Die 5 Dinge, die Du als Foto Anfänger unbedingt brauchst

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  • Опубликовано: 25 дек 2024

Комментарии • 17

  • @droneview-Berlin
    @droneview-Berlin  Год назад

    Zum besseren Verständnis für Kameraeinstellungen: ruclips.net/video/HRgZt-5iQNI/видео.html
    Test zu empfehlenswerten APS-C Standard Zoom-Objektiven:
    ruclips.net/video/qnTAUkdAmPw/видео.html
    ruclips.net/video/YCgq8hUn6_Q/видео.html

  • @renatejokiel6114
    @renatejokiel6114 Год назад +2

    Danke für deine Tips

  • @aaronracker9928
    @aaronracker9928 Год назад +2

    Mal wieder gut gemacht!

  • @xBATS14x
    @xBATS14x Год назад +1

    Vielen Dank! 👍Das 137. RUclips - Video hat mir endlich die Erleuchtung gebracht und hilft doch sehr bei meiner noch vorhandenen Unschlüssigkeit. Würde mich sehr freuen, wenn ich Dich bei der finalen Kaufentscheidung nochmal kontaktieren kann 🤗

    • @droneview-Berlin
      @droneview-Berlin  Год назад

      Vielen Dank - und klar, komm bei Fragen gerne auf mich zu!

  • @georgwillmann1616
    @georgwillmann1616 Год назад +1

    Super zusammengefasst. Eigentlich fehlt (meiner Meinung nach) nur der hier bereits erwähnte Tipp gebraucht zu kaufen.

    • @droneview-Berlin
      @droneview-Berlin  Год назад

      Da gebe ich auch Dir Recht, das macht Sinn. Nicht nur, aber insbesondere als Einsteiger.

  • @Manbaehr
    @Manbaehr 6 месяцев назад +1

    Danke, schön gemachtes Video und sehr ansprechender Hintergrund (ist vermutlich keine Wohnng in der Großstadt). Beim Zählen (es sollen lt. Titel 5 Dinge sein) komme ich etwas ins Stopern: es sind 8 Kapitel, einige davon aber mit Fragezeichen, da schon sehr speziell (z. B. ND-Filter). Meiner Meinung nach sollte man auch eine (oder mehrere) Speicherkarte(n) haben und es ist sinnvoll, sich die gemachten Bilder auch nicht nur auf dem Winzlingskamerasensor ansehen zu können. Smartphone ist denkbar, aber ein wenig mickrig (Größe), besser wäre Monitor (dann braucht man auch noch einen PC) oder ein Laptop oder zumindest ein TV-Bildschirm. Möchte man nicht nur draufdrücken (Auslöser) und gut ist (da kann man auch das Handy nehmen), benötigt man (noch mehr) Zeit und Software. Bearbeitung auf Smartphone ist möglich, aber PC/Mac mit Bildschirm halte ich für besser - Laptop geht natürlich auch, aber häufig sind die Bildschirme ziemlich schwach (Ausnahme: Apple).
    Und so kommt man vom Hölzchen aufs Stöckchen.
    Das Thema klingt einfach, ist aber schwierig. Grund liegt meiner Meinng darin, dass Hintergrundwissen zum Infoempfänger (Fotoanfänger) fehlt. Wieviel Geld möchte er investieren? Wieviel Zeit zum Lernen möchte er investieren? Was möchte er fotografieren (weisss der Anfänger meist selber nicht, aber fü z.B Wildlife, Portrait, Event, Makro, Nachtaufnahmen verwendet man eher nicht dasselbe Eqipment)?
    Also erstmal (das hast du auch so gemacht) davon ausgehen, dass der Anfänger noch nicht genau wieß, was er will und was er kann. Kamera, Speicherkarte, Standardzoom (finde ich günstiger als eine Festbrennweite, aber da gehen die Meinungen auseinander) oder leicht weitwinklige Festbrennweite (bei VF 35mm), PC mit Monitor oder Laptop (eins davon ist meist ja schon vorhanden) und Bildbearbeitungssoftware (gibt es häufig schon vom Kamerahersteller mit dazu - mit der Zeit wird man sich die für einen selbst am besten passende Software kaufen), Zeit und Interesse am lernen.
    Dann kommt der intensve Teil, welcher letztlich aus der Geldausgabe erst ein Hobby (manchmal sogar eine Berufung oder ein Beruf) macht: fotografieren, lernen (lesen, RUclips, VHS-Kurse, Workshops, Fotoreisen usw.), beurteilen/bewerten/Selbstkritik, bearbeiten - auch ein wenig stolz auf einen sein, wenn etwas gut gelingt.
    Wie teuer, speziell, umfangreich das Eqipment mit der Zeit wird (oder ob es nicht zu einemm Hobby wird und man das Fotografieren aufgibt), stellt sich ganz von selbst ein.
    Anfangen muss man halt - im Zweifel (Geldmangel) auch erstmal mit dem Handy - Bildbearbeitungssoftware für's Handy gibt es häufig kostenlos. Klar ist das kein Fotografieren in (meinem) Sinne (Winzlingssensor mit Problemen bei der Auslesegeschwindigkeit und dem Rauschverhalten, extremes Weitwinkelobjektiv und damit in Verbindung mit dem kleinen Sensor kaum Freistellung möglich, Blende/Zeit/Iso meist nicht wählbar, das Bild wird schon vom Handy "totbearbeitet", eigene Bildbearbeitung ist kaum noch sinnvoll möglich, Bild sieht auf dem Spmartphone klasse aus - auf einem großen Bildschirm oder wenn man stark reinzoomt leider nicht mehr usw.), aber es ist ein Anfang: wie fotografiere ich etwas, wohin setze ich wie das Motiv, wie setze ich das Licht bzw. wie stelle ich das Motiv oder mich, damit das Licht (Sonne) stimmt.
    Jeder der Fotografiert weiß, dass das irgendwie zeitaufwändig ist und arbeit macht - aber es macht auch Spaß, sonst würde man es nicht machen.

    • @droneview-Berlin
      @droneview-Berlin  6 месяцев назад

      Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist im Prinzip so wie Du sagst, man kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen - aber irgendwo muss man anfangen und für dieses Video (und dessen Umfang) muss ich dann auch Grenzen setzen. Bezüglich des Hintergrundes: doch, es ist genau das, Wohnung in der Großstadt. Ich musste daher auf einen virtuellen Hintergrund zurückgreifen.

  • @andreasblomeyer3327
    @andreasblomeyer3327 Год назад +1

    Sehr schöne Tipps. Für mich gehört eine Ersatzspeicherkarte in einen Atemzug zum Ersatzakku genannt.
    Gruß Andreas

  • @Spam250
    @Spam250 Год назад +1

    Eigentlich gute Tipps......was fehlt, um das Fotografieren "richtig" zu erlernen, ist meiner Ansicht nach ne Festbrennweite, auch als Fußzoom bekannt. 35mm im APS-C oder 50mm für VF oder 25mm im Mft-Format. Ja, n Zoom ist einfacher, weil man sich nicht viel bewegen muss. Mit der "Standard Festbrennweite" lernt man allerdings schneller mehr (meine Meinung).
    Habe selbst damals mit Vollformat angefangen, allerdings noch analog (Pentax K1000 mit 50mm f1,8 danach Nikon FE10 mit 50mm f1.8 so von 1979-2005)😉 Irgendwann ne olle Nikon D90 gebraucht gekauft (hab ich immer noch) und Nikon D7200 mit allerlei Objektiven(in Zahlung gegeben für die E-M5Mk3). Wurden nach Schlaganfällen 2021 einfach zu schwer, weswegen ich auf Olympus E-M1 und E-M 5Mk3 umgestiegen bin. Klein, leicht, wunderbarer IBIS und für inne Stadt zu fotografieren ideal.
    Klar hab ich auch n Stativ.....brauch ich aber selten (nur für Makros)
    Klar hab ich div. Filter.....brauch ich nicht.
    Klar hab ich n Blitzlicht......brauch ich so gut wie nie.
    Man braucht nicht alles sofort, kostet nur unnötig Geld.
    Ach ja, bis auf die E-M 5Mk3 hab ich alles für/von Olympus gebraucht gekauft .
    Beste Grüße 🙂

    • @droneview-Berlin
      @droneview-Berlin  Год назад +1

      Was das Verständnis für den richtigen Blickwinkel angeht, bin ich voll bei Dir, da ist eine Festbrennweite ein guter Lehrmeister und fordert einen um gute Bilder zu machen. Meiner Meinung ist man damit am Anfang dennoch zu eingeschränkt und wird ggf. auch entmutigt. Erstmal die Basics verstehen, etwas Erfahrung sammeln und dann mit Grundverständnis an eine Festbrennweite "wachsen", so zumindest meine Denke.

  • @macbaar6073
    @macbaar6073 Год назад +2

    Ich empfehle immer…. Kauf gebraucht. Mit dem eingesparten Geld mach Fotoferien.