Das Video gefällt mir richtig gut. Das Gesagte trifft eigentlich auf alle Hunde zu. Nur viele Hundehalter glauben heutzutage immer mehr, das es für ein Zusammenleben eine einzige Gebrauchsanweisung geben sollte. Ich habe in meinem Haushalt mehrere Katzen und insgesamt 6 große Hunde, einen Mastiff, eine Dogge, einen Labrador, einen Schäferhund, zwei Mixe in Kniehöhe. Sue verstehen sich untereinander, aber auch mit meinen Katzen und fremden Hunden beim Spaziergang , wirklich gut. Alle Hunde wurden mir hier in der Türkei über den Zaun geworfen. Es muss auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen werden, ohne das die eigenen Bedürfnisse abgestellt sein sollten. Das bedeutet z.B., das ich im Haus nicht so viele Dekoration stehen habe, da die 6 wegen ihrer Höhe und Größe alles umschmeißen können. Sie haben alle ihre eigenen Bettchen, aber sie wollen auch immer am Familienleben teilnehmen. Ich kann sie alle zusammen in meinem Auto (Transporter) transportieren, ohne das es Probleme gibt. Da ich meine Hunde barfe, was ihnen hervorragend bekommt, geht dafür natürlich viel Fleisch drauf. Aber, sobald ich für mich entschieden habe, ein Tier aufzunehmen, MUSS ich mir vorher über all das Gedanken machen. Das vermisse ich in der heutigen Zeit zu Lasten der Tiere bei vielen Haltern leider immer mehr.
Wir sind Ersthundehalter von einem Ridgback Rüden 2 Jahre, super Kerl, zeigt mir meine Grenzen aber wir wachsen zusammen UND immer wieder ein Ridgeback. Tolle Rasse.
Super Video 🙏🏻. Wir haben in diesem Jahr unseren ersten Ridgeback geholt. Er ist jetzt 7 Monate. Man merkt definitiv, dass diese Hunde anders sind und manche Sachen einfach länger dauern. Ich liebe es mit ihm zu trainieren, weil er einfach so lernwillig ist und ich auch jeden Tag dazu lerne. Es ist viel Arbeit allerdings finde ich, dass Konsequenz viel aus macht. Thema Mülltonne! Der erste Schnee mit ihm war sehr lustig. Wir waren mit ihm spazieren und es sind uns Fußgänger und ein Jogger entgegengekommen. Kennt er alles kein Ding, aber als alles weiß vom Schnee war, fand er die Menschen doch sehr komisch. Als wenn es neue Lebewesen wären. 😂 Da musste er stehen bleiben und erstmal beobachten. Vielleicht könnten es ja Aliens sein. 🙈 Oder eine Tanne am Autohaus. Die stand vorher da noch nicht. Musste natürlich auch gaaanz vorsichtig unter die Lupe genommen werden .🤦🏼♀️😂 Liebe Grüße
Einmal Ridgeback immer Ridgeback! Erlebe selten andere Hunde, die so eng mit ihren Menschen kommunizieren. Natürlich haben sie ihrer Eigenheiten, die nicht immer easy sind, aber eben typisch Ridgeback. Dafür lieben wir die feinfühligen Hunde
Super feines, ehrliches Video. Meine Lisha ist nun gerade 11 Monate alt. Während Monat fünf und sechs dachte bring Sie zurück, jeden hat, wirklich jeden Menschen, im Wald, zu Haus, bei Freunden, egal wo, hat sie angesprungen und wollte küssen. Mit viel Training und Beziehung hat sie recht schnell verstanden kleine Kinder darf ich nicht anspringen, das ist toll, meinen Enkel, 8 Monate kann auf dem Teppich liegen und sie schaut nur manchmal und gibt Küsschen. Wir haben 5000qm Grundstück, ja Sie Bescheid wenn es Veränderungen gibt, das ist gut. Mittlerweile macht sie die meisten Trainingssequenzen richtig gut. Aber ehrlich, wäre ich nicht in Rente, würde es ganz furchtbar schief gehen.
Das ist doch mal ein ehrlicher Beitrag!!!! Nach 13 Jahren habe ich nun eine Ridgeback-Dame die völlig anders ist als meine Liebe davor... je größer deine Erwartung ist, je mehr kannst du "enttäuscht" sein!!!! Das bin ich ich nicht - ich sehe es als neue Herausforderung.
Mein erster Ridgeback war sehr zurückhaltend Menschen gegenüber. Er vertrug sich mit allen Hunden. Er ging nie nach vorne sondern ging nach hinten, das war natürlich ziemlich easy beim Handling. Mein zweiter Ridgeback ist das Gegenteil, er liebt Menschen dafür aber nicht so gern andere Hunde. Trotzdem würde ich mir immer wieder einen Ridgeback zulegen, da sie so unheimlich mit dem Menschen verbunden sind.
Es ist halt mit den Hunden, wie mit den Menschen: Es sind alles Individuen! Man muss sich auf den Hund und seinen Charakter bzw. seine Bedürfnisse einlassen und sich damit auseinandersetzen. Bei jeder Rasse und bei jedem Mix. Das Problem ist aber, dass viele Leute heute einen Hund haben, weil man eben heute einen Hund hat. Das Wesen des Individuums und seine Bedürfnisse sind da oft nebensächlich. Gewiss ist das nicht bei allen Hundehaltern so, aber ich beobachte das immer öfter. Dazu kommt noch die Tatsache, dass wir in Deutschland mal mindestens 82 Mio Hundefachmenschen haben und jeder meint es besser zu wissen. Und anstatt sich einen guten Trainer an die Seite zu nehmen wird Halbwissen vom Hundewiesentreff ausprobiert. Wer sich aber wirklich auf den Hund einlässt und mit einem guten Trainer am Verhalten des Partners Hund arbeitet, der kommt auch als Ersti mit einem Ridgeback klar.
42-50 Kilo pure Muskelmasse die auch einfach auf jeden Schoß passen. Ich liebe diese Rasse. Das sind nicht einfach Hunde, das sind Aufgaben. Aber wenn man sich drauf einlässt hat man den besten Partner der Welt an seiner Seite ❤
mein Ridge ist der sensibelste, intelligenteste und liebenswerteste Hund, den ich je erleben durfte. Aber Finger von, wenn man vorher keine Erfahrung hatte....! Arbeit, Arbeit, Arbeit.....
Unser Ridgeback war auch nicht unser erster Hund. Wir hatten vorher golden Retriever. Einen davon hatte ich auch komplett jagdlich ausgebildet. Mein Fazit zum Umgang mit einem Rhodesian Ridgeback. Sie sind sehr intelligent. Aber anders intelligent als andere Hunde. Zu bemerken an : sehr nachtragend. Sie mögen kein klassisches wiederholen von Übungen. Ich habe immer gesagt: die Erfahrungen die ich mit der Ausbildung mit jungen Pferden gemacht habe,sind hier hilfreicher 😄. Das Sprichwort „ immer langsam mit den jungen Pferden „ ist nicht ganz unberechtigt. Und, konsequentes handeln. Das muss sanft aber, es muss eindeutig sein. Ein junges Pferd hat öfter Angst vor ungewohnten Dingen, weil da das Thema Fluchttier hinzukommt. Möchte ich zum Beispiel an einem flatternden Absperrband vorbei gehen, GEHEN wir daran vorbei. Da gibt es gute Techniken ohne Gewalt selbstverständlich. Danach merkt der Hund/ Pferd, :oh das war ja gar nicht so schlimm! Daraus lernt das Tier: bei meinem Menschen ist es sicher. So wächst Vertrauen. Das dauert. Aber es lohnt sich. Mein geliebter Ridgi ist mit 10 Jahren diesen Juli leider verstorben. Für mich wird es erstmal vorläufig oder auch für immer mein letzter Ridgeback gewesen sein. Er war so außergewöhnlich, wir, die ganze Familie haben ihn so geliebt. Auch hätte ich die Befürchtung, dass ein eventueller Nachfolger ständig mit ihm verglichen würde. Wir haben aber noch zwei weitere Hunde in der Familie. Einen Jagdhund mix und einen Cane Corso mix. Während ich das schreibe wird mir das Herz ganz schwer. Ich bin dem Profil von einem meiner Söhne unterwegs. Ich bin weiblich.
Ich bin ganz deiner Meinung vor allem der Faktor Zeit sollte jedem bewusst sein dann sollte auch ein Ridgeback als erst Hund kein Thema sein. Ich denke immer nur wenn man schon 2 Katzen und 3 kleine Kinder hat, noch diszipliniert die Zeit hat dem Hund gerecht zu werden bzw zu erziehen.
Es ist wie mit Kindern, wenn ein zweiter Nachwuchs in die Familie kommt dann ist es auch ganz anders als der neugeborene. Genauso mit Welpen. Auch wenn man sich gleich zwei Welpen nimmt die Geschwister aus einem Wirf sind, sind die doch anders.
Wir haben eine jetzt 6 Monate alte Ridgeback Hündin. Leider habe ich mir kürzlich das Bein gebrochen und kann sie jetzt nicht mehr so fordern und erziehen, wie eigentlich nötig. Mein Mann ist leider kein "Hundeerzieher". Wir fragen uns nun, die Hündin wieder abzugeben, das sollte aber die letzte Möglichkeit sein.
Ich bin gar nicht deiner Meinung, kein Anfängerhund! Mit patenten Besitzern und einem versierten Trainer an der Seite ist das ok, aber ansonsten kann man so viel falsch machen, mit so einem willensstarken Hund, der dazu tendiert im Notfall seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
...und das trifft halt auf alle anderen Hunde auch zu. Es gibt nicht DEN perfekten Hund für Ersthundebesitzer. Von daher kenne ich einige, die als Ersties mit einem Ridgeback ganz tolle Arbeit geleistet haben und wunderbare Hunde haben. Und umgekehrt, Menschen, die schon immer Ridgebacks hatten plötzlich mit dem Welpen völlig überfordert sind. Es kommt also immer drauf an...
Ich hab mit der Aussage immer Probleme. Weil nur weil du schon nen labbi und nen schäfer hattest, heißt das nicht, daß du mit nem Jäger klar kommst. Ich Find relativ oft tatsächlich auch vorbereitete Ersthund besitzer angenehmer als Leute die '30 Jahre Erfahrung haben' ich hab nen Terrier - schäfer Mix, mehrfach gebissen und Ganz viel Trennungs und Verlustängste. Die war schwierig, aber die Erfahrung mit ihr würde mir gar nix bei nem RB bringen, weil das meiste Management bei 14kg halt funktioniert, bei 30kg aber nicht mehr. Ich hab nen labbi arbeitslinie mal auf Pflege gehabt, mit dem war ich zeitweise bisschen aufgeschmissen weil ich mir sehr vieles neu überlegen musste. Eher im Gegenteil, ich dachte reaktivität kenn ich ja. Der ist aber komplett anders als meine und die Erfahrung mit meiner hat mir paar Wochen gekostet weil ich immer dazu tendiert hab, das was bei meiner gut klappt zu übertragen und damit hab ich teils was schlimmer gemacht.
@@lilosmu6702 Erfahrener Hundehalter heisst ja auch nicht 30 Jahre Hunde gehabt. Ich habe einen Owtscharka Mix mit sehr viel Herdenschutzhund Verhalten. Das war nach 40 Jahren "Erfahrung" auch wieder ein Neuanfang. Es gab keinen Trainer weit und breit, der sich der Problematiken die sich auftaten angenommen hatte. Wir mussten da selbst durch.. . Ich würde meinen nie als Anfängerhund bezeichnen und ihn weder Erfahrenen Haltern, noch Anfängern überlassen. Es sollten Personen sein, die den Hund deuten können und das meine ich mit patent.
Das Video gefällt mir richtig gut. Das Gesagte trifft eigentlich auf alle Hunde zu. Nur viele Hundehalter glauben heutzutage immer mehr, das es für ein Zusammenleben eine einzige Gebrauchsanweisung geben sollte.
Ich habe in meinem Haushalt mehrere Katzen und insgesamt 6 große Hunde, einen Mastiff, eine Dogge, einen Labrador, einen Schäferhund, zwei Mixe in Kniehöhe. Sue verstehen sich untereinander, aber auch mit meinen Katzen und fremden Hunden beim Spaziergang , wirklich gut. Alle Hunde wurden mir hier in der Türkei über den Zaun geworfen. Es muss auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen werden, ohne das die eigenen Bedürfnisse abgestellt sein sollten. Das bedeutet z.B., das ich im Haus nicht so viele Dekoration stehen habe, da die 6 wegen ihrer Höhe und Größe alles umschmeißen können. Sie haben alle ihre eigenen Bettchen, aber sie wollen auch immer am Familienleben teilnehmen. Ich kann sie alle zusammen in meinem Auto (Transporter) transportieren, ohne das es Probleme gibt.
Da ich meine Hunde barfe, was ihnen hervorragend bekommt, geht dafür natürlich viel Fleisch drauf.
Aber, sobald ich für mich entschieden habe, ein Tier aufzunehmen, MUSS ich mir vorher über all das Gedanken machen.
Das vermisse ich in der heutigen Zeit zu Lasten der Tiere bei vielen Haltern leider immer mehr.
Wir sind Ersthundehalter von einem Ridgback Rüden 2 Jahre, super Kerl, zeigt mir meine Grenzen aber wir wachsen zusammen UND immer wieder ein Ridgeback. Tolle Rasse.
Super Video 🙏🏻. Wir haben in diesem Jahr unseren ersten Ridgeback geholt. Er ist jetzt 7 Monate. Man merkt definitiv, dass diese Hunde anders sind und manche Sachen einfach länger dauern. Ich liebe es mit ihm zu trainieren, weil er einfach so lernwillig ist und ich auch jeden Tag dazu lerne. Es ist viel Arbeit allerdings finde ich, dass Konsequenz viel aus macht.
Thema Mülltonne!
Der erste Schnee mit ihm war sehr lustig. Wir waren mit ihm spazieren und es sind uns Fußgänger und ein Jogger entgegengekommen. Kennt er alles kein Ding, aber als alles weiß vom Schnee war, fand er die Menschen doch sehr komisch. Als wenn es neue Lebewesen wären. 😂
Da musste er stehen bleiben und erstmal beobachten. Vielleicht könnten es ja Aliens sein. 🙈
Oder eine Tanne am Autohaus. Die stand vorher da noch nicht. Musste natürlich auch gaaanz vorsichtig unter die Lupe genommen werden .🤦🏼♀️😂
Liebe Grüße
Einmal Ridgeback immer Ridgeback!
Erlebe selten andere Hunde, die so eng mit ihren Menschen kommunizieren. Natürlich haben sie ihrer Eigenheiten, die nicht immer easy sind, aber eben typisch Ridgeback. Dafür lieben wir die feinfühligen Hunde
Super feines, ehrliches Video. Meine Lisha ist nun gerade 11 Monate alt. Während Monat fünf und sechs dachte bring Sie zurück, jeden hat, wirklich jeden Menschen, im Wald, zu Haus, bei Freunden, egal wo, hat sie angesprungen und wollte küssen. Mit viel Training und Beziehung hat sie recht schnell verstanden kleine Kinder darf ich nicht anspringen, das ist toll, meinen Enkel, 8 Monate kann auf dem Teppich liegen und sie schaut nur manchmal und gibt Küsschen. Wir haben 5000qm Grundstück, ja Sie Bescheid wenn es Veränderungen gibt, das ist gut. Mittlerweile macht sie die meisten Trainingssequenzen richtig gut. Aber ehrlich, wäre ich nicht in Rente, würde es ganz furchtbar schief gehen.
Sehr toll erklärt und auf den Punkt gebracht 😊
Das ist doch mal ein ehrlicher Beitrag!!!! Nach 13 Jahren habe ich nun eine Ridgeback-Dame die völlig anders ist als meine Liebe davor... je größer deine Erwartung ist, je mehr kannst du "enttäuscht" sein!!!! Das bin ich ich nicht - ich sehe es als neue Herausforderung.
Mein erster Ridgeback war sehr zurückhaltend Menschen gegenüber. Er vertrug sich mit allen Hunden. Er ging nie nach vorne sondern ging nach hinten, das war natürlich ziemlich easy beim Handling. Mein zweiter Ridgeback ist das Gegenteil, er liebt Menschen dafür aber nicht so gern andere Hunde. Trotzdem würde ich mir immer wieder einen Ridgeback zulegen, da sie so unheimlich mit dem Menschen verbunden sind.
Es ist halt mit den Hunden, wie mit den Menschen: Es sind alles Individuen! Man muss sich auf den Hund und seinen Charakter bzw. seine Bedürfnisse einlassen und sich damit auseinandersetzen. Bei jeder Rasse und bei jedem Mix. Das Problem ist aber, dass viele Leute heute einen Hund haben, weil man eben heute einen Hund hat. Das Wesen des Individuums und seine Bedürfnisse sind da oft nebensächlich. Gewiss ist das nicht bei allen Hundehaltern so, aber ich beobachte das immer öfter. Dazu kommt noch die Tatsache, dass wir in Deutschland mal mindestens 82 Mio Hundefachmenschen haben und jeder meint es besser zu wissen. Und anstatt sich einen guten Trainer an die Seite zu nehmen wird Halbwissen vom Hundewiesentreff ausprobiert.
Wer sich aber wirklich auf den Hund einlässt und mit einem guten Trainer am Verhalten des Partners Hund arbeitet, der kommt auch als Ersti mit einem Ridgeback klar.
42-50 Kilo pure Muskelmasse die auch einfach auf jeden Schoß passen. Ich liebe diese Rasse. Das sind nicht einfach Hunde, das sind Aufgaben. Aber wenn man sich drauf einlässt hat man den besten Partner der Welt an seiner Seite ❤
mein Ridge ist der sensibelste, intelligenteste und liebenswerteste Hund, den ich je erleben durfte. Aber Finger von, wenn man vorher keine Erfahrung hatte....! Arbeit, Arbeit, Arbeit.....
Unser Ridgeback war auch nicht unser erster Hund. Wir hatten vorher golden Retriever. Einen davon hatte ich auch komplett jagdlich ausgebildet. Mein Fazit zum Umgang mit einem Rhodesian Ridgeback. Sie sind sehr intelligent. Aber anders intelligent als andere Hunde. Zu bemerken an : sehr nachtragend. Sie mögen kein klassisches wiederholen von Übungen. Ich habe immer gesagt: die Erfahrungen die ich mit der Ausbildung mit jungen Pferden gemacht habe,sind hier hilfreicher 😄. Das Sprichwort „ immer langsam mit den jungen Pferden „ ist nicht ganz unberechtigt. Und, konsequentes handeln. Das muss sanft aber, es muss eindeutig sein. Ein junges Pferd hat öfter Angst vor ungewohnten Dingen, weil da das Thema Fluchttier hinzukommt. Möchte ich zum Beispiel an einem flatternden Absperrband vorbei gehen, GEHEN wir daran vorbei. Da gibt es gute Techniken ohne Gewalt selbstverständlich. Danach merkt der Hund/ Pferd, :oh das war ja gar nicht so schlimm! Daraus lernt das Tier: bei meinem Menschen ist es sicher. So wächst Vertrauen. Das dauert. Aber es lohnt sich. Mein geliebter Ridgi ist mit 10 Jahren diesen Juli leider verstorben. Für mich wird es erstmal vorläufig oder auch für immer mein letzter Ridgeback gewesen sein. Er war so außergewöhnlich, wir, die ganze Familie haben ihn so geliebt. Auch hätte ich die Befürchtung, dass ein eventueller Nachfolger ständig mit ihm verglichen würde. Wir haben aber noch zwei weitere Hunde in der Familie. Einen Jagdhund mix und einen Cane Corso mix. Während ich das schreibe wird mir das Herz ganz schwer. Ich bin dem Profil von einem meiner Söhne unterwegs. Ich bin weiblich.
STIMMT,SUPER VIDEO,HABE EIN RHODESIAN RIDGEBACK RÜDE 3JAHRE JUNG 58KILO KAMPFGEWICHT😅ABER 1 MAL EIN RITSCHI IMMER WIEDER❤
Ich bin ganz deiner Meinung vor allem der Faktor Zeit sollte jedem bewusst sein dann sollte auch ein Ridgeback als erst Hund kein Thema sein. Ich denke immer nur wenn man schon 2 Katzen und 3 kleine Kinder hat, noch diszipliniert die Zeit hat dem Hund gerecht zu werden bzw zu erziehen.
Es ist wie mit Kindern, wenn ein zweiter Nachwuchs in die Familie kommt dann ist es auch ganz anders als der neugeborene. Genauso mit Welpen. Auch wenn man sich gleich zwei Welpen nimmt die Geschwister aus einem Wirf sind, sind die doch anders.
Wie heißt denn bitte dieses schöne Geschirr? Und wo bekommt man es?
Das war ein Geschirr von Special Choice. Leider produziert sie wohl nicht mehr.
Wir haben eine jetzt 6 Monate alte Ridgeback Hündin. Leider habe ich mir kürzlich das Bein gebrochen und kann sie jetzt nicht mehr so fordern und erziehen, wie eigentlich nötig. Mein Mann ist leider kein "Hundeerzieher". Wir fragen uns nun, die Hündin wieder abzugeben, das sollte aber die letzte Möglichkeit sein.
Ich hoffe dir geht es wieder besser und ihr habt eine Lösung finden können
Der Beinbruch heilt ja bald wieder.
Ich bin gar nicht deiner Meinung, kein Anfängerhund! Mit patenten Besitzern und einem versierten Trainer an der Seite ist das ok, aber ansonsten kann man so viel falsch machen, mit so einem willensstarken Hund, der dazu tendiert im Notfall seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
...und das trifft halt auf alle anderen Hunde auch zu. Es gibt nicht DEN perfekten Hund für Ersthundebesitzer. Von daher kenne ich einige, die als Ersties mit einem Ridgeback ganz tolle Arbeit geleistet haben und wunderbare Hunde haben.
Und umgekehrt, Menschen, die schon immer Ridgebacks hatten plötzlich mit dem Welpen völlig überfordert sind. Es kommt also immer drauf an...
Ich hab mit der Aussage immer Probleme. Weil nur weil du schon nen labbi und nen schäfer hattest, heißt das nicht, daß du mit nem Jäger klar kommst. Ich Find relativ oft tatsächlich auch vorbereitete Ersthund besitzer angenehmer als Leute die '30 Jahre Erfahrung haben' ich hab nen Terrier - schäfer Mix, mehrfach gebissen und Ganz viel Trennungs und Verlustängste. Die war schwierig, aber die Erfahrung mit ihr würde mir gar nix bei nem RB bringen, weil das meiste Management bei 14kg halt funktioniert, bei 30kg aber nicht mehr. Ich hab nen labbi arbeitslinie mal auf Pflege gehabt, mit dem war ich zeitweise bisschen aufgeschmissen weil ich mir sehr vieles neu überlegen musste. Eher im Gegenteil, ich dachte reaktivität kenn ich ja. Der ist aber komplett anders als meine und die Erfahrung mit meiner hat mir paar Wochen gekostet weil ich immer dazu tendiert hab, das was bei meiner gut klappt zu übertragen und damit hab ich teils was schlimmer gemacht.
@@lilosmu6702 Erfahrener Hundehalter heisst ja auch nicht 30 Jahre Hunde gehabt. Ich habe einen Owtscharka Mix mit sehr viel Herdenschutzhund Verhalten. Das war nach 40 Jahren "Erfahrung" auch wieder ein Neuanfang. Es gab keinen Trainer weit und breit, der sich der Problematiken die sich auftaten angenommen hatte. Wir mussten da selbst durch.. . Ich würde meinen nie als Anfängerhund bezeichnen und ihn weder Erfahrenen Haltern, noch Anfängern überlassen. Es sollten Personen sein, die den Hund deuten können und das meine ich mit patent.