Gelände find ich super wichtig. Ich liebe aufwändiges Gelände zu bespielen und zu bauen. Ein sehr großer Teil meines Hobbys würd ich sogar sagen, egal für welches Spielsystem. Darum mag ich auch keine ausladenden Figuren.
Rein zum hinstellen und angucken einer Figur sind zusätzliche Elemente, die auch über einen "tactical Rock" hinausgehen echt cool, aber für Spielfiguren finde ich das zunehmend unschön. Was macht dann das Stück alte Tempelruine im Büro; warum steckt die Figur im Wüstensetting bis zu den Knien im Schnee; oder warum hängt da der Rest eines Gegners an der Figur, der mit der aktuellen Partie nichts zu tun hat. Das zerstört bei mir leider ganz schnell die Immersion, die ich sonst bei den Figuren so liebe. Ach, laute Fans, bei denen immer, alles nur blöd oder nur geil ist... vielleicht bin ich einfach zu alt, um die zu verstehen. In Sachen Gelände stehe ich persönlich erst am Anfang. Ich freue mich über einfaches Pappgelände (z.B. Starterset Infinity), bin aber mega begeistert von aufwändigerem Gelände. Und natürlich sollte es nicht zu wenig und gerne die Dreidimensionalität ausnutzen. Es ist wirklich ärgerlich zu sehen, dass sich zum Teil sehr lautstark gegen das Thema Diversität in jeglicher Hinsicht gewehrt wird. Und das stelle ich nicht nur im Tabletop, sondern auch im Pen&Paper oder bei Serien wie z.B. "Die Ringe der Macht" fest. Es geht hier um Fantasy und ein gemeinsames Hobby - warum da Leute ausschließen? Und dann noch mit (wie ich das zumindest empfinde) ganz schwachen Argumenten. Wir sind eh schon eine kleine Gruppe - lasst uns zusammenhalten 🙂
das in shatterpoint mit dem.klettern ist zwar wirklich sehr vereinfacht und es auf die nächste ebene zu beschränken fäde ich auch besser, aber die unterschiedlichen höhen werden schon genutzt bzw. sind sinnvoll.
Zu dem Punkt Gelände und deiner Definition von Brettspielen: schau dir Deadzone (oder Halo) von Mantic. Da gibt's zwar die Felder, aber da ist das Gelände super integriert und die gesamte 3Dimensionalität ist relevant. Wobei die Felder ja eigentlich Würfel sind in denen man sich frei bewegt. Nur als Gedankenanstoß das es auch mit "Feldern" ein, wie ich finde, vollwertiges Tabletop sein kann wenn der Rest passt. 😊 Ansonsten stimme ich mit den Punkten überein
Wahre Worte. Sicherlich kann man feinstreifiger Diskutieren, wenn man einzeln nochmals in die Tiefe geht, aber soweit stimme ich mit im großen und ganzen überein.
Nachdem ich auf der lokalen Con mehrfach die Erfahrung machen musste: Mich nervt dieses abhaten über gw Systeme, wenn man sein eigenes oder Lieblingssystem vorstellt. Ich möchte wissen, wie es sich spielt und was die Besonderheiten sind und nicht 5 Minuten Dialog hören, wie viel geiler, schneller, sonst was es im Vergleich zum GW Equivalent ist. Besonders schlimm war es bei einem Skirmisher bei dem wir beim Testspiel noch Zwischenrufe Alla "das hat man bei Mordheim nicht" hatten. Ist mir ehrlich gesagt egal, ich hab auch nur begrenzt Zeit und will Spiele probieren und keine Rants hören wenn ich auf Con bin.
Was mich bei GW nervt : Neue Editionen aller 3 Jahre. Was mich generell nervt : wie du sagtest lautstarke Minderheiten in Communitys, die System xy entweder extrem hypen oder alles total scheiße finden.
Ich spiele nur Warhammer 40k und kann deswegen nur zu GW was sagen. Dort stört mich aber aktuell wie die Regeln aktuell in der 10. Edition released werden. Dass Sie mit jeder Edition einfacher werden, kann man sowohl positiv als auch negativ sehen. Womit ich aber nicht zufrieden bin ist der Trend, den man auch von Videospielen kennt, dass ein unfertiges Produkt auf den Markt geworfen und dann kann man es ja patchen. Im Zusammenhang mit der 10. Edition meine ich konkret, dass bei Release nur ein paar wenige Codices veröffentlicht wurden. Der Rest muss sich erstmal mit Idices (vorläufigen Regeln) vergnügen. Nun nach über einem Jahr gibt es zu vielen Fraktionen immer noch kein Codex. Wenn man Pech hat bekommt die eigene Fraktion dann den Codex kurz vor Release der nächsten Edition und man hat dann auch nicht mehr viel davon. Und selbst wenn man dann den Codex für die eigene Fraktion hat. So kommen in der Regel alle 3 Monate, aufgrund des Balancings, Regelupdates. Sodass der Codex, der ja auch nicht ganz günstig ist, nicht mehr aktuell ist. Lore und Fluff ist auch nicht mehr so umfangreich, wie in den früheren Codices. Aktuell greife ich auch nur noch zur App und der Codex verstaubt im Regal. Ich fürchte nun, dass das alles dann beim Release der 11. Edition wieder von vorne anfängt. Um nicht so negativ zu enden möchte ich noch einen Vorschlag machen wie man es besser machen könnte: Statt immer wieder neue Editionen zu releasen, könnte man nach ein paar Jahren eine weitere Auflage der Regelwerke drucken, in welchen dann die ganzen Regelanpassungen seit der letzten Auflage enthalten sind. Die Fraktionsregeln (Codices) bleiben dann auch gültig und können in regelmäßigen Zyklen, wenn z.B. neue Modelle erscheinen, auch in aktualisierter Auflage erscheinen. Am Schluss kommen also genauso viele neue Bücher - Games Workshop kann also schön weiter Geld damit machen - aber alle haben umfangreichere Regeln mit verschiedenen Detachments und müssen sich nicht mit Übergangsregeln zufrieden geben. Und das Balancing wird nicht mit einer neuen Version komplett zurückgesetzt.
Ich liebe es, wenn andere Hobbyisten leidenschaftlich für ein Spiel brennen und davon erzählen mit funkeln in den Augen :) Das bedingungslose alles Entschuldigen geht natürlich zu weit. Sehe ich zum Glück auch selten hier bei uns.
Eine schöne und interessante Gedankengrütze. Das ist toll daß ich dann doch nicht der einzige bin, für den die Scenery Bases etwas zuviel sind bzw. gefühlt zu oft verwendet werden. 2D Gelände finde ich in Starterboxen und bei Brettspielen gut und auch sehr praktisch. Mein Favorit im Tabletop ist aber 3D Gelände, am besten selbst gebastelt, alternativ auch gerne 3 Pappgelände- und gebäude. Ich habe das Modell für die neue Chaoskriegerin im Newsletter gesehen und mir gefällt das Modell. Ich habe die Diskussion um die weiblichen Custodes nur am Rand mitbekommen, aber warum soll es die nicht geben? Meine eine Bande für Frostgrave ist komplett weiblich. Was nervt mich am Tabletop? Ich versuche mich da eher auf das Positive zu fokussieren und zu konzentrieren und freue mich daran. Das Hobby sollte im Idealfall ja Spaß machen.
Was mich nervt, ist das ich keine Zeit zum Spielen finde..... und ich gerne eine Saga Wikinger Armee aufbauen möchte, aber jetzt schon weiss, das ich da in den nächsten Monaten nicht zu kommen werde....
Das es in Zeiten von 3D Druckern immernoch 2D Gelände gibt 😅 wenn man mit dem Hobby anfängt ist das klar eine coole Sache, ich vermisse sogar manchmal die Zeiten, wo man erstmal wenn es schnell gehen musste einfach mal eine Pringles Dose als Wachturm z.B. fürs Gelände genommen hat. Oder irgendwelche Alltags Gegenstände als Sichtblockade. 😊
Zum kulturkampf: klar, hat man da auch viele meinungstrittbrettfahrer von rechts. Aber wen wundert das wenn durchaus in recht plumper weise linksprogressive Themen in ein hobby gezwängt werden. Bei Age of sigmar hat man bei den stormcasts ein transgendercharakter, bei dem natürlich auch gegendert wird, dass es nur so kracht. Dass das Leute stört, kann ich absolut verstehen. Und dass ausgerechnet eine Firma wie GW, die teilweise sehr fragwürdige Geschäftspraktiken hat, sich ein progressives Erscheinungsbild geben will, halte ich für sehr fragwürdig.
Ehrlich gesagt sind es genau die ganzen Trittbrettfahrer die mich aus Warhammer vergrault haben und ich mich in dieser Community nicht mehr wohl fühlte...😅
@@mr.bootsmann4842 Klar, kann ich auch durchaus verstehen. Das ist eben das Problem mit diesen extrem progressiven Themen. Sie vergraulen gemäßigte Leute, denen diese Themen zu extrem sind und sie bieten Leuten, die extreme Meinungen haben (ob links oder rechts) eine Plattform um sich auszutoben. Aber dafür sollten Hobbys eigentlich nicht missbraucht werden.
Schönes Video.Ich kann dir im Grunde voll zustimmen. Für mich als Jugendlicher war es so geil, ein dreidimensionales Spielfeld vor sich zu haben und das ist bis heute so geblieben. Ich mag auch Brettspiele wie HeroQuest, aber das Spielfeld mit Gelände war für mich immer ein großer Unterschied zu Brettspielen, der mich damals in seinen Bann gezogen hat. Zu deinem Platz 1 kann ich nur sagen: Amen! Ich erlebe das gleiche auch in der Videospielbubble. Es ist sau nervig, und leider ja ein rechter Kulturkampf und somit für mich nicht ignorierbar. Als wenn es so schlimm ist, dass jetzt auch andere Gruppen mal representiert werden oder eben keine hypersexualisierte Frau dargestellt wird.
Ich liebe 3D-Gelände, bau auch gerade wieder ein bisschen was für Trench Crusade und müsste auch noch was für Freebooter's und Summoners machen. Von den drei Spielen haben zwei sehr wichtige Höhenregeln, während Summoners eher laxer damit umgeht. Als wir die Tage mal mit 2D-Gelände Summoners gespielt haben, ging das recht locker flockig und es war schön übersichtlich. Vor allem auch gemütlich. Wir konnten das gut im Sitzen ausspielen und mussten nicht erst um den Tisch gehen, um zu bemerken: "Oh shite, da is' noch 'ne Stufe 1-Figur." Klar, ich hätte auch einfach nachfragen können. Zudem hat 2D-Gelände auch tatsächlich den Vorteil, wenn man nicht viel Lagermöglichkeiten hat. Ich sehe ja schon, dass ich allein für Trench Crusade eine große Ikea-Box brauche und dann liegen immer noch Teile draußen herum. Für Freebooter's und Summoners bräuchte ich auch sicherlich noch jeweils eine Box. Wenn ich auch noch Abwechslung haben will, wird das recht voll. Währenddessen kann man 2D-Gelände in eine Schublade schmeißen und fertig. Also ich stimme dir da nicht hunderprozentig zu, dass man dann auch einfach Marker für die Figuren nutzen kann; immerhin hat man hier auch noch was hübsch bemalt und will präsentieren. Aber ja, ein hübsches 3D-Board macht wesentlich mehr her.
10:40 zum guten Spiel gehört für mich auch das Aussehen. Schon vor Jahren hab ich zu den bemal Verweigerern gesagt: Warum druckst du nicht ein Bild der Figur aus und klebst es auf die Base, dann kannst du doch spielen und es sieht bessre aus als unbemalte Minies zu verwenden (die dan ja auch eher nur ne graue Masse sind)
Moin also den Punkt mit dem 3D gelände der durch Regeln auf 2D Reduziert wird finde ich genau so der ist halt echt so manchmal echt nervig. Dann hätte ich nochmal die frage von Wo ist die Mini mit Flügeln da auf dem Schrank her?
Was mich am meisten nervt, neben dem Kulturkampf, ist die unübersichtlichkeit der Regeln, Armmebücher etc. Das ist glaube ich ein Gamesworkshop spezifisches Problem. Ich bin mit dem Herr der Ringe tabletop ins Hobby gekommen und da gab es ein fettes Buch mit allen Regeln und fast allen Figuren mit Stats. Jetzt hab ich kürzlich KillTeam angefangen. Das Spiel an sich ist gut aber für Einsteiger komplett unübersichtlich. Im starter Set (Kommandos vs Krieg) sind nicht mal alle grundregeln enthalten. Was soll die scheiße! Und es gibt nicht mal ein Armeebuch, in dem alle Killteams übersichtlich nachschlagbar sind. Wie soll man bei sowas den als Einsteiger durchblicken? Mal abgesehen davon, dass die 1000 Regelbüvher, die man theoretisch zum Spiel dazu kaufen soll alle auch nicht billig sind.
Mein Thema: Erzwungene Releases neuer Editionen. ZB GW hat leider einen Rhythmus für seine Systeme entwickelt, der eine neue Edition in festen Abständen vorsieht. Leider geht dadurch der eigentliche Sinn - Spaß an einem guten Spiel - verloren, da diese Editionslogik nicht darauf basiert bestehendes zu verbessern, sondern Neues rauszubringen. Mein Wunsch wäre einfach bestehende Spiele mit den lieb gewonnen Mechaniken viel mehr zu patchen und so den Spass am Spielsystem weiterzuentwickeln, statt Neues auf den Markt zu werfen. Ich weiß, so lässt sich besser Geld verdienen, aber mehr Langlebigkeit und gezielte Optimierung/Balancing wäre mein Hobbytraum!
Zum Gelände thema finde ich hast du völlig recht. Finde auch bekloppt das in 40k Gelände unendlich hoch ist ergo mein landraider hinter einem kaputten Stück wand komplett verdeckt ust egal ob man von ihm etwas sieht... Da gefällt mir das system von mantic Games segr gut, das allem einen Höhe wert gegeben hat
Hi. Ich finde bei den vorgestalteten Basen vorallem doof das es relativ doll die eigene Kreativität nimmt. Für mich war auch immer ein bisschen Teil des Hobbys meine Minis zu individualisieren. Wenn man in ein Karaktermodell nen bisschen mer Szene einbaut find ich das ok. Aber generell find ich es übertrieben. Ich würde mir wünschen, dass es auch mal wieder Modelle gibt, die man nicht kaufen kann sondern sich zusammen kitten muss. Generell hab ich die Umbauten im white dwarf früher geliebt. Unser Hobby ist so toll und kreativ, es sollte nicht zur Konsumschlacht verkommen.
@ Kulturkampf: ich bin 100% Bei Dir Denis nicht nur in 40k sondern scheinbar an allen Fronten. Ich bin selbst teil einer Gruppe die viel Discrimirung erfahren hat aber lasst mir den Escapeisem im Hobby. Wenn ich in meiner Knappen Freizeit am Spieltisch bin will ich mal ausnahmsweise nicht nach links oder rechts schielen müssen.
@@_Akahito Habe nicht den Eindruck wenn man im Internet so alles liest. Auch mit Warhammer aufgehört wegen solcher Dinge und fühlte mich in dieser Community nicht sehr wohl.
Holy-Werbung nervt. Das Zeug ist nicht besser oder schlechter als Softdrinks. Holy macht deshalb Gewinn, weil sie ihr Zeug als Pulver vertreiben, statt flüssig in Flaschen.
Ich finde die 2D Bewegung bei Shatterpoint sehr eingänglich, wenn man sich erstmal darauf einlässt. Schließlich ist die dritte Dimension wieder voll dabei, wenn es an Sichtlinien geht. Ich gebe dir aber komplett Recht, dass man mehrere Ebenen in einer Bewegung überspringt reißt mich aus der Immersion ebenfalls komplett raus. Thema Kulturkampf: da muss man leider auch sagen, dass gerade GW sich diesen sehenden Auges eingeladen hat. Ich habe nichts gegen weibliche Krieger in Tabletops, es gibt reichlich Beispiele von richtig gut eingebundenen Kriegerinnen. Gerade aus den Romanen fallen mir viele Szenen mit großartigen weiblichen Charakteren ein. Aber diese Einbindung passiert nicht über einen 140 Zeichen Tweet "die waren schon immer da". Schade daran ist, dass diese Energie stattdessen hätte aufgewendet werden können, um sich um existierende weibliche Charaktere zu kümmern - etwa bei Inquisitoren, imperialer Armee, (Dark) Eldar oder Chaos-Äquivalenten. Nicht die weiblichen Custodes sind das Thema, sondern die Art der Umsetzung - nicht organisch von der Lore getrieben, sondern offensichtlich übergestülpt um Quoten zu erfüllen bzw. auf bestimmte Gruppen einzugehen. Unterm Strich einfach schade.
Gute Gedankengrütze. Bei den Modellierten Bases geh ich mit. Grade bei Infinity sind die angegossenen Elemente echt nervig. Und mehr weibliche Modelle find ich auch gut. Sollte nur zum Stil des Spiels passen. Bei AoS Stormcasts ist das gut gelungen. Ich hab einem meiner Custodes Modelle auch einen weiblichen Kopf aus den Modellbahn Bedarf gegeben.
Mich wurmt das auch, daß die Höhe eines erklimmbaren Gelände keine Beachtung geschenkt wird und holt mich aus der Immersion heraus....bei einer Aktivierung darf eine Mini circa maximal "10 m" vorpreschen, aber eine "30 m" hohe Mauer hochklettern mit ggf. weiterer Bewegung schüttelt sie einfach so weg.
Selbst in alten gotrek & felix bücher gab es schon eine chaoskriegerin. Bei den Custodes war das problem das es explizit gesagt wurde das es männer sind. Da hat aber GW es vermasselt einen richtigen Lore Hintergrund zu schreiben warum es jetzt weibliche custodes gibt. Aber je die Diskussion nervt mich langsam auch. Das einzige was ich nicht mag sind Mary Sue's (egal welches geschlecht).
Hey, Oh ha! Also ich mag den Kanal und deine Videos sehr. Ich schaue nur in letzter Zeit nicht so viel, da ich AoS und 40k spiele und die Spiele ja nicht so beliebt hier sind. ;) Bin aber sehr froh dieses Video gesehen zu haben! Ich kann dir nicht mehr zustimmern bei jedem einezelnen Punkt. Gerdae das mit dem Gelände find ich total schade. Nehmen wir 40k, man spielt einfach nur dieses eine Stadtthema immer das gleiche. Ja mit verschiedenen Layouts aber doch immer gleich und dann diese Flächen. Immerhin sind es 3D runinen. ABer auch das find ich schade, es sieht alles so gleich aus. Das gelände verlangsamt einen nicht wie früher oder sorgt dafür das Fahrzeuge lahmgelegt werden können oder sprungtruppen auf ner 1 ne Wunde bekommen usw. Gelände war früher mehr teil des Spiels das vermisse ich. Auch ein Grund weshalb ich lieber AoS spiele, da kann man richtig schöne Tische machen und Gelände mit einbeziehen. AUch da wünschte ich es wäre mehr aber es geht immerhin. Bei 40k wenn man da weniger Gelände nehmen würde, wäre das Spiel oft nach 2 Runden vorbei weil einfach so viel DMG existiert. super schade. Leider und ich kann es nicht genau erklären warum, entfachen andere Tabletop spiele nicht so die Emotionen in mir sie spielen zu wollen obwohl ich StarWars beispielsweise sehr mag. Ich hoffe das Gelände wieder kommt. Ich find es btw. ziemlich cool, dass sie mehr Frauen Modelle bringen. Warum auch nicht?! AUch wenn es mich nicht wirklich betrifft. Ich spiele Adepta Sororitas. :D Liebe Grüße
Was mich so etwas nervt, ist daß es so wenig gute Singelplayer Tabeltop´s gibt in deutsch, grade so in Bereich Warhammer , hatte zuletzt mir das Space Marine Adventures - Tyranidenangriff Strategiespiel geholt und bespielt und fande es sehr unterhaltsam, leider ist in meiner Stadt kein großer Games-Workshop :( und das Hobby nicht breit vertreten. Grade heute könnte man mit KI doch viel in diesen Bereich machen :)
Ein paar gibt es - Five Parsecs from Home, Rangers of the Shadow Deep, auch Stargrave hat einen Solomodus, und Onepagerules hatte auch mal "KI" - Regeln. Ja, das sind nicht viele, aber ich spiele wenn möglich auch lieber mit anderen. Five Parsecs liegt bei mir im Regal, für wenn ich mal wieder spielen möchte und niemanden habe.
@@tobib.10 Vielen Dank für die Info , Rangers of the Shadow Deep hab ich mir die PDF gekauft und übersetzen lassen , hatte da ein Spielbericht gesehen und fande es sehr ansprechend , hab nun auch schon mal ein paar Miniaturen dazu bestellt :)
Stimme dir bei den meisten Sachen völlig zu gerade der Punkt mit dem 2D Gelände ist etwas was bis zu einem gewissen Punkt seine Daseinsberechtigung hat aber gerade auf Turnieren Wünsche ich mir die Liebe der Veranstalter zum 3D Gelände zurück. Mein persönlicher Top 1 Aufreger aktuell ist die unsere Community im allgemeinen und deren schnelle Stimmungsmache egal zu welchem Thema auf den Social Media Kanälen. Beispiel der seit langem anhaltende Shit Storm zu GSW. Top 2 bei mir ist noch ein anderer zu dem Dennis schon ein Video gemacht hat und das ist die Markt und Social Media Dominanz von Warhammer die gefühlt alles andere kaputt drückt oder extrem schwer macht (es hat gefùhlt fast ein halbes jahr gedauert bis PlayonTabletop wieder mal was anderes gemacht hat als WH40k.
Bei den Marvel Crisis Protocol Minis ist das mit den Bases teilweise leider notwendig, um deren typischen Posen darzustellen, z. B. die Spider-Man Charaktere. Bei reinen Wargames wie Warhammer ist es eher unnötig. Das mit dem Gelände fand ich bei MCP wirklich furchtbar gelöst. Irritiert mich als hauptsächlich Infinity-Spieler jedes Mal, wenn ich wieder MCP spiele.
Ich bin mittlerweile echt der Meinung das Politik wirklich kein Thema sein sollte im Hobby. Egal welche Meinung die Leute haben, jede Seite denkt sie hat die moralische Hoheitsgewalt. Hier im Video auch sehr schön gezeigt mit den rausgepiepsten Argumenten. Ich will einfach ne gute Zeit mit Leuten haben. Dazu muss ich nicht zwangsläufig deren Ansichten teilen. Im Gegenteil. So trifft man sich vielleicht auch mal eher als Mensch statt als politisches Aushängeschild. Wer Aktivist sein will soll auf die Straße gehen. Aber draußen ist ja kalt und ungemütlich, also sind die Leute immer da aktiv wo sie grad rumhängen. Zu 90% ist das dann eh online. Ist mir egal welche politische Meinung einer hat. Extreme sind immer Mist. Und zu denken man wäre besser als andere Menschen ebenso ( auch wenn man das hinter anscheinend Menschenfreundlichen Argumenten versteckt). Und wenn Künstler in einem Warhammer Buch transgender Figuren reinpacken muss man das akzeptieren. Mann kann seine Meinung dazu dann ja mit dem Geldbeutel kund tun. Sich online auskotzen und trotzdem kaufen ist genauso scheinheilig wie es zu feiern aber im Grunde nichts zu kaufen weil man vielleicht nicht mal im Spiel bei ist.
stimme dir zu bei 5, die basis oder zusätze stören mich absolut vorallem wenn modelle zb ein bestimmten untergrund hat und dann spielt man auf ner matte dies komplette gegenteil. ich gestalte zb die basis genau deswegen nicht das mit dem gelände stimme ich auch zu, in 40k wars interessant wo man noch in gebäuden sich stellen konnte und wirklich taktisch etwas nutzen kann hatte mal in ner unterhaltung die idee das man den gebäude auch einfach lp geben könnte die dann eben nur durch bestimmte stärken an waffen runter gehen bzw wenn jemand mit nem panzer auf was schießt und da verfehlt aber ein gebäude in der nähe ist trift er eben das. bei 40k stört mich am meisten dieses verschlanken der regeln und einheitsbrei gemache. bin vor ca 20 jahren mit tabeltop mal in berührung gekommen aber die regeln nicht verstanden, als ich dann mit ende der 8 in 40k gekommen bin war ich überrascht wie gut verständlich alles ist aber trotzdem noch taktik und denken gefordert war. in der aktuellen edition bin ich nur noch enttäuscht, modelle fliegen weg, lieblose optik ( gibt ausnahmen wie zb die neuen aspekt krieger) und waffen fliegen weg. hab 3 captains in termi mit verschiedenen kombiwaffen weil die alle unterschiedliche bereiche hatten..... jetzt ist es egal weil alle 3 waffen gleich sind, das gleiche mit den twinlinkt oder wegfallen der psy phase bzw den auren und das modelle jetzt in einheiten stehen sollten
Um fair zu sein das mit dem Helden in Units war vor der 8 Standard würde dann verworfen und jetzt wieder aufgenommen 😅 ist also nicht neu in dem Sinne. Aber bei den Kombiwaffen geb ich dir völlig Recht und auch das twinlink jetzt die Wunde wiederholt ist irgendwie komisch. Das die Psy Phase weg ist stört mich nicht so als Black Templars hatte ich da eh nix und es macht die Games etwas schneller.
@AnnihilatedHope ok das das vorher mal so war wusste ich nicht ja das mit den waffen frisst mich am meisten an bzw das wegfallen von Modellen kann zwar verstehen warum man die psy Phase weg gemacht hat aber wegen ggf 1 Fraktion find ichs übertrieben, dann hätte man auch anders machen können bin mal gespannt was es in der nächsten Edition für Änderungen gibt 🤔
Zu Platz 1: die sind nicht reingetropft, die waren immer schon da. Unsere Community war schon immer ein relativ guter Querschnitt durch die gesellschaft mit einem leichten hang zu "Bildungsintensiven" Abschlüssen (uA weil mehr Geld....). Der ganze Kulturkampf ist jetzt nur weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt und damit auch deutlich "hörbarer" (nicht lauter!) in unserer Community geworden. Schon vor 20 Jahren gab es diese Haltungen, sie wurden nur nicht so wahrgenommen (und so laut online kommuniziert)...
Also wenn 80% der Gesellschaft weiße cis Männer zwischen 20-50 sind, mit Hang zum Bierbauch, Bärtig und mit Metalshirt, dann ist deine Querschnitt der Gesellschaft richtig.
Zu deinem "Geländeproblem". Ich denke, dass ist eine direkte Folge davon, dass moderne Spiele alle "fast paced" seien sollen - und die Spieler das annehmen. Komplexere Geländeregeln verlangsamen das Spiel nämlich auch, gerade wenn man es nicht regelmäßig spielt. Also: Vielleicht ist ein gutes Spiel besser "edgy" und "slow". 😉
Ich hab es mal probiert, es schmeckt penetrant nach Süßstoff und trotzdem feiert das gerade gefühlt jeder zweite RUclipsr als wäre es das beste seid gerissen Brot.
So ist es. Aus Prinzip kaufe ich daher kein Holy. Oder Raid Shadow Legends oder jeder andere Dreck der angepriesen werden muss. Aber Diced brauch eben auch Geld. Wenn man da nicht bei Patreon oder so zahlst, was soll er machen?
Mir persönlich ist es völlig egal ob die Minis bzw. Charakter Männlein oder Weiblein sind. Ich weiß aber, dass viele Leute deinen Punkt 1 genau anders herum sehen. Die empfinden es halt so, dass die Hersteller den "woken Kulturkampf" ins Hobby bringen. Solche Dinge sind halt beliebig drehbar, je nachdem welche persönlichen Ansichten jemand hat. Das ist im Grunde auch nichts schlimmes, es ist nur nervig wenn es dann unangemessene Aufregung zu einem bestimmten Thema gibt. Ich glaube GW macht das schon ganz gut. Die bringen mehr Diversität ins Hobby ohne es zu übertreiben. Da wären theoretisch noch ganz andere dinge an "wokeness" denkbar, die ich dann auch nicht mehr mitgehen könnte.
Ich konnte noch nie verstehen was an 2D Gelände so schlimm ist. Klar, ist schöner mit 3D Gelände. Mein Fokus liegt beim Spielen aber primär auf dem Spiel. Will ich, dass es schön ist oder will ich, dass es sich gut spielen lässt? ich meine damit aber auch wirklich Systeme wo es für den Spielfluss passt wie z.B. ASOIAF. Absolut sinnvoll das 2D Gelände. Habe 3 Spiele gemacht mit 3D Gelände, sah besser aus, hat nur gestört. Bei Conquest z.B. ist das was anderes, da es sowieso keine Geländeregeln gibt außer "Da darfst du nicht lang" sollte es wenigstens schön aussehen. Oder bei Warhammer, Shatterpoint usw. wo die Dimensionen eine spielrelevante Rolle spielen (können) ist es wichtig 3D Gelände zu haben. Spiel > Design Im Idealfall beides aber sobald Design den Spielfluss stört hat dieser absoluten Vorrang.
Ich frag mich dann aber bei z.B. ASOIAF wirklich ob so ein Spiel nicht dann auch auch rein auf der 2D Ebenen besser Funktioniert. Soll heißen: Regiment Komplett auf Karton. Gerne schönes Artwork von der Vogelperspektive. Hätte auch den Vorteil das das Spiel viel günstiger wäre, es leichter ist neue Spieler anzuwerben, man theoretische alle Fraktionen des Spiels komplett in ner Kiste lagern kann und alles optisch besser zusammen passt.
@@hobbypathologe8277 Also was heißt "besser Funktionieren". Erfahungsgemäß funktioniert ASOIAF in 2D sehr gut, es gibt z.B. auch einen gut genutzten ASOIAF Simulator, den man online und im Browser benutzen kann. Der ist in 2D, einfach Top Down. Es funktioniert und ist eine super Methode um sich weltweit zu bernetzen als Spieler, habe so auch schon gegen leute aus Amerika, Frankreich, Spanien usw. gespielt und das teilweise super spontan. Aber das stehen am Tisch mit Modellen, die man vorher angemalt hat ersetzt das nicht. Es ist eine gute Ergänzung.
Schönes Video mal wieder. 🙂 Das mit dem 3D-Gelände finde ich etwas überspitzt dargestellt. Ich kann deinen Punkt absolut nachvollziehen, dass dir das aus bestimmten Gründen wichtig ist, aber zu sagen, dass man dann ja auch zu Plättchen anstelle von Figuren und zu Feldern statt freier Bewegung übergehen kann, weil das ja das gleiche wäre mehr oder weniger, ist dann doch etwas verkürzt. Tatsächlich tragen Miniaturen eher zur Übersichtlichkeit bei, weil mehr oder weniger zweidimensionale Plättchen vom Auge einfach schwieriger zu erfassen sind. Und dazu kommt ja, dass man sich ja einerseits an der fehlenden Übersicht durch 3D-Gelände stören und trotzdem die Optik von modellieren Figuren genießen kann. Und Figuren stören deutlich weniger und seltener die Übersicht als Gelände und fördern sie in Gegenteil eher 🙂 Und die freie Bewegung wiederum ist ein Spiel Element und hat mit der Übersicht nichts zu tun. Da würden zu viele Punkte in einen Topf geworfen meiner Meinung nach. Aber trotzdem kann ich deinen generellen Punkt verstehen. Wenn man Tabletop für die Narration und die thematische Immer ion spielt, dann ist so ein 2D-Gelände natürlich meh 🙂
Alles gute Gründe. Hätte kein Problem damit wenn es noch mehr weibliche Minis gibt, bloß bitte nicht zu drüber. Ich muss nicht bei allen weiblichen Minis boobplates und combatheels haben. Sollte auch egal sein ob ein männlicher oder weiblicher Supersoldat einen Trupp zerlegt. Ergebnis ist ähnlich.
Was mich nervt ist das die Tunierszene immer Toxischer wird besonders 40k. Gewinnen um jeden Preis ist das Motto, es wird teilweise sogar die Phsycho Nummer den Gegenspieler Mental vertigzumachen, sich regeln zurechtbiegen oder sogar zu provozieren. Auch diese eigenbauten nerven die wenn man sie mit den original Modell vergleicht kleiner sind. Zu guter letzt stört mich das Tabelltop von vielen viel zu ernst genommen wird letztendlich ist es ein Spiel wo ich abschalten möchte und Spaß haben.
Das kannst Du doch ganz einfach selber beeinflussen: Halt dich von der Turnierszene fern! Ich persönlich habe die ganze Turnier-Sache noch nie verstanden und ich habe schon immer beobachtet das diese Szene, egal für welches Spielsystem, das ist was man heute "toxisch" nennt. Das liegt mMn in der Natur der Sache. Wenn man hart auf Wettkampf macht kommt halt nicht das beste in den Menschen zum Vorschein. Da Wh40k wie auch andere TTs im Prinzip, aufgrund des starken Zufallseinflusses, Glücksspiele sind und man aufgrund der stark simplifizierten Regeln (siehe Video) den Mitspieler gar nicht ausspielen kann geht es zwangsläufig nur ums Meta und Regelf****n. Wenn man da Spaß dran hat, nur zu. Wenn nicht halt nicht mitmachen. Ganz einfach.
@@schnuersi Leider tropfen solche toxischen Leute, die nur auf Gewinnen um jeden Preis aus sind leider auch in die Nicht-Turnierszene ein und verderben dort die Stimmung.
Ich war das letzte Mal vor dem Jahrzehnt in dieser Scene unterwegs...die war schon immer toxisch. Von Trashtalk, quatschen und judgen bis der/die Gegenüber intellektuell aufgibt, bis zum systematischen beschiss
Ich habe dieses Jahr als Anfänger mit Turnieren begonnen und die gegenteilige Erfahrung gemacht: Viele nette Leute die sich Zeit genommen haben und auch dann entspannt geblieben sind wenn es mal schlecht lief
Bei deinem Platz 1 kann ich dir nur zu 100% zustimmen, mein Gott , die Leute nehmen euch doch nichts weg, aber es gibt halt Leute, die finden nicht übersexualisierte weibliche starke charaktere cool. Ist doch toll. Kein Kulturkamp, mehr offen für alle. Wir brauchen doch mehr Leute, deswegen freue ich mich über jeden, der was neues im Hobby findet.
Zumal es bei GW schon lange starke weibliche Charaktere in der Warhammer Lore gibt, die Tzarina von Kislev, Isabella von Cartsein, Morgiana le Fay, Repanse de Lyonesse, Zwergen Königin Helgar Thrundsdottir.
Ankünpfend an Platz 1 geht es mir im Hobby am meisten auf den Sack, dass das so eine geschlossene Gruppe ist. Damit meine ich die runden, bärtigen, Metalshirtstragenden Dudes. Versteh mich nicht falsch 2 der Punkte treffen auch auf mich zu aber ich würde mich gern in offeneren, bunteren Gruppen bewegen. In Brettspielvereinen ist das z.B. deutlich anders. Deswegen freue ich mich über jede Frau oder non-binäre Person im Hobby, genauso über Menschen, die erstmal nicht wirken, als würden sie dorthin gehören.
@@Phil-pu9iy wenn ich auf Messen unterwegs bin sehe ich das nicht, aber vielleicht gibt es da auch ein regionales gefälle zwischen Nord und Süd. Mit wäre es aber lieber mehr kreative Menschen im Hobby zu sehen und da ist mir Herkunft und Orientierung eigentlich egal. Ich habe Vielfalt als alleinigen Selbstzweck nie verstanden.
Mehr weibliche Figuren stört mich in keinster Weise. Mich stört es nur, wenn bestehende Charaktere plötzlich umgemünzt wird, wie es teilweise in Filmen und Serien stattfindet. Anstatt einfach gute neue Charaktere zu machen, werden etablierte einfach verändert. Das mag ich gar nicht.
@@gordonwegner8215 Das nachträgliche ändern von etablierter Lore. Z.b das Space Marines früher normale Dudes waren welche aber zelotisch an den Imperator glaubt haben oder das die Horus Heresy nur ne kleine Rebellion war.
Ich bin so ziemlich bei allen Punkten bei dir! Vor allem auch Punkt 2 und 1. Gerade bei 1 weiß ich gar nicht so genau was ich da sagen soll, da mir das einfach nur vollständig die Sprache verschlägt. Selbst wenn es nicht in bisherige Lore oder so rein passt, finde ich es trotzdem nett auch mal andere Geschlechter als nur den Mann reinzubringen. Manche stört durchaus die aktuelle Entwicklung weil sie einfach sehr rasant scheint derzeit, aber wenn man bedenkt wie lange diese Rückschrittig war, verstehe ich auch wenn da gerade ein Hebel angesetzt worden ist, dass man ihn dann auch voll ausntzen will solange er da ist. Naja... trotzdem meine ich, sollte man auch mal trennen können. Ich bin da also ganz bei dir. Kulturkampf gehört hier nicht her und wer es machen will der soll sich mit anderen in einem ganz privaten Discord des Hasses austoben, wo es andere nicht mitbekommen. Gutes Video :)
zu fünf : Ja lass uns wieder grasgrüne bases nutzen....das war so einfach ! zu eins: weiblicher cutodes ?....Na und ? weiblicher Chaot ?......SUPER ! weiblicher SpaceMarine? ... NO WAY ! da müsste dann viel zu viel lore "vergessen" werden....aber das ist GW ja schon öfter passiert...
Top 1 kann man genau so stehen lassen. Ich selbst bastle & male "nur", das solche "Themen" überhaupt in diesem "Hobby" existieren oder vorkommen ist einfach nur ich zitiere "Haltet die Fr... mit eurem sch... Kulturkampf"
Also beim Gelände: Ich spiele Mortheim und bin seit neuestem auch wieder Turnier Veranstallter, also mit flachem Gelände braucht mir da keiner kommen 😂😂 Zwecks Politik: der weibliche Chaos Char passt, Aufregend aber nichr sexy - da bleibe ich hald bei meinen Kingdom Death Monster Figuren wenn GW mein Geld nicht will Zum Thema Woke: das Problem ist ja nicht, dass es gefühlt immer mehr wird, das Problem für mich ist, wie es präsentiert wird .. . Einfach hingeko*** teilweise ohne Sinn und Verstand. Man vergleiche gut geschriebene Charaktäre ala Mass Effect oder Dragon Age 1 oder Baldurs Gate 3 mit dem neuen Dragon Age Vailguard . . .
Ich stimme dir in allen punkten zu. Gerade was gelände anbelangt. Es ist nicht mehr interaktiv sondern nur noch Begrenzung und line of sight blocker. Selbst beim letzten Punkt hätte ich dir fast ganz zugestimmt, aber du hast dir nur die eine Seite herausgegriffen. Wie es ja auch schon bei der Custodes Debatte der Fall war. Ist es denn besser das als hermumgequarkt wird das ein Grim darkes Wargame unbedingt mehr diversity braucht, lgtbq representation und unbedingt weibliche Spess Mehrins? Ist das nicht genaus nervig? Zumal es von einer Bubble kommt die das Spiel eh nie spielen werden oder wenn doch, dann eh nur in ihrem kleinen Kreis mit ihren Kitbash Modellen und Homebrew Lore. Als jetzt Aktuell durch Codex als auch durch diese eine Serie weibliche Custodes offiziell wurden, sind da jetzt die Verkaufszahlen durch die Decke für Custodes Modelle durch die Decke gegangen weil Millionen Kundinnen die Läden gestürmt haben weil sie "sich endlich repräsentiert fühlen"? Nein. Und warum weil sie auch nur ihre Pokitik ins Hobby bringen, aber da ist es in Ordnung? Und bevor jetzt das gegeife anfängt, nochmal um meinen Punkt klar zu stellen. Wenn ein Gamedisgner sagt, die eine Fraktion besteht nur aus Männern/Frauen weil (hier generischen Punkt einfügen) dann ist das seine entscheidung. Wenn er sie diese irgendwann revidiert auch. Nur sollte er sich, wenn er seine Kunden/Fans nicht vergraulen will, dazu eine gute lore Begründung einfallen lassen und er sollte es auch nur dann tun wenn die Fans ein interesse daran haben. Und nicht weil eine laute Minderheit welche nicht mal was mit diesem Hobby zu tun hat, es fodert. Wegen mir kann man sogar eine Geschichte veröffentlichen wo zwei Astartes mehr für einander empfinden als nur ein "Brother", aber dann schreibt es auch gut und macht nicht sowas um sich selbst willen oder weil der Autor, wieder nur seine Politik reinbringen möchte. Und wie gesagt wem das nicht reicht, jedem ist es frei sein eigenes Tabletop System/setting zu schreiben wo seine Agendas besser abgebildet werden. Aber hört auf die Franchises anderer zu kappern! Ausserdem schmeckt Holy wiedelich nach Süßstoff!
Meine wilden Top5: 5: Modelle zusammenbauen. Fast jeder Tabletophersteller setzt auf Multipart, auch wenn moderne Fertigungsstrategien inzwischen hochwertigere komplette Modelle erlauben. Es kostet mich unfassbar viel Zeit, die ich mit anmalen verbringen könnte 4: Überkomplizierte Regelsysteme und / oder schlechte Regelbücher. 3: Gehate gegen GW und preisen von OPR - ein deritatives System, was ohne GW nicht existieren würde. 2: 3D Druck von lizensierten Modellen - blablabla, zu teuer, also druck ich alles selbst - nirgendswo steht das du ein Recht darauf hast Warhammer o.ä. zu spielen - irgendwann macht Firma XY nicht mehr genug Geld mit einem System und stellt es dann halt ein. 1: Meta, Meta, Meta - "Was ist das beste Team", "Was ist die beste Armee" blablub - gefühlt spielt niemand mehr aus Spaß - alles muss optimiert sein und werden.
Beim Kulturkampf bin ich auch voll deiner Meinung. Die dabei gezeigte Mini finde ich super, da sie eben nicht auf "sexy" gemacht ist, sondern mal eine richtig schöne schwere Rüstung hat! Ich finde das super, dass da aus meiner Sicht mehr Vielfalt kommt, dass am Ende jeder was Schönes für sich finden kann. Immerhin tut es ja eigentlich niemanden weh und es wird auch niemanden was weggenommen. Im Gegenteil kommt dadurch einfach noch mehr cooles und vielfältiges Zeug rein. Mal sollte einfach tief durchatmen und leben und leben lassen einfach nicht vergessen :) Beim Rest kann ich leider keine Meinung dazu geben, da ich bisher nur Rollenspieler bin und Minis nur des Bemalens wegen auch naja bemale. Aber ich wollte mir zumindest mal im lokalen Nerdladen Moonstone zeigen lassen, da das System auf den ersten Blick nicht erschlagend wirkt und die Minis finde ich schon verdammt charmant :)
Zu Platz 1 Man hat ja in fast jedem Hobby oder an fast jedem Arbeitsplatz Bekannte, Kollegen etc. die politisch eine andere Meinung haben. Im Idealfall finden alle Beteiligten einen Weg damit erwachsen umzugehen. Ich zähle mich selber zu Konservativen und bin der Meinung das man auch im Hobby über Politik reden kann, auch mit Menschen die eine andere Meinung haben, wenn die Leute darauf auch Bock haben. Wenn jemand linkes mich ständig mit Politik zuquatscht bin ich ja genauso genervt wie du, wenn du von Rechten voll gelabert wirst. Das ein konservatives Weltbild in vielen Franchises früher präsenter war denke ich auch, dementsprechend kann ich schon verstehen das manche darüber reden wollen. Umgekehrt wäre es doch genauso. Wenn im Hobby wieder mehr konservative/rechte Sympathien bedient würden wären, würden sich linke doch genau so aufregen und nach canceln rufen 🤷🏼 Ich genieße einfach das Hobby und bemale/spiele mit den Minis die mir gefallen. Und wenn jemand diskutieren will dann diskutiere ich und wenn ich darauf keine Lust habe, kann ich das meinem Gegenüber (unabhängig der politischen Ansichten) auch einfach sagen. Das ständige reinsteigern, pöbeln, canceln etc. finde ich auch nicht gut, ist mMn nach aber auf beiden Seiten zunehmend vertreten.
@Schubladengedanke wenn das ironisch gemeint war hast du den Punkt getroffen. Wenn das ernst gemeint war passt dein Kommentar perfekt zu deinem Accountnamen.
Klar kann man im Hobby über Politik reden. Die meisten Diskussionen scheitern aber bereits daran, dass die Leute rechts und links nichtmal definiert bekommen und sich dann gegenseitig angiften, weil sie nur ihre "Teams" verteidigen, aber eigentlich keine Ahnung von tieferen politischen Diskussionen haben. So ist "woke" absolut nicht links, sondern widerspricht in vielen Bereichen einen linken Weltbild und viele "Rechte" suchen inzwischen eine Gesellschaft, in der ihr Stand als Arbeiter mehr geachtet wird. Am Ende diskutieren sie aber über den Sinn/Unsinn von genveränderten Superfrauen in goldenen Exosuits oder die Hautfarbe von spitzohrigen Bogenschützen in einer Fantasy-Welt. Ne, sorry, auf dem Niveau brauche ich keine Politik im Hobby, weil die Diskussion alles nur vergiftet und niemanden hilft.
Darüber reden finde ich auch gut und super. Ich mag gerne nett diskutieren. Was aber durch diesen Kulturkampf nicht geschieht, da wird gleich gepöbelt, und echt miese Parolen gegrölt. Nicht geil
Warte mal, wer bringt hier Kulturkampf und Politik in unser Hobby? Amazon will aus politischen Gründen weibliche Space Marines und Custodes, nicht wir Hobbyisten! Also schieb das bitte nicht auf uns! Wenn du Beispiele suchst, warum wir keine Änderungen aus solchen Gründen wollen, schau dir folgende Franchises an: Star Wars, Star Trek, The Witcher, Marvel, Die Ringe der Macht, Doctor Who etc. Überall musste Realpolitik ins Hobby gebracht werden, um es für ein "modern audience" gerecht zu machen. Von AAA-Gaming-Franchises fange ich jetzt gar nicht erst an zu reden. Und nochmal hier geht es nicht darum das wir keine Frauen im Hobby wollen, in gegenteil diese sind eine bereicherung für das Hobby, so wie meine Freundin. Es ist uns allen nur ein Dorn im Auge das unser gelibtes Hobby und Fluff für leute geändert werden soll die es in wirklichkeit e nicht interessiert, nur um irgend eine beschissene quote zu erfüllen! Quellen: Critical drinker, The Arch, Henry cavill
Ach, komm! Wir wollen hier spielen, malen und basteln! Uns interessiert, nur ob die Modelle cool zu bauen und zu malen sind, die Regeln spass machen und die Preise passen! Eure Identitätssch**sse ist irrelevant, kindisch und macht allen anderen den Spass am Hobby kaputt, sorry! P.s. Und wie er sagte, informier dich lieber vorher, bevor du hier irgendwas rausquarkst, schonmal was von diesem "Rogue Trader"-Ding gehört?! Weisst schon, dass was deine Lore da überhaupt möglich gemacht hat...und wuups, oh! Nein, was gab es da wohl?! Mist, gell!😂
Wo sagt den Henry Cavill das Amazon weibliche Space Marines haben will? Ansonsten behaupten das RUclipsr. Ihre Quelle wiederum ist "Trust me Bro". Vielleicht wäre es ganz gut nicht wie ein aufgeschrecktes Huhn Dinge anzunehmen und sich darüber zu beschweren bevor sie überhaupt passieren. Zu Star Trek: Das war schon immer hochpolitisch: In den einzelnen Folgen als auch im Grundkonzept. Wo wurde der erste Kuss zwischen einer PoC Frau und einem weißen Mann im TV. Das war also schon in den 60er Woke. Star Trek wird nur als unpolitisch gesehen wenn zufällig die eigene progressive Haltung mit dem aktuellen Zeitgeist matched. Geht diese eben nicht mehr mit wird Star Trek einen plötzlich zu politisch. Das war schon immer so. Aber indAnbetracht von Strange New Worlds und Lower Decks finde ich Star Trek gerade kein gutes negativ Beispiel:Das hat ja qualitativ gerade wieder die Kurve gekriegt. Bei den anderen Dingen liegen die Probleme sicher nicht an deren progressiven Inhalten.
@@amorphium7512 stimmt, in Witcher, Warhammer, Star Wars gibt's ja auch keine Politik. Omg das war offensichtlich nicht das was ich meinte, als ich sagte das das Hobby muss unpolitisch bleiben muss. Wir sind im Hobby um uns vom Alltag abzulenken und nicht um real Politik unter die Nase getrieben zu bekommen.
Stimme absolut zu. Dieser Kulturkampf nonsense ist das was mich generell, auch außerhalb des Hobbies, extrem stört. Es werden sich Sachen eingebildet die so gar nicht existieren oder gedacht sind. Überall sieht man eine Agenda, während man die eigene oder die eines anderen bewirbt.
Sehe ich auch so. Über NEUE Lore kann und will ich nichts sagen, aber wenn existente Lore abgeändert wird, um damit die Cashcow zu melken, dann ist das echt erbärmlich. Und damit mein ich nicht weibliche Minis, sondern eben so einen Stuss wie die weiblichen Custodes!
Ich kann Deiner Nummer 1 nur zustimmen. Bei Fantasie-Figuren (und auch Space-Marins sind reine Fantasie), die mutierte Organe haben, mit Chemikalien vollgepumpt sind und eine Servo-Rüstung tragen, so dass sie im Grunde zum Bewegen keine Kraft brauchten, über das Geschlecht zu diskutieren ist ziemlich überflüssig.
zu 1: dieser "Roleplay"-Rassismus/Faschismus wie ihn manche Spieler ausüben nervt auch teilweise echt hart. Ja, du spielst Space Marines. Ja, die sind ein bisschen extrem eingestellt und haben ein paar deftige Slogans. Aber muss man die dann beim spielen durchgehend skandieren oder täglich auf instagram in seine Posts einbauen?
Als der Wind in die andere Richtung wehte hat es wahrscheinlich nicht so wirklich genervt, nicht wahr? So wie sich einige jetzt über den Kulturkampf aufregen haben sich andere seit etlichen Jahren über den künstlich aufgdrückten Aktivismus aufgeregt, der sich inzwischen in so gut wie jedes Hobby/Genre reingezwängt hat. Für diese Leute, wie mich auch, geht dieser Kulturkampf schon seit Jahren, nur eben von der anderen Seite.
@@DICED Ich gucke leider bei weitem nicht alle Videos von diesem Kanal. Gibt es denn ein Video in dem, so wie hier, der sich verbreitende Kulturenkampf beanstandet wird? Eben bevor der Wind sich drehte? Ich meine, das geht ja wie gesagt schon ne ganze Weile so. Ansonsten zweifel ich das ein bisschen an.
Ach, Quatsch! Das was du "Kulturkampf von der anderen Seite" nennst, ist einfach das angehen von schon lange bestehende Ungerechtigkeiten, die schon immer Mist waren, schon immer störten, sich aber nur keiner dafür interessiert oder getraut hat, etwas dagegen zu tun! Das was ihr Dudebros da fabriziert ist einfach eine übersteuerte Angst vor Statusverlust, echte Fans (und Männer) können das ab und freuen sich einfach über mehr neue Leute (und vorallem Frauen) im Hobby, sorry! Wir werden alle nicht jünger und entweder du entwickelst dich weiter oder du stirbst aus.
Nur einfach mal als Frage gestellt was ist denn an dem "linken" aktivismus in dem Sinne schlimm, also zusagen in diesen Hobby oder auch in anderen dürfen auch Frauen als Charaktere erscheinen finde ich nun wirklich nicht schlimm sondern eher sonderlich gut. Klar gibt es auch extreme aber um ganz ehrlich zu sein von denen habe ich bisher wenig bis garnichts mitbekommen. Da finde ich den "konservativen" Gegenwind schon deutlich schlimmer auch im geringen Maße.
Gelände find ich super wichtig. Ich liebe aufwändiges Gelände zu bespielen und zu bauen.
Ein sehr großer Teil meines Hobbys würd ich sogar sagen, egal für welches Spielsystem.
Darum mag ich auch keine ausladenden Figuren.
Rein zum hinstellen und angucken einer Figur sind zusätzliche Elemente, die auch über einen "tactical Rock" hinausgehen echt cool, aber für Spielfiguren finde ich das zunehmend unschön. Was macht dann das Stück alte Tempelruine im Büro; warum steckt die Figur im Wüstensetting bis zu den Knien im Schnee; oder warum hängt da der Rest eines Gegners an der Figur, der mit der aktuellen Partie nichts zu tun hat. Das zerstört bei mir leider ganz schnell die Immersion, die ich sonst bei den Figuren so liebe.
Ach, laute Fans, bei denen immer, alles nur blöd oder nur geil ist... vielleicht bin ich einfach zu alt, um die zu verstehen.
In Sachen Gelände stehe ich persönlich erst am Anfang. Ich freue mich über einfaches Pappgelände (z.B. Starterset Infinity), bin aber mega begeistert von aufwändigerem Gelände. Und natürlich sollte es nicht zu wenig und gerne die Dreidimensionalität ausnutzen.
Es ist wirklich ärgerlich zu sehen, dass sich zum Teil sehr lautstark gegen das Thema Diversität in jeglicher Hinsicht gewehrt wird. Und das stelle ich nicht nur im Tabletop, sondern auch im Pen&Paper oder bei Serien wie z.B. "Die Ringe der Macht" fest. Es geht hier um Fantasy und ein gemeinsames Hobby - warum da Leute ausschließen? Und dann noch mit (wie ich das zumindest empfinde) ganz schwachen Argumenten. Wir sind eh schon eine kleine Gruppe - lasst uns zusammenhalten 🙂
das in shatterpoint mit dem.klettern ist zwar wirklich sehr vereinfacht und es auf die nächste ebene zu beschränken fäde ich auch besser, aber die unterschiedlichen höhen werden schon genutzt bzw. sind sinnvoll.
Zu dem Punkt Gelände und deiner Definition von Brettspielen: schau dir Deadzone (oder Halo) von Mantic. Da gibt's zwar die Felder, aber da ist das Gelände super integriert und die gesamte 3Dimensionalität ist relevant. Wobei die Felder ja eigentlich Würfel sind in denen man sich frei bewegt.
Nur als Gedankenanstoß das es auch mit "Feldern" ein, wie ich finde, vollwertiges Tabletop sein kann wenn der Rest passt. 😊
Ansonsten stimme ich mit den Punkten überein
Wahre Worte. Sicherlich kann man feinstreifiger Diskutieren, wenn man einzeln nochmals in die Tiefe geht, aber soweit stimme ich mit im großen und ganzen überein.
Nachdem ich auf der lokalen Con mehrfach die Erfahrung machen musste: Mich nervt dieses abhaten über gw Systeme, wenn man sein eigenes oder Lieblingssystem vorstellt. Ich möchte wissen, wie es sich spielt und was die Besonderheiten sind und nicht 5 Minuten Dialog hören, wie viel geiler, schneller, sonst was es im Vergleich zum GW Equivalent ist. Besonders schlimm war es bei einem Skirmisher bei dem wir beim Testspiel noch Zwischenrufe Alla "das hat man bei Mordheim nicht" hatten.
Ist mir ehrlich gesagt egal, ich hab auch nur begrenzt Zeit und will Spiele probieren und keine Rants hören wenn ich auf Con bin.
Was mich bei GW nervt : Neue Editionen aller 3 Jahre.
Was mich generell nervt : wie du sagtest lautstarke Minderheiten in Communitys, die System xy entweder extrem hypen oder alles total scheiße finden.
Ich spiele nur Warhammer 40k und kann deswegen nur zu GW was sagen.
Dort stört mich aber aktuell wie die Regeln aktuell in der 10. Edition released werden.
Dass Sie mit jeder Edition einfacher werden, kann man sowohl positiv als auch negativ sehen.
Womit ich aber nicht zufrieden bin ist der Trend, den man auch von Videospielen kennt, dass ein unfertiges Produkt auf den Markt geworfen und dann kann man es ja patchen.
Im Zusammenhang mit der 10. Edition meine ich konkret, dass bei Release nur ein paar wenige Codices veröffentlicht wurden. Der Rest muss sich erstmal mit Idices (vorläufigen Regeln) vergnügen.
Nun nach über einem Jahr gibt es zu vielen Fraktionen immer noch kein Codex. Wenn man Pech hat bekommt die eigene Fraktion dann den Codex kurz vor Release der nächsten Edition und man hat dann auch nicht mehr viel davon.
Und selbst wenn man dann den Codex für die eigene Fraktion hat. So kommen in der Regel alle 3 Monate, aufgrund des Balancings, Regelupdates. Sodass der Codex, der ja auch nicht ganz günstig ist, nicht mehr aktuell ist.
Lore und Fluff ist auch nicht mehr so umfangreich, wie in den früheren Codices. Aktuell greife ich auch nur noch zur App und der Codex verstaubt im Regal.
Ich fürchte nun, dass das alles dann beim Release der 11. Edition wieder von vorne anfängt.
Um nicht so negativ zu enden möchte ich noch einen Vorschlag machen wie man es besser machen könnte:
Statt immer wieder neue Editionen zu releasen, könnte man nach ein paar Jahren eine weitere Auflage der Regelwerke drucken, in welchen dann die ganzen Regelanpassungen seit der letzten Auflage enthalten sind.
Die Fraktionsregeln (Codices) bleiben dann auch gültig und können in regelmäßigen Zyklen, wenn z.B. neue Modelle erscheinen, auch in aktualisierter Auflage erscheinen.
Am Schluss kommen also genauso viele neue Bücher - Games Workshop kann also schön weiter Geld damit machen - aber alle haben umfangreichere Regeln mit verschiedenen Detachments und müssen sich nicht mit Übergangsregeln zufrieden geben.
Und das Balancing wird nicht mit einer neuen Version komplett zurückgesetzt.
Ich liebe es, wenn andere Hobbyisten leidenschaftlich für ein Spiel brennen und davon erzählen mit funkeln in den Augen :) Das bedingungslose alles Entschuldigen geht natürlich zu weit. Sehe ich zum Glück auch selten hier bei uns.
Gelände ist so wichtig! Und wer nichtmännliche Tabletop-Figuren nicht mag, nimmt sie halt einfach nicht und sollte darüber schweigen.
Eine schöne und interessante Gedankengrütze. Das ist toll daß ich dann doch nicht der einzige bin, für den die Scenery Bases etwas zuviel sind bzw. gefühlt zu oft verwendet werden. 2D Gelände finde ich in Starterboxen und bei Brettspielen gut und auch sehr praktisch. Mein Favorit im Tabletop ist aber 3D Gelände, am besten selbst gebastelt, alternativ auch gerne 3 Pappgelände- und gebäude. Ich habe das Modell für die neue Chaoskriegerin im Newsletter gesehen und mir gefällt das Modell. Ich habe die Diskussion um die weiblichen Custodes nur am Rand mitbekommen, aber warum soll es die nicht geben? Meine eine Bande für Frostgrave ist komplett weiblich. Was nervt mich am Tabletop? Ich versuche mich da eher auf das Positive zu fokussieren und zu konzentrieren und freue mich daran. Das Hobby sollte im Idealfall ja Spaß machen.
Was mich nervt, ist das ich keine Zeit zum Spielen finde..... und ich gerne eine Saga Wikinger Armee aufbauen möchte, aber jetzt schon weiss, das ich da in den nächsten Monaten nicht zu kommen werde....
Danke für deine Worte 👌enough said
Das es in Zeiten von 3D Druckern immernoch 2D Gelände gibt 😅 wenn man mit dem Hobby anfängt ist das klar eine coole Sache, ich vermisse sogar manchmal die Zeiten, wo man erstmal wenn es schnell gehen musste einfach mal eine Pringles Dose als Wachturm z.B. fürs Gelände genommen hat. Oder irgendwelche Alltags Gegenstände als Sichtblockade. 😊
Zum kulturkampf: klar, hat man da auch viele meinungstrittbrettfahrer von rechts. Aber wen wundert das wenn durchaus in recht plumper weise linksprogressive Themen in ein hobby gezwängt werden. Bei Age of sigmar hat man bei den stormcasts ein transgendercharakter, bei dem natürlich auch gegendert wird, dass es nur so kracht. Dass das Leute stört, kann ich absolut verstehen. Und dass ausgerechnet eine Firma wie GW, die teilweise sehr fragwürdige Geschäftspraktiken hat, sich ein progressives Erscheinungsbild geben will, halte ich für sehr fragwürdig.
Ehrlich gesagt sind es genau die ganzen Trittbrettfahrer die mich aus Warhammer vergrault haben und ich mich in dieser Community nicht mehr wohl fühlte...😅
@@mr.bootsmann4842 Klar, kann ich auch durchaus verstehen. Das ist eben das Problem mit diesen extrem progressiven Themen. Sie vergraulen gemäßigte Leute, denen diese Themen zu extrem sind und sie bieten Leuten, die extreme Meinungen haben (ob links oder rechts) eine Plattform um sich auszutoben. Aber dafür sollten Hobbys eigentlich nicht missbraucht werden.
Schönes Video.Ich kann dir im Grunde voll zustimmen. Für mich als Jugendlicher war es so geil, ein dreidimensionales Spielfeld vor sich zu haben und das ist bis heute so geblieben. Ich mag auch Brettspiele wie HeroQuest, aber das Spielfeld mit Gelände war für mich immer ein großer Unterschied zu Brettspielen, der mich damals in seinen Bann gezogen hat.
Zu deinem Platz 1 kann ich nur sagen: Amen! Ich erlebe das gleiche auch in der Videospielbubble. Es ist sau nervig, und leider ja ein rechter Kulturkampf und somit für mich nicht ignorierbar. Als wenn es so schlimm ist, dass jetzt auch andere Gruppen mal representiert werden oder eben keine hypersexualisierte Frau dargestellt wird.
Ich liebe 3D-Gelände, bau auch gerade wieder ein bisschen was für Trench Crusade und müsste auch noch was für Freebooter's und Summoners machen. Von den drei Spielen haben zwei sehr wichtige Höhenregeln, während Summoners eher laxer damit umgeht.
Als wir die Tage mal mit 2D-Gelände Summoners gespielt haben, ging das recht locker flockig und es war schön übersichtlich. Vor allem auch gemütlich. Wir konnten das gut im Sitzen ausspielen und mussten nicht erst um den Tisch gehen, um zu bemerken: "Oh shite, da is' noch 'ne Stufe 1-Figur." Klar, ich hätte auch einfach nachfragen können.
Zudem hat 2D-Gelände auch tatsächlich den Vorteil, wenn man nicht viel Lagermöglichkeiten hat. Ich sehe ja schon, dass ich allein für Trench Crusade eine große Ikea-Box brauche und dann liegen immer noch Teile draußen herum. Für Freebooter's und Summoners bräuchte ich auch sicherlich noch jeweils eine Box. Wenn ich auch noch Abwechslung haben will, wird das recht voll. Währenddessen kann man 2D-Gelände in eine Schublade schmeißen und fertig.
Also ich stimme dir da nicht hunderprozentig zu, dass man dann auch einfach Marker für die Figuren nutzen kann; immerhin hat man hier auch noch was hübsch bemalt und will präsentieren. Aber ja, ein hübsches 3D-Board macht wesentlich mehr her.
10:40 zum guten Spiel gehört für mich auch das Aussehen. Schon vor Jahren hab ich zu den bemal Verweigerern gesagt: Warum druckst du nicht ein Bild der Figur aus und klebst es auf die Base, dann kannst du doch spielen und es sieht bessre aus als unbemalte Minies zu verwenden (die dan ja auch eher nur ne graue Masse sind)
Moin also den Punkt mit dem 3D gelände der durch Regeln auf 2D Reduziert wird finde ich genau so der ist halt echt so manchmal echt nervig. Dann hätte ich nochmal die frage von Wo ist die Mini mit Flügeln da auf dem Schrank her?
Was mich am meisten nervt, neben dem Kulturkampf, ist die unübersichtlichkeit der Regeln, Armmebücher etc.
Das ist glaube ich ein Gamesworkshop spezifisches Problem. Ich bin mit dem Herr der Ringe tabletop ins Hobby gekommen und da gab es ein fettes Buch mit allen Regeln und fast allen Figuren mit Stats.
Jetzt hab ich kürzlich KillTeam angefangen. Das Spiel an sich ist gut aber für Einsteiger komplett unübersichtlich. Im starter Set (Kommandos vs Krieg) sind nicht mal alle grundregeln enthalten. Was soll die scheiße! Und es gibt nicht mal ein Armeebuch, in dem alle Killteams übersichtlich nachschlagbar sind.
Wie soll man bei sowas den als Einsteiger durchblicken? Mal abgesehen davon, dass die 1000 Regelbüvher, die man theoretisch zum Spiel dazu kaufen soll alle auch nicht billig sind.
Mein Thema: Erzwungene Releases neuer Editionen. ZB GW hat leider einen Rhythmus für seine Systeme entwickelt, der eine neue Edition in festen Abständen vorsieht. Leider geht dadurch der eigentliche Sinn - Spaß an einem guten Spiel - verloren, da diese Editionslogik nicht darauf basiert bestehendes zu verbessern, sondern Neues rauszubringen. Mein Wunsch wäre einfach bestehende Spiele mit den lieb gewonnen Mechaniken viel mehr zu patchen und so den Spass am Spielsystem weiterzuentwickeln, statt Neues auf den Markt zu werfen. Ich weiß, so lässt sich besser Geld verdienen, aber mehr Langlebigkeit und gezielte Optimierung/Balancing wäre mein Hobbytraum!
Punkt drei schreit nach einer Road to Kill Team. Da spielt das Gelände eine wichtige Rolle😜
Zum Gelände thema finde ich hast du völlig recht. Finde auch bekloppt das in 40k Gelände unendlich hoch ist ergo mein landraider hinter einem kaputten Stück wand komplett verdeckt ust egal ob man von ihm etwas sieht... Da gefällt mir das system von mantic Games segr gut, das allem einen Höhe wert gegeben hat
Hi. Ich finde bei den vorgestalteten Basen vorallem doof das es relativ doll die eigene Kreativität nimmt. Für mich war auch immer ein bisschen Teil des Hobbys meine Minis zu individualisieren. Wenn man in ein Karaktermodell nen bisschen mer Szene einbaut find ich das ok. Aber generell find ich es übertrieben. Ich würde mir wünschen, dass es auch mal wieder Modelle gibt, die man nicht kaufen kann sondern sich zusammen kitten muss. Generell hab ich die Umbauten im white dwarf früher geliebt. Unser Hobby ist so toll und kreativ, es sollte nicht zur Konsumschlacht verkommen.
@ Kulturkampf: ich bin 100% Bei Dir Denis nicht nur in 40k sondern scheinbar an allen Fronten. Ich bin selbst teil einer Gruppe die viel Discrimirung erfahren hat aber lasst mir den Escapeisem im Hobby. Wenn ich in meiner Knappen Freizeit am Spieltisch bin will ich mal ausnahmsweise nicht nach links oder rechts schielen müssen.
Volle 100% Zustimmung! Das Hobby ist zum abschalten da von dem ganzen Müll, also sollen die ihren Müll auch bitte aus dem Hobby lassen...
Tud mir leid zu hören, aber um so wichtiger das das Hobby unpolitisch bleibt. Denn die Liebe zum Hobby ist das was uns doch verbindet.
@@_Akahito Habe nicht den Eindruck wenn man im Internet so alles liest. Auch mit Warhammer aufgehört wegen solcher Dinge und fühlte mich in dieser Community nicht sehr wohl.
Platz 2 fühle ich extrem.
Das hat mich damals bei X-Wing auch genervt.🙈
Holy-Werbung nervt. Das Zeug ist nicht besser oder schlechter als Softdrinks. Holy macht deshalb Gewinn, weil sie ihr Zeug als Pulver vertreiben, statt flüssig in Flaschen.
Denis, du links-grün-versiffter Woke-Gamer!
Starkes Video & gutes Statement! Make 2D-Gelände great again! ;-)
Ich finde die 2D Bewegung bei Shatterpoint sehr eingänglich, wenn man sich erstmal darauf einlässt. Schließlich ist die dritte Dimension wieder voll dabei, wenn es an Sichtlinien geht.
Ich gebe dir aber komplett Recht, dass man mehrere Ebenen in einer Bewegung überspringt reißt mich aus der Immersion ebenfalls komplett raus.
Thema Kulturkampf: da muss man leider auch sagen, dass gerade GW sich diesen sehenden Auges eingeladen hat. Ich habe nichts gegen weibliche Krieger in Tabletops, es gibt reichlich Beispiele von richtig gut eingebundenen Kriegerinnen. Gerade aus den Romanen fallen mir viele Szenen mit großartigen weiblichen Charakteren ein. Aber diese Einbindung passiert nicht über einen 140 Zeichen Tweet "die waren schon immer da". Schade daran ist, dass diese Energie stattdessen hätte aufgewendet werden können, um sich um existierende weibliche Charaktere zu kümmern - etwa bei Inquisitoren, imperialer Armee, (Dark) Eldar oder Chaos-Äquivalenten.
Nicht die weiblichen Custodes sind das Thema, sondern die Art der Umsetzung - nicht organisch von der Lore getrieben, sondern offensichtlich übergestülpt um Quoten zu erfüllen bzw. auf bestimmte Gruppen einzugehen. Unterm Strich einfach schade.
Selbst dreidimensionales (Turnier-)Gelände bedeutet bei (modernem) 40k: ein Tisch voller L-förmiger Ruineneckstücke
Das ganze WTS Gelände ist einfach nur ein Speedrun zum hässlichsten Warhammer Tisch aller Zeiten - hauptsache alles ist balanced.
Gute Gedankengrütze. Bei den Modellierten Bases geh ich mit. Grade bei Infinity sind die angegossenen Elemente echt nervig. Und mehr weibliche Modelle find ich auch gut. Sollte nur zum Stil des Spiels passen. Bei AoS Stormcasts ist das gut gelungen. Ich hab einem meiner Custodes Modelle auch einen weiblichen Kopf aus den Modellbahn Bedarf gegeben.
Mich wurmt das auch, daß die Höhe eines erklimmbaren Gelände keine Beachtung geschenkt wird und holt mich aus der Immersion heraus....bei einer Aktivierung darf eine Mini circa maximal "10 m" vorpreschen, aber eine "30 m" hohe Mauer hochklettern mit ggf. weiterer Bewegung schüttelt sie einfach so weg.
true
Selbst in alten gotrek & felix bücher gab es schon eine chaoskriegerin. Bei den Custodes war das problem das es explizit gesagt wurde das es männer sind. Da hat aber GW es vermasselt einen richtigen Lore Hintergrund zu schreiben warum es jetzt weibliche custodes gibt. Aber je die Diskussion nervt mich langsam auch. Das einzige was ich nicht mag sind Mary Sue's (egal welches geschlecht).
Hey,
Oh ha! Also ich mag den Kanal und deine Videos sehr. Ich schaue nur in letzter Zeit nicht so viel, da ich AoS und 40k spiele und die Spiele ja nicht so beliebt hier sind. ;) Bin aber sehr froh dieses Video gesehen zu haben! Ich kann dir nicht mehr zustimmern bei jedem einezelnen Punkt. Gerdae das mit dem Gelände find ich total schade. Nehmen wir 40k, man spielt einfach nur dieses eine Stadtthema immer das gleiche. Ja mit verschiedenen Layouts aber doch immer gleich und dann diese Flächen. Immerhin sind es 3D runinen. ABer auch das find ich schade, es sieht alles so gleich aus. Das gelände verlangsamt einen nicht wie früher oder sorgt dafür das Fahrzeuge lahmgelegt werden können oder sprungtruppen auf ner 1 ne Wunde bekommen usw. Gelände war früher mehr teil des Spiels das vermisse ich. Auch ein Grund weshalb ich lieber AoS spiele, da kann man richtig schöne Tische machen und Gelände mit einbeziehen. AUch da wünschte ich es wäre mehr aber es geht immerhin. Bei 40k wenn man da weniger Gelände nehmen würde, wäre das Spiel oft nach 2 Runden vorbei weil einfach so viel DMG existiert. super schade. Leider und ich kann es nicht genau erklären warum, entfachen andere Tabletop spiele nicht so die Emotionen in mir sie spielen zu wollen obwohl ich StarWars beispielsweise sehr mag. Ich hoffe das Gelände wieder kommt. Ich find es btw. ziemlich cool, dass sie mehr Frauen Modelle bringen. Warum auch nicht?! AUch wenn es mich nicht wirklich betrifft. Ich spiele Adepta Sororitas. :D
Liebe Grüße
Was mich so etwas nervt, ist daß es so wenig gute Singelplayer Tabeltop´s gibt in deutsch, grade so in Bereich Warhammer , hatte zuletzt mir das Space Marine Adventures - Tyranidenangriff Strategiespiel geholt und bespielt und fande es sehr unterhaltsam, leider ist in meiner Stadt kein großer Games-Workshop :( und das Hobby nicht breit vertreten. Grade heute könnte man mit KI doch viel in diesen Bereich machen :)
Was du willst ist xcom brettspiel oder ähnliches das ist kein tabletop sondern interaktives brettspiel
Ein paar gibt es - Five Parsecs from Home, Rangers of the Shadow Deep, auch Stargrave hat einen Solomodus, und Onepagerules hatte auch mal "KI" - Regeln. Ja, das sind nicht viele, aber ich spiele wenn möglich auch lieber mit anderen. Five Parsecs liegt bei mir im Regal, für wenn ich mal wieder spielen möchte und niemanden habe.
Kann dir da Eldfall Chronicles empfehlen. Das kann man auch super solo spielen.
@@tobib.10 Vielen Dank für die Info , Rangers of the Shadow Deep hab ich mir die PDF gekauft und übersetzen lassen , hatte da ein Spielbericht gesehen und fande es sehr ansprechend , hab nun auch schon mal ein paar Miniaturen dazu bestellt :)
@@marcha2540 Wow , das kannte ich noch gar nicht, die Miniaturen sehen echt gut aus , vielen Dannk für den Tipp.
Stimme dir bei den meisten Sachen völlig zu gerade der Punkt mit dem 2D Gelände ist etwas was bis zu einem gewissen Punkt seine Daseinsberechtigung hat aber gerade auf Turnieren Wünsche ich mir die Liebe der Veranstalter zum 3D Gelände zurück.
Mein persönlicher Top 1 Aufreger aktuell ist die unsere Community im allgemeinen und deren schnelle Stimmungsmache egal zu welchem Thema auf den Social Media Kanälen. Beispiel der seit langem anhaltende Shit Storm zu GSW.
Top 2 bei mir ist noch ein anderer zu dem Dennis schon ein Video gemacht hat und das ist die Markt und Social Media Dominanz von Warhammer die gefühlt alles andere kaputt drückt oder extrem schwer macht (es hat gefùhlt fast ein halbes jahr gedauert bis PlayonTabletop wieder mal was anderes gemacht hat als WH40k.
Bei den Marvel Crisis Protocol Minis ist das mit den Bases teilweise leider notwendig, um deren typischen Posen darzustellen, z. B. die Spider-Man Charaktere. Bei reinen Wargames wie Warhammer ist es eher unnötig.
Das mit dem Gelände fand ich bei MCP wirklich furchtbar gelöst. Irritiert mich als hauptsächlich Infinity-Spieler jedes Mal, wenn ich wieder MCP spiele.
Ich bin mittlerweile echt der Meinung das Politik wirklich kein Thema sein sollte im Hobby. Egal welche Meinung die Leute haben, jede Seite denkt sie hat die moralische Hoheitsgewalt. Hier im Video auch sehr schön gezeigt mit den rausgepiepsten Argumenten. Ich will einfach ne gute Zeit mit Leuten haben. Dazu muss ich nicht zwangsläufig deren Ansichten teilen. Im Gegenteil. So trifft man sich vielleicht auch mal eher als Mensch statt als politisches Aushängeschild. Wer Aktivist sein will soll auf die Straße gehen. Aber draußen ist ja kalt und ungemütlich, also sind die Leute immer da aktiv wo sie grad rumhängen. Zu 90% ist das dann eh online. Ist mir egal welche politische Meinung einer hat. Extreme sind immer Mist. Und zu denken man wäre besser als andere Menschen ebenso ( auch wenn man das hinter anscheinend Menschenfreundlichen Argumenten versteckt). Und wenn Künstler in einem Warhammer Buch transgender Figuren reinpacken muss man das akzeptieren. Mann kann seine Meinung dazu dann ja mit dem Geldbeutel kund tun. Sich online auskotzen und trotzdem kaufen ist genauso scheinheilig wie es zu feiern aber im Grunde nichts zu kaufen weil man vielleicht nicht mal im Spiel bei ist.
Klare Kante gegen Rechts,Stark!!!!!
Der beste grund im ganzen Video !!!♠
Great Mr.Diced Man ❤👌
stimme dir zu bei 5, die basis oder zusätze stören mich absolut vorallem wenn modelle zb ein bestimmten untergrund hat und dann spielt man auf ner matte dies komplette gegenteil. ich gestalte zb die basis genau deswegen nicht
das mit dem gelände stimme ich auch zu, in 40k wars interessant wo man noch in gebäuden sich stellen konnte und wirklich taktisch etwas nutzen kann
hatte mal in ner unterhaltung die idee das man den gebäude auch einfach lp geben könnte die dann eben nur durch bestimmte stärken an waffen runter gehen bzw wenn jemand mit nem panzer auf was schießt und da verfehlt aber ein gebäude in der nähe ist trift er eben das.
bei 40k stört mich am meisten dieses verschlanken der regeln und einheitsbrei gemache. bin vor ca 20 jahren mit tabeltop mal in berührung gekommen aber die regeln nicht verstanden, als ich dann mit ende der 8 in 40k gekommen bin war ich überrascht wie gut verständlich alles ist aber trotzdem noch taktik und denken gefordert war. in der aktuellen edition bin ich nur noch enttäuscht, modelle fliegen weg, lieblose optik ( gibt ausnahmen wie zb die neuen aspekt krieger) und waffen fliegen weg. hab 3 captains in termi mit verschiedenen kombiwaffen weil die alle unterschiedliche bereiche hatten..... jetzt ist es egal weil alle 3 waffen gleich sind, das gleiche mit den twinlinkt oder wegfallen der psy phase bzw den auren und das modelle jetzt in einheiten stehen sollten
Um fair zu sein das mit dem Helden in Units war vor der 8 Standard würde dann verworfen und jetzt wieder aufgenommen 😅 ist also nicht neu in dem Sinne. Aber bei den Kombiwaffen geb ich dir völlig Recht und auch das twinlink jetzt die Wunde wiederholt ist irgendwie komisch. Das die Psy Phase weg ist stört mich nicht so als Black Templars hatte ich da eh nix und es macht die Games etwas schneller.
@AnnihilatedHope ok das das vorher mal so war wusste ich nicht
ja das mit den waffen frisst mich am meisten an bzw das wegfallen von Modellen
kann zwar verstehen warum man die psy Phase weg gemacht hat aber wegen ggf 1 Fraktion find ichs übertrieben, dann hätte man auch anders machen können
bin mal gespannt was es in der nächsten Edition für Änderungen gibt 🤔
Ich bin zwar Spieler der jungen Generation , aber ich lege sehr viel mehr Wert ins gestalten als das Spielen
Zu Platz 1: die sind nicht reingetropft, die waren immer schon da. Unsere Community war schon immer ein relativ guter Querschnitt durch die gesellschaft mit einem leichten hang zu "Bildungsintensiven" Abschlüssen (uA weil mehr Geld....). Der ganze Kulturkampf ist jetzt nur weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt und damit auch deutlich "hörbarer" (nicht lauter!) in unserer Community geworden. Schon vor 20 Jahren gab es diese Haltungen, sie wurden nur nicht so wahrgenommen (und so laut online kommuniziert)...
Also wenn 80% der Gesellschaft weiße cis Männer zwischen 20-50 sind, mit Hang zum Bierbauch, Bärtig und mit Metalshirt, dann ist deine Querschnitt der Gesellschaft richtig.
Bravo. Einfach nur Bravo! Vor allem zu Punkt 1.
Zu deinem "Geländeproblem". Ich denke, dass ist eine direkte Folge davon, dass moderne Spiele alle "fast paced" seien sollen - und die Spieler das annehmen. Komplexere Geländeregeln verlangsamen das Spiel nämlich auch, gerade wenn man es nicht regelmäßig spielt. Also: Vielleicht ist ein gutes Spiel besser "edgy" und "slow". 😉
Das mag tatsächlich ein Punkt sein. Ich würde mich aber so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass beides gleichzeitig geht ;)
Was mich nervt? Diese blöde Holy Werbung! Ich kann diesen Mist aller RUclipsr nicht mehr hören und sehen.
Holy schmeißt gefühlt gerade mit Kohle um sich
Definitiv. Schon weil gefühlt jeder zweite Content Creator damit nervt, hab ich keinen Bock drauf 😅
Ich hab es mal probiert, es schmeckt penetrant nach Süßstoff und trotzdem feiert das gerade gefühlt jeder zweite RUclipsr als wäre es das beste seid gerissen Brot.
Das lässt sich ja relativ leicht überspringen ;)
So ist es. Aus Prinzip kaufe ich daher kein Holy. Oder Raid Shadow Legends oder jeder andere Dreck der angepriesen werden muss. Aber Diced brauch eben auch Geld. Wenn man da nicht bei Patreon oder so zahlst, was soll er machen?
Mir persönlich ist es völlig egal ob die Minis bzw. Charakter Männlein oder Weiblein sind. Ich weiß aber, dass viele Leute deinen Punkt 1 genau anders herum sehen. Die empfinden es halt so, dass die Hersteller den "woken Kulturkampf" ins Hobby bringen. Solche Dinge sind halt beliebig drehbar, je nachdem welche persönlichen Ansichten jemand hat. Das ist im Grunde auch nichts schlimmes, es ist nur nervig wenn es dann unangemessene Aufregung zu einem bestimmten Thema gibt.
Ich glaube GW macht das schon ganz gut. Die bringen mehr Diversität ins Hobby ohne es zu übertreiben. Da wären theoretisch noch ganz andere dinge an "wokeness" denkbar, die ich dann auch nicht mehr mitgehen könnte.
Es mag komplett verrückt klingen, aber von Punkt 3 abgesehen bin ich in allen Punkten auch in der Platzierung deiner Meinung.
Ohja. 2D Gelände geht gar nicht.
Ich konnte noch nie verstehen was an 2D Gelände so schlimm ist. Klar, ist schöner mit 3D Gelände. Mein Fokus liegt beim Spielen aber primär auf dem Spiel. Will ich, dass es schön ist oder will ich, dass es sich gut spielen lässt?
ich meine damit aber auch wirklich Systeme wo es für den Spielfluss passt wie z.B. ASOIAF. Absolut sinnvoll das 2D Gelände. Habe 3 Spiele gemacht mit 3D Gelände, sah besser aus, hat nur gestört. Bei Conquest z.B. ist das was anderes, da es sowieso keine Geländeregeln gibt außer "Da darfst du nicht lang" sollte es wenigstens schön aussehen. Oder bei Warhammer, Shatterpoint usw. wo die Dimensionen eine spielrelevante Rolle spielen (können) ist es wichtig 3D Gelände zu haben.
Spiel > Design
Im Idealfall beides aber sobald Design den Spielfluss stört hat dieser absoluten Vorrang.
Danke. Interessant diese Seite zu lesen
Ich frag mich dann aber bei z.B. ASOIAF wirklich ob so ein Spiel nicht dann auch auch rein auf der 2D Ebenen besser Funktioniert.
Soll heißen: Regiment Komplett auf Karton. Gerne schönes Artwork von der Vogelperspektive.
Hätte auch den Vorteil das das Spiel viel günstiger wäre, es leichter ist neue Spieler anzuwerben, man theoretische alle Fraktionen des Spiels komplett in ner Kiste lagern kann und alles optisch besser zusammen passt.
@hobbypathologe8277 das kannst du bei jedem Spiel so machen. Miniaturen sind ja nur Marker
@@hobbypathologe8277 Also was heißt "besser Funktionieren". Erfahungsgemäß funktioniert ASOIAF in 2D sehr gut, es gibt z.B. auch einen gut genutzten ASOIAF Simulator, den man online und im Browser benutzen kann.
Der ist in 2D, einfach Top Down. Es funktioniert und ist eine super Methode um sich weltweit zu bernetzen als Spieler, habe so auch schon gegen leute aus Amerika, Frankreich, Spanien usw. gespielt und das teilweise super spontan.
Aber das stehen am Tisch mit Modellen, die man vorher angemalt hat ersetzt das nicht. Es ist eine gute Ergänzung.
Schönes Video mal wieder. 🙂 Das mit dem 3D-Gelände finde ich etwas überspitzt dargestellt. Ich kann deinen Punkt absolut nachvollziehen, dass dir das aus bestimmten Gründen wichtig ist, aber zu sagen, dass man dann ja auch zu Plättchen anstelle von Figuren und zu Feldern statt freier Bewegung übergehen kann, weil das ja das gleiche wäre mehr oder weniger, ist dann doch etwas verkürzt.
Tatsächlich tragen Miniaturen eher zur Übersichtlichkeit bei, weil mehr oder weniger zweidimensionale Plättchen vom Auge einfach schwieriger zu erfassen sind. Und dazu kommt ja, dass man sich ja einerseits an der fehlenden Übersicht durch 3D-Gelände stören und trotzdem die Optik von modellieren Figuren genießen kann. Und Figuren stören deutlich weniger und seltener die Übersicht als Gelände und fördern sie in Gegenteil eher 🙂
Und die freie Bewegung wiederum ist ein Spiel Element und hat mit der Übersicht nichts zu tun. Da würden zu viele Punkte in einen Topf geworfen meiner Meinung nach. Aber trotzdem kann ich deinen generellen Punkt verstehen. Wenn man Tabletop für die Narration und die thematische Immer ion spielt, dann ist so ein 2D-Gelände natürlich meh 🙂
Alles gute Gründe.
Hätte kein Problem damit wenn es noch mehr weibliche Minis gibt, bloß bitte nicht zu drüber. Ich muss nicht bei allen weiblichen Minis boobplates und combatheels haben.
Sollte auch egal sein ob ein männlicher oder weiblicher Supersoldat einen Trupp zerlegt. Ergebnis ist ähnlich.
Was mich nervt ist das die Tunierszene immer Toxischer wird besonders 40k. Gewinnen um jeden Preis ist das Motto, es wird teilweise sogar die Phsycho Nummer den Gegenspieler Mental vertigzumachen, sich regeln zurechtbiegen oder sogar zu provozieren.
Auch diese eigenbauten nerven die wenn man sie mit den original Modell vergleicht kleiner sind.
Zu guter letzt stört mich das Tabelltop von vielen viel zu ernst genommen wird letztendlich ist es ein Spiel wo ich abschalten möchte und Spaß haben.
100% True.
lass uns mit leuten treffen, die wir mögen, schnacken und nebenbei schön was spielen.
Das kannst Du doch ganz einfach selber beeinflussen: Halt dich von der Turnierszene fern!
Ich persönlich habe die ganze Turnier-Sache noch nie verstanden und ich habe schon immer beobachtet das diese Szene, egal für welches Spielsystem, das ist was man heute "toxisch" nennt. Das liegt mMn in der Natur der Sache. Wenn man hart auf Wettkampf macht kommt halt nicht das beste in den Menschen zum Vorschein.
Da Wh40k wie auch andere TTs im Prinzip, aufgrund des starken Zufallseinflusses, Glücksspiele sind und man aufgrund der stark simplifizierten Regeln (siehe Video) den Mitspieler gar nicht ausspielen kann geht es zwangsläufig nur ums Meta und Regelf****n. Wenn man da Spaß dran hat, nur zu. Wenn nicht halt nicht mitmachen. Ganz einfach.
@@schnuersi Leider tropfen solche toxischen Leute, die nur auf Gewinnen um jeden Preis aus sind leider auch in die Nicht-Turnierszene ein und verderben dort die Stimmung.
Ich war das letzte Mal vor dem Jahrzehnt in dieser Scene unterwegs...die war schon immer toxisch.
Von Trashtalk, quatschen und judgen bis der/die Gegenüber intellektuell aufgibt, bis zum systematischen beschiss
Ich habe dieses Jahr als Anfänger mit Turnieren begonnen und die gegenteilige Erfahrung gemacht: Viele nette Leute die sich Zeit genommen haben und auch dann entspannt geblieben sind wenn es mal schlecht lief
Bei deinem Platz 1 kann ich dir nur zu 100% zustimmen, mein Gott , die Leute nehmen euch doch nichts weg, aber es gibt halt Leute, die finden nicht übersexualisierte weibliche starke charaktere cool. Ist doch toll.
Kein Kulturkamp, mehr offen für alle. Wir brauchen doch mehr Leute, deswegen freue ich mich über jeden, der was neues im Hobby findet.
Zumal es bei GW schon lange starke weibliche Charaktere in der Warhammer Lore gibt, die Tzarina von Kislev, Isabella von Cartsein, Morgiana le Fay, Repanse de Lyonesse, Zwergen Königin Helgar Thrundsdottir.
Ankünpfend an Platz 1 geht es mir im Hobby am meisten auf den Sack, dass das so eine geschlossene Gruppe ist. Damit meine ich die runden, bärtigen, Metalshirtstragenden Dudes. Versteh mich nicht falsch 2 der Punkte treffen auch auf mich zu aber ich würde mich gern in offeneren, bunteren Gruppen bewegen. In Brettspielvereinen ist das z.B. deutlich anders. Deswegen freue ich mich über jede Frau oder non-binäre Person im Hobby, genauso über Menschen, die erstmal nicht wirken, als würden sie dorthin gehören.
@@Phil-pu9iy vielleicht liegt das aber auch daran das diese bunten und offeneren Menschen einfach kein Interesse an Tabletop haben.
Glaub ich nicht, mein letzter Spiel lub war voll davon, nur eben bei komplexen Brettspielen. Der Sprung ist da eigentlich nicht mehr weit.
@@Phil-pu9iy wenn ich auf Messen unterwegs bin sehe ich das nicht, aber vielleicht gibt es da auch ein regionales gefälle zwischen Nord und Süd.
Mit wäre es aber lieber mehr kreative Menschen im Hobby zu sehen und da ist mir Herkunft und Orientierung eigentlich egal.
Ich habe Vielfalt als alleinigen Selbstzweck nie verstanden.
Mehr weibliche Figuren stört mich in keinster Weise. Mich stört es nur, wenn bestehende Charaktere plötzlich umgemünzt wird, wie es teilweise in Filmen und Serien stattfindet. Anstatt einfach gute neue Charaktere zu machen, werden etablierte einfach verändert. Das mag ich gar nicht.
Hast du dafür ein Beispiel? Ich komme gerade selbst auf keines
@@PietschmannArtur Nick Fury (Marvel), Matlock, verschiedene Kinderserien u.a. aus dem Marveluniversum
Also GW redcont ja schon seid ewigkeiten, alles was nicht niet und nagelfest ist
@@XxSchattenRattexX Was ist redcont?
@@gordonwegner8215 Das nachträgliche ändern von etablierter Lore. Z.b das Space Marines früher normale Dudes waren welche aber zelotisch an den Imperator glaubt haben oder das die Horus Heresy nur ne kleine Rebellion war.
Ich bin so ziemlich bei allen Punkten bei dir! Vor allem auch Punkt 2 und 1. Gerade bei 1 weiß ich gar nicht so genau was ich da sagen soll, da mir das einfach nur vollständig die Sprache verschlägt. Selbst wenn es nicht in bisherige Lore oder so rein passt, finde ich es trotzdem nett auch mal andere Geschlechter als nur den Mann reinzubringen. Manche stört durchaus die aktuelle Entwicklung weil sie einfach sehr rasant scheint derzeit, aber wenn man bedenkt wie lange diese Rückschrittig war, verstehe ich auch wenn da gerade ein Hebel angesetzt worden ist, dass man ihn dann auch voll ausntzen will solange er da ist. Naja... trotzdem meine ich, sollte man auch mal trennen können. Ich bin da also ganz bei dir. Kulturkampf gehört hier nicht her und wer es machen will der soll sich mit anderen in einem ganz privaten Discord des Hasses austoben, wo es andere nicht mitbekommen. Gutes Video :)
zu fünf :
Ja lass uns wieder grasgrüne bases nutzen....das war so einfach !
zu eins:
weiblicher cutodes ?....Na und ?
weiblicher Chaot ?......SUPER !
weiblicher SpaceMarine? ... NO WAY ! da müsste dann viel zu viel lore "vergessen" werden....aber das ist GW ja schon öfter passiert...
Top 1 kann man genau so stehen lassen. Ich selbst bastle & male "nur", das solche "Themen" überhaupt in diesem "Hobby" existieren oder vorkommen ist einfach nur ich zitiere "Haltet die Fr... mit eurem sch... Kulturkampf"
Also beim Gelände:
Ich spiele Mortheim und bin seit neuestem auch wieder Turnier Veranstallter, also mit flachem Gelände braucht mir da keiner kommen 😂😂
Zwecks Politik: der weibliche Chaos Char passt, Aufregend aber nichr sexy - da bleibe ich hald bei meinen Kingdom Death Monster Figuren wenn GW mein Geld nicht will
Zum Thema Woke: das Problem ist ja nicht, dass es gefühlt immer mehr wird, das Problem für mich ist, wie es präsentiert wird .. .
Einfach hingeko*** teilweise ohne Sinn und Verstand.
Man vergleiche gut geschriebene Charaktäre ala Mass Effect oder Dragon Age 1 oder Baldurs Gate 3 mit dem neuen Dragon Age Vailguard . . .
Make Diced woke again 💩
Ja frosty fox hab ich auch bestellt als du mir davon erzählt hast und is mega cool 😂
Ich stimme dir in allen punkten zu. Gerade was gelände anbelangt. Es ist nicht mehr interaktiv sondern nur noch Begrenzung und line of sight blocker. Selbst beim letzten Punkt hätte ich dir fast ganz zugestimmt, aber du hast dir nur die eine Seite herausgegriffen. Wie es ja auch schon bei der Custodes Debatte der Fall war.
Ist es denn besser das als hermumgequarkt wird das ein Grim darkes Wargame unbedingt mehr diversity braucht, lgtbq representation und unbedingt weibliche Spess Mehrins?
Ist das nicht genaus nervig?
Zumal es von einer Bubble kommt die das Spiel eh nie spielen werden oder wenn doch, dann eh nur in ihrem kleinen Kreis mit ihren Kitbash Modellen und Homebrew Lore.
Als jetzt Aktuell durch Codex als auch durch diese eine Serie weibliche Custodes offiziell wurden, sind da jetzt die Verkaufszahlen durch die Decke für Custodes Modelle durch die Decke gegangen weil Millionen Kundinnen die Läden gestürmt haben weil sie "sich endlich repräsentiert fühlen"? Nein. Und warum weil sie auch nur ihre Pokitik ins Hobby bringen, aber da ist es in Ordnung?
Und bevor jetzt das gegeife anfängt, nochmal um meinen Punkt klar zu stellen. Wenn ein Gamedisgner sagt, die eine Fraktion besteht nur aus Männern/Frauen weil (hier generischen Punkt einfügen) dann ist das seine entscheidung. Wenn er sie diese irgendwann revidiert auch. Nur sollte er sich, wenn er seine Kunden/Fans nicht vergraulen will, dazu eine gute lore Begründung einfallen lassen und er sollte es auch nur dann tun wenn die Fans ein interesse daran haben. Und nicht weil eine laute Minderheit welche nicht mal was mit diesem Hobby zu tun hat, es fodert. Wegen mir kann man sogar eine Geschichte veröffentlichen wo zwei Astartes mehr für einander empfinden als nur ein "Brother", aber dann schreibt es auch gut und macht nicht sowas um sich selbst willen oder weil der Autor, wieder nur seine Politik reinbringen möchte.
Und wie gesagt wem das nicht reicht, jedem ist es frei sein eigenes Tabletop System/setting zu schreiben wo seine Agendas besser abgebildet werden. Aber hört auf die Franchises anderer zu kappern!
Ausserdem schmeckt Holy wiedelich nach Süßstoff!
Meine wilden Top5:
5: Modelle zusammenbauen. Fast jeder Tabletophersteller setzt auf Multipart, auch wenn moderne Fertigungsstrategien inzwischen hochwertigere komplette Modelle erlauben. Es kostet mich unfassbar viel Zeit, die ich mit anmalen verbringen könnte
4: Überkomplizierte Regelsysteme und / oder schlechte Regelbücher.
3: Gehate gegen GW und preisen von OPR - ein deritatives System, was ohne GW nicht existieren würde.
2: 3D Druck von lizensierten Modellen - blablabla, zu teuer, also druck ich alles selbst - nirgendswo steht das du ein Recht darauf hast Warhammer o.ä. zu spielen - irgendwann macht Firma XY nicht mehr genug Geld mit einem System und stellt es dann halt ein.
1: Meta, Meta, Meta - "Was ist das beste Team", "Was ist die beste Armee" blablub - gefühlt spielt niemand mehr aus Spaß - alles muss optimiert sein und werden.
13:39 ❤
Ein paar Sekunden mehr von der Aussage helfen auch für einen Kontext.
Beim Kulturkampf bin ich auch voll deiner Meinung. Die dabei gezeigte Mini finde ich super, da sie eben nicht auf "sexy" gemacht ist, sondern mal eine richtig schöne schwere Rüstung hat! Ich finde das super, dass da aus meiner Sicht mehr Vielfalt kommt, dass am Ende jeder was Schönes für sich finden kann. Immerhin tut es ja eigentlich niemanden weh und es wird auch niemanden was weggenommen. Im Gegenteil kommt dadurch einfach noch mehr cooles und vielfältiges Zeug rein. Mal sollte einfach tief durchatmen und leben und leben lassen einfach nicht vergessen :)
Beim Rest kann ich leider keine Meinung dazu geben, da ich bisher nur Rollenspieler bin und Minis nur des Bemalens wegen auch naja bemale. Aber ich wollte mir zumindest mal im lokalen Nerdladen Moonstone zeigen lassen, da das System auf den ersten Blick nicht erschlagend wirkt und die Minis finde ich schon verdammt charmant :)
Gott, wie mir dieser Holy-Müll auf die Eier geht.
Solange er damit ein paar Euro machen kann, freue ich mich für ihn^^
Eigentlich sollst du das Zeug ja trinken...😂
Zu Platz 1
Man hat ja in fast jedem Hobby oder an fast jedem Arbeitsplatz Bekannte, Kollegen etc. die politisch eine andere Meinung haben. Im Idealfall finden alle Beteiligten einen Weg damit erwachsen umzugehen.
Ich zähle mich selber zu Konservativen und bin der Meinung das man auch im Hobby über Politik reden kann, auch mit Menschen die eine andere Meinung haben, wenn die Leute darauf auch Bock haben.
Wenn jemand linkes mich ständig mit Politik zuquatscht bin ich ja genauso genervt wie du, wenn du von Rechten voll gelabert wirst.
Das ein konservatives Weltbild in vielen Franchises früher präsenter war denke ich auch, dementsprechend kann ich schon verstehen das manche darüber reden wollen. Umgekehrt wäre es doch genauso. Wenn im Hobby wieder mehr konservative/rechte Sympathien bedient würden wären, würden sich linke doch genau so aufregen und nach canceln rufen 🤷🏼
Ich genieße einfach das Hobby und bemale/spiele mit den Minis die mir gefallen.
Und wenn jemand diskutieren will dann diskutiere ich und wenn ich darauf keine Lust habe, kann ich das meinem Gegenüber (unabhängig der politischen Ansichten) auch einfach sagen.
Das ständige reinsteigern, pöbeln, canceln etc. finde ich auch nicht gut, ist mMn nach aber auf beiden Seiten zunehmend vertreten.
@Schubladengedanke wenn das ironisch gemeint war hast du den Punkt getroffen. Wenn das ernst gemeint war passt dein Kommentar perfekt zu deinem Accountnamen.
Klar kann man im Hobby über Politik reden. Die meisten Diskussionen scheitern aber bereits daran, dass die Leute rechts und links nichtmal definiert bekommen und sich dann gegenseitig angiften, weil sie nur ihre "Teams" verteidigen, aber eigentlich keine Ahnung von tieferen politischen Diskussionen haben. So ist "woke" absolut nicht links, sondern widerspricht in vielen Bereichen einen linken Weltbild und viele "Rechte" suchen inzwischen eine Gesellschaft, in der ihr Stand als Arbeiter mehr geachtet wird. Am Ende diskutieren sie aber über den Sinn/Unsinn von genveränderten Superfrauen in goldenen Exosuits oder die Hautfarbe von spitzohrigen Bogenschützen in einer Fantasy-Welt.
Ne, sorry, auf dem Niveau brauche ich keine Politik im Hobby, weil die Diskussion alles nur vergiftet und niemanden hilft.
@@sebastiansteurer6642 wo genau siehst du da Ironie?
Darüber reden finde ich auch gut und super. Ich mag gerne nett diskutieren. Was aber durch diesen Kulturkampf nicht geschieht, da wird gleich gepöbelt, und echt miese Parolen gegrölt. Nicht geil
@@DICED zu einem Kampf gehören zwei und ich finde beide Seiten geben sich nix und haben im Hobby nix zu suchen. Ich will eskapismus.
Warte mal, wer bringt hier Kulturkampf und Politik in unser Hobby?
Amazon will aus politischen Gründen weibliche Space Marines und Custodes, nicht wir Hobbyisten! Also schieb das bitte nicht auf uns! Wenn du Beispiele suchst, warum wir keine Änderungen aus solchen Gründen wollen, schau dir folgende Franchises an: Star Wars, Star Trek, The Witcher, Marvel, Die Ringe der Macht, Doctor Who etc. Überall musste Realpolitik ins Hobby gebracht werden, um es für ein "modern audience" gerecht zu machen. Von AAA-Gaming-Franchises fange ich jetzt gar nicht erst an zu reden. Und nochmal hier geht es nicht darum das wir keine Frauen im Hobby wollen, in gegenteil diese sind eine bereicherung für das Hobby, so wie meine Freundin. Es ist uns allen nur ein Dorn im Auge das unser gelibtes Hobby und Fluff für leute geändert werden soll die es in wirklichkeit e nicht interessiert, nur um irgend eine beschissene quote zu erfüllen! Quellen: Critical drinker, The Arch, Henry cavill
Ach, komm! Wir wollen hier spielen, malen und basteln! Uns interessiert, nur ob die Modelle cool zu bauen und zu malen sind, die Regeln spass machen und die Preise passen! Eure Identitätssch**sse ist irrelevant, kindisch und macht allen anderen den Spass am Hobby kaputt, sorry! P.s. Und wie er sagte, informier dich lieber vorher, bevor du hier irgendwas rausquarkst, schonmal was von diesem "Rogue Trader"-Ding gehört?! Weisst schon, dass was deine Lore da überhaupt möglich gemacht hat...und wuups, oh! Nein, was gab es da wohl?! Mist, gell!😂
Wo sagt den Henry Cavill das Amazon weibliche Space Marines haben will? Ansonsten behaupten das RUclipsr. Ihre Quelle wiederum ist "Trust me Bro".
Vielleicht wäre es ganz gut nicht wie ein aufgeschrecktes Huhn Dinge anzunehmen und sich darüber zu beschweren bevor sie überhaupt passieren.
Zu Star Trek:
Das war schon immer hochpolitisch: In den einzelnen Folgen als auch im Grundkonzept. Wo wurde der erste Kuss zwischen einer PoC Frau und einem weißen Mann im TV. Das war also schon in den 60er Woke.
Star Trek wird nur als unpolitisch gesehen wenn zufällig die eigene progressive Haltung mit dem aktuellen Zeitgeist matched. Geht diese eben nicht mehr mit wird Star Trek einen plötzlich zu politisch. Das war schon immer so.
Aber indAnbetracht von Strange New Worlds und Lower Decks finde ich Star Trek gerade kein gutes negativ Beispiel:Das hat ja qualitativ gerade wieder die Kurve gekriegt. Bei den anderen Dingen liegen die Probleme sicher nicht an deren progressiven Inhalten.
😂
Star Trek, die berühmt unpolitische Serie lol
@@amorphium7512 stimmt, in Witcher, Warhammer, Star Wars gibt's ja auch keine Politik. Omg das war offensichtlich nicht das was ich meinte, als ich sagte das das Hobby muss unpolitisch bleiben muss.
Wir sind im Hobby um uns vom Alltag abzulenken und nicht um real Politik unter die Nase getrieben zu bekommen.
Stimme absolut zu. Dieser Kulturkampf nonsense ist das was mich generell, auch außerhalb des Hobbies, extrem stört. Es werden sich Sachen eingebildet die so gar nicht existieren oder gedacht sind. Überall sieht man eine Agenda, während man die eigene oder die eines anderen bewirbt.
Den Kulturkampf hat GW mit den weiblichen Custodes ins Hobby gebracht ...
Sehe ich auch so. Über NEUE Lore kann und will ich nichts sagen, aber wenn existente Lore abgeändert wird, um damit die Cashcow zu melken, dann ist das echt erbärmlich.
Und damit mein ich nicht weibliche Minis, sondern eben so einen Stuss wie die weiblichen Custodes!
nö
Du hast nix kapiert
Wenn dich weibliche Custodes wirklich stören, dann ist das definitiv ein Du-Problem.
Ich kann Deiner Nummer 1 nur zustimmen. Bei Fantasie-Figuren (und auch Space-Marins sind reine Fantasie), die mutierte Organe haben, mit Chemikalien vollgepumpt sind und eine Servo-Rüstung tragen, so dass sie im Grunde zum Bewegen keine Kraft brauchten, über das Geschlecht zu diskutieren ist ziemlich überflüssig.
zu 1: dieser "Roleplay"-Rassismus/Faschismus wie ihn manche Spieler ausüben nervt auch teilweise echt hart.
Ja, du spielst Space Marines. Ja, die sind ein bisschen extrem eingestellt und haben ein paar deftige Slogans. Aber muss man die dann beim spielen durchgehend skandieren oder täglich auf instagram in seine Posts einbauen?
Als der Wind in die andere Richtung wehte hat es wahrscheinlich nicht so wirklich genervt, nicht wahr? So wie sich einige jetzt über den Kulturkampf aufregen haben sich andere seit etlichen Jahren über den künstlich aufgdrückten Aktivismus aufgeregt, der sich inzwischen in so gut wie jedes Hobby/Genre reingezwängt hat. Für diese Leute, wie mich auch, geht dieser Kulturkampf schon seit Jahren, nur eben von der anderen Seite.
MIch nervt er von allen Seiten, aber danke für die Unterstellung :-*
@@DICED Ich gucke leider bei weitem nicht alle Videos von diesem Kanal. Gibt es denn ein Video in dem, so wie hier, der sich verbreitende Kulturenkampf beanstandet wird? Eben bevor der Wind sich drehte? Ich meine, das geht ja wie gesagt schon ne ganze Weile so.
Ansonsten zweifel ich das ein bisschen an.
Ach, Quatsch! Das was du "Kulturkampf von der anderen Seite" nennst, ist einfach das angehen von schon lange bestehende Ungerechtigkeiten, die schon immer Mist waren, schon immer störten, sich aber nur keiner dafür interessiert oder getraut hat, etwas dagegen zu tun! Das was ihr Dudebros da fabriziert ist einfach eine übersteuerte Angst vor Statusverlust, echte Fans (und Männer) können das ab und freuen sich einfach über mehr neue Leute (und vorallem Frauen) im Hobby, sorry! Wir werden alle nicht jünger und entweder du entwickelst dich weiter oder du stirbst aus.
Nur einfach mal als Frage gestellt was ist denn an dem "linken" aktivismus in dem Sinne schlimm, also zusagen in diesen Hobby oder auch in anderen dürfen auch Frauen als Charaktere erscheinen finde ich nun wirklich nicht schlimm sondern eher sonderlich gut. Klar gibt es auch extreme aber um ganz ehrlich zu sein von denen habe ich bisher wenig bis garnichts mitbekommen. Da finde ich den "konservativen" Gegenwind schon deutlich schlimmer auch im geringen Maße.