Danke, Herr Dietz, für diesen Vortrag! Die angesprochenen Zusammenhänge und Gedanken mit dem und zum Bibeltext von Joh. 16, 33 haben mich ermutigt und... ja: beruhigt in unruhigen Zeiten. Herzlichen Dank an Sie!
Vielen Dank,für die klaren hilfreichen Gedanken. Denn auch ich merke oft wie Machtlos ich vielem gegenüber ich bin,aber durch mein Gottvertrauen mich nicht hilflos fühle,weil dieses Vertrauen mir Kraft und Hoffnung gibt! Gott vertrauen ist Gelassenheit auf höchster Ebene,was für mich aber nichts mit Verdrängung zutun hat,durch mein Vertrauen an einen Gott,der Größer ist als meine Angst,kann ich mich meiner Angst stellen,Ihr Vortrag hat mich darin bestätigt,vielen Dank!
Viele Grüße nach Marburg aus dem Osterzgebirge. Gern erinnere ich mich an die Marburger Tagung der Theoligiestudenten vor vielen Jahren von Krelingen aus (2003/2004). Sehr spannender Vortrag. Über Kierkegaard "Der Begriff Angst" und Sartre "Das Sein und das Nichts" habe ich im Theologiestudium eine Hausarbeit geschrieben. Vielen Dank!
So macht Systemstische-Theologie Spaß! Habe was verstanden. Vielen Dank!!! Sehr hilfreich die Beschreibung (heutiger) Angstreaktionen, man kann sich daran ein wenig selbst überprüfen. Täte vielen Leuten gut...nicht nur mir...😀
Wie schön, dass Ihnen der Vortrag gefallen hat! Ja, es folgen noch 4 weitere Vorträge. Sie werden jeweils mittwochs um 14.00 Uhr veröffentlicht. Mehr Infos unter: studium-religion-psychotherapie.de/symposium-2020
"Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Das Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner) Danke für den inspirierenden Vortrag, der seit den Vorgängen im Capitol in Washington noch viel aktueller geworden ist.
Hallo Herr Dietz: Da man bei "Worthaus" keine Kommentare hinterlassen kann , melde ich mich hier. Ich hatte mir ihren Beitrag "Entstehung und Autorität des Kanons" angeschaut und mir ist dabei etwas aus Sicht eines Gläubigen Christen aufgefallen. Sie sagen es gäbe drei Sichtweisen zur Autorität des Kanons die verkürzt in etwa besagen: 1. Er Entstand nur durch den Willen Gottes. 2.Er entstand durch die Autorität der Kirche und wurde im 4./5. Jh festgelegt und ist unveränderlich.... 3.Er ist durch die Autorität der Kirche heute veränderlich geworden.... Für mich stellt sich nun die Frage nach der Unfehlbarkeit (Gottes) und somit eben auch des Wortes Gottes, auf der eben die Verlässlichkeit meines Glaubens beruhen soll, also die sogenannte (Glaubens) gewißheit die Lukas am Anfang seines Evangeliums anspricht. Gibt es diese nicht, ist Glaube nicht zuverlässiger als Glücksspiel oder ähnliches. Wenn ich nun die Unfehlbarkeit (Gottes) voraussetze, dann schließen sich 2. und 3. automatisch zumindest gegenseitig aus, es könnte also nur ein entweder oder , und kein möglicherweise sein. Allerdings NUR wenn ich von der Unfehlbarkeit der Kirche ausgehe. Da aber in ihrer Argumentation allein schon die Möglichkeit eines entweder oder gegeben ist, heißt das das sie die Unfehlbarkeit der Kirche gleichzeitig auch grundsätzlich in Frage stellen. Was ja weder heute noch früher falsch ist, denn weder Wissenschaftliche Bildung, noch besondere Soziale Kompetenz mußten in ihr vorhanden sein um in ihr durch Führungsanspruch, für die gesamte Kirche Entscheidungen zu treffen.Heute sind wir da vielleicht weiter, aber bestimmt ebensowenig unfehlbar wie Origenes, Athanasius, Hieronymus, Kaiser Konstantin oder die sogenannten Kirchenväter. Für Jesus selbst würden natürlich andere Voraussetzungen gelten, wenn man an ihn glaubt und von Glaubensgewißheit spricht. Darum ist er in der Lage vertrauenswürdig auszuwählen.Glauben wir. Also Apostel die sein Evangelium weiterverbreiten und aufschreiben, oder unter ihrer Anleitung aufschreiben lassen, und in der Gemeinde die Grundlagen der Lehre festlegen, Vorbilder sind , usw. Man kann aber die Fehlbarkeit der Kirche nicht mit den Berufungen Christi verwechseln, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes nicht mit denen die sie Anführen wollen.Das wird sehr (un)schön im 1. und 2. Korintherbrief beschrieben. Wenn es also eine allgemeine Unfehlbarkeit der Gläubigen Kirche und derer die sie Anführen wollen gäbe, wären diese Briefe völlig anders geschrieben worden. Auch vom Hohepriester wird einmal gesagt er habe GEWEISSAGT: Es ist gut das ein Mann für das Volk sterbe.... usw. Er verkündet dadurch die Wahrheit Gottes, obwohl er selbst tatsächlich auf böses sinnt. Und doch spricht er den Willen Gottes aus. Was also von ihrer Liste bleibt ist meiner Meinung nach allein die Unfehlbarkeit Gottes aufgrund der Glaubensgewißheit. Aber das ist eben die Sichtweise eines Gläubigen Christen und nicht die eines reinen Bibelwissenschaftlers, also reinen Schriftgelehrten.
Das TV auszulassen, ist der wichtigste Faktor des selbstbestimmten Lebens. Wer sich von den Medien manipulieren lässt und nicht von der Bibel, der sollte sich fragen, was er ist: Ein TV-Gläubiger oder ein Bibel-Gläubiger? Wo suchst du die Wahrheit? Bei Gott oder bei Nichtchristen? In der Bibel oder bei den modernen Wahrsagern in der Tageschau?
Lieber Rainer, es ist gut, nicht vom Fernsehen abhängig zu sein, aber es ist auch gut, nicht im "entweder / oder" zu verharren. "TV-Gläubiger oder Bibel-Gläubiger" das klingt nicht nach "Verstand" (Torsten Dietz, s.o.), sondern nach merkwürdig unreflektierter Angst und nach wenig geordneten Gedanken. Wer an den auferstandenen Jesus Christus glaubt (den die Bibel bezeugt), der wird das Fernsehen und das Bibel lesen und das Gebet gut in seinem Leben unterbekommen. Wobei ich das Gebet für das Wichtigste dabei halte: "Die Hände zum Gebet falten ist der Anfang des Aufstandes gegen die Unordnung in der Welt." (Karl Barth). Das ist doch mal ein guter Fingerzeig, oder?
Heute, drei Jahre später, haben wir den Überfall Russlands auf die Ukraine und den genauso brutalen Krieg zwischen der Hamas und Israel. Beten wir, dass Menschen unter dem Beistand des Heiligen Geistes auch dafür Lösungen finden, die den Hass überwinden und dem Frieden dienen.
Wenn jeder Mensch, dort wäre, wo unser Herrgott ihn gerne sieht, dann hätte niemand Angst. Jeder fühlte sich von Gott geführt, jeder wäre an seinem richtigen Platz, wozu er auf unsere wunderschöne Erde gekommen ist. Jeder Mensch würde seine Aufgabe ausführen, die in ihm liegt. Christus sagte, wir sollen wie Kinder sein, denn wir sind Gottes Kinder. Die Tiere lassen sich von Gott führen, sie wissen aus ihrem Gefühl heraus, wann welche Aufgaben in ihrem Leben anstehen, es muss ihnen niemand sagen, sie müssen nicht zur Schule gehen, wie die Menschen, sie wissen es von ihren Eltern und oder aus ihrem Gefühl heraus. Das ist ihr Gefühl von Gott, sie werden von ihm geführt. So sollen die Menschen auch fühlen, so dass sie sich von Gott führen lassen, immer, in jedem Augenblick ihres Lebens. Sie haben sich auch von ihrem Gefühl leiten lassen, so dass Sie das Gefühl aus der Bibel erfühlen durfte, was Gott Ihnen mit diesem Buch sagt. Danke!
Meine Güte, Thorsten Dietz spricht so perfekt! Die Ideen kommen so fließend heraus, das ist beeindruckend. Viel Klarheit. Danke!
Gott segne und behüte dich und deine ganze Familie. Du bist das Feuer 🔥 Gottes
Ganz stark!
Ein wahrlich schönes Zuhöre-Erlebnis!
Danke, Herr Dietz, für diesen Vortrag! Die angesprochenen Zusammenhänge und Gedanken mit dem und zum Bibeltext von Joh. 16, 33 haben mich ermutigt und... ja: beruhigt in unruhigen Zeiten. Herzlichen Dank an Sie!
Vielen Dank für das Feedback! Viel Segen!
Vielen Dank,für die klaren hilfreichen Gedanken. Denn auch ich merke oft wie Machtlos ich vielem gegenüber ich bin,aber durch mein Gottvertrauen mich nicht hilflos fühle,weil dieses Vertrauen mir Kraft und Hoffnung gibt! Gott vertrauen ist Gelassenheit auf höchster Ebene,was für mich aber nichts mit Verdrängung zutun hat,durch mein Vertrauen an einen Gott,der Größer ist als meine Angst,kann ich mich meiner Angst stellen,Ihr Vortrag hat mich darin bestätigt,vielen Dank!
Sehr erbaulich! Danke
Was für eine tolle Analyse. Beantwortet Einiges meiner Verunsicherung..
Viele Grüße nach Marburg aus dem Osterzgebirge.
Gern erinnere ich mich an die Marburger Tagung der Theoligiestudenten vor vielen Jahren von Krelingen aus (2003/2004).
Sehr spannender Vortrag. Über Kierkegaard "Der Begriff Angst" und Sartre "Das Sein und das Nichts" habe ich im Theologiestudium eine Hausarbeit geschrieben.
Vielen Dank!
So macht Systemstische-Theologie Spaß! Habe was verstanden. Vielen Dank!!! Sehr hilfreich die Beschreibung (heutiger) Angstreaktionen, man kann sich daran ein wenig selbst überprüfen. Täte vielen Leuten gut...nicht nur mir...😀
Hammer🔨 HERZLICHEN DANK !! So eine grosse Ermutigung in einer Zeit der Unsicherheit und VERWIRRUNG!!
Sehr schön!
klasse! in diesen Zeiten tun solche Vortäge richig gut. Wird es noch mehr geben von dem Symposium?
Wie schön, dass Ihnen der Vortrag gefallen hat! Ja, es folgen noch 4 weitere Vorträge. Sie werden jeweils mittwochs um 14.00 Uhr veröffentlicht. Mehr Infos unter: studium-religion-psychotherapie.de/symposium-2020
Hammer Typ
Bei ERFMensch Gott hab ich ihn gesehen
Feuriger glaube 💪
"Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Das Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner)
Danke für den inspirierenden Vortrag, der seit den Vorgängen im Capitol in Washington noch viel aktueller geworden ist.
Hallo Herr Dietz:
Da man bei "Worthaus" keine Kommentare hinterlassen kann , melde ich mich hier.
Ich hatte mir ihren Beitrag "Entstehung und Autorität des Kanons" angeschaut und mir ist dabei etwas aus Sicht eines Gläubigen Christen aufgefallen.
Sie sagen es gäbe drei Sichtweisen zur Autorität des Kanons die verkürzt in etwa besagen:
1. Er Entstand nur durch den Willen Gottes.
2.Er entstand durch die Autorität der Kirche und wurde im 4./5. Jh festgelegt und ist unveränderlich....
3.Er ist durch die Autorität der Kirche heute veränderlich geworden....
Für mich stellt sich nun die Frage nach der Unfehlbarkeit (Gottes) und somit eben auch des Wortes Gottes, auf der eben die Verlässlichkeit meines Glaubens beruhen soll, also die sogenannte (Glaubens) gewißheit die Lukas am Anfang seines Evangeliums anspricht.
Gibt es diese nicht, ist Glaube nicht zuverlässiger als Glücksspiel oder ähnliches.
Wenn ich nun die Unfehlbarkeit (Gottes) voraussetze, dann schließen sich 2. und 3. automatisch zumindest gegenseitig aus, es könnte also nur ein entweder oder , und kein möglicherweise sein. Allerdings NUR wenn ich von der Unfehlbarkeit der Kirche ausgehe.
Da aber in ihrer Argumentation allein schon die Möglichkeit eines entweder oder gegeben ist, heißt das das sie die Unfehlbarkeit der Kirche gleichzeitig auch grundsätzlich in Frage stellen.
Was ja weder heute noch früher falsch ist, denn weder Wissenschaftliche Bildung, noch besondere Soziale Kompetenz mußten in ihr vorhanden sein um in ihr durch Führungsanspruch, für die gesamte Kirche Entscheidungen zu treffen.Heute sind wir da vielleicht weiter, aber bestimmt ebensowenig unfehlbar wie Origenes, Athanasius, Hieronymus, Kaiser Konstantin oder die sogenannten Kirchenväter.
Für Jesus selbst würden natürlich andere Voraussetzungen gelten, wenn man an ihn glaubt und von Glaubensgewißheit spricht.
Darum ist er in der Lage vertrauenswürdig auszuwählen.Glauben wir. Also Apostel die sein Evangelium weiterverbreiten und aufschreiben, oder unter ihrer Anleitung aufschreiben lassen, und in der Gemeinde die Grundlagen der Lehre festlegen, Vorbilder sind , usw.
Man kann aber die Fehlbarkeit der Kirche nicht mit den Berufungen Christi verwechseln, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes nicht mit denen die sie Anführen wollen.Das wird sehr (un)schön im 1. und 2. Korintherbrief beschrieben. Wenn es also eine allgemeine Unfehlbarkeit der Gläubigen Kirche und derer die sie Anführen wollen gäbe, wären diese Briefe völlig anders geschrieben worden.
Auch vom Hohepriester wird einmal gesagt er habe GEWEISSAGT: Es ist gut das ein Mann für das Volk sterbe.... usw. Er verkündet dadurch die Wahrheit Gottes, obwohl er selbst tatsächlich auf böses sinnt. Und doch spricht er den Willen Gottes aus.
Was also von ihrer Liste bleibt ist meiner Meinung nach allein die Unfehlbarkeit Gottes aufgrund der Glaubensgewißheit. Aber das ist eben die Sichtweise eines Gläubigen Christen und nicht die eines reinen Bibelwissenschaftlers, also reinen Schriftgelehrten.
Das TV auszulassen, ist der wichtigste Faktor des selbstbestimmten Lebens. Wer sich von den Medien manipulieren lässt und nicht von der Bibel, der sollte sich fragen, was er ist: Ein TV-Gläubiger oder ein Bibel-Gläubiger? Wo suchst du die Wahrheit? Bei Gott oder bei Nichtchristen? In der Bibel oder bei den modernen Wahrsagern in der Tageschau?
Lieber Rainer, es ist gut, nicht vom Fernsehen abhängig zu sein, aber es ist auch gut, nicht im "entweder / oder" zu verharren. "TV-Gläubiger oder Bibel-Gläubiger" das klingt nicht nach "Verstand" (Torsten Dietz, s.o.), sondern nach merkwürdig unreflektierter Angst und nach wenig geordneten Gedanken. Wer an den auferstandenen Jesus Christus glaubt (den die Bibel bezeugt), der wird das Fernsehen und das Bibel lesen und das Gebet gut in seinem Leben unterbekommen. Wobei ich das Gebet für das Wichtigste dabei halte: "Die Hände zum Gebet falten ist der Anfang des Aufstandes gegen die Unordnung in der Welt." (Karl Barth). Das ist doch mal ein guter Fingerzeig, oder?
@@checck71 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. TV ist 99% Satan und 1% Bibel-TV.
Heute, drei Jahre später, haben wir den Überfall Russlands auf die Ukraine und den genauso brutalen Krieg zwischen der Hamas und Israel. Beten wir, dass Menschen unter dem Beistand des Heiligen Geistes auch dafür Lösungen finden, die den Hass überwinden und dem Frieden dienen.
Wenn jeder Mensch, dort wäre, wo unser Herrgott ihn gerne sieht, dann hätte niemand Angst. Jeder fühlte sich von Gott geführt, jeder wäre an seinem richtigen Platz, wozu er auf unsere wunderschöne Erde gekommen ist. Jeder Mensch würde seine Aufgabe ausführen, die in ihm liegt.
Christus sagte, wir sollen wie Kinder sein, denn wir sind Gottes Kinder.
Die Tiere lassen sich von Gott führen, sie wissen aus ihrem Gefühl heraus, wann welche Aufgaben in ihrem Leben anstehen, es muss ihnen niemand sagen, sie müssen nicht zur Schule gehen, wie die Menschen, sie wissen es von ihren Eltern und oder aus ihrem Gefühl heraus. Das ist ihr Gefühl von Gott, sie werden von ihm geführt.
So sollen die Menschen auch fühlen, so dass sie sich von Gott führen lassen, immer, in jedem Augenblick ihres Lebens.
Sie haben sich auch von ihrem Gefühl leiten lassen, so dass Sie das Gefühl aus der Bibel erfühlen durfte, was Gott Ihnen mit diesem Buch sagt.
Danke!
auf unserer“wunderschönen Welt“ führt Gott den Löwen zur Antilope auf dass sie auf grausame Art den Tod finde….
Eher des Angstmachens o der Versuch Angst zu machrn