Die Bibel aus jüdischer Sicht - Miriam
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- Sie ist eine faszinierende Persönlichkeit aus dem Alten Testament: Miriam. Ihr Engagement rettet dem Bruder das Leben und legt so den Grundstein zur Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten. Mit vielen Talenten gesegnet, stand sie Mose stets zur Seite. Doch gab es auch bei Miriam einige dunkle Seiten...
Henning Röhl diskutiert mit der jüdischen Theologin Ruth Lapide über biblische Themen. Mal sehr kontrovers, mal recht harmonisch, aber immer sehr informativ und lehrreich. Diese Sendereihe hilft, die Glaubenspositionen der Juden gegenüber der Bibel und dem Christentum zu verstehen.
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Ich liebe Ruth Lapide,sie ist eine wunderbare und weise Schwester.Ich freue mich immer wenn sie bei BibelTv dabei ist.Herzlichen Dank!
Diese wundervolle Frau die im August leider verstorben ist erklärt mit soviel Liebe und Wissen die Bibel aus jüdischer Sicht.Ich hab soviel von ihr gelernt ,auch wenn ich nicht immer der gleichen Meinung war. Sie ist und war einzigartig!❤❤❤
Minute 21:50: welche Bedeutung/Veränderung haben die Frauen ? Henning wusste nicht die Antwort und die Antworte würde dahingestellt. Mich würde die Antwort doch herzlich interessieren.
Ich sag nur Merkel
Ich finde, Frau Lapide wirkt sehr streitfreudig. Sie hat das Wissen, keine Frage, aber ein bisschen mehr soziale Kompetenz wäre schön. :)
Komisch. Finde ich gar nicht.
Mirjam und nicht Miriam! Mirjam ist biblisch korrekt
Miriam ist die Lateinische Form
Und man erfährt von ihr so gut wie nichts über Mirjam, die Mutter des Jesus von Nazareth..warum nur ?ist es ihr unangenehm, weil....weshalb ?
Doch, natürlich. Das wird an anderer Stelle behandelt. Hier passt es doch überhaupt nicht zum Thema.
Wäre toll wenn sie die Frau Lapide mal aussprechen liessen würden. Schrecklich diese Unterbrechungen.
Ja, sie erzählt aus der Erinnerung, das ist gut und weniger gut.
Gut, weil es zeigt, wie gut man die Texte und Zusammenhänge undsoweiter verstehen kann. Und weniger gut, weil man manchmal etwas durcheinander bringt. Soll man trotzdem tun, nicht zuletzt damit die Zuhörer aufpassen.
Also ab 24:11
"daß die Frauen ihren Schmuck hergegeben haben, ist Mirjam zu danken"
Der Bibeltext gibt das nicht her.
2.Mose 32,2 spricht davon, daß Aaron um die Ohrringe ihrer Frauen, Söhne und Töchter bittet.
2.Mose 32,3 spricht davon, daß das ganze Volk ihre Ohrringe abnahm, von Frauen, Söhnen und Töchtern ist keine Rede, von Mirjam auch nicht.
Vielleicht gibt es andere Stellen, die ich nicht kenne, habe jetzt aber nichts anderes gefunden. Vielleicht auch andere Texte, sie erzählt auch viel von anderen Texten.
Fr. Lapide ist eine stolze Judin ! Stolz ist die Maske der eigenen Fehler !
@@sany853 sie ist doch nicht unkritisch, sondern nur blitzschnell im Denken
Jesus Christus ist der König der Könige.... Ihm allein gebührt die Ehre........ Jesus Christus ist der Erlöser der Menschheit..... Er sagte zu ihm: niemand kommt zum Vater denn durch mich. Amen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.........
💛💚💙🙋♂️🙋♀️👼❤
Alles richtig . Nur fehlt leider jeglicher Zusammenhang. Nicht nur im eigenen Narrativ leben, sondern wenn möglich, Zusammenhänge erkennen.
ähääähäääääääh das ist respektlos.
💛💚💙🙋♂️🙋♀️