Ich hab das Gefühl, gerade in der deutschen Szene muss man sich immer irgendwie "entschuldigen", wenn man GW und seine Spielsysteme mag. Verstehe ich nicht ganz, Hauptsache, man hat Spaß am Hobby. Ich bin mit GW auf- und mitgewachsen und liebe einfach das Setting. Und auch wenn mir nicht alles gefällt, was die Firma fabriziert, gibt es ja inzwischen so viel Auswahl, dass man sich die Rosinen rauspicken kann.
Genau so ist es. Aber ich empfinde nicht, dass man sich dafür entschuldigen muss. Es gibt HArdlineer auf dieser und der anderen Seite. Manchmal muss ich mich rechtfertigen, warum ich denn "diesen anderen unwichtigen Müll" Promote und auf der anderen SEite wieder warum ich "GW in den Arsch kreiche". So what? Es ist Dein Hobby :)
Ich glaube, die in Zahlen recht kleine, aber gerade im Netz sehr laute Gruppe (gilt auch für beide Seiten), erzeugt oft ein falsches Bild… Sehe ich bei uns aufm BKO auch sehr oft…
Vielleicht liegt es auch daran, dass GW mehrmals eine gewisse Moralische Grenze überschritten hat gegenüber seinen Kunden und viele weiter diese Firma supporten und die andere Seite es nun eben aufstößt. Die Entschuldigung zu sagen es ist mein "Hobby und ich kann tun was ich möchte " ist im Inhalt richtig und gerecht. Für die andere Seite klingt es aber wie:"ich supporte Russland aus egoistischen Gründen"...ja dieses Beispiel ist überspitzt, aber soll zeigen, wie es die andere Seite empfindet 🤷♂️ Und ja ich gehöre zu denen die GW den Rücken gekehrt hat, weil die Tabletop Landschaft groß genug ist
Das Internet hat mir was anderes erzählt. Das ich bei Warhammer bleiben soll und die Rosinen liegen lassen soll. Auch wenn mir das Spiel und Setting nicht mehr gefällt. Bin nur in das Hobby zurück gekommen, wegen der Grimdark Community auf Instagram mit ihrer Kreativität und anderen Grimdark Settings. Besonders weil mein liebster Teil des Hobbys das Kitbashen war. Eigene Modelle und Geschichten dazu basteln. Das hat mich zurück ins Hobby gebracht.
Games Workshop ist Marktführer in der Tabletopnische , ähnlich wie Lego. Im heutigen Neoliberalismus zählen halt die Gewinne um permanent Wachstum zu generieren. Der Kunde muss es zahlen. Deutschland war ursprünglich sozial marktwirtschaftlich und die Umgewoehnung ist bitter. Irgendwann wird GW von einem chinesischen Hersteller eingeholt und dann heulen alle GW hinterher. Man ist eben nur noch Konsument und kein Kunde.
Geht mir genauso. Nichts ist besser als ein Lore Video oder neues Hörbuch zu hören und eine passende Figur zu bemalen. Es ist halt einfach, obwohl es der Standard ist, auch ein Maßstab an dem es sich zu messen gilt. Da finde ich die Figuren, gerade 40k momentan, einfach auch weit voraus in mancherlei Hinsicht bzw. dafür was ich mir wünsche. Außerdem ist man über die Jahre so tief investiert, wie soll man sich denn davon lösen? :D Ich freue mich jetzt schon wenn Guilliman und Lion El'Jonson aufeinander treffen.
Ich glaub, wenn man etwas liebt oder gerne hat, wird man auch etwas kritischer. Wenn man länger drinnen ist, ist auch der Nostalgiefaktor größer, was einen auch zum Teil unbewusst beeinflusst.
Zocke 40k/BoardingActions/Killteam/Necromunda rein nach Fluff.Das macht einfach so viel Spaß wenn man nicht auf reines Min/Max/Listenbaugesabbel achtet.Fettes Gelände aufbauen, ne coole Story dazu und dann kämpfen ein paar Astra Soldaten gegen ne absolute Übermacht aus Tyraniden.Oder einfach in nem Spacehulk ne 4er Runde absolutes Chaos.Das macht Spaß, das ist ne gute Zeit mit den Jungs und mehr brauch es auch nicht.Da aktuell Alle bei uns Spacemarine2 zocken, gibt's auch sonst nüscht was sonst irgendwie auf den Tisch passen könnte
Oh, mein Gott! Wir sind uns soooo ähnlich. Ich bin beim Spielen sogar noch einen Schritt weiter: Das Spiel und seine Regeln sind mir richtig Wurscht. Das Spiel kann eh nicht die Geschichte abbilden, die ich seit mittlerweile Jahrzehnten von meinen Armeen im Kopf habe. Aber nun, wo ich fast 40 bin, verbringe ich immer noch fast jede freie Minute in meinem Geiste in Ultramar, auf Terra, auf Ulthuan oder im Reikland. Darum kann ich mich von GW wohl nie völlig trennen. Zum Glück spiele ich insbesondere das fantastische P&P von Warhammer Fantasy, das mir die alte Welt zurückbrachte, sie pflegt und hilft, die Endtimes zu vergessen. Dazu liebe ich die Wirren der Entwicklung in 40k und höre so ziemlich alles, was als Hörbuch erscheint. Ich lebe dort! Danke, „Alter“ Freund. Ich bin wohl nicht allein.
Spielen und malen tue leider ich schon seit vielen Jahren nicht mehr, obwohl mich früher nicht viel anderes aus dem Mal- und Bastelkeller hervorlocken konnte. ABER interessiert bin ich an aller Art von Tabletop trotzdem und lese, höre und schaue auch viel dazu. Ich warte im Grunde immer noch drauf, dass es mal einen wirklich guten und einfach zu lernenden Skirmisher bei 40k gibt, um vielleicht doch noch einmal zurück ins Geschehen zu kommen 🙂 Der kleine Funken glimmt also immer noch und das wird hoffentlich auch so bleiben!
Mein erster Kontakt war damals auch Warhammer Fantasy. Damals noch mit der 4. Edition. Später habe ich dann auch mal 40K gespielt. So ganz war ich da aber nicht vom 40K überzeugt. Als Fantasy platt gemacht wurde bin ich auf Hords Warmachine umgeschwenkt, was mir zu Anfang sogar besser gefallen hat als Fantasy. Dann kam aber der Break. Heute erinnere ich mich gerne zurück, aber eigentlich reizt es mich kein Stück mehr. Heute spiele ich begeistert Infinity, Summoners und bald probiere ich mich auch in Warcrow. Aber ein Rückweg zu GW wird es niemals mehr geben. Dafür haben sich meine Interessen zu stark verschoben.
Ich merke auch immer wieder wie krass es diese firma schafft ihr gehype bei mir zu platzieren. Zum Glück kaufe ich selten im Affekt, was mir vieles erspart. Andererseits liegen auf meinem pile of shame ein haufen 1.& 2. Edition sce die jetzt höchstens noch schönes...und teures.. basing Material abgeben.
Mir geht's sehr ähnlich. Ich habe seit mehr als 15 Jahren kein 40k mehr aktiv gespielt aber die Lore ist für mich der Hintergrund Nr.1. Ich nehme einfach andere Regelsysteme und verpflanze sie ins 41. Jahrtausend.
Ich sehe das so wie du. Ich tue mich teilweise echt schwer Games Workshop spiele aktiv zu spielen. Dennoch bin ich von den Minis und und vor allem der Lore extrem angetan. Selbst in meiner Zeit als ich mich vom Hobby zurück gezogen habe, habe ich dennoch immer wieder alte White Dwarfs gelesen und Romane gekauft. Und es war auch meine erste Anlaufstelle als ich zurück ins Hobby gekommen bin. Hat mich ja sogar soweit getrieben selber aktiver zu werden. Ich sammel so viel anderes tolles, aber Warhammer bleibt einfach ganz speziel.
Hab mit Warhammer Fantasy in der 5ten Edition angefangen und finde die Bemalung und das Gelände von damals immer noch ziemlich cool. Hab nie etwas anderes gespielt außer jetzt vlt eine Blood Angels Armee (Aber ist ja auch Warhammer :))
Eine schöne Gedankengrütze. Ich erwische mich auch daß ich verschiedene Spielsysteme mit Warhammer vergleiche, u.a. auch Age of Sigmar und 40K (neuere Editionen).
Hi Denis, die Welt von „The Old World“ finde ich tatsächlich auch sehr spannend. Findet man die Lore nur in den Regel- und Einheitenbüchern oder hast du sonst noch Tipps wo und wie man literarisch außerhalb der Regel- und Einheitenbücher einsteigen kann?!
Ich bin jetzt kein Experte für die WHF Lore, aber es gibt Tonnen an Romanen zu der alten Welt. Hauptsächlich bevor Age of Sigmar erschienen ist. Qualität variiert zwar stark, aber selbst wenn man nur die "guten" Romane von damals liest ist man lange beschäftigt. Ich habe dieses Jahr erst mit der Gotrek & Felix Serie angefangen, Trollslayer/Schicksalsgefährten. Kann ich nur empfehlen wenn man die alte Welt kennenlernen will.
Ich glaube, selbst wenn andere Systeme es schaffen eine tolle Geschichte zu erzählen / Lore zu bieten - es erfordert auch die Bereitschaft der Spieler sich auf diese einzulassen und entsprechend intensiv damit zu beschäftigen - ich bin da oft etwas faul leider. Und dazu gibt es halt eine unendliche Menge an Material und Auswahl für das Warhammer Universum - Romane, Sourcebooks, RPGs, Spiele, Audiobooks, Podcasts.... Theoretisch bieten das auch Systeme, die auf existierenden großen IPs wie Starwars, Song of Ice & Fire etc. basieren, doch ich bin da zu stark auf die Filmcharaktere geprägt + diese Welten wirken in sich meist weniger frei, so dass ich dann hier eingeschränkter fühle. Sich seine eigene Baronie in die Old World zu setzen klappt leicht - bei House Lanister wird es schon schwerer, gerade wenn dann bekannte Charaktere Teil der Armee werden. Es gibt Spielsysteme und Figuren, die mir von anderen Herstellern besser gefallen, doch das Gesamtpaket von Warhammer führt mich immer zurück. Und dann kommt eine gewisse Sentimentalität dazu, da ich mit dem Warhammer Universum vor über 20 Jahren in Kontakt gekommen bin und zu dieser Zeit, alles an Büchern in dieser Art verschlungen habe. Das mag für Leute, die jetzt erst in das Hobby einsteigen komplett anders sein.
Mein Hauptproblem ist, dass es keinen wirklichen narrativen Spielmodus gibt für ein Universum wie 40k. Die GW Spiele versuchen unbedingt ein "faires" fast sportliches Spiel zu sein, was in meinen Augen utopisch ist. Ich hatte wirklich selten Spaß bei einem 40k Spiel (selbst in Crusade), manchmal bei Sigmar. Am Meisten Spaß haben mir Warcry und Kill Team 2018 gemacht. Grade die asymmetrischen "unfairen" Missionen bei Warcry fühlten sich wie kleine Geschichten an und Kill Team war auch ziemlich swingy, aber irgendwie passte das. Kompetitiv finde ich Song of Ice & Fire und Malifaux viel viel besser. Weil die Spiele oft sehr knapp sind und dadurch spannend.
Ich habe es damals nie gespielt, aber war "Warhammer Inquisitor" nicht etwas in der Richtung? Aber das ist ein Perspektive von Außen, eigtl. fast nur Battle Reports im White Dwarf, wo mein Eindruck immer war, dass es extrem chracter driven ist und tolle Szenarios hat.
@@Arc0w ja, es gibt necromunda hacks, um Inquisitor heute zu spielen. In erster Linie geht es da allerdings nur um kleine Skirmishes. Nicht Armeen Ich finde die teils absurden Fähigkeiten in der 9. Edition 40k waren sehr thematisch, aber Spielmechanisch dann wieder so leicht durchzuoptimieren, dass es unserer Gruppe wirklich schwer fällt der Versuchung zu widerstehen, zu optimieren und plötzlich spielt man immer wieder das gleiche Match, mit ähnlichen Missionen usw. Es wäre cool, wenn sie einen Modus mit mehr Randomness anbieten würden. So ist man aktuell dazu gezwungen sich selbst was auszudenken, was ich für meinen Freundeskreis auch machen möchte.
@@rob1n1206 Ah ok, ja verstehe ich irgendwie total den Wunsch. Das Universum bietet sich ja eigentlich auch total dafür an. Ich hoffe für euch, dass sowas vielleicht irgendwann noch kommt :D
Ich finde es bei mir fast etwas seltsam, wie GW es schafft immer wieder meine Aufmerksamkeit zu erhalten, obwohl ich nie eins der Hauptsysteme gespielt habe. Meine ersten Berührungspunkte mit TTs waren zwar auch GW Stores und der White Dwarf, aber angefangen habe ich dennoch mit Confrontation und Warmachine. Aber den ein oder anderen Roman hatte ich trotzdem gelesen, mochte die Welten aber eigentlich auch nicht so sehr. Epic, Gothic, Warmaster, später Blood Bowl und Underworlds waren eher meins. Nichtsdestotrotz wurde ich dieses Jahr durch die alten Romane wieder stark in die Welten reingezogen, und die PC Spiele waren auch immer irgendwie vorhanden. Ich vermute, dass passiv in mir trotzdem eine Art Nostalgie vorliegt, obwohl ich nie so stark drin war damals. Und ich vermute auch, dass es im Endeffekt an der nahezu allumfassenden Präsenz von GW Produkten liegt. Ich erwische mich immer mehr, dass ich Dinge nun irgendwie cool finde, die ich Jahre lang eigentlich nicht überzeugend fand. Frei nach dem Motto, wenn man sich lange genug mit etwas beschäftigt, dann gefällt es einem doch irgendwann. Seltsam, aber ist wohl was Wahres dran.
Würde mir sehr wünschen das Infinity mehr an Popularität erlangt. Bin selbst zwar Diehard Compeitive 40k Spieler und gehe fast jedes Wochenende auf Turnier (quasi die schlimmste Sorte von Tabletopper 😉), aber grade über das Spiel hört man sehr viel gutes und Warhammer braucht einfach mal wirklich harte Konkurrenz. Wäre jederzeit auch bereit mich in ein neues System einzuarbeiten.
Mir geht's ähnlich, aber als ich jünger war und mit GW angefangen habe, hatte ich schlicht nicht das Geld um das was ich wollte zu machen. Später hatte man das Geld, aber jetzt fehlt die Zeit. So dürfte es ja vielen gehen 😂 Aber ja, Warhammer Fantasy wird immer mein Favorit bleiben und ich hab jetzt nach TOW wieder angefangen meine Sachen raus zu holen 😊
Same, bin Fan des 40k Settings. Mag HH, spiele KEIN 40k mehr (seit 2010). Steige nun wieder mit Legiones Imperalis ein, weil ich immer EPIC in der HH als Game haben wollte - schon vor über 20 Jahren..
Sehr schön gesagt.❤ Und zum Thema GW Hate... Sind wir doch mal ehrlich. Wir alle haten es und trotzdem spielen wir es. Das gehört bei einem Warhammer Fan dazu.🤷🏽♂️😅
Ich habe 2013 aus Frust über die 8te Edition WHFB alles verkauft und auch komplett mit Tabletop aufgehört. Ich habe dann zwar mit SW Legion und MCP 2 Starterboxen geholt aber nie gespielt. Und dann kam dieser Tweet mit der Squarebase und die TOW Ankündigung und ich war wieder drin im Hobby. Weil dieses nach Hause kommen Gefühl halt da war. Ich spiele mittlerweile auch 40K, auch wenn das System nicht das beste ist. Auch bei TOW bin ich leider nicht so begeistert, aber beides ist ok. Spielerisch bin ich dann aber parallel bei Legion, Shatterpoint, ASoIaF, Armada, Conquest etc. Dennoch schafft GW es, mein Interesse weiter hoch zu halten bzw. mich immer wieder zugucken zu lassen. Bücher und Videospiele tun ihr übriges.
Warhammer (WHFB und ToW) ist für mich wie eine Ex-Freundin. Ich schaue sie mir gerne noch an, denke an die schönen Stunden und dennoch gehe ich weiter. Und deshalb nehme ich noch an der Lore teil, spielte manchmal AoS, aber meine erste liebe WHFB, egal in welcher Inkarnation und unter welchem Namen, werde ich von GW nie wieder als Tabletop spielen. Was nichts mit Ärger zu tun hat, aber wie gesagt eine Ex-Freundin. Ansonsten ist die alte Welt und das 42. Jahrtausend für mich das schönste an Fantasy und SciFi-Fantasy das jemals erdacht wurde. Danke für Dein Video und Inhumiert den falschen Imperator!!!! Der Algorithmus beschützt.
Ich hätte noch eine Frage, weil du das jetzt schon mehrfacher erwähnt hast auch bei Radio Hobbybruch. Ich verstehe diese Frauen Space Marines Nummer nicht??? Also ich will da nicht politisch einsteigen sondern aus der Logik 40K. Es gab doch schon lange "weibliche" SM= Sisters of Battle also Sororitas!!! Servorüstungen und Bolter. Also was soll da neu sein??? Okay es gab keine Frauen in z.B. Ultramarine Rüstung. Ja und? Das ist doch nicht schlimm?! Vielleicht finden die Sororitas ihre Optik viele cooler als die von den Jungs 😂!!!
es gab keine weiblichen space marines, soritas sind normale Menschen. warum mann sich so anstellt wenn es jetzt weibliche space marines gibt, aber primaris ok sind, verstehe ich aber auch nicht. evtl. haben space marines auch kein geschlecht, die brauchen es nicht, so wie bei orks.
"Es gab doch schon lange "weibliche" SM= Sisters of Battle also Sororitas!" Das ist genau einer der Punkte. Es gibt schon lange Soros. Die aus dem Lore heraus aus begründet sind. Genau wie es aus dem Lore heraus begründet ist, dass es eben keine weiblichen Dosen gibt. Die Kritik enzündet sich daran, dass GW mit der Brechstange etwas eingeführt hat bzw angedeutet hat, wo nach keiner gefragt hat und was es laut Lore nicht geben kann. Dann kommen noch ein paar ungeschickte Äusserungen und plumpe Kommunikation und Handling dazu und der Ärger ist da. Viele Hobbyisten, nicht nur TTler, sind da in den letzten Jahren sehr empfindlich geworden. Man hat halt Angst das dem 40k Lore das passiert was SW und Marvel unter Disney und diversen anderen Franchises passiert ist. Darum wird schnell ein großes Fass aufgemacht. Inzwischen gibt es auch recht verbreitetes Gatekeeping. Das war früher auch nicht so. Ich finde es auch schwer nachzuvollziehen, aus Sicht eines interessierten TTlers (wirklicher Fan der GW Lore bin ich nicht, ich finde sie interessant und einige Teile sind echt gut aber im Großen und Granzen finde ich es eher so mittel). Es gab schon immer Frauen im Lore. Die Soros sind eine Fraktion praktisch nur aus Frauen. Die Eldar bestehen zur Hälfte aus Frauen und haben Einheiten die nur aus Frauen bestehen. Laut Lore dienen in der Garde jede Menge Frauen. In den Genestealer Cults gibts auch welche. Trotzdem musste man versuchen weibliche SMs rein zu zwängen... für die Imps gibt es aber erst Neuerdings ein paar wenige weibliche Minis aber warum nur so wenige? Da war es wohl nicht so wichtig. Das man dann das Lore verdreht um Frauen in die Elite der Elite zu quetschen ist schon merkwürdig und hat ein Geschmäckle. Kann ich schon nachvollziehen das es mache stört. Aus Sicht eines Konzernmitarbeiters mit betriebswirtschaftlichem Verständnis und Erfahrung wie in diesem Umfeld Entscheidungen getroffen werden, hat es mich gar nicht gewundert. Da hat mich eher gewundert wie lange es gadauert hat bis GW auf sowas kam und wie schnell GW eingekickt ist und das versanden läßt. Sinnvoll finde ich das ganze trotzdem nicht. Es erzeugt potentiell Schaden ohne echte Vorteile zu bieten. Da war GW weder alleine noch die ersten die sich mit sowas in die Nesseln gesetzt haben. Wie schon erwähnt waren sie aber flexibler und lernfähiger als viele andere.
Ich finde es schrecklich, wie andere Hersteller sich preislich an WH anpassen. So ein 4 Miniaturenbausatz kostet in Produkuktion und Import keine 8 Cent.
@@oph406 aber Verpackung, Arbeitszeiten der Mitarbeiter, Design, Marketing und Modellierung kostet. Schau Dir gerne mal das Video dazu an: ruclips.net/video/viF_g3TZKRo/видео.html
Das ist absolut richtig. Allerdings hatte ich Verpackungskosten schon drinnen (importiere selbst). Design und.ä. fallen einmalig an. Damit Preise zu rechtfertigen für Modelle, die über 30 Jahre alt sind, ist unseriös.
Wir, wenn auch in kleinen Rahmen: wir subventionieren Eunsteigerprodukte um danach zu verdienen. Stell dir vor, du haust ein GW Einsteigerbox für 30 Inflationseinheiten raus. Da biste noch immer in der Gewinnzone, wenn du die miesen Läden schließt (2 von 3 machen Minus). Und du hast ne ganz neue Käuferschicht.
Definitiv, für mich Ist Warhammer mit dem Ende von Fantasy und Anfang von AOS gestroben und ich bin die6 und 7 Edition von 40k nicht mitgegangen udn das Thema war eigentlich vor Bei. Seit der 8 Edition von 40k bin ich wieder voll dabei (Wobei ich nur 1-2 bis heute wieder gespielt habe) aber ich lese die Lore, höre die Hörbücher, gucke mir jeden release an und baue mir gerade eine Goblin Armee für The Old World. Also für ist das genauso wie bei dir.
Ich mochte die GW-Systeme über viele Jahre. Ich mochte die Lore und die Minis. Irgendwann habe ich dann angefangen auch mal „über den Tellerrand“ zu schauen. Ich habe diverse andere Systeme ausprobiert und festgestellt, dass mich die andren Systeme einfach deutlich mehr vom Spielgefühl abholen. Dann habe ich angefangen mich auch mit dem Lore und dem Drumherum der anderen Systeme zu beschäftigen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich einige Ansätze anderer Systeme viel mehr mag. Ich habe ein wenig das Gefühl der GW-Ästhetik und der Lore entwachsen zu sein. Bei GW denke ich mittlerweile oft: „zu viel von allem“. Die Minis mögen mir nicht mehr gefallen und die Lore ist irgendwie auch zu übertrieben. Ich gönne jedem Fan sein GW. Ich würde mir nur wünschen, dass manche sich auch mal einen Blick über den Tellerrand gönnen. Es gibt viel Gutes zu entdecken.
Ich liebe Warhammer, das Design der Figuren gefällt mir sehr, andere Figuren Hersteller treffen einfach optisch nicht meinen Geschmack, selbst bei Warhammer gibt es unzählige Figuren welche ich nicht schön finde.
Ich muss dir da leider recht geben. Ich finde kein System von GW wirklich gut, du hattest ja genug bessere Bsp. genannt aber nur wenn ich eine GW-box aufmache die Minis zusammenbaue und dann bemale kommen bei mir so warme weiche Kinderzimmer Vibes auf das hab ich bei Infinity einfach nicht.
mit warcry hat gw mich auch noch mal zurück bekommen, aber seit dem ich wieder ausgestiegen bin, werde ich kein gw system mehr anfangen. Bei neuen killteam schsue ich mal we lange die regel wirklich gratis sind. Und wenn die Serien rauskommt werde ich die wohl auch schauen, je nachdem wie gut die wird.
Die Lore und Figuren sind bei warhammer immer überlegen. Spielerisch finde ich Warhammer aos und 40k miserabel, seitdem ich conquest spiele. War ein wahrer Augenöffner
Habe mich inzwischen von Warhammer größtenteils los gesagt und kaufe ab und zu ein paar Modelle nur diese mit Modellen von anderen Herstellern zu kitbashen. Damit ich diese Modelle für andere Grimdark Settings verwenden kann...😅 Ansonsten ist der Reiz von Warhammer inzwischen bei mir verflogen. Dazu kommen noch ein paar persönliche Traumata ins Spiel.
Hab keine Ahnung jetzt ob warhammer ein gutes table top game is oder nicht, spiele kein Einziges table top aber ich liebe die Romane von 40k bzw das es eine gute Story rundherum gibt und ich steh auf die Figuren ja sehr teuer aber bemal gern Space marines usw..
Man kommt nicht daran vorbei, mit einem Ohr hinzuhören, was GW so macht und rauswirft. Wie oft gesagt, da kommen teilweise echt coole Sachen und Modelle raus. Aber alles andere drum herum lädt mich echt nicht mehr ein, ein GW Spiel anzufangen.
Ich bin zwar immer in anderen Systemen unterwegs gewesen, aber wollte mir mal Warhammer 40k anschauen. Leider sind die Combat Patrol Boxen eine absolute Frechheit geworden. Gleicher Preis, aber halber Inhalt. Nein danke, dann spiele ich weiter mit meinen anderen Sachen.
Wie ein Pferd das in den brennenden Stall zurückläuft. Hoffnungslos. Mein Erstkontakt war auch Warhammer, aber dieses Wort löst in mir nur noch mitleidiges Kopfschütteln aus.
schwierig... Warhammer passt in meine kostbare Hobbyzeit eigentlich nicht mehr rein. Ja ich bin damals auch mit Warhammer ins Hobby eingestiegen aber eigentlich auch nur mangels alternativen. Ich finde mittlerweile das es in allen belangen bessere alternativen gibt, für mich jedenfalls. Das einzige was mir geblieben ist ich schaue mir sehr gerne die Miniaturen von GW an und finde Videogames im Warhammer Universum noch Interessant.
Moin. Diesmal kann ich dir kaum widersprechen in deinen Ansichten. Ich bin GW Jünger und werde es auch bleiben. Ich bin auch bei Freebooters zu Hause und Rapture habe ich hier aber noch nicht gespielt. Mein Augenmerk liegt mehr auf bemalen. Infinity würde mich interessieren wenn es gerade jetzt zur neuen Edition auch deutsche Regeln geben würde. Infinity Modelle habe ich bis jetzt nur für AEC2090 gekauft und bemalt.
Ich bin da irgendwie immun gegen den "Warhammer Pull", wahrscheinlich weil nicht wirklich mit den GW Spielen ins Hobby gekommen bin. Lore und Romane lassen mich kalt, die Spiele mag ich nicht von den Regeln her, selbst die meisten Figuren gefallen mir nicht. Ich gönne es allen Fans, aber mich faszinieren andere Spiele. Deswegen muss ich aber nicht über GW haten, ich ignoriere den Kram, der mir nichts sagt einfach, und beschäftige mich mit den Spielen an denen mein Herz hängt.
GW ist halt Fluch und Segen 🤷♂️ Setting und Püppchen sind schon echt stark. Politik und umgang mit den fans ist leider nicht das gelbe vom Ei. Aber wenn man coole Mitspieler hat macht es Spaß und das ist ja am Ende das wichtigste.
Ich hab das Gefühl, gerade in der deutschen Szene muss man sich immer irgendwie "entschuldigen", wenn man GW und seine Spielsysteme mag. Verstehe ich nicht ganz, Hauptsache, man hat Spaß am Hobby. Ich bin mit GW auf- und mitgewachsen und liebe einfach das Setting. Und auch wenn mir nicht alles gefällt, was die Firma fabriziert, gibt es ja inzwischen so viel Auswahl, dass man sich die Rosinen rauspicken kann.
Genau so ist es. Aber ich empfinde nicht, dass man sich dafür entschuldigen muss. Es gibt HArdlineer auf dieser und der anderen Seite. Manchmal muss ich mich rechtfertigen, warum ich denn "diesen anderen unwichtigen Müll" Promote und auf der anderen SEite wieder warum ich "GW in den Arsch kreiche". So what? Es ist Dein Hobby :)
Ich glaube, die in Zahlen recht kleine, aber gerade im Netz sehr laute Gruppe (gilt auch für beide Seiten), erzeugt oft ein falsches Bild…
Sehe ich bei uns aufm BKO auch sehr oft…
Vielleicht liegt es auch daran, dass GW mehrmals eine gewisse Moralische Grenze überschritten hat gegenüber seinen Kunden und viele weiter diese Firma supporten und die andere Seite es nun eben aufstößt. Die Entschuldigung zu sagen es ist mein "Hobby und ich kann tun was ich möchte " ist im Inhalt richtig und gerecht. Für die andere Seite klingt es aber wie:"ich supporte Russland aus egoistischen Gründen"...ja dieses Beispiel ist überspitzt, aber soll zeigen, wie es die andere Seite empfindet 🤷♂️
Und ja ich gehöre zu denen die GW den Rücken gekehrt hat, weil die Tabletop Landschaft groß genug ist
Das Internet hat mir was anderes erzählt. Das ich bei Warhammer bleiben soll und die Rosinen liegen lassen soll. Auch wenn mir das Spiel und Setting nicht mehr gefällt. Bin nur in das Hobby zurück gekommen, wegen der Grimdark Community auf Instagram mit ihrer Kreativität und anderen Grimdark Settings. Besonders weil mein liebster Teil des Hobbys das Kitbashen war. Eigene Modelle und Geschichten dazu basteln. Das hat mich zurück ins Hobby gebracht.
Games Workshop ist Marktführer in der Tabletopnische , ähnlich wie Lego. Im heutigen Neoliberalismus zählen halt die Gewinne um permanent Wachstum zu generieren. Der Kunde muss es zahlen. Deutschland war ursprünglich sozial marktwirtschaftlich und die Umgewoehnung ist bitter. Irgendwann wird GW von einem chinesischen Hersteller eingeholt und dann heulen alle GW hinterher. Man ist eben nur noch Konsument und kein Kunde.
Geht mir genauso. Nichts ist besser als ein Lore Video oder neues Hörbuch zu hören und eine passende Figur zu bemalen. Es ist halt einfach, obwohl es der Standard ist, auch ein Maßstab an dem es sich zu messen gilt. Da finde ich die Figuren, gerade 40k momentan, einfach auch weit voraus in mancherlei Hinsicht bzw. dafür was ich mir wünsche. Außerdem ist man über die Jahre so tief investiert, wie soll man sich denn davon lösen? :D
Ich freue mich jetzt schon wenn Guilliman und Lion El'Jonson aufeinander treffen.
Mit den ersten 5 Minuten hast du mir schon aus der Seele gesprochen!
Btw, Killteam ist toll! Bin auf die neue Edition gespannt.
Du sprichst mir aus der Seele ❤
Ich glaub, wenn man etwas liebt oder gerne hat, wird man auch etwas kritischer. Wenn man länger drinnen ist, ist auch der Nostalgiefaktor größer, was einen auch zum Teil unbewusst beeinflusst.
Zocke 40k/BoardingActions/Killteam/Necromunda rein nach Fluff.Das macht einfach so viel Spaß wenn man nicht auf reines Min/Max/Listenbaugesabbel achtet.Fettes Gelände aufbauen, ne coole Story dazu und dann kämpfen ein paar Astra Soldaten gegen ne absolute Übermacht aus Tyraniden.Oder einfach in nem Spacehulk ne 4er Runde absolutes Chaos.Das macht Spaß, das ist ne gute Zeit mit den Jungs und mehr brauch es auch nicht.Da aktuell Alle bei uns Spacemarine2 zocken, gibt's auch sonst nüscht was sonst irgendwie auf den Tisch passen könnte
Oh, mein Gott! Wir sind uns soooo ähnlich. Ich bin beim Spielen sogar noch einen Schritt weiter: Das Spiel und seine Regeln sind mir richtig Wurscht. Das Spiel kann eh nicht die Geschichte abbilden, die ich seit mittlerweile Jahrzehnten von meinen Armeen im Kopf habe. Aber nun, wo ich fast 40 bin, verbringe ich immer noch fast jede freie Minute in meinem Geiste in Ultramar, auf Terra, auf Ulthuan oder im Reikland. Darum kann ich mich von GW wohl nie völlig trennen. Zum Glück spiele ich insbesondere das fantastische P&P von Warhammer Fantasy, das mir die alte Welt zurückbrachte, sie pflegt und hilft, die Endtimes zu vergessen. Dazu liebe ich die Wirren der Entwicklung in 40k und höre so ziemlich alles, was als Hörbuch erscheint. Ich lebe dort! Danke, „Alter“ Freund. Ich bin wohl nicht allein.
Spielen und malen tue leider ich schon seit vielen Jahren nicht mehr, obwohl mich früher nicht viel anderes aus dem Mal- und Bastelkeller hervorlocken konnte. ABER interessiert bin ich an aller Art von Tabletop trotzdem und lese, höre und schaue auch viel dazu. Ich warte im Grunde immer noch drauf, dass es mal einen wirklich guten und einfach zu lernenden Skirmisher bei 40k gibt, um vielleicht doch noch einmal zurück ins Geschehen zu kommen 🙂 Der kleine Funken glimmt also immer noch und das wird hoffentlich auch so bleiben!
Hallo Denis. Anderes Thema: Hättest du so kurz vor der Spielemesse in Essen ein paar Spieletips für gute Coop Tabletop Spiele?
Mein erster Kontakt war damals auch Warhammer Fantasy. Damals noch mit der 4. Edition. Später habe ich dann auch mal 40K gespielt. So ganz war ich da aber nicht vom 40K überzeugt. Als Fantasy platt gemacht wurde bin ich auf Hords Warmachine umgeschwenkt, was mir zu Anfang sogar besser gefallen hat als Fantasy. Dann kam aber der Break. Heute erinnere ich mich gerne zurück, aber eigentlich reizt es mich kein Stück mehr. Heute spiele ich begeistert Infinity, Summoners und bald probiere ich mich auch in Warcrow. Aber ein Rückweg zu GW wird es niemals mehr geben. Dafür haben sich meine Interessen zu stark verschoben.
Ich merke auch immer wieder wie krass es diese firma schafft ihr gehype bei mir zu platzieren. Zum Glück kaufe ich selten im Affekt, was mir vieles erspart. Andererseits liegen auf meinem pile of shame ein haufen 1.& 2. Edition sce die jetzt höchstens noch schönes...und teures.. basing Material abgeben.
Mir geht's sehr ähnlich. Ich habe seit mehr als 15 Jahren kein 40k mehr aktiv gespielt aber die Lore ist für mich der Hintergrund Nr.1. Ich nehme einfach andere Regelsysteme und verpflanze sie ins 41. Jahrtausend.
Ich sehe das so wie du. Ich tue mich teilweise echt schwer Games Workshop spiele aktiv zu spielen. Dennoch bin ich von den Minis und und vor allem der Lore extrem angetan. Selbst in meiner Zeit als ich mich vom Hobby zurück gezogen habe, habe ich dennoch immer wieder alte White Dwarfs gelesen und Romane gekauft. Und es war auch meine erste Anlaufstelle als ich zurück ins Hobby gekommen bin. Hat mich ja sogar soweit getrieben selber aktiver zu werden.
Ich sammel so viel anderes tolles, aber Warhammer bleibt einfach ganz speziel.
Es ist halt für viele die erste Hobbyliebe
Hab mit Warhammer Fantasy in der 5ten Edition angefangen und finde die Bemalung und das Gelände von damals immer noch ziemlich cool. Hab nie etwas anderes gespielt außer jetzt vlt eine Blood Angels Armee (Aber ist ja auch Warhammer :))
Eine schöne Gedankengrütze. Ich erwische mich auch daß ich verschiedene Spielsysteme mit Warhammer vergleiche, u.a. auch Age of Sigmar und 40K (neuere Editionen).
Hi Denis, die Welt von „The Old World“ finde ich tatsächlich auch sehr spannend. Findet man die Lore nur in den Regel- und Einheitenbüchern oder hast du sonst noch Tipps wo und wie man literarisch außerhalb der Regel- und Einheitenbücher einsteigen kann?!
Ich bin jetzt kein Experte für die WHF Lore, aber es gibt Tonnen an Romanen zu der alten Welt. Hauptsächlich bevor Age of Sigmar erschienen ist. Qualität variiert zwar stark, aber selbst wenn man nur die "guten" Romane von damals liest ist man lange beschäftigt. Ich habe dieses Jahr erst mit der Gotrek & Felix Serie angefangen, Trollslayer/Schicksalsgefährten. Kann ich nur empfehlen wenn man die alte Welt kennenlernen will.
@@maranar273 Danke für den Tipp, die hatte ich auch schon mal gesichtet…. Gut zu wissen, dass sie auch was taugen….
Ich glaube, selbst wenn andere Systeme es schaffen eine tolle Geschichte zu erzählen / Lore zu bieten - es erfordert auch die Bereitschaft der Spieler sich auf diese einzulassen und entsprechend intensiv damit zu beschäftigen - ich bin da oft etwas faul leider. Und dazu gibt es halt eine unendliche Menge an Material und Auswahl für das Warhammer Universum - Romane, Sourcebooks, RPGs, Spiele, Audiobooks, Podcasts.... Theoretisch bieten das auch Systeme, die auf existierenden großen IPs wie Starwars, Song of Ice & Fire etc. basieren, doch ich bin da zu stark auf die Filmcharaktere geprägt + diese Welten wirken in sich meist weniger frei, so dass ich dann hier eingeschränkter fühle. Sich seine eigene Baronie in die Old World zu setzen klappt leicht - bei House Lanister wird es schon schwerer, gerade wenn dann bekannte Charaktere Teil der Armee werden.
Es gibt Spielsysteme und Figuren, die mir von anderen Herstellern besser gefallen, doch das Gesamtpaket von Warhammer führt mich immer zurück. Und dann kommt eine gewisse Sentimentalität dazu, da ich mit dem Warhammer Universum vor über 20 Jahren in Kontakt gekommen bin und zu dieser Zeit, alles an Büchern in dieser Art verschlungen habe. Das mag für Leute, die jetzt erst in das Hobby einsteigen komplett anders sein.
Mein Hauptproblem ist, dass es keinen wirklichen narrativen Spielmodus gibt für ein Universum wie 40k. Die GW Spiele versuchen unbedingt ein "faires" fast sportliches Spiel zu sein, was in meinen Augen utopisch ist. Ich hatte wirklich selten Spaß bei einem 40k Spiel (selbst in Crusade), manchmal bei Sigmar. Am Meisten Spaß haben mir Warcry und Kill Team 2018 gemacht. Grade die asymmetrischen "unfairen" Missionen bei Warcry fühlten sich wie kleine Geschichten an und Kill Team war auch ziemlich swingy, aber irgendwie passte das.
Kompetitiv finde ich Song of Ice & Fire und Malifaux viel viel besser. Weil die Spiele oft sehr knapp sind und dadurch spannend.
Ich habe es damals nie gespielt, aber war "Warhammer Inquisitor" nicht etwas in der Richtung? Aber das ist ein Perspektive von Außen, eigtl. fast nur Battle Reports im White Dwarf, wo mein Eindruck immer war, dass es extrem chracter driven ist und tolle Szenarios hat.
@@Arc0w ja, es gibt necromunda hacks, um Inquisitor heute zu spielen. In erster Linie geht es da allerdings nur um kleine Skirmishes. Nicht Armeen
Ich finde die teils absurden Fähigkeiten in der 9. Edition 40k waren sehr thematisch, aber Spielmechanisch dann wieder so leicht durchzuoptimieren, dass es unserer Gruppe wirklich schwer fällt der Versuchung zu widerstehen, zu optimieren und plötzlich spielt man immer wieder das gleiche Match, mit ähnlichen Missionen usw. Es wäre cool, wenn sie einen Modus mit mehr Randomness anbieten würden. So ist man aktuell dazu gezwungen sich selbst was auszudenken, was ich für meinen Freundeskreis auch machen möchte.
@@rob1n1206 Ah ok, ja verstehe ich irgendwie total den Wunsch. Das Universum bietet sich ja eigentlich auch total dafür an. Ich hoffe für euch, dass sowas vielleicht irgendwann noch kommt :D
Same, darum spiel ich kein tabletop sondern RPG in dem universum, da kreig ich so viel table top wie ich das will und so viel geschichte wie ich will.
Ich finde es bei mir fast etwas seltsam, wie GW es schafft immer wieder meine Aufmerksamkeit zu erhalten, obwohl ich nie eins der Hauptsysteme gespielt habe. Meine ersten Berührungspunkte mit TTs waren zwar auch GW Stores und der White Dwarf, aber angefangen habe ich dennoch mit Confrontation und Warmachine. Aber den ein oder anderen Roman hatte ich trotzdem gelesen, mochte die Welten aber eigentlich auch nicht so sehr.
Epic, Gothic, Warmaster, später Blood Bowl und Underworlds waren eher meins. Nichtsdestotrotz wurde ich dieses Jahr durch die alten Romane wieder stark in die Welten reingezogen, und die PC Spiele waren auch immer irgendwie vorhanden. Ich vermute, dass passiv in mir trotzdem eine Art Nostalgie vorliegt, obwohl ich nie so stark drin war damals.
Und ich vermute auch, dass es im Endeffekt an der nahezu allumfassenden Präsenz von GW Produkten liegt. Ich erwische mich immer mehr, dass ich Dinge nun irgendwie cool finde, die ich Jahre lang eigentlich nicht überzeugend fand. Frei nach dem Motto, wenn man sich lange genug mit etwas beschäftigt, dann gefällt es einem doch irgendwann. Seltsam, aber ist wohl was Wahres dran.
Würde mir sehr wünschen das Infinity mehr an Popularität erlangt. Bin selbst zwar Diehard Compeitive 40k Spieler und gehe fast jedes Wochenende auf Turnier (quasi die schlimmste Sorte von Tabletopper 😉), aber grade über das Spiel hört man sehr viel gutes und Warhammer braucht einfach mal wirklich harte Konkurrenz. Wäre jederzeit auch bereit mich in ein neues System einzuarbeiten.
Mir geht's ähnlich, aber als ich jünger war und mit GW angefangen habe, hatte ich schlicht nicht das Geld um das was ich wollte zu machen. Später hatte man das Geld, aber jetzt fehlt die Zeit. So dürfte es ja vielen gehen 😂
Aber ja, Warhammer Fantasy wird immer mein Favorit bleiben und ich hab jetzt nach TOW wieder angefangen meine Sachen raus zu holen 😊
Same, bin Fan des 40k Settings. Mag HH, spiele KEIN 40k mehr (seit 2010). Steige nun wieder mit Legiones Imperalis ein, weil ich immer EPIC in der HH als Game haben wollte - schon vor über 20 Jahren..
Sehr schön gesagt.❤ Und zum Thema GW Hate...
Sind wir doch mal ehrlich. Wir alle haten es und trotzdem spielen wir es. Das gehört bei einem Warhammer Fan dazu.🤷🏽♂️😅
Ich habe 2013 aus Frust über die 8te Edition WHFB alles verkauft und auch komplett mit Tabletop aufgehört.
Ich habe dann zwar mit SW Legion und MCP 2 Starterboxen geholt aber nie gespielt.
Und dann kam dieser Tweet mit der Squarebase und die TOW Ankündigung und ich war wieder drin im Hobby. Weil dieses nach Hause kommen Gefühl halt da war.
Ich spiele mittlerweile auch 40K, auch wenn das System nicht das beste ist. Auch bei TOW bin ich leider nicht so begeistert, aber beides ist ok.
Spielerisch bin ich dann aber parallel bei Legion, Shatterpoint, ASoIaF, Armada, Conquest etc.
Dennoch schafft GW es, mein Interesse weiter hoch zu halten bzw. mich immer wieder zugucken zu lassen.
Bücher und Videospiele tun ihr übriges.
Warhammer (WHFB und ToW) ist für mich wie eine Ex-Freundin. Ich schaue sie mir gerne noch an, denke an die schönen Stunden und dennoch gehe ich weiter. Und deshalb nehme ich noch an der Lore teil, spielte manchmal AoS, aber meine erste liebe WHFB, egal in welcher Inkarnation und unter welchem Namen, werde ich von GW nie wieder als Tabletop spielen. Was nichts mit Ärger zu tun hat, aber wie gesagt eine Ex-Freundin. Ansonsten ist die alte Welt und das 42. Jahrtausend für mich das schönste an Fantasy und SciFi-Fantasy das jemals erdacht wurde. Danke für Dein Video und Inhumiert den falschen Imperator!!!! Der Algorithmus beschützt.
Ich hätte noch eine Frage, weil du das jetzt schon mehrfacher erwähnt hast auch bei Radio Hobbybruch. Ich verstehe diese Frauen Space Marines Nummer nicht??? Also ich will da nicht politisch einsteigen sondern aus der Logik 40K.
Es gab doch schon lange "weibliche" SM= Sisters of Battle also Sororitas!!! Servorüstungen und Bolter. Also was soll da neu sein???
Okay es gab keine Frauen in z.B. Ultramarine Rüstung. Ja und? Das ist doch nicht schlimm?! Vielleicht finden die Sororitas ihre Optik viele cooler als die von den Jungs 😂!!!
es gab keine weiblichen space marines, soritas sind normale Menschen.
warum mann sich so anstellt wenn es jetzt weibliche space marines gibt, aber primaris ok sind, verstehe ich aber auch nicht.
evtl. haben space marines auch kein geschlecht, die brauchen es nicht, so wie bei orks.
@@Grimkopp Naja bei primaris sind auch alle durchgedreht xD aber du siehst ja, das hat sich gelegt, das wird sich auch bei den custodes, punkt.
"Es gab doch schon lange "weibliche" SM= Sisters of Battle also Sororitas!"
Das ist genau einer der Punkte. Es gibt schon lange Soros. Die aus dem Lore heraus aus begründet sind. Genau wie es aus dem Lore heraus begründet ist, dass es eben keine weiblichen Dosen gibt.
Die Kritik enzündet sich daran, dass GW mit der Brechstange etwas eingeführt hat bzw angedeutet hat, wo nach keiner gefragt hat und was es laut Lore nicht geben kann. Dann kommen noch ein paar ungeschickte Äusserungen und plumpe Kommunikation und Handling dazu und der Ärger ist da.
Viele Hobbyisten, nicht nur TTler, sind da in den letzten Jahren sehr empfindlich geworden. Man hat halt Angst das dem 40k Lore das passiert was SW und Marvel unter Disney und diversen anderen Franchises passiert ist. Darum wird schnell ein großes Fass aufgemacht. Inzwischen gibt es auch recht verbreitetes Gatekeeping. Das war früher auch nicht so.
Ich finde es auch schwer nachzuvollziehen, aus Sicht eines interessierten TTlers (wirklicher Fan der GW Lore bin ich nicht, ich finde sie interessant und einige Teile sind echt gut aber im Großen und Granzen finde ich es eher so mittel). Es gab schon immer Frauen im Lore. Die Soros sind eine Fraktion praktisch nur aus Frauen. Die Eldar bestehen zur Hälfte aus Frauen und haben Einheiten die nur aus Frauen bestehen. Laut Lore dienen in der Garde jede Menge Frauen. In den Genestealer Cults gibts auch welche. Trotzdem musste man versuchen weibliche SMs rein zu zwängen... für die Imps gibt es aber erst Neuerdings ein paar wenige weibliche Minis aber warum nur so wenige? Da war es wohl nicht so wichtig. Das man dann das Lore verdreht um Frauen in die Elite der Elite zu quetschen ist schon merkwürdig und hat ein Geschmäckle. Kann ich schon nachvollziehen das es mache stört.
Aus Sicht eines Konzernmitarbeiters mit betriebswirtschaftlichem Verständnis und Erfahrung wie in diesem Umfeld Entscheidungen getroffen werden, hat es mich gar nicht gewundert. Da hat mich eher gewundert wie lange es gadauert hat bis GW auf sowas kam und wie schnell GW eingekickt ist und das versanden läßt. Sinnvoll finde ich das ganze trotzdem nicht. Es erzeugt potentiell Schaden ohne echte Vorteile zu bieten. Da war GW weder alleine noch die ersten die sich mit sowas in die Nesseln gesetzt haben. Wie schon erwähnt waren sie aber flexibler und lernfähiger als viele andere.
Ich finde es schrecklich, wie andere Hersteller sich preislich an WH anpassen. So ein 4 Miniaturenbausatz kostet in Produkuktion und Import keine 8 Cent.
@@oph406 aber Verpackung, Arbeitszeiten der Mitarbeiter, Design, Marketing und Modellierung kostet. Schau Dir gerne mal das Video dazu an: ruclips.net/video/viF_g3TZKRo/видео.html
Das ist absolut richtig. Allerdings hatte ich Verpackungskosten schon drinnen (importiere selbst). Design und.ä. fallen einmalig an. Damit Preise zu rechtfertigen für Modelle, die über 30 Jahre alt sind, ist unseriös.
Das stimmt natürlich. Wenn sich Design etc rentiert hat kann man natürlich den Preis senken....aber nenne mir eine Firma die das macht 😆
Wir, wenn auch in kleinen Rahmen: wir subventionieren Eunsteigerprodukte um danach zu verdienen.
Stell dir vor, du haust ein GW Einsteigerbox für 30 Inflationseinheiten raus. Da biste noch immer in der Gewinnzone, wenn du die miesen Läden schließt (2 von 3 machen Minus). Und du hast ne ganz neue Käuferschicht.
Definitiv, für mich Ist Warhammer mit dem Ende von Fantasy und Anfang von AOS gestroben und ich bin die6 und 7 Edition von 40k nicht mitgegangen udn das Thema war eigentlich vor Bei. Seit der 8 Edition von 40k bin ich wieder voll dabei (Wobei ich nur 1-2 bis heute wieder gespielt habe) aber ich lese die Lore, höre die Hörbücher, gucke mir jeden release an und baue mir gerade eine Goblin Armee für The Old World. Also für ist das genauso wie bei dir.
Jupp, wie ein Bumerang. Vorallem da ich nicht wirklich spiele und nur male und Lore konsumieren. Passt es mit Warhammer.
Ich mochte die GW-Systeme über viele Jahre. Ich mochte die Lore und die Minis. Irgendwann habe ich dann angefangen auch mal „über den Tellerrand“ zu schauen. Ich habe diverse andere Systeme ausprobiert und festgestellt, dass mich die andren Systeme einfach deutlich mehr vom Spielgefühl abholen. Dann habe ich angefangen mich auch mit dem Lore und dem Drumherum der anderen Systeme zu beschäftigen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich einige Ansätze anderer Systeme viel mehr mag.
Ich habe ein wenig das Gefühl der GW-Ästhetik und der Lore entwachsen zu sein. Bei GW denke ich mittlerweile oft: „zu viel von allem“. Die Minis mögen mir nicht mehr gefallen und die Lore ist irgendwie auch zu übertrieben.
Ich gönne jedem Fan sein GW. Ich würde mir nur wünschen, dass manche sich auch mal einen Blick über den Tellerrand gönnen. Es gibt viel Gutes zu entdecken.
Ich liebe Warhammer, das Design der Figuren gefällt mir sehr, andere Figuren Hersteller treffen einfach optisch nicht meinen Geschmack, selbst bei Warhammer gibt es unzählige Figuren welche ich nicht schön finde.
Ich muss dir da leider recht geben. Ich finde kein System von GW wirklich gut, du hattest ja genug bessere Bsp. genannt aber nur wenn ich eine GW-box aufmache die Minis zusammenbaue und dann bemale kommen bei mir so warme weiche Kinderzimmer Vibes auf das hab ich bei Infinity einfach nicht.
mit warcry hat gw mich auch noch mal zurück bekommen, aber seit dem ich wieder ausgestiegen bin, werde ich kein gw system mehr anfangen. Bei neuen killteam schsue ich mal we lange die regel wirklich gratis sind.
Und wenn die Serien rauskommt werde ich die wohl auch schauen, je nachdem wie gut die wird.
Die Lore und Figuren sind bei warhammer immer überlegen. Spielerisch finde ich Warhammer aos und 40k miserabel, seitdem ich conquest spiele. War ein wahrer Augenöffner
Geht mir ebenso :-)
Habe mich inzwischen von Warhammer größtenteils los gesagt und kaufe ab und zu ein paar Modelle nur diese mit Modellen von anderen Herstellern zu kitbashen. Damit ich diese Modelle für andere Grimdark Settings verwenden kann...😅
Ansonsten ist der Reiz von Warhammer inzwischen bei mir verflogen. Dazu kommen noch ein paar persönliche Traumata ins Spiel.
Hab keine Ahnung jetzt ob warhammer ein gutes table top game is oder nicht, spiele kein Einziges table top aber ich liebe die Romane von 40k bzw das es eine gute Story rundherum gibt und ich steh auf die Figuren ja sehr teuer aber bemal gern Space marines usw..
Schon verrückt. Ich finde Grade die Lore und die Designs super albern.
Und nein damit meine ich nicht nur die Goofy orks.
Ich bin raus aus dem Bücherclub...
Alleine für due Armeebücher und Codexe der letzten 30 Jahre hätte man schon ein Kleinwagen kaufen können.
Ja, iwie ist es schon ein bisschen einmal Warhammer, immer Warhammer. Quch die meisten, wie ich auch eine Pause hier und da einlegen
Man kommt nicht daran vorbei, mit einem Ohr hinzuhören, was GW so macht und rauswirft. Wie oft gesagt, da kommen teilweise echt coole Sachen und Modelle raus. Aber alles andere drum herum lädt mich echt nicht mehr ein, ein GW Spiel anzufangen.
Ich bin zwar immer in anderen Systemen unterwegs gewesen, aber wollte mir mal Warhammer 40k anschauen. Leider sind die Combat Patrol Boxen eine absolute Frechheit geworden. Gleicher Preis, aber halber Inhalt. Nein danke, dann spiele ich weiter mit meinen anderen Sachen.
Wie ein Pferd das in den brennenden Stall zurückläuft. Hoffnungslos. Mein Erstkontakt war auch Warhammer, aber dieses Wort löst in mir nur noch mitleidiges Kopfschütteln aus.
schwierig...
Warhammer passt in meine kostbare Hobbyzeit eigentlich nicht mehr rein.
Ja ich bin damals auch mit Warhammer ins Hobby eingestiegen aber eigentlich auch nur mangels alternativen. Ich finde mittlerweile das es in allen belangen bessere alternativen gibt, für mich jedenfalls. Das einzige was mir geblieben ist ich schaue mir sehr gerne die Miniaturen von GW an und finde Videogames im Warhammer Universum noch Interessant.
Moin. Diesmal kann ich dir kaum widersprechen in deinen Ansichten. Ich bin GW Jünger und werde es auch bleiben. Ich bin auch bei Freebooters zu Hause und Rapture habe ich hier aber noch nicht gespielt. Mein Augenmerk liegt mehr auf bemalen. Infinity würde mich interessieren wenn es gerade jetzt zur neuen Edition auch deutsche Regeln geben würde. Infinity Modelle habe ich bis jetzt nur für AEC2090 gekauft und bemalt.
Ich vermisse ein Fanprojekt mit besseren Regeln für 40k, das würde mich freuen.
Ich meine nicht OPR, das ist mir mit nur 2 Stats zu oberflächlich.
Und ich finde dass diese beide. Werte vollkommen reichen. 🤷🏻♂️
@@LordPainti
Es "reicht" auch, wenn man seine Armeen aufstellt, jeder einen Würfel wirft und das höhere Ergebnis hat gewonnen 😉
Ich bin da irgendwie immun gegen den "Warhammer Pull", wahrscheinlich weil nicht wirklich mit den GW Spielen ins Hobby gekommen bin. Lore und Romane lassen mich kalt, die Spiele mag ich nicht von den Regeln her, selbst die meisten Figuren gefallen mir nicht. Ich gönne es allen Fans, aber mich faszinieren andere Spiele. Deswegen muss ich aber nicht über GW haten, ich ignoriere den Kram, der mir nichts sagt einfach, und beschäftige mich mit den Spielen an denen mein Herz hängt.
Erster :DD
GW ist halt Fluch und Segen 🤷♂️
Setting und Püppchen sind schon echt stark.
Politik und umgang mit den fans ist leider nicht das gelbe vom Ei.
Aber wenn man coole Mitspieler hat macht es Spaß und das ist ja am Ende das wichtigste.
Wer nennt miniaturen "püppchen" und warum bitte? Grrah, schrecklich.