Die eine Mutter der Nachbarin lief immer vom Nachbargebäude rüber und öffnete die Fenster im Treppenhaus auf Kipp (wegen Essengerüchen) wir machten dann wieder zu... Aber einmal war die echt bescheuert: ich hatte was getragen und konnte nicht gut nach vorne sehen. Ich bin gegen den Fensterflügel gelaufen, weil das Genie das Fenster komplett geöffnet hatte. Die hatten Glück dass es nich kapput ging. Achja, jene Nachbarin hatte Kaninchen in der Wohnung...wers kennt, weiß wie stinkig bescheuert das ist. 😅
Um die Dichtigkeit der Fenster zu überprüfen, nehme ich ein Blatt Papier, öffne das Fenster, lege das Papier in den Rahmen und schließe das Fenster. Lässt sich das Papier herausziehen, reguliere ich den Anpressdruck des Fensterflügels nach. Dichtungen zu erneuern, ist selten erforderlich.
Der Deckenventilator im Beispiel dreht sich falsch herum. Man will im Winter nicht den Luftstrom direkt unter dem Lüfter haben. Viele Lüfter haben dafür einen kleinen Schalter, um auf "Wintermodus" umzuschalten. Dann läuft der Lüfter rückwärts, saugt dadurch nicht nur konzentriert in der Mitte die Luft an und die Luft kommt dann an den Wänden verteilt wieder runter.
Ich habe alle Tipps beherzigt und sitze jetzt mit geschlossenen Vorhängen im Dunkeln. Kalt ist es auch, deshalb habe ich lange Unterhosen und einen dicken Wollpullover zusätzlich angezogen. Eine Kerze habe ich mir aber gegönnt, so kann ich meine klammen Hände etwas wärmen. Und siehe da, prima, die Heizung hat ihre Arbeit eingestellt und verbraucht nichts mehr.
Vielen Dank für diese Arbeit und Initiative Alles in allem gute Ratschläge❗ Teils ist es doch etwas komplizierter. Aber ganz wichtig, Kälte fließt NICHT ab. Die Wärme durchdringt die Gebäudeflächen. Je nachdem schneller oder langsamer. Jenachdem wie gut die Flächen gedämmt sind. Jetzt betrachten wir das sozusagen mit "Küchen Physik" Ein offenes Fenster ist sozusagen ein Nudelsieb, das "Wasser" fließt sofort ab. Durch ein Sieb für Puderzucker muss man die Sachen durchdrücken oder beim Marmelade kochen nimmt man eine Windel. Oder als letzter Vergleich den Kaffeefilter, giesst mal zu schnell aufgeht fließt das Wasser nicht ab. Letzter Merksatz: Fenster auf Kipp sind in der Heizperiode absolut‼️TABU ❤️🌈🎉 Die umliegenden Wände kühlen aus und man holt sich Feuchtigkeit und im Zweifel in Folge auch den Schimmelbefall ins Haus!
Was bei den meisten Heizungsanlagen auch sehr viel bring: Einen thermischen/hydraulischen Abgleich machen und die Vorlauftemperatur soweit es geht senken.
Seit der Energiekrise vor 2 Jahren, gibt es viele Heizungen die nur mit einer simplen Heizkurvenoptimierung optimiert wurden, aber ich schätze es bleiben immer noch sehr viel Heizungen wo dies nicht passiert ist. Da wird viel Geld verschwendet, oder es wird Geld an falschen Stellen verschwendet, Beispielsweise für Anschaffung teuerer, elektronischer Thermostate, aber zu kleine Heizkörper werden nicht getauscht, Diskussionen werden geführt ob in der Nacht geheizt werden muss, besser wäre 24Stunden auf Minimum die Heizung arbeiten zu lassen, ab 30Grad bis 35Grad Vorlauf, kann eine Heizung perfekt funktionieren, die Heizkörper sollten aber groß genug sein. Man sollte auch wissen wenn man vergißt beim Lüften die Fenster zu schließen und einen sehr kalten Raum hat, dann dauert es deutlich länger um die Wunschtemperatur des Raumes wieder herzustellen, wie man noch mit den heißen Heizkörpern verwöhnt war.
Letzteres tatsächlich am meisten. Bei kleinen Heizsystemen (z.B. 5 Heizkörper) bringt der hydraulische Abgleich wenig. Viel eher als einen hydraulischen Abgleich zu bezahlen, bringt Rohrisolierung mehr bei weniger Kosten.
@@alis49281 Ja, das muss mal mit dazu gesagt werden.👍 Wobei ja bei den meisten Anlagen bereits abgeglichen sein "sollte", da es ja seit vielen, vielen Jahren vorgeschrieben ist.
Keine gute Idee. Die kalte Luft am Fenster sollte mit dem Heizkörper aufgewärmt werden, damit die fußbodennahe Temperatur nicht zu stark sinkt. Wohlbefinden sinkt durch kalte Füße und es wird eher mehr geheizt, als weniger.
Es gibt auch automatische Heizkörperentlüfter. Ein Mal anbringen und man muss nicht mehr regelmäßig mit dem Schlüsselchen hantieren. Mehr Komfort und effizienteres Heizen.
Im Prinzip gehe ich da mit. 2 Sachen, die man immer wieder hört oder die vlt meist undeutlich beschrieben werden: 1. Schimmel... unter ca 13°C Oberflächentemperatur kondensiert die Luftfeuchtigkeit auf der Wand. Aber nicht die aus dem ganzen Raum oder gar Wohnung, ausser man pustet die Luft dort hin. 2. HK-Dämmtapete...die Alufolie reflektiert IR-Strahlung, aber die oftmals nur 3- oder 4mm dicke Styroporschicht dämmt fast gar nicht. Die Oberfläche fühlt sich bei Kontakt nur wärmer an. Hatten wir früher auf fast allen Außenwänden, gebracht hat das am Ende quasi null.
Bzgl. Wärmepumpe in Kombination mit dynamischen Stromtarif könnte man die vorlauftemperatur entsprechend des Preises regeln. D.h. in der teuren Zeit setze ich den Vorlauf ein paar Grad niedriger an. D.h. dort arbeitet die WP weniger und läuft dann mehr in den Zeiten mit "normaler" Vorlauftemp. Macht natürlich nur sinn wenn der Unterschied zwischen teurer und billiger signifikant ist - einen genauen Wert kann ich leider nicht nennen da zu individuell.
28 Grad hab ich nicht mal in der Wohnung wenn draußen 42 Grad sind, es sei denn ich stelle die Heizung genau dann auf volle Pulle. Der Tarif für die kwh wird vom Vermieter gesetzt
Schöne Zusammenstellung. Was ich vermisse ist der Tipp, die Thermostate grundsätzlich voll geöffnet zu haben (Zumindest im Wohnzimmer) und die heizkurve der Brennwerttherme dementsprechend nach unten anzupassen um die gewünschte Raumtemperatur zu erzielen. Hohe VL Temperatur = mehr Abgasverluste bzw. weniger brennwertnutzung und Wirkungsgrad
Bei uns bestimmt die Auslegungstemperatur die Heizkurve in Abhängigkeit der Außentemperatur. Vorlauftemperatur ist nur eine Seite der Medaille. Außerdem sollte man die Durchflussmenge am Heizkörper richtig einstellen unter dem Thermostat.
Zu den gezeigten Smart-Home-Thermostaten ein Tipp: Wenn ihr alte Danfoss-Thermostate ersetzen wollt, dann legt zwischen die Schnecke des neuen Thermostaten und das Ventil des Heizkörpers noch ein 5-Cent-Stück. Oft ist nämlich der Abstand bei den alten Ventilen zu groß und der Smart-Home-Thermostat schafft es sonst nicht, das Ventil komplett zu schließen.
Moin Alex, cooles Video auch wenn es eine Wiederholung ist. Weis garnicht ob ich die alte Folge gesehen habe. Sonne im Winter ins Haus lassen finde ich super. Dazu hätte ich vielleicht mal eine spannende Frage. Unteranderem hat der Energiesarkommissar bei einem Fenstertausch mal gesagt man sollte überlegen ob man ggf nur die östlichen und westlichen Fenster mit Sonnenschutzverglasung bezüglich sommerliche Hitze ausstattet. Ich bin jetzt schwer am Überlegen ob man große Südfenster auch mit Sonnenschutzverglasung ausrüstet oder doch lieber die Sonnenengergie im Winter haben möchte. Im Sommer wäre ja vielleicht über eine Klimaanlage oder andere Maßnahmen es möglich die Wärme draußen zu lassen. Aber im Winter wünscht man sich ja diese kostenlose zusätzliche Wärmequelle. Wie ist deine Meinung dazu?
Idealerweise hast du Außen liegende Beschattung. Meistens als Rollladen. Dann bist du absolut flexibel und kannst die Sonne im Sommer einfach aussperren. Und dann weiß ich, dass es im Gewerbebeschichtungen gibt, die je nach ein Strahlwinkel unterschiedlich stark als Sonnenschutz funktionieren. Das ist ein bisschen wie die Laptop Sichtschutzfolien. Dadurch dass die Sonne im Winter sehr flach steht wären sie im Sommer sehr steil ist kann man diese Eigenschaften nutzen . Ich hab allerdings noch nicht rausgefunden, wo man das herbekommen kann. Aber wenn der nächste Frühling kommt, werde ich mich da noch mal näher damit beschäftigen.
@@schlauenergiesparen ja außenliegende Beschaffung ist da. aber eigentlich möchte ich im Sommer nicht immer in dunkelen Räumen sitzen. Daher Sonnenschutzverglasung geplant. Aber was wären vielleicht die Verluste im Winter wenn man eine Fensterfläche von 3-4m² mit Sonnenschutzverglasung ausrüstet?
@@alexherbold7401das ist nicht ganz trivial zu beantworten. Der Pi mal Daumen Wert ist 1.000W/m² in Deutschland. Nun steht aber im Winter die Sonne tief, was natürlich der Einstrahlung in Dein senkrechtes Fenster zu Gute kommt. Auf der anderen Seite müssen die Sonnenstrahlen ja viel länger durch die Atmosphäre, weil der Winkel flacher ist. Dadurch geht einiges an Leistung verloren. Und natürlich ist die Sonnenscheindauer im Winter recht kurz.
@@uwehetman2320 ja schon aber die Südseite z.B. bei der Fassaden-PV macht orgendlich was wenn die Sonne mal ras kommt. Ich will halt nicht das Rollo wenn komplett runter ziehen wenn man im Sommer im Wohnzimmer sitzen möchte. Auf der anderen Seite wäre die Energie vielleicht fürs weniger heizen hilfreich.
@@alexherbold7401 Wenn Du eine Fassaden PV hast, kannst Du es doch eigentlich recht einfach abschätzen. Ein 2m² Modul macht ca. 400Watt, also 200W/m². Guck einfach wieviel im Winter in der Spitze an Leistung reinkommt durch die qm der Module. Und dann mal 5 (die haben ca. 20% Wirkungsgrad). So ganz grob hast Du es dann. Wenn Du die schon länger hast kannst Du sogar ausrechnen wieviel kWh Du über den gesamten Winter bekommst.
Mann kann auch noch nach Möglichkeit seine Heizungsanlage richtig einstellen. Heizungen stehen alle auf 5 und laufen durch. Der Rest wird über die Anlage gesteuert. Konnte so die Kesseltemperatur bei 1c° Außen von 73c° auf 43c° senken ohne das es im Innenraum kälter wird 😅 waren letztes Jahr 500l gespart 🎉
@@mclaine7342 bei mir sind es ab 1.2.2025, 8,4Cent, aber ob und wie sich Gebühren verändern (Netzbetreiber) und der CO2 Preis verändert sich jährlich, diese Preise sind nicht in einer Preisgarantie enthalten, deswegen gibt es noch eine Preiskorrektur.
Vorhänge sollte man aber nur dann schließen, wenn diese nicht dadurch die Heizkörper abdecken. Das wird bei solchen Hinweisen durch Leute, die eine Fußbodenheizung haben, oft vergessen.
Nachtabsenkung hat nicht so viel zu tun mit Wärmepumpen, sondern mit dem Stand der Isolierung des Hauses: lohnt sich (nur) dann, wenn man in den kühleren Stunden des Tages mehr einspart als man beim wieder Aufheizen aufwenden muss. (Aufheizen kostet mehr Energie als Temperatur halten.) Auch wer noch fossil heizt, aber ein gut gedämmtes Haus hat, kann vermutlich ohne Nachtabsenkung mehr sparen. Und wer eine Wärmepumpe hat, der hat vermutlich ein eher besser gedämmtes Haus und obendrein ist die WP natürlich auch langsamer mit Aufheizen als eine Gasheizung.)
Ist halt im Prinzip davon abhängig wie gut/schlecht das Haus gedämmt ist und wie lange man absenkt. Wenn gut gedämmt ist muss ich umso länger absenken, dass es sich lohnt. Mit FBH wird es noch schlimmer.
ZITAT: „Aufheizen kostet mehr Energie als Temperatur halten“, ist falsch und ignoriert die physikalischen Grundlagen. Der Wärmeverlust eines Hauses = aufzubringende Heizenergie hängt bei gegebenem Dämmzustand des Hauses fast ausschließlich von der Differenztemperatur vom Haus zur Umwelt ab. Je länger und weiter man also unter die Wohlfühltemperatur absenkt um so höher die Ersparnis! Das gilt für alle Heizarten. Bei WÄRMEPUMPEN kann man das unerwünschte Takten bei Nachtabsenkung/ Geringem Heizbedarf am Besten vermeiden wenn man die WP zeitgesteuert komplett abschaltet. Bei Wiedereinschalten läuft die dann erstmal Vollast durch, was ja effizienzbedingt gewünscht ist
@@bertramprivat1209 Zum System gehören auch der Feuchtehaushalt in den Wänden, die Gesundheit des Gebäudes und seiner Bewohner usw. Es gibt aus guten Gründen Richtlinien, wie bewohnte Räume zu beheizen sind.
Heizkörper überall voll auf drehen und mit der Vorlauftempartur an der Heizanlage soweit wie möglich runter und dann erst über das Thermostat am Heizkörper regeln. Was bringt es wenn die Heizung auf Vollgas im Keller arbeitet und am Heizkörper auf die Bremse getreten wird. Ist wie Auto fahren Vollgas geben und gleichzeitig Bremsen, macht keinen Sinn. Reverenzraum sollte das Wohnzimmer und Bad sein, mit 22grad, Thermostat auf 5. Die anderen Räume dann über das Thermostat passend regeln. So hab ich 30% gespart. Vorlauf ist bei 55 Grad.
@@florichiDas Thermostatventil begrenzt nur den Durchfluss, wenn die Solltemperatur noch nicht erreicht ist. Wenn du das Thermostatventil auf 5 drehst, liegt die Solltemperatur bei 28C, d. h. bis 24C solltest du nahezu unbegrenzten Durchfluss haben. Alternativ kannst du natürlich auch das Thermostatventil komplett abschrauben; dann hast du automatisch immer vollen Durchfluss. In diesem Szenario hängt die Temperatur im Raum also von der Wärmeabgabe an die umgebenden Räume ab (daher macht man das in einem innenliegenden Raum, dann ist das relativ unabhängig von der Außentemperatur, und man muss die wenigsten Wärmeverluste über Außenwände kompensieren) und von der Heizleistung des Heizkörpers ab, d.h. vom Durchfluss (bestimmt durch Pumpe und hydraulischen Abgleich) und eben von der Vorlauftemperatur.
@@florichi wenn dein Heizanlage mit einer Vorlauftemperatur von sagen wir mal 75 Grad läuft, fährst du unten Vollgas und oben stellst du deine Heizköper auf 20grad ,dann trittst du auf die Bremse und immer Keller an der Heizanlage wird Energie erzeugt die du nicht brauchst. Also Vorlauftemperatur runter, und wenn du deine Räume mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur warm bekommst, Sparst du Energie. Energie die Du (75grad) erzeugt und oben in den Räumen eigentlich nicht brauchst ist Verschwendung.
Also ich habe seit dem ich die Wärmepumpe habe die Vorlauf Temperatur auf 32grad bei Heizkörper, ist die niedrigste möglichste, weil sonst die WP anfängt zu takten weil kaum noch Leistung abgegeben wird Spreizung 3 grad. Temperatur im Haus 20bis 22 grad. Alle Regler voll aufgedreht bis auf die Schlafzimmer
Früher hatte nan Vorhänge und Übervorhänge und due ganze Whg ( ausser Küche und Bad) waren Teppichböden drin. Das hielt die Wärme und rs dämmte auch vor Lärm ( Trittschall ect. Pp) Aber heute muss ja alles sooo „ hygienisch „ und schick sein!🙄
Hat jemand eine Idee, wie und womit man eine SEHR kalte Innen-Fensterbank dämmen könnte? Ich hab überlegt Dämmplatten angepasst zuzuschneiden, die Fensterbank damit komplett "rundherum" ordentlich zu verkleben, die Stellen, an denen die Platten aneinander liegen, zu verspachteln, dann mit Dcfix zu bekleben, damit sie wieder abwischbar sind... dann noch die Ränder zum Fenster und Wänden mit Silikon abschließen. Gibt es besser, vernünftigere, einfachere günstigere Ideen?
Heizkurve anpassen, nicht am Thermostat einstellen!! Man gibt auch nicht mit dem Auto Vollgas und bremst gleichzeitig, nur um nicht schneller an 100 zu fahren oder?
Als Sachverständiger zur Gebäudetechnik und zum GEG 2024 vielen Dank für den sehr guten Beitrag - wirklich alles enthalten, was viel bringt und wenig oder nichts kostet. Zusammen mit anderen Kollegen haben wir den Spitzenpolitikern schriftlich und z.T. persönlich massiv aufgezeigt, wie fehlerbehaftet und folgenreich das GEG ist. Nach der Wahl sollten hier massive Änderungen vorliegen.
Da werden Sie leider recht haben. Das Heizungsgesetz wird nach meiner Überzeugung aber so nicht bleiben oder verschoben werden. Wenn nicht, würde es die CDU sehr bereuen. @@efendi5856
@@efendi5856 Da haben Sie leider recht. Das GEG wird aus meiner Sicht nicht mehr direkt oder unverändert nach der kommunalen Wärmeplanung gültig werden. Wenn doch, wird es der CDU sehr schaden.
Wir haben auch zwei geheime Heizungsanlagen, die 50% Energie ohne Sanierungen der massiven Gebäude seit 15Jahren einsparen. In Deutschland dürfen sie aber aufgrund von Normen und Vorschriften von Lobbys nicht mehr gebaut werden. 😜
Anderer Punkt - Dampfsperre auf dem Dachboden kontrollieren und ausbessern - was bringt das? Zu empfehlen? Auch mal Kartons beiseite rücken, um dadurch verursachte Defekte in der Dampfsperre zu finden? Ich habe es zumindest gemacht - ein etwas größeres Lock mit passendem Klebeband aus dem Baumarkt geflickt, an anderen Stellen war es rausgerissen und damit die Dämmung am sich verschieben als auch kleine Löcher der herausgerissen Klammern. Ist das zu empfehlen? Denke ja.
Das ist ja erst einmal kein Energiespartipp per Se, sondern „nur“ die erforderliche Wartung bzw. Instandhaltung der Bausubstanz. Die Dampfsperre wurde ja nicht da eingebaut, weil sie sie damals übrig hatten und nicht wussten, wohin damit, sondern um den Feuchteeintrag in Dämmung und Holzdachstuhl zu verhindern und damit Bauschäden zu vermeiden. Ein Loch ist weniger schlimm als eine gänzlich fehlende, aber natürlich auch wesentlich schlechter als eine intakte. Bzgl. Energieeinsparungseffekten kommt es auf den verbauten Dämmstoff an; die beliebte Mineralwolle beispielweise braucht eine ruhende Luftschicht, um überhaupt funktionieren zu können, d. h. wenn da der Wind durchpfeift, hätte man sie gleich weglassen können. Styropor, Styrodur usw. sind geschlossenporig und brauchen das nicht; hier sind lediglich die Stöße und Anschlüsse kritisch. Generell ist jedoch die Frage zu stellen, ob es so clever war, die Dampfsperre ohne Verkleidung offen sichtbar hängen zu lassen. Viele sind nicht UV-beständig und verrotten daher selbst im Innenbereich, wenn man nur genügend große Fenster mit genügend Lichteinfall hat, und ich bin mir sicher, ohne es jetzt nochmal explizit geprüft zu haben, dass viele Hersteller aufgrund dieses Risikos und des Risikos mechanischer Beschädigung sogar vorschreiben, dass die Dampfsperre z. B. mit einer Unterkonstruktion und Bauplatten zu verkleiden ist.
Danke für die Infos. Bei mir ist kein Fenster verbaut - Mineralwolle. Es bestand das Risiko, dass die Mineralwolle verrutscht und dann nicht am vorgesehenen Platz ist. Mit einer Verkleidung wäre das nicht passiert oder nicht ersichtlich. Hier wäre es möglich, wenn die Dampfsperre nicht am Balken ist und damit sich ein Abstand bildet. Es dürfte durchaus einige geben, die Kartons und Sachen an nicht verkleidete Dampfsperre stellen und diese dabei beschädigen - daher der Punkt, ob man hier nicht mal drauf hinweisen sollte -um auf diese Wartung/Reparatur überhaupt hinzuweisen. Da denkt ja nicht jeder dran - und mit vollgestellten Dachboden ist das auch nicht unmittelbar ersichtlich
@ Ich nehme an, du sprichst vom üblichen Zwischensparrenklemmfilz? Hier schreibt zumindest Isover vor, dass der Klemmfilz nach Einbau gegen Herunter-/Herausfallen z. B. durch eine Lattung gesichert werden muss; die Klemmwirkung dient sozusagen nur als „Einbauhilfe“. Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wohin das verrutschen sollte - so etwas habe ich noch nie gehört.
Fusch kann ich nicht ausschließen - ist 25 Jahre alt und ich kenne die Baustandards von damals nicht. Egal aber, da es reparierbedürftig aussah…. 25 Jahre altes Haus wurde gebraucht gekauft - als Baulaie weiß man nicht, wie das sein sollte - darum vielleicht auch hier nochmal mehr Aufklärung dazu. Latten drauf ist ein guter Tipp - werde ich mir überlegen. Meine Reparatur hat zumindest die Löcher gestopft und den Freiraum zum Verrutschen verringert. Es sind diese Dämmplatten zwischen den Balken, Dampfsperre-Folie oben drauf mit Tacker befestigt. Diese Heftklammern hat es in Teilen bei dem 25 Jahre alten Haus herausgerissen - damit Platz zum Verrutschen geschaffen und Löcher in die Dampfsperre gerissen. Lattung oben drauf ist eine Sache, die ich mir noch überlege
@ Also genau das, was ich beschrieb - offenbar ein Ausführungsfehler; vermutlich vom Heimwerker eingebaut. Ich habe gerade nochmal nachgesehen: Es ist sogar eine Forderung des Zentralverbands des dt. Dachdeckerhandwerks, dass Dämmungen so eingebaut werden müssen, dass sie dauerhaft lagesicher und gegen Verrutschen geschützt sind. D. h. eine Konterlattung quer zu den Sparren (also horizontal) von unten auf die Dampfsperre schrauben, nachdem du alle Löcher wieder geflickt und geprüft hast, dass die Dämmung überall ordentlich anliegt und alles ausfüllt. Abstand der Latten max. 50cm Rastermaß. Dann ist das fachgerecht und dauerhaft sicher. PS: Die Dampfsperre muss natürlich auch dicht an alle Anschlussbauteile (Giebelwand, Pfette, Kamin…) angeschlossen werden (bzw. generell in sich dicht sein; das ist ja der Sinn und Zweck davon). Das würde ich in jedem Fall auch nochmal sicherstellen und ggf. nachbessern.
Es wurden die Thermostate an den Heizkörpern angesprochen. Was ist mit dem Ventil für die Durchflussmenge unter dem Thermostat? Bitte mal auf die Zahlen eingehen an dem Metallventil z.B. beim Kermi Heizkörper. Ist der Durchfluss zu hoch, hat das Wasser nicht genug Zeit die Wärme abzugeben und wird im Rücklauf diese Wärme verschwenden. Passt der Durchfluss spart man Energie. Den hydraulischen Abgleich kann man selber machen. Thermostat auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen. An der unteren gegenüberliegenden Ecken sollte es lauwarm/handwarm sein, wenn es oben heiß ist. Ist die Ecke auch heiß, dann ist der Durchfluss zu hoch. Also das Ventil auf einem geringeren Wert einstellen bis es passt. Dazu braucht man etwas Geduld, weil man immer das Thermostat an und abbauen muss und die Trägheit abwarten muss bis der Heizkörper sich angepasst hat.
Dieses Wort "geheim" wird inflationär benutzt in den Titeln von RUclips Videos. Ich finde absurd. Genauso diese Titel "Sie werden staunen" oder "das weltbeste Irgendwas". Ich meide normalerweise solche Videos, nur hier mach ich eine Ausnahme, weil ich das Thema wichtig finde. Dennoch danke für die Tipps.
Meine Heizkörper bleiben immer nur lauwarm, ja ich weiß, entlüften, sind sie aber und bleiben trotzdem warm. Zwischen Heizkörper und Fensterbrett sind nur 10 cm, sodaß ich nicht mal die Heizung reinigen kann, da man die Abdeckung nicht abmachen kann durch den knappen Abstand …
Der Wechsel auf angeblich superbillige Versorger, klappt merkwürdiger Weise bei uns nicht. Wenn ich ein Vergleichsportal nach den günstigsten Preisen für uns befrage, bekomme ich, unter den gleichen Bedingungen, die ich beim derzeitigen Versorger angegeben habe, höchstens mal 2 Cent günstiger bei höherer Grundgebühr. Aus den Händen gebe ich den Wechsel bestimmt nicht. Da würde ich auf Dauer sicher den Überblick verlieren und müsste dann, womöglich nicht nur den Versorger, sondern auch noch den Verwalter meiner Angelegenheiten kündigen.
Kurzfassung Heizkurve so weit es geht runter und in Zweifelsfall die Einzelraumregelung raus und nur über die Voreinstellung am Verteiler nachjustieren. Es steht und fällt aber alles mit der Heizkurve!
Super Video! Sollte von der Regierung oder Gemeinde durch Hauspost verteilt werden, oder ein Link, mindestens. Oder vom Besuch vom Gemeinde, null EUR, gedeckt.
Solche Nachbarn hatten wir auch. Das merkt man wirklich an den kalten Innenwänden zum Treppenhaus. Guter Tipp!
Die eine Mutter der Nachbarin lief immer vom Nachbargebäude rüber und öffnete die Fenster im Treppenhaus auf Kipp (wegen Essengerüchen) wir machten dann wieder zu...
Aber einmal war die echt bescheuert: ich hatte was getragen und konnte nicht gut nach vorne sehen. Ich bin gegen den Fensterflügel gelaufen, weil das Genie das Fenster komplett geöffnet hatte. Die hatten Glück dass es nich kapput ging.
Achja, jene Nachbarin hatte Kaninchen in der Wohnung...wers kennt, weiß wie stinkig bescheuert das ist. 😅
@@alis49281
Und wers kennt - der hält seine Tiere nicht anständig!!!
Wenn du deine Toilettenspülung nicht benutzt, dann stinkt es auch bei dir!
Um die Dichtigkeit der Fenster zu überprüfen, nehme ich ein Blatt Papier, öffne das Fenster, lege das Papier in den Rahmen und schließe das Fenster. Lässt sich das Papier herausziehen, reguliere ich den Anpressdruck des Fensterflügels nach. Dichtungen zu erneuern, ist selten erforderlich.
Der Deckenventilator im Beispiel dreht sich falsch herum. Man will im Winter nicht den Luftstrom direkt unter dem Lüfter haben. Viele Lüfter haben dafür einen kleinen Schalter, um auf "Wintermodus" umzuschalten. Dann läuft der Lüfter rückwärts, saugt dadurch nicht nur konzentriert in der Mitte die Luft an und die Luft kommt dann an den Wänden verteilt wieder runter.
Thermoschutzrollos funktionieren auch im Winter. Im besten Fall umdrehen und silber nach innen.
Dichtbänder gibt's gerade bei Discountern.
Ich habe alle Tipps beherzigt und sitze jetzt mit geschlossenen Vorhängen im Dunkeln. Kalt ist es auch, deshalb habe ich lange Unterhosen und einen dicken Wollpullover zusätzlich angezogen. Eine Kerze habe ich mir aber gegönnt, so kann ich meine klammen Hände etwas wärmen. Und siehe da, prima, die Heizung hat ihre Arbeit eingestellt und verbraucht nichts mehr.
Vielen Dank für diese Arbeit und Initiative
Alles in allem gute Ratschläge❗ Teils ist es doch etwas komplizierter.
Aber ganz wichtig, Kälte fließt NICHT ab.
Die Wärme durchdringt die Gebäudeflächen.
Je nachdem schneller oder langsamer. Jenachdem wie gut die Flächen gedämmt sind.
Jetzt betrachten wir das sozusagen mit "Küchen Physik"
Ein offenes Fenster ist sozusagen ein Nudelsieb, das "Wasser" fließt sofort ab.
Durch ein Sieb für Puderzucker muss man die Sachen durchdrücken oder beim Marmelade kochen nimmt man eine Windel.
Oder als letzter Vergleich den Kaffeefilter, giesst mal zu schnell aufgeht fließt das Wasser nicht ab.
Letzter Merksatz:
Fenster auf Kipp sind in der Heizperiode absolut‼️TABU ❤️🌈🎉
Die umliegenden Wände kühlen aus und man holt sich Feuchtigkeit und im Zweifel in Folge auch den Schimmelbefall ins Haus!
Was bei den meisten Heizungsanlagen auch sehr viel bring: Einen thermischen/hydraulischen Abgleich machen und die Vorlauftemperatur soweit es geht senken.
Seit der Energiekrise vor 2 Jahren, gibt es viele Heizungen die nur mit einer simplen Heizkurvenoptimierung optimiert wurden, aber ich schätze es bleiben immer noch sehr viel Heizungen wo dies nicht passiert ist. Da wird viel Geld verschwendet, oder es wird Geld an falschen Stellen verschwendet, Beispielsweise für Anschaffung teuerer, elektronischer Thermostate, aber zu kleine Heizkörper werden nicht getauscht, Diskussionen werden geführt ob in der Nacht geheizt werden muss, besser wäre 24Stunden auf Minimum die Heizung arbeiten zu lassen, ab 30Grad bis 35Grad Vorlauf, kann eine Heizung perfekt funktionieren, die Heizkörper sollten aber groß genug sein. Man sollte auch wissen wenn man vergißt beim Lüften die Fenster zu schließen und einen sehr kalten Raum hat, dann dauert es deutlich länger um die Wunschtemperatur des Raumes wieder herzustellen, wie man noch mit den heißen Heizkörpern verwöhnt war.
@@albe1620 🤣
Letzteres tatsächlich am meisten. Bei kleinen Heizsystemen (z.B. 5 Heizkörper) bringt der hydraulische Abgleich wenig.
Viel eher als einen hydraulischen Abgleich zu bezahlen, bringt Rohrisolierung mehr bei weniger Kosten.
@@alis49281 Ja, das muss mal mit dazu gesagt werden.👍
Wobei ja bei den meisten Anlagen bereits abgeglichen sein "sollte", da es ja seit vielen, vielen Jahren vorgeschrieben ist.
Immer schön entlüften bis kein Druck mehr auf der Leitung ist 🙈
Schöne Sammlung! Vielleicht noch innenliegende Heizkörper wärmer als an Außenwand wenn zwei Heizkörper im Raum.
Stimmt
Keine gute Idee. Die kalte Luft am Fenster sollte mit dem Heizkörper aufgewärmt werden, damit die fußbodennahe Temperatur nicht zu stark sinkt. Wohlbefinden sinkt durch kalte Füße und es wird eher mehr geheizt, als weniger.
Vielen Dank! 👍💚
Es gibt auch automatische Heizkörperentlüfter. Ein Mal anbringen und man muss nicht mehr regelmäßig mit dem Schlüsselchen hantieren. Mehr Komfort und effizienteres Heizen.
Sind aber Fehleranfällig
Habe noch ein Tip. Smarte Thermostate mit dynamischen permanenten Abgleich 🎉
Das haben wir schon seit 20Jahren, die ersten von Honeywell waren sehr schnell, die neueren Smarten wurden scheinbar alle von Idioten programmiert. 🤔
Wichtig beim Deckenventilator: er muss eine Einstellung für "Winterbetrieb" haben. Er läuft dann "falsch herum" und es entsteht keine Zugluft
😁
Im Prinzip gehe ich da mit. 2 Sachen, die man immer wieder hört oder die vlt meist undeutlich beschrieben werden: 1. Schimmel... unter ca 13°C Oberflächentemperatur kondensiert die Luftfeuchtigkeit auf der Wand. Aber nicht die aus dem ganzen Raum oder gar Wohnung, ausser man pustet die Luft dort hin. 2. HK-Dämmtapete...die Alufolie reflektiert IR-Strahlung, aber die oftmals nur 3- oder 4mm dicke Styroporschicht dämmt fast gar nicht. Die Oberfläche fühlt sich bei Kontakt nur wärmer an. Hatten wir früher auf fast allen Außenwänden, gebracht hat das am Ende quasi null.
Bzgl. Wärmepumpe in Kombination mit dynamischen Stromtarif könnte man die vorlauftemperatur entsprechend des Preises regeln. D.h. in der teuren Zeit setze ich den Vorlauf ein paar Grad niedriger an. D.h. dort arbeitet die WP weniger und läuft dann mehr in den Zeiten mit "normaler" Vorlauftemp.
Macht natürlich nur sinn wenn der Unterschied zwischen teurer und billiger signifikant ist - einen genauen Wert kann ich leider nicht nennen da zu individuell.
7:51. Warum sollte sich bei einer normal funktionierenden Heizung Luft sammeln? Der HKreislauf ist ein geschlossenes System!
28 Grad hab ich nicht mal in der Wohnung wenn draußen 42 Grad sind, es sei denn ich stelle die Heizung genau dann auf volle Pulle.
Der Tarif für die kwh wird vom Vermieter gesetzt
Schöne Zusammenstellung. Was ich vermisse ist der Tipp, die Thermostate grundsätzlich voll geöffnet zu haben (Zumindest im Wohnzimmer) und die heizkurve der Brennwerttherme dementsprechend nach unten anzupassen um die gewünschte Raumtemperatur zu erzielen. Hohe VL Temperatur = mehr Abgasverluste bzw. weniger brennwertnutzung und Wirkungsgrad
Bei uns bestimmt die Auslegungstemperatur die Heizkurve in Abhängigkeit der Außentemperatur. Vorlauftemperatur ist nur eine Seite der Medaille. Außerdem sollte man die Durchflussmenge am Heizkörper richtig einstellen unter dem Thermostat.
Zu den gezeigten Smart-Home-Thermostaten ein Tipp: Wenn ihr alte Danfoss-Thermostate ersetzen wollt, dann legt zwischen die Schnecke des neuen Thermostaten und das Ventil des Heizkörpers noch ein 5-Cent-Stück. Oft ist nämlich der Abstand bei den alten Ventilen zu groß und der Smart-Home-Thermostat schafft es sonst nicht, das Ventil komplett zu schließen.
Moin Alex, cooles Video auch wenn es eine Wiederholung ist. Weis garnicht ob ich die alte Folge gesehen habe.
Sonne im Winter ins Haus lassen finde ich super. Dazu hätte ich vielleicht mal eine spannende Frage.
Unteranderem hat der Energiesarkommissar bei einem Fenstertausch
mal gesagt man sollte überlegen ob man ggf nur die östlichen und westlichen Fenster mit Sonnenschutzverglasung bezüglich sommerliche Hitze ausstattet.
Ich bin jetzt schwer am Überlegen ob man große Südfenster auch mit Sonnenschutzverglasung ausrüstet oder doch lieber die Sonnenengergie im Winter haben möchte.
Im Sommer wäre ja vielleicht über eine Klimaanlage oder andere Maßnahmen es möglich die Wärme draußen zu lassen. Aber im Winter wünscht man sich ja diese kostenlose zusätzliche Wärmequelle. Wie ist deine Meinung dazu?
Idealerweise hast du Außen liegende Beschattung. Meistens als Rollladen. Dann bist du absolut flexibel und kannst die Sonne im Sommer einfach aussperren.
Und dann weiß ich, dass es im Gewerbebeschichtungen gibt, die je nach ein Strahlwinkel unterschiedlich stark als Sonnenschutz funktionieren. Das ist ein bisschen wie die Laptop Sichtschutzfolien. Dadurch dass die Sonne im Winter sehr flach steht wären sie im Sommer sehr steil ist kann man diese Eigenschaften nutzen . Ich hab allerdings noch nicht rausgefunden, wo man das herbekommen kann. Aber wenn der nächste Frühling kommt, werde ich mich da noch mal näher damit beschäftigen.
@@schlauenergiesparen ja außenliegende Beschaffung ist da. aber eigentlich möchte ich im Sommer nicht immer in dunkelen Räumen sitzen. Daher Sonnenschutzverglasung geplant. Aber was wären vielleicht die Verluste im Winter wenn man eine Fensterfläche von 3-4m² mit Sonnenschutzverglasung ausrüstet?
@@alexherbold7401das ist nicht ganz trivial zu beantworten. Der Pi mal Daumen Wert ist 1.000W/m² in Deutschland. Nun steht aber im Winter die Sonne tief, was natürlich der Einstrahlung in Dein senkrechtes Fenster zu Gute kommt. Auf der anderen Seite müssen die Sonnenstrahlen ja viel länger durch die Atmosphäre, weil der Winkel flacher ist. Dadurch geht einiges an Leistung verloren. Und natürlich ist die Sonnenscheindauer im Winter recht kurz.
@@uwehetman2320 ja schon aber die Südseite z.B. bei der Fassaden-PV macht orgendlich was wenn die Sonne mal ras kommt.
Ich will halt nicht das Rollo wenn komplett runter ziehen wenn man im Sommer im Wohnzimmer sitzen möchte. Auf der anderen Seite wäre die Energie vielleicht fürs weniger heizen hilfreich.
@@alexherbold7401 Wenn Du eine Fassaden PV hast, kannst Du es doch eigentlich recht einfach abschätzen. Ein 2m² Modul macht ca. 400Watt, also 200W/m². Guck einfach wieviel im Winter in der Spitze an Leistung reinkommt durch die qm der Module. Und dann mal 5 (die haben ca. 20% Wirkungsgrad). So ganz grob hast Du es dann. Wenn Du die schon länger hast kannst Du sogar ausrechnen wieviel kWh Du über den gesamten Winter bekommst.
meine heizung ist aus und ich hab 19c dank meiner nachbarn. spart 50%, da 50% verbrauchsunabhängig sind.
Gutes Video
8:44 Wandthermostate sind bei Wp absolute Effizienzkiller!
Mann kann auch noch nach Möglichkeit seine Heizungsanlage richtig einstellen. Heizungen stehen alle auf 5 und laufen durch. Der Rest wird über die Anlage gesteuert. Konnte so die Kesseltemperatur bei 1c° Außen von 73c° auf 43c° senken ohne das es im Innenraum kälter wird 😅 waren letztes Jahr 500l gespart 🎉
Wo bekommst du denn Gas für 7 Cent? Bei mir ist das günstigste 10. Die meisten Anbieter liegen bei 11-12 aktuell
Wir haben vor einem Monat für 8 Cent abgeschlossen.
Geht also, ist aber auch vielleicht Wohnortabhängig.
Genau, es liegt am Wohnort. Dadurch das Erdgas über Leitungen verteilt wird haben die Netzkosten einen hohen Einfluss auf die Preise. @@mclaine7342
@@mclaine7342 bei mir sind es ab 1.2.2025, 8,4Cent, aber ob und wie sich Gebühren verändern (Netzbetreiber) und der CO2 Preis verändert sich jährlich, diese Preise sind nicht in einer Preisgarantie enthalten, deswegen gibt es noch eine Preiskorrektur.
Vorhänge sollte man aber nur dann schließen, wenn diese nicht dadurch die Heizkörper abdecken. Das wird bei solchen Hinweisen durch Leute, die eine Fußbodenheizung haben, oft vergessen.
Nachtabsenkung hat nicht so viel zu tun mit Wärmepumpen, sondern mit dem Stand der Isolierung des Hauses: lohnt sich (nur) dann, wenn man in den kühleren Stunden des Tages mehr einspart als man beim wieder Aufheizen aufwenden muss. (Aufheizen kostet mehr Energie als Temperatur halten.) Auch wer noch fossil heizt, aber ein gut gedämmtes Haus hat, kann vermutlich ohne Nachtabsenkung mehr sparen. Und wer eine Wärmepumpe hat, der hat vermutlich ein eher besser gedämmtes Haus und obendrein ist die WP natürlich auch langsamer mit Aufheizen als eine Gasheizung.)
Ist halt im Prinzip davon abhängig wie gut/schlecht das Haus gedämmt ist und wie lange man absenkt. Wenn gut gedämmt ist muss ich umso länger absenken, dass es sich lohnt. Mit FBH wird es noch schlimmer.
Für eine Bewertung im Einzelfall ist das gesamte System zu berücksichtigen.
ZITAT: „Aufheizen kostet mehr Energie als Temperatur halten“, ist falsch und ignoriert die physikalischen Grundlagen. Der Wärmeverlust eines Hauses = aufzubringende Heizenergie hängt bei gegebenem Dämmzustand des Hauses fast ausschließlich von der Differenztemperatur vom Haus zur Umwelt ab. Je länger und weiter man also unter die Wohlfühltemperatur absenkt um so höher die Ersparnis! Das gilt für alle Heizarten. Bei WÄRMEPUMPEN kann man das unerwünschte Takten bei Nachtabsenkung/ Geringem Heizbedarf am Besten vermeiden wenn man die WP zeitgesteuert komplett abschaltet. Bei Wiedereinschalten läuft die dann erstmal Vollast durch, was ja effizienzbedingt gewünscht ist
@@bertramprivat1209 Zum System gehören auch der Feuchtehaushalt in den Wänden, die Gesundheit des Gebäudes und seiner Bewohner usw.
Es gibt aus guten Gründen Richtlinien, wie bewohnte Räume zu beheizen sind.
2:20 das gilt nicht für Wärmepumpen..da sollten die Hk anbl iben, sofern man nicht stundenlang stosslüftet.
Heizkörper überall voll auf drehen und mit der Vorlauftempartur an der Heizanlage soweit wie möglich runter und dann erst über das Thermostat am Heizkörper regeln. Was bringt es wenn die Heizung auf Vollgas im Keller arbeitet und am Heizkörper auf die Bremse getreten wird.
Ist wie Auto fahren Vollgas geben und gleichzeitig Bremsen, macht keinen Sinn.
Reverenzraum sollte das Wohnzimmer und Bad sein, mit 22grad, Thermostat auf 5.
Die anderen Räume dann über das Thermostat passend regeln. So hab ich 30% gespart.
Vorlauf ist bei 55 Grad.
Und was bringt das voll aufdrehen, wenn wie im Video schon erklärt damit nur die Endtemperatur geregelt wird?
@@florichiDas Thermostatventil begrenzt nur den Durchfluss, wenn die Solltemperatur noch nicht erreicht ist. Wenn du das Thermostatventil auf 5 drehst, liegt die Solltemperatur bei 28C, d. h. bis 24C solltest du nahezu unbegrenzten Durchfluss haben. Alternativ kannst du natürlich auch das Thermostatventil komplett abschrauben; dann hast du automatisch immer vollen Durchfluss.
In diesem Szenario hängt die Temperatur im Raum also von der Wärmeabgabe an die umgebenden Räume ab (daher macht man das in einem innenliegenden Raum, dann ist das relativ unabhängig von der Außentemperatur, und man muss die wenigsten Wärmeverluste über Außenwände kompensieren) und von der Heizleistung des Heizkörpers ab, d.h. vom Durchfluss (bestimmt durch Pumpe und hydraulischen Abgleich) und eben von der Vorlauftemperatur.
@@florichi wenn dein Heizanlage mit einer Vorlauftemperatur von sagen wir mal 75 Grad läuft, fährst du unten Vollgas und oben stellst du deine Heizköper auf 20grad ,dann trittst du auf die Bremse und immer Keller an der Heizanlage wird Energie erzeugt die du nicht brauchst.
Also Vorlauftemperatur runter, und wenn du deine Räume mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur warm bekommst, Sparst du Energie.
Energie die Du (75grad) erzeugt und oben in den Räumen eigentlich nicht brauchst ist Verschwendung.
Also ich habe seit dem ich die Wärmepumpe habe die Vorlauf Temperatur auf 32grad bei Heizkörper, ist die niedrigste möglichste, weil sonst die WP anfängt zu takten weil kaum noch Leistung abgegeben wird Spreizung 3 grad. Temperatur im Haus 20bis 22 grad. Alle Regler voll aufgedreht bis auf die Schlafzimmer
Früher hatte nan Vorhänge und Übervorhänge und due ganze Whg ( ausser Küche und Bad) waren Teppichböden drin. Das hielt die Wärme und rs dämmte auch vor Lärm ( Trittschall ect. Pp)
Aber heute muss ja alles sooo „ hygienisch „ und schick sein!🙄
Hat jemand eine Idee, wie und womit man eine SEHR kalte Innen-Fensterbank dämmen könnte?
Ich hab überlegt Dämmplatten angepasst zuzuschneiden, die Fensterbank damit komplett "rundherum" ordentlich zu verkleben, die Stellen, an denen die Platten aneinander liegen, zu verspachteln, dann mit Dcfix zu bekleben, damit sie wieder abwischbar sind...
dann noch die Ränder zum Fenster und Wänden mit Silikon abschließen.
Gibt es besser, vernünftigere, einfachere günstigere Ideen?
Heizkurve anpassen, nicht am Thermostat einstellen!! Man gibt auch nicht mit dem Auto Vollgas und bremst gleichzeitig, nur um nicht schneller an 100 zu fahren oder?
schmeiß den Steinzeitschlüssel zum entlüften weg und hole Dir mal was neues mit Behälter dran zum auffangen von Wassertropfen
mit einer wärmebildkamera kann man auch undichte fenster entdecken.
Richtig, wenn man einen hat. Kerze is billiger.
@ mit einer kamera findet man auch schlecht gedämmte wände. zumindest lohnt es sich in einem bekanntenkreis so eine kamera zu haben.
Als Sachverständiger zur Gebäudetechnik und zum GEG 2024 vielen Dank für den sehr guten Beitrag - wirklich alles enthalten, was viel bringt und wenig oder nichts kostet.
Zusammen mit anderen Kollegen haben wir den Spitzenpolitikern schriftlich und z.T. persönlich massiv aufgezeigt, wie fehlerbehaftet und folgenreich das GEG ist. Nach der Wahl sollten hier massive Änderungen vorliegen.
Wenn Sie glauben, eine CDU-geführte Regierung wird hier größere Anstrengungen unternehmen, irren Sie meiner Meinung nach leider
Da werden Sie leider recht haben.
Das Heizungsgesetz wird nach meiner Überzeugung aber so nicht bleiben oder verschoben werden. Wenn nicht, würde es die CDU sehr bereuen. @@efendi5856
@@efendi5856 Da haben Sie leider recht. Das GEG wird aus meiner Sicht nicht mehr direkt oder unverändert nach der kommunalen Wärmeplanung gültig werden. Wenn doch, wird es der CDU sehr schaden.
@@efendi5856 Da werden Sie leider recht behalten.
egal welche Partei.
...geheime Technologie... ??? Wie blöde ist diese Aussage bitte ?
Wir haben auch zwei geheime Heizungsanlagen, die 50% Energie ohne Sanierungen der massiven Gebäude seit 15Jahren einsparen. In Deutschland dürfen sie aber aufgrund von Normen und Vorschriften von Lobbys nicht mehr gebaut werden. 😜
Anderer Punkt - Dampfsperre auf dem Dachboden kontrollieren und ausbessern - was bringt das? Zu empfehlen? Auch mal Kartons beiseite rücken, um dadurch verursachte Defekte in der Dampfsperre zu finden?
Ich habe es zumindest gemacht - ein etwas größeres Lock mit passendem Klebeband aus dem Baumarkt geflickt, an anderen Stellen war es rausgerissen und damit die Dämmung am sich verschieben als auch kleine Löcher der herausgerissen Klammern.
Ist das zu empfehlen? Denke ja.
Das ist ja erst einmal kein Energiespartipp per Se, sondern „nur“ die erforderliche Wartung bzw. Instandhaltung der Bausubstanz. Die Dampfsperre wurde ja nicht da eingebaut, weil sie sie damals übrig hatten und nicht wussten, wohin damit, sondern um den Feuchteeintrag in Dämmung und Holzdachstuhl zu verhindern und damit Bauschäden zu vermeiden. Ein Loch ist weniger schlimm als eine gänzlich fehlende, aber natürlich auch wesentlich schlechter als eine intakte.
Bzgl. Energieeinsparungseffekten kommt es auf den verbauten Dämmstoff an; die beliebte Mineralwolle beispielweise braucht eine ruhende Luftschicht, um überhaupt funktionieren zu können, d. h. wenn da der Wind durchpfeift, hätte man sie gleich weglassen können. Styropor, Styrodur usw. sind geschlossenporig und brauchen das nicht; hier sind lediglich die Stöße und Anschlüsse kritisch.
Generell ist jedoch die Frage zu stellen, ob es so clever war, die Dampfsperre ohne Verkleidung offen sichtbar hängen zu lassen. Viele sind nicht UV-beständig und verrotten daher selbst im Innenbereich, wenn man nur genügend große Fenster mit genügend Lichteinfall hat, und ich bin mir sicher, ohne es jetzt nochmal explizit geprüft zu haben, dass viele Hersteller aufgrund dieses Risikos und des Risikos mechanischer Beschädigung sogar vorschreiben, dass die Dampfsperre z. B. mit einer Unterkonstruktion und Bauplatten zu verkleiden ist.
Danke für die Infos.
Bei mir ist kein Fenster verbaut - Mineralwolle. Es bestand das Risiko, dass die Mineralwolle verrutscht und dann nicht am vorgesehenen Platz ist. Mit einer Verkleidung wäre das nicht passiert oder nicht ersichtlich. Hier wäre es möglich, wenn die Dampfsperre nicht am Balken ist und damit sich ein Abstand bildet.
Es dürfte durchaus einige geben, die Kartons und Sachen an nicht verkleidete Dampfsperre stellen und diese dabei beschädigen - daher der Punkt, ob man hier nicht mal drauf hinweisen sollte -um auf diese Wartung/Reparatur überhaupt hinzuweisen. Da denkt ja nicht jeder dran - und mit vollgestellten Dachboden ist das auch nicht unmittelbar ersichtlich
@ Ich nehme an, du sprichst vom üblichen Zwischensparrenklemmfilz? Hier schreibt zumindest Isover vor, dass der Klemmfilz nach Einbau gegen Herunter-/Herausfallen z. B. durch eine Lattung gesichert werden muss; die Klemmwirkung dient sozusagen nur als „Einbauhilfe“. Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wohin das verrutschen sollte - so etwas habe ich noch nie gehört.
Fusch kann ich nicht ausschließen - ist 25 Jahre alt und ich kenne die Baustandards von damals nicht. Egal aber, da es reparierbedürftig aussah….
25 Jahre altes Haus wurde gebraucht gekauft - als Baulaie weiß man nicht, wie das sein sollte - darum vielleicht auch hier nochmal mehr Aufklärung dazu. Latten drauf ist ein guter Tipp - werde ich mir überlegen. Meine Reparatur hat zumindest die Löcher gestopft und den Freiraum zum Verrutschen verringert. Es sind diese Dämmplatten zwischen den Balken, Dampfsperre-Folie oben drauf mit Tacker befestigt. Diese Heftklammern hat es in Teilen bei dem 25 Jahre alten Haus herausgerissen - damit Platz zum Verrutschen geschaffen und Löcher in die Dampfsperre gerissen. Lattung oben drauf ist eine Sache, die ich mir noch überlege
@ Also genau das, was ich beschrieb - offenbar ein Ausführungsfehler; vermutlich vom Heimwerker eingebaut.
Ich habe gerade nochmal nachgesehen: Es ist sogar eine Forderung des Zentralverbands des dt. Dachdeckerhandwerks, dass Dämmungen so eingebaut werden müssen, dass sie dauerhaft lagesicher und gegen Verrutschen geschützt sind. D. h. eine Konterlattung quer zu den Sparren (also horizontal) von unten auf die Dampfsperre schrauben, nachdem du alle Löcher wieder geflickt und geprüft hast, dass die Dämmung überall ordentlich anliegt und alles ausfüllt. Abstand der Latten max. 50cm Rastermaß. Dann ist das fachgerecht und dauerhaft sicher.
PS: Die Dampfsperre muss natürlich auch dicht an alle Anschlussbauteile (Giebelwand, Pfette, Kamin…) angeschlossen werden (bzw. generell in sich dicht sein; das ist ja der Sinn und Zweck davon). Das würde ich in jedem Fall auch nochmal sicherstellen und ggf. nachbessern.
Es wurden die Thermostate an den Heizkörpern angesprochen. Was ist mit dem Ventil für die Durchflussmenge unter dem Thermostat? Bitte mal auf die Zahlen eingehen an dem Metallventil z.B. beim Kermi Heizkörper. Ist der Durchfluss zu hoch, hat das Wasser nicht genug Zeit die Wärme abzugeben und wird im Rücklauf diese Wärme verschwenden. Passt der Durchfluss spart man Energie. Den hydraulischen Abgleich kann man selber machen. Thermostat auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen. An der unteren gegenüberliegenden Ecken sollte es lauwarm/handwarm sein, wenn es oben heiß ist. Ist die Ecke auch heiß, dann ist der Durchfluss zu hoch. Also das Ventil auf einem geringeren Wert einstellen bis es passt. Dazu braucht man etwas Geduld, weil man immer das Thermostat an und abbauen muss und die Trägheit abwarten muss bis der Heizkörper sich angepasst hat.
Wenn ich den Ofen nicht anheize und nicht nachlege passiert nix von dem was du erzählst hast 😂
Dieses Wort "geheim" wird inflationär benutzt in den Titeln von RUclips Videos. Ich finde absurd. Genauso diese Titel "Sie werden staunen" oder "das weltbeste Irgendwas".
Ich meide normalerweise solche Videos, nur hier mach ich eine Ausnahme, weil ich das Thema wichtig finde.
Dennoch danke für die Tipps.
Meine Heizkörper bleiben immer nur lauwarm, ja ich weiß, entlüften, sind sie aber und bleiben trotzdem warm. Zwischen Heizkörper und Fensterbrett sind nur 10 cm, sodaß ich nicht mal die Heizung reinigen kann, da man die Abdeckung nicht abmachen kann durch den knappen Abstand …
Du brauchst einen hydraulischen Abgleich, damit dein Heizkörper die Wärme bekommt die er braucht.
@ was ist ein hydraulischer Abgleich …
Hat die Heizung überhaupt genug Wasser?
@@jesterchen2443 geh ich mal davon aus, ich bin Mieter und wohne in einem Mehrfamilienhaus …
Die Fenster sind immer über dem Heizkörper …
Der Wechsel auf angeblich superbillige Versorger, klappt merkwürdiger Weise bei uns nicht. Wenn ich ein Vergleichsportal nach den günstigsten Preisen für uns befrage, bekomme ich, unter den gleichen Bedingungen, die ich beim derzeitigen Versorger angegeben habe, höchstens mal 2 Cent günstiger bei höherer Grundgebühr. Aus den Händen gebe ich den Wechsel bestimmt nicht. Da würde ich auf Dauer sicher den Überblick verlieren und müsste dann, womöglich nicht nur den Versorger, sondern auch noch den Verwalter meiner Angelegenheiten kündigen.
habe letztes Jahr schon mal 30 % gespart, jetzt noch mal 40 %. Das ist ja super. Fehlt nur noch ein Tip für die letzten 30%.
Mathe Nachhilfe
@@dennisgeisemeyer1750 kann ich vermitteln.
Die %-Zahlen errechnen sich immer nur aus dem letzten, geringerem Wert, dadurch werden viele Menschen auf einen falschen Pfad geleitet.
Das Video ist nicht komplett
9:50 aber bitte laminiert.
...ich bleibe 100% im Bett, stecke den Kopf in den Sand und spare bis zu 100% Heizkosten.....
😂
geht das auch ohne den Sand?
7😊
Wir sprechen und im März nochmal, würde ich vorschlagen.
Termostat raus und die Temperatur mit Vorlauf regulieren!
Wer hat an meinem Eigentum etwas unfachmännisch rumzufummeln ❓❓❓❓keiner.
Bitte noch ein Video mit Sparmaßnahmen bei WP mit FBH
Kurzfassung Heizkurve so weit es geht runter und in Zweifelsfall die Einzelraumregelung raus und nur über die Voreinstellung am Verteiler nachjustieren. Es steht und fällt aber alles mit der Heizkurve!
Super Video! Sollte von der Regierung oder Gemeinde durch Hauspost verteilt werden, oder ein Link, mindestens. Oder vom Besuch vom Gemeinde, null EUR, gedeckt.
😂