In der Schweiz im Kanton Genf wird immernoch gejagd. Es sind da einfach Angestellte Jäger vom Kanton. Der glaube der Kanton Genf ist jagdfrei ist falsch
Absolut Super Doku! Die Hunterbrothers verfolge ich schon länger, absolute spitze! Der Tierschützer ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen, er hat absolut NIX verstanden und sollte sich diese Doku mal selber anschauen!
@@Unterheldenberg sie scheinen nicht in einer ländlichen stark bewaldeten Gegend aufgewachsen zu sein . Sonst würden sie das Problem kennen wenn eine Region zu viel Wild hat , aber auch wenn es zu wenig Wild hat . Hätten sie genau zugehört hätten sie jetzt verstanden warum Jagd in Deutschland immer noch sehr wichtig ist . Besonders der Wildschweinbestand hat erhebliche Überproportionen angenommen und ist trotz Wolf nicht in den Griff zu bekommen . Das liegt auch mit daran das von Jagdgegnern Jagdliche Einrichtungen mutwillig beschädigt und zerstört werden , ohne jede Art von Sachkunde oder Biologischen Kenntnissen . Das sind dann unsere selbsternannten Tierschützer die nicht wissen was sie tun , außer sich Strafbar zu machen !
@@Unterheldenberg Die Trophäenorientierte Jagd nannte man früher auch Diplomatenjagd , da wurden Reiche und Personen der Politik eingeladen . Meist waren das Reviere die besonders dafür gehegt wurden. Die Trophähenjagd ist heute kaum noch möglich , da zu viel hochwertiges Wild in der Nachkriegszeit geschossen wurde . Heute ist man bestrebt wieder gesundes hochwertiges Wild für eine gesunde Nachzucht zu bekommen . Deshalb werden schwache und Rückbildende Tiere geschossen . Das ist aber auch je nach Revier sehr unterschiedlich . Bei uns wird so gut wie kein Rehoder Hirsch geschossen , eine Überpopulation an Wildschweinen macht Förstern , Jägern und Landwirten erheblich mehr zu schaffen . Bei uns gehen die Jäger gezielt auf Wildschweine , aber sehr oft Erfolglos . Die Schweine haben sehr viel gelernt und wissen wie man es vermeidet das der Jäger zum Schuss kommt . Viele preisen den Wolf als Lösung gegen Wildschweine an , aber der Wolf ist ein Oportunist , er nimmt das was er am leichtesten Erbeuten kann und das sind Haustiere die im Wolf keinen Feind erkennen .
Also die Hunterbrothers sind katastrophal… wer einen Jährlingsbock, welcher ein secher ist, als zu schwach betitelt und tötet… Wahnsinn. Könnte ich kotzen.
Zum Glück gab es 3 Szenen gegen den Typen, der meint, man schießt nur die schönen Tiere. Einmal wurde der gut veranlagte Bock geschont, der schwache Jährling geschossen, ebenso der alte, dem schon die Zähne ausfallen. Das ist die Selektion, die der Jäger möglichst schmerzlos und stressfrei ausübt, die sonst die Natur mit großem Leid durchführen würde. Und lieber ein Reh auf dem Teller als verwesend im Wald.
@@mikedelta9590 Gründe können Sie nicht nennen? Ihnen geht es also um die Knochen, die sie nach dem Schuss begutachten können und sich übers Bett hängen?
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Das halte ich das Einzige legitime Argument für die Jagd! Den Unsinn mit der Regulierung, der schon lange wissenschaftlich widerlegt ist, ist einfach nur peinlich. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre von Seiten der Jäger endlich mal angebracht!
@@NaturpfadeV Die Regulierung durch sich selbst würde in freier Natur funktionieren, das streitet kein einziger Jäger ab. Worum es geht, ist es den Wald und die Landwirtschaft vor wirtschaftlichen Schäden zu schützen, den man bei einer Überpopulation hat. Und das schreibt der Staat sogar vor, wie viele Tiere in einem Revier geschossen werden müssen. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, kommt der Berufsjäger und knallt alles ab. Dass wir Jäger den Wald regulieren müssen, ist ein menschlich verursachtes Problem.
@@NaturpfadeV gar nichts ist wissenschaftlich widerlegt die regulierung ist in soweit wichtig weil deutschland genau 01 prozent tatsächliche wildniss auf dem gesammten bundesgebiet hat das heist der rest ist alles wirtschaftswald oder landwirtschaft wenn man hier die tiere machen lassen würde was sie wollen würden beide wirtschaftszweige unmöglich werden ein paar sauen können im maisacker mal schnell mehrere zehntausend euro schaden verursachen und das in 1 bis 2 tagen. Im wald frisst das reh die terminalknospe ab was zu einem qualitativ miderwertigen baum führt , oder es frisst den baum immer und immer wieder runter sodass es nie ein fällreifer baum wird du hast keine ahnung von "natur " auch wenns im name drin stehen hast
Es ist j schön das der sogenannte (Tierschützer) im vidio uns etwas darüber erzählt wue gut es den füchsen geht wenn sie gejagd werden aber nicht davon erzählt welche andere arten deshalb leider austerben da es zu viele Füchse dort gibt
Keine einzige Art stirbt wegen dem Fuchs aus. Wenn dann wegen fehlenden Lebensraum, was nahezu ausschließlich Bodenbrüter betrifft wie Uferschnepfen oder Brachvögel. Fuchsbejagung mag maximal punktuell sinnvoll sein, aber flächendeckend wie es in Deutschland betrieben wird ist es absolut sinnlos.
Ich weiß ihr liebt eure Lügen, aber es ist einfach nur noch peinlich. Es gibt haufenweise Studien zu dem Thema Fuchsjagd, die Jagd reguliert keine Füchse, das ist reines Wunschdenken und schon sehr lange widerlegt. Das einzige was die Jagd bisher zu stande gebracht hat ist die Ausrottung der sogenannten Toppredatoren, wie Wolf und Luchs und wenn es nach einigen Jägern ginge, würde man sie auch direkt wieder ausrotten. Wenn ich die ganzen Lügen der Jäger hier permanent lese, werde ich doch wieder zum absoluten Jagdgegener. Schießt die Tiere dir ihr essen wollt, ja ist ökologisch und die Tiere wurden auch nicht, wie in der Massentierhaltung gequält, aber erzählt den Menschen nicht ständig Lügen, das nervt wahnsinnig!
Vielleicht muss man sich aber auch die Frage stellen, warum sind dort miteinmal so viele Füchse? Genauso wie die Frage, weshalb, sind so viele Wildschweine unterwegs..... Wo sind denn die natürlichen Fressfeinde, welche die Population eindämmen? Genau, der Mensch hat das Gleichgewicht durcheinander gebracht.
@@alfadas6924und jetzt? Die Ökosysteme in Europa sind spätestens seit der Industrialisierung größtenteils abhängig von der Verwaltung durch Menschen. Außerdem gibt es in ursprünglichen Habitaten auch oft kein Gleichgewicht sondern große zyklische Schwankungen in den verschiedenen Populationen, die mit viel (natürlichem) Leid verbunden sind. Wenn man die Wildtiere hier schätzt, kann man nicht ernsthaft die Jagd in Frage stellen.
Den Tierschützer hätte man sich sparen können 🤦🏻♂️ Von Peta hat doch keiner eine Ahnung,alles nur Theoretiker! Wie kann Jagd ein Hobby sein!! Wer ein Revier betreut, hat einen Vollzeitjob.
@@NATURE-MOVES deswegen sollten sich manche Leute keinen Hund zulegen,weil sie sich der Arbeit und Verantwortung nicht bewusst sind ! Genauso ist es wenn man ein Jagdrevier betreut 😉
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Hallo Bin auch Jäger hab mir eueren Film gerade angesehen. Mir hat es sehr gut gefallen das nahebringen für die jagt und Natur . Macht weiter so werde mir auf jeden Fall euer nächste Doku wieder ansehen. Der Film ist sehenswert Gruß und allzeit viel Weitmanns Hail. Jäger 61
Also es gibt seriöse Tierschützer und es gibt PeTA, aber nicht beides zusammen. Erstere sagen oftmals, Jäger seien "Tierfreunde", oder "nützlich" oder "wichtig" oder wie auch immer. Aber natürlich ist PeTA ein großes Thema in der Gesellschaft, deswegen gehört es auch mit dazu, dass sie erwähnt werden. Auch gerne so, wie hier geschehen: Mit Selbst-Bloßstellung. Gerne aber hätte man auch seriöse Tierschützer zu Wort kommen lassen können.
Ich hab eigentlich nichts gegen die Jagd (auf essbares Wild), nur gegen die vielen Lügen der Jäger. Und nein es gibt keine seriösen Tierschützer, die Jäger für Tierfreunde halten, das wäre auch wirklich bizar.
Dann finde ich es besser ein gesundes Tier zu schiessen, anstatt es von einer seuche oder wegen Nahrungsmangel dahin rafft, was sind das den für Tierschützer omg
Wie soll ein gesunder Wildbestand erhalten werden wenn man die gesunden Tiere die für den Nachwuchs benötigt werden Schießt , dafür krankes Wild leben lässt um noch schwächeres und krankes Wild als Nachwuchs zu bekommen ! Das ist genau der Fehler der noch nach 1945 bis in de 70er Jahre gemacht wurde . Da haben Reiche die besten Stücke aus den Revieren rausgeschossen bis endlich ein Umdenken stattgefunden hat !
Nein das genaue Gegenteil ist der Fall, zumindest in Deutschland, der Großteil der Bevölkerung würde gerne die Jagd komplett abschaffen, nach den vielen Lügen hier in den Kommentaren, kann ich das mittlerweile auch gut verstehen. Die Jäger schießen sich selbst ein Loch ins Knie.
Sehr privilegiert. Es gab noch nie soviel Jäger wie heute was den Preis für ein Revier hochtreibt. Wer eigenen Wald sein eigen nennt kann sich glücklich schätzen.
Nein das stimmt leider nicht. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit der Jagd, wenn es darum geht das Fleisch zu verwerten, aber Jäger erfüllen keine Regulation in der Natur, sondern genau das Gegenteil, was eigentlich auch kein Geheimnis ist (z.B. die Kritik vom obersten Jagdaufseher vor einigen Jahren, dass die Jäger selbst für die hohe Anzahl der Wildschweine verantwortlich sind), aber durchaus ein Tabuthema. Was für mich überhaupt nicht geht, ist die Jagd auf nicht essbare Arten wie Füchse, Dachse oder Marder und noch viel schlimmer die Jagd auf bedrohte Tierarten wie z.B. Rebhun (die einen versuchen die Tiere mit viel Geld zu retten, die anderen knallen sie ab) oder Waldschnepfe, das gehört sofort verboten! Das ist auch einer der Hauptgründe warum einige die Jagd komplett verbieten wollen, verständlich in meinen Augen.
@@NaturpfadeV durch den Eingriff des Menschen in die Natur ist es notwendig Predatoren zu bejahen, da wir diesen durch weckgeworfene Essensreste ein zu großes Maß an Ressourcen geben (z. B. Weckgeworfene McDonald's Burger) und da wir der Beute zu viel Deckung nehmen. Deshalb hat auch die Wildschwein Population so zugenommen, sie finden einfach mehr Nahrung und werden, durch ihre Rotenstrucktur nur selten von Predatoren erlegt. Auf die Jagd auf Repüner wird normalerweise verzichtet. Sollte man das nicht tun wird man normalerweise mit Verachtung gestraft. Auch setzen viele Jäger einiges an Geld in den Sand um Repüner wieder anzusiedeln. Aber prinzipiell hast du valide Kritikpunkte gebracht. Jedoch werden diese Probleme von den meisten Jägern bekämpft und die Gesetzlage passt sich auch an. Z. B. Die zwei Ketten Regelung für Repüner.
@@NaturpfadeV Die Jäger sind an einem gesunden und artenreichen Tierbestand interessiert. Jäger betreiben Biotoppflege und sorgen für bedrohte Arten und rotten keine Arten aus. Die Jägerschaft tut wahrscheinlich mehr für die Biotope den Wald und das Wild im speziellen Niederwild und Vogelarten wie die allermeisten sogenannten "Natur-u. Tierschützer"! Niemand knallt irgend welche Arten ab. Ich kenne keinen der Arten bejagt die stark rückläufig sind (ich kenne sehr viele Jäger und bin auf sehr vielen Drückjagden eingeladen da sind weder Hasen, Rebhühner noch Waldschnepfen freigegeben.) Ich hoffe dass Sie auch Ihren Beitrag zum Naturschutz leisten, die Revierpächter leisten diesen.
Bei uns im Revier hatten alle Füchse die Räude, da die Population zu hoch war. Die Tiere sterben elendig… Aus diesem Grund und zur Niederwildhege wird Raubwild bejagt. Wenn man Raubwild bejagt, haben z.B. Rebhuhn und Schnepfe bessere Chancen, ihren Nachwuchs auszubrüten.
@@UserAka 2 komplett unterschiedliche Sachverhalte. Viele Menschen, die täglich Fleisch aus dem Supermarkt konsumieren, zeigen mit dem Finger auf die Jägerschaft. Wenn jeder Mensch, der Fleisch konsumiert, das Tier auch selbst erlegen und verarbeiten müsste, hätten wir erstmal deutlich mehr Vegetarier, aber vorallem würde das Bewusstsein dafür gestärkt, was es bedeutet Fleisch zu essen. Ich persönlich esse seit 6 Jahren nur Fleisch von Tieren, die ich selbst erlegt habe. Bedeutet zum einen, dass ich durchaus auch mal ein paar Wochen ohne Fleisch auskomme, aber vorallem, dass Fleischkonsum für mich etwas sehr besonderes ist.
@@jebadiahbowman3232 Als das früher mit dem Fleisch kaufen nicht ganz so üblich war, hat man in jedem Haushalt geschlachtet. Und nicht nur das, was es heute gibt, sondern in der Artauswahl breiter. Bis hin zu "Dachhasen". Freiwillig Vegetarier war damals niemand.
@@multi.interested. Aber es gab auch nicht diese abartige Massentierhaltung und damit verbundene Tierquälerei,was ja oft der Grund ist auf Fleisch zu verzichten.
Jagd dient nur AUCH der Fleischgewinnung. Du musst halt aktuell die Population einschränken, sonst hast du irgendwann Schäden im Feldbau,Forst und einen extremen Seichendruck. Lieber Tiere verrecken lassen am Ende?
Rein zum spaß jagen fände ich schäbig. Aber ansonsten sollte man sich mehr für diese naturnahe fleischerzeugung einsetzen. Jeder der gegen so ausgeführte Jagd wettert muss veganer sein. Denn im Schlachthof ist das bild oft traumatisierend und die tiere kommen teilweise halb tot in die Mülltonne wenn sie sich zu heftig weigern in den Schlachthof zu gehen. Habe das erlebt und schockiert mich bis heute 😡
Das stimmt natürlich,aber die meist nicht "waidmänisch"ausgeführte Jagd.Fallenjagd,Anschiessen der Tiere,Drückjagden,etc.sind auch nicht so toll.Mal davon abgesehen schiessen Jäger nicht nur Tiere die verwertet und gegessen werden,sondern ballern und töten auch häufig unnötig aus purer Lust.
@@jasonmomoa1864 da hast du sicher recht und diese art der jagd verurteile ich auch. Es sollte keinesfalls um die lust am totschiessen gehen sondern um die Gewinnung von Nahrungsmitteln auf eine möglichst humane Art und Weise.
Sehr schöner und gut gemachter Film, vor allem das so viele verschiedene Personen und Aspekte der Jagd gezeigt wurden finde ich sehr schön. Die Worte des Tierschützers waren größtenteils sehr schwachsinnig, aber wenn das seine Meinung ist muss er ja damit leben. Trotzdem gut alle Seiten mit einbezogen zu haben so kann keiner Sagen es wird eine einseitige Sicht der Dinge gezeigt.
Schöner Kontrast. Die Jäger berichten von Erfahrungen, wie sie in der Natur unterwegs sind, das Wild hegen und erlegen. Und der "Tierschützer" ist am rummeckern, hat vermutlich den Fuß nur selten selbst vor die Tür gesetzt, und wie die Realität aussieht... brauch ihn ja nicht zu stören. Eine ganze Menge an Meinung bei einer doch anscheinend begrenzten Erfahrung. Wie oft der wohl schon um 4 Uhr morgends im Wald stand?
Alle Leute die noch nie mit auf der Jagd waren sollten sich einfach alle negativen Kommentare sparen. Ich maße mir ja auch nicht an, nur weil ich ein paar Dokus über etwas gesehen hab darüber zu urteilen. Waidmannsheil
Sorry aber ein selten dämmliches Argument! Krieg darf ich dann auch nicht kritisieren, weil ich noch nie im Krieg war? Jagt, wenn ihr Fleisch essen wollt, aber belügt nicht ständig die Menschen, dass ihr eine regulierende Funktion in der Natur habt und lasst alle nicht essbaren und seltenen Tierarten in Ruhe, dann werdet ihr auch nur noch wenig Kritik bekommen.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Vor allen Dingen ist Peta keine Tierschutzorganisation, sondern eine Tierrechtsorganisation. Und wer tiefer in die Machenschaften von Peta einsteigen möchte, sollte sich mal die Geschäftsberichte angucken, die auf der Peta-Seite abzurufen sind.
Das war noch nie ein Hobby , für die hier gezeigten vielleicht . Das ist eine Berufung für Heger und Pflege. Auf welchen Rehbock will der den schiessen , King Mittelalter oder Brav.
Schöne Doku, schade das aber nichts von der Revierarbeit (außer der Salzlecke) gezeigt wurde. Wildäcker, Kitzrettung, Versorgung in der Notzeit, Grünsteifen usw. Ein wirklichen Kritikpunkt in einer Szene habe ich aber: Grillfleisch bitte nicht mit Bier ablöschen!
Ich finde den "Tierschützer" sehr Grenzwertig. Er sollte sich mal mit in D geltenden Gesetzen vertraut machen was Diskriminierung und Verleumdung betrifft. Auch sollte er sich über seine Bespiele der Jagdfreien Gebiete in Luxenburg & der Schweiz besser Informieren. Welche kosten hat denn die Schweiz an den Schäden , das sie zusätzlich Jäger anstellen muss & bezahlen um in den "Jagdfreien"Gebieten nicht im Chaos zu landen.
Super Doku. Mal ein ganz anderer Aspekt als die Tierschützer: Bitte den Finger vom Abzug bei der Handhabung der Waffe vor dem eigentlichen Schuss. "Ich schau mal eben durch die Waffe, da habe ich eine größere Vergrößerung". Der Finger ist aber leider selbst vorm Ansetzen schon am Abzug, da wedelt die Waffe noch in der Luft herum
Am liebsten hätte ich einen anderen Tierschützer in der Doku gesehen. Jemanden, der sich mit der waidmännischen Jagdausübung schon einmal beschäftigt hat. Er stellt Jäger, sowie Tierschützer, in einem total falschen Licht da. Jäger sind ebenso (wenn nicht sogar mehr) für den Tierschutz zuständig, wie Ehrenamtliche.
Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt. " alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich in Jagd-Dokus den obligatorischen ,,Tierschützer'' komplett skippe, weil ich keine schlechte Laune bekommen will. Macht die Doku insgesamt auch deutlich besser. Vorschlag für zukünftige Jagd-Dokus: PETA-Mitgliedern kann man sowieso nicht zuhören, noch viel weniger ernst nehmen, daher einfach drauf verzichten. Den Diskurs gewinnt jeder Jäger sowieso.
@@NaturpfadeV Wildbestände können sich ohne Predatoren nicht selbst regulieren. Der Wolf ist nicht weitreichend da und würde auch keine Schweine jagen. Schwarzwildbestände, sowie Reh- und Rotwildbestände steigen immer weiter. Q.e.d. und jetzt vergrab dich in Tränen
@@NaturpfadeV Hättest du in der Doku aufgepasst und wärst nicht komplett indoktriniert, wäre dir aufgefallen, dass ebendiese Argumente in der Doku alleine mehrfach gefallen sind und deine ,,Anfrage'' daher komplett irrelevant ist. Deine Meinung ist mir egal, deine Partei wird bald aus der Koalition gekegelt und deine Weltanschauung hat keine Daseinsberechtigung. Ich kann dir an dieser Stelle aber einen hervorragenden Seilhersteller empfehlen, HMU whenever ;)
Ja, in einer anderen Doku hatten sie mal jemanden vom BUND Naturschutz. Der war wirklich kompetent und hat sehr sachlich zu Sachen wie Überhege und Missständen bei Gesellschaftsjagden gesprochen. Völlig okay. Bei PETA gibt's völlige Verständnislosigkeit über das Ökosystem und dessen Zusammenhänge. Dass es im Supermarkt auch mal ein paar Jahre keine Kartoffeln mehr geben könnte, wenn man Schwarzwild darüber regeln will, dass es sich die Lebensgrundlage selbst vernichten muss, bevor es abnimmt, ist denen nicht ansatzweise bewusst. Und was daran grausamer ist, ein Tier in der Wildnis sauber zu erschießen als es mit Bolzenschussapparat im Gatter umzunieten, hat auch noch keiner von denen erklären können.
@@jeanyjones7058 Es gibt noch mehr gründe einen Jagdschein zu machen als diese zwei... aber wer schon so fragen stellt den geht es eh net darum eine konstruktive Kritik zu äußern sodnern nur seinen eingefahrenen Standpunkt zu verdeutlichen...
17:09 Muss man nicht ein erlegtes Reh innerhalb von 1,5 bis 2 Stunden aufbrechen? Die Jungs fahren noch gemütlich Salz aus und hängen Kameras auf, obwohl das Schmaltier schon vor einer Stunde erlegt wurde. Oder bringe ich etwas durcheinander (bin kein Jäger, nur jagdinteressiert)?
Ein guter Beitrag der beide Seiten beleuchtet. Den Beitrag von Peter Höffken wäre bei einem anderen Naturschützer wohl besser ausgefallen. Trotzdem war der ein oder andere Punkt von ihm gut: Jagen aus Kick und für Trophäen. Es ist so dass manche Jäger auf Grund des Kicks oder der Trophäen jagen. Die zwei im Video gezeigten unterstrichen diese Auasage, ansonsten hätten sie keine Trophäe eines Tieres aus Namibia an ihrer Wand.
Herr Höffgen sie haben eine Meise, oder zwei, drei… Ihr Verein, ist ihr Hobby und damit scheinen sie ganz gut Geld zu verdienen, nur weil sie kein Fleisch essen wollen, können sie das den anderen nicht verbieten. Tiere ständig mit Menschen zu verwechseln, ist echt langsam langweilig.
Das ist ein sog. Aufbrechmesser. Das ist anders herum gebogen und hat statt einer Spitze eine Kugel, damit die Organe nicht versehentlich zerstochen werden.
@@markusmesser8818 stimmt, ich war der Meinung, dass ein Gekrösemesser über einen Teil der Klinge über einen Wellenschliff verfügt, aber du hast recht.
Wir essen auch nur Wild. Hase, Rehe und Gans das ist Qualität. Was aber klar zu bemängeln ist, das viel mehr Naturschutz in der Ansiedlung von Lebewesen getan werden muss. Genau so, wie die Umwandlung zu antimonotonen Wäldern mit Wasser und Brut Plätzen. Es gibt so viel gutes zu tun, leider kenne ich keinen Jäger der das tut. Das nächste Problem ist, das einige Jäger auch Mist machen und selten erwischt werden. Deshalb kann ich sagen, das die Naturschützer oft recht haben, es gibt dann auf der anderen Seite tolle Jäger die einen sehr guten Job machen. Das Ende vom Lied ist immer das gleiche. Mit Verstand und die anderen ohne. Also achtet auf den Planeten und sorgt für ein Gleichgewicht und siedelt das an was bedroht ist.
Das Ansiedeln von Lebewesen ist klar durch die oberste Jagdbehörde geregelt; z.B.: §35 Abs. 2 SaechsLJagdG. Der Jäger kann nicht einfach aussetzen was er will. Da haben andere Behörden ein Wörtchen mitzureden.
Der Aktivist von Peta zeigt, dass er NULL Ahnung über die Jagd hat und sich damit offensichtlich nicht auseinander setzen will. Seine Behauptung bezüglich Kanton Genf ist nachweislich eine Falschaussage. Deshalb frage ich mich, warum man solche Behauptungen nicht vor Veröffentlichung des Senders hinterfragt und so dargestellt, wie es tatsächlich ist? Sonst ganz guter Beitrag.
Er hat aber recht, dass es Hobbyjägern nur um den Spaß am jagen geht. Keiner macht im Hobbybereich den Jagdschein und geht jagen, weil er dem Wald etwas gutes tun möchte... so ein Käse!
@PetterMaffheusen sie sprechen Menschen und hier den Jägern somit generell ab, dass man Spaß, Freude, Enthusiasmus usw haben darf, wenn man eine Aktivität ausübt. D.h dass es besser oder normal wäre, dass man Dinge nur machen soll, die man nicht mag ... das ist Blödsinn. Alle(s) in einen Topf zu werfen und zu verallgemeinern ist Schwachsinn. Es mag sein, daß in verschiedenen Ländern die Jagdtradition bzw wenn es solche nicht gibt, die Jagd als Hobby verstanden werden könnte. Bei uns in Österreich, aber auch in Deutschland ist die Vorbereitung zum Jagdschein mit einer mehrmonatigen Ausbildung verbunden, die dann zwar erledigt ist aber bis zum fertigen, erfahrenen Jäger dauert es dann Jahre wenn nicht Jahrzehnte, in der der Jäger für Wild und Natur unentgeltliche Arbeit verrichtet, die ich noch bei keiner anderen Interessensgruppe wahrgenommen habe. Wenn es die Jagd nicht gäbe, würden die Grundeigentümer nach anderen Einnahmequellen suchen, die vermutlich schädlich für Wild, Natur und Gesellschaft wären. Beispiel Wolf, hier glauben bestimmte Gruppen eine Möglichkeit gefunden zu haben, fette Kohle mit den Spenden zu lukrieren. Die Bevölkerung vor Ort und Grundeigentümer z.b Bauern mit Weidehaltung sind denen völlig egal. Wenn sie wissen, dass nicht die Jäger die Abschusszahlen festlegen sondern die Behörden, dann wissen sie auch, welche Interessen hier im Vordergrund stehen. Mancherorts hat man aber erkannt, dass es nur gemeinsam geht und die Jägerschaft vom Gesetz (Landesgesetzliche Unterschiede in der Formulierung) her verpflichtet ist, einen artenreiche und gesunden Wildstand zu hegen/zu bewahren. Damit wird auch dem Thema Wald Rechnung getragen. Was die einzelnen Individuen daraus machen, tja das ist so vielfältig wie das Leben. In diesem Sinne
2000 Joule Aufprallenergie ist falsch. 2000 auf 100 Meter. Und das gilt für Hirsch zB bei Rehwild reichen 1000. Mindestalter 16, nicht 15. Man kann mitunter ab 15 mit der Ausbildung beginnen, aber Jugendjagschein erst ab 16.
Es wird klar gesagt gemacht mit 15 und ERHALTEN mit 16! Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt. " alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
Statt diesem seltsamen Tierschützer, hätte es mich eher interessiert, was ein Forstwirt zu dem Thema sagt. Dauerwaldbesitzer, wie z.B. Graf v. Schwerin haben ja eine etwas andere Einstellung zur Jagd, als der „klassische Jäger“. Dieses Spannungsfeld zwischen Forst- und Jagdwirtschaft wäre deutlich erhellender gewesen, als einen PETA-Tierschützer zu befragen, der wahrscheinlich die Tiertötung insgesamt ablehnt.
Ziehe Wild nach Möglichkeit immer dem Supermarkt vor. Zumal ich Fleisch nur dort aus der Not kaufe. Wenn dann immer direkt vom Landwirt. Praktisch wäre es wenn der Bauer auch Jäger ist. Angeln kann ich selber.
Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt. " alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
Die Aussage der Grundbesitzer dürfe entscheiden ob auf eigenem Grund gejagt wird ist falsch. Es muss gejagt werden, er darf nur entscheiden wer und das auch nur wenn der Grundeigentümer in keiner Jagdgenossenschaft ist. 1:28
Sehr schöne Doku. Ich denke, man muss etwas differenzieren. Ich kenne sehr viele Jäger, die fast gar nichts schießen und sich sehr genau überlegen, ob sie es aus dem Bestand nehmen und es gibt diejenigen, die auch mal nach Afrika fahren, um etwas zu erlegen. Wer mit Leib und Seele Jäger ist, der liebt die Natur und sorgt für ein gutes ökologisches Gleichgewicht und einen gesunden Bestand im Wald. Als Jäger hat man eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Man sollte es nicht gleich verteufeln, ohne sich genau zu informieren. Und ganz ehrlich, ich hoffe, der Herr von PETA ist Veganer, denn wer so spricht, isst hoffentlich auch kein Fleisch, dass im Schlachthof gewonnen wurde.
0:35 warum wieder Hetze gegen alte Männer? Das wurde genauso von jüngeren Männern gemacht. Nicht selten wurden auch Söhne / Enkel mitgenommen. Und sein wir mal ehrlich, der Großteil der Jagd diente einfach zur Ernährung der Familie. Die Adligen, die zum Spaß gejagt haben gabs natürlich auch. Aber das alles direkt in einen Topf zu werfen, finde ich schlecht.
Welche tierschützer haben Tiere und hegen und pflegen diese ? Die meisten dieser Personen wollen nur ihre möchte gern macht über andere in der Öffentlichkeit ausleben .
In deutschland ist das jagdgesetzt einfacher. Da darf so ziemlich jeder jagen... in österreich ist es anders. Auch wenn du Großgrund (50 ha) besitzer bist, kannst du da nicht jagen, weil alles verpachtet ist an bzw [ müller Drogerie... etc..] es ist eigentlich traurig in österreich, wenn man den jagdschein macht, weil jagen darf man doch nicht..
Grundsätzlich finde ich dies einen gelungenen Beitrag zum Thema Jagd in der heutigen Gesellschaft. Auch wenn stellenweise noch ausführlichere Erklärungen sicher dem Verständnis von Nicht-Jägern helefen würden, wirft euer Beitrag ein nur in geringen Maßen voreingenommenes Licht auf den Themenkomplex Jagd im zeitgeschichtlichen Geiste einer der Natur fast gänzlich entrückten Gesellschaft. Dass sich einige über den Beitrag des Herrn Höffkes echauffieren, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Als Gegenpol zu den sonst gezeigten Menschen, die sich mit der Jagd verbunden fühlen und die allesamt in stringenter kausal-logischer Überlegung ihr Tun rechtfertigen, eröffnet Höffkes sein Zutun dieses Beitrags mit der schamlosen Unterstellung einer Mordeslust bei den Jägern und zieht seine wenig überzeugenden Äußerungen sowie sein Auftreten als Stellvertreter einer der größten Tierschutzorganisationen hiermit ins Lächerliche und Unhaltbaren. Herr Höffkes tut sich und der oftmals ideologisch aufgeladenen Organisation, die er hier stellvertretend vertritt somit in keinstem Maße einen Gefallen. Zu Herr Höffkes Äußerung, dass es bereits jagdfreie Gebiete gibt und hierzu den Beweis für die Unwirksamkeit der Jagd am Beispiel des Fuchsjagdverbots in Luxemburg herbeiführt, sei gesagt, und dies stammt von einem Luxemburger, dass Höffkes leider nonchalant über die aktuelle jagdpolitische Situation in Luxemburg hinwegtäuscht. In Luxemburg ist der Fuchs seit 2015 geschützt, ein Erlass, der aus einer politischen Zeit des Landes hervorging, der insbesondere von grün-politischer Ideologie durchzogen war. Dass dieser Erlass jedoch nur in geringem Maße zu funktionieren scheint, ist der seit 2022 (wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht) eingeführte Sondererlass, Füchse mit Räude wieder erlegen zu dürfen (da insbesondere diese Krankheit bei der Fuchspopulation in LU nachweislich grassierte) sowie die Verschleierung der tatsächlichen Fuchspopulation der letzten Jahre, da auf Anfrage eines Abgeordneten über das Monitoring der Population dieses Raubtiers lediglich die Antwort kam, dass ein solches Monitoring nicht durchgeführt wurde, somit nicht feststellbar sei, wie sich der Verbot der Bejagung auf die Population des Duchses ausgewirkt hat. Auch dies war wiederum verschuldet durch eine ideologisch aufgeladene Politiklandschaft, die sich nicht die Blöße geben wollte um das Fuchsjagdverbot wieder aufzuheben. Herr Höffkes, mit Verlaub, wenn Sie reißerisch sein wollen, verlegen Sie doch bitte diese Tätigkeit in einen Raum, bei der Ihnen niemand auf die Finger schaut. Aber bitte lassen Sie Kneipenphilosophie, auch zum Schutz ihrer eigenen Integrität, doch aus der Öffentlichkeit heraus.
Diese selbsternannten "Tierschützer" sind leider so gut wie nie Fachkundig... Ich sehe hier wie so oft nur die eine Seite die versteht von was sie spricht. :)
Schwierig zu sehen, wie der Dackel am Schwarzwild zerrt und vom Halter nicht korrigiert wird. Offensichtlich war das Tier nicht krank, trotzdem nicht gut für den Hund.
Das große Problem in Deutschland ist die Landwirtschaft mit Pestiziden, Gülle und dergleichen. Peta etc, sollte hier mal ansetzen und Lebensräume der Tiere zurück zu gewinnen und die Ackerlandschaften wieder Bewalden. Getreide etc kann auch importiert werden und dort angebaut werden wo die Tierwelt nicht gestört wird.
Top, wenn der geschossene bock für dieses video als zu schwach gilt, fürs youtube video heißt es dann nen guter bock lol. Da passt iwas nicht so ganz. Zudem hab ich bei denen das bedenken, dass einiges für die klicks passiert. Ohne erlegtes wild - keine klickzahlen. Die community will immer mehr. Das sollte man nicht außer acht lassen. Der zweite erlegte bock blutet nicht aus der nase und maul, sprich herz und lunge wurden nicht getroffen, wie ich der aussage des voiceovers entnehme, richtig? Sonst sehr spannend und gute doku. Klärt recht ordentlich auf, man sieht die verarbeitung… bin vegetarier, finde das thema aber sehr spannend, hab kein problem damit, dass die tiere entnommen werden, mir schmeckt es einfach gar nicht. Sehe es so, dass jeder mensch, der fleisch isst, mal bei ner schlachtung eines lebewesens dabei sein sollte um zu checken, was es bedeutet, fleisch/fisch zu essen. Wenn das in der grundschule passieren würde, würden glaub ich sehr viele menschen kein, oder weniger fleisch essen. Und ich bin angler, töte also auch fische und nehme diese aus. Esse sie lediglich nicht und schaue, dass ich die an freunde und familie abgeben kann. Ggf werden die eingefroren und dann später weitergegeben.
Schöne Doku mit einem Mangel. Es gibt leider in Deutschland mehr Jäger als Jagdmöglichkeiten und daher geht es nicht immer fair unter Jägern zu. Für eine Jagdmöglichkeit braucht man oft Beziehung und Geld. Auch bei Jagdreisen und Waffen werden Jagdinteressenten oft über den Tisch gezogen. Den Jägern wird nachgesagt, dass sie arrogant, besserwisserisch und unsolidarisch seien, was häufig leider auch stimmt. Der Film zeigt eine romantische, naturverbundene Jägerwelt, die wohl eher ein Ideal ist und nicht die Wirklichkeit wiedergibt.
Scheinbar kennen sie keine Jäger, oder mögen den Jäger nicht den sie kennen. Ich für meinen Teil habe bisher nur einmal eine negative Erfahrung gemacht, alles andere war durchweg positiv.
Das es Jagdneid gibt und nicht immer fair ist dem stimme ich zu, allerdings ist das mit den Jagdmöglichkeiten nicht so ein Problem ich habe schon Jagdangebote (unentgeltlich) bekommen von Personen (Revier Pächtern) mit denen ich einfach zum beispiel als ich beim Angeln und die auf Reviergang ins gespräch gekommen und so Jagdangebote bekommen wobei ich die garnicht kannte. Klar spielen Kontakte auch eine große Rolle aber halt nicht die einzige.
wo ist das Problem? Vile größer wird ein Reh halt nicht...das war ein gerechtfertigter guter Abschuss. Hat nichts mit Männlich zu tun. Vielleicht erstmal schlau machen, bevor man lospoltert
@@Tom-hf3jt Ich verstehe was du meinst aber in dem Video haben die sich auf das Gesetz bezogen und da steht es nun mal ander drin als sie es gesagt hatten. Dazu kommt das man mit 15 Jahren noch nicht gleich den Jagdschein machen kann. Man muss 15,5 Jahre alt sein.
Endlich mal eine vollumfassende Dokumentation über die Jagd mit einem großen Teil ihrer Facetten und ausreichend Stimmen für das Wieso, Weshalb und Warum. Der Peta-Kandidat wirkte völlig dilettantisch in dem Kontext und es wurde klar, welchen Nonsens er verbreitet - außer wilden Parolen, Halbwahrheiten und Spekulationen war da nichts. Es blieben kaum Punkte übrig, die weiterhin hätten erwähnt werden können. Die Hundearbeit, insbesondere die intensive Nachsuche, wäre einer gewesen. Dazu die Stimme von Chris Balke und es wäre perfekt. 🙂
Dieser Peta-Tierschützer ist ja verrückt 😂 wie stellt er sich das denn vor auf dem Ansitz zu weinen. Naja Immerhin haben sie David Brecht nicht interviewt 🫶
Na der Bauer weint doch auch ständig wenn er sein Nutzvieh aus engen Ställen halb tot durch ganz Europa karrt um dann in einem Schlachthof um die Ecke unter Stress elendig verrecken zu lassen. Liegt dann halt für 1.99 im Supermarkt.
Ich finde es falsch, Tiere zu töten, denn auch sie haben ein Recht auf Leben. Außerdem leidet die Gruppe, wenn ein Mitglied fehlt. Das Argument der Überpopulation überzeugt mich ebenfalls nicht. Stattdessen könnte man Tiere mit GPS ausstatten, ihre Bewegungsmuster analysieren und sie umsiedeln. Ein Abschuss ist meiner Meinung nach nicht notwendig.😢
In der Schweiz im Kanton Genf wird immernoch gejagd. Es sind da einfach Angestellte Jäger vom Kanton. Der glaube der Kanton Genf ist jagdfrei ist falsch
Und zwar radikal
Vorallem kostet das im Jahr viele Millionen
ging es da nicht nur um Füchse?
Absolut Super Doku!
Die Hunterbrothers verfolge ich schon länger, absolute spitze!
Der Tierschützer ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen, er hat absolut NIX verstanden und sollte sich diese Doku mal selber anschauen!
Ist dann wohl Geschmackssache. Trophäenjäger in Reinform.
@@Unterheldenberg sie scheinen nicht in einer ländlichen stark bewaldeten Gegend aufgewachsen zu sein . Sonst würden sie das Problem kennen wenn eine Region zu viel Wild hat , aber auch wenn es zu wenig Wild hat . Hätten sie genau zugehört hätten sie jetzt verstanden warum Jagd in Deutschland immer noch sehr wichtig ist . Besonders der Wildschweinbestand hat erhebliche Überproportionen angenommen und ist trotz Wolf nicht in den Griff zu bekommen . Das liegt auch mit daran das von Jagdgegnern Jagdliche Einrichtungen mutwillig beschädigt und zerstört werden , ohne jede Art von Sachkunde oder Biologischen Kenntnissen . Das sind dann unsere selbsternannten Tierschützer die nicht wissen was sie tun , außer sich Strafbar zu machen !
@@uwemaurer2027 ich kritisiere auch nicht die Jagd an sich sondern trophäenorientiere Jagd, genauso hab ich es auch geschrieben.
@@Unterheldenberg Die Trophäenorientierte Jagd nannte man früher auch Diplomatenjagd , da wurden Reiche und Personen der Politik eingeladen . Meist waren das Reviere die besonders dafür gehegt wurden. Die Trophähenjagd ist heute kaum noch möglich , da zu viel hochwertiges Wild in der Nachkriegszeit geschossen wurde . Heute ist man bestrebt wieder gesundes hochwertiges Wild für eine gesunde Nachzucht zu bekommen . Deshalb werden schwache und Rückbildende Tiere geschossen . Das ist aber auch je nach Revier sehr unterschiedlich . Bei uns wird so gut wie kein Rehoder Hirsch geschossen , eine Überpopulation an Wildschweinen macht Förstern , Jägern und Landwirten erheblich mehr zu schaffen . Bei uns gehen die Jäger gezielt auf Wildschweine , aber sehr oft Erfolglos . Die Schweine haben sehr viel gelernt und wissen wie man es vermeidet das der Jäger zum Schuss kommt . Viele preisen den Wolf als Lösung gegen Wildschweine an , aber der Wolf ist ein Oportunist , er nimmt das was er am leichtesten Erbeuten kann und das sind Haustiere die im Wolf keinen Feind erkennen .
Also die Hunterbrothers sind katastrophal… wer einen Jährlingsbock, welcher ein secher ist, als zu schwach betitelt und tötet… Wahnsinn. Könnte ich kotzen.
Tolle Doku, in welcher die Jäger mit Recht in ein positives Licht gerückt werden.
Zum Glück gab es 3 Szenen gegen den Typen, der meint, man schießt nur die schönen Tiere. Einmal wurde der gut veranlagte Bock geschont, der schwache Jährling geschossen, ebenso der alte, dem schon die Zähne ausfallen. Das ist die Selektion, die der Jäger möglichst schmerzlos und stressfrei ausübt, die sonst die Natur mit großem Leid durchführen würde. Und lieber ein Reh auf dem Teller als verwesend im Wald.
Jaja, Hegen, Hegen, Hegen, Hegen & Züchten
Es gilt jung vor alt und schwach vor stark.
@naughtynoodle6107 Selten dümmlicher Kommentar!
@@mikedelta9590 Gründe können Sie nicht nennen?
Ihnen geht es also um die Knochen, die sie nach dem Schuss begutachten können und sich übers Bett hängen?
wo sind deine gründe ? seh nur Anschuldigungen, ist Massentierhaltung dann oke? Sind sie Veganer ?@@naughtynoodle6107
Besser so als wenn man es im Laden kauft und man dort nicht weiß wo und wie das Tier gelebt hat.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Das halte ich das Einzige legitime Argument für die Jagd! Den Unsinn mit der Regulierung, der schon lange wissenschaftlich widerlegt ist, ist einfach nur peinlich. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre von Seiten der Jäger endlich mal angebracht!
@@NaturpfadeV Die Regulierung durch sich selbst würde in freier Natur funktionieren, das streitet kein einziger Jäger ab. Worum es geht, ist es den Wald und die Landwirtschaft vor wirtschaftlichen Schäden zu schützen, den man bei einer Überpopulation hat. Und das schreibt der Staat sogar vor, wie viele Tiere in einem Revier geschossen werden müssen. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, kommt der Berufsjäger und knallt alles ab. Dass wir Jäger den Wald regulieren müssen, ist ein menschlich verursachtes Problem.
@@NaturpfadeV gar nichts ist wissenschaftlich widerlegt
die regulierung ist in soweit wichtig weil deutschland genau 01 prozent tatsächliche wildniss auf dem gesammten bundesgebiet hat
das heist der rest ist alles wirtschaftswald oder landwirtschaft
wenn man hier die tiere machen lassen würde was sie wollen würden beide wirtschaftszweige unmöglich werden
ein paar sauen können im maisacker mal schnell mehrere zehntausend euro schaden verursachen und das in 1 bis 2 tagen.
Im wald frisst das reh die terminalknospe ab was zu einem qualitativ miderwertigen baum führt , oder es frisst den baum immer und immer wieder runter sodass es nie ein fällreifer baum wird
du hast keine ahnung von "natur " auch wenns im name drin stehen hast
Es ist j schön das der sogenannte (Tierschützer) im vidio uns etwas darüber erzählt wue gut es den füchsen geht wenn sie gejagd werden aber nicht davon erzählt welche andere arten deshalb leider austerben da es zu viele Füchse dort gibt
Keine einzige Art stirbt wegen dem Fuchs aus. Wenn dann wegen fehlenden Lebensraum, was nahezu ausschließlich Bodenbrüter betrifft wie Uferschnepfen oder Brachvögel. Fuchsbejagung mag maximal punktuell sinnvoll sein, aber flächendeckend wie es in Deutschland betrieben wird ist es absolut sinnlos.
Ich weiß ihr liebt eure Lügen, aber es ist einfach nur noch peinlich. Es gibt haufenweise Studien zu dem Thema Fuchsjagd, die Jagd reguliert keine Füchse, das ist reines Wunschdenken und schon sehr lange widerlegt. Das einzige was die Jagd bisher zu stande gebracht hat ist die Ausrottung der sogenannten Toppredatoren, wie Wolf und Luchs und wenn es nach einigen Jägern ginge, würde man sie auch direkt wieder ausrotten. Wenn ich die ganzen Lügen der Jäger hier permanent lese, werde ich doch wieder zum absoluten Jagdgegener. Schießt die Tiere dir ihr essen wollt, ja ist ökologisch und die Tiere wurden auch nicht, wie in der Massentierhaltung gequält, aber erzählt den Menschen nicht ständig Lügen, das nervt wahnsinnig!
Vielleicht muss man sich aber auch die Frage stellen, warum sind dort miteinmal so viele Füchse? Genauso wie die Frage, weshalb, sind so viele Wildschweine unterwegs..... Wo sind denn die natürlichen Fressfeinde, welche die Population eindämmen? Genau, der Mensch hat das Gleichgewicht durcheinander gebracht.
@@alfadas6924und jetzt? Die Ökosysteme in Europa sind spätestens seit der Industrialisierung größtenteils abhängig von der Verwaltung durch Menschen. Außerdem gibt es in ursprünglichen Habitaten auch oft kein Gleichgewicht sondern große zyklische Schwankungen in den verschiedenen Populationen, die mit viel (natürlichem) Leid verbunden sind. Wenn man die Wildtiere hier schätzt, kann man nicht ernsthaft die Jagd in Frage stellen.
Den Tierschützer hätte man sich sparen können 🤦🏻♂️
Von Peta hat doch keiner eine Ahnung,alles nur Theoretiker!
Wie kann Jagd ein Hobby sein!! Wer ein Revier betreut, hat einen Vollzeitjob.
Hobby bleibt Hobby. Wenn ich mir morgen einen Hundewelpen aus der leistungszucht kaufe, habe ich auch einen vollzeitjob.
@@NATURE-MOVES deswegen sollten sich manche Leute keinen Hund zulegen,weil sie sich der Arbeit und Verantwortung nicht bewusst sind ! Genauso ist es wenn man ein Jagdrevier betreut 😉
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Hallo
Bin auch Jäger hab mir eueren Film gerade angesehen.
Mir hat es sehr gut gefallen das nahebringen für die jagt und Natur .
Macht weiter so werde mir auf jeden Fall euer nächste Doku wieder ansehen.
Der Film ist sehenswert
Gruß und allzeit viel Weitmanns Hail.
Jäger 61
WAITMANNS HAIL???
@@mikedelta9590 Er ist also Jäger und kann das Wort nicht schreiben..naja Jäger halt.
@@jeanyjones7058 Du musst jetzt stark sein Baby: Ich bin auch Jäger!
@@mikedelta9590 😂😂Aber du weisst hoffentlich wie man es richtig schreibt..
@@jeanyjones7058 Jawoll Frau Lehrerin! 😅
18:15 ich sehe auch keinen Metzger mit Tränen auf der Arbeit, den Beruf sollte man auch abschaffen 😂
aber immer wenn ich zur Arbeit muss, kommen mir die Tränen. Vielleicht sollte ich einfach meine Arbeit abschaffen :D
Also es gibt seriöse Tierschützer und es gibt PeTA, aber nicht beides zusammen.
Erstere sagen oftmals, Jäger seien "Tierfreunde", oder "nützlich" oder "wichtig" oder wie auch immer.
Aber natürlich ist PeTA ein großes Thema in der Gesellschaft, deswegen gehört es auch mit dazu, dass sie erwähnt werden. Auch gerne so, wie hier geschehen: Mit Selbst-Bloßstellung.
Gerne aber hätte man auch seriöse Tierschützer zu Wort kommen lassen können.
Ich hab eigentlich nichts gegen die Jagd (auf essbares Wild), nur gegen die vielen Lügen der Jäger. Und nein es gibt keine seriösen Tierschützer, die Jäger für Tierfreunde halten, das wäre auch wirklich bizar.
PETA ,,Tierschützer" ? - Aber zum abartigen SCHÄCHTEN in der BRD halten sie die Klappe.
Naja Peta ist eine der wenigen Organisationen die gegen makaberste Tierquälerei vorgehen und das seit Jahren erfolgreich
Dann finde ich es besser ein gesundes Tier zu schiessen, anstatt es von einer seuche oder wegen Nahrungsmangel dahin rafft, was sind das den für Tierschützer omg
Wie soll ein gesunder Wildbestand erhalten werden wenn man die gesunden Tiere die für den Nachwuchs benötigt werden Schießt , dafür krankes Wild leben lässt um noch schwächeres und krankes Wild als Nachwuchs zu bekommen ! Das ist genau der Fehler der noch nach 1945 bis in de 70er Jahre gemacht wurde . Da haben Reiche die besten Stücke aus den Revieren rausgeschossen bis endlich ein Umdenken stattgefunden hat !
Also du willst lieber das ein gesundes Tier erlegt wird als das ein Karatekas oder verletztes Tier was leidet geschossen wird vlt. mal nachdenken
Mehr und mehr Menschen begeistern sich für die Jagd. Das finde ich gut.
Nein das genaue Gegenteil ist der Fall, zumindest in Deutschland, der Großteil der Bevölkerung würde gerne die Jagd komplett abschaffen, nach den vielen Lügen hier in den Kommentaren, kann ich das mittlerweile auch gut verstehen. Die Jäger schießen sich selbst ein Loch ins Knie.
Sehr privilegiert. Es gab noch nie soviel Jäger wie heute was den Preis für ein Revier hochtreibt. Wer eigenen Wald sein eigen nennt kann sich glücklich schätzen.
Erstaunlich gut gemachte Doku.
Sehr schöne Dokumentation. Alle Seiten sauber beleuchtet!
Nein das stimmt leider nicht. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit der Jagd, wenn es darum geht das Fleisch zu verwerten, aber Jäger erfüllen keine Regulation in der Natur, sondern genau das Gegenteil, was eigentlich auch kein Geheimnis ist (z.B. die Kritik vom obersten Jagdaufseher vor einigen Jahren, dass die Jäger selbst für die hohe Anzahl der Wildschweine verantwortlich sind), aber durchaus ein Tabuthema. Was für mich überhaupt nicht geht, ist die Jagd auf nicht essbare Arten wie Füchse, Dachse oder Marder und noch viel schlimmer die Jagd auf bedrohte Tierarten wie z.B. Rebhun (die einen versuchen die Tiere mit viel Geld zu retten, die anderen knallen sie ab) oder Waldschnepfe, das gehört sofort verboten! Das ist auch einer der Hauptgründe warum einige die Jagd komplett verbieten wollen, verständlich in meinen Augen.
@@NaturpfadeV durch den Eingriff des Menschen in die Natur ist es notwendig Predatoren zu bejahen, da wir diesen durch weckgeworfene Essensreste ein zu großes Maß an Ressourcen geben (z. B. Weckgeworfene McDonald's Burger) und da wir der Beute zu viel Deckung nehmen. Deshalb hat auch die Wildschwein Population so zugenommen, sie finden einfach mehr Nahrung und werden, durch ihre Rotenstrucktur nur selten von Predatoren erlegt.
Auf die Jagd auf Repüner wird normalerweise verzichtet. Sollte man das nicht tun wird man normalerweise mit Verachtung gestraft. Auch setzen viele Jäger einiges an Geld in den Sand um Repüner wieder anzusiedeln.
Aber prinzipiell hast du valide Kritikpunkte gebracht. Jedoch werden diese Probleme von den meisten Jägern bekämpft und die Gesetzlage passt sich auch an.
Z. B. Die zwei Ketten Regelung für Repüner.
@@NaturpfadeV Die Jäger sind an einem gesunden und artenreichen Tierbestand interessiert. Jäger betreiben Biotoppflege und sorgen für bedrohte Arten und rotten keine Arten aus. Die Jägerschaft tut wahrscheinlich mehr für die Biotope den Wald und das Wild im speziellen Niederwild und Vogelarten wie die allermeisten sogenannten "Natur-u. Tierschützer"! Niemand knallt irgend welche Arten ab. Ich kenne keinen der Arten bejagt die stark rückläufig sind (ich kenne sehr viele Jäger und bin auf sehr vielen Drückjagden eingeladen da sind weder Hasen, Rebhühner noch Waldschnepfen freigegeben.)
Ich hoffe dass Sie auch Ihren Beitrag zum Naturschutz leisten, die Revierpächter leisten diesen.
Bei uns im Revier hatten alle Füchse die Räude, da die Population zu hoch war. Die Tiere sterben elendig… Aus diesem Grund und zur Niederwildhege wird Raubwild bejagt. Wenn man Raubwild bejagt, haben z.B. Rebhuhn und Schnepfe bessere Chancen, ihren Nachwuchs auszubrüten.
Dachs wird verzehrt. Noch nicht mal eine Ahnung was essbar ist und was nicht, aber Dummes zeig von sich geben. Naja, so kennt man die Jagd Gegner.
Nach meiner Meinung sollte niemand der kein Tier töten kann, Fleisch essen dürfen.
Arbeitsteilung ist hier das richtige Stichwort - oder baust du (beispielsweise) dein Handy selbst? ;-)
@@UserAka 2 komplett unterschiedliche Sachverhalte. Viele Menschen, die täglich Fleisch aus dem Supermarkt konsumieren, zeigen mit dem Finger auf die Jägerschaft. Wenn jeder Mensch, der Fleisch konsumiert, das Tier auch selbst erlegen und verarbeiten müsste, hätten wir erstmal deutlich mehr Vegetarier, aber vorallem würde das Bewusstsein dafür gestärkt, was es bedeutet Fleisch zu essen.
Ich persönlich esse seit 6 Jahren nur Fleisch von Tieren, die ich selbst erlegt habe. Bedeutet zum einen, dass ich durchaus auch mal ein paar Wochen ohne Fleisch auskomme, aber vorallem, dass Fleischkonsum für mich etwas sehr besonderes ist.
@@jebadiahbowman3232 Als das früher mit dem Fleisch kaufen nicht ganz so üblich war, hat man in jedem Haushalt geschlachtet. Und nicht nur das, was es heute gibt, sondern in der Artauswahl breiter. Bis hin zu "Dachhasen". Freiwillig Vegetarier war damals niemand.
@@multi.interested. Aber es gab auch nicht diese abartige Massentierhaltung und damit verbundene Tierquälerei,was ja oft der Grund ist auf Fleisch zu verzichten.
Jagd dient nur AUCH der Fleischgewinnung.
Du musst halt aktuell die Population einschränken, sonst hast du irgendwann Schäden im Feldbau,Forst und einen extremen Seichendruck.
Lieber Tiere verrecken lassen am Ende?
Schöne Doku...lasst doch die Jäger Jäger sein. Ich gönne es Ihnen, esse sehr gerne Wild, lasse aber selber die Finger vom Jagen und Waffen.
Rein zum spaß jagen fände ich schäbig. Aber ansonsten sollte man sich mehr für diese naturnahe fleischerzeugung einsetzen. Jeder der gegen so ausgeführte Jagd wettert muss veganer sein. Denn im Schlachthof ist das bild oft traumatisierend und die tiere kommen teilweise halb tot in die Mülltonne wenn sie sich zu heftig weigern in den Schlachthof zu gehen. Habe das erlebt und schockiert mich bis heute 😡
Das stimmt natürlich,aber die meist nicht "waidmänisch"ausgeführte Jagd.Fallenjagd,Anschiessen der Tiere,Drückjagden,etc.sind auch nicht so toll.Mal davon abgesehen schiessen Jäger nicht nur Tiere die verwertet und gegessen werden,sondern ballern und töten auch häufig unnötig aus purer Lust.
@@jasonmomoa1864 da hast du sicher recht und diese art der jagd verurteile ich auch. Es sollte keinesfalls um die lust am totschiessen gehen sondern um die Gewinnung von Nahrungsmitteln auf eine möglichst humane Art und Weise.
Sehr schöner und gut gemachter Film, vor allem das so viele verschiedene Personen und Aspekte der Jagd gezeigt wurden finde ich sehr schön. Die Worte des Tierschützers waren größtenteils sehr schwachsinnig, aber wenn das seine Meinung ist muss er ja damit leben. Trotzdem gut alle Seiten mit einbezogen zu haben so kann keiner Sagen es wird eine einseitige Sicht der Dinge gezeigt.
Sehr schöne Doku! 👍👍👍
Schöner Kontrast.
Die Jäger berichten von Erfahrungen, wie sie in der Natur unterwegs sind, das Wild hegen und erlegen.
Und der "Tierschützer" ist am rummeckern, hat vermutlich den Fuß nur selten selbst vor die Tür gesetzt, und wie die Realität aussieht... brauch ihn ja nicht zu stören. Eine ganze Menge an Meinung bei einer doch anscheinend begrenzten Erfahrung. Wie oft der wohl schon um 4 Uhr morgends im Wald stand?
Wir müssen der Bevölkerung zeigen was die Jagd bedeutet offen und ehrlich sein
Der Naturschützer hätte in der freien Wildbahn sicherlich auch nicht überlebt
Der findet doch gar nicht in die freie Wildbahn.
Alle Leute die noch nie mit auf der Jagd waren sollten sich einfach alle negativen Kommentare sparen. Ich maße mir ja auch nicht an, nur weil ich ein paar Dokus über etwas gesehen hab darüber zu urteilen. Waidmannsheil
Sorry aber ein selten dämmliches Argument! Krieg darf ich dann auch nicht kritisieren, weil ich noch nie im Krieg war? Jagt, wenn ihr Fleisch essen wollt, aber belügt nicht ständig die Menschen, dass ihr eine regulierende Funktion in der Natur habt und lasst alle nicht essbaren und seltenen Tierarten in Ruhe, dann werdet ihr auch nur noch wenig Kritik bekommen.
Wo wird gesagt, dass die Natur reguliert gehört?
Welche seltenen und nicht essbaren Tiere werden gejagt?
@@NaturpfadeV Kritik bekommt nur der der den Kühen das Gras wegfrißt und von Regulierung der Natur nicht die geringste Ahnung hat.
Die wollen alle ihr billiges Fleisch aus der Massentierhaltung
Am selben Tag an dem das ZDF Magazin Royale eine Sendung gegen die Jagd bringt, veröffentlicht die WELT eine Doku in der Jäger als besonnene und gut geschulte Naturschützer dargestellt werden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Geniale Dokumentation, vielen Dank!❤
PETA... der "Verein" spricht doch schon Bände.... 😒
Vor allen Dingen ist Peta keine Tierschutzorganisation, sondern eine Tierrechtsorganisation. Und wer tiefer in die Machenschaften von Peta einsteigen möchte, sollte sich mal die Geschäftsberichte angucken, die auf der Peta-Seite abzurufen sind.
Die bei Peter sind ja krank
@@torstenfaulstich5627 Krank sind auch diejenigen, die Tiere wie Gegenstände behandeln.
Das war noch nie ein Hobby , für die hier gezeigten vielleicht .
Das ist eine Berufung für Heger und Pflege.
Auf welchen Rehbock will der den schiessen , King Mittelalter oder Brav.
Peter höffken ist kein Tierschützer sondern tierrechtler. Das ist ein riesen Unterschied den man wissen muss
Dafür sind allerdings die Jäger Naturschützer. Das vergessen viele Menschen gerne mal.
Schöne Doku, schade das aber nichts von der Revierarbeit (außer der Salzlecke) gezeigt wurde. Wildäcker, Kitzrettung, Versorgung in der Notzeit, Grünsteifen usw. Ein wirklichen Kritikpunkt in einer Szene habe ich aber: Grillfleisch bitte nicht mit Bier ablöschen!
Ich finde den "Tierschützer" sehr Grenzwertig. Er sollte sich mal mit in D geltenden Gesetzen vertraut machen was Diskriminierung und Verleumdung betrifft. Auch sollte er sich über seine Bespiele der Jagdfreien Gebiete in Luxenburg & der Schweiz besser Informieren. Welche kosten hat denn die Schweiz an den Schäden , das sie zusätzlich Jäger anstellen muss & bezahlen um in den "Jagdfreien"Gebieten nicht im Chaos zu landen.
Super Doku. Mal ein ganz anderer Aspekt als die Tierschützer:
Bitte den Finger vom Abzug bei der Handhabung der Waffe vor dem eigentlichen Schuss. "Ich schau mal eben durch die Waffe, da habe ich eine größere Vergrößerung". Der Finger ist aber leider selbst vorm Ansetzen schon am Abzug, da wedelt die Waffe noch in der Luft herum
Der Mensch hat schon immer gejagt warum sollte es verboten werden. Das ist vollkommen Schwachsinn Was ist der Tierschützer da sagt
Am liebsten hätte ich einen anderen Tierschützer in der Doku gesehen. Jemanden, der sich mit der waidmännischen Jagdausübung schon einmal beschäftigt hat. Er stellt Jäger, sowie Tierschützer, in einem total falschen Licht da. Jäger sind ebenso (wenn nicht sogar mehr) für den Tierschutz zuständig, wie Ehrenamtliche.
Eine sehr schöne Doku!!!
07:05 die 2.000 Joule gelten aber nicht fürs Rehwild ;)
Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt.
" alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
35:55 Verdammt perfekter Schuss!!!
Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich in Jagd-Dokus den obligatorischen ,,Tierschützer'' komplett skippe, weil ich keine schlechte Laune bekommen will. Macht die Doku insgesamt auch deutlich besser. Vorschlag für zukünftige Jagd-Dokus: PETA-Mitgliedern kann man sowieso nicht zuhören, noch viel weniger ernst nehmen, daher einfach drauf verzichten. Den Diskurs gewinnt jeder Jäger sowieso.
So dann nenn mir doch mal auch nur ein Argument für die Jagd, dass auch auf wissenschaftlichen Tatsachen beruht! Ich bin gespannt!
@@NaturpfadeV Wildbestände können sich ohne Predatoren nicht selbst regulieren. Der Wolf ist nicht weitreichend da und würde auch keine Schweine jagen. Schwarzwildbestände, sowie Reh- und Rotwildbestände steigen immer weiter. Q.e.d. und jetzt vergrab dich in Tränen
@@NaturpfadeV Hättest du in der Doku aufgepasst und wärst nicht komplett indoktriniert, wäre dir aufgefallen, dass ebendiese Argumente in der Doku alleine mehrfach gefallen sind und deine ,,Anfrage'' daher komplett irrelevant ist. Deine Meinung ist mir egal, deine Partei wird bald aus der Koalition gekegelt und deine Weltanschauung hat keine Daseinsberechtigung. Ich kann dir an dieser Stelle aber einen hervorragenden Seilhersteller empfehlen, HMU whenever ;)
Ja, in einer anderen Doku hatten sie mal jemanden vom BUND Naturschutz. Der war wirklich kompetent und hat sehr sachlich zu Sachen wie Überhege und Missständen bei Gesellschaftsjagden gesprochen. Völlig okay. Bei PETA gibt's völlige Verständnislosigkeit über das Ökosystem und dessen Zusammenhänge. Dass es im Supermarkt auch mal ein paar Jahre keine Kartoffeln mehr geben könnte, wenn man Schwarzwild darüber regeln will, dass es sich die Lebensgrundlage selbst vernichten muss, bevor es abnimmt, ist denen nicht ansatzweise bewusst.
Und was daran grausamer ist, ein Tier in der Wildnis sauber zu erschießen als es mit Bolzenschussapparat im Gatter umzunieten, hat auch noch keiner von denen erklären können.
wissenschaftlich bekannt, dass der Mensch Fleisch als natürliches Nahrungsmittel seit seinem Bestehen erschließt...
Jagd ist super möchte auch bald den Jagdschein machen!
Respekt and die Leute!! und klasse Beitrag.
Viel Erfolg 👍🍀
Was ist deine Motivation?Warum möchtest du den Jagdschein machen?Hast du Spass am Töten oder ist es wegen der Schusswaffe..oder beides?
@@jeanyjones7058 vielleicht einfach Naturverbundenheit ? Neugierde ? Jagdschein verpflichtet einen nicht zur Jagdausübung.
@@jeanyjones7058 Es gibt noch mehr gründe einen Jagdschein zu machen als diese zwei... aber wer schon so fragen stellt den geht es eh net darum eine konstruktive Kritik zu äußern sodnern nur seinen eingefahrenen Standpunkt zu verdeutlichen...
Ihr seid gute Jungs.. . Weiter so. WMH
Peta verbieten!!!
@23:45 wo ist das? das ist ja mal der schönste und gepflegteste wald den ich je gesehen hab
Das war doch mal ein schönes, differenziertes Video, vielen Dank!
18:48 also findet er ein Schuss welchen das Stück in den meisten Fällen nicht mal hör ist grausam🤔
Wer kennt ihn nicht. Den Dambock
21:35 xD ich liebs. Noch Jagdschüler aber Blaser Mütze tragen😂😂😂😂😂
Die haben doch eh alle einen an der Klatsche...
17:09 Muss man nicht ein erlegtes Reh innerhalb von 1,5 bis 2 Stunden aufbrechen? Die Jungs fahren noch gemütlich Salz aus und hängen Kameras auf, obwohl das Schmaltier schon vor einer Stunde erlegt wurde. Oder bringe ich etwas durcheinander (bin kein Jäger, nur jagdinteressiert)?
14:28 Wahre Worte...
Sehr schöne Dokumentation, vielen Dank für diesen tollen Beitrag.
Ein guter Beitrag der beide Seiten beleuchtet. Den Beitrag von Peter Höffken wäre bei einem anderen Naturschützer wohl besser ausgefallen. Trotzdem war der ein oder andere Punkt von ihm gut:
Jagen aus Kick und für Trophäen. Es ist so dass manche Jäger auf Grund des Kicks oder der Trophäen jagen. Die zwei im Video gezeigten unterstrichen diese Auasage, ansonsten hätten sie keine Trophäe eines Tieres aus Namibia an ihrer Wand.
Herr Höffgen sie haben eine Meise, oder zwei, drei… Ihr Verein, ist ihr Hobby und damit scheinen sie ganz gut Geld zu verdienen, nur weil sie kein Fleisch essen wollen, können sie das den anderen nicht verbieten. Tiere ständig mit Menschen zu verwechseln, ist echt langsam langweilig.
43:43 mit welcher Seite schneidet er beim Messer?
Das ist ein sog. Aufbrechmesser. Das ist anders herum gebogen und hat statt einer Spitze eine Kugel, damit die Organe nicht versehentlich zerstochen werden.
@@Tom-hf3jt Besten Dank für die Aufklärung. Hatte mich auch schon gewundert.
@@Tom-hf3jtEin sogenanntes Gekrösemesser
@@markusmesser8818 stimmt, ich war der Meinung, dass ein Gekrösemesser über einen Teil der Klinge über einen Wellenschliff verfügt, aber du hast recht.
Sehr cooler Job
Kann für die Jäger Liebhaber (Niklas on Fire) empfehlen
Kasperle Theater, kenne ich aus der Studentenverbindung.
Wir essen auch nur Wild. Hase, Rehe und Gans das ist Qualität.
Was aber klar zu bemängeln ist, das viel mehr Naturschutz in der Ansiedlung von Lebewesen getan werden muss.
Genau so, wie die Umwandlung zu antimonotonen Wäldern mit Wasser und Brut Plätzen.
Es gibt so viel gutes zu tun, leider kenne ich keinen Jäger der das tut. Das nächste Problem ist, das einige Jäger auch Mist machen
und selten erwischt werden. Deshalb kann ich sagen, das die Naturschützer oft recht haben, es gibt dann auf der anderen Seite tolle
Jäger die einen sehr guten Job machen. Das Ende vom Lied ist immer das gleiche.
Mit Verstand und die anderen ohne. Also achtet auf den Planeten und sorgt für ein Gleichgewicht und
siedelt das an was bedroht ist.
Das Ansiedeln von Lebewesen ist klar durch die oberste Jagdbehörde geregelt; z.B.: §35 Abs. 2 SaechsLJagdG. Der Jäger kann nicht einfach aussetzen was er will. Da haben andere Behörden ein Wörtchen mitzureden.
Leider machen die meisten Jäger nur Mist und kaum was für den Naturschutz.
Der Aktivist von Peta zeigt, dass er NULL Ahnung über die Jagd hat und sich damit offensichtlich nicht auseinander setzen will. Seine Behauptung bezüglich Kanton Genf ist nachweislich eine Falschaussage. Deshalb frage ich mich, warum man solche Behauptungen nicht vor Veröffentlichung des Senders hinterfragt und so dargestellt, wie es tatsächlich ist? Sonst ganz guter Beitrag.
Er hat aber recht, dass es Hobbyjägern nur um den Spaß am jagen geht. Keiner macht im Hobbybereich den Jagdschein und geht jagen, weil er dem Wald etwas gutes tun möchte... so ein Käse!
@PetterMaffheusen sie sprechen Menschen und hier den Jägern somit generell ab, dass man Spaß, Freude, Enthusiasmus usw haben darf, wenn man eine Aktivität ausübt. D.h dass es besser oder normal wäre, dass man Dinge nur machen soll, die man nicht mag ... das ist Blödsinn. Alle(s) in einen Topf zu werfen und zu verallgemeinern ist Schwachsinn. Es mag sein, daß in verschiedenen Ländern die Jagdtradition bzw wenn es solche nicht gibt, die Jagd als Hobby verstanden werden könnte. Bei uns in Österreich, aber auch in Deutschland ist die Vorbereitung zum Jagdschein mit einer mehrmonatigen Ausbildung verbunden, die dann zwar erledigt ist aber bis zum fertigen, erfahrenen Jäger dauert es dann Jahre wenn nicht Jahrzehnte, in der der Jäger für Wild und Natur unentgeltliche Arbeit verrichtet, die ich noch bei keiner anderen Interessensgruppe wahrgenommen habe. Wenn es die Jagd nicht gäbe, würden die Grundeigentümer nach anderen Einnahmequellen suchen, die vermutlich schädlich für Wild, Natur und Gesellschaft wären. Beispiel Wolf, hier glauben bestimmte Gruppen eine Möglichkeit gefunden zu haben, fette Kohle mit den Spenden zu lukrieren. Die Bevölkerung vor Ort und Grundeigentümer z.b Bauern mit Weidehaltung sind denen völlig egal. Wenn sie wissen, dass nicht die Jäger die Abschusszahlen festlegen sondern die Behörden, dann wissen sie auch, welche Interessen hier im Vordergrund stehen. Mancherorts hat man aber erkannt, dass es nur gemeinsam geht und die Jägerschaft vom Gesetz (Landesgesetzliche Unterschiede in der Formulierung) her verpflichtet ist, einen artenreiche und gesunden Wildstand zu hegen/zu bewahren. Damit wird auch dem Thema Wald Rechnung getragen. Was die einzelnen Individuen daraus machen, tja das ist so vielfältig wie das Leben. In diesem Sinne
14:01 Super Ergebnis????? Die zwei tiefen Neuner wären in der Praxis wirklich keine guten Schüsse gewesen!
Da muss man natürlich jagdlich brauchbar von brauchbar auf dem Schießstand trennen. Aber du hast natürlich Recht
*Was war das denn für ein geiler Battlechuck?*
2000 Joule Aufprallenergie ist falsch. 2000 auf 100 Meter.
Und das gilt für Hirsch zB bei Rehwild reichen 1000.
Mindestalter 16, nicht 15. Man kann mitunter ab 15 mit der Ausbildung beginnen, aber Jugendjagschein erst ab 16.
Es wird klar gesagt gemacht mit 15 und ERHALTEN mit 16!
Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt.
" alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
Statt diesem seltsamen Tierschützer, hätte es mich eher interessiert, was ein Forstwirt zu dem Thema sagt. Dauerwaldbesitzer, wie z.B. Graf v. Schwerin haben ja eine etwas andere Einstellung zur Jagd, als der „klassische Jäger“. Dieses Spannungsfeld zwischen Forst- und Jagdwirtschaft wäre deutlich erhellender gewesen, als einen PETA-Tierschützer zu befragen, der wahrscheinlich die Tiertötung insgesamt ablehnt.
Ziehe Wild nach Möglichkeit immer dem Supermarkt vor.
Zumal ich Fleisch nur dort aus der Not kaufe.
Wenn dann immer direkt vom Landwirt.
Praktisch wäre es wenn der Bauer auch Jäger ist.
Angeln kann ich selber.
07:20 für Reh gilt kein 2000 joule auf e100
Es wird wohl der Pauschalwert für Schalenwild genannt.
" alles übrige Schalenwild ,..., müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"
Der Wind ging von Da nach Da 😂😂😂
und jetzt?
wo ist der witz?
Recht habts wmh.
Die Aussage der Grundbesitzer dürfe entscheiden ob auf eigenem Grund gejagt wird ist falsch. Es muss gejagt werden, er darf nur entscheiden wer und das auch nur wenn der Grundeigentümer in keiner Jagdgenossenschaft ist. 1:28
Richtig. Erst ab einer bestimmten, zusammenhängenden Größe des Reviers kann man selbst entscheiden, wer dort jagd. Nicht, OB wer jagd.
Wer Spaß beim reinen Schießen sucht, der soll ins Schützenheim.
Sehr schöne Doku. Ich denke, man muss etwas differenzieren. Ich kenne sehr viele Jäger, die fast gar nichts schießen und sich sehr genau überlegen, ob sie es aus dem Bestand nehmen und es gibt diejenigen, die auch mal nach Afrika fahren, um etwas zu erlegen. Wer mit Leib und Seele Jäger ist, der liebt die Natur und sorgt für ein gutes ökologisches Gleichgewicht und einen gesunden Bestand im Wald. Als Jäger hat man eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Man sollte es nicht gleich verteufeln, ohne sich genau zu informieren. Und ganz ehrlich, ich hoffe, der Herr von PETA ist Veganer, denn wer so spricht, isst hoffentlich auch kein Fleisch, dass im Schlachthof gewonnen wurde.
0:35 warum wieder Hetze gegen alte Männer?
Das wurde genauso von jüngeren Männern gemacht. Nicht selten wurden auch Söhne / Enkel mitgenommen.
Und sein wir mal ehrlich, der Großteil der Jagd diente einfach zur Ernährung der Familie.
Die Adligen, die zum Spaß gejagt haben gabs natürlich auch. Aber das alles direkt in einen Topf zu werfen, finde ich schlecht.
Der "Tierschützer" Peter Höffken hat echt gar keine Ahnung.....
Ich frage mich aber schon warum selbst bedrohte Tierarten wie Feldhasen, etc. noch gejagt werden dürfen?
Welche tierschützer haben Tiere und hegen und pflegen diese ? Die meisten dieser Personen wollen nur ihre möchte gern macht über andere in der Öffentlichkeit ausleben .
Bin Spanier 🇪🇦 :)
In deutschland ist das jagdgesetzt einfacher. Da darf so ziemlich jeder jagen... in österreich ist es anders. Auch wenn du Großgrund (50 ha) besitzer bist, kannst du da nicht jagen, weil alles verpachtet ist an bzw [ müller Drogerie... etc..] es ist eigentlich traurig in österreich, wenn man den jagdschein macht, weil jagen darf man doch nicht..
In Deutschland hat man ab 75 ha eine Eigenjagd. Drunter ist man Zwangsmitglied in einer Jagdgenossenschaft.
Grundsätzlich finde ich dies einen gelungenen Beitrag zum Thema Jagd in der heutigen Gesellschaft. Auch wenn stellenweise noch ausführlichere Erklärungen sicher dem Verständnis von Nicht-Jägern helefen würden, wirft euer Beitrag ein nur in geringen Maßen voreingenommenes Licht auf den Themenkomplex Jagd im zeitgeschichtlichen Geiste einer der Natur fast gänzlich entrückten Gesellschaft.
Dass sich einige über den Beitrag des Herrn Höffkes echauffieren, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Als Gegenpol zu den sonst gezeigten Menschen, die sich mit der Jagd verbunden fühlen und die allesamt in stringenter kausal-logischer Überlegung ihr Tun rechtfertigen, eröffnet Höffkes sein Zutun dieses Beitrags mit der schamlosen Unterstellung einer Mordeslust bei den Jägern und zieht seine wenig überzeugenden Äußerungen sowie sein Auftreten als Stellvertreter einer der größten Tierschutzorganisationen hiermit ins Lächerliche und Unhaltbaren. Herr Höffkes tut sich und der oftmals ideologisch aufgeladenen Organisation, die er hier stellvertretend vertritt somit in keinstem Maße einen Gefallen.
Zu Herr Höffkes Äußerung, dass es bereits jagdfreie Gebiete gibt und hierzu den Beweis für die Unwirksamkeit der Jagd am Beispiel des Fuchsjagdverbots in Luxemburg herbeiführt, sei gesagt, und dies stammt von einem Luxemburger, dass Höffkes leider nonchalant über die aktuelle jagdpolitische Situation in Luxemburg hinwegtäuscht. In Luxemburg ist der Fuchs seit 2015 geschützt, ein Erlass, der aus einer politischen Zeit des Landes hervorging, der insbesondere von grün-politischer Ideologie durchzogen war. Dass dieser Erlass jedoch nur in geringem Maße zu funktionieren scheint, ist der seit 2022 (wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht) eingeführte Sondererlass, Füchse mit Räude wieder erlegen zu dürfen (da insbesondere diese Krankheit bei der Fuchspopulation in LU nachweislich grassierte) sowie die Verschleierung der tatsächlichen Fuchspopulation der letzten Jahre, da auf Anfrage eines Abgeordneten über das Monitoring der Population dieses Raubtiers lediglich die Antwort kam, dass ein solches Monitoring nicht durchgeführt wurde, somit nicht feststellbar sei, wie sich der Verbot der Bejagung auf die Population des Duchses ausgewirkt hat. Auch dies war wiederum verschuldet durch eine ideologisch aufgeladene Politiklandschaft, die sich nicht die Blöße geben wollte um das Fuchsjagdverbot wieder aufzuheben.
Herr Höffkes, mit Verlaub, wenn Sie reißerisch sein wollen, verlegen Sie doch bitte diese Tätigkeit in einen Raum, bei der Ihnen niemand auf die Finger schaut. Aber bitte lassen Sie Kneipenphilosophie, auch zum Schutz ihrer eigenen Integrität, doch aus der Öffentlichkeit heraus.
Diese selbsternannten "Tierschützer" sind leider so gut wie nie Fachkundig... Ich sehe hier wie so oft nur die eine Seite die versteht von was sie spricht. :)
Die Untertitel !!!! 🧐
Schwierig zu sehen, wie der Dackel am Schwarzwild zerrt und vom Halter nicht korrigiert wird.
Offensichtlich war das Tier nicht krank, trotzdem nicht gut für den Hund.
40:20 Romantisch … Glaube der kollege schläft meist alleine
der angebliche Tierschützer redet ja totalen Schwachsinn . Schade das so jemand zu Wort kommt .
Das große Problem in Deutschland ist die Landwirtschaft mit Pestiziden, Gülle und dergleichen. Peta etc, sollte hier mal ansetzen und Lebensräume der Tiere zurück zu gewinnen und die Ackerlandschaften wieder Bewalden. Getreide etc kann auch importiert werden und dort angebaut werden wo die Tierwelt nicht gestört wird.
45:57 „Keine schöne Trophäe“ - Ein Frauenpo ist schön, aber eine Trophäe ist niemals schön😂
Bei einem 80 Jahre alten Frauenpopo liegt/ hängt dann die Schönheit eher im Auge des Betrachters.
Herr Höffken tut mir echt Leid.
46:33 auch dort wird gejagt von Berufsjägern um den Bestand zu regulieren....
Top, wenn der geschossene bock für dieses video als zu schwach gilt, fürs youtube video heißt es dann nen guter bock lol. Da passt iwas nicht so ganz. Zudem hab ich bei denen das bedenken, dass einiges für die klicks passiert. Ohne erlegtes wild - keine klickzahlen. Die community will immer mehr. Das sollte man nicht außer acht lassen. Der zweite erlegte bock blutet nicht aus der nase und maul, sprich herz und lunge wurden nicht getroffen, wie ich der aussage des voiceovers entnehme, richtig? Sonst sehr spannend und gute doku. Klärt recht ordentlich auf, man sieht die verarbeitung… bin vegetarier, finde das thema aber sehr spannend, hab kein problem damit, dass die tiere entnommen werden, mir schmeckt es einfach gar nicht. Sehe es so, dass jeder mensch, der fleisch isst, mal bei ner schlachtung eines lebewesens dabei sein sollte um zu checken, was es bedeutet, fleisch/fisch zu essen. Wenn das in der grundschule passieren würde, würden glaub ich sehr viele menschen kein, oder weniger fleisch essen. Und ich bin angler, töte also auch fische und nehme diese aus. Esse sie lediglich nicht und schaue, dass ich die an freunde und familie abgeben kann. Ggf werden die eingefroren und dann später weitergegeben.
Warum angelst und tötest du?Auch aus Spass oder?
Schöne Doku mit einem Mangel. Es gibt leider in Deutschland mehr Jäger als Jagdmöglichkeiten und daher geht es nicht immer fair unter Jägern zu. Für eine Jagdmöglichkeit braucht man oft Beziehung und Geld. Auch bei Jagdreisen und Waffen werden Jagdinteressenten oft über den Tisch gezogen. Den Jägern wird nachgesagt, dass sie arrogant, besserwisserisch und unsolidarisch seien, was häufig leider auch stimmt. Der Film zeigt eine romantische, naturverbundene Jägerwelt, die wohl eher ein Ideal ist und nicht die Wirklichkeit wiedergibt.
Scheinbar kennen sie keine Jäger, oder mögen den Jäger nicht den sie kennen. Ich für meinen Teil habe bisher nur einmal eine negative Erfahrung gemacht, alles andere war durchweg positiv.
Das es Jagdneid gibt und nicht immer fair ist dem stimme ich zu, allerdings ist das mit den Jagdmöglichkeiten nicht so ein Problem ich habe schon Jagdangebote (unentgeltlich) bekommen von Personen (Revier Pächtern) mit denen ich einfach zum beispiel als ich beim Angeln und die auf Reviergang ins gespräch gekommen und so Jagdangebote bekommen wobei ich die garnicht kannte. Klar spielen Kontakte auch eine große Rolle aber halt nicht die einzige.
Im Wald und auf der Heidi da fand ich meine Freidi. Hallli, Hallo.
was jagen fite ich sehr gut wil das fleisch sehr gut ist und mein chef jagt auch.
Was fehlt ist der Hund
15:47 Tolle Beute, ein kleines Reh.
Jetzt fühle ich mich männlich.😅😂🤣
wo ist das Problem? Vile größer wird ein Reh halt nicht...das war ein gerechtfertigter guter Abschuss. Hat nichts mit Männlich zu tun. Vielleicht erstmal schlau machen, bevor man lospoltert
Das Mindestalter für den Jagdschein/ die Jägerprüfung liegt bei 15.5 Jahren und nicht wie in Minute 10:28 gesagten 15 Jahren.
Wenn du 15 Jahre alt bist...sagst du dann du bist 15 oder "hi, ich bin tim, 15,5 Jahre und meine Eltern sind Lehrer"?
@@Tom-hf3jt Ich verstehe was du meinst aber in dem Video haben die sich auf das Gesetz bezogen und da steht es nun mal ander drin als sie es gesagt hatten. Dazu kommt das man mit 15 Jahren noch nicht gleich den Jagdschein machen kann. Man muss 15,5 Jahre alt sein.
@@308Hunter0 kleinscheißerei
Es wird klar gesagt gemacht mit 15 und ERHALTEN mit 16!
Anderthalb Minuten geschaut und direkt Falschinformationen vom Sprecher 😂
Ich bin hier raus 🤷♂️
Als Jäger fällt es mir sehr schwer. Am besten fand ich den Rehbock im Damwildkleid.
Herr Höfgen ist ein armer Mensch.
2:52 2:52 2:52 2:52
10:30 Mindestalter 16
Hab meinen auch mit 16 gemacht.
Endlich mal eine vollumfassende Dokumentation über die Jagd mit einem großen Teil ihrer Facetten und ausreichend Stimmen für das Wieso, Weshalb und Warum.
Der Peta-Kandidat wirkte völlig dilettantisch in dem Kontext und es wurde klar, welchen Nonsens er verbreitet - außer wilden Parolen, Halbwahrheiten und Spekulationen war da nichts.
Es blieben kaum Punkte übrig, die weiterhin hätten erwähnt werden können. Die Hundearbeit, insbesondere die intensive Nachsuche, wäre einer gewesen. Dazu die Stimme von Chris Balke und es wäre perfekt. 🙂
Schon ziemlich spezielle Typen die beiden Hunterbrothers ...
Dieser Peta-Tierschützer ist ja verrückt 😂 wie stellt er sich das denn vor auf dem Ansitz zu weinen. Naja Immerhin haben sie David Brecht nicht interviewt 🫶
Na der Bauer weint doch auch ständig wenn er sein Nutzvieh aus engen Ställen halb tot durch ganz Europa karrt um dann in einem Schlachthof um die Ecke unter Stress elendig verrecken zu lassen. Liegt dann halt für 1.99 im Supermarkt.
Hat die schon wieder Ausgang?
Mecklenburg Vorpommern existiert nicht...
natuerlich geht es bei der jagd auch um spass am toeten...wenn man den nicht hat brauch man nicht jagen
Ich finde es falsch, Tiere zu töten, denn auch sie haben ein Recht auf Leben. Außerdem leidet die Gruppe, wenn ein Mitglied fehlt. Das Argument der Überpopulation überzeugt mich ebenfalls nicht. Stattdessen könnte man Tiere mit GPS ausstatten, ihre Bewegungsmuster analysieren und sie umsiedeln. Ein Abschuss ist meiner Meinung nach nicht notwendig.😢