In zwei Punkten ist die Betrachtung durchaus konträr zu sehen. Punkt 1 ist die falsche Logik, dass wenn alle Menschen sich vegan ernähren würden, der Zielkonflikt mit dem Wolf nicht mehr existieren würde. Weidetierhaltung und Stalltierhaltung sind zwei völlig unterschiedliche Haltungsformen bei denen die zweite den überwiegend zur menschlichen Ernährung erforderlichen Teil der Tiere bereitstellt und praktisch keine Berührungspunkte mit dem Wolf hat. Die Weidetierhaltung dagegen ist für Ernährung der Menschen quantitativ von eher geringer Bedeutung, hat aber einen hohen ökologischen Stellenwert, um eine Offenlandschaft zu erhalten mit allen dort heimischen häufig vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Dabei sind es nicht nur landwirtschaftliche Weidetiere deren Existenz vom Wolf bedroht wird, sondern auch die für die Landschaftspflege vom Naturschutz eingesetzten Heck- und Gallowayrinder, Konikpferde und Wasserbüffel. Hier wirkt sich die Anwesenheit des Wolfes natürlich viel stärker aus, als bei einer intensiven Stallhaltung. Es entstehen bei dem Versuch den Wolf fernzuhalten neue Probleme: Die Landschaft wird mit Zäunen durchschnitten, was sich auf viele andere Wildtiere negativ auswirkt. In vielen Gegenden (Deichländereien, Almen) ist eine Zäunung gar nicht möglich. Der Einsatz von Herdenschutzhunden ist sehr teuer und in touristischen Gegenden können diese Hunde gefährlicher für Wanderer werden als Wölfe. Die Anwesenheit des Wolfes wirkt sich in diesen Weidegebieten also negativ aus, wenn eine Beweidung nicht mehr möglich wäre. Wer wollte entscheiden welche Tiere (und Pflanzenarten) schützenswert wären, eher der Wolf oder all die anderen Offenlandarten? Einen Punkt 2 dessen Wertigkeit ich etwas anders sehe, ist der finanzielle Aspekt. Zum Schutz vor den Übergriffen des Wolfs und als Ausgleich für Schäden sind inzwischen Millionenbeträge nötig, die der Steuerzahler aufbringen muss. Nun gibt es in Deutschland durchaus Tierarten, die viel stärker vom Aussterben bedroht sind als der Wolf mit ihm aber um die finanziellen Ressourcen konkurrieren. Auch hier muss man sich entsprechend der Öffentlichkeit gegenüber rechtfertigen und begründen, warum man sich ausgerechnet den Schutz des Wolfs mit seinem inzwischen günstigen Erhaltungsbestand soviel mehr kosten lässt als z. B. den Schutz des vom Aussterben bedrohten Feldhamsters. Es ergeben sich also auch innerhalb des Naturschutzes diverse Zielkonflikte auf die ich hier hinweisen möchte.
@@schonersommer3775 Ganz kurz, Wölfe sind ein wichtiger Faktor, der stark zur Biodervisität beiträgt indem sie für ein Gleichgewicht im Wildtierbestand sorgen. Sie erfüllen eine für das Ökosystem notwendige Funktion, die der Mensch niemals so ausgewogen bedienen könnte. Er trägt durch seine reine Anwesenheit zur Verjüngung der Vegetation bei, da seine Reviere dauerhaft vor Schadfressern gemieden werden, dadurch werden die Böden vor Errosion geschützt, das schafft in Wassernähe z B. Stabilisierung von Flussläufen und es wird neuer Lebenraum für Amphibien, Reptilien, Fische und andere Klein- und Kleinstlebewesen geschaffen. Etwas, dass wir dringend benötigen.
Deichschafe brauchen auch Veganer, oder wollen die stattdessen da das Gras weiden? Entweder der Deich, dann MUSS da beweidet werden, oder Wasser, weil kein Deich. Da können halt dann alle in dem von den Deichen geschützten Bereichen ganz vegan im Wasser schlafen:)
Wir haben nicht nur nicht das Recht, dem Wold das Existenzrecht bei und abzusprechen, wie haben nicht einmal das Recht, darüber zu urteilen, wie viele Wölfe es an welchem Ort geben darf. Das gilt selbstverständlich auch für andere "Problem"-Arten wie Kormoran, Nonnengans, Fuchs und so weiter. Viel zu hoch ist die Zahl der Menschen, die jeden Quadratmeter für sich und ihre Nutztiere beanspruchen, doch das darf man nicht ansprechen, denn der Mensch darf grundsätzlich kein Problem darstellen. Er ist tabu.
Tolles, sehr informatives Video! Ich bin selbst in einem Dorf aufgewachsen im Schweizer Mittelland (zwischen Jura und Alpen) das inner kurzer Zeit stark gewachsen ist. Weniger wenn es um die Bevölkerungszahl geht, als um die Anzahl Gebäude. Der Autobahn-Anschluss und ÖV-Anschluss sowohl in Richtung Zürich und auch Bern führte wohl dazu. Nun wohne ich in einer der 10 grössten Städte der Schweiz, besitze kein Auto (Parkplatz etc. wäre sowieso zu teuer und mit ÖV und Velo bin ich schneller). Ich kann mich noch erinnern wie wir als Kinder zu den Kollegen welche ca. 500m weg wohnten quer über die Wiesen gerannt sind. Nun ist dort keine Wiese mehr. Dieser Hang, welchen wir als Kinder im Winter zum schlitteln benutzten ist voll gepflastert. Um all dies zu bauen benötigt es Kies, also sind die Kiesgruben in der Region (die meisten problemlos auch als Kind in Geh- resp. Velodistanz) massiv grösser geworden. Dazu kommt, dass man durchaus den Eindruck haben konnte/kann dass eine Gemeinde in diesem Gebiet nur eine "gute" Gemeinde ist wenn sie sich kleinere Nachbargemeinden einverleiben muss weil sie selbst keine Baulandreserven mehr haben. Hinzu kommen Punkte welche man immer wieder festgestellt hat. Bspw. gibt es bei uns im Dorf, südlich der Autobahn A1 keine Wildschweine. Nördlich, in Richtung Jura gibt es die. Nun wurde ein Wildübergang in der Nähe gebaut. Noch bevor überhaupt fertig gebaut wurde, wurde eine Riesen diskussion darüber losgetreten wie denn Wildschweinschäden abgegolten werden, als ob es in der Nordhälfte des Kantons keine Entschädigung geben würde für solche Schäden. Ja, worauf ich eigentlich hinaus wollte und vermutlich auch durch kam im oberen Abschnitt (hoffe es zumindest ^^ ) war, dass ich dem ganzen dass sich der Mensch das Recht raus nehmen will zu entscheiden ob jetzt ein Tier bei uns Platz hat und das nur davon abhängig macht ob das jetzt einen kurzfristigen wirtschaftlichen Nutzen oder Schaden nach sich zieht stört mich. Es zeugt auch vom Menschlichen Wesen, dass man alles auf kurzfristigen Provit setzt anstatt langfristig zu denken. Für mich gehört hierzu das anstreben, eines nicht von Menschen abhängigen Ökosystems. Da gehören Raubtiere wie Wölfe oder auch Luchse halt eben dazu. Diese Tiere an der Spitze der Nahrungskette haben ja immer auch eine Aufgabe in einem Ökosystem. In diesem Fall ist es unter anderem das bereingen von anderen Populationen von bspw. kranken oder lahmenden Tieren. Ich bin mir hierbei sicher, dass egal wie gut sich menschliche Jäger mit den Tieren beschäftigen, sie werden nicht in selbem Mass kranke und lahmende Tiere schiessen wie bspw. Wölfe oder Luchse halt eben primär die kranken und lahmenden Tiere erwischen. Das selbe gilt auch für andere Ökosysteme. Bei vielen Flüssen wurde über x Kilometer begradigt und das Land trocken gelegt. In einigen Regionen weis ich, dass ein Grossteil der Gülle nicht wirklich versickert sondern bloss spärlich gefiltert in den Fluss fliesst. Hier stell ich mir halt schon die Frage ob es nicht sinnvoller wäre dies Gebiete wieder zu renaturieren und zumindest Teilweise das ehemalige Schwemmland wieder Schwemmland sein zu lassen. Hier hat man mittlerweile gemerkt, dass ein breiterer Fluss mit mehr Schwemmland auch besser ist betreffend Hochwasserprävention (wer hätte das gedacht...^^). Mal sehen wohin solche Diskussionen noch gehen. Vor nicht allzulanger Zeit hatten wir in der Schweiz eine Abstimmung zum Jagdgesetz, welche den Kantonen betreffend Abschüssen von Kantonen mehr kompetenzen gegeben hätte. Bisher lag der defintive Entscheid immer beim Bund. Dies wurde vom Volk abgelehnt. Nun hat das Parlament entschieden dass sie eine Anpassung am Jagdgesetz vornehmen, obwohl dies vor ca. 2 Jahren vom Volk abgelehnt wurde. Da stellt sich für mich, gerade in einer Direkten Demokratie mit Bürgerlich dominiertem Parlament, die Frage in wiefern denn solche Diskussionen tatsächlich in der Politik und der Rechtsprechung Fuss fassen wenn solche Entscheide dann auch einfach so mal vom Parlament über den Haufen geworfen werden. Von anderen Themen (Förderung von Solar-Grosskraftwerken auf bisher schlecht unerschlossenen Alpen etc.) ganz geschweigen... Wir haben ja noch so viel Wildnis in Europa dass wir die letzten (nich begletscherten) Flecken noch mit Solar-Panels zu bauen anstatt die gut erschlossenen Gebiete zu verwenden. Aber ja, genug von meinem Senf für heute :-P
Ich wäre ein jäger der eher wildschweine schießen würde als wölfe und luchse ,beim wolf muss man auch sagen gibt es schutz maßnahmen fürs eigene vieh die leute sind so stumpf und altertümlich gepolt das sie die augen nicht öffnen wollen für sinvolle hilfen. Solange es im ausland geschafft wird elefanten mit imkern und bienen nachhaltig von feldern der bauern ferngehalten werden können,sollte es uns doch locker gelingen mit ähnlich nachhaltigen ideen unsere tiere zu schützen ohne gleich rum zu ballern😢 Auserdem meckert jeder das der wolf hier nich hergehört aber der mensch nimmt sich das einfach raus obwohl der wolf als erstes da war und eher die da seins berechtigung hat als der mensch...menschen sind so selbstverliebt arrogant und kurzsichtig was natur angeht !Menschen sind überwiegend einfach nur wiederlich als spezies.:/
Ich will alle Tiere, die natürlicherweise hier vorkommen würden, auch hier haben. Es ist unsere Aufgabe als Mensch, das auch möglich zu machen, nachdem wir so viel zerstört haben und es auch noch weiter tun. Wir müssen wieder naturverträglich werden, wenn wir überleben wollen in einer Welt, die nicht total verarmt und leer ist.
Das der Wolf vor 2 Jahren das letzte Vorkommen genetisch reiner Mufflons vollkommen vernichtet hat, ist dann sicherlich als bedauerlicher Kolateralschaden abzutun. Der Wolf in unseren Dicht besiedelten Ländern mag sicherlich seine Berechtigung haben. Aber nicht unkontrolliert in Massen. Wenn sie mal bei einem Waldspaziergang einem Rudel von 5 bis 7 Tieren gegenüber standen, werden sie sicher anders denken. Wenn sie es noch können. Früher war es normal auf Wiesen und Feldern Rehe zu sehen. Nichts mehr da. Aber Videos von Wölfen 200 m vor meiner Haustür, die kann ich ihnen zeigen. Der Tag wird kommen, an dem die Wölfe nichts mehr zu fressen finden, weil nichts mehr da ist. Und dann wird der Mensch auf der Speisekarte stehen. Weil der Wolf den Geruch des Menschen ständig in der Nase hat, verliert er auf Dauer seine Scheu. Anders als in Russland oder Amerika, wo er den Geruch selten bis gar nicht kennt und deshalb als potentielle Gefahr einstuft. Aber das ist ja alles nur Geschwafel von mir. Fragen Sie einen Großstadt Grünen. Die kennen sich besser aus. Ich bin nur auf dem Land groß geworden und halte mein Leben lang Hunde. Schutzhunde. Was weiß ich schon.
@@ludi65 Warum? Mann kann doch etwas wollen? Im Übrigen gibt es all die Konflikte mit wild lebenden Tieren ja nur, weil wir so viele sind. Vielleicht sollten wir mal weniger werden durch Geburtenrückgang. Jeder Quadratmeter wird von den Menschen beansprucht, das ist asozial.
gibt es eigentlich Studien/ Beobachtungen, wie lernfähig Wölfe sind bzw. wie schnell sie über neue Schutzmaßnahmen drüberwech kommen? Angesichts der zahlreichen sauschlau-videoas diverser Hunderassen geh ich davon aus, dass die Wölfe intellektuell da locker dabei sind. Ich finde es wichtig, dass du vor allem die randständigen Kleinhalter, Almhirten, Deichschäfer usw. ansprichst. Die haben zur Zeit den schwarzen Peter, und die Admin-Hürden für Entschädigungen sind ja wahnsinnig hoch. Dazu gibt es wohl noch Graubereiche, wie Fehl-/ Frühgeburten nach Wolfsangriffen, zeitlich versetzt. Wenn der Wolf weiter so bleiben soll, müssten die erwähnten Kleinhalter definitiv mehr Unterstützung bekommen. Oder wenn der Wolfsdruck steigt, und es für den Deichschäfer nicht mehr reicht, nur 2 Schutzhunde im Gatter zu haben, sondern eher 4-5 Stück. Ich fürchte bloß, dass der ganze Verwaltungsapparat so träge ist, dass (positive) Anpassungen wahrscheinlich zu spät bei den überlasteten kleinen Kleinvieh-Haltern ankommt.
Wölfe haben anscheinend gelernt HSH müde zu spielen. Eigentlich bräuchte man immer einen HSH mehr als Wölfe im Rudel sind.. Es wurden inzwischen ja auch menschliche Hirten einfach ignoriert oder von ner Spatzigergängerin der Hund, der angeleint mit auf dem Weg war, weggesnackt. Es wird halt momentan beigebracht, dass Menschen nur staffage sind, ohne jede Gefahr, ganz egal wie nah am Tier, welches dieser fressen möchte..
nun mal nicht den Teufel an die Wand - Wölfe tun doch Kinder nichts ? Also wenn´s um Märchenerzähler wie Habeck und Co geht ... Es gibt tatsächlich Geschichten um traurige Fälle bei denen Kinder von Wölfen gerissen wurden, der Vater nach Tagen nur den leergefressenen Kopf seiner Tochter fand ... und Listen mit tausenden Fällen von Toten durch Wölfe. Nun fehlt mir noch so n grüner der sagt: stimmt nicht, ich bin mobil ...
@@TheJacksnipe ps.meine blagen zahlen Steuern und arbeiten. Hast du dich auch schon dabei erwischen lassen oder schmarotzt du auf kosten anderer und erzählst denen wie sie zu leben haben ❓️
Hab sofort geliked und es mit den Kommentaren unter dem Adbenskalender verlinkt. Bin jetzt bei Minute 3 und freue mich nun auf die "kanadische"Betrachtung. 😉
Ich habe jetzt das ganze Video gesehen und finde es beschreibt sehr schön die Gemengelage aus gesellschaftlichen und individuellen Motivationen, Interessenlagen und Argumentationssträngen. Ich hoffe es gibt hier eine fruchtbare Diskussion darum, damit dieser Kanal mehr Aufmerksamkeit durch den YT Algorithmus erfährt. Leider neigt dieser ja eher zu einer Verstärkung von unversöhnlichen Extrempositionen.
Gute Aufarbeitung eines schwierigen Themas. Ich selbst bin Biologe und freue mich über ein Stück Natur mehr in Deutschland. Ein kategorisches Ausschließen des Wolfs in Deutschland halte ich für egoistisch und brutal. Die Entnahme von Einzeltieren dagegen halte ich in Einzelfällen für gerechtfertigt. Dein Beispiel von Spanien, wo in Teilen der Wolf häufig und nicht streng geschützt ist und in anderen Regionen selten und streng geschützt ist, ist meiner Meinung nach ein Modell, von dem man sich etwas abgucken kann. Man muss realistisch sein und sehen, dass der Wolf in Sachsen aktuell nicht gefährdet ist. Die Entnahme von wenigen Tieren bei auffälligem Verhalten bzw. Gefährdung des Menschen ist somit vertretbar und mit der Entnahme anderer Tiere zu vergleichen. Problematisch finde ich diese Vorgehensweise am Verbreitungsrand der Vorkommen, denn dort sind es genau die neugierigen Wölfe, die eine Ausbreitung des Vorkommens vorantreiben. Dort zählt jedes Tier.
Wieder mal ein super Beitrag mit gewohnter Sachlichkeit. Einfach top. Ich würde mir mehr Sachlichkeit in der Thematik auf beiden Seiten wünschen. Es gibt keinen Kuschelwolf und keine Bestie, die den Mond anheult. Zu Beginn des Videos argumentiert ein Schäfer in meinen Augen sehr unsachlich. Ich bin mir sicher, dass der Anblick eines toten Tiers worum man sich gekümmert hat, einen mitnimmt. Da ich auch schon Schafe mit der Flasche großgezogen habe und es auch nicht alle geschafft haben kenne ich das Gefühl. Die anfängliche Aussage eines Schäfers finde ich persönlich etwas scheinheilig. Er kann es sowas von nicht ertragen, wenn der Wolf seine von Hand aufgezogenen Schafe frisst. Dennoch gehe ich davon aus, dass er seine Tiere verkauft und diese bei einem Transport zum Schlachthof mindestens vergleichbarem Stress ausgesetzt sind, wie wenn sie von einem Wolf erlegt werden. Da wird versucht mit Emotionen zu argumentieren, die ich dann nicht ganz abkaufen kann. Da soll man doch lieber über sachliche Probleme, wie den kostspieligen Mehraufwand zum Schutz seiner Tiere sprechen. Da ist man auch an einem Punkt, wo man in Richtung Lösungsansätze gehen kann. Da gefällt mir der Schäfer der konsequent für Artenschutz steht deutlich besser. Und man merkt, dass es ihm mit dem Wolf nicht leicht ergeht. Ich verstehe ja sogar bedingt, das Argument, das wir keinen Platz für Wölfe haben. Nur das liegt nicht an zu vielen Wölfen, sondern an unzähligen Menschen, die alles für sich nutzen wollen. Ich bin übrigens auch einer der Menschen. Wir alle tragen unseren Teil dazu bei. Dem Tier das vorzuwerfen oder zum Leidtragenden zu machen ist nach meinem Verständnis für die Natur nicht ok. Die Argumentation mit der Abschaffung des Problems durch eine vegane Lebensweise wird auf der Kontra-Wolf Seite auch nicht jeder hinnehmen. Schafhaltung auf Deichen und in einigen anderen Regionen dient argumentativ ja oft der Landschaftspflege. Das stimmt ja auch nur wird diese Dienstleistung zum Leid der Schäfer nicht ausreichend entlohnt, womit auch wieder Geld für den Schutz der Tiere fehlt. Bei geringerem Jagddruck auf das Rotwild würde, dass aber auch seinen Teil dazu beitragen denke ich. Bei den Szenarien von Entnahme Gründen finde ich es auch gut wie reflektiert das ganze hier aufgegriffen wird. Bei Szenario 1 sage ich auch ganz klar Entnahme. Bei Szenario 2 bewahrheitet sich wieder der Satz „a fat animal is a dead animal” Hier glaube ich sogar, dass in rund 80% der Fälle wo ein Wolf gefüttert wurde eine Entnahme früher oder später die Konsequenz sein wird. Szenario Nr. 3 wird dann schon echt kniffelig. Da sehe ich die Messlatte auch sehr sehr hoch. Mit Ausnahme von Scenario 1 wo es, wie ich finde, keine andere Option als die Entnahme gibt, sollte man sich auch immer bewusst machen, dass die Entnahme eines Individuums unvorhersehbare Auswirkungen auf das Verhalten des restlichen Rudels mit sich bringen kann. Die Konsequenzen muss man dann mit seiner Entscheidung auch mittragen und kann sie nicht hintenrum einfach dem Wolf ausbaden lassen. Wir haben viel zum Zusammenleben mit den Wölfen verlernt als sie weg waren. Aber wir schreiben uns auch auf die Fahne unfassbar anpassungsfähig zu sein. Das können wir dann ja auch zum Wohl der Wölfe und noch vieler anderer Tiere in der Zukunft unter Beweis stellen. Und ja es wird auch mit Verzicht an der einen oder anderen Stelle zu tun haben. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Beitrag auf diesem Kanal.
ich kenn bei uns genügend Viehbauern, die auf die Frage "wie wärs mit verbessereten Herdenschutz" einfach allergisch reagieren und wie wild rumfuchteln, da dies einfach nicht sein darf... funktioniert zwar in Gebieten mit massig Wölfen... aber bei uns natürlich nicht, weil schießen ist einfacher....
@@Sh4d0w20 Ich weiß von Wolfsforschern (weltweit), dass der Abschuss von Wölfen kein probates Mittel zum Herdenschutz darstellt. Wenn man die falschen Tiere aus einem Rudel schießt, kann sich die Situation sogar verschlechtern.
Und noch eins: lasst uns doch einfach die Förderungen für die Landwirtschaft ändern. Hört auf die Massentierhaltung zu fördern. Hört auf, wie hier in D üblich , Hecken und andere strukturelemente aus der Flächenprämie raus zurechnen. Statt dessen: Förderung der familiären Bauernhöfe und Fördermittel für Hecken über 1 m Höhe, für strukturreiche, schattige Weideflächen und für herdenschutzhunde etc. Fleisch darf soll und muss teuer sein. Das Klima und die Gesundheit der Menschen brauchen das. Letzter fun fact: die meisten Schäden an Haus/ Nutztieren in Stadtnähe erfolgen durch Haushunde
häämmm der Fehler liegt im System,- wir leben im >>KAPITALISMUS der unter dem deckmantel der Demokratie geführt wird und als ''soziale marktwirtschaft'' propagiert wird,- so hat man es uns in der Schule gelehrt🤗.................
Ein typischer Beitrag einer Veganerin..... reine Ideologie ohne Hirn und Verstand! Sämtliche Biotope zb in unseren Breitengraden können nur durch das abgrasen von 🐑 erhalten bleiben.Hier wird Biodiversität für ein Tier (Wolf)auf, s Spiel gesetzt! Diese würden sonst alle verbuschen oder wieder zu Wald werden ohne Pflege... Die Höhe des Schutzzauns ist einfach nur ein Witz! Schon mal die Anforderung an Zähne gesehen die für die Haltung von Wölfen vorgeschrieben sind? Selbst die wurden immer wieder überwunden!
@@MichaelMonty das hat eher weniger mit veganismus und dafür mehr mit Vernunft, Selbsterhaltungstrieb und Respekt vor den anderen Lebewesen dieses Planeten zu tun
84 Millionen Menschen in Deutschland, 1500 Wölfe. Wer hat den Bogen zahlenmäßig überspannt, wer macht alles, aber auch wirklich alles kaputt? Wenn ein Jäger einen anderen Jäger abballert, versehentlich oder vorsätzlich, dann ist das für mich ein Feiertag.
Wir sollten uns eher mal fragen, ob rund 500.000 Jäger nicht weitaus zu viel für Deutschland sind und wir nicht eine nachhaltige Bejagung der Jäger bräuchten.
Die Jäger sind nicht das Problem, die haben mit dem Wolf kein vorrangiges Problem. Ich bin der Ansicht das es durchaus einen Grund gibt warum der Wolf und auch andere Tiere bei uns eine längere Zeit nicht mehr gab. Ich sehe hir eher ein Mentalitäts bedingtes Problem. In Mitteleuropa muss alles kontrolliert und reguliert sein. Das zieht sich auf jedem Gebiet durch. Es muss alles Sicher sein und jedes Risiko ausgeschlossen werden. Das Problem ist, Selbstverantwortung wird verlernt und zu einem großen Teil auch darnich mer gewünscht. Das schließt den größten Teil der Bevölkerung ein. Ein realistisches Maturverständnis ist auch nur rudimentär vorhanden. Zur Netur gehört einfach fressen und gefressen werden. Den Schäfern muss geholfen werden ,sie leisten wertvolle Arbeit für die Natur und damit auch für die Gesellschaft. Das ganze muss aber mit der Natur geschehen und nicht gegen ihr. Der Wolf ist ein Teil der Natur und hat auch seinen nutzen. Aber ob das bei der Mitteleuropäischen Mentalität gut geht???
Vielen Dank, wie immer sehr informativ. Es ist traurig für die Menschen wo Tiere getötet werden ,aber der Mensch ist so gestrickt was Ärger macht gehört abgeschossen.
Diggah die Menschen der soll dahin gehen wo er herkommt. Wie kann man so ungebildet sein. Soll er doch mal hingehen wo er her gekommen ist nach Afrika mal gucken wie er Löwen und Krokodile findet :D
es gibt keine problemwölfe nur unzureichender tier.-u. herdenschutz.der obwohl sogar amtlich finanziert ,nicht umfassend abgerufen also beansprucht wird.
ist doch immer so, die Grünen leiern irgendwas an: unüberlegt, planlos, unverhältnismäßig, sektenartig, Wie freigelassene Irre, und WIR können es ausbaden und bezahlen - wie immer !!
...immer diese idyllischen Videos von Wölfen im Sonnenuntergang. Wo bleiben die Videos von zerfleischten Schafen, zerfetzten Lämmern, verstreute Gedärme von Kälbern und Wildtieren?
Bilder aus dem Schlachthof? Da sterben jeden Tag hunderttausende Nutztiere. Ich hoffe, du hast weder Köter noch Katze, die nichts Anderes als zerkleinerte Nutztiere fressen, und isst selber auch kein Fleisch. Es ist kein Zufall, dass Tiertransporte hin zum Schlachthof fast ausschließlich im Schutze der Nacht stattfinden. Der naive Mensch soll weiter fest daran glauben, dass Fleisch auf Bäumen wächst.
Schade um das Pony..? Schade dass der Wolf nicht Uschi gefressen hat, aber selbst Wölfe haben Charakter. Ach ja: Abschuss freigegeben für Angi Uschi Robert und Co
Selten so ein gutes sachliches Video gesehen. Da kann man nur Dank sagen. 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Ich danke dir!
@@faszinationwildnis ein Stelldichein der Grünen Sippe ...
Vielen Dank für die verschieden Blickwinkel und deren Aufarbeitung. Klasse Video... wie immer😁👍
Danke dir! :)
In zwei Punkten ist die Betrachtung durchaus konträr zu sehen.
Punkt 1 ist die falsche Logik, dass wenn alle Menschen sich vegan ernähren würden, der Zielkonflikt mit dem Wolf nicht mehr existieren würde. Weidetierhaltung und Stalltierhaltung sind zwei völlig unterschiedliche Haltungsformen bei denen die zweite den überwiegend zur menschlichen Ernährung erforderlichen Teil der Tiere bereitstellt und praktisch keine Berührungspunkte mit dem Wolf hat. Die Weidetierhaltung dagegen ist für Ernährung der Menschen quantitativ von eher geringer Bedeutung, hat aber einen hohen ökologischen Stellenwert, um eine Offenlandschaft zu erhalten mit allen dort heimischen häufig vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Dabei sind es nicht nur landwirtschaftliche Weidetiere deren Existenz vom Wolf bedroht wird, sondern auch die für die Landschaftspflege vom Naturschutz eingesetzten Heck- und Gallowayrinder, Konikpferde und Wasserbüffel. Hier wirkt sich die Anwesenheit des Wolfes natürlich viel stärker aus, als bei einer intensiven Stallhaltung. Es entstehen bei dem Versuch den Wolf fernzuhalten neue Probleme:
Die Landschaft wird mit Zäunen durchschnitten, was sich auf viele andere Wildtiere negativ auswirkt.
In vielen Gegenden (Deichländereien, Almen) ist eine Zäunung gar nicht möglich.
Der Einsatz von Herdenschutzhunden ist sehr teuer und in touristischen Gegenden können diese Hunde gefährlicher für Wanderer werden als Wölfe.
Die Anwesenheit des Wolfes wirkt sich in diesen Weidegebieten also negativ aus, wenn eine Beweidung nicht mehr möglich wäre. Wer wollte entscheiden welche Tiere (und Pflanzenarten) schützenswert wären, eher der Wolf oder all die anderen Offenlandarten?
Einen Punkt 2 dessen Wertigkeit ich etwas anders sehe, ist der finanzielle Aspekt. Zum Schutz vor den Übergriffen des Wolfs und als Ausgleich für Schäden sind inzwischen Millionenbeträge nötig, die der Steuerzahler aufbringen muss. Nun gibt es in Deutschland durchaus Tierarten, die viel stärker vom Aussterben bedroht sind als der Wolf mit ihm aber um die finanziellen Ressourcen konkurrieren. Auch hier muss man sich entsprechend der Öffentlichkeit gegenüber rechtfertigen und begründen, warum man sich ausgerechnet den Schutz des Wolfs mit seinem inzwischen günstigen Erhaltungsbestand soviel mehr kosten lässt als z. B. den Schutz des vom Aussterben bedrohten Feldhamsters.
Es ergeben sich also auch innerhalb des Naturschutzes diverse Zielkonflikte auf die ich hier hinweisen möchte.
Bei beiden Faktoren vergisst du, wie wertvoll der Wolf für das ökologische System ist und wie sehr es bereits jetzt von ihm profitiert.
Der Wolf rottet das Muffelwild aus, dass nicht in unsere Wälder gehörte.
@@lianel664
Kannst du das kurz beschreiben?
@@schonersommer3775 Ganz kurz, Wölfe sind ein wichtiger Faktor, der stark zur Biodervisität beiträgt indem sie für ein Gleichgewicht im Wildtierbestand sorgen.
Sie erfüllen eine für das Ökosystem notwendige Funktion, die der Mensch niemals so ausgewogen bedienen könnte.
Er trägt durch seine reine Anwesenheit zur Verjüngung der Vegetation bei, da seine Reviere dauerhaft vor Schadfressern gemieden werden, dadurch werden die Böden vor Errosion geschützt, das schafft in Wassernähe z B. Stabilisierung von Flussläufen und es wird neuer Lebenraum für Amphibien, Reptilien, Fische und andere Klein- und Kleinstlebewesen geschaffen.
Etwas, dass wir dringend benötigen.
Deichschafe brauchen auch Veganer, oder wollen die stattdessen da das Gras weiden? Entweder der Deich, dann MUSS da beweidet werden, oder Wasser, weil kein Deich. Da können halt dann alle in dem von den Deichen geschützten Bereichen ganz vegan im Wasser schlafen:)
Wir haben nicht nur nicht das Recht, dem Wold das Existenzrecht bei und abzusprechen, wie haben nicht einmal das Recht, darüber zu urteilen, wie viele Wölfe es an welchem Ort geben darf. Das gilt selbstverständlich auch für andere "Problem"-Arten wie Kormoran, Nonnengans, Fuchs und so weiter. Viel zu hoch ist die Zahl der Menschen, die jeden Quadratmeter für sich und ihre Nutztiere beanspruchen, doch das darf man nicht ansprechen, denn der Mensch darf grundsätzlich kein Problem darstellen. Er ist tabu.
Wtf, wieso soll der Fuchs mehr ein Problem sein? Du stellst einfach so den Wolf über Füchse oder auch Wanderratten. Einfach so, ohne Logik.
Tolles, sehr informatives Video!
Ich bin selbst in einem Dorf aufgewachsen im Schweizer Mittelland (zwischen Jura und Alpen) das inner kurzer Zeit stark gewachsen ist. Weniger wenn es um die Bevölkerungszahl geht, als um die Anzahl Gebäude. Der Autobahn-Anschluss und ÖV-Anschluss sowohl in Richtung Zürich und auch Bern führte wohl dazu. Nun wohne ich in einer der 10 grössten Städte der Schweiz, besitze kein Auto (Parkplatz etc. wäre sowieso zu teuer und mit ÖV und Velo bin ich schneller).
Ich kann mich noch erinnern wie wir als Kinder zu den Kollegen welche ca. 500m weg wohnten quer über die Wiesen gerannt sind. Nun ist dort keine Wiese mehr. Dieser Hang, welchen wir als Kinder im Winter zum schlitteln benutzten ist voll gepflastert. Um all dies zu bauen benötigt es Kies, also sind die Kiesgruben in der Region (die meisten problemlos auch als Kind in Geh- resp. Velodistanz) massiv grösser geworden. Dazu kommt, dass man durchaus den Eindruck haben konnte/kann dass eine Gemeinde in diesem Gebiet nur eine "gute" Gemeinde ist wenn sie sich kleinere Nachbargemeinden einverleiben muss weil sie selbst keine Baulandreserven mehr haben.
Hinzu kommen Punkte welche man immer wieder festgestellt hat. Bspw. gibt es bei uns im Dorf, südlich der Autobahn A1 keine Wildschweine. Nördlich, in Richtung Jura gibt es die. Nun wurde ein Wildübergang in der Nähe gebaut. Noch bevor überhaupt fertig gebaut wurde, wurde eine Riesen diskussion darüber losgetreten wie denn Wildschweinschäden abgegolten werden, als ob es in der Nordhälfte des Kantons keine Entschädigung geben würde für solche Schäden.
Ja, worauf ich eigentlich hinaus wollte und vermutlich auch durch kam im oberen Abschnitt (hoffe es zumindest ^^ ) war, dass ich dem ganzen dass sich der Mensch das Recht raus nehmen will zu entscheiden ob jetzt ein Tier bei uns Platz hat und das nur davon abhängig macht ob das jetzt einen kurzfristigen wirtschaftlichen Nutzen oder Schaden nach sich zieht stört mich. Es zeugt auch vom Menschlichen Wesen, dass man alles auf kurzfristigen Provit setzt anstatt langfristig zu denken. Für mich gehört hierzu das anstreben, eines nicht von Menschen abhängigen
Ökosystems. Da gehören Raubtiere wie Wölfe oder auch Luchse halt eben dazu. Diese Tiere an der Spitze der Nahrungskette haben ja immer auch eine Aufgabe in einem Ökosystem. In diesem Fall ist es unter anderem das bereingen von anderen Populationen von bspw. kranken oder lahmenden Tieren. Ich bin mir hierbei sicher, dass egal wie gut sich menschliche Jäger mit den Tieren beschäftigen, sie werden nicht in selbem Mass kranke und lahmende Tiere schiessen wie bspw. Wölfe oder Luchse halt eben primär die kranken und lahmenden Tiere erwischen.
Das selbe gilt auch für andere Ökosysteme. Bei vielen Flüssen wurde über x Kilometer begradigt und das Land trocken gelegt. In einigen Regionen weis ich, dass ein Grossteil der Gülle nicht wirklich versickert sondern bloss spärlich gefiltert in den Fluss fliesst. Hier stell ich mir halt schon die Frage ob es nicht sinnvoller wäre dies Gebiete wieder zu renaturieren und zumindest Teilweise das ehemalige Schwemmland wieder Schwemmland sein zu lassen. Hier hat man mittlerweile gemerkt, dass ein breiterer Fluss mit mehr Schwemmland auch besser ist betreffend Hochwasserprävention (wer hätte das gedacht...^^).
Mal sehen wohin solche Diskussionen noch gehen.
Vor nicht allzulanger Zeit hatten wir in der Schweiz eine Abstimmung zum Jagdgesetz, welche den Kantonen betreffend Abschüssen von Kantonen mehr kompetenzen gegeben hätte. Bisher lag der defintive Entscheid immer beim Bund. Dies wurde vom Volk abgelehnt.
Nun hat das Parlament entschieden dass sie eine Anpassung am Jagdgesetz vornehmen, obwohl dies vor ca. 2 Jahren vom Volk abgelehnt wurde.
Da stellt sich für mich, gerade in einer Direkten Demokratie mit Bürgerlich dominiertem Parlament, die Frage in wiefern denn solche Diskussionen tatsächlich in der Politik und der Rechtsprechung Fuss fassen wenn solche Entscheide dann auch einfach so mal vom Parlament über den Haufen geworfen werden.
Von anderen Themen (Förderung von Solar-Grosskraftwerken auf bisher schlecht unerschlossenen Alpen etc.) ganz geschweigen... Wir haben ja noch so viel Wildnis in Europa dass wir die letzten (nich begletscherten) Flecken noch mit Solar-Panels zu bauen anstatt die gut erschlossenen Gebiete zu verwenden.
Aber ja, genug von meinem Senf für heute :-P
Bitte mehr von dem "Senf". Ich bin für jeden dankbar, der sich wie Du ein Gesamtbild malt und aus der Geschichte lernt. 🙏🏻👍🏻👍🏻
Ich wäre ein jäger der eher wildschweine schießen würde als wölfe und luchse ,beim wolf muss man auch sagen gibt es schutz maßnahmen fürs eigene vieh die leute sind so stumpf und altertümlich gepolt das sie die augen nicht öffnen wollen für sinvolle hilfen.
Solange es im ausland geschafft wird elefanten mit imkern und bienen nachhaltig von feldern der bauern ferngehalten werden können,sollte es uns doch locker gelingen mit ähnlich nachhaltigen ideen unsere tiere zu schützen ohne gleich rum zu ballern😢
Auserdem meckert jeder das der wolf hier nich hergehört aber der mensch nimmt sich das einfach raus obwohl der wolf als erstes da war und eher die da seins berechtigung hat als der mensch...menschen sind so selbstverliebt arrogant und kurzsichtig was natur angeht !Menschen sind überwiegend einfach nur wiederlich als spezies.:/
Ich will alle Tiere, die natürlicherweise hier vorkommen würden, auch hier haben. Es ist unsere Aufgabe als Mensch, das auch möglich zu machen, nachdem wir so viel zerstört haben und es auch noch weiter tun. Wir müssen wieder naturverträglich werden, wenn wir überleben wollen in einer Welt, die nicht total verarmt und leer ist.
Das der Wolf vor 2 Jahren das letzte Vorkommen genetisch reiner Mufflons vollkommen vernichtet hat, ist dann sicherlich als bedauerlicher Kolateralschaden abzutun. Der Wolf in unseren Dicht besiedelten Ländern mag sicherlich seine Berechtigung haben. Aber nicht unkontrolliert in Massen. Wenn sie mal bei einem Waldspaziergang einem Rudel von 5 bis 7 Tieren gegenüber standen, werden sie sicher anders denken. Wenn sie es noch können. Früher war es normal auf Wiesen und Feldern Rehe zu sehen. Nichts mehr da. Aber Videos von Wölfen 200 m vor meiner Haustür, die kann ich ihnen zeigen. Der Tag wird kommen, an dem die Wölfe nichts mehr zu fressen finden, weil nichts mehr da ist. Und dann wird der Mensch auf der Speisekarte stehen. Weil der Wolf den Geruch des Menschen ständig in der Nase hat, verliert er auf Dauer seine Scheu. Anders als in Russland oder Amerika, wo er den Geruch selten bis gar nicht kennt und deshalb als potentielle Gefahr einstuft.
Aber das ist ja alles nur Geschwafel von mir. Fragen Sie einen Großstadt Grünen. Die kennen sich besser aus. Ich bin nur auf dem Land groß geworden und halte mein Leben lang Hunde. Schutzhunde. Was weiß ich schon.
"Ich will", der Anfang dieser Formulierung weißt schon auf fehlende Recherchen oder mangelnde Intelligenz hin.
@@ludi65 Warum? Mann kann doch etwas wollen? Im Übrigen gibt es all die Konflikte mit wild lebenden Tieren ja nur, weil wir so viele sind. Vielleicht sollten wir mal weniger werden durch Geburtenrückgang. Jeder Quadratmeter wird von den Menschen beansprucht, das ist asozial.
gibt es eigentlich Studien/ Beobachtungen, wie lernfähig Wölfe sind bzw. wie schnell sie über neue Schutzmaßnahmen drüberwech kommen? Angesichts der zahlreichen sauschlau-videoas diverser Hunderassen geh ich davon aus, dass die Wölfe intellektuell da locker dabei sind. Ich finde es wichtig, dass du vor allem die randständigen Kleinhalter, Almhirten, Deichschäfer usw. ansprichst. Die haben zur Zeit den schwarzen Peter, und die Admin-Hürden für Entschädigungen sind ja wahnsinnig hoch. Dazu gibt es wohl noch Graubereiche, wie Fehl-/ Frühgeburten nach Wolfsangriffen, zeitlich versetzt. Wenn der Wolf weiter so bleiben soll, müssten die erwähnten Kleinhalter definitiv mehr Unterstützung bekommen. Oder wenn der Wolfsdruck steigt, und es für den Deichschäfer nicht mehr reicht, nur 2 Schutzhunde im Gatter zu haben, sondern eher 4-5 Stück. Ich fürchte bloß, dass der ganze Verwaltungsapparat so träge ist, dass (positive) Anpassungen wahrscheinlich zu spät bei den überlasteten kleinen Kleinvieh-Haltern ankommt.
Wölfe haben anscheinend gelernt HSH müde zu spielen. Eigentlich bräuchte man immer einen HSH mehr als Wölfe im Rudel sind.. Es wurden inzwischen ja auch menschliche Hirten einfach ignoriert oder von ner Spatzigergängerin der Hund, der angeleint mit auf dem Weg war, weggesnackt. Es wird halt momentan beigebracht, dass Menschen nur staffage sind, ohne jede Gefahr, ganz egal wie nah am Tier, welches dieser fressen möchte..
Ich mag keine ideogen,ich war nachts, mit 8 Jahren im Wald, das können meine Kinder nicht mehr, toller Erfolg, zum kotzen
nun mal nicht den Teufel an die Wand - Wölfe tun doch Kinder nichts ? Also wenn´s um Märchenerzähler wie Habeck und Co geht ... Es gibt tatsächlich Geschichten um traurige Fälle bei denen Kinder von Wölfen gerissen wurden, der Vater nach Tagen nur den leergefressenen Kopf seiner Tochter fand ... und Listen mit tausenden Fällen von Toten durch Wölfe. Nun fehlt mir noch so n grüner der sagt: stimmt nicht, ich bin mobil ...
Was für ein Blödsinn! Natürlich können Kinder auch heute noch im Wald spielen. Für den Wald ist es aber besser, wenn deine Blagen zu Hause bleiben.
@@TheJacksnipe wohl ein grüner der den wald nur aus der Glotze kennt
@@TheJacksnipe ps.meine blagen zahlen Steuern und arbeiten. Hast du dich auch schon dabei erwischen lassen oder schmarotzt du auf kosten anderer und erzählst denen wie sie zu leben haben ❓️
Hab sofort geliked und es mit den Kommentaren unter dem Adbenskalender verlinkt.
Bin jetzt bei Minute 3 und freue mich nun auf die "kanadische"Betrachtung. 😉
Ich habe jetzt das ganze Video gesehen und finde es beschreibt sehr schön die Gemengelage aus gesellschaftlichen und individuellen
Motivationen, Interessenlagen und Argumentationssträngen.
Ich hoffe es gibt hier eine fruchtbare Diskussion darum, damit dieser Kanal mehr Aufmerksamkeit durch den YT Algorithmus erfährt. Leider neigt dieser ja eher zu einer Verstärkung von unversöhnlichen Extrempositionen.
@@gunni1326 Danke dir! Bin auch gespannt, insbesondere nachdem mein Upload Zeitpunkt 5 morgens und nicht Nachmittags war 😅
Gute Aufarbeitung eines schwierigen Themas. Ich selbst bin Biologe und freue mich über ein Stück Natur mehr in Deutschland. Ein kategorisches Ausschließen des Wolfs in Deutschland halte ich für egoistisch und brutal. Die Entnahme von Einzeltieren dagegen halte ich in Einzelfällen für gerechtfertigt. Dein Beispiel von Spanien, wo in Teilen der Wolf häufig und nicht streng geschützt ist und in anderen Regionen selten und streng geschützt ist, ist meiner Meinung nach ein Modell, von dem man sich etwas abgucken kann. Man muss realistisch sein und sehen, dass der Wolf in Sachsen aktuell nicht gefährdet ist. Die Entnahme von wenigen Tieren bei auffälligem Verhalten bzw. Gefährdung des Menschen ist somit vertretbar und mit der Entnahme anderer Tiere zu vergleichen. Problematisch finde ich diese Vorgehensweise am Verbreitungsrand der Vorkommen, denn dort sind es genau die neugierigen Wölfe, die eine Ausbreitung des Vorkommens vorantreiben. Dort zählt jedes Tier.
Ich habe meine Zweifel an den Zahlen der Nutztierrisse.
ja nöö die haben alle lange Weile und wollen Dich hier belustigen ! 🥴😵💫
@@Peter1x2yarmselige Antwort
@@Peter1x2yarmselige Antwort
Ich möchte in diesem Zusammenhang Frank Raimer zitieren, langjähriger Förster im Nationalpark Harz: "Ein Teil der Nutztiere gehört dem Wolf."
Fertig.
Dieser Anwalt (wolfs schützer) wo kommt der her?
Wieder mal ein super Beitrag mit gewohnter Sachlichkeit. Einfach top. Ich würde mir mehr Sachlichkeit in der Thematik auf beiden Seiten wünschen.
Es gibt keinen Kuschelwolf und keine Bestie, die den Mond anheult.
Zu Beginn des Videos argumentiert ein Schäfer in meinen Augen sehr unsachlich.
Ich bin mir sicher, dass der Anblick eines toten Tiers worum man sich gekümmert hat, einen mitnimmt. Da ich auch schon Schafe mit der Flasche großgezogen habe und es auch nicht alle geschafft haben kenne ich das Gefühl.
Die anfängliche Aussage eines Schäfers finde ich persönlich etwas scheinheilig. Er kann es sowas von nicht ertragen, wenn der Wolf seine von Hand aufgezogenen Schafe frisst. Dennoch gehe ich davon aus, dass er seine Tiere verkauft und diese bei einem Transport zum Schlachthof mindestens vergleichbarem Stress ausgesetzt sind, wie wenn sie von einem Wolf erlegt werden.
Da wird versucht mit Emotionen zu argumentieren, die ich dann nicht ganz abkaufen kann.
Da soll man doch lieber über sachliche Probleme, wie den kostspieligen Mehraufwand zum Schutz seiner Tiere sprechen. Da ist man auch an einem Punkt, wo man in Richtung Lösungsansätze gehen kann.
Da gefällt mir der Schäfer der konsequent für Artenschutz steht deutlich besser. Und man merkt, dass es ihm mit dem Wolf nicht leicht ergeht.
Ich verstehe ja sogar bedingt, das Argument, das wir keinen Platz für Wölfe haben. Nur das liegt nicht an zu vielen Wölfen, sondern an unzähligen Menschen, die alles für sich nutzen wollen.
Ich bin übrigens auch einer der Menschen. Wir alle tragen unseren Teil dazu bei.
Dem Tier das vorzuwerfen oder zum Leidtragenden zu machen ist nach meinem Verständnis für die Natur nicht ok.
Die Argumentation mit der Abschaffung des Problems durch eine vegane Lebensweise wird auf der Kontra-Wolf Seite auch nicht jeder hinnehmen. Schafhaltung auf Deichen und in einigen anderen Regionen dient argumentativ ja oft der Landschaftspflege.
Das stimmt ja auch nur wird diese Dienstleistung zum Leid der Schäfer nicht ausreichend entlohnt, womit auch wieder Geld für den Schutz der Tiere fehlt.
Bei geringerem Jagddruck auf das Rotwild würde, dass aber auch seinen Teil dazu beitragen denke ich.
Bei den Szenarien von Entnahme Gründen finde ich es auch gut wie reflektiert das ganze hier aufgegriffen wird.
Bei Szenario 1 sage ich auch ganz klar Entnahme.
Bei Szenario 2 bewahrheitet sich wieder der Satz „a fat animal is a dead animal”
Hier glaube ich sogar, dass in rund 80% der Fälle wo ein Wolf gefüttert wurde eine Entnahme früher oder später die Konsequenz sein wird.
Szenario Nr. 3 wird dann schon echt kniffelig. Da sehe ich die Messlatte auch sehr sehr hoch.
Mit Ausnahme von Scenario 1 wo es, wie ich finde, keine andere Option als die Entnahme gibt, sollte man sich auch immer bewusst machen, dass die Entnahme eines Individuums unvorhersehbare Auswirkungen auf das Verhalten des restlichen Rudels mit sich bringen kann.
Die Konsequenzen muss man dann mit seiner Entscheidung auch mittragen und kann sie nicht hintenrum einfach dem Wolf ausbaden lassen.
Wir haben viel zum Zusammenleben mit den Wölfen verlernt als sie weg waren.
Aber wir schreiben uns auch auf die Fahne unfassbar anpassungsfähig zu sein.
Das können wir dann ja auch zum Wohl der Wölfe und noch vieler anderer Tiere in der Zukunft unter Beweis stellen. Und ja es wird auch mit Verzicht an der einen oder anderen Stelle zu tun haben.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Beitrag auf diesem Kanal.
In Österreich wird auch ohne Mindestschutz ein Riss entschädigt. Aber der Herdenschutz wir defacto nicht gefödert
ich kenn bei uns genügend Viehbauern, die auf die Frage "wie wärs mit verbessereten Herdenschutz" einfach allergisch reagieren und wie wild rumfuchteln, da dies einfach nicht sein darf... funktioniert zwar in Gebieten mit massig Wölfen... aber bei uns natürlich nicht, weil schießen ist einfacher....
Jup hab ich auch mitbekommen. Das machts natürlich noch viel schwieriger
@@Sh4d0w20 Ich weiß von Wolfsforschern (weltweit), dass der Abschuss von Wölfen kein probates Mittel zum Herdenschutz darstellt. Wenn man die falschen Tiere aus einem Rudel schießt, kann sich die Situation sogar verschlechtern.
Habt ihr keine Zäune?
@@euphonie8693 so gut wie gar nicht. Vor allem in den Alpenregion ist der Widerstand enorm gegen Herdenschutz Maßnahmen.
Mal wieder ein super Video
Danke dir!
@@faszinationwildnis bitte gerne. Mfg D.r. Speichellecker
Und noch eins: lasst uns doch einfach die Förderungen für die Landwirtschaft ändern. Hört auf die Massentierhaltung zu fördern. Hört auf, wie hier in D üblich , Hecken und andere strukturelemente aus der Flächenprämie raus zurechnen. Statt dessen: Förderung der familiären Bauernhöfe und Fördermittel für Hecken über 1 m Höhe, für strukturreiche, schattige Weideflächen und für herdenschutzhunde etc. Fleisch darf soll und muss teuer sein. Das Klima und die Gesundheit der Menschen brauchen das.
Letzter fun fact: die meisten Schäden an Haus/ Nutztieren in Stadtnähe erfolgen durch Haushunde
häämmm der Fehler liegt im System,- wir leben im >>KAPITALISMUS der unter dem deckmantel der Demokratie geführt wird und als ''soziale marktwirtschaft'' propagiert wird,- so hat man es uns in der Schule gelehrt🤗.................
Ein typischer Beitrag einer Veganerin..... reine Ideologie ohne Hirn und Verstand! Sämtliche Biotope zb in unseren Breitengraden können nur durch das abgrasen von 🐑 erhalten bleiben.Hier wird Biodiversität für ein Tier (Wolf)auf, s Spiel gesetzt! Diese würden sonst alle verbuschen oder wieder zu Wald werden ohne Pflege... Die Höhe des Schutzzauns ist einfach nur ein Witz! Schon mal die Anforderung an Zähne gesehen die für die Haltung von Wölfen vorgeschrieben sind? Selbst die wurden immer wieder überwunden!
@@MichaelMonty das hat eher weniger mit veganismus und dafür mehr mit Vernunft, Selbsterhaltungstrieb und Respekt vor den anderen Lebewesen dieses Planeten zu tun
@@MichaelMonty ach und Michael zeig mir doch bitte das Milchvieh auf der Weide.. so zwecks verhindern der Verbuschung
wir brauchen eine nachhaltige bejagung des wolfes. 😀
und zwar GRÜNDLICHST !!
84 Millionen Menschen in Deutschland, 1500 Wölfe. Wer hat den Bogen zahlenmäßig überspannt, wer macht alles, aber auch wirklich alles kaputt? Wenn ein Jäger einen anderen Jäger abballert, versehentlich oder vorsätzlich, dann ist das für mich ein Feiertag.
Wir sollten uns eher mal fragen, ob rund 500.000 Jäger nicht weitaus zu viel für Deutschland sind und wir nicht eine nachhaltige Bejagung der Jäger bräuchten.
Die Jäger sind nicht das Problem, die haben mit dem Wolf kein vorrangiges Problem.
Ich bin der Ansicht das es durchaus einen Grund gibt warum der Wolf und auch andere Tiere bei uns eine längere Zeit nicht mehr gab.
Ich sehe hir eher ein Mentalitäts bedingtes Problem. In Mitteleuropa muss alles kontrolliert und reguliert sein. Das zieht sich auf jedem Gebiet durch. Es muss alles Sicher sein und jedes Risiko ausgeschlossen werden. Das Problem ist, Selbstverantwortung wird verlernt und zu einem großen Teil auch darnich mer gewünscht. Das schließt den größten Teil der Bevölkerung ein.
Ein realistisches Maturverständnis ist auch nur rudimentär vorhanden. Zur Netur gehört einfach fressen und gefressen werden.
Den Schäfern muss geholfen werden ,sie leisten wertvolle Arbeit für die Natur und damit auch für die Gesellschaft. Das ganze muss aber mit der Natur geschehen und nicht gegen ihr. Der Wolf ist ein Teil der Natur und hat auch seinen nutzen.
Aber ob das bei der Mitteleuropäischen Mentalität gut geht???
Schade der Wolf hat die falsche Kehle erwischt 🤣🤣🤣
Wer Ratten mag, mag auch Wölfe..😂😂😂
Der Bauer filmt anstatt sein Schaf zu retten muss ihm ja sehr wichtig gewesen sein..
Was soll er machen, spucken, mit Grashalme schmeißen? Da ist das Beweisvideo wesentlich wichtiger für eine eventuelle Entschädigungen
@@ludi65 dem Tier Helfen ? Seid ihr Jungs so verweichlicht inzwischen ? Lmfao
@@VikiGaKill wie ? Zunähen ? Schau aus Deinem Fenster im 8. Stock irgendwo im Asozialenviertel und mach n Kopp zu !
@@Peter1x2y Was stimmt mit dir nicht?
Vielen Dank, wie immer sehr informativ. Es ist traurig für die Menschen wo Tiere getötet werden ,aber der Mensch ist so gestrickt was Ärger macht gehört abgeschossen.
na, nun übertreib nicht. Paar Grüne leben doch noch ... (leider !)
Habe meine Schafe Wege den Wolf abgeschafft.
dann haben die Gäste der Grünen aber nix mehr zu fressen !!
(soweit haben die Grünen noch gar nicht gedacht ...)
Hoffentlich nicht in den Schlachthof gebracht. Ich meine, dann bist du ja noch schlimmer als der Wolf.
Diggah die Menschen der soll dahin gehen wo er herkommt. Wie kann man so ungebildet sein. Soll er doch mal hingehen wo er her gekommen ist nach Afrika mal gucken wie er Löwen und Krokodile findet :D
es gibt keine problemwölfe nur unzureichender tier.-u. herdenschutz.der obwohl sogar amtlich finanziert ,nicht umfassend abgerufen also beansprucht wird.
Der Wolf hat das falsche Tier erwischt.Besser wäre die Besitzerin gewesen
Von solchen Menschen gibt es so viele, das brächte auch nichts.
Die armen Wölfe :(( das erinnert mich immer an den Beutelwolf die sollen einfach tibetische kampfhunde gestellt bekommen.
Null Kompetenz und Ahnung!!
WOLF gibt,WOLF nimmt!
NUR!!!! Nimmt Er zuviel muss Er entnommen werden.
ist doch immer so, die Grünen leiern irgendwas an: unüberlegt, planlos, unverhältnismäßig, sektenartig, Wie freigelassene Irre, und WIR können es ausbaden und bezahlen - wie immer !!
Was für ein Blödsinn!
Können die nicht einfach Zäune bauen und gut ist 😂
Nein, weil Zäune auch überwunden werden können und Geld kosten, das nicht alle Halter haben.
Alle weg
...immer diese idyllischen Videos von Wölfen im Sonnenuntergang. Wo bleiben die Videos von zerfleischten Schafen, zerfetzten Lämmern, verstreute Gedärme von Kälbern und Wildtieren?
Bilder aus dem Schlachthof? Da sterben jeden Tag hunderttausende Nutztiere. Ich hoffe, du hast weder Köter noch Katze, die nichts Anderes als zerkleinerte Nutztiere fressen, und isst selber auch kein Fleisch. Es ist kein Zufall, dass Tiertransporte hin zum Schlachthof fast ausschließlich im Schutze der Nacht stattfinden. Der naive Mensch soll weiter fest daran glauben, dass Fleisch auf Bäumen wächst.
Gabs doch auch.
Hast du das Video denn auch geguckt oder nur mal ins Blaue hinein vermutet?
Schauen Sie sich doch bei Robert Mark Lehmann um, über Nutztierhaltung und Schlachthöfe, AUFGEDECKT: Das Geheimnis der ...
Schade um das Pony..? Schade dass der Wolf nicht Uschi gefressen hat, aber selbst Wölfe haben Charakter.
Ach ja: Abschuss freigegeben für Angi Uschi Robert und Co