@@RubbeltNetjedeKatz Gute Frage. Weil sie Patienten nur einmalig treffen? Weil sie Zeit haben und bestimmen, wann eine OP startet? Weil sie öfter als anderen Ärzte auf ängstliche, weinende Patienten treffen? Weil sie sich viel mit Schmerzen und Ängsten beschäftigen? Ich weiß es nicht. Ich habe einen Schmerztherapeuten, er ist Anästhesist mit entsprechender Weiterbildung. Er ist für mich der beste Arzt, den ich jemals hatte. Ich habe letztens mal gegoogelt, was diese Weiterbildung enthält. Dort geht es tatsächlich auch um Psychologie und darum, den gesamten Patienten, inklusive Gefühle, Emotionen und Ängste wahr zu nehmen und zu kennen.
@@RubbeltNetjedeKatzich wurde bereits 9 mal operiert (es gibt auch Menschen die wurden noch öfter operiert, ich weiß) aber ich habe auch jedes Mal Angst vor der OP und das wissen die Anästhesisten eben auch. Ein Patient der unruhig oder sogar leicht panisch ist bringt niemandem was. Bisher hatte ich auch meistens recht nette Örzte aber aus meiner Erfahrung heraus ist das doch eher selten. Für die eisten bist und bleibst du eben Patient Nr XY.
Da hatte ich eine andere Erfahrung gemacht mit dem Oberarzt aus Tübingen. Wobei in der Frauenklinik Tübingen gehen Ärzte mit dem Patienten wie mit einem Tier um. Es gab aber auch nette Ärzte.
Bei meiner Anästhesie hatte das gesamte Team lustige bunte OP Mützen, did waren um 7:20 Uhr schon richtig gut drauf, lockere Stimmung zwischen den Kollegen, man fühlt sich wohl in der Anästhesie als Patient…
Ob bewusstlos oder schlafend..... Wichtig hierbei finde ich, so einen netten Menschen zu haben der ein in der Situation begleitet bzw darauf auf passt das alles in Ordnung ist, das es nette Menschen sind, die ihren Job gerne machen und dabei den Mensch nicht außer Acht lassen...... 😊
Ich würde mich freuen, wenn man endlich nicht für jeden Mist eine Vollnarkose bräuchte. Es gibt schon KH die fast alles (ausgenommen sehr lange Eingriffe) ohne Vollnarkose machen. Aber in Deutschland brauchen neue wissenschaftliche Erkenntnisse ca. 20 Jahre bis zur Einführung, damit sind wir Spitzenreiter weltweit.
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne in Narkose gelegt werden. Ich liebe den Moment, wenn gesagt wird es geht los und die Sekunden wenn man wegdriftet, unbezahlbar. Das Aufwachen ist ebenso faszinierend und ich habe immer gute Erfahrungen gemacht. Vielen Dank liebe Ärzte und Pflegepersonal!
Hatte heute eine Vollnarkose hatte übelst Muffen sausen - aber die Angst war umsonst es war sehr angenehm und auch das aufwachen empfand ich als super hab zwar blödsinn geredet 😂 aber gut ,würde mich immer wieder für eine Narkose entscheiden dieser Art !
Hast du es überstanden? Alles gut gegangen? Wie war es? Mir stehen auch noch 2 OPs in Vollnarkose bevor. Ich habe eine riesen Angst. Selbst die Träume machen mich Nachts fertig.
Danke ja, alles gut überstanden. Die Ärzte waren auch sehr freundlich und einfühlsam (Uniklinik Bonn). Letztendlich war es wie ein plötzliches und ruhiges einschlafen. Nach dem Wachwerden war es ein leichtes dösen, gefolgt von einem schnellen klar werden. Kann aber deine Sorgen verstehen! Drücke die Daumen. Die neue Erfahrung zeigt mir, dass die Medizin sehr weit fortgeschritten ist.
ich stehe knapp 7 Tage vor meiner 1. OP und bin unendlich dankbar über diesen Beitrag. Ich hab echt schiss :D aber irgendwie beruhigt mich das alles sehr zu sehen.
@@zzyunogdalso es sind jetzt 4 Wochen vergangen und kann von meinen Erfahrungen her sagen das man keine angst haben sollte geht schneller um als man denkt 🌸
wurde vor 2 Tagen Operiert und hatte genau solche Lieben Anästhesisten. Die waren sehr einfühlsam, ruhig und ich hab mich zu jederzeit in den besten Händen gefühlt
Vor drei Wochen hatte ich meine erste Hüftdysplasie Operation unter Vollnarkose. Dieses Gefühl habe ich noch nie zuvor erlebt. Rückblickend war das Einschlafen ein Wunder. meine Augen wurden dunkel, wie wenn man eine schlechte Brille aufsetzt und nicht klar sehen kann. Ich versuchte, nicht einzuschlafen und fragte mich, wie lange ich es durchhalten würde. Ich kann mich nicht erinnern, wie ich die Augen geschlossen und aufgelegt habe
Ja sehr guter Film so ähnlich wurde mir die Narkose letztes Jahr auch gegeben nur ich lag schon auf der rechten Seite und schaute Richtung Boden wo mir die Maske auf Mund und Nase gelegt wurde . Ich würde am linken Schulterblatt operiert 😊
Ich hatte vor 14 Tagen aufgrund einer Knie-Prothesen OP eine Vollnarkose. Die Aufklärung und umfassende Voruntersuchungen, wie Blutwerte etc, fanden 2 Tage vorher statt. Am Tag der OP wurde die Narkose von einem ganz lieben Team in der OP Schleuse eingeleitet. Ich wurde ständig angesprochen und mir wurde gesagt, was gerade passiert und warum. Man liegt unter einer Wärmedecke und hat noch sein OP-Hemd lose an. Zugang in den Handrücken legen habe ich kaum gemerkt und war ich auch ziemlich rasch weg....😊 Ca 1,5 Std später wachte ich in "meinem" Bett im Aufwachraum auf und wurde wieder angesprochen. Tief atmen war das ständige Kommando, das half auch gegen den Hustenreiz durch die Kehlkopfmaske. Nach gefühlten 15 Minuten war ich soweit fit und stabil, dass ich einen Kaffee und ein Plätzchen bekam und nach noch mal einer halben Stunde kam ich auf die Station. Da ich meine volle Blase (man bekommt offenbar einiges an Flüssigkeit unter der Narkose verabreicht) nicht in eine Pfanne entleeren wollte, stand ich etwa 1 Stunde nach dem Wachwerden mit Hilfe des Personals und 2 Krücken auf eigenen Beinen und konnte die Toilette selber aufsuchen. Ich hatte in der ganzen Zeit weder Übelkeit, noch Kreislauf- oder andere Probleme. Ach ja, ich bin weiblich, 55 Jahre, etwas moppelig und eher semi-sportlich. Allerdings auch ohne Vorerkrankungen. Vielleicht macht meine Erfahrung hier einigen Ängstlichen Mut. Natürlich ist jeder Mensch anders - aber mir als durchschnittliche Person ist nichts Schlimmes passiert und es war auch nicht unangenehm 😊
@@fadedaa Ich hatte schon drei Vollnarkosen und mein einziges Problem war danach die typischen Dinge wie leichte Übelkeit und Kreislauf, was relativ normal ist. Ich würde jede OP wieder in Vollnarkose machen, in einem Moment bei der OP Vorbereitung und im anderen im Aufwachraum. Das aufwachen ist bisschen nervig, da man leicht high sein kann und kein richtiges Zeitgefühl hat, aber all das nehme ich in hin, als bei der OP bei Bewusstsein zu sein. Eine Gefahr besteht an sich nur für Menschen, die ihren Körper wie einen Abfalleimer behandeln und dadurch von den Organen vorbelastet sind.
Bin oft operiert worden. War niemals mit Schmerzen verbunden oder Ängsten. Die Narkotika werden immer besser, Angst brauchst du nie zu haben. Ja ja.. Es gibt Risiken.. Aber diese sind in all meinen Operationen nie eingetreten. Statistiken halt... Ein dickes Danke an alle die Menschen, nicht nur in der Kliniken, die sich mit unserer Gesundheit beschäftigen. Danke!
Ich hatte in den letzten paar Monaten zwei Eingriffe im OP. Das erste war eine kleine Operation unter Lokalanästhesie, das zweite eine große Operation unter Vollnarkose. Ich würde immer eine Vollnarkose bevorzugen, weil man da nichts mitbekommt. Es gibt kaum was schlimmeres, als wenn an einem rumoperiert wird und man dabei wach sein muss.
ich hatte einen eingriff am herz bei dem ich wach sein musste - es ging durch die Leiste bis zum Herz durch die Aorta. das 'schlimmste' war eigentlich das sich nach der OP die eine schwester mit ihrem ganzen körpergewicht auf die wunde gestützt hat. aber das ist halt von mensch zu mensch unterschiedlich, ich persönlich habe das große vertrauen in die Ärzte / die Medizin. der arzt hat sogar noch andere (teils angehende) ärzte dazugeholt um denen noch zu zeigen was wie wo warum gemacht wurde - alles live mitbekommen. konnte auch auf einem Bildschirm zusehen wo sie gerade sind, aber klar das ich überhauptnichts gerafft habe
Jaaa, ich hatte so gekämpft, bis ich in Flügelhemd, Hose und Häubchen war. Das Flügelhemd zogen sie mir sofort aus. Lach! Denkt auch an die schicken Einlagen.
Mir wurde unter Lokalanästhesie an der Wange ein gutartiger kleiner Tumor entfernt und ich hörte, wie der Tumor rausgeschnitten wurde😣. Beim nächsten Mal lasse ich das nur unter Schlafsedierung machen. Das Schneidegeräusch war grauenhaft!😣
Sehr geehrter Prof. Bürkle, Vielen Dank für dieses klasse Erklärvideo. Da kommen ja langjährige Erinnerungen hoch. Schön zu sehen, dass es Ihnen gut geht. Grüße aus dem Unterallgäu Andreas
Ich war examinierte Rettungsassistentin und habe hier nach 20 Jahren mal wieder eine Narkose Einleitung gesehen. Schade, ich hätte noch gerne die Intubation gesehen, es war auch eine Prüfung in meinem Staatsexamen. Sehr ruhig und professionell erklärt. Vielen Dank.
Mir steht eine Meniskus OP bevor, obwohl es denke ich mittlerweile ein Routineeingriff ist bin ich doch sehr nervös und angespannt vor dem was kommen wird. Vielen lieben Dank für dieses äußerst informative Video, dadurch fühle ich mich doch schon besser!
Super interessant! Ich hatte während einer Narkose eine nahtoderfahrung und konnte mich von oben sehen. Hab meine Operation beobachten können, das werde ich bis heute nicht vergessen...
Ein super einfühlsamer Mensch. Ich wurde die Tage operiert und hatte so einen Spaß mit der Narkoseärztin. Wir haben Tränen gelacht. Dann hat sie mir zu Überbrückung bis es losging schonmal etwas zum "fliegen" gegeben - es war herrlich.
Ich habe mich damit immer abgelenkt zu schauen was an mir gemacht wurde und irgendwann kam die Maske bzw die Spritze und interessiert auf die Maske geschaut 😊
Ich wurde schon mehrfach operiert, hatte folglich auch jedesmal eine Vollnarkose. Nun, die Narkose selbst war nie ein Problem, nervig war eigentlich eher die Aufwachphase. Je nach OP bin ich wahlweise im Aufwachraum, der Zwischenintensivstation oder im normalen Patientenzimmer wach geworden. Nun, wer noch nie eine Narkose hatte,sollte wissen, dass man zwar "ausgeknipst" ist, aber eine Narkose - anders als normaler Schlaf - keine erholende Wirkung auf den Körper hat. Man wacht also auf, fühlt sich sprichwörtlich "wie gerädert" und empfindet jeden äußeren Reiz als Belastung. Bei mir war das speziell im Aufwachraum der Fall, weil mich das ständige Gepiepse der technischen Geräte der anderen Patienten nervte. Ich konnte es kaum erwarten, wieder aufs normale Zimmer zu kommen, da wars wenigstens halbwegs ruhig.
Heute hatte ich meine erste Vollnarkose. Zunächst hatte ich riesige Angst davor, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie das sein würde. Doch ich wurde hervorragend umsorgt und betreut, sodass mir die anfängliche Angst genommen wurde. Beim Verabreichen der Narkose habe ich nichts gemerkt, außer dass sich meine Augen nach hinten rollten und mir kurz leicht schwindelig war. Ab diesem Moment war ich wohl weg - das "Wegsein" habe ich gar nicht bewusst wahrgenommen. Im Aufwachraum kam ich dann wieder zu mir und dachte zunächst, ich hätte einfach nur geschlafen. Ich hatte völlig vergessen, dass ich im Krankenhaus war! Zum Glück habe ich mich danach überhaupt nicht schlecht gefühlt, und auch das allgemeine Gefühl nach der Narkose war in Ordnung. Im Nachhinein war meine Angst vor der Narkose absolut unbegründet. Ab jetzt würde ich mich immer wieder für eine Narkose entscheiden!
Ich bin 2x wach geworden für 4, - 5 Sekunden . Das war Horror der mich bis heute begleitet. Keiner wollte mir glauben, aber dieses Erwachen war im op Protokoll zu sehe . Nie mehr so ein Erlebnis
@@rainerwinkler1111 nein keine schmerzen, ich lag voll unter der riesenlampe, dachte fast ich schwebe ins licht, alles fühlte sich nass und warm an. Ich sah wie die Vermummten in mir waren.....aber es qaren nachweislich nur sekunden 5 6 8?? Aber es kam mir vor wie 15 minuten. Das war 1980, das war ne andere zeit. Lg
Meine op im letzten september lief ohne probleme und auch ziehmlich schnell an der nase hatte gefühl um 10 uhr rein in den up und um 10 45 wieder erwacht lief alles super und nachbetreuung war auch gut
Vor über einem Jahr habe ich (74) länger mit einem Delir nach der Narkose zu kämpfen gehabt. Ich hatte Wahnvorstellungen, Alpträume und redete wirres Zeug. Weder das gestresste Personal noch die Ärzte gingen von einer evtl. Folgeerscheinung aus. Ich wurde durchwegs als „komisch“ bezeichnet, was meine Söhne, die selbst verzweifelt waren, sich häufig anhören mussten. Nach mehreren Tagen wurde es den Jungs zu viel. Sie holten einen Rollstuhl, setzten mich hinein und ab ging’s in die Cafeteria. Schon auf dem Weg dorthin fand ich langsam wieder in die Normalität zurück und beim Kaffe trinken war ich wieder „normal“.
Liebe Ingeborg. Das was Sie mit sich selbst erlebt haben kann immer vorkommen nach einer Vollnarkose. Selten sind ihre Erlebnisse natürlich nicht. Viele Menschen berichten leider darüber nicht. Die meisten Verfallen in eine Lethargie und nehmen ihre Nachwirkungen als "Normal" hin. Ich finde es sehr Toll das sie hier über ihrer Erlebnisse bei sich selbst offen und Ehrlich berichten, Eine Narkose kann man sogar mit einem alkoholischen Vollrausch vergleichen. Leider gehen solch Erlebnisse bei einen Alkoholkranken Menschen häufig mit dem Tod einher.. Bei ihnen kann es sogar passiert sein das Sie viel zu Schnell aus der Narkose heraus genommen wurden. Auch ihre Zeit in sogenannten "Aufwachraum ging eventuell viel zu hektisch von statten. Das liegt daran das in den meisten Kliniken mit dem Personalmangel die gesamte Erholungsphase eiskalt unterbrochen wird, Ihr Körper konnte es kaum schaffen sich von der längeren Narkosedauer so richtig in die normale Lebensphase wieder zurück zu finden. Es sind bei Ihnen viel zu viele Eindrücke nach dem aufwachen auf sie niedergeprasselt die ihre Gedankenwelt auch nicht weder zulassen noch verarbeiten konnten. So ist das dann alles eingetreten was sie hier schön beschrieben haben. Ihre Söhne haben hier zufällig sogar richtig gehandelt und ihren Körper sogar unbewusst erneut in eine Schrecksituation gebracht indem sie durch die gesamte Klinik geschleppt wurde und in der Caffeteria angekommen hat ihr Körper sich ganz schnell erneut wieder umgestellt und das Vergangene in Ihrem Kopf in eine ältere Schublade die noch halb offen war alles dort hinein gelegt und die Schublade verschlossen. So kann ich mir das bildlich richtig vorstellen, Ich war in meinem Leben 40 Jahre Anästhesie und Intensiv Fachkraft. In dieser Zeit habe ich selbst auch bei meinen Patienten solche späteren Erlebnisse zu hören bekommen. Und daher habe ich auch oft das alles auch mir selber die Vorgänge Reflektiert. Sie brauchen sich nun auch keine Sorgen zu machen, Ihr Erlebtes war eine einmalige Angelegenheit und ist nur durch den Krankenhausstress verursacht worden. Leider passiert das viel zu oft wenn im Auswachraum ein Patientenstau entsteht. Dann kann es vorkommen das die Patienten die zuletzt dort angekommen sind auch viel zu früh wieder dort abgeholt werden. Normalerweise mussen dort die Patient 30 Minuten Zeit haben bis sie richtig wach werden. Die gesamte Narkose hat während der OP je nachdem auch sie in einen Tiefschlaf versetzt der auch mit einem alkoholischen Vollrausch verglichen werden kann. Beim Alkoholiker nennt sich dann auch danach so harmlos einfach nur "Kater". Wenn mann aber einen Säufer hinterher fragen wurde wie er seinen Zustand beschreiben könnte wird er kaum darauf reagieren können. Er hat sich leider Gottes schon viele Gehirnzellen kaputt gesoffen. Er spürt einfach solche Erscheinungen nicht mehr. Früher hatte er schon oft Wahnvorstellungen und Albträume. Wenn er sich in eine Entzugsklinik mal begibt wird er bei seiner medizinischen Entgiftung das gleiche wie Sie erlebt habe bei sich das alles noch viel intensiver Erleben. Er könnte wenn er nicht in der Klinik war zu Hause daran versterben. Sie Brauchen sich keine Sorgen zu machen das sie ihr erlebtes sich wiederholen könnte. Ich wünsche Ihnen liebe Ingeborg Ritter alles Liebe und gute für ihre Gesundheit💌💌💌
ich denke eher nicht dass das nur narkosebedingt gewesen war. Tagelang in einem zimmer zu verweilen in einem hohen alter ist sehr kontraproduktiv. manche ops setzen dies leider voraus.
Leider kommt ein postoperatives Delir bei älteren Menschen häufig vor. Da gibt es aber Mittel, dies relativ gut abzufangen. Es tut mir leid, dass dies in Ihrem Fall nicht optimal verlief.
Tut mir leid, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Dies kann aber auch bei jüngeren Menschen passieren, woher kann man nicht sagen. Meistens hält ein Delir aber nie länger als 7 Tage an, denn ab dann würde man von Somnolenz sprechen & diese ist nicht gut! Wünsche Ihnen noch eine schöne Woche! ❤
Ich durfte 2 Vollnarkosen in 1,5 Jahren genießen. Sehr entspannt, das „wegschießen“ und aufwachen empfande ich als angenehm. Nur beim ersten Mal Wasserlassen komnt ein heftiger Schwindel bei mir hinzu, das war es dann aber, morgens rein, abends raus.
Servus liebes OP Team Ich hatte schon 7 Narkosen, ist jedes mal Top verlaufen. Wie ich aber im Film gesehen habe, war der Patient bei der Tubus Entnahme schon wach. Das war bei nicht der Fall. Ich kann mich erst im Aufwachraum wieder an etwas erinnern. Top Team macht weiter so ❤
Bei mir wars unterschiedlich... einmal hab ich auch mitbekommen wie der schlauch gezogen wurde... war kurz unangenehm. Passiert vielleicht wenn die nicht im richtigen Moment aufpassen wenn man zu sich kommt und dadurch den schlauch etwas später raus machen. Wirklich schlimm war es aber nicht.
Hatte viele Vollnarkosen in meinem bisherigen Leben. In den letzten 17Monaten alleine 4 an der Zahl. Und in den 3 Monaten davor weitere 3. Alles gut überstanden, finde das weg schlummern angenehm
Ich hab beide Male die Narkose super vertragen auch wenn ich tierisch Angst hatte. Aber beim zweiten Mal das Schmerzmittel hat mich umgehauen :) Blutdruck im großen Zeh gelandet und beim mobilisieren auf der Toilette kurz weggetreten🤪. Was ich gut fand - es wurde wegen reflux schnell eingeleitet. Ich war einfach gleich weg. Hat mir auch geholfen.
Es war ein sehr lustiger Moment. Als ich meine Augen öffnete, tat mir der Hals weh und ich wollte mich umdrehen und wieder gemütlich schlafen 🤗 Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich operiert worden war. Ich bat die Ärzte, mich auf die Seite zu drehen, sie lachten, und gesagt Frau Kromer das geht nicht sie sind frisch Operiert. Ich wollte schlafen, aber wer hat es gelassen, erst haben sie meinen Blutdruck gemessen und nach einer halben Stunde haben sie mich wieder geweckt. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, sah ich in Intensivstation viele schlafender Menschen um mich herum liegen, einige wachten gerade auf und haben geübelt. Dann haben sie mich ins Zimmer gebracht. Als sie mich auf die Station brachten, war ich schrecklich hungrig und durstig. Sie brachten mir Joghurt und ich musste mich in dieser Nacht ununterbrochen übergeben. Ich konnte den Duft der Blumen nicht ertragen und fühlte mich schrecklich. Danach habe ich gemerkt, dass ich mich in Süßigkeiten verliebt habe, ich weine über alles bin sehr sensibel geworden und der Geruch von allem nervt mich.
Das Einschlafen in die Narkose ist sehr, sehr angenehm. Bin von 2017 bis 2019 6x operiert worden. Das AUFWACHEN aus der Narkose war jedes Mal Scheiße. Sehr trockener Mund, Durst, aber man darf (noch) nichts trinken. Man fühlt sich KO und geredert. Das ganze verschwindet dann aber nach ca. 15-20min. wieder. Und ab da alles OK
Ich hatte dieses Jahr schon zwei Operationen mit Vollnarkose. War danach wieder hellwach und im Aufwachraum bekam ich was zu trinken. Bei mir lief auch alles reibungslos. Danke dem Team im Benjamin Franklin Krhs.in Berlin.
Das war sehr gut und schön gemacht Ich bin ein Anästheiologis, lebe in Syrien Ich träume davon, dass ich mich in Anästhesie &Schmerztherapie in Deutschland weiterbilden dürfte. Ich hoffe jemanden hier mir helfen könnte.
Ich weiß nicht was bei meiner letzten OP (HWS) schief gelaufen ist. Mein Blutdruck ist wohl während der OP entglitten (nach oben), im aufwachraum auch noch mal. Zusätzlich gab’s Atemprobleme. Von den ersten Stunden postoperativ weiß ich gar nichts, aber ich bin ca 3std nach OP mit Guedel Tubus und Sauerstoffmaske aufgewacht. Dann hatten sie es kurz ohne Sauerstoff versucht, aber die Sättigung rauschte immer wieder nach unten und ich habe irgendwie „vergessen“ zu atmen immer wenn ich eingenickt bin. Wurde dann nach 7h(!) aufwachraum mit Sauerstoffbrille verlegt 🤷🏻♀️ sowas hatte ich noch nie
Vielleicht eine allergische Reaktion auf ein Narkosemittel? Bin zwar aich nur Laie, aber hört sich für mich irgendwie danach an. Aber das wichtigste ist ja dass es gut ausgegangen ist!
Der Patient schläft nicht, er ist bewusstlos. Das sind zwei ganz unterschiedliche Zustände. Während dem Schlaf kann man träumen, nicht aber während einer Bewusstlosigkeit.
@@rickgrims500 weil ich zu große Angst hält habe vor Zahnärzten aber würde am liebsten den Termin wieder ablassen denn ich tu mir das mit der Narkose mit Sicherheit nicht an
Ich frage mich, ob es in den letzten 10 Jahren einen Fortschritt bezüglich der Anästhesie gab. Insgesamt habe ich nämlich den subjektiven Eindruck, dass es medizinisch kaum bis keine Fortschritte mehr gibt. Und falls ich jemals in die Situation kommen sollte, hoffe ich auf so professionelles Personal, wie in diesem Beitrag hier. Aber Angst hätte ich schon.
Ich bin gerade im Krankenhaus und warte jede Minute auf Op. Habe so eine Angst...Habe gerade Video angeschaut und weiß nicht ob ich weglaufen soll oder doch beruhigt auf Op warten soll.....die Anästhesisten machen das schon sehr gut.
Ich hatte vor meiner ersten OP auch Angst und saß am Abend vorher heulend auf dem Sofa. Später hab ich mich gefragt, warum eigentlich. Eine OP ist nie ein Zuckerschlecken, aber in der Regel ist die Angst vorher viel schlimmer als die OP selber.
Ich hab mal vor einer OP eine Periduralanästhesie (PDA) bekommen. Also das,was sich manche Frauen vor einer Geburt geben lassen. Ich wusste ja,dass das Setzen recht schmerzhaft sein kann..ich glaube, ich habe der Schwester, an deren Arm ich mich beim Setzen der PDA festhalten sollte, bestimmt einige blaue Flecken verpasst. Aber als das dann erstmal geschafft war, war es himmlisch. Alles unterhalb der Einstichstelle war absolut taub. Man hätte mir einen Amboss auf den Fuß werfen können und ich hätte es nicht gemerkt.
Bei mir ist immer die Angst da nicht, dass man nicht wieder selbstständig atmen würde. Habe in den letzten 12 Jahren 2 Stenose Operationen hinter mir und trotz meines starkem Übergewichts ist die Narkose immer prima verlaufen, es gab nie Komplikationen, nicht während der Narkose aund auch nicht danach.
Ich musste vor ein paar Jahren 3 Operationen am Knie machen. Es ist verblüffend wie schnell Propofol wirkt. In dem Moment als sie bei mir angefangen haben das Propofol zu verabreichen bin ich schon wieder aufgewacht und die Operation war fertig. Bei der ersten OP hatte ich extreme panik als ich mit dem Bett in dieses zwischenzimmer geschoben wurde wo ich die Narkose bekommen habe, weil ich nicht wusste was jetzt mit mir passiert. Als sie mir zuerst das Schmerzmittel verabreicht haben, hat sich mein Körper komplett Lahmgelegt und alles fing an sich zu drehen. Ab dem Moment hatte ich am meisten Angst weil sich mein Körper wie gelähmt war, war froh als es vorbei war. Beim zweiten und dritten mal hatte ich deutlich weniger Angst vor der OP, ich war immer noch angespannt aber ich wusste was auf mich zukommt.
Hatte vor 8 Monaten eine Narkose , da Patellafraktur , wurde echt gut behandelt von der Narkoseärztin und sie hat auch paar Witze gemacht , naja auf jeden Fall kam ich dann in den OP und bekam die Maske auf habe paar Mal eingeatmet und war weg, als ich dann nachher wach wurde , war ich selber der Glücklichste Mensch und habe irgend welche Wirren Sachen mit meinem Oberkörper gemacht und auch Wirres Zeug gelabert , aber irgendwelche Nachfolgen hatte ich nicht
Ich hatte früher auch große Angst vor einer Narkose, aber jetzt nach sechs Operationen die ich schon hinter mir habe macht mir das nichts mehr aus. Die heutigen Narkosemittel lassen einen sanft Einschlafen und Aufwachen.
Ich weine immer vor einer Narkose.... grade bei der letzten wo ich alle Zähne oben gezogen bekommen habe und ich in der davor kurz weggeblieben war. Bei der letzten wurde ich zu früh wach, war da noch intubiert. Unangenehm 😢
Also ich war nach meiner letzten vollnarkose nicht so schnell fit. Selbst als ich besuch bekam bin ichh manchmal noch eingenickt und habe danach noch gedöst. Außerdem können aus eigener Erfahrung, Kopfschmerzen, Übelkeit bis zum erbrechen wenn man etwas nicht vertragen hat auftreten. Dass man allerdings gut versorgt ist kann ich bisher immer zustimmen.
Jeder Mensch reagiert anders und es kommt natürlich auch immer auf die verwendeten Narkosemittel an. Ich habe 2 Hüft-OPs hinter mir, beide Male unter Vollnarkose und nach der 2. OP habe ich mich wesentlich besser gefühlt als beim erstenmal.
ist aber echt schade das offenbar nicht alle krankenhäuser es so machen, dass nachm aufwachen, jemand von der verwandschaft oder familie benachrichtigt wird. kann ich auch irgendwie verstehen, weil nicht jeder hat als zeit irgendwelche leute anzurufen. aber schön wäre es natürlich wenn es viele machen würden.
ich habe bis jetzt drei Vollnarkosen in meinem Leben gehabt und habe immer Probleme damit. Ich bin vier Tage völlig neben mir, kann nicht essen und nicht trinken und habe Probleme mit dem Herzen. Herzrasen. Ganz schlimm. Bis jetzt waren es eher kurze Ops. Zwei Mal Nasennebenhöhlen und einmal eine Ziste am Eierstock. Nach der zweiten Nasen Op hatte ich auch in der ersten Nacht zu Hause Panikattacken. Jetzt soll ich eine große Op machen lassen. Mein Darm muss gekürzt werden und es soll eine Beckenbodenplastik gemacht werden. Ca fünf Stunden Op. Da hab ich echt Angst, das ich das nicht überlebe. Ich bin nach der Op erst im Zimmer "wach". Bin sogar nach einer OP zwei Tage später spazieren gegangen und wusste am vierten Tag nichts mehr davon. Es ist gruselig. Beim Zahnarzt und auch beim Hautarzt verzichte ich auf Betäubung. Ich kann es nicht vertragen. Gibt es da andere Mittel?
Gerne bieten wir für Ihre Sorgen oder Fragen zu Narkoseerfahrungen, die Möglichkeit mit unserem Fachexperten, Herrn Prof. Dr. med. H. Bürkle, Ärztlichen Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in einen direkten E-Mail Kontakt zu treten. Schreiben Sie gerne per E-Mail an: ana.keinesorgevornarkose@uniklinik-freiburg.de
Ich hatte leider vor vielen Jahren ein sehr schlimmes Erlebnis. Seither bin ich sehr panisch, wenn ich weiß, dass ich eine Vollnarkose benötige. Ich war schon im OP, bekam im wachen Zustand eine Injektion, die es mir plötzlich unmöglich gemacht hat, zu atmen, mich zu bewegen, geschweige zu sagen, dass ich noch wach bin. Der Narkosearzt sagte dann, „DIE würde schlafen“. Anschließend habe ich gespürt, wie man mich intubiert hat. Ich dachte tatsächlich in diesen Momenten, ich würde jetzt ersticken und das wär mein letztes Stündlein. Auch während der OP bin ich immer wieder wach geworden und habe jemanden schimpfen hören, „dass die schon wieder wach sei“. Dieses Erlebnis war für mich so einschneidend, dass ich mir sehr schwer tu, wenn es ums Einschlafen geht. Ich war damals sehr jung, und, obwohl ich nach der OP dieses Erlebnis bei den Ärzten angesprochen habe, hat mir das keiner geglaubt, und niemand hat mich ernst genommen. Beim letzten Mal hab ich mich so gegen die Narkose gewehrt, dass ich immer die Maske weg geschoben habe um zu sagen, dass ich noch wach bin, dass sie ja nicht denken, ich würde schon schlafen. Aber ich kann sagen, dass mir das nie wieder passiert ist, Ich habe den Narkoseärzten erzählt, was mir passiert ist, und sie haben alle gut auf mich aufgepasst.
Habe bis jetzt jede Vollnarkose super überstanden,mal hat man nach der op mehr mit bekommen mal weniger kommt immer darauf an hatte ja ez in kurzer zeit 29 vnk
Habe 2 Hüft-OPs unter Vollnarkose hinter mir und bin problemlos wieder aufgewacht, obwohl ich zu den Risikopatienten zähle. Jeden Tag werden Millionen Menschen erfolgreich unter Vollnarkose operiert. Dass jemand nicht mehr aufwacht, kann unter Umständen vorkommen, aber das ist ja nicht der Regelfall. Und vor jeder geplanten OP wird man untersucht, es wird ein EKG gemacht usw., damit sichergestellt ist, dass der Körper eine Vollnarkose verkraften kann.
Geht mir genauso, habe noch mehr Angst davor, während der OP aufzuwachen und es wird nicht bemerkt. Vor 2 Monaten große OP, ich bat die Anästhesistin, gut aufzupassen. OP gut überstanden, bin aber sehr langsam aufgewacht.
sehr interessant,ich würde gerne wissen,wie kam man darauf,dieses mittel zu finden,wie erprobte man es,wer hat es erfunden usw. ich habe 14 0p und ich denke mir immer - wenn ich wach werde ist es erledigt das problem,nun kommt die zeit der genesung danke für diese video
Als ich eine OP am Kiefer hatte bin ich erst nach 3 Wochen künstlichem Koma nach Komplikationen wieder aufgewacht. Schlimmstes Delir und posttraumatische Belastungsstörung folgten. Vertrauen in eine erträgliche Narkose ist leider dahin! 😔
Da bin ich wohl die Ausnahme,die es richtig erleben möchte so langsam einzuschlafen, es ging aber immer so schnell und ich konnte,wie empfohlen, an nichts schönes denken.wenn man erwacht,sollte der Tubus schon aus dem Hals sein.
Also ich habe beide OPs super überstanden bei mir alles war gut gewesen. Musste bei der 2 op zum Hausarzt und gewisse Tests machen zb Blutdruck, Blutabnahme usw war alles entspannt gewesen Allerdings hatte ich bei der 2 op beim aufwachen auch das Gefühl keine Luft zu bekommen war aber in bruchteilen von Sekunden weg hatte auch keine Übelkeit oder sonstiges Ist das "normal " das man denkt man bekommt keine luft beim aufwachen? Würde mich mal interessieren
Ich hatte im Februar eine knie OP, wo ich im Aufwachraum einen Atemstillstand hatte. Dies wurde in keinem Bericht erwähnt, wo es für weitere OP notwendig wäre. Was soll ich da machen?
Hast du darüber schon mal mit deinem Hausarzt gesprochen? Er müsste ja den Bericht bekommen haben. Evtl. kann er den zuständigen Stationsarzt um eine Stellungnahme bitten.
Meine Mutter muss an der Gebärmutter operiert werden. Sie hatte vor einem Jahr einen Schlaganfall, den sie sehr gut weggesteckt hat. Heute war das Gespräch beim Narkosearzt, welcher uns nur Ängste beschert hat - sehr unglücklich!
Für mich ist das alles leider Unmöglich bin bei jeder OP Aufgewacht, auch wenn ich die Ärzte drauf Aufmerksam gemacht habe das ich jedesmal Aufwache aber geglaubt hat mir kein Arzt bis sie es selbst mit bekamen ..Habe Verwachsungen im Bauch muss Operiert werden aber habe Angst ,was Verständlich ist
Hast du nie einen Anästhesieausweis bekommen, in dem das eingetragen wurde? Ich habe 2 Hüft-OPs unter Vollnarkose hinter mir und nach der 2. OP bekam ich im Krankenhaus einen Anästhesieausweis, in dem handschriftlich vermerkt war, dass bei mir der Tubus schwierig zu platzieren ist. Diesen Ausweis, ausgestellt vom Chefarzt der Anästhesie, muss ich bei allen zukünftigen OPs vorlegen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden. Frag mal im Krankenhaus deiner letzten OP nach.
Das Schlimmste an Operationen sind für mich Narkosen und wie dreckig man sich hinterher über Stunden fühlt. Ich hatte bisher 12 große Narkosen (Sedierungen zählen nicht) und ich bin noch nicht einmal gut aufgewacht. Schmerzen sind ja normal aber diese stundenlange Übelkeit (trotz vorheriger Info) macht mir Angst...Kann man das wirklich nicht verhindern?
Danke für das Video! 😊 Habe aber mal eine Frage - so wie ich es hier verstehe, würde man die Extubation am Ende mitbekommen (da ja mit dem Patienten gesprochen wird, obwohl der Schlauch noch drin ist). Ist man da wirklich schon wach und vergisst es danach nur, weil man noch so "dicht" ist? Mir ist nicht bewusst, dass ich es jemals mitbekommen hätte - finde die Vorstellung auch ganz unangenehm und schlimm 🙈 bin immer erst im Aufwachraum zu mir gekommen
Hallo Birte J, Die Entfernung der Beatmungshilfe, im gezeigten Fall eine sog. Larynxmaske, wird entweder wie hier gezeigt unter direkter Ansprache des Patienten entfernt (Schutzreflexe, Eigenatmung sind schon wieder vollkommen erhalten) oder noch in einem Zustand tieferer Narkose. Beiden ist jedoch gemeinsam, dass die Patient*innen in der Regel sich an diese Entfernung der Atemwegssicherung nicht mehr erinnern. Zu diesem Zeitpunkt wirken noch die eingesetzten Narkosemittel. Auch dies gehört mit zur „Kunstfertigkeit“ der Anästhesist*innen. Prof. Dr. Hartmut Bürkle, Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg
Schön zu Kennen ! Wie geht die Markose ,wenn man im Brustkorb Wirbel ab hat samt Knochenmark und des wegen Verschiebungen im allen hat an zu anderer Luftwege wegen beidseitige Verschlüsse und luftkanaele hat und dazu ich noch gut zu Fuß bin! Wenn auch öfters anhalten wegen Druck Einengung und Luftnot und den Brustkorb erst wieder durch nach Hintenstrecken damit ich von unten bis zu oben wieder Luft holen kann !! Keiner holt ich will Morfium da verschibverwachsungen und auf Zug es hinterm Herzen reißen kann !!! Ich will aber in kein Krankenhaus ich leider schon genug mein ganzes Leben auch von fern mit Körper indrin spiele und allem möglichen Einriss hab ich schon !! Ich will einfach nur morfium sogar die scheiss KI gewert mir darüber keine Auskunft ! Aber in Videos anderer die haben sogar erklärt wie was wo mit sterben und haben es niemals so schlimm mir kommt die Galle hoch !!! Und bitte nicht das erst draufgekukt werden muss und dann noch lange nichts kriege die andern haben sogar Pille einfach so bekommen und das sie beenden können !!! PS Christine ! Das Gott verdammte Miststück !! @@UniklinikumFreiburg
Was fandest du so geil da dran . Ich finde es immer schön daß sich soviele Leute so nett um einen sich kümmern und dann ist man mit leichtem grinsten eingeschlafen 😊
Hallo Christina Hassa, danke für den richtigen Hinweis. Selbstverständlich gab es bei dieser wie bei jeder anderen Operation am Universitätsklinikum Freiburg ein Team Time Out! Das Video wurde sehr stark geschnitten und das TTO wurde nicht gezeigt. Viele Grüße Prof. Dr. Hartmut Bürkle, Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Freiburg
Mir wurde ein shunt für die Dialyse gelegt. Wird mit örtlicher Betäubung gemacht. Hat nicht richtig gewirkt und ich hab gespürt, wie sie meinen Arm aufgeschnitten haben
Bei diesem Anästhesisten würde ich mich gut aufgehoben fühlen! Sehr angenehmer Mensch! :)
Ich muss sagen, dass von allen Fachbereichen, die ich bisher kennengelernt habe, die Anästhesisten immer die nettesten und einfühlsamsten Ärzte waren!
Glaub ich dir. Aber wieso ist das so?
@@RubbeltNetjedeKatz Gute Frage.
Weil sie Patienten nur einmalig treffen?
Weil sie Zeit haben und bestimmen, wann eine OP startet?
Weil sie öfter als anderen Ärzte auf ängstliche, weinende Patienten treffen?
Weil sie sich viel mit Schmerzen und Ängsten beschäftigen?
Ich weiß es nicht.
Ich habe einen Schmerztherapeuten, er ist Anästhesist mit entsprechender Weiterbildung. Er ist für mich der beste Arzt, den ich jemals hatte. Ich habe letztens mal gegoogelt, was diese Weiterbildung enthält. Dort geht es tatsächlich auch um Psychologie und darum, den gesamten Patienten, inklusive Gefühle, Emotionen und Ängste wahr zu nehmen und zu kennen.
@@RubbeltNetjedeKatzich wurde bereits 9 mal operiert (es gibt auch Menschen die wurden noch öfter operiert, ich weiß) aber ich habe auch jedes Mal Angst vor der OP und das wissen die Anästhesisten eben auch. Ein Patient der unruhig oder sogar leicht panisch ist bringt niemandem was. Bisher hatte ich auch meistens recht nette Örzte aber aus meiner Erfahrung heraus ist das doch eher selten. Für die eisten bist und bleibst du eben Patient Nr XY.
Da hatte ich eine andere Erfahrung gemacht mit dem Oberarzt aus Tübingen. Wobei in der Frauenklinik Tübingen gehen Ärzte mit dem Patienten wie mit einem Tier um. Es gab aber auch nette Ärzte.
Bei meiner Anästhesie hatte das gesamte Team lustige bunte OP Mützen, did waren um 7:20 Uhr schon richtig gut drauf, lockere Stimmung zwischen den Kollegen, man fühlt sich wohl in der Anästhesie als Patient…
Ob bewusstlos oder schlafend..... Wichtig hierbei finde ich, so einen netten Menschen zu haben der ein in der Situation begleitet bzw darauf auf passt das alles in Ordnung ist, das es nette Menschen sind, die ihren Job gerne machen und dabei den Mensch nicht außer Acht lassen...... 😊
würde ja kurz vor dem verabreichen des Narkosemittels sowas wie "oh gott stop stop sop" sagen....als kleiner schenkelklopfer ;)
Ich würde mich freuen, wenn man endlich nicht für jeden Mist eine Vollnarkose bräuchte. Es gibt schon KH die fast alles (ausgenommen sehr lange Eingriffe) ohne Vollnarkose machen. Aber in Deutschland brauchen neue wissenschaftliche Erkenntnisse ca. 20 Jahre bis zur Einführung, damit sind wir Spitzenreiter weltweit.
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne in Narkose gelegt werden. Ich liebe den Moment, wenn gesagt wird es geht los und die Sekunden wenn man wegdriftet, unbezahlbar. Das Aufwachen ist ebenso faszinierend und ich habe immer gute Erfahrungen gemacht. Vielen Dank liebe Ärzte und Pflegepersonal!
Ja das ist bei gesunden Herz kein Problem.
Hatte heute eine Vollnarkose hatte übelst Muffen sausen - aber die Angst war umsonst es war sehr angenehm und auch das aufwachen empfand ich als super hab zwar blödsinn geredet 😂 aber gut ,würde mich immer wieder für eine Narkose entscheiden dieser Art !
Den Spaß kann man dich auch gut privat zuhause bereiten.
ich habe sehr angst werde am freitag operiert mach mich veruckt@@pascalb8843
Vielen Dank. Habe kommenden Montag die erste OP in meinem Leben mit Vollnarkose. Ihr Video hilft mir und beruhigt mich.
Hast du es überstanden? Alles gut gegangen? Wie war es? Mir stehen auch noch 2 OPs in Vollnarkose bevor. Ich habe eine riesen Angst. Selbst die Träume machen mich Nachts fertig.
Danke ja, alles gut überstanden. Die Ärzte waren auch sehr freundlich und einfühlsam (Uniklinik Bonn). Letztendlich war es wie ein plötzliches und ruhiges einschlafen. Nach dem Wachwerden war es ein leichtes dösen, gefolgt von einem schnellen klar werden. Kann aber deine Sorgen verstehen! Drücke die Daumen. Die neue Erfahrung zeigt mir, dass die Medizin sehr weit fortgeschritten ist.
Sag mir bitte ob man wirklich nackt ist wenn man in vollnarkose geht werde morgen operiert das erste mal@@daerotti
Empathischer Arzt👍. Gibts leider viel zu selten ..
ich stehe knapp 7 Tage vor meiner 1. OP und bin unendlich dankbar über diesen Beitrag. Ich hab echt schiss :D aber irgendwie beruhigt mich das alles sehr zu sehen.
alles gut gegangen?
Und wie ist es verlaufen 🥹 werde morgen operiert
@@sanemg1654 wie ist gelaufen?
Für mich ist es im Januar 🙁
@@zzyunogdalso es sind jetzt 4 Wochen vergangen und kann von meinen Erfahrungen her sagen das man keine angst haben sollte geht schneller um als man denkt 🌸
wurde vor 2 Tagen Operiert und hatte genau solche Lieben Anästhesisten. Die waren sehr einfühlsam, ruhig und ich hab mich zu jederzeit in den besten Händen gefühlt
Tolles Video! Ich wurde vor vier Tagen operiert (claviculafraktur). Das Video ist sehr gut beschrieben. Keine Sorge vor der Narkose.
toller Anästhesist, das Vorgespräch war super, beruhigend, er vermittelt ein angenehmes, sicheres Gefühl
Vor drei Wochen hatte ich meine erste Hüftdysplasie Operation unter Vollnarkose. Dieses Gefühl habe ich noch nie zuvor erlebt. Rückblickend war das Einschlafen ein Wunder. meine Augen wurden dunkel, wie wenn man eine schlechte Brille aufsetzt und nicht klar sehen kann. Ich versuchte, nicht einzuschlafen und fragte mich, wie lange ich es durchhalten würde. Ich kann mich nicht erinnern, wie ich die Augen geschlossen und aufgelegt habe
🤣🤣 kenn ich zu gut
Sehr sehr guter und wirklich realitätsnaher Bericht! Danke dafür 🤝🏼
Dass muss ich sagen hat mir die angst weggenommen vor meiner op. Top video. Danke dir
Ja sehr guter Film so ähnlich wurde mir die Narkose letztes Jahr auch gegeben nur ich lag schon auf der rechten Seite und schaute Richtung Boden wo mir die Maske auf Mund und Nase gelegt wurde . Ich würde am linken Schulterblatt operiert 😊
"Ich passe gut auf sie auf" - und schon war die Angst weg.
So einen Anästhesistin kann man sich nur wünschen!
Ich hatte vor 14 Tagen aufgrund einer Knie-Prothesen OP eine Vollnarkose. Die Aufklärung und umfassende Voruntersuchungen, wie Blutwerte etc, fanden 2 Tage vorher statt.
Am Tag der OP wurde die Narkose von einem ganz lieben Team in der OP Schleuse eingeleitet. Ich wurde ständig angesprochen und mir wurde gesagt, was gerade passiert und warum. Man liegt unter einer Wärmedecke und hat noch sein OP-Hemd lose an.
Zugang in den Handrücken legen habe ich kaum gemerkt und war ich auch ziemlich rasch weg....😊
Ca 1,5 Std später wachte ich in "meinem" Bett im Aufwachraum auf und wurde wieder angesprochen. Tief atmen war das ständige Kommando, das half auch gegen den Hustenreiz durch die Kehlkopfmaske.
Nach gefühlten 15 Minuten war ich soweit fit und stabil, dass ich einen Kaffee und ein Plätzchen bekam und nach noch mal einer halben Stunde kam ich auf die Station.
Da ich meine volle Blase (man bekommt offenbar einiges an Flüssigkeit unter der Narkose verabreicht) nicht in eine Pfanne entleeren wollte, stand ich etwa 1 Stunde nach dem Wachwerden mit Hilfe des Personals und 2 Krücken auf eigenen Beinen und konnte die Toilette selber aufsuchen.
Ich hatte in der ganzen Zeit weder Übelkeit, noch Kreislauf- oder andere Probleme.
Ach ja, ich bin weiblich, 55 Jahre, etwas moppelig und eher semi-sportlich. Allerdings auch ohne Vorerkrankungen.
Vielleicht macht meine Erfahrung hier einigen Ängstlichen Mut. Natürlich ist jeder Mensch anders - aber mir als durchschnittliche Person ist nichts Schlimmes passiert und es war auch nicht unangenehm 😊
Die Ärtzte und Begleitpersonal machen schon alles dafür,das es so glatt läuft! Vielen Dank für dieses ausführliche und einsichtige Video!
Gern geschehen!
Ich wäre benahe mal gestorben nie wieder vollnarkose hat schweres trauma ausgelöst
ja genau, deshalb gibts leider immer wieder schwere komplikationen, die bis hin zum tod führen. sie sind sehr blauäugig
@@fadedaa Ich hatte schon drei Vollnarkosen und mein einziges Problem war danach die typischen Dinge wie leichte Übelkeit und Kreislauf, was relativ normal ist. Ich würde jede OP wieder in Vollnarkose machen, in einem Moment bei der OP Vorbereitung und im anderen im Aufwachraum. Das aufwachen ist bisschen nervig, da man leicht high sein kann und kein richtiges Zeitgefühl hat, aber all das nehme ich in hin, als bei der OP bei Bewusstsein zu sein.
Eine Gefahr besteht an sich nur für Menschen, die ihren Körper wie einen Abfalleimer behandeln und dadurch von den Organen vorbelastet sind.
.ir war immer sehr schlecht @@K1830-w7g
Bin oft operiert worden. War niemals mit Schmerzen verbunden oder Ängsten. Die Narkotika werden immer besser, Angst brauchst du nie zu haben. Ja ja.. Es gibt Risiken.. Aber diese sind in all meinen Operationen nie eingetreten. Statistiken halt...
Ein dickes Danke an alle die Menschen, nicht nur in der Kliniken, die sich mit unserer Gesundheit beschäftigen. Danke!
Ich finde es einfach krass wie weit die Technik gekommen ist
@@TheCarmacon Naja sind wir mal Ehrlich, die Medizin steckt noch in den Kinderschuhen.
Ich hatte in den letzten paar Monaten zwei Eingriffe im OP. Das erste war eine kleine Operation unter Lokalanästhesie, das zweite eine große Operation unter Vollnarkose. Ich würde immer eine Vollnarkose bevorzugen, weil man da nichts mitbekommt. Es gibt kaum was schlimmeres, als wenn an einem rumoperiert wird und man dabei wach sein muss.
ich hatte einen eingriff am herz bei dem ich wach sein musste - es ging durch die Leiste bis zum Herz durch die Aorta.
das 'schlimmste' war eigentlich das sich nach der OP die eine schwester mit ihrem ganzen körpergewicht auf die wunde gestützt hat.
aber das ist halt von mensch zu mensch unterschiedlich, ich persönlich habe das große vertrauen in die Ärzte / die Medizin.
der arzt hat sogar noch andere (teils angehende) ärzte dazugeholt um denen noch zu zeigen was wie wo warum gemacht wurde - alles live mitbekommen.
konnte auch auf einem Bildschirm zusehen wo sie gerade sind, aber klar das ich überhauptnichts gerafft habe
Da gebe ich dir recht Vollnarkose ist was schönes ,man schläft relativ schnell ein ,was ich nur einwenig finde ist diese Netzunterhose .
Nein ich will konzrolle was die da machen
Jaaa, ich hatte so gekämpft, bis ich in Flügelhemd, Hose und Häubchen war. Das Flügelhemd zogen sie mir sofort aus. Lach! Denkt auch an die schicken Einlagen.
Mir wurde unter Lokalanästhesie an der Wange ein gutartiger
kleiner Tumor entfernt und ich hörte, wie der Tumor rausgeschnitten wurde😣.
Beim nächsten Mal lasse ich das nur unter Schlafsedierung machen.
Das Schneidegeräusch war grauenhaft!😣
Sehr geehrter Prof. Bürkle,
Vielen Dank für dieses klasse Erklärvideo. Da kommen ja langjährige Erinnerungen hoch.
Schön zu sehen, dass es Ihnen gut geht.
Grüße aus dem Unterallgäu
Andreas
Ich war examinierte Rettungsassistentin und habe hier nach 20 Jahren mal wieder eine Narkose Einleitung gesehen. Schade, ich hätte noch gerne die Intubation gesehen, es war auch eine Prüfung in meinem Staatsexamen. Sehr ruhig und professionell erklärt. Vielen Dank.
Mir steht eine Meniskus OP bevor, obwohl es denke ich mittlerweile ein Routineeingriff ist bin ich doch sehr nervös und angespannt vor dem was kommen wird. Vielen lieben Dank für dieses äußerst informative Video, dadurch fühle ich mich doch schon besser!
Super interessant! Ich hatte während einer Narkose eine nahtoderfahrung und konnte mich von oben sehen. Hab meine Operation beobachten können, das werde ich bis heute nicht vergessen...
War das Erlebnis denn insgesamt positiv?
Ein super einfühlsamer Mensch. Ich wurde die Tage operiert und hatte so einen Spaß mit der Narkoseärztin. Wir haben Tränen gelacht. Dann hat sie mir zu Überbrückung bis es losging schonmal etwas zum "fliegen" gegeben - es war herrlich.
Ich habe mich damit immer abgelenkt zu schauen was an mir gemacht wurde und irgendwann kam die Maske bzw die Spritze und interessiert auf die Maske geschaut 😊
Vielen Dank für das Video und die gute Erklärung. Letztes Jahr hatte ich eine 7 Stündige Operation hinter mir.
Ich wurde schon mehrfach operiert, hatte folglich auch jedesmal eine Vollnarkose. Nun, die Narkose selbst war nie ein Problem, nervig war eigentlich eher die Aufwachphase. Je nach OP bin ich wahlweise im Aufwachraum, der Zwischenintensivstation oder im normalen Patientenzimmer wach geworden. Nun, wer noch nie eine Narkose hatte,sollte wissen, dass man zwar "ausgeknipst" ist, aber eine Narkose - anders als normaler Schlaf - keine erholende Wirkung auf den Körper hat. Man wacht also auf, fühlt sich sprichwörtlich "wie gerädert" und empfindet jeden äußeren Reiz als Belastung. Bei mir war das speziell im Aufwachraum der Fall, weil mich das ständige Gepiepse der technischen Geräte der anderen Patienten nervte. Ich konnte es kaum erwarten, wieder aufs normale Zimmer zu kommen, da wars wenigstens halbwegs ruhig.
Ein sehr Informativer und interessanter Artikel Danke und Alles gute 👏☘️🐞
Ich hatte keine Angst, sondern großen Respekt und Vertrauen, daß alles gut geht. So war es auch
Heute hatte ich meine erste Vollnarkose. Zunächst hatte ich riesige Angst davor, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie das sein würde. Doch ich wurde hervorragend umsorgt und betreut, sodass mir die anfängliche Angst genommen wurde. Beim Verabreichen der Narkose habe ich nichts gemerkt, außer dass sich meine Augen nach hinten rollten und mir kurz leicht schwindelig war. Ab diesem Moment war ich wohl weg - das "Wegsein" habe ich gar nicht bewusst wahrgenommen.
Im Aufwachraum kam ich dann wieder zu mir und dachte zunächst, ich hätte einfach nur geschlafen. Ich hatte völlig vergessen, dass ich im Krankenhaus war! Zum Glück habe ich mich danach überhaupt nicht schlecht gefühlt, und auch das allgemeine Gefühl nach der Narkose war in Ordnung.
Im Nachhinein war meine Angst vor der Narkose absolut unbegründet. Ab jetzt würde ich mich immer wieder für eine Narkose entscheiden!
Ich bin 2x wach geworden für 4, - 5 Sekunden
. Das war Horror der mich bis heute begleitet. Keiner wollte mir glauben, aber dieses Erwachen war im op Protokoll zu sehe . Nie mehr so ein Erlebnis
Hatten Sie dabei Schmerzen? Muss ja der Horror gewesen sein.
@@rainerwinkler1111 nein keine schmerzen, ich lag voll unter der riesenlampe, dachte fast ich schwebe ins licht, alles fühlte sich nass und warm an. Ich sah wie die Vermummten in mir waren.....aber es qaren nachweislich nur sekunden 5 6 8?? Aber es kam mir vor wie 15 minuten. Das war 1980, das war ne andere zeit. Lg
Meine op im letzten september lief ohne probleme und auch ziehmlich schnell an der nase hatte gefühl um 10 uhr rein in den up und um 10 45 wieder erwacht lief alles super und nachbetreuung war auch gut
war bei mir ähnlich auch eine nasenop. habe nicht mal gemerkt wie ich in den schlaf verfallen bin.
Was für ein wunderbarer, maxkompetenter, liebevoller Vollprofi. Einfach nur geil.
Ja richtiger genderProfi
Mein Respekt an dem Arzt und an seine Kollegen und Kolleginnen ❤❤❤
Vor über einem Jahr habe ich (74) länger mit einem Delir nach der Narkose zu kämpfen gehabt. Ich hatte Wahnvorstellungen, Alpträume und redete wirres Zeug. Weder das gestresste Personal noch die Ärzte gingen von einer evtl. Folgeerscheinung aus. Ich wurde durchwegs als „komisch“ bezeichnet, was meine Söhne, die selbst verzweifelt waren, sich häufig anhören mussten. Nach mehreren Tagen wurde es den Jungs zu viel. Sie holten einen Rollstuhl, setzten mich hinein und ab ging’s in die Cafeteria. Schon auf dem Weg dorthin fand ich langsam wieder in die Normalität zurück und beim Kaffe trinken war ich wieder „normal“.
Liebe Ingeborg. Das was Sie mit sich selbst erlebt haben kann immer vorkommen nach einer Vollnarkose. Selten sind ihre Erlebnisse natürlich nicht. Viele Menschen berichten leider darüber nicht. Die meisten Verfallen in eine Lethargie und nehmen ihre Nachwirkungen als "Normal" hin. Ich finde es sehr Toll das sie hier über ihrer Erlebnisse bei sich selbst offen und Ehrlich berichten, Eine Narkose kann man sogar mit einem alkoholischen Vollrausch vergleichen. Leider gehen solch Erlebnisse bei einen Alkoholkranken Menschen häufig mit dem Tod einher.. Bei ihnen kann es sogar passiert sein das Sie viel zu Schnell aus der Narkose heraus genommen wurden. Auch ihre Zeit in sogenannten "Aufwachraum ging eventuell viel zu hektisch von statten. Das liegt daran das in den meisten Kliniken mit dem Personalmangel die gesamte Erholungsphase eiskalt unterbrochen wird, Ihr Körper konnte es kaum schaffen sich von der längeren Narkosedauer so richtig in die normale Lebensphase wieder zurück zu finden. Es sind bei Ihnen viel zu viele Eindrücke nach dem aufwachen auf sie niedergeprasselt die ihre Gedankenwelt auch nicht weder zulassen noch verarbeiten konnten. So ist das dann alles eingetreten was sie hier schön beschrieben haben. Ihre Söhne haben hier zufällig sogar richtig gehandelt und ihren Körper sogar unbewusst erneut in eine Schrecksituation gebracht indem sie durch die gesamte Klinik geschleppt wurde und in der Caffeteria angekommen hat ihr Körper sich ganz schnell erneut wieder umgestellt und das Vergangene in Ihrem Kopf in eine ältere Schublade die noch halb offen war alles dort hinein gelegt und die Schublade verschlossen. So kann ich mir das bildlich richtig vorstellen, Ich war in meinem Leben 40 Jahre Anästhesie und Intensiv Fachkraft. In dieser Zeit habe ich selbst auch bei meinen Patienten solche späteren Erlebnisse zu hören bekommen. Und daher habe ich auch oft das alles auch mir selber die Vorgänge Reflektiert. Sie brauchen sich nun auch keine Sorgen zu machen, Ihr Erlebtes war eine einmalige Angelegenheit und ist nur durch den Krankenhausstress verursacht worden. Leider passiert das viel zu oft wenn im Auswachraum ein Patientenstau entsteht. Dann kann es vorkommen das die Patienten die zuletzt dort angekommen sind auch viel zu früh wieder dort abgeholt werden. Normalerweise mussen dort die Patient 30 Minuten Zeit haben bis sie richtig wach werden. Die gesamte Narkose hat während der OP je nachdem auch sie in einen Tiefschlaf versetzt der auch mit einem alkoholischen Vollrausch verglichen werden kann. Beim Alkoholiker nennt sich dann auch danach so harmlos einfach nur "Kater". Wenn mann aber einen Säufer hinterher fragen wurde wie er seinen Zustand beschreiben könnte wird er kaum darauf reagieren können. Er hat sich leider Gottes schon viele Gehirnzellen kaputt gesoffen. Er spürt einfach solche Erscheinungen nicht mehr. Früher hatte er schon oft Wahnvorstellungen und Albträume. Wenn er sich in eine Entzugsklinik mal begibt wird er bei seiner medizinischen Entgiftung das gleiche wie Sie erlebt habe bei sich das alles noch viel intensiver Erleben. Er könnte wenn er nicht in der Klinik war zu Hause daran versterben. Sie Brauchen sich keine Sorgen zu machen das sie ihr erlebtes sich wiederholen könnte. Ich wünsche Ihnen liebe Ingeborg Ritter alles Liebe und gute für ihre Gesundheit💌💌💌
ich denke eher nicht dass das nur narkosebedingt gewesen war. Tagelang in einem zimmer zu verweilen in einem hohen alter ist sehr kontraproduktiv. manche ops setzen dies leider voraus.
Leider kommt ein postoperatives Delir bei älteren Menschen häufig vor. Da gibt es aber Mittel, dies relativ gut abzufangen.
Es tut mir leid, dass dies in Ihrem Fall nicht optimal verlief.
Tut mir leid, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Dies kann aber auch bei jüngeren Menschen passieren, woher kann man nicht sagen. Meistens hält ein Delir aber nie länger als 7 Tage an, denn ab dann würde man von Somnolenz sprechen & diese ist nicht gut! Wünsche Ihnen noch eine schöne Woche! ❤
@@charlie12272 Vielen Dank, für die lieben Worte 👍
Toll das es solche Menschen gibt.❤
Danke für das super video
Ich durfte 2 Vollnarkosen in 1,5 Jahren genießen. Sehr entspannt, das „wegschießen“ und aufwachen empfande ich als angenehm. Nur beim ersten Mal Wasserlassen komnt ein heftiger Schwindel bei mir hinzu, das war es dann aber, morgens rein, abends raus.
ja vielen Dank an diese tollen Leute 👍
Servus liebes OP Team
Ich hatte schon 7 Narkosen, ist jedes mal Top verlaufen. Wie ich aber im Film gesehen habe, war der Patient bei der Tubus Entnahme schon wach. Das war bei nicht der Fall. Ich kann mich erst im Aufwachraum wieder an etwas erinnern.
Top Team macht weiter so ❤
Bei mir wars unterschiedlich... einmal hab ich auch mitbekommen wie der schlauch gezogen wurde... war kurz unangenehm. Passiert vielleicht wenn die nicht im richtigen Moment aufpassen wenn man zu sich kommt und dadurch den schlauch etwas später raus machen. Wirklich schlimm war es aber nicht.
Ich wurde auch erst im Aufwachraum wach und nach einer Fußbänderriß-operation erst auf dem Zimmer der Normalstation.
Also ich hab jetzt noch immer Angst 😂 Wenn ich das so sehe, hab ich irgendwie noch mehr Schiss.
Willkommen im Club. Hab auch riesen Angst und Panik.
Hatte viele Vollnarkosen in meinem bisherigen Leben.
In den letzten 17Monaten alleine 4 an der Zahl.
Und in den 3 Monaten davor weitere 3.
Alles gut überstanden, finde das weg schlummern angenehm
Geiler Arzt! Der hat richtig was drauf, Safe
Starker Doc!
Danke, dass ich in dieser Zeit lebe, in der die Medizin so weit ist. Danke Sozialstaat Deutschland.
Bin auch so dankbar hier leben zu dürfen😊
Könnte vieeel besser sein, dank Sozialstaat Deutschland
Ich hab beide Male die Narkose super vertragen auch wenn ich tierisch Angst hatte. Aber beim zweiten Mal das Schmerzmittel hat mich umgehauen :) Blutdruck im großen Zeh gelandet und beim mobilisieren auf der Toilette kurz weggetreten🤪. Was ich gut fand - es wurde wegen reflux schnell eingeleitet. Ich war einfach gleich weg. Hat mir auch geholfen.
Es war ein sehr lustiger Moment. Als ich meine Augen öffnete, tat mir der Hals weh und ich wollte mich umdrehen und wieder gemütlich schlafen 🤗 Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich operiert worden war. Ich bat die Ärzte, mich auf die Seite zu drehen, sie lachten, und gesagt Frau Kromer das geht nicht sie sind frisch Operiert. Ich wollte schlafen, aber wer hat es gelassen, erst haben sie meinen Blutdruck gemessen und nach einer halben Stunde haben sie mich wieder geweckt.
Als ich wieder zu Bewusstsein kam, sah ich in Intensivstation viele schlafender Menschen um mich herum liegen, einige wachten gerade auf und haben geübelt. Dann haben sie mich ins Zimmer gebracht. Als sie mich auf die Station brachten, war ich schrecklich hungrig und durstig. Sie brachten mir Joghurt und ich musste mich in dieser Nacht ununterbrochen übergeben.
Ich konnte den Duft der Blumen nicht ertragen und fühlte mich schrecklich. Danach habe ich gemerkt, dass ich mich in Süßigkeiten verliebt habe, ich weine über alles bin sehr sensibel geworden und der Geruch von allem nervt mich.
Das Einschlafen in die Narkose ist sehr, sehr angenehm. Bin von 2017 bis 2019 6x operiert worden. Das AUFWACHEN aus der Narkose war jedes Mal Scheiße. Sehr trockener Mund, Durst, aber man darf (noch) nichts trinken. Man fühlt sich KO und geredert. Das ganze verschwindet dann aber nach ca. 15-20min. wieder. Und ab da alles OK
Tolles und super erklärtendes Video. Toller Mensch!
Ich hatte dieses Jahr schon zwei Operationen mit Vollnarkose.
War danach wieder hellwach und im Aufwachraum bekam ich was zu trinken.
Bei mir lief auch alles reibungslos.
Danke dem Team im Benjamin Franklin Krhs.in Berlin.
Das war sehr gut und schön gemacht Ich bin ein Anästheiologis, lebe in Syrien
Ich träume davon, dass ich mich in Anästhesie &Schmerztherapie in Deutschland weiterbilden dürfte.
Ich hoffe jemanden hier mir helfen könnte.
Kannst auch nach Österreich kommen. Macht keinen Unterschied.
Bleib bloß in deinem Land Germany nix gute Land!
@@Erik-wk5eh Germany nix gute Land?
Warum nicht?
Weil viele Menschen wie Erik hier?
@@schlotter-d4u ich brauch nur deinen Namen zu lesen, dann weiß ich schon das es nichts bringt mit dir zu schreiben. Ich kann deinen IQ riechen...
Ich weiß nicht was bei meiner letzten OP (HWS) schief gelaufen ist. Mein Blutdruck ist wohl während der OP entglitten (nach oben), im aufwachraum auch noch mal. Zusätzlich gab’s Atemprobleme. Von den ersten Stunden postoperativ weiß ich gar nichts, aber ich bin ca 3std nach OP mit Guedel Tubus und Sauerstoffmaske aufgewacht. Dann hatten sie es kurz ohne Sauerstoff versucht, aber die Sättigung rauschte immer wieder nach unten und ich habe irgendwie „vergessen“ zu atmen immer wenn ich eingenickt bin. Wurde dann nach 7h(!) aufwachraum mit Sauerstoffbrille verlegt 🤷🏻♀️ sowas hatte ich noch nie
Vielleicht eine allergische Reaktion auf ein Narkosemittel? Bin zwar aich nur Laie, aber hört sich für mich irgendwie danach an.
Aber das wichtigste ist ja dass es gut ausgegangen ist!
Ich habe immer während der Narkose schön geträumt ❤
Während einer Narkose kann man nicht träumen, weil man bewusstlos ist!!!!
Der Patient schläft nicht, er ist bewusstlos. Das sind zwei ganz unterschiedliche Zustände. Während dem Schlaf kann man träumen, nicht aber während einer Bewusstlosigkeit.
Ich brauch schon eine Vollnarkose für meine Zahn Op 😨
@@marc_el245 warum das betäuben die nicht denn Zahn
@@rickgrims500 weil ich zu große Angst hält habe vor Zahnärzten aber würde am liebsten den Termin wieder ablassen denn ich tu mir das mit der Narkose mit Sicherheit nicht an
@@marc_el245Weichei
@@dbbd5904 dein fetter Vater ist ein Weichei
Perfekt, lieber Hartmut!
Wenn ich das recht sehe, wurden nur die "Unproblematischen" Schritte gezeigt. Wann und wie ist das Intubieren?
Schwierig, umso kränker und fetter der Patienten ist. Dann wirds spannend
Wie gut er einfach alles erklärt, was für ein geiler Arzt, Wahnsinn. Toll
So einen Arzt wünscht man sich in dieser Situation...
Ich frage mich, ob es in den letzten 10 Jahren einen Fortschritt bezüglich der Anästhesie gab. Insgesamt habe ich nämlich den subjektiven Eindruck, dass es medizinisch kaum bis keine Fortschritte mehr gibt. Und falls ich jemals in die Situation kommen sollte, hoffe ich auf so professionelles Personal, wie in diesem Beitrag hier. Aber Angst hätte ich schon.
Ich bin gerade im Krankenhaus und warte jede Minute auf Op. Habe so eine Angst...Habe gerade Video angeschaut und weiß nicht ob ich weglaufen soll oder doch beruhigt auf Op warten soll.....die Anästhesisten machen das schon sehr gut.
Und verlief alles gut :)?
Ich hatte vor meiner ersten OP auch Angst und saß am Abend vorher heulend auf dem Sofa. Später hab ich mich gefragt, warum eigentlich. Eine OP ist nie ein Zuckerschlecken, aber in der Regel ist die Angst vorher viel schlimmer als die OP selber.
Ich hab mal vor einer OP eine Periduralanästhesie (PDA) bekommen. Also das,was sich manche Frauen vor einer Geburt geben lassen. Ich wusste ja,dass das Setzen recht schmerzhaft sein kann..ich glaube, ich habe der Schwester, an deren Arm ich mich beim Setzen der PDA festhalten sollte, bestimmt einige blaue Flecken verpasst. Aber als das dann erstmal geschafft war, war es himmlisch. Alles unterhalb der Einstichstelle war absolut taub. Man hätte mir einen Amboss auf den Fuß werfen können und ich hätte es nicht gemerkt.
Und wie ist es gelaufen?
Er ist immer noch in Narkose @@dianasumma8617
Bei mir ist immer die Angst da nicht, dass man nicht wieder selbstständig atmen würde. Habe in den letzten 12 Jahren 2 Stenose Operationen hinter mir und trotz meines starkem Übergewichts ist die Narkose immer prima verlaufen, es gab nie Komplikationen, nicht während der Narkose aund auch nicht danach.
Ich musste vor ein paar Jahren 3 Operationen am Knie machen. Es ist verblüffend wie schnell Propofol wirkt. In dem Moment als sie bei mir angefangen haben das Propofol zu verabreichen bin ich schon wieder aufgewacht und die Operation war fertig. Bei der ersten OP hatte ich extreme panik als ich mit dem Bett in dieses zwischenzimmer geschoben wurde wo ich die Narkose bekommen habe, weil ich nicht wusste was jetzt mit mir passiert. Als sie mir zuerst das Schmerzmittel verabreicht haben, hat sich mein Körper komplett Lahmgelegt und alles fing an sich zu drehen. Ab dem Moment hatte ich am meisten Angst weil sich mein Körper wie gelähmt war, war froh als es vorbei war. Beim zweiten und dritten mal hatte ich deutlich weniger Angst vor der OP, ich war immer noch angespannt aber ich wusste was auf mich zukommt.
Hatte vor 8 Monaten eine Narkose , da Patellafraktur , wurde echt gut behandelt von der Narkoseärztin und sie hat auch paar Witze gemacht , naja auf jeden Fall kam ich dann in den OP und bekam die Maske auf habe paar Mal eingeatmet und war weg, als ich dann nachher wach wurde , war ich selber der Glücklichste Mensch und habe irgend welche Wirren Sachen mit meinem Oberkörper gemacht und auch Wirres Zeug gelabert , aber irgendwelche Nachfolgen hatte ich nicht
Ein herzliches Dankeschön an alle Kommentatoren, die uns hier ihre "aufmunternden" Kommentare schreiben, was bei ihnen schon schiefgelaufen ist!😭😱🤮
😂
Ich die Vollnarkose garnicht, wie der ganze Körper stark kribbelt und es ein schwummerig wird, sehr unangenehm, geht ja Gott sei Dank fix alles.
Ich hatte früher auch große Angst vor einer Narkose, aber jetzt nach sechs Operationen die ich schon hinter mir habe macht mir das nichts mehr aus. Die heutigen Narkosemittel lassen einen sanft Einschlafen und Aufwachen.
Respekt 👍
Ich weine immer vor einer Narkose.... grade bei der letzten wo ich alle Zähne oben gezogen bekommen habe und ich in der davor kurz weggeblieben war.
Bei der letzten wurde ich zu früh wach, war da noch intubiert. Unangenehm 😢
Also ich war nach meiner letzten vollnarkose nicht so schnell fit. Selbst als ich besuch bekam bin ichh manchmal noch eingenickt und habe danach noch gedöst. Außerdem können aus eigener Erfahrung, Kopfschmerzen, Übelkeit bis zum erbrechen wenn man etwas nicht vertragen hat auftreten. Dass man allerdings gut versorgt ist kann ich bisher immer zustimmen.
Dafür wird man ja auch vorher aufgeklärt ,,nicht böse gemeint
Jeder Mensch reagiert anders und es kommt natürlich auch immer auf die verwendeten Narkosemittel an. Ich habe 2 Hüft-OPs hinter mir, beide Male unter Vollnarkose und nach der 2. OP habe ich mich wesentlich besser gefühlt als beim erstenmal.
@@martinakarle2659 stimmt hatte ich auch schon nachdem was umgestellt wurde war es dann besser sogar beim selben Aufenthalt.
@@anikahagen517 Das passiert auch mit Aufklärung 😵💫
Besuch bekommen am Tag der Operation????da braucht man eigentlich Ruhe so war’s bei mir da ist Ruhe angesagt
ist aber echt schade das offenbar nicht alle krankenhäuser es so machen, dass nachm aufwachen, jemand von der verwandschaft oder familie benachrichtigt wird. kann ich auch irgendwie verstehen, weil nicht jeder hat als zeit irgendwelche leute anzurufen. aber schön wäre es natürlich wenn es viele machen würden.
ich habe bis jetzt drei Vollnarkosen in meinem Leben gehabt und habe immer Probleme damit. Ich bin vier Tage völlig neben mir, kann nicht essen und nicht trinken und habe Probleme mit dem Herzen. Herzrasen. Ganz schlimm. Bis jetzt waren es eher kurze Ops. Zwei Mal Nasennebenhöhlen und einmal eine Ziste am Eierstock. Nach der zweiten Nasen Op hatte ich auch in der ersten Nacht zu Hause Panikattacken. Jetzt soll ich eine große Op machen lassen. Mein Darm muss gekürzt werden und es soll eine Beckenbodenplastik gemacht werden. Ca fünf Stunden Op. Da hab ich echt Angst, das ich das nicht überlebe.
Ich bin nach der Op erst im Zimmer "wach". Bin sogar nach einer OP zwei Tage später spazieren gegangen und wusste am vierten Tag nichts mehr davon. Es ist gruselig. Beim Zahnarzt und auch beim Hautarzt verzichte ich auf Betäubung. Ich kann es nicht vertragen. Gibt es da andere Mittel?
Gerne bieten wir für Ihre Sorgen oder Fragen zu Narkoseerfahrungen, die Möglichkeit mit unserem Fachexperten, Herrn Prof. Dr. med. H. Bürkle, Ärztlichen Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in einen direkten E-Mail Kontakt zu treten.
Schreiben Sie gerne per E-Mail an: ana.keinesorgevornarkose@uniklinik-freiburg.de
Ich hatte leider vor vielen Jahren ein sehr schlimmes Erlebnis. Seither bin ich sehr panisch, wenn ich weiß, dass ich eine Vollnarkose benötige.
Ich war schon im OP, bekam im wachen Zustand eine Injektion, die es mir plötzlich unmöglich gemacht hat, zu atmen, mich zu bewegen, geschweige zu sagen, dass ich noch wach bin.
Der Narkosearzt sagte dann, „DIE würde schlafen“.
Anschließend habe ich gespürt, wie man mich intubiert hat. Ich dachte tatsächlich in diesen Momenten, ich würde jetzt ersticken und das wär mein letztes Stündlein.
Auch während der OP bin ich immer wieder wach geworden und habe jemanden schimpfen hören, „dass die schon wieder wach sei“.
Dieses Erlebnis war für mich so einschneidend, dass ich mir sehr schwer tu, wenn es ums Einschlafen geht.
Ich war damals sehr jung, und, obwohl ich nach der OP dieses Erlebnis bei den Ärzten angesprochen habe, hat mir das keiner geglaubt, und niemand hat mich ernst genommen.
Beim letzten Mal hab ich mich so gegen die Narkose gewehrt, dass ich immer die Maske weg geschoben habe um zu sagen, dass ich noch wach bin, dass sie ja nicht denken, ich würde schon schlafen.
Aber ich kann sagen, dass mir das nie wieder passiert ist, Ich habe den Narkoseärzten erzählt, was mir passiert ist, und sie haben alle gut auf mich aufgepasst.
Dann warst du einfach nur bei schlechten Ärzten. Sowas passiert in 10000 fällen 1 mal ? Wenn überhaupt..
Leider wurde die intubation vergessen zu zeigen
Habe bis jetzt jede Vollnarkose super überstanden,mal hat man nach der op mehr mit bekommen mal weniger kommt immer darauf an hatte ja ez in kurzer zeit 29 vnk
Eigentlich müsste hier für die Kommentare eine Triggerwarnung her. Gerade für Angstpatienten. 😮
Ernsthaft ?? Ich hab selbst eine Angststörung, man kann sich doch aber bei dem Thema an sich schon denken, dass es triggern kann
Bei mir ist die eine vollnakose immer mit einer riesen angst verbunden.
Die angst davor nie wieder aufzuwachen
Habe 2 Hüft-OPs unter Vollnarkose hinter mir und bin problemlos wieder aufgewacht, obwohl ich zu den Risikopatienten zähle. Jeden Tag werden Millionen Menschen erfolgreich unter Vollnarkose operiert. Dass jemand nicht mehr aufwacht, kann unter Umständen vorkommen, aber das ist ja nicht der Regelfall. Und vor jeder geplanten OP wird man untersucht, es wird ein EKG gemacht usw., damit sichergestellt ist, dass der Körper eine Vollnarkose verkraften kann.
Geht mir genauso, habe noch mehr Angst davor, während der OP aufzuwachen und es wird nicht bemerkt. Vor 2 Monaten große OP, ich bat die Anästhesistin, gut aufzupassen. OP gut überstanden, bin aber sehr langsam aufgewacht.
Nie wieder aufwachen ist aber ein schöner Tod. Es geht auch anders.
sehr interessant,ich würde gerne wissen,wie kam man darauf,dieses mittel zu finden,wie erprobte man es,wer hat es erfunden usw. ich habe 14 0p und ich denke mir immer - wenn ich wach werde ist es erledigt das problem,nun kommt die zeit der genesung danke für diese video
Als ich eine OP am Kiefer hatte bin ich erst nach 3 Wochen künstlichem Koma nach Komplikationen wieder aufgewacht. Schlimmstes Delir und posttraumatische Belastungsstörung folgten. Vertrauen in eine erträgliche Narkose ist leider dahin! 😔
Da bin ich wohl die Ausnahme,die es richtig erleben möchte so langsam einzuschlafen, es ging aber immer so schnell und ich konnte,wie empfohlen, an nichts schönes denken.wenn man erwacht,sollte der Tubus schon aus dem Hals sein.
Also ich habe beide OPs super überstanden bei mir alles war gut gewesen.
Musste bei der 2 op zum Hausarzt und gewisse Tests machen zb Blutdruck, Blutabnahme usw war alles entspannt gewesen
Allerdings hatte ich bei der 2 op beim aufwachen auch das Gefühl keine Luft zu bekommen war aber in bruchteilen von Sekunden weg hatte auch keine Übelkeit oder sonstiges
Ist das "normal " das man denkt man bekommt keine luft beim aufwachen? Würde mich mal interessieren
Ich hatte im Februar eine knie OP, wo ich im Aufwachraum einen Atemstillstand hatte.
Dies wurde in keinem Bericht erwähnt, wo es für weitere OP notwendig wäre.
Was soll ich da machen?
Hast du darüber schon mal mit deinem Hausarzt gesprochen? Er müsste ja den Bericht bekommen haben. Evtl. kann er den zuständigen Stationsarzt um eine Stellungnahme bitten.
@@martinakarle2659 Das ist alles schon passiert!
Im Bericht wird nichts erwähnt und die Ärzte äußern sich nicht dazu
Inwiefern Atemstillstand? Einfach weniger geatmet oder bei vollem Bewusstsein aufgehört
dein Atemantrieb wird bei einer Narkose ja auch ausgesetzt
Toller Arzt !
Was macht man mit Patienten, die Panik unmittelbar vor der OP bekommen?
Welche Alternativen gibt es bitte bei bestätigter Midozolam und Propofol-Allergie! Jeder weicht den Antworten seit Jahren aus!
ketanest fentanyl
Propofol Allergie ist in den meisten Fällen Quatsch.
Holzhammer 😊😅
Barbiturate z.b.
@@herberthornig2774 mit verstellbarer Wucht😂
Habe trotzdem große Angst vor sowas. Die Vorstellung wie sowas abläuft und das fremde vermummte Menschen mich aufschneiden.
Top Arzt 👌
Super Arzt ein Engel
Schade, dass die Intubation nicht gezeigt wurde
Es gab auch keine Intubation
@@sarahmonique695also der Patient hat definitiv während der Op einen Schlauch im Hals , ich bin selber Krankenpfleger
Das ist eine Larynxmaske und kein Tubus, also keine Intubation.
Solche Fragen hab ich NIE gehört?!🤔
Ich bin vor 2 Wochen Not operiert worden und hatte im Aufwachraum danach Paar Komplikationen.
Meine Mutter muss an der Gebärmutter operiert werden. Sie hatte vor einem Jahr einen Schlaganfall, den sie sehr gut weggesteckt hat. Heute war das Gespräch beim Narkosearzt, welcher uns nur Ängste beschert hat - sehr unglücklich!
EIn sehr symphatischer Mensch :)
Wann bekommt man den Tubus gelegt, kommt man es noch mit oder wird er erst gelegt wenn man schon schläft
Ich hatte immer gute Erfahrungen mit Narkosaerzten. Nette Menschen waren das.
Für mich ist das alles leider Unmöglich bin bei jeder OP Aufgewacht, auch wenn ich die Ärzte drauf Aufmerksam gemacht habe das ich jedesmal Aufwache aber geglaubt hat mir kein Arzt bis sie es selbst mit bekamen ..Habe Verwachsungen im Bauch muss Operiert werden aber habe Angst ,was Verständlich ist
Hast du nie einen Anästhesieausweis bekommen, in dem das eingetragen wurde? Ich habe 2 Hüft-OPs unter Vollnarkose hinter mir und nach der 2. OP bekam ich im Krankenhaus einen Anästhesieausweis, in dem handschriftlich vermerkt war, dass bei mir der Tubus schwierig zu platzieren ist. Diesen Ausweis, ausgestellt vom Chefarzt der Anästhesie, muss ich bei allen zukünftigen OPs vorlegen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden. Frag mal im Krankenhaus deiner letzten OP nach.
Das Schlimmste an Operationen sind für mich Narkosen und wie dreckig man sich hinterher über Stunden fühlt. Ich hatte bisher 12 große Narkosen (Sedierungen zählen nicht) und ich bin noch nicht einmal gut aufgewacht. Schmerzen sind ja normal aber diese stundenlange Übelkeit (trotz vorheriger Info) macht mir Angst...Kann man das wirklich nicht verhindern?
Ich habe am 10 Januar eine op. Hatte schon ein paar vollnarkosen, aber irgendwie habe ich dieses mal etwas angst
Danke für das Video! 😊
Habe aber mal eine Frage - so wie ich es hier verstehe, würde man die Extubation am Ende mitbekommen (da ja mit dem Patienten gesprochen wird, obwohl der Schlauch noch drin ist).
Ist man da wirklich schon wach und vergisst es danach nur, weil man noch so "dicht" ist? Mir ist nicht bewusst, dass ich es jemals mitbekommen hätte - finde die Vorstellung auch ganz unangenehm und schlimm 🙈 bin immer erst im Aufwachraum zu mir gekommen
Hallo Birte J,
Die Entfernung der Beatmungshilfe, im gezeigten Fall eine sog. Larynxmaske, wird entweder wie hier gezeigt unter direkter Ansprache des Patienten entfernt (Schutzreflexe, Eigenatmung sind schon wieder vollkommen erhalten) oder noch in einem Zustand tieferer Narkose. Beiden ist jedoch gemeinsam, dass die Patient*innen in der Regel sich an diese Entfernung der Atemwegssicherung nicht mehr erinnern. Zu diesem Zeitpunkt wirken noch die eingesetzten Narkosemittel.
Auch dies gehört mit zur „Kunstfertigkeit“ der Anästhesist*innen.
Prof. Dr. Hartmut Bürkle,
Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsklinikum Freiburg
Schön zu Kennen ! Wie geht die Markose ,wenn man im Brustkorb Wirbel ab hat samt Knochenmark und des wegen Verschiebungen im allen hat an zu anderer Luftwege wegen beidseitige Verschlüsse und luftkanaele hat und dazu ich noch gut zu Fuß bin! Wenn auch öfters anhalten wegen Druck Einengung und Luftnot und den Brustkorb erst wieder durch nach Hintenstrecken damit ich von unten bis zu oben wieder Luft holen kann !! Keiner holt ich will Morfium da verschibverwachsungen und auf Zug es hinterm Herzen reißen kann !!! Ich will aber in kein Krankenhaus ich leider schon genug mein ganzes Leben auch von fern mit Körper indrin spiele und allem möglichen Einriss hab ich schon !! Ich will einfach nur morfium sogar die scheiss KI gewert mir darüber keine Auskunft ! Aber in Videos anderer die haben sogar erklärt wie was wo mit sterben und haben es niemals so schlimm mir kommt die Galle hoch !!! Und bitte nicht das erst draufgekukt werden muss und dann noch lange nichts kriege die andern haben sogar Pille einfach so bekommen und das sie beenden können !!! PS Christine ! Das Gott verdammte Miststück !! @@UniklinikumFreiburg
Ich habe überhaupt nichts gemerkt, und auch keine träume gehabt,so stelle ich mir das vor wenn ich tot bin
Ich habe nicht so große Angst vor op sondern vollnarkose aber man muss den Ärzten vertrauen dafür sind die da😊😊
Hatte erst vor kurzem ne Narkose. War geil.
Was fandest du so geil da dran . Ich finde es immer schön daß sich soviele Leute so nett um einen sich kümmern und dann ist man mit leichtem grinsten eingeschlafen 😊
Kein Team Time out ?
Hallo Christina Hassa,
danke für den richtigen Hinweis. Selbstverständlich gab es bei dieser wie bei jeder anderen Operation am Universitätsklinikum Freiburg ein Team Time Out! Das Video wurde sehr stark geschnitten und das TTO wurde nicht gezeigt.
Viele Grüße
Prof. Dr. Hartmut Bürkle, Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Freiburg
Mir wurde ein shunt für die Dialyse gelegt. Wird mit örtlicher Betäubung gemacht. Hat nicht richtig gewirkt und ich hab gespürt, wie sie meinen Arm aufgeschnitten haben