Megamarsch | Stuttgart 2021 | 100 km | Erster Versuch | Extremmarsch
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- Опубликовано: 12 окт 2021
- Dieses Video ist eher ein bisschen Erklärbär. Die Laufsequenzen stammen aus der Insta-Story. Ich bitte die Hochkant-Videos zu entschuldigen. Es war aber ein so geiles Event, dass ich es auch hier mit meinen Kommentaren veröffentlichen wollte.
Ich hoffe es gefällt dennoch, gelobe mich weiter zu verbessern und würde mich freuen, wenn ihr ein Abo und einen Daumen nach oben da lasst.
Vielen lieben Dank
Van_Roady aka Stefan
Respekt das ihr das durchgezogen und geschafft habt, das Motiviert mich schon es auch mal anzugehen mit ausreichendem Training vorher, freue mich deine Entwicklung in zukünftigen Videos mit zu erleben.
Moinsen. Vielen lieben Dank. Und japp, das war ne satte Hausnummer für mich. Freut mich sehr, dass es dich motiviert loszugehen und dich vorzubereiten. Vielleicht sehen wir uns kommendes Jahr auf einem Marsch?
Glückwunsch
Stuttgart 2021 war schon hart
2022 wars eher ein Spaziergang
Moin Rolli. Naja, bei "Spaziergang" würde ich mich jetzt so nicht anschließen wollen, aber ich gebe dir insofern Recht, dass ich auch das Gefühl hatte, dass der 21iger schwerer war. 😉 Vielleicht lag es an der Streckenführung, vielleicht war ich auch noch nicht so trainiert letztes Jahr.
Gerade erst gesehen, neben 2022 warst du ja auch bereits (wie ich selbst) 2021 erfolgreich am Start. Rückblickend betrachtet war der Marsch 2021 für mich eine Nummer anstrengender (Wetter, Strecke, Höhenmeter) als dieses Jahr. Gruß aus em Ländle
Ja das war mein Erster 100er. Ich muss aber auch sagen, dass ich das diesmal irgendwie krasser fand von der Strecke. Und kälter wars irgendwie ... oder ich werd älter. 😅
Nochmals Glückwunsch zum denn ersten offiziellen 💯K!!!!
Aber da sieht man wieder jeder bereitet sich anders vor, ich und mein Laufbuddy sind Weihnachten 2020 angefangen mit dem laufen und haben bis zum ersten Event letzten Samstag nur nachts gelaufen. Somit war unser erster Marsch bei Tageslicht 😂
Hihi... ja so unterschiedlich kann es sein. Wobei im Winter man auch schnell mal in die Dunkelheit läuft, wenn man nach Feierabend los geht.
Glückwunsch zum Finishen. War auch dabei, auch gefinished und dieses Jahr drei 100er Märsche auf der Liste 😁
Hatte viel Spaß beim Video schauen, war sehr gut gemacht! Grüße
Hallo Florian. Klasse und die herzlichsten Glückwünsche zurück.
Wo läufst du denn dieses Jahr?
LG
Stefan
@@wandermann dieses Jahr steht München, Stuttgart, Frankfurt (alles 100er) und Heidelberg (42) auf dem Programm 😁 und selbst? Pläne für 2022?
@@flomussraus Fix geplant ist bisher nur der Extrem Extrem Marsch im Sauerland mit 150+ km / 3500 hm / 48h. Wenn nix dazwischen kommt. Die Tage werde ich mal die Wochenenden checken für die 100er in Deutschland. 👍 Ziel sind hier aber auch ca 3 und vielleicht noch den einen oder anderen 50iger. 42km Heidelberg ist auch reizvoll.
Herzlichen Glückwunsch. Wir wollen dieses Jahr auch einen hunderter versuchen. LG Heidi und Marcus
Hallo ihr Beiden. Ja super. Wisst ihr schon wo? Vielleicht sieht man sich ja.
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zu den 100km (inklusive Höhenmetern)!
Es ist doch erstaunlich, was selbst ein "relativ unsportlicher" Körper so Alles leisten kann.
Selbst wenn man beim Joggen unter der körperlichen Belastung nach 10 Minuten zusammenbrechen würde, so kann man doch die 100km erfolgreich (wandernd) bewältigen.
In dem Video gehst Du auf einen Punkt ein, den ich für sehr wichtig halte. Ich weiss nicht, ob diese Erkenntnis für Dich erst bei dem Marsch kam, oder Du Dir darüber schon vorher Gedanken gemacht hast. Du meintest, dass selbst das Reden zu anstrengend war und es gut war, sich auf das unbedingt Nötige zu beschränken.
Dies war eigentlich mein Grundgedanke, um in einem relativ unsportlichen Zustand 100km wandern zu können (ohne überhaupt zu wissen, ob es möglich wäre.). Ich dachte mir, mein Körper hält am Längsten durch, wenn ich ihn möglichst so gering wie möglich belaste (effiziente Bewegung) und wirklich nur das mache, was unbedingt nötig ist.
Alles was ich mache, mir aber nicht hilft mein Ziel zu erreichen, ist eigentlich verschwendetet Kraft bzw. Energie. Diese belastet meinen körper zusätzlich und könnte mir zum Ende hin auch fehlen, um mein Ziel zu erreichen.
Jeder Körper ist ja auf Dauer nur bis zu einem bestimmten Punkt belastbar. Und es wäre eigentlich ratsam (wenn man nicht genau weiß, wie belastbar ich wirklich bin), dass ich die körperliche Belastung so gering wie möglich halte.
Letztendlich werde ich Probleme bekommen oder sogar scheitern, wenn die Belastung der ich meinen Körper (für den Moment oder auf Dauer) aussetze, meine eigene körperliche Belastungsfähigkeit übersteigt.
Hallo Ronny,
ja das ist eine interessante Sache. Wenn man anfängt zu gehen, merkt man recht schnell,. wie sich die Leistungsfähigkeit verbessert und wenn man dran bleibt, dann sind 20 - 30 km bald keine Hürde mehr, eher zum aufwärmen (je nach Höhenmetern). Hätte mir das vor zwei Jahren jemand erzählt, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt.
Schwierig ist es dann bei Distanzen, die man nicht mal eben so abwandert, wie bei den 100 km. Wir haben im Training maximal die 60 km gemacht. Das Gefühl war aber, dass geht auch weiter. Noch viel wichtiger ist der Kopf. Man muss sich wirklich die Streckenlänge in den Kopf setzen, wer meint "ich schaff mindestens mal 60 km als eigenes Ziel" der wird auch nicht viel weiter kommen. Da ist unser Hirn schon manchmal gemein.
Was die körperliche Belastung angeht - mit Vorbereitung, guter Verpflegung und ausreichend Flüssigkeit, sowie den dazu nötigen Elektrolyten ist es gut möglich. Trotzdem muss man aufpassen und auf seinen Körper hören. Nur weil ich jetzt einmal die 100 km geschafft habe, heißt das nicht, das ich die immer schaffen werde. Da sind ganz viele Faktoren in den 24 Stunden, die eine Rolle spielen und einen Strich durch die Rechnung machen können.
Ich denke, ich werde bei einer Wanderung mal die Thematik Vorbereitung aufgreifen und bei einer weiteren die Thematik Nährstoffe, Flüssigkeit und Elektrolyte / Spurenelemente. ;)
Ergänzt sei noch die Thematik Ausrüstung und Rucksackgewicht. Kommt dann mit dazu ;)
Ich war auch dabei bis zum Schluß. Habe geflucht und genossen. Bei dem Regen in Esslingen habe ich statt Tape für die Schuhe, einfach ein Bier unter dem Vordach einer Kneipe genossen, bis es aufhört zu regnen. Das war lustig, so viele begeisterte Wanderer mit nassen Schuhen und den ersten Blasen am VP 1 zu sehen. Wer geht denn freiwillig im Regen wandern? Ich muß mich nur wundern.
Ja, eigentlich ist das total blöd. Vor allem weiss man ja auch was dann kommt mit nassen Schuhen. 🙈 Beim nächsten Mal werde ich das vielleicht auch so machen... nicht unbedingt mit einer Hopfen-Malz-Schorle, aber vielleicht.mit einem Kaffee. 😁