danke fürs update. es ist schon beeindruckend wie schnell das alles voran geht. positiv an zu merken das wenigstens dieses mal die verantwortlichen ihren grossen worten auch grosse taten folgen liesen. trotzdem schade das man hier die zweigleisigkeit nicht gleich mit gebaut hat. danke für eure wohltuende zurückhaltung beim kommentieren. die bilder sind so eindrücklich und sprechen für sich. bitte weiter so!
Vielen Dank für die Bilder aus der Luft, die einen besseren Überblick geben. War nämlich selbst dort langgefahren, am 30.11.24. Es ist unfaßbar schön zu sehen, wie viel Mann und Maschine dort aufgeboten wird; man kann buchstäblich den Fortschritt sehen, selbst abends, am Wochenende. Danke für Eure Videos ❣
Hallo nach Dernau. Schön, dass wir dies von einem Anwohner hören. Ich bin immer einmal im Monat vor Ort, da fällt mit der Fortschritt deutlich auf. Beste Grüße nach Dernau und eine besinnliche Adventszeit.
@RH-202X Dankeschön zurück. Ja ist echt Wahnsinn. Fahre nicht immer die Strecke unten lang, aber wenn man nach einer Woche doch da lang kommt denkt man was ist hier schon wieder passiert. Kran von a nach b , Brücke über die ahr etc 😁👌🏻
Wie schön zu sehen, dass es voran geht und wie ernst die Bahn und die beteiligten Firmen die Aufgabe nehmen. Danke für die tollen Aufnahmen! Viele Grüße aus Bad Vilbel, Stefan
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll, natürlich ist es super klasse dass die Ahrtalbahn überhaupt wieder aufgebaut wird und der riesige Aufwand der betrieben wird, ist in jeder Form zu respektieren, andererseits schmerzt es mich persönlich zu sehen dass all die wunderschönen originalen Bogenbrücken nun durch seelenlose graue Betonbauwerke ersetzt werden - jaklar- es war nix vom alten zu retten und Bogensteinbrücken neubauen ist heute nicht mehr bezahlbar, schon klar, aber so schön wie vorher wird's halt einfach nicht mehr mit dem modernen "architektur"
Aber genau diese "wunderschönen originalen Bogenbrücken" waren ja das Problem beim Hochwasser. In einem der vorherigen Videos wird erklärt, warum und wie die neuen Brücken so gebaut werden/werden müssen.
Ja klar, wie gesagt, es macht praktisch Sinn und ist vernünftig wie die Brücken jetzt neu gebaut werden, macht sie aber trotzdem nicht Schön. Immerhin habe ich im Video ja gesehen dass an einigen Stellen die Fundamente und Pfeiler verklinkert werden - Das finde ich persönlich super!
Danke für die Einblicke und großes Lob an die ganzen Arbeiter. Kannst du mir sagen warum bei einigen Brücken die Widerlager breiter sind als die Brücke? Kommt noch ein Radweg daneben oder wie kommen diese Unterschiede zu stande? Ein zweigleisger Abschnitt ist dort nicht vorgesehen oder?
Richtig, die Widerlager der Brücken sind alle für die Bahn und den Radweg ausgelegt. Das war eine gute Idee, das gemeinsam zu machen. Der LBM braucht dann "nur noch" die Radwegebrücken aufzulegen.
Sehr interessant sich das anzuschauen und gut, dass es dokumentiert wird :). Kurze Frage aus Interesse: wird alles so neu gebaut, dass es ein gleichstarkes Hochwasserereignis standhält, da jetzt massiver Beton genutzt wird, oder rechnet man einfach nicht mit solch einen Wasserstand in den nächsten Hundert Jahren oder wird das Wasser umgeleitet?
Für mich sieht es so aus, dass einige der neuen Brücken genau so dicht über der Ahr verlaufen wie vorher. Man hätte sie ja um einen einen oder zwei Meter anheben können.
Man kann nicht so einfach die Brückenhöhe vergrößern, dafür müssten die Zulaufdämme zu den Brücken entsprechend erhöht werden. Und das über eine lange Distanz, weil Züge keine steilen Anstiege bewältigen. Damit hat man dann wieder ein Problem mit den Tunneln, die nicht so einfach erhöht werden können (tatsächlich werden sie gerade vertieft um Platz für die Fahrdrähte zu schaffen). Außerdem ist nicht nur die Durchflusshöhe sondern auch die Überspannweite maßgeblich. Hier lässt man der Ahr viel mehr Raum als früher zwischen den engstehenden massiven Steinpfeilern. Ohne massive Strompfeiler gibt es weniger Hindernisse, an denen sich Schwemmgut verfangen und für eine weitere Verengung sorgen kann.
Bis zum nächsten Fluthochwasser, was in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren passieren wird. Dann wird es wieder ein neues "Wiederaufbauen" geben? einen friedlichen 2. Advent an alle Bewohner des Ahrtales.
Schönes Video. Nach der Sturmflut ist vor der Sturmflut. Die nächste Überschwemmung ist doch vorprogrammiert. Die gleichen engen Durchlasse wieder, vor denen sich allerlei verhaken und verstopfen kann.
Leider falsch, es ist besser sich vorher zu informieren, bevor man so etwas schreibt. Die Brücken haben einen neuen Durchlass entsprechend dem 100 jährigen Hochwasserereignis + 1m! Zudem sind sie mit einem Anprallschutz der Klasse 1 statisch ausgelegt (entspricht den Anforderungen einer Schifffahrtsstraße). Sieht man auch an den massiven Gründungsfundamenten der Pfeiler und auch daran, dass intakte Brücken abgerissen und durch neue ersetzt werden. Die Firma Leonhard Weiss und die DB machen hier wirklich einen top Job (trotz vieler Bürokratischer Störfeuer) und legen im Plan für eine fristgerechte Fertigstellung, wo gibt’s das heute sonst noch?
@markusjolas4096 Man sieht doch immer noch den einen oder anderen Stützpfeiler im Wasser stehen oder direkt am Ufer. (Z. B. Dort, wo der LKW Material für die Uferbefestigung abkippt.) Ebenso wird das Ufer wieder direkt bebaut. Sowohl mit Häuser als auch mit Straßen und Bahndämmen, die Widerlager auch knapp ans Ufer. Spannbetonbrücken können ja wohl viel längere Strecken überspannen, als die gemauerten von Annotobak. Hochwasserschutz sieht für mich anders aus.
Hier mal ein grundsätzlicher Hinweis zu den Brückenpfeilern: Während der Bauphase sieht es tatsächlich vielerorts so aus, dass die Pfeiler mitten im Wasser stehen. Nach Beendigung der Bauarbeiten wird das anders sein. Nach Aussage der DB AG (Sauer) steht am Ende kein Pfeiler im Flussbett, sondern außerhalb und im Uferbereich. Im Übrigen zu den Hinweisen bzgl. der Bebauung: Wohin im engen Ahrtal soll denn die Bahntrasse verlegt werden? Durch das Tal schlängeln sich Straße, Bahntrasse und Radweg und müssen sich den vorhandenen Platz teilen. Es wird also bei neuen Hochwasserereignissen auch wieder Überschwemmungen von Straße, Bahn und Radweg geben. Der Unterschied ist, dass die neuen Bauwerke dem nach menschlichem Ermessen standhalten werden.
@RH-202X Meine Überlegung ist, dem Fluss so viel Raum wie möglich zu geben. Also die Brückenwiderlager weit von der Wasserkante zurückziehen und eben überhaupt keine Stützpfeiler in die Mitte der Brücke zu bauen, mit anderen Worten: die Durchlassöffnung der Brücken maximal zu vergrößern, und dem Wasser die Möglichkeit nehmen, irgendwelchen Schutt, Schrott, Bäume etc. mitzureißen. Ja sicher ist das Tal eng. Vielleicht könnte man die Bahnstrecke in Teilbereichen auf Stelzen stellen (siehe Frankfurter Flughafen). Aber die Bahntypen werden das schon wissen. Darf alles kein Geld kosten und wenn der Notfall eintritt, zahlt ja wieder die Versicherung und der Staat. Im Übrigen nochmal Danke an das Filmteam für die kontinuierliche Dokumentation und besonderer Dank an die Handwerker, die die Pläne korrekt bei Wind und Wetter in die Tat umsetzen.
@@Gravelgorilla Kein Geld kosten ist natürlich übertrieben ausgedrückt, zeigt aber die Tendenz. Ich denke, wenn man schon viel Geld in die Hand nimmt, sollte man etwas richtig machen. Beispiel A 2 in Niedersachsen: wurde nach der Grenzöffnung zur Expo 2000 auf drei Spuren verbreitert, obwohl es damals schon klar war, dass drei Spuren je Fahrtrichtung nicht reichen werden. Man hat damals gedacht, das ist dann eine Aufgabe für spätere Generationen, wir haben jetzt kein Geld dafür. Wenn die Klimaerwärmung so weitergeht, wie ich das denke, dann wird der Meter Toleranz zum letzten Hochwasser bei weitem nicht ausreichen. Das ist aber nur meine Meinung und ich will damit keinen bashen (was auch immer das Wort bedeutet)
Na, dann sag doch mal, wie das realistisch schneller gehen sollte, wenn es nur eine begrenzte Zahl an Olanern und an Fachfirmen für den Bahnbau überhaupt gibt...
Schön dass man durch eure Videos sehen kann, wie es auf der Strecke vorangeht. Danke dafür. 🙏
Das freut uns sehr!
Vielen Dank für die fortlaufende, sehr informative Dokumentation! Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Adventszeit!
Danke gleichfalls
Vielen Dank für diese tolle Dokumentation.
Danke für das Lob!
danke fürs update. es ist schon beeindruckend wie schnell das alles voran geht. positiv an zu merken das wenigstens dieses mal die verantwortlichen ihren grossen worten auch grosse taten folgen liesen. trotzdem schade das man hier die zweigleisigkeit nicht gleich mit gebaut hat. danke für eure wohltuende zurückhaltung beim kommentieren. die bilder sind so eindrücklich und sprechen für sich. bitte weiter so!
was nützen zwei Gleise wenn in den alten Streckenführungen nur Platz für ein Gleis ist. Man muss die Strecke ja als ganzes sehen
An alle Arbeiter vielen Dank für euren Einsatz was wären wir ohne euch 👍👍👍❤️LG aus Bonn
👍👍👍
Vielen Dank für die Bilder aus der Luft, die einen besseren Überblick geben. War nämlich selbst dort langgefahren, am 30.11.24. Es ist unfaßbar schön zu sehen, wie viel Mann und Maschine dort aufgeboten wird; man kann buchstäblich den Fortschritt sehen, selbst abends, am Wochenende. Danke für Eure Videos ❣
Immer wieder gerne!
Danke für eure Videos.
Sehr gerne!
Danke für dieses informative Video - und Glückauf für das Ahrtal!🙂👍
Ist schon Wahnsinn wie schnell die Männer sind. Wohne in dernau und kann es jeden Tag beobachten. Tolle Arbeit 😁👍🏼
Hallo nach Dernau. Schön, dass wir dies von einem Anwohner hören. Ich bin immer einmal im Monat vor Ort, da fällt mit der Fortschritt deutlich auf. Beste Grüße nach Dernau und eine besinnliche Adventszeit.
@RH-202X Dankeschön zurück. Ja ist echt Wahnsinn. Fahre nicht immer die Strecke unten lang, aber wenn man nach einer Woche doch da lang kommt denkt man was ist hier schon wieder passiert. Kran von a nach b , Brücke über die ahr etc 😁👌🏻
Wie schön zu sehen, dass es voran geht und wie ernst die Bahn und die beteiligten Firmen die Aufgabe nehmen. Danke für die tollen Aufnahmen! Viele Grüße aus Bad Vilbel, Stefan
Gern geschehen!
Vor 14 Tagen sind wir an den Baustellen vorbeigefahren. Es ist beeindruckend.
Tolles Video - Gottseidank wird es immer besser.
Vielen Dank!
Danke für's Update. 👍🏾😎
Gerne
❤
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll, natürlich ist es super klasse dass die Ahrtalbahn überhaupt wieder aufgebaut wird und der riesige Aufwand der betrieben wird, ist in jeder Form zu respektieren, andererseits schmerzt es mich persönlich zu sehen dass all die wunderschönen originalen Bogenbrücken nun durch seelenlose graue Betonbauwerke ersetzt werden - jaklar- es war nix vom alten zu retten und Bogensteinbrücken neubauen ist heute nicht mehr bezahlbar, schon klar, aber so schön wie vorher wird's halt einfach nicht mehr mit dem modernen "architektur"
Aber genau diese "wunderschönen originalen Bogenbrücken" waren ja das Problem beim Hochwasser. In einem der vorherigen Videos wird erklärt, warum und wie die neuen Brücken so gebaut werden/werden müssen.
Ja klar, wie gesagt, es macht praktisch Sinn und ist vernünftig wie die Brücken jetzt neu gebaut werden, macht sie aber trotzdem nicht Schön. Immerhin habe ich im Video ja gesehen dass an einigen Stellen die Fundamente und Pfeiler verklinkert werden - Das finde ich persönlich super!
Danke für die Einblicke und großes Lob an die ganzen Arbeiter.
Kannst du mir sagen warum bei einigen Brücken die Widerlager breiter sind als die Brücke? Kommt noch ein Radweg daneben oder wie kommen diese Unterschiede zu stande?
Ein zweigleisger Abschnitt ist dort nicht vorgesehen oder?
Richtig, die Widerlager der Brücken sind alle für die Bahn und den Radweg ausgelegt. Das war eine gute Idee, das gemeinsam zu machen. Der LBM braucht dann "nur noch" die Radwegebrücken aufzulegen.
Sehr interessant sich das anzuschauen und gut, dass es dokumentiert wird :). Kurze Frage aus Interesse: wird alles so neu gebaut, dass es ein gleichstarkes Hochwasserereignis standhält, da jetzt massiver Beton genutzt wird, oder rechnet man einfach nicht mit solch einen Wasserstand in den nächsten Hundert Jahren oder wird das Wasser umgeleitet?
Für mich sieht es so aus, dass einige der neuen Brücken genau so dicht über der Ahr verlaufen wie vorher. Man hätte sie ja um einen einen oder zwei Meter anheben können.
Vieles wurde genauso bebaut wie es war! Deutsche Gründlichkeit halt! Die Natur wird sich nichts vorschreiben lassen !
Man kann nicht so einfach die Brückenhöhe vergrößern, dafür müssten die Zulaufdämme zu den Brücken entsprechend erhöht werden. Und das über eine lange Distanz, weil Züge keine steilen Anstiege bewältigen. Damit hat man dann wieder ein Problem mit den Tunneln, die nicht so einfach erhöht werden können (tatsächlich werden sie gerade vertieft um Platz für die Fahrdrähte zu schaffen). Außerdem ist nicht nur die Durchflusshöhe sondern auch die Überspannweite maßgeblich. Hier lässt man der Ahr viel mehr Raum als früher zwischen den engstehenden massiven Steinpfeilern. Ohne massive Strompfeiler gibt es weniger Hindernisse, an denen sich Schwemmgut verfangen und für eine weitere Verengung sorgen kann.
Bis zum nächsten Fluthochwasser, was in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren passieren wird. Dann wird es wieder ein neues "Wiederaufbauen" geben? einen friedlichen 2. Advent an alle Bewohner des Ahrtales.
Die Brücke, die da abgerissen wird: ist das nicht die Ahrbrücke zwischen Pützfeld und Ahrbück? Die bei Altenburg stand gestern nämlich noch...
Schönes Video. Nach der Sturmflut ist vor der Sturmflut. Die nächste Überschwemmung ist doch vorprogrammiert. Die gleichen engen Durchlasse wieder, vor denen sich allerlei verhaken und verstopfen kann.
Leider falsch, es ist besser sich vorher zu informieren, bevor man so etwas schreibt. Die Brücken haben einen neuen Durchlass entsprechend dem 100 jährigen Hochwasserereignis + 1m! Zudem sind sie mit einem Anprallschutz der Klasse 1 statisch ausgelegt (entspricht den Anforderungen einer Schifffahrtsstraße). Sieht man auch an den massiven Gründungsfundamenten der Pfeiler und auch daran, dass intakte Brücken abgerissen und durch neue ersetzt werden.
Die Firma Leonhard Weiss und die DB machen hier wirklich einen top Job (trotz vieler Bürokratischer Störfeuer) und legen im Plan für eine fristgerechte Fertigstellung, wo gibt’s das heute sonst noch?
@markusjolas4096 Man sieht doch immer noch den einen oder anderen Stützpfeiler im Wasser stehen oder direkt am Ufer. (Z. B. Dort, wo der LKW Material für die Uferbefestigung abkippt.) Ebenso wird das Ufer wieder direkt bebaut. Sowohl mit Häuser als auch mit Straßen und Bahndämmen, die Widerlager auch knapp ans Ufer. Spannbetonbrücken können ja wohl viel längere Strecken überspannen, als die gemauerten von Annotobak. Hochwasserschutz sieht für mich anders aus.
Hier mal ein grundsätzlicher Hinweis zu den Brückenpfeilern: Während der Bauphase sieht es tatsächlich vielerorts so aus, dass die Pfeiler mitten im Wasser stehen. Nach Beendigung der Bauarbeiten wird das anders sein. Nach Aussage der DB AG (Sauer) steht am Ende kein Pfeiler im Flussbett, sondern außerhalb und im Uferbereich. Im Übrigen zu den Hinweisen bzgl. der Bebauung: Wohin im engen Ahrtal soll denn die Bahntrasse verlegt werden? Durch das Tal schlängeln sich Straße, Bahntrasse und Radweg und müssen sich den vorhandenen Platz teilen. Es wird also bei neuen Hochwasserereignissen auch wieder Überschwemmungen von Straße, Bahn und Radweg geben. Der Unterschied ist, dass die neuen Bauwerke dem nach menschlichem Ermessen standhalten werden.
@RH-202X Meine Überlegung ist, dem Fluss so viel Raum wie möglich zu geben. Also die Brückenwiderlager weit von der Wasserkante zurückziehen und eben überhaupt keine Stützpfeiler in die Mitte der Brücke zu bauen, mit anderen Worten: die Durchlassöffnung der Brücken maximal zu vergrößern, und dem Wasser die Möglichkeit nehmen, irgendwelchen Schutt, Schrott, Bäume etc. mitzureißen.
Ja sicher ist das Tal eng. Vielleicht könnte man die Bahnstrecke in Teilbereichen auf Stelzen stellen (siehe Frankfurter Flughafen).
Aber die Bahntypen werden das schon wissen. Darf alles kein Geld kosten und wenn der Notfall eintritt, zahlt ja wieder die Versicherung und der Staat.
Im Übrigen nochmal Danke an das Filmteam für die kontinuierliche Dokumentation und besonderer Dank an die Handwerker, die die Pläne korrekt bei Wind und Wetter in die Tat umsetzen.
@@Gravelgorilla Kein Geld kosten ist natürlich übertrieben ausgedrückt, zeigt aber die Tendenz. Ich denke, wenn man schon viel Geld in die Hand nimmt, sollte man etwas richtig machen. Beispiel A 2 in Niedersachsen: wurde nach der Grenzöffnung zur Expo 2000 auf drei Spuren verbreitert, obwohl es damals schon klar war, dass drei Spuren je Fahrtrichtung nicht reichen werden. Man hat damals gedacht, das ist dann eine Aufgabe für spätere Generationen, wir haben jetzt kein Geld dafür.
Wenn die Klimaerwärmung so weitergeht, wie ich das denke, dann wird der Meter Toleranz zum letzten Hochwasser bei weitem nicht ausreichen.
Das ist aber nur meine Meinung und ich will damit keinen bashen (was auch immer das Wort bedeutet)
Hat der Sprecher nen Schlaganfall oder warum redet der so langsam?
Das ist ein sehr dummer Kommentar.
Wäre besser du hättest diesen Kommentar NICHT geschrieben 😢
@@gerdvomhau4499 Klappe
Viel zu langsam
Na, dann sag doch mal, wie das realistisch schneller gehen sollte, wenn es nur eine begrenzte Zahl an Olanern und an Fachfirmen für den Bahnbau überhaupt gibt...