Feuerwehrmann ertüftelt Löschsack: Nie wieder brennende E-Autos
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Wenn Elektroautos anfangen zu brennen, hat die Feuerwehr ein Problem. Denn E-Autos lassen sich wegen der stark erhitzten Batterie nur schwer löschen. Zum Glück gibt es den Feuerwehrmann Leo Steinhauser und seine praktische Erfindung: den Löschsack für Elektroautos. Den ersten Prototyp hat er ganz simpel mit dem Spielzeugauto seines Sohnes, Klebeband und einem Sack ertüftelt. Auch andere Feuerwehrkommandanten sind von der Idee überzeugt und sehen dafür einen Markt. Ein weiterer Pluspunkt ist die simple Anbringung am Fahrzeug.
#Brand #E-Auto #Feuerwehr
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Gute Arbeit
Super Sache! Eher ein Kühlsack, dass sich die Batterie während des Transportes zum Schrottplatz nicht wieder erneut entzündet oder erhitzt. Wahrscheinlich auch interessant für Abschleppunternehmen!
Aber ob es sich in der Praxis am brennenden E Auto so umsetzen lässt ist fraglich. So nahe am Fahrzeug sein wenn man nicht weiß ob der Akku nochmal explodiert.... Wäre interessant ob es im wirklichen Einsatz auch so funktioniert. Die Idee ist mal nicht schlecht 👍
Schrott Platz....😂
Das nimmt keine Sau bei sich auf.
Das ist Sonder Müll 1Klasse.
@@marcels3531 Naja - zahlen wird sie es schon ... nur werden dann - wie bei anderen Fahrzeugen auch - die Beiträge für die Dosen eben deutlich steigen.
@Toast Hawaii Naja, das ist mal wieder das Übliche ... da sind die Abwicklungs"bestimmungen" und das Wissen bei den Schadensabwicklern bei den Versicherungen noch nicht auf dem aktuellen Miss-Stand der Technikrealität angekommen. Das wird aber nicht mehr lange dauern ... schließlich will die Politik ja unbedingt diese Art von Fahrzeugantrieb verkaufen - und da haben die untergeordneten Lobbyverbände sich selbstverständlich anzupassen.
Tolle Methode! Gerade im Vergleich zu den anderen Lösungen bei E-Autos wie z.B im Wassertank zu versenken.
Nein, definitiv nicht
@@bermuda3647 begründe deine Aussage!
ruclips.net/video/kGaJOCAOaCc/видео.html
@@grisu1128
Warum soll es jemand begründen?
Kuckt euch doch an, was das für ein Aufwand, Gefahr und Umweltverschmutzung ergibt, wenn ein "umweltfreundliches" Elektroauto crasht. Muss nicht Mal brennen.
Und was, wenn es mehr als eines ist?
@@gaylord.b.cockburn die Aussage "nein definitiv nicht" bezog sich ja auf die Methode.
Du meinst vermutlich allgemein die E Auto Thematik.
Bei einem Crash ohne Brand muss das Auto ja nicht gekühlt werden. Brennen mehrere packt man halt mehrere ein. Besser als mehrere Abrollcontainer mit je 15 000 Liter Wasser anzufordern.
Grundsätzlich eine gute Idee! Allerdings wird dieser Löschsack durch die Wasserfüllung schnell recht schwer, fraglich ist dann, ob die Nutzlast der Bergungsfahrzeuge sowie die Metertonnen der Krane dafür ausreichen! Wir sprechen hier dann schnell über mehrere Tonnen an zusätzlichem Gewicht, welche beim Transport und Kranverladen zusätzlich noch hin- und herschwappen -
Das Fahrzeug plus max. 2000 l das kann der Abschlepper mit einem mittlerweile gängigen Fahrzeug heben und transportieren. Das System wurde auch von einem Abschlepper mit entwickelt.
@@grisu1128 Wenn 2000 Liter ausreichen - und genau das bezweifle ich. Realistisch sind wohl eher 5000 Liter, ein normaler Kofferraum hat meist schon über 400 Liter Volumen. Bergungsfahrzeuge der 12 Tonnen-Klasse sind schnell am Limit, und 18-Tonner hat nicht jeder Bergungsunternehmer. Dazu Krane mit mindestens 25 Metertonnen -
@@grisu1128 Und noch ein weiterer Punkt: Kriminalistische Spurensicherung, Wasser wird so manche verwertbare Spur vernichten -
@@franksteinmann6926 Es wird nur die Hochvoltbatterie unter Wasser gesetzt, welche hauptsächlich am Unterboden angebracht ist. Daher reichen die 2000l gut aus
kommt auch drauf an wo das auto steht. hatten letztens einen unfall bei dem das auto eine Böschung runter gefahren ist, da hat war der Ausleger schon an seiner Grenze und war nur ein 2er BMW. Grundsätzlich aber keine schlechte Lösung wenn eventuell das anlegen noch etwas leichter wird. Eventuell könnte man es auch mit dem Abschleppkran direkt drauf heben.
Ist schon geil. Aber wie lang hats denn gedauert, das Auto da rein zu bekommen? Ansonsten: richtig gute Idee👍👍👍
Das einpacken dauert ca. 4 min.
Das in den Sack bringen je nach Verfahren ( hineinrollen, mit Kran rein heben, Hebekissen oder Wagenheber, Spreizer) ca. 1 min bis 7 min länger.
Tolle Idee.
Ist vielleicht keine schlechte Idee. Aber was macht man bei einem brennenden Auto, wo eine Person drinnen ist? Ist vor kurzem in der Gegend passiert. Auto in einer Grube eingezwickt, gebrannt und die Person ist leider lebend mit verbrannt. Weil man nicht löschen konnte. Ich verstehe es bis heute nicht wie man solche Fahrzeuge herumlaufen lassen kann.
Hoffentlich ist es gleich patentiert!
Ich hoffe das Ding ist bald bei jeder Feuerwehr zu finden... Hier in der Stadt haben sie kein Container in das die Autos zum kühlen schmeißen können, so'n Teil muß erst aus der nächsten Stadt gebracht werden und das dauert dann ne Weile bis der da ist...
Könnte man vielleicht auch ne Nummer kleiner basteln für die E-Bikes, die haben auch nen bösen Akku... Oder gibt's da schon ne passende Lösung?
Hab bisher zum Glück nur in nem Video gesehen wie son Ding ein Feuerwerk gemacht hat live brauch ich's nicht
Bei 2:37 dachte ich "Hey die kenne ich doch" und dann ist mir gekommen: Das ist unsere Kreisbrandmeisterin. Mit der hab' ich schonmal eine Halbe getrunken
Ich kenn den und die feuerwehr grüße Jugendfeuerwehrmitglied aus Berkheim
Gut gemacht!
Ist ein guter Ansatz wird wohl noch dauern bis man das Auto leichter in den Sack bekommt aber nicht schlecht.
Gibts das dann direkt als Zubehör?
Ja, gute Idee. Wenn ich jedoch den brennenden e-Bus sehe 🤔 Oder Massenkarambolagen, Tiefgaragen, etc.
Das Problem sehe ich eher bei der Entwicklung der Akkus. Auf einer Brandbombe möchte ich (noch) nicht durch die Gegend fahren.
Wenn das Auto in meiner Garage abfackeln würde, dann wäre mein Haus auch gleich eine Ruine.
Viele Grüße
Wie kommen Sie zu der Annahme, ein E-Auto sei eine Brandbombe?
Sie Tragen doch auch einen Lithiumakku in Ihrer Hosentasche rum, einer liegt im Büro, einer fährt vielleicht munter in Ihrer Wohnung rum und in der Garage liegt bestimmt auch der Akkuschrauber - machen Sie sich da auch solche Sorgen?
Wenn ihr heißgefahrener Verbrenner in der Garage brennt, ist das Risiko für Ihr Haus im übrigen genauso groß, die offenen Flammen sind bei beiden Antriebsvarianten gleich schnell gelöscht.
Ein Benziner z. B. hat zwischen 50 und 80 l hochentzündliches Benzin an Bord, in einem dünnen Metall oder Kunststofftank. Reisst dieser auf oder platzt auch nur ein Schlauch kann Benzin auf heiße Teile wie den Motor oder die Auspuffanlage kommen und sixh entzünden. Benzin zündet sofort, und recht heftig durch, aber auch Diesel brennt wenn er auf heiße Auspuffteile kommt und sich so stark erwärmt dass sich Dämpfe bilden.
Ich fahre selbst einen Benziner, aber man muss sich im klaren sein dass jährlich in D zehntausende Diesel und Benzin Fahrzeuge abbrennen.
@@YM-gj9ue
Da hat einer so gar keine Ahnung.
Troll weiter.
Ich finde es echt lustig
korrekt 👍
@@simonm1447 nun, wenn dem so ist, warum hat die Feuerwehr dann solche Probleme beim Löschen von E-Autos ??
Tztztzzzzz.....
Jetzt ist die Frage wie man einen e Springer in die Tüte bekommt. Die Hubkraft des Kranes muss auch ausreichend sein wenn ein Auto unten im Graben liegt und dann noch voll mit Wasser ist.
Da gibts mehrere Möglichkeiten wie das Auto da reinkommt: Kran, Hebekissen, Spreizer, Wagenheber....je nach Situation und Einsatzmittel. Im Graben bringst es auch nicht in einen Container. Und übrigens voll mit Wasser heißt so um die 2000l(2t). Jede Situation ist natürlich anderst und vielleicht komplexer als im Video. Aber es gibt eine Lösung.
Super Sache! Kann man den Sack mehrmals verwenden?
Glaub, wer einmal abbrennt, kauft sich eh kein E-Auto mehr.
Ich schätze mal solange der Sack nicht durch Chemikalien oder Scharfkantige Metalle vom Auto beschädigt wird ist dieser mehrmals einsetzbar.
Der Hersteller empfiehlt sicher die Verwendung eines neuen Sacks. 😉
Bei den Kosten für einen solchen Unfall, stellt der Sack wahrscheinlich auch nicht den größten Kostenpunkt dar.
Eine extra Bruchstelle um den Akku auszureißen wäre zu einfach.
Solange die Hersteller so dumm handeln und planen wird es immer eine Dummheit bleiben.
wie sieht das mit scharfen kanten von Kunststoff und Karosserie aus ? - ich denke das die hier gezeigten Fahrzeuge Ideal sind aber ist das auch Realität ?
Da werden Schutzdecken drüber gelegt....wurde auch an deformiert Fahrzeugen getestet
Bin Mal gespannt wie es später bei e LKWs ausschaut
Wenn die Akkus von E Fahrzeugen Feuer fangen,entstehen Temperaturen von ca 1000 Grad C und
ein weiters Resultat des Ganzen ist :Flusssäure.
Flusssäure ist eine die ätzendste Stoffe wenn nicht der ätzendste Stoff überhaupt,so das alle Stoffe
(Organisch und Anorganisch)die mit der Säure in Berührung kommen sich auflösen.
Wer möchte nun seine Einsatzkräfte der Gefahr aussetzen mit dieser Säure in Berührung zu kommen,
wenn sie auf dem Boden herum kriechen um Hebekissen und Keile zu positionieren?
Kann man vernachlässigen, Stichwort Verdünnen durch Löschwasser...
@@ilonne9167 Was sagen die Grünen wenn ein Benzin oder Dieselfahrzeug brennt?
Das mit der Flusssäure ist nicht ganz richtig. Flusssäure an sich ist eine deutlich schwächere Säure (gemessen am pKs Wert) als Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure.
Flusssäure vermag aber als einzige Säure Quarz/Glas (Siliziumdioxid) aufzulösen.
Die von ihnen wahrgenommende Gefährlichkeit resultiert nicht aus ihrer Säurestärke, sondern aus der ausgeprägten Giftigkeit dieser Säure. Die bei Hautkontakt entstehenden Fluorid-Ionen stören den empfindlichen Calcium Transport im Körper, was zu lebensgefährlichen Auswirkungen schon bei 1 Euro großen Verätzungen führen kann.
Das angesprochene Königswasser ist tatsächlich in der Lage Gold aufzulösen und verhält sich somit äußerst ätzend gegenüber Metallen.
Möchte man organisches Material restlos auflösen, so ist Peroxomonoschwefelsäure (bekannt als Piranha-Lösung) zu wählen, diese reagiert mit organischen Materialien deutlich schneller und aggressiver als oben genannte Säuren oder Säure-Mischungen (Königswasser).
@@mgnightmare0102 Klingt nach einen Plan, man könnte sich ja ein müllvernichter daraus machen wo man sein Hausmüll reinwirft.
@@landwirtschtsxxsimulator8834 Der Müll existiert ja dann halt in Lösung. Die Entsorgung wäre noch aufwendiger und die genannten Säuren sind teilweise richtig teuer.
"Nie wieder brennende E-Autos"
Entspricht ja auch nicht ganz den Tatsachen. Die Büchsen brennen ja trotzdem - nur das anschließend nötige lange Kühlen nach dem Löschen wird - zumindest theoretisch - besser gelöst.
Zum Glück brennen Elektroautos wesentlich seltener als Verbrenner, so wird die Feuerwehr in Zukunft unter dem Strich weniger Zeit mit dem Löschen von Autos verbringen müssen, auch wenn es pro Fahrzeug ein bisschen Mehrarbeit ist.
@@hschmidt79 Was hat das mit meiner Aussage zu tun?
@@hschmidt79 Bisschen Mehrarbeit? Die 50.000€ Mehrkosten im Vergleich will ich definitiv nicht bezahlen. Dass sie seltener brennen, liegt auch nur an falschen Statistiken.
@@tobiasmetzger4522 das stimmt
@@hschmidt79 Absolut Richtig! Sollte es zu einem Brand kommen, ist es ein Mehraufwand für die Feuerwehr, keine Frage. Dafür fallen Einsätze wie Ölspuren und abstreuen von Betriebsmittel nach einem Unfall weg...
Einfach bei Habeck im Garten abladen
Warum baut man nicht die Batterie so das man die schnell raus nehmen kann ??
Warum muss so etwas nicht von der Automobilindustrie entwickelt werden, bevor ein E-Auto auf den Markt kommt?
Die Feuerwehr die ihre Gesundheit und ihr Leben riskiert, ist jetzt auch noch für adequate Ausrüstung zuständig?
Ich weiß ganz verrückte Idee,wie wäre es mit E-Autos die nicht ständig abfackeln?
Tesla sagt danke
Was wir dann nach dem löschen aus dem Sondermüllhaufen auf einer Deponie vergraben?
Wird mit Space-X ins All geschossen.
Ein Versuch verlief bereits erfolgreich. 😉
Zum Glück hat niemand ein Wort verloren, was anschliessend mit dem Kühlwasser aus dem sogenannten Löschsack passieren wird.
Sehe da kein großen Vorteil wo auch ,ist wie der Container das gleiche lässt sich vielleicht besser verstauen so das die Feuerwehr das selber mitbringt. Brennende e-autos gibt es ja trotzdem
Der Container benötigt 15.000 Liter Wasser...das System max.2000 Liter. Die Anschaffungskosten sind beim Container ebenfalls sehr hoch..... Des weiteren kann er nicht in Tiefgaragen eingesetzt werden....wenn das nicht alles Vorteile für das System sind
Das Problem ist das nicht jede Feuerwehr so einen Container haben kann, zudem wird der Container dann für 2 Tage benutzt.
Also bräuchte jede Feuerwehr mehrere von diesen Containern, das wird niemals funktionieren.
Und man bräuchte dazu noch den passen LKW.
Enorm wachsender Markt !
😂
Sowas sollte jedem E-Auto beiliegen. 😆
Und wie schädlich ist für gesundheit?Und wohin mit abfallenden Batterien und wifil kosten die entsorgung?
Ich verstehe das System nicht?
Der Akku muss zuerst abgelöscht werden bevor er in diesen Sack kommt, und wie?
Sollte die Thermische Zersetzung des Akkus Fortschreiten, ist diese durch reines Ablöschen/Kühlung mit Strahlrohren nicht möglich, in vielen Fällen brennt dieser dann komplett aus. Wozu also dann noch Verpacken?
Ich finde bei dem Thema e-Auto wird der Feuerwehr durch Hersteller von solchen Gerätschaften viel zu viel Angst gemacht um damit ein möglichst gutes Geschäft zu machen...
@Toast Hawaii 5 Tage in der Regel...
Zur "Quarantäne" benötige ich aber keinen Löschsack....
Da bin ich Mal gespannt, was Leute dann so sagen, wenn ihr (noch) nicht brennendes Fahrzeug in den Sack kommt. Spätestens danach ist es Sondermüll und Schrott.
Wenn es brannte, kann sich kaum einer was schönreden. Aber so, sehe ich eine Klagewelle anrollen.
Wäre es nicht Sinnvoller die Akkus von vornherein in Feuerfeste Cases zu verbauen? Für meine Kamera-Akkus habe ich auch extra feuerfeste Aufbewahrungstaschen, in denen ich die Akkus lagere bzw transportiere. Hätte den Vorteil dass sich bei einem Brand nur die Akkus selbst zerlegen aber die Umgebung weitestgehend davon verschont wird...
Problem ist aber das die denn bei einem Unfall auch kaputt gehen können und denn ist das Case wieder fürn Poppes und erschwert vllt auch noch den Löscheinsatz.
@Toast Hawaii viele von den Taschen lassen trotzdem Flammen heraus. Manche Akku gehen mit ziemlicher Vehemenz vor wenn sie hochgehen. Manche 18650 Zellen können sogar bei Hitze explodieren. Die Tasche kann dabei aufgehen.
Es sind ja ziemlich viele solcher Akkus im Umlauf. Ich Frage mich schon ob die die steigende Anzahl alter Zellen zu mehr Bränden führt, da diese im Haus und Geräten (fest eingebaut) herumliegen. Aber je weniger geladen desto weniger Energie entweicht auch. Hatte eine von zwei 18650 Zellen aus einem Staubsauger die tatsächlich 0v hatte. War fest eingebaut und das Teil wurde zuletzt auch noch geladen.
Die Idee hat doch auch schon eine andere Feuerwehr gehabt und auf den Markt gebracht.
ich habe auch schon mehrere Beiträge gesehen wo verschiedene Leute das erfunden haben^^
Bitte genau recherchieren und nicht irgendeinen Unfug behaupten 😉
@@hans7363 Erklär mir gerne wo der Unterschied zum Recover-E-Bag ist? Darauf bezog sich mein Kommentar.
Das kann ich gerne machen 😉. Der Recover-E-Bag kann nicht mit Wasser angehoben werden. Das Wasser muss zuerst aus dem Recover-E-Bag abgepumpt werden, bevor es angehoben wird. Und das ist der große Unterschied, welcher enorm wichtig ist 🤗. Desweiteren verfügt das EIS System über einen Füllanschluss einen Ablassanschluss und es hat die CE- Zulassung 🤗...
@@hans7363 also abgesehen von ein paar Änderungen ist die Idee dahinter die selbe und das war ja hier die grundlegende Aussage.
Das sieht nicht sehr professionell aus, ok sie haben geübt, aber unter dem Auto rumkriechen, mit Karosseriekontakt die Schlaufen drüberlegen, das wird ziemlich warm!
Warum nicht gleich den Abschlepper nutzen, damit das Auto anheben (mit zwei stabilen Eisenstangen die Fenster durchstechen und daran hochheben), dann auf den Sack absenken und zumachen. Kein Feuerwehrmann will mit den Klötzchen ein "heisses" Auto aufbocken, und dann umbocken, weil der Sack ja auch da hinmuss wo die Klötzchen sind. Nicht ausgereift.
In Zukunft wird bestimmt jeder Abschlepper auch ein "E-Auto Abschlepper" LKW in den Fuhrpark aufnehmen mit integrierter Wanne
Schonmal ein Auto(wrack!) am Dach angehoben? 😂
@@waschte123 Ja klar, man könnte sogar an der Tür anpacken. Einfach mit den schrottgreifer über das Dach und zusammen drücken.
@@landwirtschtsxxsimulator8834 Jetzt hat die Feuerwehr aber oft keinen Schrottgreifer am Einsatzort
Nein. Macht es mit kalkmilch. Wie die deutsche Marine uboot Fahrer 1941. Wenn die Batteriezelle gerissen ist wurde mit kalkmilch gelöscht. Alt hergebracht und hilft.
Noch sicherer wäre, E-Autos präventiv direkt nach der Produktion in so einen Sack einzupacken 👍
noch besser: man baut gleich keine.
Und dann fachgerecht entsorgen. Vielleicht kann die E-Lon ja mit auf den Mars nehmen.
@@chrrol6704 man baut gar keine Autos mehr? Ja das wäre am sichersten
Einfach brennen lassen solange nichts bzw andere in Gefahr sind.
Danach ist auch keine Gefahr mehr da
Nie wieder? Die fahren dann wohl alle in so nem Sack durch die Gegend?
Absolut Klasse wie kreativ man mit dieser Blödheit umgehen muss 🤦🤦🤦
Und so was wird gefördert eine Fahrende Bombe und Täglichen Gefahr in der Gerasche oder In einer Tiefgarage unter Häusern . 🤦 Antwort Wasserstoff Autos .
Antwort du hast keine Ahnung von Chemie.
Ein Wasserstoff Auto hat auch eine Hochvoltbatterie!
Dauert ja wie man sieht auch nicht lange bis sowas montiert ist 🤦 sind die Straßen halt künftig 3 mal so lange gesperrt. Absolut fortschrittlich!
Das geht immer noch flotter, (anbringen des Sack ca. 3min) als auf einen Abrollcontainer zu warten und den mit 15 000 Litern zu füllen!
Ohne e-autos wäre das Teil nicht nötig
ruclips.net/video/WVCGb5ZYlBw/видео.html Hier gehts zum Model, welches zuerst da war. 🙏🏼
Bitte genau und nicht einseitig informieren wenn sowas behauptet wird.....
Diese Erfindung wurde zuerst zum Patent angemeldet und das sagt ja wohl alles 😆...
Ohne E-Autos haben wir das Problem nicht #NeinZumE-Auto
E-Autos sind die Zukunft.
@@jonnyyy7686 Dann doch lieber keine Zukunft
Euer Ernst?
Auf castortransportniveau- merkt niemand was?
sieht kompliziert und umständlich aus. warum nicht präparierte abschlepp lkw? der auflieger ist hitzeunempfindlich und über eine rampe und abschleppseil wird das fahrzeug rein befördert. wenn man noch ne schippe drauf setzen möchte könnte man versuchen den brand zu ersticken indem man per knopfdruck ein vakuum im inneren des aufliegers erzeugt.
FFP2 Manske for real ?? eher M3 filter aber egal ....
Das ist die Zukunft, mein 33 Jahre alter golf ist ganz ganz böse, so erreichen wir das klimaziel nie, wir müssen in e investieren 😂😂😂😂😂🔝
Nicht jeder fährt seine Autos so lange wie du, viele wechseln nach wenigen Jahren zu einem Neuwagen.
@@GrillerRohde
Und bald wird es auch nötig sein.
Ich würde mir auch kein zu altes Smartphone kaufen. Und bei dem ist ein Akkuwechsel noch einigermaßen bezahlbar.
Eine Übersetzung auf deutsch wäre nicht schlecht
Yeah. Voll Bock auf ner Bombe zu fahren.... E Mobilität for live!
🤣🤣🤣 Was ein Blödsinn..Ich gehe mal davon aus das dieser ( Löschsack) nach einem E-Gondelbrand hin ist..Und WoW für ein Bus oder LKW braucht man einen ganz schön großen Sack 🤣🤣🤣👍👍👍
Solltest in die Formel1 Entwicklung gehen. Vielleicht schaffst du es die Rennwagen geländetauglich zu bekommen 🤦
FüR eInEn LkW oDeR BuS bRaUcHt MaN eInEn GaNz ScHöN gRoßEn SaCk…
Ja erzähl bloß da wären wir niemals drauf gekommen!
Aber wie du sicher gemerkt hast ist dies nur für PKW gedacht und keine größeren Fahrzeuge. Zuhören wäre manchmal nicht schlecht.
Einwandfrei die Idee eines Kameraden geklaut. 👍🏼 Ehrenmann.
Beweise für deine Behauptung ?
Quellen?
@@markusfrombgen2967 ich brauchte 0,58 Sekunden um einen Beitrag/Video aus 09.2020 zu finden, da geht es auch um einen Löschsack und 0,45 Sekunden um mehr über das Produkt aus 06.2020 zu erfahren...
@@Lepasoto ich brauchte 0,58 Sekunden um einen Beitrag/Video aus 09.2020 zu finden, da geht es auch um einen Löschsack und 0,45 Sekunden um mehr über das Produkt aus 06.2020 zu erfahren...
Es wäre nicht das erste mal, dass etwas von mehreren Menschen gleichzeitig und unabhängig voneinander erfunden wird... ist ja nun auch nicht die große Wunderidee vom großen sperrigen Stahlcontainer auf einen faltbaren Kunststoffsack umzustellen. Man könnte auch sagen: Beide Ehrenmänner haben nur bei der Schuttentsorgungsindustrie geklaut, die schon lange Säcke statt Containern nutzt wo immer möglich.
Sieht sehr aufwendig aus. Auto abkühlen, aufbocken, den Sack auspacken ausrollen unters Auto ziehn..usw.
Ich hätte dies gerne mal im Ernstfall auf der Straße gesehn.
Ist total easy das einpacken....bei der S Gard Veranstaltung anlässlich der Interschutz hab ich es selbst probiert.....
Wäre bei Verbrenner niemals notwendig... Bin mal auf die Zahlen gespannt wieviele Insassen in Zukunft mit ihren Batterien gegrillt werden. 🤣
Ausbrennen lassen. Ist somit am Umweltfreundlichsten....