Smallsword - Seizing the Sword in Prime
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- Опубликовано: 26 авг 2024
- "You may join (seize the sword) after having parryed any thrust or pass whatever.... Especially when the enemy abandons himself..."
L'Abbat- Art Of Fencing, 1696
Isaac Humber of Diamond Rose Academie D'Armes (in tan) vs Jon Han of En Garde Fencing (in blue).
SoCal Swordfight 2022 - Smallsword Tournament
- Credits -
Song used: • VIVALDI | Concerto per... 
Развлечения
In the word of my tall good friend: "Excellent."
Nice disarm!!
Nicely done!
Sick
If more ppl in hema were doing smallsword, longsword would look much better ;p
Don't you mean it would look even worse?
@@productivechaos4796 He probably meant if people practiced both and transitioned their smallsword skills to longsword.
Great job!
Thats how it looks like when someone is totally suprised to be traped in an armlock. But he ask for it 😉
In smallsword era, after about 1680s, wrestling was no more wellliked by nobles, gentry, and ( for that time) middleclass men. During middle age and in Renaissance wresting was part of ,gentlemens martial art training. But in baroque and Rokoko era, it was no more wellseen, when a ,gentleman' does something what causes sweat. And wrestling causes sweat. I am german, Brittas boyfriend, in 15th/ 16th century there had been a number of german wrestling manuals, but last one was from 1717. lt seems that wrestling, and in England puglism, was a lower class sport at ,smallsword' era.
@@brittakriep2938 hi there brittas boyfriend. I see you know a lot and thats fine 👍
But at least, this was a modern tournament. Both play according to the rules und the wrestling was very well done! I really dont know why you have to hijack your girlfriends acount to tell me 😉
Let me correct you in the point of wrestling in fencing books: for example if you have a look at Montags 'Neue praktische Fechtschule' you will find a whole chapter about wrestling. This book is all about thrust and cut fencing as well and its from 1882.
Beste Grüße aus Aachen 😃
@@OliverJanseps : Ich benutze den Anschluss meiner Freundin mit, da ich schlicht mit Computern Probleme habe. Mein Interesse für historische Waffen wurde Anfang der 1970er geweckt. Da ich mich für Waffen- und Militärgeschichte von der Antike bis heute interessiere, ist es mir schlicht nicht möglich, mich wirklich intensiv mit einer bestimmten Zeitepoche zu befassen. Auch bin ich ein reiner Theoretiker.
Meine Gedanken waren folgende: Im Dreißigjährigen Krieg wurde die ,deutsche' Hiebfechttechnik endgültig durch die ,italienisch- französische' Stoßfechttechnick abgelöst. Auch wurde die durchaus noch ,deutsche' Lebensart der Oberschicht nach 1650 durch die ,französische' Lebensart abgelöst. Bei den adligen Offizieren etwa war in Barock und Rokoko Artillerie und Pioniertruppe nicht beliebt, da man hier körperliche Arbeit leisten mußte, als Adliger! Die vergleichsweise wenigen nichtadligen Offiziere hatten hier also bessere Aufstiegsmöglichkeiten als bei Infanterie oder gar Kavallerie. Auch muß man bedenken, daß zur Unterschicht gehörende Leute weder das Geld für einen Galanteriedegen , noch für Fechtunterricht hatten, und, wenn unfreie Landbevölkerung, auch rechtlich oft keinen Zugang zu Waffen hatten, sodaß außer Ringen, dem in der Lederhose getragenen Nicker und dem Umgang mit Stöcken nicht viel übrigblieb.
Was nun ihr letztgenanntes Fechtbuch angeht, ist schon wieder eine andere Zeit. Zum einen war damals in fast allen europäisch geprägten Ländern der Waffenbesitz erlaubt (den katholischen Iren jedoch größtenteils nicht), allerdings bestimmte dann der Wohlstand, welche Art und Qualität von Waffe man sich leisten konnte. Andererseits war es damals so, daß von Männern mittleren oder hohen Standes ( den Gentlemen) erwartet wurde, bei kriminellen Vorkommnissen einzugreifen, auch mußten dieselben damit rechnen, Ziel von Räubern zu werden. Daher wurden in der ,belle epoque ' auch viele Schriften zum Thema Selbstschutz herausgegeben, siehe ,Bartitsu' oder ,Defence de la rue', auch gab es bei Fecht- oder Sportclubs Kurse und Übungen. Da wurde dann wieder auf Ringen ( außer dem heutigen olympischen Stil gab es noch regionale Stile), Boxen, Savate und teilweise Jujitsu Wert gelegt, such auf verschiedene Techniken mit dem Stock, etwa La canne oder italienische Techniken, auch ein Argentinier hat eine Technik entwickelt. Kurz , um 1900 war Körperertüchtigung wieder etwas angeseheneres als etwa 1750. Kann aber danebenliegen.
@@brittakriep2938 ich kann dir durchaus folgen und erneut ziehe ich meinen Hut vor deinem angesammelen Wissen. Es ist hier nur etwas off topic 😉
Aber ich lade dich herzlich ein deine Expertise an entsprechender Stelle auf meinem Kanal einzubringen. Würde mich freuen 😊
Zurück zum Thema Ringen. Ich bin neugierig, was ist denn das "letzte" Buch 1717 was du meinst? Wenn dir Montag zu spät ist, wie wäre es dann mit Schmid 1749? Ebenfalls mit eigenem Kapitel zum Thema. Zu Rosaroll und Grisettis Armringen von 1803 habe ich auch noch ein kurzes Video auf meinem Kanal.
@@OliverJanseps : Wie gesagt, bin ich kein wirklicher Experte. Habe irgendwo gelesen, das letzte Buch in der mittelalterlichen deutschen Ringertradition sei von 1717 gewesen : Die den Leib beschirmende Kunst des Ringens.
HI, WHERE CAN I BUY SUCH SMALLSWORD ???
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