Klasse! 👍☺ Sehr gut vorgelesen! Und der Inhalt des Buches ist sehr interessant. Hier wird endlich einmal ausführlich erklärt, was Minimalismus eigentlich ist und wo der Begriff und der Lebensstil eigentlich herrühren.
Perfekte Beschreibung des supermarktes, im Nachhinein verstehe ich jetzt warum ich mir immer vorkommen wie ein Hamster der den Ausgang sucht und dann in allen gingen verkehrt rum reingeht um zeitnahe dahin zu kommen was ich eigentlich kaufen will um dann zur Kasse zu eilen wie ein Hamster in der Röhre😂😂😂
Super vorgelesen🧜♀️Einfach spannend, wie die Händler den Kunden mit kindlichen Trigger ködert. Eigentlich sind wir eher nicht so doof.👁👁🧠🔥Vielleicht murmelt man am bessten bei jeder Überwindung ein kleines Gebeth🤔🎯Viele Möglichkeiten zu testen, wehement das eigene Konzept durchziehen zu können. Das nenne ich inzwischen das sich Durchschleusen, ohne mit dem Müll das Kaufhaus zu verlassen.Ein Selbsttraining. Fertigprodukte zum Beispiel und Deko-Sachen,Naschzeug ist solcher Müll,auch für den Körper. Der stolze Triumpf darüber ist eine sehr coole Belohnung‼😎
Bei 1:17:12 geht's mit der Praxis los. Kapitel 7 :Strategien zum Ausräumen. Geschwindigkeit auf 1,25 stellen ist optimal. Danke fürs vorlesen. Gute und neue Ideen für mich: Post it's zum vorsortieren nutzen Tauschparty zu Hause machen oder Tauschbörsen besuchen
Da ich seit ungefähr sechs Jahren mich mit Minimalismus beschäftige, bin ich speziell beim Thema einkaufen ein schwieriger Kunde. Angenommen ich brauche Toastbrot und Wurst ,dann gehe ich ohne Einkaufswagen los ,hol mir zwei Packungen Wurst und einmal Toastbrot und geh wieder raus .Damit ich nur das kaufe was ich tragen kann ,in der linke Hand Toastbrot rechte Hand Wurst so habe ich gar keine andere Möglichkeit mehr zu kaufen als ich brauche. Und mein Geldbeutel dankt es mir.
hast du das vorgelesen? Ich bin total begeistert!!!! Vielen Dank! Vielleicht hast du ja Zeit und Lust auch dieses tolle Buch für uns vorzulesen Die Kunst des Wegwerfens von Nagisa Tatsumi ich würde dir gerne weiter zuhören
Hallo @berchen08, Ich habe jetzt erst gesehen,dass das Buch auf RUclips veröffentlicht wurde. Ich habe es eingesprochen. Gibt es eine Möglichkeit sich mit dir in Verbindung zu setzen ? Gruß Elke
27:26 Diese "Angebote" sind allerdings darauf aufgebaut, dass der Kunde erst dann Geld "spart", wenn er Geld ausgibt. Dann "spart" er vielleicht 20 %, jedenfalls laut Angabe des Verkäufers. Wenn ich aber nichts ausgebe für etwas, dass ich eigentlich nicht brauche, spare ich doch viel mehr Geld, nämlich 100 % ! So gewinne ich auch jede Woche im Lotto, indem ich kein Lotto spiele.
Ich verwende eine ganz einfache Einkaufsapp und kaufe nur das, was da drauf steht. Da ist es egal mit oder ohne Wagen. Vor Corona habe ich grundsätzlich nur einen Einkaufskorb verwendet. Wenn ich nichts schweres einkaufen muss, gehe ich zu Fuß und verwende meinen Trolley, da ist der Platz auch begrenzt.
Wirklich gut :) Das stimmt das einem der Minimalismus helfen kann auch im Kopf Ordnung zu bekommen. Ich versuche das auch. Allerdings ist es mit dem Mann etwas schwieriger. Lieben Gruß aus Bochum
Habe nur ca. 1 1/2 Std. zugehört. Vorlesestimme und -art sind doch recht entnervend bis lächerlich. So weit so gut. Sicher ist, dass es den meisten von uns wohl ganz gut bekäme, mal unsere Wohnungen / Häuser einigermassen radikal zu entrümpeln. Ich persönlich tat dies jeweils wenn ein Umzug anstand oder auch mal während eines völlig extremen Frühjahrsputzanfalls :-) Andere tun sich leichter oder auch schwerer und einige bräuchten wohl auch professionelle Hilfe (Messies). Aber damit hat es sich auch schon. Wo sind wir hingekommen wenn unbekannte Instanzen uns Anleitungen dieser Art nahe legen wollen und uns erlauben, z.B. ganze zwei unserer Bilder an den Wänden lassen zu dürfen. Und in welchen Zwiespalt mag manch ein/einer kommen wenn sie / er es mit dieser Philosophie allzu ernst nehmen will. Geschweige denn eine / einer die / der auch Hobbies und Interessen hat. Ich z.B. (mittlerweile 63-jährig) war mein gesamtes Leben hindurch - nebst ungeliebtem Job, etc. - immer sehr kreativ. D.h. ich habe geschrieben, gezeichnet, gemalt, gestrickt, gehäkelt, gestickt, Schmuck hergestellt, jahrelang sehr gut und eigenwillig fotografiert und nunmehr patchworke ich und nähe unzähliges von Kleidern über Taschen etc. selber...... Entsprechend ist meine Wohnung eine "Ausstellung" von riesigen Patchwork-Wandbehängen über Fotos bishin zu Teppichen usw. und so fort. Und gleichzeitig habe ich Regale und einen kleinen Kasten voll von Stoffen, Garnen, Entwürfen, Werkzeugen und Material aller erdenklichen Art, Fotoapparate, Farben........ Dazu kommt auch noch meine Leidenschaft, Pflanzen (wie auch Gemüse) auf dem Balkon und in der Wohnung zu ziehen. Und ja, eine Hündin habe ich auch noch. Nun komme mir einer und verlange ich "dürfe" von all meinen Werken / Bildern / Pflanzen genau je zwei behalten (und mit dem Hund ab ins Tierheim oder wie?). Zum Teufel sag' ich. Eine solche Lektüre dürfte wohl kaum Leute betreffen die - wie in meinem Falle dank meiner Interessen und Hobbies ganz klar eine unglaubliche Vielfalt an Befriedigung erfahren. Ordnung ok - habe ich auch gerne auch wenn diese nicht zu meinen bevorzugten Tätigkeiten gehört. Mal ausmisten auch ok und sicher auch nötig. Aber in einer praktisch leeren Wohnung dann aufs allerhöchste befriedigt die zwei letzten Bilder an sonst nackten Wänden anzumeditieren ist nicht mein Ding und wird es nie sein.
Minimalismus kann man ja ganz unterschiedlich leben :) mir tut das richtig gut all die Sachen loszuwerden, die ich gar nicht benötige und die mich sogar unbewusst unglücklich machen. Ich habe trotzdem noch eine große Kiste mit meinen Bastelsachen und Maluntensilien. Genauso habe ich Kisten für Erinnerungsstücke. Das sind aber alles Sachen, die ich oft benutze und mich glücklich machen. Seitdem ich so viel losgeworden bin, das mir ein schlechtes Gewissen bereitet, ich einfach nicht brauche und mich ablenkt, geht es mir viel besser. Ich kann mich auf die Dinge konzentrieren, die ich wirklich mag. Und wenn man eben seine ganzen Bilder mag, dann ist das auch völlig in Ordnung und man kann trotzdem Minimalist sein. Jeder Mensch ist da unterschiedlich, manche brauchen keine Fotos und manche schon. Wobei brauchen vielleicht das falsche Wort ist. Es geht ja nicht darum so wenig wie möglich zu besitzen, sondern wirklich nur die Sachen, die einen Zweck erfüllen und nicht 3 Jahre lang ungenutzt in der Ecke stehen. Ich möchte auch nicht auf ein klein wenig Deko verzichten, aber ich möchte auch keine zehn Kochbücher im Schrank stehen haben, da ich sie eh nicht verwende. So lebe ich meinen Minimalismus und mir geht es richtig gut damit. Es sind leider eher die Menschen um mich herum, die mir das ein wenig schwer machen. Es gibt einfach Geschenke, die möchte ich gar nicht haben. Ich brauche kein Präsentkorb, den ich dann nach dem schenken wegschmeiße. Ich brauche auch keine 100 Küchenmaschinen oder 10 weiße tops...
Meine Chefin hat damals gesagt nur wenn bei einem Produkt aus der Werbung steht heißt das noch lange nicht dass es ein anderer Preis ist wie sonst es ist halt nur aus der Werbung
Der Titel lautet: Minimalismus IM Haus und die erste halbe Stunde geht um: Wie spare ich Geld im Supermarkt!? Der Titel passt nicht zum Buch, die Sprecherin ist relativ langsam, dadurch wird es träge. Ich denke, dass das Buch nur was für absolute Neulinge in der Materie wäre. Allerdings ist es Recht langatmig, so dass ich eher Videos empfehlen würde.
Aber gerade dort fängt ja der Minimalismus im Haus an. Wenn man merkt und verinnerlicht, wie man zum kaufen manipuliert wird, wird man aufmerksamer und kauft weniger, so sammelt sich auch im Haus weniger. Man muss mal alles gesamthaft anschauen und dort beginnen, wo Überfluss eigentlich anfängt. Nämlich genau dort, wo man Dinge kaufen kann...
@@Feliz_1988 Ich stimme zu, dass das Reinkommende eine tragende Rolle spielt. Aber das auf Dauer. Zu Beginn muss man erstmal damit klar kommen, sich von ungeliebten Dingen zu trennen. Wenn mir am Anfang jemand eine halbe Stunde nur über den Supermarkt (überwiegend Verbrauchsgüter) das Ohr abgekaut hätte, hätte ich das Gesamtkonzept Minimalismus ziemlich kritisch betrachtet und wahrscheinlich keinen Bock mehr gehabt.
Maximales Gelaber für minimale Inspiration. Taugt höchstens als absolutes Einsteigerwerk, von der Sprache über den Inhalt bis zur Art des Vortragens hat es mich die komplette Zeit an die Kakadu-Kindernachrichten erinnert.
"Minimalisten benutzen keinen Einkaufswagen" ? Wie sollen dann Familien bitteschön einkaufen gehen? Sind sie dann etwa deswegen keine Minimalisten? Manche Statements in diesem Buch sind einfach irreführend und haben nicht viel mit Minimalismus zu tun.
Sehe ich genauso. Außerdem muss man dann täglich einkaufen gehen und erhöht die Chance auf Spontankäufe oder Essensbestellungen, weil nichts im Haus ist... Wir tätigen einmal pro Woche einen Großeinkauf und brauchen nen großen Wagen. 40-50€ für zwei Erwachsene plus Tiere sind trotzdem ein moderater Wochenbetrag...
Ich habe 3 kleine Kinder und kaufe meist mit Einkaufskorb. Wenn ich alle 2 Wochen mal einen Großeinkauf mache dann nehme ich einen Wagen. Für frische Sachen, Brot, Milchprodukte und Kleinigkeiten reicht uns ein Korb :)
Ich bin total begeistert, einfach klasse und angenehm gesprochen. Und das Thema Minimalismus super 👍gerne mehr davon 😉
Sehr gut vorgelesen. Das Buch bzw. der Inhalt ist sehr notivierend. Einfach super.
Klasse! 👍☺
Sehr gut vorgelesen! Und der Inhalt des Buches ist sehr interessant.
Hier wird endlich einmal ausführlich erklärt, was Minimalismus eigentlich ist und wo der Begriff und der Lebensstil eigentlich herrühren.
ÄDie äccxs
Tolles Buch. Danke für das Einsprechen. Hätte dieses Werk sonst mit Sicherheit nicht entdeckt 👍
Tolles Hörbuch, ich habe es genossen!
Perfekte Beschreibung des supermarktes, im Nachhinein verstehe ich jetzt warum ich mir immer vorkommen wie ein Hamster der den Ausgang sucht und dann in allen gingen verkehrt rum reingeht um zeitnahe dahin zu kommen was ich eigentlich kaufen will um dann zur Kasse zu eilen wie ein Hamster in der Röhre😂😂😂
Super vorgelesen🧜♀️Einfach spannend, wie die Händler den Kunden mit kindlichen Trigger ködert. Eigentlich sind wir eher nicht so doof.👁👁🧠🔥Vielleicht murmelt man am bessten bei jeder Überwindung ein kleines Gebeth🤔🎯Viele Möglichkeiten zu testen, wehement das eigene Konzept durchziehen zu können. Das nenne ich inzwischen das sich Durchschleusen, ohne mit dem Müll das Kaufhaus zu verlassen.Ein Selbsttraining. Fertigprodukte zum Beispiel und Deko-Sachen,Naschzeug ist solcher Müll,auch für den Körper. Der stolze Triumpf darüber ist eine sehr coole Belohnung‼😎
Super Tipps! Und gut vorgelesen. Dankeschön 🙂
Bei 1:17:12 geht's mit der Praxis los.
Kapitel 7 :Strategien zum Ausräumen.
Geschwindigkeit auf 1,25 stellen ist optimal.
Danke fürs vorlesen.
Gute und neue Ideen für mich:
Post it's zum vorsortieren nutzen
Tauschparty zu Hause machen oder Tauschbörsen besuchen
Das mit der Geschwindigkeit ist subjektiv... ich finde 2x noch immer zu langsam :)
Da ich seit ungefähr sechs Jahren mich mit Minimalismus beschäftige, bin ich speziell beim Thema einkaufen ein schwieriger Kunde. Angenommen ich brauche Toastbrot und Wurst ,dann gehe ich ohne Einkaufswagen los ,hol mir zwei Packungen Wurst und einmal Toastbrot und geh wieder raus .Damit ich nur das kaufe was ich tragen kann ,in der linke Hand Toastbrot rechte Hand Wurst so habe ich gar keine andere Möglichkeit mehr zu kaufen als ich brauche. Und mein Geldbeutel dankt es mir.
So mache ich das schon immer 😃👍
@@berndbender4207 Auch wenn man nur ein kleines Notizbuch kaufen will.
Danke fürs vorlesen🙏🏻
Super hörbuch und angenehm vorgelesen
danke fürs hochladen! für meinen geschmack könnte der vorlesestil dynamischer sein.
1,25 Geschwindigkeit, dann ist es perfekt 🙂
hast du das vorgelesen? Ich bin total begeistert!!!! Vielen Dank! Vielleicht hast du ja Zeit und Lust auch dieses tolle Buch für uns vorzulesen Die Kunst des Wegwerfens von Nagisa Tatsumi ich würde dir gerne weiter zuhören
Hallo @berchen08,
Ich habe jetzt erst gesehen,dass das Buch auf RUclips veröffentlicht wurde. Ich habe es eingesprochen.
Gibt es eine Möglichkeit sich mit dir in Verbindung zu setzen ?
Gruß Elke
27:26 Diese "Angebote" sind allerdings darauf aufgebaut, dass der Kunde erst dann Geld "spart", wenn er Geld ausgibt. Dann "spart" er vielleicht 20 %, jedenfalls laut Angabe des Verkäufers. Wenn ich aber nichts ausgebe für etwas, dass ich eigentlich nicht brauche, spare ich doch viel mehr Geld, nämlich 100 % ! So gewinne ich auch jede Woche im Lotto, indem ich kein Lotto spiele.
Ich verwende eine ganz einfache Einkaufsapp und kaufe nur das, was da drauf steht. Da ist es egal mit oder ohne Wagen. Vor Corona habe ich grundsätzlich nur einen Einkaufskorb verwendet. Wenn ich nichts schweres einkaufen muss, gehe ich zu Fuß und verwende meinen Trolley, da ist der Platz auch begrenzt.
Wirklich gut :) Das stimmt das einem der Minimalismus helfen kann auch im Kopf Ordnung zu bekommen. Ich versuche das auch. Allerdings ist es mit dem Mann etwas schwieriger. Lieben Gruß aus Bochum
... schwieriger, den Mann zu entsorgen...? 😉😂
Sehr gutes Hörbuch
Habe nur ca. 1 1/2 Std. zugehört. Vorlesestimme und -art sind doch recht entnervend bis lächerlich. So weit so gut. Sicher ist, dass es den meisten von uns wohl ganz gut bekäme, mal unsere Wohnungen / Häuser einigermassen radikal zu entrümpeln. Ich persönlich tat dies jeweils wenn ein Umzug anstand oder auch mal während eines völlig extremen Frühjahrsputzanfalls :-)
Andere tun sich leichter oder auch schwerer und einige bräuchten wohl auch professionelle Hilfe (Messies). Aber damit hat es sich auch schon. Wo sind wir hingekommen wenn unbekannte Instanzen uns Anleitungen dieser Art nahe legen wollen und uns erlauben, z.B. ganze zwei unserer Bilder an den Wänden lassen zu dürfen. Und in welchen Zwiespalt mag manch ein/einer kommen wenn sie / er es mit dieser Philosophie allzu ernst nehmen will. Geschweige denn eine / einer die / der auch Hobbies und Interessen hat. Ich z.B. (mittlerweile 63-jährig) war mein gesamtes Leben hindurch - nebst ungeliebtem Job, etc. - immer sehr kreativ. D.h. ich habe geschrieben, gezeichnet, gemalt, gestrickt, gehäkelt, gestickt, Schmuck hergestellt, jahrelang sehr gut und eigenwillig fotografiert und nunmehr patchworke ich und nähe unzähliges von Kleidern über Taschen etc. selber...... Entsprechend ist meine Wohnung eine "Ausstellung" von riesigen Patchwork-Wandbehängen über Fotos bishin zu Teppichen usw. und so fort. Und gleichzeitig habe ich Regale und einen kleinen Kasten voll von Stoffen, Garnen, Entwürfen, Werkzeugen und Material aller erdenklichen Art, Fotoapparate, Farben........ Dazu kommt auch noch meine Leidenschaft, Pflanzen (wie auch Gemüse) auf dem Balkon und in der Wohnung zu ziehen. Und ja, eine Hündin habe ich auch noch. Nun komme mir einer und verlange ich "dürfe" von all meinen Werken / Bildern / Pflanzen genau je zwei behalten (und mit dem Hund ab ins Tierheim oder wie?). Zum Teufel sag' ich. Eine solche Lektüre dürfte wohl kaum Leute betreffen die - wie in meinem Falle dank meiner Interessen und Hobbies ganz klar eine unglaubliche Vielfalt an Befriedigung erfahren. Ordnung ok - habe ich auch gerne auch wenn diese nicht zu meinen bevorzugten Tätigkeiten gehört. Mal ausmisten auch ok und sicher auch nötig. Aber in einer praktisch leeren Wohnung dann aufs allerhöchste befriedigt die zwei letzten Bilder an sonst nackten Wänden anzumeditieren ist nicht mein Ding und wird es nie sein.
Ja, könnte man auch statt vorlesen wie in der Schule, auch wie ein Roman über das Leben mit Power und Emotionen " vortragen"😉
Minimalismus kann man ja ganz unterschiedlich leben :) mir tut das richtig gut all die Sachen loszuwerden, die ich gar nicht benötige und die mich sogar unbewusst unglücklich machen. Ich habe trotzdem noch eine große Kiste mit meinen Bastelsachen und Maluntensilien. Genauso habe ich Kisten für Erinnerungsstücke. Das sind aber alles Sachen, die ich oft benutze und mich glücklich machen. Seitdem ich so viel losgeworden bin, das mir ein schlechtes Gewissen bereitet, ich einfach nicht brauche und mich ablenkt, geht es mir viel besser. Ich kann mich auf die Dinge konzentrieren, die ich wirklich mag. Und wenn man eben seine ganzen Bilder mag, dann ist das auch völlig in Ordnung und man kann trotzdem Minimalist sein. Jeder Mensch ist da unterschiedlich, manche brauchen keine Fotos und manche schon. Wobei brauchen vielleicht das falsche Wort ist. Es geht ja nicht darum so wenig wie möglich zu besitzen, sondern wirklich nur die Sachen, die einen Zweck erfüllen und nicht 3 Jahre lang ungenutzt in der Ecke stehen. Ich möchte auch nicht auf ein klein wenig Deko verzichten, aber ich möchte auch keine zehn Kochbücher im Schrank stehen haben, da ich sie eh nicht verwende. So lebe ich meinen Minimalismus und mir geht es richtig gut damit. Es sind leider eher die Menschen um mich herum, die mir das ein wenig schwer machen. Es gibt einfach Geschenke, die möchte ich gar nicht haben. Ich brauche kein Präsentkorb, den ich dann nach dem schenken wegschmeiße. Ich brauche auch keine 100 Küchenmaschinen oder 10 weiße tops...
Meine Chefin hat damals gesagt nur wenn bei einem Produkt aus der Werbung steht heißt das noch lange nicht dass es ein anderer Preis ist wie sonst es ist halt nur aus der Werbung
Der Titel lautet: Minimalismus IM Haus und die erste halbe Stunde geht um: Wie spare ich Geld im Supermarkt!? Der Titel passt nicht zum Buch, die Sprecherin ist relativ langsam, dadurch wird es träge.
Ich denke, dass das Buch nur was für absolute Neulinge in der Materie wäre. Allerdings ist es Recht langatmig, so dass ich eher Videos empfehlen würde.
Aber gerade dort fängt ja der Minimalismus im Haus an. Wenn man merkt und verinnerlicht, wie man zum kaufen manipuliert wird, wird man aufmerksamer und kauft weniger, so sammelt sich auch im Haus weniger. Man muss mal alles gesamthaft anschauen und dort beginnen, wo Überfluss eigentlich anfängt. Nämlich genau dort, wo man Dinge kaufen kann...
@@Feliz_1988 Ich stimme zu, dass das Reinkommende eine tragende Rolle spielt. Aber das auf Dauer. Zu Beginn muss man erstmal damit klar kommen, sich von ungeliebten Dingen zu trennen.
Wenn mir am Anfang jemand eine halbe Stunde nur über den Supermarkt (überwiegend Verbrauchsgüter) das Ohr abgekaut hätte, hätte ich das Gesamtkonzept Minimalismus ziemlich kritisch betrachtet und wahrscheinlich keinen Bock mehr gehabt.
@@biancaj.d.148 okay das verstehe ich auch. Also mir hat das auch geholfen die Zusammenhänge besser zu sehen und aufmerksamer zu sein ☺️
die Vase und die Schrift an de wand sind mir zu viel
Maximales Gelaber für minimale Inspiration. Taugt höchstens als absolutes Einsteigerwerk, von der Sprache über den Inhalt bis zur Art des Vortragens hat es mich die komplette Zeit an die Kakadu-Kindernachrichten erinnert.
Toll ❤️
00:11
3:01:18
6:33
21:21
36:00
40:44
52:35 Kapitel 5. Vorzüge eines minimalistischen Leben
58:38 Kapitel 6. Vorbereitung zum Ausräumen des Haushaltes
59:00 6.1 Ziele
1:00:00 6.2 Rundgang durch die Wohnung
1:17:12 Kapitel 7. Praxis
2:12:22 www.onleihe.net
2:34:55 Abschließenden Tipps
"Minimalisten benutzen keinen Einkaufswagen" ?
Wie sollen dann Familien bitteschön einkaufen gehen? Sind sie dann etwa deswegen keine Minimalisten?
Manche Statements in diesem Buch sind einfach irreführend und haben nicht viel mit Minimalismus zu tun.
Ich bin Single und shoppe echt zu viel mit Wagen
Sehe ich genauso. Außerdem muss man dann täglich einkaufen gehen und erhöht die Chance auf Spontankäufe oder Essensbestellungen, weil nichts im Haus ist... Wir tätigen einmal pro Woche einen Großeinkauf und brauchen nen großen Wagen. 40-50€ für zwei Erwachsene plus Tiere sind trotzdem ein moderater Wochenbetrag...
Ich habe 3 kleine Kinder und kaufe meist mit Einkaufskorb.
Wenn ich alle 2 Wochen mal einen Großeinkauf mache dann nehme ich einen Wagen. Für frische Sachen, Brot, Milchprodukte und Kleinigkeiten reicht uns ein Korb :)
Diese Info dient doch einfach nur zum Darübernachdenken und sich bewusst machen, ob ich etwas wirklich benötige oder nur ein Impulskauf ist.
mw bay lov la pase kote mw
1h