Formula Student: 5 Gründe warum DAS die Auto-Zukunft ist - Bloch erklärt
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- Опубликовано: 12 сен 2024
- Alexander Bloch besucht das VDI-Racing-Camp powered by norelem und erklärt 5 Gründe, wieso die Formula Student wichtig für die Zukunft des Autos ist.
Weitere Infos zum VDI-Racing-Camp powered by norelem gibt es unter: www.vdi.de/racingcamp
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Die Formula Student war einfach die Beste Idee für Unis jemals.
Ein internationaler Wettbewerb, bei den fast alle großen Unis mitmachen, der immer auf dem neusten Stand der Technik ist, bei dem nur Studenten teilnehmen dürfen, wo die Industrie ganz tief drin Steckt, gibt es einfach in keinem anderen Studienzweig.
Jeder der darüber nachdenkt sollte auf jeden Fall mitmachen.
Nicht umsonst halten die FS Teams schon lange die 0-100 Beschleunigungsrekorde für E-Autos ;)
naja "E Autos". wohl eher "E Rennwägen"
Geiler Beitrag ❤Vor allem muss man bedenken, dass die Autos als "Hobby" während des Studiums entstehen und der gesamte Entwicklungs-, Fertigungs- und Testaufwand trotzdem innerhalb eines Jahres passieren muss. Und natürlich auch welcher orgaisatorische Aufwand sich hinter dem Auto versteckt. Das geht alles nur mit voller Leidenschaft der mädels und jungs
12:10: "This sticker adds 10 HP" .... Da hatte jemand aber trotz allem Pragmatismus noch Spaß bei der Arbeit! 👍👌😂
Bei fast jedem Auto hat es irgendwo versteckt so sticker in der Art 😂 Spaß muss sein!
Sticker sind das Lebenselixier der FS :)
Gibt auch überall nen verstecken penis 😅
Danke für den genialen Bericht ❤
Diese Szene verdient noch sehr viel mehr Aufmerksamkeit 👍
Finde ich Genial das ihr auch für sowas Werbung macht. Kenne die Formula Student seit 2013 und es war immer ein Highlight wenn die Fahrzeuge irgendwo ausgestellt wurden.
Das ist doch die LaSiSe wo der Spaß stattfindet. Sehr geiler Wettbewerb, mit viel Sinn dahinter! Top!
Die Formula student ist das beste was man als Student machen kann, kann ich jedem nur empfehlen
Das ist doch die LA-SI-SE, wo bleibt JP? 😉😉
JP hat heute die Strecke nicht gemietet, es ist auch keine Rennstrecke sondern eine Teststrecke die auch nicht JP gehört wie er immer sagt !
@@pongolitto66 Schon klar, hast den Witz wohl nicht verstanden. Die Strecke heißt auch nicht LA-Si-SE! 😜
Danke für den engagierten Beitrag! Von der Formula Student hat man wirklich da ganze Leben etwas. In etwa einem Monat ist es übrigens wieder so weit - Besucher sind am Hockenheimring immer willkommen!
Formula Student war für mich persönlich die beste Ausbildung zum Ingenieur.
Wer mehr davon sehen will, muss unbedingt vom 18. bis 20.08. zur Formula Student Germany an den Hockenheimring kommen. Da sind unter anderem die Stuttgarter mit am Start 😉
herzlichen Dank lieber Alexander für den großartigen Beitrag und Deiner Zeit. 💜
Was für phänomenale Arbeit und Details in diesen Fahrzeugen steckt, einfach amazing 💪
Dein Strahlen und freudige Emotionen beim Testen waren deutlich zu sehen und hören, super 💜✌🍀
Hätte eigentlich gedacht, dass wir Bloch mal mit JP auf der LaSiSe sehen aber das hier ist auch ein schöner Anlass^^
Das ist doch JP's Rennstrecke?!
Die lasise
Das ist ja nicht seine eigene Rennstrecke... Er wird sich vermutlich nur eingemietet haben...
Die LaSiSe ist keine "Rennstrecke" sondern eine Teststrecke.
Da dort keine Rennen gefahren werden können/dürfen sondern nur Fahrzeuge "getestet"😊
@@KonsolenRabauken wieder was gelernt. 👍🏻
@@KonsolenRabaukender Name LaSiSe kommt ja auch von "Ladungssicherung Selm" denen gehört das Gelände und JP mietet nur die eine Halle und nutzt das Testgelände mit
Cool, dass ihr einen Beitrag dazu macht.
Als Mitglied eines FS-Teams freut man sich immer wieder, wenn Leute ein wenig die Aufmerksamkeit auf uns lenken oder sich auch nur für unsere Projekte interessieren.
Grüße von greenBEAR aus Berlin
Wie kommt man überhaupt in so ein team rein? Fange dieses jahr an zu studieren (BWL) stuttgart nimmt z.b. nicht nur ich nenne es mal "aerodynamik" studenten, kann mir irgendwie nicht vorstellen das die Leute ab dem ersten Semester dort rein kommen
Grüße
@@mfg-music5875 Hoffen das deine oder zumindest eine Uni/FH in der Nähe so ein Team hat :P. Dann einfach "bewerben". An der Uni Stuttgart gibt's Rennteam ehemals Greenteam. Es werden durchaus Leute ab dem ersten Semester genommen. Bei Greenteam hat man immer gehört, dass die meisten dort Vollzeit im Verein aktiv sind und ihr Studium dafür pausieren, dass ist aber bei anderen Teams selten der Fall und würd einfach mit den Personen reden.
Da der komplette Verein aus Studenten besteht bestimmt auch eine Person, ob du angenommen wirst oder nicht. Im Normalfall sind sie sehr froh für neue Mitglieder. Falls du abgelehnt wirst, würd ich einfach in Person vorbeischauen ;).
Zudem gibt es Aufgaben für alle Studiengänge. Beim den Rennevents gibt es nämlich nicht nur dynamische Disziplinen, sondern auch statische. Man stellt z.B. ein fiktives Business vor oder muss alle Kosten des Autos erklären können. Aber auch innerhalb der Saison kann man bei HR/Recruiting, Sponsoring, Marketing/Social Media, (Graphics) Design, 3D-Druck, usw. helfen ;). Kenne sogar welche die Jura oder ähnliches studieren und in Formula Student aktiv sind.
Renntechnik war von Anfang an im Autobereich wichtig. "Jeder lobt, was Nürburgring-erprobt!" Schild im alten Fahrerlager. Recht hat's!
Dass das ernst zu nehmende Autos sind, zeigt der im Oktober aufgestellte Beschleunigungs-Weltrekord: 1,46 Sek. auf 100 😮
Danke AMS, danke Alex . Super Beitrag, hat Spaß gemacht zuzusehen. Euch der Dreh bestimmt auch😉
Nach meiner Erfahrung haben einge der besten Ingenieure, der besten Kollegen eine "Historie" in der Formula Student!
Ich Pflichte Bloch nur bei, schade das es das an unserem Campus damals nicht gab, ich würde es heute jedem Student empfehlen an einem Team zu beteiligen, falls es eines gibt - oder eines zu gründen.
Das Format ist einfach wirklich toll ... super
Danke für den geilen Einblick 💪👍
Formula Student ist und bleibt die beste Vorbereitung und Schule für Ingenieure. So viel wie in den Jahren dort lernt man später nur noch schwer, egal in welcher Hinsicht.
Und ballern hat auch Spaß gemacht :)
Ich würde sehr gerne ein Formula Student Auto auf der Straße sehen. Natürlich eine version die nicht so doll auf rennstrecke getrimmt ist. Auch wenn es natürlich spaßig wäre
Schade, das wäre doch die Chance gewesen auf der Lasise mal eine Formula Student Zeit zu setzen.
Wäre ziemlich interessant gewesen wo sich das im Vergleich zu JPs Autos einordnet.
Tatsächlich wäre die Zeit wahrscheinlich überhaupt nicht competitiv und auch gar nicht vergleichbar. Die Formula Student Fahrzeuge sind für bestimmte Disziplinen entwickelt worden. Der Top Speed dieser Fahrzeuge liegt in etwa bei 120 bis 130 km/h. Gleichzeitig entwickelt die Aero so viel downforce, dass vermutlich 98% der Strecke mit Vollgas gefahren werden kann. Die Hotlap wäre somit nichtmal spektakulär.
Die FS-Autos schneiden auf solchen Strecken meistens sehr schlecht ab, da es an ausreichender Höchstgeschwindigkeit mangelt. Die FS-Strecken sind extrem kurvig (ähnlich wie eine Go-Cart Strecke) und dementsprechend brauchen die Autos auch keine große Höchstgeschwindigkeit. In der Regel ist bei 120 km/h Schluss. Die sehr gute Längs- und Querbeschleunigung lässt sich da nur selten nutzen.
@maxrohrig4104 @gbornitz Genau deswegen fände ich ein Vergleich auf dieser Strecke mal ganz interessant, eben weil sie für eine KFZ Strecke eher klein und kurvig mit niedrigen Höchstgeschwindigkeiten ist.
Und mit dem Race Navigator könnte man dann die Kurvengeschwindigkeiten vergleichen und sehen wie viel auf den Top Speed Sektionen liegen bleibt.
@@MrCurt500 Ja ok da hast du recht.
Wie viel Querbeschleunigung die Fahrzeuge maximal schaffen weiß ich nicht und da die Fahrzeuge der einzelnen Teams Aerodymisch auch oft sehr unterschiedlich sind, gibt es hier auch große Unterschiede zwischen den Teams. Aber ich kann von meinem Team sagen, dass wir mit unserem Fahrzeug bei etwa 90 km/h an der Decke fahren könnten.
@@maxrohrig41042g ist drin in extremsituationen. Green Team schafft safe noch mehr
Grüße vom BRS Motorsport💙
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Faxe Dose Standardbauteil in Paderborn seit jeher 😍
Das Verbrenneraus finde ich auch hier falsch, da wir noch lange (zumindest gebrauchte) Verbrenner-Autos haben werden und die Entwicklung von E-Fuels noch lange nicht abgeschlossen ist. 14:00 Die ungefederten Massen sind im Rennsport nicht bzgl. des Komforts bedeutend, sondern um die Räder fein auf Fahrbahnunebenheiten ansprechen zu lassen und so bestmöglichen Fahrbahnkontakt herstellen zu können.
Vor allem scheint es auch wieder von oben Angeordnet. Das hat mit offenem freien Wettbewerb nichts zu tun. Wirklich DDR 2.0
Wieder ein tolles Video. Es macht Mut für die Zukunft, wenn es solche Studenten gibt, die für diese Sachen brennen und den Automobilsektor auf ihre Weise vorantreiben 😊
Um auf die letzten Sätze zurückzukommen. Für die Zukunft gibt es eine Hauptpriorität: Vorne sein bei der Batterieentwicklung und -herstellung. Danach autonomes Fahren, bis es hinreichend gut gelöst ist. Die Batterieentwicklung könnte man entwerten, wenn die Batterie zum normalen, eventuell erweiterbaren Ersatzteil würde. Dazu müsste man standardisierte Schnittstellen schaffen.
Auch wenn die Chinesen beim Elektro-Marktanteil im eigenen Land etwas getrickst haben, ist das die große Herausforderung, wo wir derzeit noch viel zu tun haben. Sonst war es das mit Exportweltmeister. Dann sollten wir uns eher Gedanken machen, was mit Detroit passiert ist.
Die Chinesen kopieren existierende Technik und machen sie massentauglich und billiger. Sie sind damit technisch ein paar Jahre hinten dran, preislich aber unschlagbar. Qualität hält sich bei denen aber Gott sei Dank noch in Grenzen, da sind wir relativ unschlagbar
Autonomes Fahren ist ne Hybris für irgendwelche Sci Fi Fanatiker. Wird es in mitteleren und großen Städten im reinen Verkehrsfluss nie geben. Machen wir uns da doch nichts vor...bitte.
@@wackrapsatire Warum sollte das nicht gehen? Es fahren schließlich jeden Tag Millionen Fahrzeuge autonom durch mittlere und große Städte und werden dabei nur von hochgradig fehleranfälligen und mit eher beschränkten Sensoren ausgestatteten Steuereinheiten geführt.
@@Najxi Zu viele Unbekannte - Querverbindungen, Abbiegespuren, viel zu dichter Verkehr. Geschwindigkeit müsste auf unter 50 km/h, Fahrradfahrer und Fußgänger ihr komplett eigenes Netz. Das Konzept Straße also komplett neu gestalten. Aktuell "Häuserwand zu Häuserwand" geht dann nicht mehr. Derzeit 50 Mio PKW in D unterwegs - von Nutzfahrzeugen, LKW etc noch gar nicht gesprochen. Kann man endlos so weiter machen. Ist und bleibt für mich Sci Fi von irgendwelchen komischen Freaks.
@@wackrapsatire Ja und? Straßenführung ist absolut kein Problem. Das bekommst du mit entsprechend detaillierten Karten oder zur Not mit Bildverarbeitung geregelt. Dichter Verkehr ist schon jetzt kein Problem. Da heißt es Abstand Halten, alle benachbarten Fahrzeuge ständig im Blick behalten und die Absicht zum Spurwechsel rechtzeitig ankündigen. Das bekommen die Prototypen heute schon besser als viele Menschen hin.
Fahrradfahrer und Fußgänger sind ein Problem, wenn sie sich nicht an die Regeln halten oder unvorhersehbar agieren. Das hast du aber in jedem Fall unabhängig davon ob nun ein Mensch lenkt oder ein Computer.
Also zurück zu der Frage: Warum soll das nicht gehen? Wir lassen schließlich seit mehr als hundert Jahren zu, dass Fahrzeuge von extrem fehleranfälligen Systemen gesteuert werden und dadurch tausende Unfälle pro Jahr geschehen.
Der alte 0-100 Rekord des Greenteam Stuttgart wurde übrigens mittlerweile gebrochen.
Neuer Rekord von AMZ Racing (ETH Zürich): 0,956s! 😵
Sehr gelungener Beitrag! Ware selbst lange aktiv dabei und kann es nur jedem weiterempfehlen. Die Formula Student verdient noch deutlich mehr Aufmerksamkeit.
10:10 "Da gibt's viele Punkte, wir wollen uns da nicht im Detail verlieren.
Und dann gibt's hier noch ein paar schöne Details: ..." 😂😂😂
8:28 Kleine Anmerkung als ehemaliges Formula Student Team Mitglied, einen OEM Motor einfach Plug and Play rüberzubauen war nie möglich, da das Reglement einen Restriktor vorgab und somit eine eigene Ansaugung/Airbox und ein selbstprogrammiertes Steuergerät mit völlig anderen Mappings gefahren werden musste. Mit dem Seriensteuergerät springt der Motor nichtmal.
Im Falle meines Team ging das am Ende soweit, dass die Serienleistung von 55 PS sogar auf 70 PS gesteigert werden konnte trotz Restriktor (nachdem man mit 17 PS nach den ersten Prüfstandsläufen begonnen hat :D)
Tolles Video, danke dafür!
Perfekt endlich weiß ich wo die lassise ist 😅
Interessanter Bericht.
Schönauf der Lasise, aber JP's Garage war zu😂😂
Liegt die Zukunft der Mobilität nicht eher in einer Verzehnfachung der Akku Speicherdichte und das bei einer Verringerung des Preises, erhöhen der Zyklen und Lade-Fähigkeit?
Sehr schönes Video, danke für den tollen Bericht zur Formula Student!
Ich werde meinen Audi noch in 30 Jahren fahren.Das ist meine moble Zukunft und ich freu mich! ☝️😘
Das Teil wo der Radnabenmotor drinne sitzt sieht 3d gedruckt aus und ist FEM konstruiert
26:02 das Reifenbild vom Elektro sieht aber nuR semi aus. Bissel viel Sturz ^^
Man will ja auch Kurven fahren und nicht nur geradeaus, dann passt das wieder :D
@@marcokrueger3399 hoffentlich sieht es dann besser aus 😄
Warum machst du nicht gleich was mit JP wenn du schonmal auf der Lasise bist?
(PS: Hab selbst an der FH Brandenburg auch einen Rennwagen mitentwickeln dürfen :D...lang ists her! (damals noch E-Kart))
Kann man nach der anmeldung sofort seinen starguthaben mit dem cod benutzen und nach der Nutzung auch sein konto löschen ,ich brauch das nur einmalig zum testen
Wie bekomme ich in das Ding mein Wandschrank? 😅
...und dann driftet plötzlich jemand aus dem Wald , Rauchwolken , quietschende Reifen , verbrennungsgeräusche die Gänsehaut erzeugen 🙂 Vor meinem geistigen Auge erschien ab 20:02 ein anderer Mensch mit einem anderen Autos . Not now , not today 🙂
Das mag schon sein, nur werden Autos von immer mehr Herstellen auf den Markt gebracht, die aus der Software Schiene kommen. Die haben diese Entwicklung Nicht durchgemacht, die entwickeln vollkommen anders und ohne diesen ganzen Rucksack aus alt hergebrachten Abläufen und Denkweisen. Die haben auch diesen Rennsport Background nicht, stellen aber trotzdem "einfach" Fahrzeuge hin die auch in Sachen Rennsport veritable Leistungen zeigen. Merkwürdig das eben gerade diese neuen Firmen so erfolgreich sind und Gewinnmargen schaffen, von denen die guten alten OEM's nur träumen können. Die gute alte "Ingeneurkunst" wird im Automobilbau gerade massiv auf den Prüfstand gestellt.
Wen meinst du da konkret?
Diesen Rucksack aus alt hergebrachten Abläufen und Denkweisen hat jedes Unternehmen, dass schon etwas länger am Markt ist. Das trifft sowohl auf Autobauer wie VW oder BMW zu als auch Unternehmen, die eher aus der Software Branche kommen wie Microsoft oder Apple. Mir ist auch keine einzige Softwarebude bekannt, die "einfach" mal ein Fahrzeug hinstellen und veritable Leistungen erzielen. Zu einem Auto gehört schließlich eine ganze Menge Maschinenbau wovon die absolut keine Ahnung haben. Das kann ich aus persönlicher Erfahrung mit einer bekannten Softwarebude sagen, die bis jetzt noch kein Auto auf den Markt gebracht hat, das aber plant und auf der Suche nach Unternehmen ist, die die Wissenslücken stopfen.
Tesla konnte z.B. nur Fahrzeuge bauen, weil sie komplexe Teile von anderen großen Herstellern gekauft haben. Die Fahrwerke für die ersten Tesla Modelle kamen z.B. von Daimler. Später hat Tesla dann Ingenieure eingekauft, die zuvor für die großen Autobauer gearbeitet haben und ist über den Weg an die notwendige Erfahrung gekommen. Danach haben sie noch einen ganzen deutschen Maschinenbauer (Grohmann Engineering) gekauft, der dann die Maschinen für die Gigafactory bauen sollte.
Die gute alte Ingenieurskunst steht definitiv nicht auf dem Prüfstand. Die wird wie oben gezeigt nach wie vor gebraucht und teuer zugekauft, wenn man sie nicht selbst hat. Was hoffentlich endlich auf dem Prüfstand landet ist der riesige Wasserkopf, den sich einige Unternehmen leisten, sowie festgerostete Strukturen, die nur Dienst nach Vorschrift kennen.
@@Najxi so ist's richtig.
@@Najxigenau! 100% richtig
Ich würde gerne mal nen Test von nem TWIKE 6 sehen, ein Human Hybrid Auto!!
Haha, die Lasise und der W140 V12 Spender von Jean Pierre Krämer steht da auch noch an der Halle inmitten der Rennwagen.
Unsere HS hatte in meiner Zeit einen Verbrenner - Yamaha Motor. Schon 2007 war aber allen klar, das der E-Motor in fast allen Kriterien überlegen ist.
Ja, er mietet sich da zu bestimmten Zeiten ein und hat ein Gebäude. Es können sonst auch andere da sein. Ist glaube ich ein Fahrsicherheitszentrum oder so.
Bei dem Wirkungsgrad der Kolbenmotoren könnte noch einiges gut gemacht werden. Wo eine Gasmenge mit mehr als 800 Kelvin unter erheblichem Massestrom ist, da fragt man sich schnell warum denn diese nicht mit CO2 herunterkühlen auf unter 100° Celsius. Das bedeutet natürlich heißes Gas unter hohem Druck. Was tut man damit? Turbine an die Motorschwungscheibe und das dann sehr kalte Gas nach der Turbine zu Motorkühlung nutzen. Nur so ein Gedanke. Aber nicht gerade unbedeutend. Was denkt ihr dazu? Schon 22250 Aufrufe mit gesamt 112 Kommentaren aber nur 747 gut LIke am 6 Juli 2023 um 14 Uhr 18 und 4 Sekunden.
Gruß RA . USER
Michael Frithjof Müller
Fand die Zeit bei der FSE mega. Dennoch liebe ich den Verbrenner und werde ihm den Rücken nicht kehren. Wenn es um Emotionen geht, geht nichts über den Sound und von alten V8....❤
Super Beitrag. Hat Bloch gut erkannt, dort sitzen die Fähigen für unsere Zukunft. Schade, dass wir in Deutschland zulassen, den Verbrenner zu verbieten, wo wir doch gerade damit im Hightech Level angekommen sind. Warum können die Techniken bei uns nicht einfach gegeneinander konkurrieren. Die beste Technik hat sich noch immer durchgesetzt.
Schon sehr spannend, aber als Elektrotechnik Student in den ersten Semestern hab ich genug zu tun um irgendwie die Prüfungen zu schaffen. Aber vielleicht später mal.
Mach das 👍 hab selbst E-Technik studiert und nach meinem vierten Semester angefangen. Beste Entscheidung ever 😊
Man bekommt das schon irgendwie hin, ob du deinen Bachelor in 7 Semestern machst oder halt in 10 ist ja auch egal. Ich hab einfach nurnoch 20Cp pro Semester gemacht in den 2 Jahren wo ich als Leiter richtig aktiv war.
Schade! Ich hätte zu gerne noch das autonome Fahrzeug fahren sehen.
Haha, die fahren öfters nicht, als dass sie es tun, bei uns im Team heißt es Drive(r)less 😂
Ein schöner Bericht von der LaSiSe 💖
Viel TamTam...Die großen Unis haben die dicksten Sponsoren, dazu das Nord-Süd-Gefälle usw.
Kann man sicher nicht unterschreiben. In der Formula Student können durchaus auch kleine Hochschulen mithalten. Es kommt am Ende auf die Leute und den Ehrgeiz an und dann kann man alles schaffen.
Beispiele: Westsächsische Hochschule Zwickau (~3000 Studenten), OTH Amberg Weiden oder die FH Coburg.
Wie die Zukunft aussieht werden wir ja 2040 sehen.....
Bloch wird zum Kleinkind...Hat der einen Spaß!
den Ort kenn ich doch :D
Bloch super!
Der Halter für die Querlenker ist auf jedenfall Generative Design :D
Radträger ist das Wort ;) Aber sowasvon :D
Die meisten Formula Student Teams entwickeln mittlerweile gedruckte oder gegossene Radträger um ein besseres Radpackage bei weniger Gewicht zu realisieren
Super. Nur sch... das Verbrenner bald quasi einfach verboten werden. Ich bin strickt gegen solch eine Verbotskultur und halte sie auch nicht für zielführend.
Ich weiß noch die Taktik des Rennstall Esslingen: "Scheiß auf Effizienz, die punkte werden über geschwindigkeit geholt...."
Meine ich das nur, oder ist das die Lasise?
Bitte, Videos mit Bloch brauchen kein Clickbait.
WLTP müsste viel mehr Aerodynamik der Autos beachten, dann wären wir endlich sie SUVs wieder los
An diesem Wettbewerb geht es ja hauptsächlich um die Mechanik. Da ist es heutzutage schon so, dass so ziemlich alle Marken sehr zuverlässig (Motor+Fahrwerk) sind. Die meisten Autos auf der Pannenspur sind eben schon noch die älteren Jahrgänge. Was hier leider nicht beigebracht wird, aber immer für Kritik sorgt, ist die Qualität bei der Verarbeitung (Karosserie+Innenraum) und die Bedienung. Und dafür ist leider die Wirtschaftlichkeit (Aufwand gegenüber Ertrag) verantwortlich. Beispiel ID.3: VW wollte bei der ID.3 Pre-Facelift wahrscheinlich (meine Vermutung) die hohe Entwicklungskosten wieder durch "günstige Verarbeitung" wieder schneller ausamortisieren. Bei der Bedienung kann ich nur sagen: Bitte lasst nur Personen daran entwickeln, die auch über Smartphone verfügen und sie zu bedienen wissen. Hier leider nicht ausschlaggebend.
Verbrenner und Zukunft in einem Satz?
Schön zu sehen wie, viele Additiv gefertigte Bauteile in der Formula Student inzwischen zum Einsatz kommen, da diese in Kombination mit einer Topologieoptimierung so ziemlich das Maximum an Steifigkeit bei einem Minimum an Gewicht bieten können. Den großen DMRC-Aufkleber auf dem Wagen der Uni Paderborn zu sehen hat mich besonders gefreut!
Die kleinen Teile sehen mal mega nach Spaß aus. Sehe das als Kart Racing 2.0
das ist doch die LaSiSe von @jpperformance :D :D
Beim Thumbnail dachte ich erst, es wäre ein Bloch spielt Video. Ok, ist es eigentlich auch immer.
An alle die, so wie ich, denken, "moment mal das kenne ich doch": Jap. Die LaSiSe ist in Selm.
Die Dinger sehen aus wie Basketballschuhe.
ich sehe gar keine Neubuerger bei diesem Event ?
Alter, halt's Maul! So nen rassistischen Scheiß wollen wir hier nicht. Die Formula Student ist ein internationaler Wettbewerb, wo junge, interessierte Studenten aus allen Herren Ländern zusammenkommen. Da haben Rassismus und Stereotype keinen Platz!
Bei der Formula Student geht's um ein internationales miteinander - Ab zurück in deine Bubbel mit dir.
@@MeddlerSindBeddler na dann viel Glueck
@@MeddlerSindBeddler Fragt sich nur wer hier in einer Bubble lebt ??
Zu 4:54
SO wie ich das sehe sollten Anforderungen dringend gelockert werden um weniger komplexe Systeme zu nutzen.
Mir bringt das komplexeste und tollste Bauteil nix wenn ich es bei Defekt als ganzes wechseln muss und nicht in Kleinteilen repariert bekomme. Da kann das Auto noch so toll und effizient sein.
Schade, dass die verbrenner ab 2024 nicht mehr zugelassen sind. Wäre interessant für H2, HVO oder Methanol als Kraftstoffe. Aber das machen ja dann andere Länder 🙈😃
Das deutsche Event ist da leider sehr "politisch". Auch, dass die Driverless-Kategorien in die normalen Elektro- bzw. Verbrennerkategorien miteingebunden werden ist für kleine Teams wie unseres eine halbe Katastrophe. Du kannst zwar mitmachen, aber verlierst von vornherein mal 20% der Punkte für etwas, wofür wir weder die Geldressourcen, noch die menschlichen Ressourcen oder Erfahrung haben.
Ich hoffe auf ein baldiges Umdenken. Hast Recht, dass es überwiegend rein politisch getrieben ist. Viel Erfolg noch !
3x formula Student, alle mit KW Dämpfern ... :-)
Sind auch die besten
Mooooment mal, das ist doch die LaSiSe?!
lasiseeeeee!!!!
« Die Jungs, Die Jungs », und die Mädels sind keine Erwähnung wert?
die elekrischen schaffen wohl 0-100 in unter 1,9 Sekunden
1,46, wurde im Video gesagt 🤭
Ja Mann das ist die LaSiSe, aber warum ?
Die Formel 1 ist für die Automobil--Industrie sehr wichtig. Was für ein Schmarn. Von den 10 größten Autoherstellern ist nicht einer in der Formel 1 vertreten. Warum wohl?
Mercedes? Audi?
Das ist ja die LaSiSe
LaSiSe
27:27 ... und mir ist es ehrlich gesagt wurscht wer oder was gerade "vorne" ist. Das ist ein Affengetue auf Neandertaler Nivea. Ich lebe, das ist mir persönlich am wichtigsten. 😁😁😁
Die Formulare Student Scheint mir mehr ein Spielplatz für angehende ingenieur zu sein, um Sie bei Laune zu halten.Wirklich innovativen Fortschritt sehe ich dabei noch nicht. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren slso haut rein 😅
Erster
Nein, du wurdest von einem Sex-Bot geschlagen.
Mit der Erklärung daß die Verbrenner ausgephast wird, haste ja gerade nochmal die Kurve zu der zahlreich proklamierten "Zukunft" geschafft.
In jedem anderen Falle hätte es es jetzt eine Abfuhr gegeben.
EDIT: Sag' noch einmal "echte Autos" ... !!
was bei keinem der Elektroautos, auch bei Serienfahrzeugen, getestet wird sind die EMF Werte !! Glaube viele Autos sind da beinahe ungeschirmt und man sitzt in einer Mikrowelle
Sehr guter Beitrag, vielen Dank.
Ich verstehe aber nicht warum Verbrenner dabei sind, wenn es hier um die Zukunft geht. Dann sollte man auch Dampfmaschinen zulassen, wenn es um historische Technik geht.
Radnarbenantrieb ist natürlich genial, aber für mein Verständnis muß man hier die Masse sehr gering halten, weil es sonst für Motor und Reifen zu stressig wird, was dann vermutlich auch nur selbsterregte Motoren sinnvoll macht, die dann aber wiederum am Rotor Wartungsintensiv sind ... natürlich nicht so sehr anfällig wie ein Verbrenner, aber im Vergleich mit einem Brushless-Elektromotor schon etwas mehr.
Wenn die magnetischen Verluste nicht so hoch wären, dann könnte man vielleicht den Rotor mit zwei verschiedenen induktiven Schleifen ausstatten und die innere koppelt die Energie für das Erregerfeld ein, wärend diese die Spulen weiter außen für das für den Antrieb zuständige System versorgen. Dann braucht man keine elektrischen Kontakte zum Rotor, weil es dann komplett induktiv gekoppelt wird. Kann so etwas funktionieren, oder wird es vielleicht schon längst so gemacht und habe es lediglich nicht mitbekommen?
Das kann ich dir als jemand, der mittlerweile 5 Jahre dabei ist, gern erklären.
Ein Elektroauto ist im Aufwand einfach unglaublich viel größer. Die meisten Verbrennerteams fahren mit Motorradmotoren, wir setzen z.B. den Motor aus der Yamaha R6 ein. Ersatzteile sind ziemlich gut erhältlich, jeder kann dran schrauben, es ist ziemlich ungefährlich - und macht ne Menge Spaß, wenn er läuft.
Für ein Elektroauto braucht jedes Teammitglied eine Elektrotechnische Unterweisung, alle, die am Hochvoltsystem arbeiten brauchen die dementsprechende Schulung und die kostet Geld.
Akkuzellen kosten auch unglaublich viel Geld, sodass viele Elektroteams ihren Akku mehrere Jahre verwenden.
Und jetzt darfst du drei mal raten, was Formula Student Teams meistens nicht haben... richtig: Geld.
Dazu kommen Sicherheitsanforderungen für die Werkstatt, den Transport und die Events natürlich.
Wir als Team machen grad selbst den Wechsel von Verbrenner zu Elektro durch, v.a. weil es von der Hochschule gewollt ist. Dafür erhalten wir auch sehr viel Unterstützung, v.a. finanziell - die haben sehr viele andere Teams nicht. Trotzdem tut es den Petrolheads, und das sind die meisten bei uns, enorm weh. Elektrotechniker zu rekrutieren war für uns immer schwer und ohne die läuft das nicht.
Wenn dann die Events keine Verbrenner mehr erlauben würden, würde man tausende Studenten kategorisch aus dem Wettbewerb ausschließen, und das alles, um einen politischen Punkt zu machen. Das ist nicht das Ziel dieses Wettbewerbs, leider geht das deutsche Event schon stark in diese Richtung, was ich sehr schade finde.
Zumal die Idee, dass man nur mit Elektroautos für's Ingenieurwesen lernen könnte (Verbrenner = historische Technik), mit Verlaub, hahnebüchener Unsinn ist. An Verbrennungsmotoren kann man unglaublich viel lernen, das in vielen anderen Bereichen auch Anwendung findet. Deshalb werden solche Leute in der Industrie mit Kusshand genommen.
@@marcokrueger3399 Klasse erklärt! 👍
Dazu kommt noch ein weiterer Faktor. Auch wenn Bloch hier immer von Zukunft des Autos redet, die meisten Absolventen landen woanders. Es geht dabei erstmal sehr stark um Teamwork und erste Erfahrungen in der Praxis sammeln. Das betrifft nicht nur den technischen Bereich. Marketing und Projektplanung sind z.B. auch ein wesentlicher Bestandteil des ganzen.
Und da ist es ziemlich egal ob der Wagen mit Strom, Benzin, Gummiband oder Druckluft angetrieben wird. Politisch ist momentan natürlich Elektro gewünscht, wird zunehmend Vorgabe bei den Events. Dabei wird nur gerne vergessen was das kostet. Und da fallen nicht nur die direkten Kosten drunter. Aus Brandschutzgründen ist Elektro auch ein Problem. Denn die Hochschulen haben in der Regel keine geeigneten Räume über, eher reicht es nicht mal für die eigenen Labore.
@@jfnotk255 Plus das Thema Wasserstoff bei ersten Testteams Einzug findet. Twente aus den Niederlanden haben einen FS Wagen damit gebaut. Mal schauen.
@@PatrickMonitoreDas ist auch nicht die Zukunft, fast so viel Vergangenheit wie der Verbrenner.
Da passt nix rein ergo keine zukunft.
es sind verbrenner, wo soll da die zukunft liegen ?
Aber nicht alle! Und er hat ja erklärt, daß die Formel Student von Verbrennern weg geht (5:19).
Ich hätte sonst schon laut aufgeschrien.
Zukunft an sowas festzumachen, ist einfach hahnebüchener Unsinn!
@@marcokrueger3399 erklär‘ mal!
@@voelkela Weil Formula Student viel mehr ist als ein Antriebsstrang.
Gerade für das Lernen und Forschen sind Verbrennungsmotoren super geeignet. Dazu noch deutlich kostengünstiger, einfacher zu handhaben und machen dazu noch richtig Spaß. Das Reglement ist bewusst unrestriktiv und gibt keinen Weg vor, der nicht zum "guten Ingenieurston" gehört. Das meiste sind Sicherheitsvorschriften.
Euch geht es nur darum, einen politischen Punkt zu machen. Zeigt aber umgekehrt auch, dass ihr einfach keine Ahnung vom Wettbewerb habt.
Wenn du's genauer wissen willst, lies meine anderen Kommentare hier, z.B. als Antwort auf @n1vca.
@@marcokrueger3399 Wenn es viel mehr ist als Antriebsstrang ist, dürfte das ja kein Problem sein.
Der Wettbewerb sollte ebenfalls kaum etwas ausmachen - bei dem berichteten Wettbewerbs-Design.
Das mit "ihr" und "keine Ahnung" ist ohnehin daneben.
Das Gelaber zu den "Vorteilen" von Verbrennungsmotoren ein Eigentor, bei gleichzeitiger Behauptung es gehe um ingenieurmäßigem Wettbewerb.
Das stellt man so nur dar, wenn man an alter stinkender Technik klebt ("die einzige die richtige Emotionen vermittelt", Psychologen wissen das einzuordnen); eben das tut ein Ingenieur nicht. Du bist also keiner davon.