fig.251

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  • Опубликовано: 6 фев 2024
  • Der Film wurde im Rahmen eines Hochschulprojekts von Samuel Freimoser und Henning Marxen unter der Betreuung von Andreas Ingerl produziert.
    Der Experimentalfilm fig. 251 nutzt die Möglichkeiten der bildlichen Montage des dreigeteilten Cinemiracle-Formats um räumliche und zeitliche Interaktionen zwischen den Screens zu kreieren. So soll zusammen mit einer sonderlich-organischen Visualität von Stop Motion, Makrobildern, sowie andersweltlicher Realaufnahmen eine angreifbar-atmosphärische, orientierungslose Erfahrung entstehen, die weder Anfang, noch Ende bietet.

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