Lieber Herr Hoffmann, dem stimme ich zu, denn auf beide wird es im Klimawandel wesentlich ankommen. Sie bestimmen auf einer vollen Erde letztendlich die Leistungsfähigkeit unserer Biosphäre und damit über unser aller Wohlergehen. MfG Ihr W.B.
Danke allen Vortragenden. War eine super Stunde. Jetzt ist es Zeit zum Handeln, es tut sich viel - egal ob auf Wald, Wiese oder Acker:- einfach weiter machen.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Allerdings brauchen es die Politker noch mehr, denn es geht offenbar schon jetzt nicht länger so wie bisher. Und bis die Schulk,inder groß sind, ist schon nicht mehr viel zu lassen. Also jetzt muss politisch gehandelt werden. Danke für Ihre Zustimmung. MfG W.B.
Was bringen wir den Kindern bei, was wir selbst nicht leben - wir sind die Generation des vorleben einer de.wikipedia.org/wiki/Generativit%C3%A4t Richtig ist, das viele Biologie-Lehrer das Video in den Klassen zeigen sollten, die im Alter von Jugendlichen, ab einem Alter von 12 Jahren sind. Problem ist nur, das der Lehrplan durcheinander gerät ...
Mein Schlusswort: Profitabel soviel als möglich Bäume fördern und pflanzen. Das heißt: 1 Geschlossenere Waldgebiete wieder herstellen , soweit wie sinnvoll möglich , und WaldRänder mit dichten Heckenschutz und Lichtbaumarten.(Birke u.sw.) Sodass die Feuchtigkeit und tiefere Temperaturen im Wald länger verbleiben können. Ergibt auch dauerhaften GrundwasserAnstieg. 2 An den Baumgrenzen in der Höhe ist enorm viel Platz um Bäume vorsorglich zu pflanzen. Lärche, ZirbenKiefer, etwas darunter mit geeigneten Laubholz in den Lücken. 3 Ackerflächen mit unterschiedlichen Bäumen in Reihe bepflanzen. (AgrarForst) Diese LichtbaumErnte bringt zusätzlichen Ertrag neben den positiven Auswirkungen von FeldFrüchtenWachstum und BodenVerbesserung. Und stelle dir vor, der Acker wird 4 Jahre nicht mehr bewirtschaftet, also still gelegt , der Landwirt hat dann ohne eigenes weiteres Zutun eine grosse Baumschule mit 3 jährigen WaldbaumPflanzen, zum Verkauf. Samenreifes Alter der Baumreihe vorausgesetzt. Dicht an dicht möglichst viele verschiedene BaumArten setzen, die besten setzen sich durch, am unbekannten AgrarStandort.(möglichst 2 reihig mit Nachpflanzung in den Lücken um es mehrstufig zu gestalten. Jeder Baumsamen wächst am besten in einer Bodenverwundung in den Vertiefungen an. (mehr gleichmässige Feuchtigkeit und etwas Schattierung) Auf einen gepflügten Acker kommt das Beikraut oder WildGras nicht schneller als das Samen- BaumHöhenWachstum. Weil vorher Feldfrüchte darauf waren. BAUM wächst von ganz alleine, darum ist der Baum meine LIEBLINGSPFLANZE . Göttlich das Baumwesen.Macht alles welches wir ALLE in Zukunft wollen ! Waldbrand und TrockenheitsSchädlinge reduzieren HEUTE das weltweite WALDBESTANDSGEBIET ! Oder ist es nicht so ? Da gibt es welche die reden von ERGRÜNUNG der Erde seit .....letzter echten Eiszeit. (keine Kunst der Logik) Beste Grüße
Die Frage die sich mir stellt: Wie begegnen wir den Flächenfraß durch Bebauung jeglicher Art (Wohnbau, Gewerbeflächen) bei immer mehr werdender Bevölkerung - nicht nur in Deutschland - wenn diese weiter gefordert wird (Wohnungsnot Arbeitsplätze) und wie wollen wir die Nachfrage der Landwirtschaft nach mehr Ertragsfläche begegnen die mittlerweile riesige Einzelflächen an Feldern beackern um nicht nur die eigene Bevölkerung zu ernähren (Export von landwirtschaftlichen Produkten) ??? Gedankenanstoß: ruclips.net/video/iiQ45yPykwc/видео.html ruclips.net/video/3yxZekvV89M/видео.html ruclips.net/video/gm30ge1OIG8/видео.html u.v.a.m. Kurz um: Wir müssen einen gemeinschaftlichen Weg finden, um dem Irrsinn ein Ende zu setzten und dafür werbe ich dringend ! Hinfort von der "Geiz ist geil - Mentalität", weil zahlen müssen wir es, so oder so.
Lustig. Ich suche gerade nach Material zu Auen, weil mein neues Haus Münsterau in einer Auenlandschaft liegt und ich meinen Garten gerne in diese Landschaft einschmiegen will. Da kommt ihr wie gerufen. Besten Dank für das Rechte zur rechten Zeit.
Alles zu bejahen - wir müssen einfach umdenken in allem was mit Bodenbewirtschaftung zu tun hat. Die Zusammenhänge von Boden, Microorganismen, Feuchtigkeitserhaltung / Schwammsystem wird nicht mehr beachtet. Das "Totspritzen" mit allem was an Chemie zur Verfügung steht sollten wir bedenken. Wieviel an Mehr, hatten wir einmal in Deutschland / Europa vor der "Industrialisierung" in Bezug auf Wäldern, Begleitgrün (Straßenrändern, zwischen Feldern) - ohne den Fortschritt in Abrede zu stellen ?! Baden-Württemberg, 08.08.´23
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, erlaube mir aber anzufügen, uns läuft die Zeit davon. Der Klimawandel lässt sie uns nicht mehr lange. Helfen Sie also, diesen Kanal bekannt zu machen, damit er politisch gehört wird. Danke und MfG W.B.
Год назад+1
50:07 Das Kiefern und Fichten schwer zersetzbaren Rohhumus bilden war mir bewusst, das bei Lärche das gleiche passiert war mir neu 🤔👍
Alle unsere in Deutchland heimischen Nadelbäume sind mit Ausnahme der Weißtanne Rohhumusbildner. Darum sollten sie grundsätzlich niemals im Reinbestand wachsen. Aber selbst die Tanne mag den Reinbestand nicht. Die Lärche ist waldökologisch sogar die problematischte Baumart überhaupt. Ihre ext reme Lichtkrone kann sich kaum regen erieren, ist sie einmal bedrängt worden. Im Reinbestand ist sie stark biotisch anfällig und wurzelt auf staufeuchtem Grund wie eine Fettblase auf der Suppe, also Windwurf gefährdet uvm. Sie ist dem Klimawandel genauso ausgeliefert wie die Fichte. Schon bisher musste man hunderte von Lärchen Pflanzen, um eine einzige ins Starkholz zu bringen, was also mit Ökonomie noch nie was zu tun hatte. mfG W.B.
@SaualpeKärnten Lärche ganz oben bei HöhenWachstumsgrenze habe ich gesagt. Was kann da noch gut wachsen um den Baumbestand zu vermehren ? Die hochpreisige Lärche , beste Holzeigenschaften, bester Kandidat. Da gibt es auch keine LärchenBedränger wie W. Bode sagt, da oben. Ich weiß bloß eines nicht. Wie würde sich die Lärche dicht nebeneinader einreihig SW ausgerichtet inmitten Ackerflächen machen. Ausprobieren. Sie putzt sich von selber einreihig astlos im Wind und ergibt somit ein Zusatzeinkommen. Mein "böser" Nachbar,Mediziner, hat die Lärchen vor ca. 55 Jahren genau auf meine längere Grundstücksgrenze gesetzt. Der auch JuraKenntnisinhaber ist. Kein Metallzaun. Heute, wachsen gut, nichts krumm, die abgeworfen Äste und Nadeln sehe ich heute nicht mehr als Schaden an, früher aber doch. Zu dicke Äste, 3 cm , einseitig hochentastet bei NachbarsBäumen war mir egal schnuppe, sind aber heute augenscheinlich gut verheilt. Beste Grüße. Ich steh auf Lärche, auch wegen der Farbe und dunklen AstOptik (Leinölfirnis) als ehemaliger ausgebildeter HTL Holztechnik u. TischlerLehre.
Super Video. Kann und darf ein Waldboden im Duglasien oder Fichtenbestand ohne jegliche Naturverjüngung durch eine Gründüngung (Senfsaat) der Boden verbessert werden und anschließend Buchen und Bergahorn darunter gesät werden.
Das Einfachste wäre eine Laubstreusaat, die gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Sie fegen auf Ei em Waldweg im Laubmischwald nach dem Laubabfall (nach dem 15.
Nach dem 15. Nov.) das Laub und damit auch die zuvor abgefallenen Samen von BU, Ei, und anderen LH zusammen, fahren Sie in Ihren Wald und verteilen Sie dort. Sie sollten aber zuvor mäßig durchforsten und dann zäunen. Und die Streusaat wiederholen Sie im nächsten Jahr. Damit haben Sie dann alle Effekte, die Sie sich wünschen. Beim ersten Mal verteilen Sie das Laub vor allem dort, wo Sie Bäume genutzt haben. Und notfalls nach 3-4 Jahren wiederholen. Helfen Sie uns, den Kanal bekannter zu machen, denn der Klimawandel lässt uns nicht mehr lange Zeit. MfG W.B.
Vielen Dank, allen Beteiligten. Es freut mich, dass Land- und Waldbewirtschaftung zusammengebracht werden.
Lieber Herr Hoffmann, dem stimme ich zu, denn auf beide wird es im Klimawandel wesentlich ankommen. Sie bestimmen auf einer vollen Erde letztendlich die Leistungsfähigkeit unserer Biosphäre und damit über unser aller Wohlergehen. MfG Ihr W.B.
Danke allen Vortragenden. War eine super Stunde. Jetzt ist es Zeit zum Handeln, es tut sich viel - egal ob auf Wald, Wiese oder Acker:- einfach weiter machen.
Wunderbar, dem kann man nur zustimmen. MfG W.B.
Sollte zum Pflicht Vortrag in Schulen werden!!
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Allerdings brauchen es die Politker noch mehr, denn es geht offenbar schon jetzt nicht länger so wie bisher. Und bis die Schulk,inder groß sind, ist schon nicht mehr viel zu lassen. Also jetzt muss politisch gehandelt werden. Danke für Ihre Zustimmung. MfG W.B.
Was bringen wir den Kindern bei, was wir selbst nicht leben - wir sind die Generation des vorleben einer de.wikipedia.org/wiki/Generativit%C3%A4t
Richtig ist, das viele Biologie-Lehrer das Video in den Klassen zeigen sollten, die im Alter von Jugendlichen, ab einem Alter von 12 Jahren sind.
Problem ist nur, das der Lehrplan durcheinander gerät ...
Mein Schlusswort: Profitabel soviel als möglich Bäume fördern und pflanzen. Das heißt:
1 Geschlossenere Waldgebiete wieder herstellen , soweit wie sinnvoll möglich , und WaldRänder mit dichten Heckenschutz und Lichtbaumarten.(Birke u.sw.) Sodass die Feuchtigkeit und tiefere Temperaturen im Wald länger verbleiben können. Ergibt auch dauerhaften GrundwasserAnstieg.
2 An den Baumgrenzen in der Höhe ist enorm viel Platz um Bäume vorsorglich zu pflanzen. Lärche, ZirbenKiefer, etwas darunter mit geeigneten Laubholz in den Lücken.
3 Ackerflächen mit unterschiedlichen Bäumen in Reihe bepflanzen. (AgrarForst) Diese LichtbaumErnte bringt zusätzlichen Ertrag neben den positiven Auswirkungen von FeldFrüchtenWachstum und BodenVerbesserung. Und stelle dir vor, der Acker wird 4 Jahre nicht mehr bewirtschaftet, also still gelegt , der Landwirt hat dann ohne eigenes weiteres Zutun eine grosse Baumschule mit 3 jährigen WaldbaumPflanzen, zum Verkauf. Samenreifes Alter der Baumreihe vorausgesetzt. Dicht an dicht möglichst viele verschiedene BaumArten setzen, die besten setzen sich durch, am unbekannten AgrarStandort.(möglichst 2 reihig mit Nachpflanzung in den Lücken um es mehrstufig zu gestalten.
Jeder Baumsamen wächst am besten in einer Bodenverwundung in den Vertiefungen an. (mehr gleichmässige Feuchtigkeit und etwas Schattierung) Auf einen gepflügten Acker kommt das Beikraut oder WildGras nicht schneller als das Samen- BaumHöhenWachstum. Weil vorher Feldfrüchte darauf waren.
BAUM wächst von ganz alleine, darum ist der Baum meine LIEBLINGSPFLANZE . Göttlich das Baumwesen.Macht alles welches wir ALLE in Zukunft wollen !
Waldbrand und TrockenheitsSchädlinge reduzieren HEUTE das weltweite WALDBESTANDSGEBIET ! Oder ist es nicht so ?
Da gibt es welche die reden von ERGRÜNUNG der Erde seit .....letzter echten Eiszeit. (keine Kunst der Logik)
Beste Grüße
Die Frage die sich mir stellt: Wie begegnen wir den Flächenfraß durch Bebauung jeglicher Art (Wohnbau, Gewerbeflächen) bei immer mehr werdender Bevölkerung - nicht nur in Deutschland - wenn diese weiter gefordert wird (Wohnungsnot Arbeitsplätze) und wie wollen wir die Nachfrage der Landwirtschaft nach mehr Ertragsfläche begegnen die mittlerweile riesige Einzelflächen an Feldern beackern um nicht nur die eigene Bevölkerung zu ernähren (Export von landwirtschaftlichen Produkten) ???
Gedankenanstoß: ruclips.net/video/iiQ45yPykwc/видео.html ruclips.net/video/3yxZekvV89M/видео.html ruclips.net/video/gm30ge1OIG8/видео.html u.v.a.m.
Kurz um: Wir müssen einen gemeinschaftlichen Weg finden, um dem Irrsinn ein Ende zu setzten und dafür werbe ich dringend !
Hinfort von der "Geiz ist geil - Mentalität", weil zahlen müssen wir es, so oder so.
Lustig. Ich suche gerade nach Material zu Auen, weil mein neues Haus Münsterau in einer Auenlandschaft liegt und ich meinen Garten gerne in diese Landschaft einschmiegen will. Da kommt ihr wie gerufen. Besten Dank für das Rechte zur rechten Zeit.
Wunderbar, da wünsche ich Ihnen eine gute Hand. Ihr W.B.
Alles zu bejahen - wir müssen einfach umdenken in allem was mit Bodenbewirtschaftung zu tun hat. Die Zusammenhänge von Boden, Microorganismen, Feuchtigkeitserhaltung / Schwammsystem wird nicht mehr beachtet. Das "Totspritzen" mit allem was an Chemie zur Verfügung steht sollten wir bedenken.
Wieviel an Mehr, hatten wir einmal in Deutschland / Europa vor der "Industrialisierung" in Bezug auf Wäldern, Begleitgrün (Straßenrändern, zwischen Feldern) - ohne den Fortschritt in Abrede zu stellen ?!
Baden-Württemberg, 08.08.´23
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, erlaube mir aber anzufügen, uns läuft die Zeit davon. Der Klimawandel lässt sie uns nicht mehr lange. Helfen Sie also, diesen Kanal bekannt zu machen, damit er politisch gehört wird. Danke und MfG W.B.
50:07
Das Kiefern und Fichten schwer zersetzbaren Rohhumus bilden war mir bewusst, das bei Lärche das gleiche passiert war mir neu 🤔👍
Alle unsere in Deutchland heimischen Nadelbäume sind mit Ausnahme der Weißtanne Rohhumusbildner. Darum sollten sie grundsätzlich niemals im Reinbestand wachsen. Aber selbst die Tanne mag den Reinbestand nicht. Die Lärche ist waldökologisch sogar die problematischte Baumart überhaupt. Ihre ext reme Lichtkrone kann sich kaum regen erieren, ist sie einmal bedrängt worden. Im Reinbestand ist sie stark biotisch anfällig und wurzelt auf staufeuchtem Grund wie eine Fettblase auf der Suppe, also Windwurf gefährdet uvm. Sie ist dem Klimawandel genauso ausgeliefert wie die Fichte. Schon bisher musste man hunderte von Lärchen Pflanzen, um eine einzige ins Starkholz zu bringen, was also mit Ökonomie noch nie was zu tun hatte. mfG W.B.
@SaualpeKärnten Lärche ganz oben bei HöhenWachstumsgrenze habe ich gesagt. Was kann da noch gut wachsen um den Baumbestand zu vermehren ? Die hochpreisige Lärche , beste Holzeigenschaften, bester Kandidat. Da gibt es auch keine LärchenBedränger wie W. Bode sagt, da oben.
Ich weiß bloß eines nicht. Wie würde sich die Lärche dicht nebeneinader einreihig SW ausgerichtet inmitten Ackerflächen machen. Ausprobieren. Sie putzt sich von selber einreihig astlos im Wind und ergibt somit ein Zusatzeinkommen. Mein "böser" Nachbar,Mediziner, hat die Lärchen vor ca. 55 Jahren genau auf meine längere Grundstücksgrenze gesetzt. Der auch JuraKenntnisinhaber ist. Kein Metallzaun. Heute, wachsen gut, nichts krumm, die abgeworfen Äste und Nadeln sehe ich heute nicht mehr als Schaden an, früher aber doch. Zu dicke Äste, 3 cm , einseitig hochentastet bei NachbarsBäumen war mir egal schnuppe, sind aber heute augenscheinlich gut verheilt. Beste Grüße. Ich steh auf Lärche, auch wegen der Farbe und dunklen AstOptik (Leinölfirnis) als ehemaliger ausgebildeter HTL Holztechnik u. TischlerLehre.
Super Video. Kann und darf ein Waldboden im Duglasien oder Fichtenbestand ohne jegliche Naturverjüngung durch eine Gründüngung (Senfsaat) der Boden verbessert werden und anschließend Buchen und Bergahorn darunter gesät werden.
Das Einfachste wäre eine Laubstreusaat, die gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Sie fegen auf Ei em Waldweg im Laubmischwald nach dem Laubabfall (nach dem 15.
Nach dem 15. Nov.) das Laub und damit auch die zuvor abgefallenen Samen von BU, Ei, und anderen LH zusammen, fahren Sie in Ihren Wald und verteilen Sie dort. Sie sollten aber zuvor mäßig durchforsten und dann zäunen. Und die Streusaat wiederholen Sie im nächsten Jahr. Damit haben Sie dann alle Effekte, die Sie sich wünschen. Beim ersten Mal verteilen Sie das Laub vor allem dort, wo Sie Bäume genutzt haben. Und notfalls nach 3-4 Jahren wiederholen. Helfen Sie uns, den Kanal bekannter zu machen, denn der Klimawandel lässt uns nicht mehr lange Zeit. MfG W.B.