Die Bibel aus jüdischer Sicht - Zuschauerfragen 24
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- Опубликовано: 15 сен 2024
- Henning Röhl diskutiert mit der jüdischen Theologin Ruth Lapide über biblische Themen. Mal sehr kontrovers, mal recht harmonisch, aber immer sehr informativ und lehrreich. Diese Sendereihe hilft die Glaubenspositionen der Juden gegenüber der Bibel und dem Christentum zu verstehen.
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Danke aus euren Gesprächen kann vieles lernen werden Da macht die Bibel Sinn und Freude für den Alltag!!!!
Ích schätze die Gespräche zwischen Ruth Lapide und Henning Röhl sehr, egal, ob die beiden über ein bestimmtes Thema oder die Fragen der Zuschauer sprechen. Meiner Meinung nach die beste Sendung auf bibeltv, intellektuell absolut brilliant.
.... Frau Prof. Dr. Dr. Ruth Lapide 🖤 , sie war so eine geistige Wohltat . DANKE für ihr SEiN 23:34 " SahneStückchen" Ihre SEELE sei gesegnet. Eingeschrieben in das BUCH des LEBENS 💗.
Das Recht haben wollen ist sehr unangenehmst gewesen, was die Kreuzigung betrifft!
Sie ist die Beste. Omg da hat der Vater auch alles gegeben. Einfach spitze diese Frau.
ja..einfach genial. frau Ruth Lapide hat kein blat vor dem Munde..ruhig aber richtig
Sie sagt, dass der Römerbrief der letzte Brief des Paulus gewesen sei. Aber das sehe ich anders. Denn Paulus saß doch am Ende seines Lebens in Rom im Gefängnis, und hat von dort andere Briefe aus dem Neuen Testament verschickt. Aber nicht diesen Brief an die Gemeinde in Rom, der muss also weitaus früher entstanden sein.
Ich habe mir jetzt fast alle Beiträge zu "die Bibel aus jüdischer Sicht" angesehen, angehört, darüber nachgedacht und geprüft. Frau Lapide ist eine beeindruckende Frau mit einem immens großem Wissen und auch eine gute Lehrerin, was ihre Sicht aus ihrem Gottesbild ergibt. Ich würde sie eigentlich als Rabbinerin bezeichnen. Nur was ihre Kenntnisse und Sichtweisen über das sogenannte Christentum angeht, muss man sie immer im Kontext als praktizierende Jüdin anschauen. Es ist nicht alles zwangsläufig richtig, was sie von sich gibt. Es mag zwar schlüssig klingen, aber einige ihrer Aussagen sind Verdrehungen. Sie spricht immer von ihrer Liebe zu Jesus und Paulus usw., wenn es gerade in ihr jüdisches Verständnis gut passt und belegt es. Belegen und Wissen bedeutet aber nicht Weisheit. Vorsicht. Vieles ist in der Bibel symbolhaft zu verstehen - das ist wahr - nur bei Frau Lapide geht es bei der Argumentation oftmals so, dass das Symbolhafte immer zu Rate gezogen wird, wenn jüdische Religiosität verteidigt werden soll und dann ist es richtig und gut. Wenn aber ein Gegenargument kommt, dann ist das Symbolhafte für sie nicht mehr anwendbar. Die häufige und immer wiederkehrenden Hinweise auf die Shoa sind dafür Beispiel. Sie spricht davon, dass jeder Mensch vor Gott steht und sich verantworten muss mit seiner Schuld und die Generationen nachher nicht daran schuld seien. Es gäbe keine Schuld, die die Kinder und Kindeskinder der Schuldverursacher zu tragen oder zu büßen hätten. Warum dann, lässt sie nicht einmal ruhen, was in der Vergangenheit ihrem Volk angetan wurde? Muss sie immer wieder darin rühren und daran erinnern, wie schlecht und böse diese Gesellschaft war? Gibt es in der jüdischen Gesellschaft keine Schuld, die das Volk irgendwann auf sich geladen hat? Das weist sie ganz entschieden von sich. Durch ihre Gespräche mit Herrn Röhl streckt sie sich doch schon nach vorne aus und richtet den Blick in das was kommen soll und wird. Wie steht es mit der Vergebung bei Ruth Lapide höchstpersönlich? Jeden Tag fangen wir neu an und versuchen so zu leben, wie es Gott gefällt. Gefällt es Gott, wenn wir immer wieder an die Sünden unserer Väter erinnern oder unter innerem Zwang die Sünden der Anderen hervorheben müssen? Wir wissen es doch langsam, das wir alle schwache, ängstliche Duckmäuser sind, die aus Angst um ihr eigenes Leben mitgemacht haben bei der Massenvernichtung - auch wenn wir nicht direkt Menschen ermordert haben, weil wir ja in den Folgegenerationen leben. Und wie ist das denn heute mit dem Massenmorden überall auf der Welt? Erheben wir heute unsere Stimme dagegen? Erhebt Frau Lapide dagegen ihre Stimme? Ich betone nochmals, dass ich den Wissenstand Frau Lapides sehr bewundere und die Diskussionen, auch die Streitgespräche wunderbar finde - aber ein bisschen Selbstkritik wäre doch manches Mal angebracht.
Für die Schandtaten im zweiten Weltkrieg gibt es keine Vergebung.
Leider ist das gemeinte lieb habenden Temperament, ein unangenehmes rüber kommen an nur Rechthaberei kein weisestes gereiftes Vorträgen auch. Mögen Gott ihnen beiden mehr Gelassenheit im Frieden geben und in dem Recht des Gottes den Frieden liebt!
Ich schätze ihre Vorträge sehr, doch nicht die Streiteren und erheben an Dominz die Stimmen zum Recht!
Jesus wurde wenn dann als Rabbi angesehen. Er selbst sagte dass sich niemand so nennen lassen sollte.
Rabbi ist ein freier Titel und bedeutet Lehrer, Meister. Ein Rabbiner hingegen hat eine spezielle Ausbildung und Examina zu absolvieren.
Wo bleibt die Liebe zu vermitteln die Jesus uns reicht zum.Frieden und zur Friiedlichkeit im Streit! Lehre Liebe und nicht ein Volk!
Die zwei sind nur am Streiten :D
Das ist doch nicht streite!?!!!!!. Das kann nur jemand sagen dem alles egal ist und hohl wie unsere Kirchen!!!!!!!!!!!!!!
"Armageddon", psychologische Regel:
Wovor man am meisten Angst hat, das ist bereits geschehen.
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Röhl nicht ständig Frau Lapide in Wort gefallen wäre.
Nicht von den Juden, sondern aus denn Juden volgen schwerer übwrsätzungs Fehler!!!
💙💙💙💙🌹🌹🌹🌹🌹🙋♂️🙋♀️🇩🇪💎