Zu faul? Warum Riesenfaultiere ausgestorben sind | Terra X plus
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- Опубликовано: 15 июл 2024
- Das Riesenfaultiere ist für den amerikanischen Kontinent das, was für Europa das Mammut ist - DAS Säugetier der Eiszeit. Die Riesenfaultiere, immerhin bis zu sechs Meter lang und eine Tonne schwer, sind die gigantischen Verwandten der heutigen Faultiere. Über Jahrmillionen erobern sie den gesamten amerikanischen Kontinent als ihren Lebensraum.
Wechselnde Klimabedingungen sorgen dafür, dass sie sich immer wieder an unterschiedliche Temperaturen und mit ihrer Nahrung anpassen müssen. Eine Herausforderung für die großen Tiere. Vor rund 12.000 Jahren sind die Riesenfaultiere schließlich ausgestorben.
Forscher wie Greg McDonald versuchen, mit Fußabdrücken zu entschlüsseln, welche Gründe dazu geführt haben könnten. In der Gipswüste “White Sands” werden sie fündig, denn hier sind Jahrtausende alte Abdrücke konserviert. Und sie finden noch andere, sehr spannende Spuren…
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Bilderfest.
Quellen zu dem Video:
Bennett et al. 2018: Footprints preserve terminal Pleistocene hunt? Human-sloth interactions in North America (Science Advances)
Steadman et al. 2005: Asynchronous extinction of late Quaternary sloths on continents and islands (PNAS)
Meltzer 2020: Overkill, glacial history, and the extinction of North America’s Ice Age megafauna (PNAS)
Toledo et al. 2017: Evolution of body size in anteaters and sloths (Xenarthra, Pilosa): phylogeny, metabolism, diet and substrate preferences (Cambridge Core)
Larmon et al. 2019: A year in the life of a giant ground sloth during the Last Glacial Maximum in Belize (Science Advances)
www.spektrum.de/lexikon/biolo...
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ich find die einblendungen, die "fachbegriffe" sehr gut. die meisten erwachsenen wissen was damit gemeint ist aber so haben auch junge oder ungebildete menschen die möglichkeit sich wissen anzueignen ohne von verklausulierter sprache davon abgehalten zu werden.
Vor 13 Tausend Jahren? Das wa ja praktisch gestern. Krass...
Lucifer ist den Chat beigetreten.
@@craigsmith1231???
Ähnlich wie bei den Mammuts in Sibirien gab es einzelne Populationen von Riesenfaultieren sogar noch bis vor circa 5000 Jahren in der Karibik.
@@craigsmith1231 dem*
Die Mamuts lebten auf einer Insel noch als schon die ersten Pyramiden in Ägypten gebaut worden sind
Ich bin doch gar nicht ausgestorben.
Besser ist! Wir würden dich und deine kreativen Kommentare vermissen!
Hahah ehre
Muahahaha
So unlustig und unkteativ
@@elsellalamegatronhom was ist dein Problem
Situationen, wo Kraft nichts bringt:
Schach, Glasblähserei, Nähen+Schneidern, wenn ein Meteor auf dich zufliegt
Viel Spaß beim blahsen.
@@KurtMcGurk höhöhöhö er hat blasen gesagt
@@derhopsnehmer8180 er hat sich drüber lustig gemacht dass der andere blasen mit h geschrieben hat DU depp
@@Paizuri45 viel Spaß beim Drüber lustig machen.
Also einen Meteor kann man durchaus ab einer gewissen Größe und Stärke abwehren 🤔
Endlich ein Beitrag für mich :)
Cool Bernd!!
Über dich
@@lukas3stepsahead913 war tatsächlich nicht so gemeint. Sondern für mich :) aber geht natürlich auch
Ein Waldspaziergang vor 20t Jahren war sooo viel aufregender als heute 😢
Und tödlicher...
Ich bevorzuge die heutige Variante. xD
@@thorebl Aber mitunter konnte ein argloser Waldspaziergang sehr nahrhaft sein... zum Beispiel für einen Säbelzahntiger...🤔
Oh, ein Megatherium. Die sind echt klasse für die Swamp Cave auf The Island. :D
Ich habe nach so einem Kommentar gesucht
Brutmutter ist damit auch easy haha
😃
Na das trifft sich ja :) Heute im Bio-Abi über Faultiere und die Lebewesen in ihrem Fell geschrieben.
Mein Abi war letztes Jahr aber ich kann mich noch erinnern, dass ich etwa im April oder Mai geschrieben habe, aber noch lange nicht im Januar? :D in welchem Bundesland lebst du?
@@jackomo2677 RLP:)
Dann hoffen wir mal, dass es gut gelaufen ist :)
@@TerraXplus Vielen Dank, hoffe ich auch :)
@@Fliegenpilzkonsument Motten, Algen und ganz viel Kot 😂
Keine Angst nach einem Nuklearkrieg gibt es die wieder. Zumindest bei Fallout
Sehr interessant, und sehr angenehme Stimme !
Bitte mehr dazu!
Das Traurige ist halt, dass es überhaupt kein Tier mehr gibt, das dem Riesenfaultier auch nur ansatzweise ähnelt. Es ist einfach so anders als ein normales Faultier und das macht es so faszinierend.
Es gibt auch kein einziges Tier mehr, welches in etwa dem Tyrannosaurus Rex wenigstens ein bisschen ähnelt.... Bist Du da auch traurig? Du kannst es Dir ja bei einem friedlichen Waldspaziergang überlegen....
@@gisbertgoebel3806 Der Tyrannosaurus ist vor 64 Millionen Jahren ausgestorben, aber das Riesenfaultier und das Glyptodon erst vor 10.000 Jahren. Das ist nicht mal mehr richtig Steinzeit. Das ist etwas völlig Anderes. Das ist im Grunde erst ein Wimpernschlag her und dieses Tier könnte locker noch leben. Da tragen wir als Spezies die Mitschuld daran, dass es das nicht mehr gibt.
@@wihatmi5510 Doch, vor 10000 Jahren war noch immer "so richtig" Steinzeit! Die Bronzezeit begann erst wesentlich später! Und während dieser Steinzeit hatten wir Menschen nicht solche Privilegien wie heute! Damals ging es immer vor allem darum, dass der eigene Clan bzw die eigene Gruppe überleben konnte! Im Überleben war der Mensch bis jetzt nachweislich nicht völlig unbegabt!
Wir sind heute in einer völlig anderen Situation. Die Menschen, die damals als Jäger und Sammler lebten, standen mit ihrem Überlebenswillen in direkter Konkurrenz mit anderen Spezies. Stärkere Arten, besser: erfolgreichere Arten verdrängten die schwächeren bzw. weniger erfolgreichen Arten. Und damals konnte es auch durchaus hin und wieder passieren, dass auch ein Mensch von einem anderen Prädator "verfrühstückt" wurde.
Angesichts solcher Umstände macht es mich persönlich sehr traurig, wenn uns heute letztlich nichts anderes mehr einfällt, als von unserer "Schuld" zu sprechen. Unsere Vorfahren hatten nur die Wahl zwischen Überleben oder eben nicht... Das dabei Arten verschwanden, mag man bedauern. Aber dies geschieht, seit es Evolution gibt! Es ist höchste Zeit, dass wir Menschen uns wieder als integralen Bestandteil des Ökosystems "Erde" begreifen und nicht mehr als etwas, von dem wir getrennt und unabhängig leben. Wenn wir das nicht hinbekommen, werden es wir sein, die schon sehr bald aussterben werden....
@@gisbertgoebel3806 Es geht ja nicht darum, einem Menschen von vor 10.000 Jahren die Schuld zu geben. Dann nenne es die kausale Ursache. Aber die Tatsache, dass 10.000 Jahre verdammt nah an der Gegenwart sind für ein Tier, das davor bestimmt 40 Millionen Jahre lang existiert hat und dass wir es noch erlebt haben, macht das Aussterben besonders tragisch. Ohne jemandem böse zu sein, kann man trotzdem traurig sein, dass wir heute nicht mehr die Gelegenheit haben es zu sehen.
@@wihatmi5510 Okay, so sehe ich es selbst allerdings auch...!
Vielen Dank für den schönen Austausch!
Danke, war ein sehr Hilfreiches und wissenvolles video. Dank diesem Video weiß ich endlich das es mal RIESNFAULTIERE gab, Das hat mein Wissen sehr geprägt. ;)
das ist so geil wenn man dicht ist
xD
True bin auch dicht
Schau mal Kurzgesagt wenn du dicht bist haha
same, hab auch erstmal nen lachflash bekommen weil ich dachte "ja ist halt n riesen faultier, wie soll das auch nicht aussterben?" xD
Das hat mich ein bisschen an Wickie erinnert. Die Serie hab ich als Kind immer sehr gerne geschaut. Das tolle an Wickie ist ja sein kluges Köpfchen mit dem er den Wikingern immer aus der Patsche hilft.
Wtf
Liebe Luise! Es ist Dir aber schon klar, dass Dein Kommentar für alle denkbaren Mitleser schwer mit dem Video in Zusammenhang gebracht werden kann, oder? Hier geht es um die Umstände des Aussterbens der Riesenfaultiere vor mehr als 10000 Jahren und Du erzählst uns was von "Wickie und den starken Männern".... Offtopic ist ein schwaches Wort dafür....
wäre eine Doku möglich über die Plausibilität einer weltweiten Flut?
...könnte mir vorstellen das diese mit dem tauen der großen Eisschilde zu tun haben könnte
Also in den letzten paar Millionen Jahren gab es keine weltweite Flut.
Hab gehört das es mit wollnashorn,säbelzahntiger und Mammut größte Chance hat geklont zu werden
Genau das brauchen wir. Kommen mit der aktuellen Um- und Tierwelt nicht klar. So können wir urzeitliche Tiere gleich ein zweites mal Auslöschen! 🤮
Ich habe aber auch gehört, das es keine geeignete Leimutter gibt , weil die Heutigen faultiere zu klein sind.
@@fantasyfirewolf ja nahja wer weiß vielleicht klonen sie so wie wir es uns immer vorstellen nahja wenn es die größten Chancen ja hat nach Wissenschaft dann wird es auch nen Weg geben
@@fonsi83 nein, die Tiere sind doch ein Segen für die Kommerzialisierung solcher Forschungen. Ich sehe schon eine Reihe von Zoos wo diese ehrwürdigen Tiere wie Tanzbären vorgeführt werden. Da klingelt die Kassa.
@@Herodes23 ja leider magst du recht haben!
Mein Leben ist so eine Situation, wo es nicht auf Kraft ankommt.
gib es pur plus noch? oder wurde das jetzt zusammen genommen?
Natürlich kommt es nicht auf die Stärke an wenn man es mit dem Menschen zutun hat.
Wie soll man dann eine Chance haben?
@ Wenn die alle zsm kommen , so haben wir gewonnen
Wegen dem Menschen gibt es kaum noch solch große und starke Tiere mehr😒
@alex S das weiß ich natürlich. Ich bezog mich auf die europäische megafauna wie Mammuts, Höhlenlöwen, Riesenfaultiere, Riesenhirsche usw.
Der Blauwal hat nur überlebt weil der Mensch erst seit kurzer Zeit in der Lage ist Wale zu töten und zu jagen.
Elefanten sind vom aussterben bedroht wegen dem Menschen, Nashörner sowieso und Löwen auch. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die megafauna Afrikas auch komplett weg ist.
Die größten Landtiere Europas und Nordamerikas sind Bären, Elche und Bisons bzw. Wisente. Mehr gibt es leider nicht mehr
@Yarp Yarp wenn ein Asteroid überall auf der Welt zum Massensterben der großen Tiere geführt hat würde man Gesteinsschichten entdecken die dies belegen, da ein Meteorit oder Komet ziemlich groß gewesen sein müsste.
Madagaskar ist das beste Beispiel. Bis vor ein paar Hunderten von Jahren lebten dort Elefantenvögel, als die Menschen auf der Insel ankamen starben die Vögel aus, da sie gejagt, ihre Eier gestohlen und gegessen wurden. Diese Vögel waren riesig und viel größer als die heute lebenden Strauße. Anderes Beispiel der Haast Adler in Neuseeland, selbes Schicksal.
@alex S das natürliche aussterben passiert aber in einem Zeitraum von hunderten tausenden von Jahren und nicht innerhalb von 100 Jahren oder 1000 Jahren. Der Mensch ist dafür verantwortlich. Ohne den Menschen würde es noch Mammuts geben , Löwen in Europa und generell viel mehr Tiere.
Dein Argument ist genau so wie mit dem Klimawandel. Das Klima wandelt sich ständig ja, aber es dauert hunderte tausende Jahre bis sich ein paar grad verändern. Wegen dem Menschen passiert das nun innerhalb von 100 Jahren was sehr gefährlich ist , da das Leben nicht genug Zeit hat sich anzupassen.
@@fm-gamer5617 so ein Schwachsinn. Das Aussterben von Arten kann innerhalb weniger Jahre geschehen.
Das Arten aussterben und neue auftreten, ist vollkommen natürlich und passiert so seit Jahrmillionen. Zudem ist das ausrotten anderer Arten kein reiner Menschensport. Schau dir mal an wieviele Arten wegen der Katze ausgestorben sind.
@@fm-gamer5617 ach und noch was zum letzten Satz. Es gab in der Geschichte mehrere große Sterben. Nicht zuletzt durch einen Asteroiden. Denkste da hatten die Saurier viel Zeit sich umzustellen? Der Mensch ist im Vergleich zu den Gewalten der Natur lächerlich. Es ist der Hochmut des Menschen, wodurch er denkt er könne der Natur wirklich schaden.
Sehr schöne Bilder! Ich liebe solche Animationen von ausgestorbenen Arten. Macht mich allerdings traurig, dass der Mensch zu so vielen beigetragen hat.
....weil dein vorfahre das Vieh gefressen hat, lebst Du heute und hast den Luxus über sowas zu philosophieren, er hatte die Möglichkeit nicht
@@derfeind5294 wohl eher nicht mein Vorfahre, der wäre wohl eher für die Mammuts zuständig gewesen. Die Zeit war für die Menschen nicht so schwierig dass sie Arten ausrotten mussten. Sie waren halt in Stämmen organisiert und kulturell nicht sonderlich fortgeschritten, weshalb es ihnen egal war ob Arten aussterben oder nicht bzw. sie gar nicht wussten, dass sie das Aussterben dieser Arten mit verursachen. Dennoch denke ich kann sich ein Mensch, der in einer kulturell sehr fortgeschrittenen Zeit lebt, Gedanken über die Vergangenheit machen und dabei etwas Wehmut über ausgestorbene Arten empfinden. Findest du nicht?
Ist vielleicht Korinthenkackerei, aber bei einem Bildungsformat stößt mir sowas dann doch sauer auf: Archäologen sind keine Kommissare, sondern die Spurensicherung. Wie gesagt, eine Kleinigkeit, aber die Aussage ist so falsch wie nur irgendwas.
WOW ein fast 5 minuten "langer" clip über Riesenfaultiere wahnsinn.
Wenn man nach Mammuts, Säbelzahnkatzen, Elasmotherium oder gar Terrorvögeln sucht gibt es
dutzende 3/4 - 1h lange Dokumentationen. Bei Englischen Dokumentationen sieht es ähnlich karg aus.
Warum ist das so ?
Für ein Wissenshäppchen zwischendurch sind fünf Minuten doch die perfekte Länge ;-)
Terra X hat extrem gute Dokus!
Wir haben es verstanden
@@amarschderwelt8692 schön das man auch dort ⬆ alles versteht 😊
Uiiiiii... ein Feini
Wo es nicht auf Stärke ankommt: Zivilisation. Hier herrscht das Recht des Reicheren, nicht des Stärkeren.
Das kann ich nicht unterschreiben wenn ich um 2 Uhr Nachts durch die Nordstadt von Dortmund laufe.
@@SharinerLPHD nichtsdestotrotz ist es die unangenehme Wahrheit....
@11hunter22 Nein.
@11hunter22 Intelligenz mag mit finanziellem Wohlstand korrelieren, statistisch fällt aber mehr ins Gewicht, ob zB. dein Ur-Großvater zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, denn ein großer Teil des Reichtums wird in Deutschland vererbt.
Das ist aber alles sowieso irrelevant, denn mit meiner Aussage hatte ich ja nichts über die Gründe des Reichtums gesagt, damit hast du ja angefangen.
Und wenn ich Rechte für etwas erwerbe werde ich selten nach einem Nachweis meiner Intelligenz gefragt, meistens reicht Geld.
Spannung ❤
Grösse und stärke ist vor allem kein Vorteil, wenn man kein Mensch ist.
Intelligenz ist der Schlüssel
Da die Sprecherin das Wort "Habitat" offensichtlich zum ersten Mal gehört hat (und es deshalb "Habitatt" ausspricht), fehlt dem Beitrag leider gleich von Beginn an eine gewisse wissenschaftliche Kompetenz.
@LMR worum es mir geht : der Beitrag wurde offensichtlich nicht gewissenhaft final gecheckt. Weiteres Beispiel : "selbst gefährliche säbelzahnkatzen konnten das riesenfaultier mit seinen gewaltigen krallen in die Flucht schlagen". Gemeint war aber offensichtlich genau das Gegenteil.
@@Frederob stimmt HAHAH
@Gernot Schrader du hast ja vielleicht auch meinen zweiten Kommentar hierzu gelesen. Dieser Beitrag wurde offensichtlich nicht sorgsam abgenommen. Und wenn schon einfache Dinge - die mir noch auffallen - falsch sind, warum sollte ich davon ausgehen, dass die "komplizierteren" Fakten zutreffend dargestellt wurden. Das ist das eigentliche Problem.
Und um das klarzustellen: Ich mag solche Beiträge ja! Deshalb ärgert es mich umso mehr, wenn ich das Gefühl Habe, dass sie nicht mit der notwendigen Gewissenhaftigkeit produziert werden.
Würde megatheriums breeden und Alpha boss island machen
Normal mois
Das Faultier. Unser aller Erzfeind also!
Dafür Zahlen wir den Rundfunk.... Traurige Zeiten.
In der Klassenarbeit kommt es nicht auf Kraft sondern auf Intelligenz an. In der Oberstufe werden in jedem Schulfach schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, weshalb es dann nicht mal mehr in Sport nur um Kraft und Geschwindigkeit geht.
Seit wann gibt es diesen Kanal?
Der ist ja toll!
Bis zu 6m groß und 1 Tonne schwer? Wäre interessant so einen in echt zu sehen.
Natürlich der Mensch :(
6Meter war es groß 1:16
Meine lieblingstiere meggies und mylodon
Mapinguari...Soll lt. Wiki bzw. Ureinwohnern Brasiliens noch immer im Regenwald umherstreifen
younger dryas impact hypothese. ein asteroid hat die mega fauna im dryas ausgelöscht.
Na, das ist nun aber wirklich ziemlich lange her! Wir reden hier nicht von Ereignissen, welche vor 65 Millionen Jahren stattgefunden haben! Und danach kam nichts wirklich Großes mehr von oben.... nichts, was ein Massensterben hätte auslösen können!
"kennst du auch Situationen in denen es nicht nur auf die Stärke ankommt...?"
Alle Situationen, bis auf ein Besuch im Fitnessstudio?
Da latschen meist haarlose, aufgepumpte Riesenfaultiere rum, und machen sogar exakt dieselben Geräusche!!!
Wenn man schonmal gearbeitet hätte wüsste man, dass man Kraft nicht nur im Fitnessstudio braucht 😉😂
@@Nifesword "kennst du auch Situationen in denen es nicht NUR auf die Stärke ankommt...?"
Mit Hirn könnte man bspw. die Frage wohl besser interpretieren, ohne dass jemand die wichtigsten Wörter in groß schreiben müsste^^
Kraft braucht man überall. Aber NUR Kraft ohne Hirn - kenn nur das Fitnessstudio, wo sowas herrschen könnte
@@EREMIT-DE welche Fitnesstudiogänger kennst du? das bisschen erschreckend
@@multi9126 Limburg-Offenbach in der Gegend war ich mal wegen Rückengymnastik vor ein paar Jahren. Die Geräte dafür waren oben, unten war eher die Ausdauer Abteilung.
Oben waren aber auch die ganzen anderen "Geräte" mit ihren Geräuschen und ein Fitnessgerät, welches leider vor dem Spiegel stand, und welches ich genau gebraucht habe, war immer besetzt. Nicht wegen dem Training. Die meisten haben auf dem Gerät gesessen, ohne es zu nutzen, und ihre Muskeln im Spiegel begutachtet, oder mit dem Kollegen Poser-Fotos gemacht. Sobald man näher kam, gingen sie schnell zum "trainieren" über, damit ja keiner auf ihre Position vor dem Spiegel kommt.
So etwas findet man weder auf der Straße, noch auf dem Bau oder sonstwo :D
Kann aber auch sein, weil es einfach Limburger Ecke war
Seitdem ist Heimsport angesagt :)
@@EREMIT-DE Hm, gibt immer Idioten. Finde es nur schwer das so hart zu verallgemeinern. War jetzt in einigen Studios schon unterwegs und hab andere Erfahrungen gesammelt. Zudem wer den Sport richtig angeht braucht auch Köpfchen ;)
1:20 "Selbst gefährliche Säbelzahnkatzen konnten so ein Faultier mit seinen großen Krallen in die Flucht schlagen" Im Video sieht es allerdings nach dem Gegenteil aus, also was stimmt?
Das video geht noch weiter, das Faultier gewinnt tatsächlich
@@rowletmaboi Ok, dann passt aber der Satz dazu nicht.
@@shelby6718 streiche das n am Ende von konnten und schon ergibt es Sinn. Is ja im Kontext eigentlich recht deutlich zu erkennen
Fallschirmspringer aktiviert!!!
Sag mal, hört die sich eigentlich selber beim Sprechen zu? Bei 1:20 sagt sie, dass die Säbelzahnkatzen das Faultier in die Flucht schlagen können. Garantiert stand das anders im Skript.
Selbst gefährliche Säbelzahnkatzen konnten so ein Faultier mit seinen großen Krallen in die Flucht schlagen.
Selbst gefährliche Säbelzahnkatzen konnte so ein Faultier mit seinen großen Krallen in die Flucht schlagen.
Nur ein "n" zu viel :D
@@jonathanlange1339 »nur ein ''n'' zuviel« gibt dem Satz aber eine komplett andere Bedeutung.
Wie schlecht müssen die anderen Takes dieser unfähigen Person gewesen sein, damit der Redekteur zu der Entscheidung kommt: »Diese Aufnahmen nehmen wir jetzt!«?
@@FelixHaenisch Naja, wer seine Mitmenschen nur wegen eines "n" zuviel gleich als "unfähig" bezeichnet, sollte schon doch in der Lage sein, das Wort "Redakteur" fehlerfrei zu schreiben! Sonst macht das einfach keinen Sinn!
@@gisbertgoebel3806 Touché. Aber ich habe eben auch keinen Redakteur, der meinen RUclips-Kommentar noch mal prüft, bevor er online geht. An einen von öffentlichen Geldern gestützter Sender sollte ein höherer Maßstab gesetzt werden.
Bisschen viel Spekulation
Ich bin doch noch hier!
Sollte uns das wundern??!😅
Spoiler: es war zu faul
Das wird's gewesen sein!🤔😅
Aussteigt?
Ausgerottet!
Eine Eigenschaft die besser zum Menschen passt.
So ist das nun mal an der Spitze der Nahrungskette
Wieso hab ich mir das angeguckt natürlich waren es wieder Menschen wer auch sonst
Andersherum wäre besser gewesen, armes Riesenfaultier!
So eine Aussage kann auch nur von verwöhnten Menschen in ihren warmen Zuhause kommen.
Hälst Du Dich wirklich für ein wertloses Wesen, oder lebst Du möglicherweise doch auch ganz gern selbst?
@Dizzy sie haben es offenkundig nicht begriffen..
@@EckigerKreis so ein Kommentar kommt von jemandem, der sich des Menschseins sehr wohl bewusst ist und darum weiß, dass wir gerade das grösste Aussterben seit den Dinosauriern erleben - Dank des Menschen.
@@aloneinthesnow.6151und das ist jetzt schlimm? Seit Jahrmillionen sterben Arten aus und neue entstehen. Die Natur ist grausam, denkste die Katze stört es wenn sie eine weitere Art ausrottet ?
Und was ist mit dem Terrorvogel? Haben wir Menschen die auch gejagt oder waren wir da doch die gejagten?
I bims 1 Riesenfaultier. 😅
Nicht witzig 😄
@@talktomyfatpig9128 Aber faul!😅
Sie sind nicht ausgestorben sie sind nur kleiner geworden und ein Mammut ist nix anderes als ein Elefant ^^
Das sieht trotzdem verschiedenen Arten. Also ausgestorben stimmt schon
Wer denkt auch gerade an ark 😂😅
Habitat betont man anders
☝️ Angeblich soll zumindest in der Nähe von Emskirchen noch eines Leben.
So viel zu den Naturvölkern, die ja sowas von im Einklang mit der Natur leben. Nicht nur die Riesenfaultiere, auch unzählige weitere große Tierarten gehen auf deren Konto
Man könnte es auch anders sehen. Die Urvölker haben Tiere ausgerottet und mussten sich danach umstellen, auf andere Nahrungsquellen umsteigen. Zusätzlich haben sie vielleicht sogar das Aktion-Reaktion-Prinzip verstanden, durch die Ausrottung einer Art verändert sich die umgebende Umwelt. Also ist es Intelligent, wenn man konstant leben möchte, darauf zu achten nur das nötigste und verkraftbare aus der Natur zu entnehmen. Man könnte sagen, sie haben dazu gelernt. Was man vom modernen Menschen nicht behaupten kann, der immer und immer wieder vor die Wand rennt...
doku für arme... selbst die ersten menschen kamen schon viel früher und nicht über alaska nach amerika... clovis ist längst widerlegt.
Das höre ich heute zum ersten Mal. Welche Forscher muss ich da lesen?
Ich kannte nur, dass keine Menschen von Europa nach Amerika eingewandert sind. Dass Asien auch falsch ist, ist mir neu. Das bedeutet ja, dass sich in Amerika Menschen entwickelt haben müssen.
Und was genau ist an der Clovis-Kultur falsch? Deren Name wurde hier ja nichtmal erwähnt.
@@danielas3086 weil inzwischen viel ältere funde als die clovis-kultur in mittel- und südamerika gemacht wurden. teilweise deuten die eher auf einen afrikanischen ursprung hin. allerdings scheint diese bevölkerung später ausgestorben zu sein. clovis hat aber schon recht sicher einen ursprung von asien aus über die beringstraße. nur waren diese eben nicht die ersten menschen in amerika.
Und deshalb hasse ich alle Menschen
Weil Menschen in der Urzeit sich ihre Existenz sicherten?
deutsches Fernsehen muss weniger wie kinder lernsendungen sein, falls man ein mündiges volk will
Was meinst du damit
@@Kointa wie selbsterklärend soll er denn noch schreiben?
Welcher Idiot greift ein Faultier an...
Das Video selbst, also die Aufnahmen sind top. Doch das wichtigste, nämlich der Inhalt, das ist unwahr... Menschen waren nicht einer der Gründe, sondern der einzige Grund, weshalb dieses prächtige Tier ausgestorben ist.
Bist du Experte?
@@nameinarbeit1440
Es ist zumindest sehr wahrscheinlich.
So etwas großes kann nur verhungern oder durch ein neues Top-Raubtier ausgerottet werden.
Für verhungern gibt es keine Hinweise.
Und welches Raubtier ist da auf einmal aufgetaucht?
@@alexanderweigand6758 sie könnten auch durch Klimaveränderungen ausgestorben sein
Das Thema ist ein immer noch sehr kontrovers diskutiertes Feld. Da gibts zwei Wissenschaftler und zehn Meinungen. Und wundervolle Paper, die wiederum auf andere reagieren und auf einem fast schon sarkastischen Niveau runterputzen 😂
@@k1lcho213 Die Argumente gegen ein "Der Mensch hat dieses oder jenes Aussterben verursacht" sind aber ziemlich schwach.
Wobei die Abhängigkeiten im (Un-)Gleichgewicht der Arten schon extrem sein können.
Es gibt hier ein schönes Beispiel aus den USA. Die Wölfe sind wieder zurück in ein Gebiet (Yellowstone?) gekommen und die Hirsche wurden weniger. Erster Verdacht war natürlich die Wölfe. Aber das passte nicht. Es gab eine hohe Sterblichkeit unter den Neugeborenen. Und die haben einen zu geringen Geruch um von den Wölfen gut gefunden zu werden. Es hatte sich allerdings noch etwas geändert. Es gab eine neue Fischart die eine andere Art verdrängt hat. Ich glaube beides Forellen. Die verdrängte Spezies ist vom See aus zum Laichen die Bäche hoch geschwommen, die andere blieb im See. Die Bären hatten aber bisher an den Bächen auf die Forellen gewartet wie sonst wo auf Lachse.
Auf einmal gab es also zur Laichzeit viele hungrige Bären. Und haben eine bessere Nase als die Wölfe und haben die kleinen Hirschkälber gefunden.
Allerdings ist die Bilanz der Menschen ziemlich extrem. Wo immer er hingekommen ist oder eine neue Jagtmethode entwickelt hat....
PS. Und die Mega-Fauna war immer als erste weg. Also zumindest außerrhalb von Afrika. Aber OK, die afrikanische Mega Fauna konnte sich ja auch oft zeitnah anpassen. Und ja, der Neandertaler hat die Mammuts noch nicht im Nahkampf ausgerottet. Aber mit Homo sapiens kamen ja neue Jagtmethoden.
Die Stimme der Sprecherin passt leider nicht
riesendämonen
Watt solln die fraunstimme ???
Passt null klingt wie kinderkanal
Terra X plus ist ein Kinderkanal ansonsten ohne das plus
Da ist es wieder der böse Mensch gewesen. Festgemacht wird das anhand eines einzigen Falls, sehr gut...
@Gernot Schrader Das kann ich nicht sagen, es sei denn es steht irgendwo im Abspann o.ä.
Falls es eine umfangreiche Studie gibt, sollte die doch mal wenigstens erwähnt werden. Andernfalls suggeriert diese Dokumentation, dass anhand von einem, mehr oder weniger)belegten Fall, der Mensch eine Teilschuld an der Ausrottung des Riesenfaultier trägt.
Und was den "bösen Menschen" angeht, wird das natürlich nicht direkt gesagt, aber die meisten Dokumentationen bei denen es um die Umwelt geht, habe die unterschwellige Botschaft, dass der Mensch Schuld an xy hat. Das mag ja auch teilweise stimmen, wird in dieser Doku aber nicht belegt, damit ist sie einfach schlecht aufgebaut bzw. schlecht recherchiert. Wenn ich mir dafür dann noch eine umfangreiche Studie durchlesen muss, dann brauche ich die Doku nicht schauen...