Warum eure Wohnung immer teurer wird | Die Spur
HTML-код
- Опубликовано: 11 сен 2024
- Wollt Ihr umziehen, euch vergrößern, eine eigene Wohnung kaufen? Gar nicht so einfach - denn die
Bodenpreise explodieren. Besonders in den Städten. Die Zahl derer, die sich in ihrem Leben
Eigentum leisten können, ist in den vergangenen zehn Jahren um satte 50 Prozent gesunken.
Jonas Seufert hat sich auf die Suche gemacht und die Frage geklärt, warum wahrscheinlich auch Ihr mehr Miete zahlen müsst als die Generation vor Euch. Dabei geht es um verkauftes Tafelsilber der Städte, um Menschen, die im Schlaf einfach so reicher werden und um den Bestand an Bauland in kommunaler Hand.
In diesem Video versuchen wir herauszufinden, was die Gründe für die steigenden Mieten- und Bodenpreise sind und welche Lösungsansätze man verfolgen könnte.
Ihr wollt noch mehr über das Thema Wohnen und Boden erfahren? Hier findet ihr die komplette
Doku in der Mediathek: kurz.zdf.de/5ihX/
-----
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht:
Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf
gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene
Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu
verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf www.ZDFheute.de/
#ZDFzoom #Mieten #wohnen
-----
Eine Produktion der K2H
![Chlöe - Shake (Feat. Jeremih) [Official Visualizer]](http://i.ytimg.com/vi/aDs_1ufpfv8/mqdefault.jpg)
Vor allem in den Städten steigen die Bodenpreise und damit die Preise fürs Wohnen seit einigen Jahren massiv. Was habt ihr für kreative Vorschläge? Wie kann man dieses Problem lösen?
auswandern - rußland bietet massenweise an 🙄
Indem man Ausländer abschiebt ,die straffällig sind ,schafft man Wohnraum! 🙏
Aufs Land ziehen.
Der Mietendeckel ist juristisch inhaltlich möglicherweise nicht durchsetzbar BVG Urteil von 1995 oder 1996 zur Mietpreisregulierung ...
Erbpacht wird mit einem Erbpachtzins zw 2-5 % vom Verkehrswert berechnet und vom Erbpachtnehmer an die Mieter durchgereicht, da der Erbpachtzins wie eine Art Vermögenssteuer wirkt und den selben Effekt hat auf die Mieten...
Der Bodenwert wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt und die Wertsteigerungen durch die hohe Nachfrage ist aufgrund der EZB Politik ermöglicht worden, wobei die Nachfrage durch die Spekulation auf weitere hohe Mieten und Wertsteigerungen aufrecht gehalten wurde, eine Besteuerung der Bodenwertsteigerung hat den selben Effekt auf die Mietpreise wie der Erbpachtzins...
Als kleiner Privatinvestor, der vielleicht seine Rente aufbessern will bzw. muss, am Besten nicht in Deutschland investieren. Man ist eher nur der böse Spekulant, hat ein hohes Risiko und investiert besser in US amerikanische REITs. Mehr Rendite, geringeres Klumpenrisiko und stabilere Währung. Den Wohnraum soll hier besser mal der Staat (also letztlich wir Bürger über Steuerzahlungen) schaffen. Wie unglaublich gut das gelingt, hat man in der Vergangenheit gesehen und wird man auch in Zukunft beobachten können.
Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Die Vorschriften für Wohnungsbau sind auch sehr viel mehr geworden und sind ein großer Kostenfaktor.
Auch die ganze Wärmewende in Gebäuden wird auch letztendlich beim kleinen Bürger landen
das steht aber in keinem verhältnis zur den preissprüngen
Da möchte ich Ihnen beipflichten und einen Aspekt ergänzen:
Wie besonders seit 2021 beklagt wird hätten sich die Bauholzpreise verdoppelt bis verdreifacht. Das Roh-Holz aus dem Wald ist billig wie eh und je. Kann man schimpfen auf die kapitalistische Industrie. Wahr ist aber auch dass durch die Zimmerer heute meist genormte standardisierte verleimte Hochpreisprodukte eingebaut werden. Echtes Holz vom Sägewerk kostet die Hälfte ist aber viel zu riskant und teuer für ihn. Holz wäre ein günstiges Naturprodukt. Ein Riss, ein Ast, eine Farbabweichung oder sonst was ist in Maßen normal für den Zweck irrelevant. Dem Streß und ggf. Kosten durch Reklamationen und rechtsschutzgesponsorte Anwaltsschreiben geht die Branche aus dem Weg.
Ich bin kein Handwerker. Als Waldbesitzer baue ich weiterhin ausschließlich mit billigem Holz.
Bingo. Unendliche und teilweise fast nutzlose Bauvorschriften machen Bauen viel zu teuer.
Ich hab umgebaut und 4 wohnungen geschaffen aus einer bauruine. Nie wieder. Alleine diese nutzlose Hebebühne, die keiner braucht und 25.000 Euro gekostet hat war natürlich Pflicht. Ich könnte ein ganzes Buch über die Bauvorgaben erstellen, die den Bau 150k teurer gemacht haben...
Wir zahlen so extrem viele Steuern, auch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Es ist falsch zu sagen, dass kein Geld da ist. Richtig ist, dass das Geld teilweise total dumm rausgeworfen wird oder veruntreut wird.
Die EZB schießt Mrd und Billionen an Euro ins System. Meine Arbeit wird dadurch entwertet.
Maschinen übernehmen die Arbeit, aber müssen nicht besteuert werden.
Aktienhandel erzeugt so viel "Wert" aber wird fast nicht versteuert.
Die Arbeit wird immer mehr besteuert, anstatt weniger. Es findet grade eine Zwangsenteignung des Mittelstandes statt.
Definieren wir neu, was Arbeit und Leistung ist und was sie der Gesellschaft wert ist. Denken wir darüber nach, warum die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden, obwohl es genug Arbeitslose gibt. Wenn das so weiter geht, lohnt sich Arbeit für die meisten überhaupt nicht mehr. Wir sitzen in einem brennenden Auto, was nur durch noch schnelleres Fahren gelöscht werden kann.
Eine gute Lösung stellt Herr Precht in seinem Buch "Freiheit für alle" vor. Sehr empfehlenswert.
Ja gut Milliarde und Großen Firmenbosse besitzen halt mehr Macht bzw die einzige, diese gehen ja mit den Politikern Essen usw habe noch nie einen Handwerker gesehen der mit einem Politiker Essen war.. Und du musst auch Wissen diese Menschen besitzen so viele Anwälte dass sie einfach jeden verklagen der gegen diese Was sagt, und da der Normale Bürger keine Jahre an Gerichtskosten zahlen kann gewinnen immer diese °Reichen Menschen° Oder Wieso meinst du Zahlen alle Milliarden Konzerne keine Steuern, diese bekommen sogar noch sehr viel Geld vom Staat richtig traurig.. ein normaler Bürger Arbeitet 23-29 Jahre nur für den Staat Steuern und Abgaben.
Ein Arbeitnehmer kostet einem Unternehmen vielleicht 50.000€ im Jahr. Eine Maschine kostet schnell mal 1.000.000€, warum die Maschine dann sofort auch Steuern zahlen soll, erschließt sich mir nicht.
Deutschland ist Steuerweltmeister *
@@h.b.1323 Weil die Maschine ebenfalls einen Wertzuwachs erzeugt, also Arbeit vollrichtet. Wenn die Arbeit von Menschen versteuert wird, sollte auch die "Wertschöpfung" aus anderen Gebieten versteuert werden. Sicherlich geht es hier nicht um das Kleinunternehmen, dass sich eine Maschine anlegt, einen Traktor oder Mähdrescher. Es geht um die ganz großen Konzerne, dir zu guter Recht Arbeiter ersetzen durch Maschinen. Es führt halt eben aber zu einer sehr starken Umverteilung des Geldes. Deshalb steuern auch auf Maschinenarbeit.
Aktienhandel wird nicht besteuert? Ich weiß ja nicht, ob du schon mal Aktien nach einer Wertsteigerung verkauft hast, die über 801 Euro Freibetrag hinausgehen. Der behält der Staat direkt 25% von ein, von Gewinnen, die auf der Unternehmensebene auch schon mit Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer besteuert wurden. Die Steuerbelastung von Kapitalerträgen aus Aktien liegt in der Summe bei knapp 50%. Ich zahlen für jeden Euro einen höheren Steuersatz, als der Spitzensteuersatz für normales Lohneinkommen (wenn man mal die 801 Euro Freibetrag außen vor lässt). Hier davon zu sprechen, dass der Wertzuwachs nicht besteuert werden würde, ist schon wirklich verlogen, um es mal freundlich auszudrücken.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben. Jede Regierung in Bund und Land hat bezahlbaren Wohnraum versprochen. Passiert ist aber noch nicht einmal nichts, sondern es wird immer schlimmer. Ich glaube nicht mehr daran, dass die Politik dieses Problem ernsthaft angehen möchte. Das glaube ich unabhängig von den regierenden Parteien. Es wird einfach so lange weitergehen, bis die Mehrheit nur noch für die Mieten arbeitet.
Hi, Mosk!
Was wäre aus deiner Sicht denn die Lösung für das Problem?
@@ZDFheute Es gibt viele Möglichkeiten, die die zuständigen Ministerien alle kennen (sollten). Zum Teil wurden Sie in dem Beitrag aber auch schon genannt: Mietendeckel, mehr staatlicher Wohnungsbau. Es könnte aber auch eine Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit erwogen werden. Man könnte die Profite der Wohungsunternehmen deckeln, man könnte sich etwas überlegen, um aus mehr Mietern Eigentümer zu machen... Wie ich eingangs schon geschrieben habe, bei diesem Thema habe ich aufgegeben. Es ist nicht so, als könnte die Politik nicht handeln, hier bin ich der Überzeugung, sie will es einfach nicht. Offenbar ist der politische Druck nicht hoch genug, so dass man sich parteiübergreifend lieber anderen Themen widmen.
@@ZDFheute gute Frage für die Politiker und die private Investoren.
Hi, Liz!
Wie siehst du das? Hast du einen favorisierten Lösungsansatz?
@@ZDFheute bringt mich an die macht ich bekämpfe die immo firmen
Was hier stattfindet ist die Enteignung von normalen Menschen durch steigende Mieten und Bodenpreise.
Die Mieten steigen doch nicht so wie Löhne.
Wie kann man enteignet werden, wenn man kein Eigentümwr ist? Bitte die Begrifflichkeiten korrekt nutzen.
Wie bestellt so geliefert vielen Dabk an die Ampel Regierung
@@yugiohzentraleemskirchen1510 bedanke dich lieber bei Merkel, die das Problem im ganzen letzten Jahrzehnt ignoriert hat. Die Ampel handelt wenigstens.
@@SprachanwaltTV haha guter Witz
Natürlich kann man Singapur und Hongkong nicht mit Deutschland vergleichen. Nicht weil Deutschland größer ist, sondern, weil man es in Deutschland politisch nicht will. Man schenkt das Geld lieber den Investoren, damit sie noch reicher werden. Und der Normalbürger zahlt dafür.
Wenn du so klug bist, weshalb hast du nicht vor 10 Jahren ein Grundstück kreditfinanziert und verkaufst es heute? Ex post lässt es sich leicht beurteilen. Oder mache das doch heute, du musst nur eben auch das Risiko tragen, dass es die nächsten Jahre in der Wertentwicklung nicht so läuft, wie du dir das vorstellst, wie jeder Investor.
@@davido2493 🤦🤦🤦
@@teutostar na warum nicht? Wenn das so ein einfaches Geschäft ist, mach’s doch einfach
@@davido2493 Haben Sie in ein Grundstück für Spekulationen investiert?
@@teutostar Nein, ich halte Investitionen in Immobilien aber auch nicht für einen Selbstläufer und „geschenktes Geld“. Ist doch deine Meinung. Also warum hast du nicht investiert, wenn’s so einseitig ist?
„Mut hat mich gelehrt, egal wie schlimm eine Krise wird … jede vernünftige Investition wird sich letztendlich auszahlen.“
Es ist ziemlich schwierig, es in jungen Jahren herauszuholen. Ich habe mit 17 einen Nebenjob angefangen, gespart und gut investiert. Ich bin 28, lebe alleine und habe ein gutes Leben für mich. Großes Lob an Sie und alle da draußen, die es versuchen
@@danromero533 Klingt nach Plan, wie setzt man Geld ein?
@@ariaibrahim1291 Ja, das ist es sicher. Ich investiere Geld in Investitionen und erhalte Gewinne. So verdiene ich mehr Geld, ohne zu arbeiten. Das klingt für Sie nicht neu, oder?
@@danromero533 Danke, dass Sie mir geantwortet haben, ich habe so viele Leute über Investitionen sprechen hören, aber keiner hatte gesagt, wie man es richtig macht.
Ich hoffe, Sie können mehr darüber erklären, wie Sie zusätzliches Einkommen aus Investitionen erzielen
die Kaltmiete geht sogar noch, was in den letzten Jahren extrem gestiegen ist sind die Nebenkosten...Strom, Heizung, Wasser, Müll usw. und dieses Jahr wird es erst recht spaßig.
Es gibt viele Faktoren...
1) Nullzinspolitik treibt Menschen mit Geld verstärkt in alternative Märkte, wie z.B. den Immobilienmarkt.
2) Steigende Energiepreise erhöhen Bau- und Materialkosten und können vom Vermieter auf die Miete umgelegt werden.
3) Die Nachfrage nach Wohnraum in Städten aber mittlerweile auch vermehrt auf dem Land
4) Steigender Platzbedarf - früher waren 20 qm² pro Person üblich, heute braucht ja jeder gefühlt >40qm²
die Liste lässt sich mit Sicherheit noch beliebig erweitern. Man kann sich nur zurücklehnen und die letzten Zuckungen der Mittelschicht betrachten bevor wir sie zu Grabe tragen dürfen.
Grundsteuer hast du vergessen 1000% Steigerung in den letzten 6 Jahren...
Du kannst als Vermieter nicht mal 100% umlegen...für einige ist vermieten aktuell sogar ein Verlustgeschäft...was nur steuerlich durch andere Einkünften noch etwas bringt...
@@Battlestar540 Wie kommst du den auf die Zahl?
1000% sind weit von der Realität entfernt.
Das Thema Korruption spielt bei Boden- und Immobilienverkäufen der öffentlichen Hand auch eine Rolle.
Ja, leider sehr teuer die Wohnungen..
Ich lebe allein und bezahle knapp 600 € nur für die Miete, dann kommt ja noch Strom oder Gas, tel. Kosten und und und..
Ich muss ca. 50 % von mein Gehalt bezahlen um ein Wohnraum zu besitzen, ich selbst habe am Ende nicht mehr raus als ein Hartz IV Empfänger..
Es ist auch nicht gerecht das der Arbeitnehmer die doppelten Ausgaben mit unter hat und auch noch min. 40 std. Im Monat mehr Arbeit leistet als einer der auch eine MAE macht..
Selbst mit den Mindestlohn hat man genau so viel raus, muss dafür aber weit aus mehr Leistung erbringen als der hartz IV Empfänger..
Wir sind schon seit sehr langer Zeit nicht gerecht mit Umgang dieser Wirtschaft..
Wie man auch sieht wird es nicht besser sondern teurer..
Was ist das denn für ein ideologisch gedachter Beitrag? Mieten ist im Vergleich zu Kaufen so günstig wie ewig nicht. Und wenn durch Wohnen hohe Kosten entstehen dann muss die Miete halt hoch sein.
Also ich weis nicht wo sie leben, aber der rest der bevölkerung verdient sein geld im rahmen normaler steigerungen und nicht in relation zu einem enkoppelten immobilienmarkt 🤣
@@danielgoodkat2379 In Gesamtdeutschland stiegen die Mieten seit 2010 um 20% (Die Immobilienpreise als Vergleich über 100%). Unter Annahme einer 2%igen Gehaltssteigerung die im Rahmen der Inflation liegt hat sich ihr Gehalt also gleich mit den steigenden Mieten entwickelt. Wenn sie nun an einem sehr exklusiven Ort wohnen mag das natürlich anders aussehen ...
Zudem wird das Pendeln auch noch teuerer! 👏🏻 Verstehe diese paradoxe Politik nicht! 🤦🏼♂️
Früher sind die Menschen zu Fuß zur Arbeit gegangen wäre das nichts für sie? somit sparen sie jeden Monat sehr viel Geld und tun was für ihre Gesundheit außerdem wer Morgens 4 Stunden gehen muss kommt Wach auf der Arbeit an. ich meine die Rechnung geht ja auf 8 stunden Arbeiten + 8 Stunden Gehweg dann bleiben dir noch 8 stunden zum schlafen..
Es gibt nicht die eine Politik, sondern hier treffen mehrere Problematiken aufeinander die nicht zentral gesteuert werden können. Wie immer treffen verschiedene Interessen aufeinander.
Enteignung #NWOAgent #FreimaurerJude
Dafür gibt es Top angebundene Schrebergärten 2 km entfernt von den Bankentürmen in FFM. Also, pendeln die Ökos von Montabaur oder Köln mit dem ICE 400km am Tag statt einfach dort Wohnraum zu schaffen wo er gebraucht wird. Astreine Not-In-My-Backyard Mentalität.
Ein weiteres Problem ist:
wenn ein Arbeitnehmer 20 Euro Studenlohn hat, kommen am Ende ca 13Euro die Stunde an.
Wenn ein Handwerker etwas in der Wohnung machen muss bekommt das Unternehmen ca.50 bis 65 Euro.
Ein Arbeitnehmer muss ca 5 Stunden arbeiten um einen Handwerker für eine Stunde zu bezahlen.
Fazit es bleibt zuwenig vom Bruttolohn übrig, zudem müssten die Löhne viel höher sein.
👍
Zu den 20€ Stundenlohn kommen die Beiträge des Arbeitgebers für Krankenkasse, Rente usw.. Weiterhin kommt zu diesem Lohn die Rücklagen des Arbeitgebers für Krankheit und Urlaub. Beiträge für die BG, Gewinn für Investitionen, Reperatur von Arbeitsmitteln....
Insofern wird ihr Lohn auch nicht als Entgelt für Leistungen angeboten, sondern deutlich höher, wie auch im Falle des Handwerkers. Im Handwerk kommen noch weitere Kosten wie, Fahrzeuge, Versicherung, Sekretärin...
@@h.b.1323
das schlimmste ist ja dass vom Gehalt jeden Monat 200€ für eine kollaborierte Rentenversicherung wegkommen. Dieses geld ist für immer verloren wir werden keinen Cent davon sehen. Ich bin 24 und habe sicherlich schon knapp 10.000€ in die Rentenversicherung eingezahlt...verbranntes Geld
Es muss doch nicht jeder in einer Großstadt wohnen. Einfach auf's Land. Großstadt hat viele Vorteile und dann muss man den Preis halt auch dafür zahlen.
Das Land muss deutlich attraktiver gemacht werden und die Großstädte unattraktiver.
Bin gegen alle drei genannten Lösungen. Man muss doch "nur" die Regeln verschärfen für die "Krisengebiete". maximale Dauer des Leerstands, maximaler Besitz der im Ausland liegen darf (auch "deutsche" Briefkastenfirmen). Maximal zwei eigengenutzte Wohnungen (Erstwohnsitz/Zweitwohnsitz). Damit sollten große Teile von Spekulanten schon verdrängt werden.
Höhere Steuersätze in Großstädten (unattraktiver machen - Verdrängung von Unternehmen Richtung Land
Genau so ist es. Es gibt keine anderen Wege. Es will nur nicht jeder hören. Und wer im hippen Altstadtbereich z.B in Heidelberg oder München leben will muss eben entsprechend in die Taschen greifen. Wir haben ganze Landstriche im Osten die komplett veröden, auch mangels jeglicher Infrastruktur, während sich Hamburg endlich das Nötigste gegönnt hat und sich für einen horrenden Betrag eine neue Oper hinstellt. Was für ein Irrsinn.
Dann brennt aber der Bundestag in Berlin wenn man ihre Ideen umsetzen würde es ist nicht im Interesse der reichen weder im Interesse der meisten Bürger welche in Städten leben das wäre politischer Selbstmord
@@yuriel6691 Die meisten Reichen haben da kein Problem mit. Man hört/sieht halt nur die Schreihälse 😜
Ich denke schon länger über das Problem nach und habe folgende Lösung für mich gefunden:
Ich werde diese Preise ganz klar nicht zähneknirschend hinnehmen und auch werde mich für eine überteuerte Bude nicht auf Jahrzehnte verschulden. Meiner Generation (
Nur gibt es nicht für alle Menschen so viele gut bezahlte Jobs. Irgend jemand muss ja schließlich die Drecks Arbeit machen kann ja nicht jeder Manager sein... denk mal drüber nach
@@yugiohzentraleemskirchen1510 ja ne, is schon klar. Damit sich für diese Menschen etwas ändert muss die Gesellschaft sorgen. Wenn aber jeder FDP oder Union wählt, weil er meint, er wäre wohlhabend und die Geringverdiener würden ihm alles wegnehmen, kommen wir aus der Spirale nach unten nicht mehr raus. Und bevor wir aufschlagen empfehle ich jedem sich vorher abzukoppeln.
@@flocco2542 Geringverdiener aus dem Weg. Nieder mit der Mittelschicht
Meisten Frauen
@@mariadergausova8412 das ist eine Lüge
Aktiengesellschaften sollte es verboten werden alles was Grundrecht ist: Strom, Wohnen, (Ab-)Wasser, Wärme, Abfall, Krankenhäuser, Bildung (, ???) zu besitzen. Erste Maßnahme.
Stimmt private Stiftungen können besser damit umgehen
Erstmal vonovia Aktien kaufen
Zeit auszuwandern, vergesst Deutschland ich glaube hier wird nichts mehr groß passieren
Wenn eine Stadt Kaufs- Verkaufsrecht hat,dann wäre es sinnvoll in manchen Städten nicht nur für Studenten Wohnraum zu haben, sondern auch für Familien und nicht 648 € Kalt und 750 warm da bleibt mit Kindern zum Leben nicht viel,da der Sprit nicht sinken will und die Inflation steigt.
Ich zahle warm für 20qm 400 €.
Zur Zeit geht man arbeiten um Leben zu können
Von wie vielen m2 sprichst Du?
648€ kalt - da bekommt man hier was kleines. Keine 4 Zimmer. Die meisten wollen kein Dachgeschoss, sondern was mit Garten - das ist utopisch.
Hier gibt's für 600€, 100qm!
@@h.b.1323 Kommt auf die Gegend an.
Hier nicht
@@123orchidee 648€ Kalt,da spreche ich von 68 qm im Dachgeschoss und Sommer hälst es hier nicht aus
@@florianhaus4807
Es gibt Folien, die man von außen auf die Scheiben machen kann, die sorgen dafür, dass die Hitze nicht so reinkann. Bevor wir die hatten haben wir im Obergeschoss Rettungsdecken von außen auf die Rahmen mit Tesafilm geklebt. So dass Rahmen und Fenster aussah wie Ufo. Hat ein paar Grad gesenkt.
Wieso ist das unfair, dass sie sich in dem Viertel keine Wohnung leisten kann? Ich möchte auch am Starnberger See am Ufer wohnen und kann es mir nicht leisten.
Wie dekadent zu behaupten, man soll sich alles leisten können.
Du hast das Thema komplett verfehlt.
Berlin ist noch immer eine der günstigsten Hauptstädte der Welt. Die Preissteigerung von 40% geht von einem extrem niedrigen Niveau in den 90er und 00er Jahren aus.
Hi, Alexander!
Aber das Problem besteht doch deutschlandweit. Und auch wenn Berlin im Vergleich zu anderen Hauptstädten günstig erscheint, werden auch hier heute schon Menschen verdrängt, die über nicht so viel Kapital verfügen. Mehr dazu gibts übrigens auch noch in der Doku: kurz.zdf.de/5ihX/
Abseits dessen, wie sollte man dieses Problem angehen? Was sind aus deiner Sicht vielversprechende Lösungsansätze?
Deutschland ist auch eines der Länder mit den billigsten Löhnen in wear Europa
@@ZDFheuteViele Landstriche stehen leer. Teile von Thüringen, halb Sachsen-Anhalt, Teile von Nordhessen, Teile von Rheinland-Pfalz, Niederlausitz, usw
Ich sag nur Brandenburg. 600m2 im Schnitt 300.000€ aufwärts. Dann nochn Haus rauf + Nebenkosten und zack ist man bei 650.000€ und mehr. Viel Glück beim abbezahlen bis zur Rente, bei den Löhnen im Osten echt eine sauerei.
ein Gutes Isoliertest Zelt für 1000 Euro dazu noch Starlink Internet Gas Kocher dann Lebt man für 200 Euro im Monat in der Freien Natur. Mehr braucht man als Arbeitssklave eh nicht. siehe China 12 Stunden Arbeiten 12 Stunden °Frei° du Hast ein Bett was du mit einem anderen Menschen Teilen musst der auf der anderen Schicht Arbeitet... das ist die Zukunft von Europa.
Hi, safe!
Hast du Vorschläge, wie man genau so was verhindern könnte? Welche Lösungsansätze sollten deiner Meinung nach verfolgt werden?
Rofl was für Preise, ein Traum! In München bezahlst du das 4 fache. 650k für ein Eigenheim mit 600qm Grundstück, einfach verdammt günstig. Wer hier bei diesem Zins nicht zuschlägt, ist selbst schuld. Wobei der Zins seit einigen Monaten wieder hoch geht. Und dieses Argument mit "bis Rente abbezahlen" ist einfach sau dämlich und kurzsichtig. Miete bezahlst du auch nach der Rente weiter und ein Eigenheim im Idealfall nicht mehr. Ein schwaches Argument vom typischen Pöbel ohne die geringste Ahnung.
Mit 3 -4 tausend Euro 650.000Euro abzahlen?
Dieser Beitrag wäre in 3 Minuten erklärt, wenn man es richtig macht!
Einfaches volkswirtschaftliches Wissen:
Die EZB druckt seit 2008 Geld. Seit 2020 noch viel extremer…!
Damit drückt die EZB die Zinsen!
Jetzt nehmen Firmen mehr Geld auf. Beides steigert die Geldmenge, die im Umlauf ist. Die Wirtschaftsgüter (Häuser, und alle anderen Wirtschaftsgüter), sind aber nur sehr wenig gestiegen. Jetzt trifft mehr Geld auf weniger Güter. Also MUSS der Preis steigen! Und das erklärt sich die Inflation!
Aber wir haben es doch so gewollt! Wir wählen doch immer wieder die Leute, die immer mehr Schulden (Bund/EU) aufnehmen! Also weint nicht über das Problem, was selbst verursacht ist! Wer das so nicht will, muss eine Regierung wählen, die keine neuen Schulden macht, spart und Geld zurückzahlt! Damit leider aber der Sozialstaat! Sucht euch was aus, was das kleinere übel ist!
Die Wahrheit ist nunmal weder schwarz/weiß, sondern schmerzhaft und grau!
Sorry, mir geht es aber genauso wie im Beitrag erwähnt und bin kein Firmenboss oder immobilienverwalter….!
Richtig!
Zum anderen könnten natürlich auch die alten Eigentümer, die ihr Haus oder ihre Wohnung nicht mehr halten können, das zu einem angemessenen Marktpreis verkaufen. Aber ich sehe hier immer Preise von 50% über Wert bzw dem, was ein vergleichbarer Neubau auf bestem Stand kosten würde. "Man kann ja drin wohnen, ich weiß nicht, was ihr jungen Leute immer wollt". Den Spruch habe ich in dieser Form schon drei mal gehört...
@@sebastianpetersen5694
Was ist den ein angemessener Markpreis? Warum soll ich mein Haus für 300.000€ verkaufen, wenn ich 500.000€ haben kann? Bin ich Mutter Theresa? Nein!
Davon abgesehen, ich verkaufe mein Haus nicht, auch wenn es irgendwann zu groß wird. Das ist mein zu Hause und das habe ich mit meinem Lohn und Schweiß abbezahlt und renoviert und unterhalten.
@@h.b.1323 Zwingt dich keiner. Ich kann dir nur sagen, dass Du irgendwann nicht mehr in dem Haus wohnen kannst und am Ende ist es eine Bruchbude, in der 20 Jahre lang nichts mehr gemacht wurde. Und ob die dann in dem wahrscheinlichen Marktumfeld noch irgend einen Wert außer Grundstück - Abrisskosten hat, bleibt abzuwarten.
@@sebastianpetersen5694
Wirklich nett.
Warum soll 20 Jahre lang nichts gemacht werden? Mal davon abgesehen, ist nach 20 Jahren ein Haus keine Bruchbude.
Und wer kauft es und macht es nicht zur Bruchbude? Sie?🤣
Klingt ja so als ob es ein Naturgesetz ist, dass Bodenpreise steigen. In Regionen wo sie fallen interessiert das Vermögen des Eigentümers, dass schrumpft, kein Schwein. Der Investor geht voll ins Risiko.
Wegen der Niedrigzinspoltik der EZB flüchtet das Geld in "sichere" Immobilienanlagen? Fragt doch mal bei Lehman Brothers nach, wie sicher und volatil so ein Immobilienmarkt ist 😉
naja die EZB soll ja den Leitzins erhöhen, dadurch werden die Zinsen auf Kredite auch steigen, auf 7-10 % von daher wird sich für die normalen Menschen nichts verbessern es wird sich nur verschlechtern.. Das einzige was sich ändern wird die Großen Investment Firmen machen weniger Gewinn.
@@Transenbeauftragter 7-10% für einen Hypothekenkredit? In welcher Welt lebst du denn? 😂😂 Bei dem Marktzins zahlen hoch verschuldete Staaten dann 15-20% auf ihre 300% Staatsverschuldung oder wie stellst du dir das vor? 😂
Abgesehen davon drücken steigende Zinsen natürlich Immobilienpreise durch höhere Diskontfaktoren.
@@davido2493 die Zinsen auf einen 30 Jahr Fest Kredit sind von 3.5 schon auf 3.7 % gestiegen obwohl nicht mal der Leitzins gehoben wurde.. 7% Festzins auf 30 Jahre Kredit kommt so sicher wie dass Amen in Kirche
@@Transenbeauftragter safe nicht.
@@Transenbeauftragter wie gesagt, welcher Staat soll dann noch seinen Zinsverpflichtungen nachkommen?
Endlich hat das ZDF Dirk Löhr zum Thema Boden interviewt 😍👍🏼
Ließe sich das Problem nicht dadurch lösen, dass wenn man selbst zur Miete wohnt, man Anrecht auf einen Kauf hätte? Und vlt noch Privatinvestoren aus dem Ausland höhere Steuern zahlen müssten, da sie es ja offensichtlich als Spekulationsobjekt nutzen.
@MarcT ja und? Seit wann haben die Deutschen denn etwas gegen Enteignung - zumindest bei den Oligarchen ging es ja nicht schnell genug. Und wie gesagt, es geht nicht darum die Wohnungen zu stehlen, sondern abzukaufen.
Der wichtigsten Aspekt der Bodenwertentwicklung wurde mal wieder vergessen! Bodenwerte entwickeln sich hauptsächlich durch Angebot und Nachfrage, welche durch Zu und Abwanderung der durchschnittlichen Einkommensklasse definiert wird.
Dadurch verdrängen Besserverdienende, schlechter gestellte Menschen vom Markt, während der Besitzer erst einmal keine Unterschied feststellen kann.
Nein, da gibt es noch einen Faktor, das Angebot wird bestimmt durch die Fläche die als Bauland ausgewiesen wird. Von wegen Angebot und Nachfrage. Und in den Gemeinden sitzen sehr oft Mehrheiten an den entscheidenden Stellen die kein Interesse an Umwidmung haben, aus vielerlei Gründen. Damit ist das Angebot extrem knapp, was natürlich die Preise in die Höhe treibt, was Erstgenannten nicht gerade unangenehm ist. In Bayern nimmt das schon fast groteske Züge an, eigentlich gilt das schon fast für den ganzen Süden der Republik. Das erstaunliche ist dann das es trotz der ganzen Diskussion über Landschaftsverbrauch KiK und Co doch immer wieder gelingt riesige Flächen aus Gemeindebesitz zu erwerben, hier trübt meiner Meinung nach immer wieder die dann enttäuschte Hoffnung auf Gewerbesteuer den klaren Blick.
Falsch, denn Nachfrage nach Immobilien kommt zum Großteil nicht aus dem physischem Bedarf nach Wohnraum, sondern von Investoren. Diese wohnen teils nichtmal im Land in können genau so gut aus Tasmanien oder Los Angeles kommen und den Wohnraum einfach leer stehen lassen, in der Hoffnung auf Wertsteigerung.
@@michlblacksmith Das funktioniert nur bei einem knappen Gut. Zum Beispiel Gold. Wohnraum kann gebaut werden und ist nur durch Regularik knapp. Zwei Stockwerke höher bauen erlauben pauschal, dann zebricht der Immobilienwert und die Investoren haben keine Lust es zu kaufen.
Everyone needs a home - No one needs a landlord :)
Die steigende Bodenpreise, sind ja nur ein Teil der Kostensteigerungen. Ausufernde Materialpreise und fehlende Mitarbeiter sind weitere ungelöste und schwerwiegende Gründe. 70 - 90% ausländische Mitarbeiter auf Großbaustelle sind "normal". Materialpreissteigerungen von 50% und mehr, ebenfalls. Ausschreibungen werden nicht mehr kalkulierbar dadurch. Und wir stehen wohl erst am Anfang dieser Entwicklung. Eine Lösung vielleicht wäre es, wenn Deutschland in die Höhe gehen würde. Sowohl ökonomisch wie auch ökologisch sinnvoll. Leider bekommen viele sofort Pickel wenn sie nur das Wort Wolkenkratzer hören. Diese Voberhalte und Vorurteile gegenüber dieser Bauform, können wir uns aber überhaupt nicht mehr leisten.
Warum wird während des Beitrags immer so tendenziöses Vokabular benutzt? Z.b. "Wer sich die Taschen vollstopft". Keine Spur von kritischen Betrachtungen, dass z.b. die Investoren sich mit ihrem Geschäft einfach in einer durch den Staat geschaffenen regulatorischen Umgebung bewegen und teilweise erstaunliche Inwertsetzungen schaffen.
Wer in Zeiten von Homeoffice will noch in einer Stadt wohnen? Das ist sooo dumm. Selber schuld.
Nun es gibt mehrere Gründe und ALLE sind Hausgemacht.
1. Umweltauflagen sind extrem angezogen worden und dadurch kostet das Bauen mehr
2. Verknappung auch wenns nicht gerne gehört wird wer Millionen Flüchtlinge aufnimmt diese in die Sozialkassen aufnimmt muss mit höheren Wohnungspreisen rechnen, ist wie überall gibt es viel sind die preise tief gibt es wenig sind die preise hoch.
Beides schlicht und ergreifend falsch, Immobilienpreise steigen auch dort wo es keine Zuwanderung gibt. Weil Investoren zur Spekulation Immobilien kaufen mit Geld aus dem Kapitalmarkt. Das treibt Preise und nicht Flüchtlinge oder jene die vom Dorf in die Stadt ziehen. Das ist lächerlich im Vergleich zu den Kapital was von der Börse in Immobilien fließt.
@@michlblacksmith 🤡
Schön blöd, wer auch nach München ziehen will. Das wär mir viel zu teuer. Also aufhören zu jammern und günstig woanders mieten. Jeder der nach München zieht, sorgt doch SELBST für den Anstieg!
Laut eurer Karte am Anfang ist der Bodenpreis in Berlin kaum gestiegen.
Ihr zeigt mit dem „Berlin“ Label auf Brandenburg Brandenburg an der Havel.
Danke Herr Seufert, solche Berichte brauchen wir mehr !
Du brauchst auf jeden Fall mal 'nen Aufbaukurs in Grammatik.
@@ahabduennschitz7670 was soll das, wenn ich fragen darf ?
Bist auch ein gaaanz Schlauer mit riesen Komplexen und deshalb pöbelst du hier herum. Wahrscheinlich noch keine Haare am Sac...
Hi, da!
Vielen Dank für dein positives Feedback. Das leiten wir gerne weiter!
Letztlich ist das doch alles eine Konsequenz fehlender Umverteilung. Insbesondere beim Erbe. Wer einmal Boden bzw. Immobilien besitzt kann sich damit selbst finanzieren und im Laufe seines Lebens noch mehr Immobilienwerte anhäufen. Der enorme Reichtum einiger weniger drückt dann die Preise nach oben und verengt den Angebotsmarkt. Die Konsequenz sind steigende Mieten zur höheren Rendite. Höhere Mieten bzw. Immobilienpreise erfordern bei einem neuen Käufer schließlich wiederum die Mieten anzuheben, damit er den Kauf finanzieren kann. Letztlich wird ein System geschaffen in dem das Geld von unten nach oben wandert zu einigen wenigen Glücklichen. Und je länger dieses System am laufen bleibt, desto teurer und schneller wirds. Man muss sich nur mal in der Welt umsehen, es gibt ja kaum einen Flecken Erde, wo die Preise nicht durch die Decke gehen. Iwann wird eine Schmerzgrenze erreicht die zu politischer Instabilität führt und alles nur, weil man es versäumt endlich eine faire Besteuerung einzuführen in der JEDER seinen relativen Beitrag zu leisten hat (am besten Europaweit/Global).
Umverteilung findet doch statt, nur halt von unten nach oben wie gewohnt
Aus der Sicht eines kleineren Vermieters neben einer Großstadt kann ich sagen - die Kosten das Haus - das Grundstück zu bezahlen ist immens. Knapp 10 Jahre später haben wir bis heute keine Einnahmen aus der Miete - die gehen direkt ans Darlehen. Jetzt wollen wir alles verkaufen.. der Stress ist einfach zu groß..
Man hat als Vermieter so viele Auflagen von allen Seiten und kaum noch Rechte...und eine Immobilie verursacht viele Kosten...da springt kaum "Gewinn" ab...schließlich sollen die Mieteinnahmen anteilig einen Breitrag zur Rente bringen...dass werden aber nur die wenigsten nutzen können...
@@Battlestar540 leider und der Stress ist enorm, manche bezahlen die Miete nicht, andere die Nebenkosten nicht.. man hat einfach keine Kraft mehr
Bei allem Respekt, aber wenn ihr nach 10 Jahren bereits Haus und Grundstück abbezahlt hättet und kein Darlehen mehr tilgen müsstet, wäre das auch verwunderlich. Es ist ja vollkommen normal, mindestens 20 Jahre die Miete für den Kredit zu verwenden, in Großstädten auch bedeutend länger.
@@MB12345678889 das Problem ist halt nicht nur dass das Darlehen existiert sondern der Staat behandelt es sofort als Einkommen in der ESt. Zinsen kannste zwar absetzen aber trotzdem muss man extrem viel extra zahlen..
Mein tiefstes Beileid.
Bei den Bodenpreissteigerungen haben Sie nun vermutlich nur einen 100%+ Gewinn erhalten (nach dem Verkauf).
Wir müssten die Top 7 bewusst unattraktiver machen. Hohe Besteuerung von Unternehmen, die dort Mitarbeiter beschäftigen. Keinen Büroneubau dort zulassen, bis der Wohnungsmarkt wieder im Wunschzustand ist. Alleine in Berlin werden in 2022 ca. 800.000 qm Büro fertiggestellt (Neubau und Kernsanierung). Dann eröffnen Tech Konzerne hier neue Standorte und stellen extrem gut bezahlte Expats ein, die den Wohnungsmarkt weiter belasten. Bei einer angenommenen Wohnungsgröße von 75 qm hätte man stattdessen auch 10.666 zusätzliche Wohnungen bauen können.
Das jemand ein problem mit gut bezahlten stellen hat, gibt es auch nur in berlin. Die belasten auch nicht wirklich den matkt, da sie sich teuren wohnraum leisten können. Was wirklich den wohnmarkt belastet sind 500.000 berliner auf hartz 4, die auch woanders wohnen könnten
Vielleicht auch Homeoffice durch Staat verpflichten aber Tags sind die Häuser leer wo man arbeiten könnte und Abends sind die Büros leer wo man pennen könnte
Lösungen: nicht, wie aktuell, 80 Mrd. frisches Geld drucken. Dann steigt auch nicht ständig die Nachfrage und treibt Preise nach oben
Wir haben es nicht mit einer Euro Inflation zu tun sondern mit einer Weltweiten. Würden wir die Zinsen sehr stark anheben könnte der Kredit und Wirtschaftsmarkt in Europa kollabieren
@@AfF3lix korrekt. Überall wird viel zu viel Geld in Umlauf gebracht. Nun kommt die Inflation wegen Corona, Ukraine und massiver Ausweitung der Geldmenge im Alltag an. Wir sind am Ende der "kick the can down the road" strategie angelangt und Zentralbanken stehen vor einer Sackgasse.
Also, ich fände es auch wichtig, dass es endlich allgemein üblich wird, dass Städte ein Vorkaufsrecht für Grundstücke hätten. Also, jedesmal, wenn Böden in Privatbesitz zum Verkauf stehen, als erstes die Stadt ein Kaufsrecht hat. Die Stadt wäre dann Zwischenhändler zu privaten Stadtentwicklungsfirmen und vergibt den Grund nach Maßstäben, die das Allgemeinwohl berücksichtigen, also nur zu Bedingungen verkauft, dass bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird, auch in dem auf die Art die Grundstückspreise durch die Stadt gedämpft werden können und die Mietpreise in eine Sozialbindung gebracht werden können. Alternativ könnte die Stadt natürlich auch selbst aktiv werden als Bauherrin.
Böden oder auch Häuser?
Hi, Martin!
Interessanter Ansatz. Vielen Dank für deinen Beitrag. Welche Lösung siehst du abseits eines Vorkaufsrechts? Was sollten Städte tun, wenn zu wenig Boden zum Verkauf steht?
@@ZDFheute Hier bei meinen Eltern in der Siedlung will die Stadt unbedingt einen kleinen Wald (mit Spielpatz) verkaufen zur Bebauung. Die ganzen Nachbarn sind dagegen.
Die Bäume sollen nicht sterben und die Sackgasse ist zudem zu eng für die ganzen Baumaschinen.
@@ZDFheute Na ja, wenn eine Stadt gar keine Verfügbaren Flächen mehr zur Verfügung hat, lassen sich schwer neue aus dem Nichts schaffen. Aber ich denke, dass es ziemlich wichtig wäre, dass Städte grundsätzlich sich einen systematischen Überblick über die Flächen in der Gemeinde und deren momentanem Zustand verschaffen und darauf basierend einen Flächennutzungsplan erstellen, dass so eine Situation nicht eintritt. Es wäre in so einem Flächennutzungsplan zum Beispiel sinnvoll alle Brachen (also bereits entwickelten Flächen, aber mittlerweile wieder aufgegeben) und schon länger unbewohnten Wohnungen zu erfassen und die Besitzer zu kontaktieren und die Möglichkeiten auszuloten, entweder die Flächen als Stadt aufzukaufen, oder die Besitzer zur Aktivierung zu bewegen. Sollte das nicht passieren, sollte es Kommunen auch gestattet sein solche Flächen (gegen Kompensation) zu enteignen. Zum anderen sollten Städte Zonen ausweisen, die näher am Ortskern sind, in denen nur Wohnbebauung mit einer bestimmten Dichte an Wohnraum erlaubt sind. Städte sollten außerdem Potentiale erfassen, ob in bestehenden Bebauungen auch Aufstockungen möglich sind. Die könnten dann, sollten die Besitzer nicht willens oder fähig sein das selbst in die Hand zu nehmen, durch die Stadt erbaut werden, wobei das Recht dort zu Bauen dann in einem Pacht Modell vereinbart werden könnte. Alternativ könnte die Stadt auch mit den Besitzern eine Baugemeinschaft eingehen. Aber die Situation wäre allgemein ja auch so gestrickt, dass überall, wo die Stadt involviert ist, sie das zu ihren Bedingungen sein könnte, aber dazu müssten auch die rechtlichen Befugnisse der Städte ausgeweitet werden, hier sollte die Schaffung von Wohnraum als ein Anliegen im öffentlichen Interesse gelten.
@@ZDFheute Außerdem muss es bei solchen großen Stadtentwicklungsprojekten, wo ganze Quartiere neu gebaut werden immer eine Einbindung der Öffentlichkeit geben, die Rahmenplanung muss in öffentlichen Wettbewerben ausgeschrieben werden mit einer Begründung, warum das Gewinnerprojekt gewonnen hat, die Abmachungen zwischen Stadt und Projektgesellschaften müssen immer in einem öffentlich einsehbaren Vertragswerk geregelt sein. Allgemein muss die Stadtentwicklung mehr nach demokratischen und partizipatorischen Grundsätzen und weniger an wirtschaftlichen Grundsätzen gemessen durchgeführt werden.
Gut recherchiert!
Es muss endlich wieder mehr in Erbpacht gebaut werden!
Gut, dass ihr erwähnt habt, dass der Mietpreisdeckel nichts bringt 👍
Er würde was bringen, müsste nur besser konstruiert werden. Wurde ja nur gekippt weil der Bund mit der Mietpreisbremse die Gesetzgebungskompetenz zum Wohnen an sich gerissen hat. Für Neubauten ab 2014 und umfangreiche Sanierungen galt er nicht, dass nix gebaut würde ist eher auf das "Markt-Vertrauen" zurückzuführen, was man durch umfassendere Ausnahmen hätte beruhigen können
Er bringt nicht - Wohnungen/Häuser werden im zwiefelsfall geringfügig umgebaut udn damit als neues Objekt deklariert und sind dann von irgendwelchen (nutzfreien) Bremsen ausgenommen
Erbpacht ist das letzte!
Das Erbbaurecht hat in der Praxis zu viele Nachteile und genießt bei Erwerbsinteressenten keinen guten Ruf.
@@em_vish Das ist ja genau der Sinn daran! Investoren sind raus weil es nix zu holen gibt! Du als Privateigentümer bekommst ein günstiges Grundstück von der Stadt oder Kirche 😉 Wenn du vererben willst dann ist das natürlich nix für dich!
Es geht darum die Bodenpreise auf ein gleichmäßiges Niveau zu halten.
Erbpacht ist klasse, so muss man nicht sein Haus an seine eigenen geliebten Kinder vererben sondern darf es an den Staat abgegeben. Ich vertraue darauf, dass der Staat verantwortungsvoll mit meinen Vermögenswerten umgeht. Meine Kinder könnten das Haus auf einmal noch verspielen, oder sich darüber streiten, wer nun darin wohnen darf.
Da in Hongkong die Mieten auch so günstig sind, dass sich jeder ausreichend Wohnraum leisten kann, halte ich dieses System für erstrebenswert.
Genau!
Ich würde nie ein Haus auf Boden bauen, wo ich nicht Eigentümer bin.
Im übrigen habe ich mein Haus auch gekauft, um es später vererben zu können. Und! Meine Kinder haben dafür auch verzichten müssen. Während der Abzahlung war nämlich kaum Geld für andere Zwecke übrig.
In Honkong wohnen teilweise 20 Arbeiter in einem Raum und die kleine Zelle kostet umgerechnet 100 Euro im Monat🤣😂
@@h.b.1323 Genau...jeder der Vermögen schafft, musste auch verzichten...nur so entstand Vermögen...die wenigstens verdienen so viel, dass sie allem Frohnen können...
"Ich vertraue darauf, dass der Staat verantwortungsvoll mit meinen Vermögenswerten umgeht."
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@Battlestar540 Nur 100 Euro?! Wo hast du so ein günstiges Angebot dort gesehen?!
Viele Käfige kosten mehr als meine alte Wiener Wohnung!
Nein, nein, schuld daran sind auch die Investoren, die mit dem Boden spekulieren.
Einfach enteignen, dann könnten die Menschen zumindest erstmal in ihren Wohnungen wohnen bleiben und würden nicht aus ihrem Lebensumfeld gerissen werden.
Bitte System in Singapur angucken, da lernt man mal wie mit knappen Wohnraum umgegangen werden kann.
@MarcT Das sind eben 20 % der Immobilien die nicht in Staatsbesitz sind. Es existieren zwei arten von Immobilien einmal für die Privatwirtschaft (20%) und noch staatlich subventionierte Immobilien(80%). In Singapur erbpachtet man staatlich subventionierte Immobilien zu einem Bruchteil der Preise der Privatwirtschaft, min. 80% aller Immobilien. Üblicherweise kosten die Immobilien zwischen 200 - 500 k Singapur Dollar. Diese können natürlich auch wieder verkauft werden. Nur Wohnungen für die Privatwirtschaft kosten Millionen, die sind eben für ausländische Investoren.
Das gute an der Sache ist, dass die Immobilien alle 30 Jahre von Grund auf saniert werden. Die Kosten hierfür übernimmt der Staat. Um solche Immobilien zu besitzen muss man Staatsbürger oder dauerhaft wohnhaft sein.
In Deutschland ist ja ein großer Punkt warum Immobilienpreise so exorbitant sind ausländische Investoren, neben der EZB Politik. In Berlin hast du min. 5 % Leerstand.
Da kommt die Politik in Singapur ins Spiel, die haben das eben schon in den 60er erkannt, dass das ein großes Problem werden kann und haben diese staatlich gefördeten Wohnungen angeboten.
Anstelle die Wohnungen weiter sozial zu fördern haben deutsche Politiker die Immobilien in den 90er fürn Pfenning verkauft. Nun haben die auch kein Interesse neuen Wohnraum zu schaffen, da die Bevölkerung abnehmen wird in 10 Jahren. q
Rohstoffe sowie Ressourcen werden einfach immer knapper aber die Menschen werden mehr. Im Grunde ne ganz einfache Kiste. Wie sagte Genesis Ende der 80er schon „ there‘s to many man to many people making to many Problems“
Ne es ist einfach nur sehr beschissen verteilt und wir setzen Falsche Prioritäten.
Jeder könnte ein angenehmes Leben führen ohne Sorge und mit weniger Stress.
@@stephankreidl1999 jo beschissen verteilt gehe ich mit aber was meinst du mit falsche Prioritäten ? Gib mir mal Beispiele
*too
1:40 Berlin ??
Wo ist der Staat,wo ist die Gemeinde, wo ist der Bürgermeister, wo sind die Gemeinderäte?????
Wer vertritt die Bürger???Wer vertritt die Bonzen, Banken???
Warum nutzen Städte und d Gemeinde ihr Vorkaufsrecht nicht???
Wer ist in Deutschland für den Sozialbau zuständig???
Zieht die Verantwortlichen zur Verantwortung!!!
Ein Bürgermeister kann nur ausgeben, was er ein nimmt. Und die Ausgaben liegen über den Einnahmen, daher sind viele Kommunen verschuldet. Gerade die Sozialausgaben sind enorm.
Bewirb dich als Bürgermeister und mach es besser.🤭🤣
Vllt würde es helfen, wenn es eine Beschränkung gibt, die besagt, dass Grundstückseigentümer dieses auch bewohnen müssen - zumindest für Wohngrundstücke. Für Zweitwohnsitze könnte es noch eine Ausnahmeregelung geben, aber dass ein Investor 100 Wohneinheiten oder mehr besitzen kann, muss einfach aufhören. Für jeden, der sich kein Wohngrundstück leisten kann, stellt der Staat Wohnraum zur verfügung. Das würde vermutlich ganz schnell zu Entspannung auf dem Immobilienmarkt führen, da keine Investoren mehr an Wohngrundstücken verdienen . Ist aber auch nur eine ganz grobe Idee.
Enteignen und vergesellschaften!
Es wird gar nicht angesprochen den Boden besser zu nutzen. Höher Bauen, kein Anwohnerparken auf öffentlichen Grund, besserer ÖPNV...
Ich bin so dermaßen froh, dass ich vor 10 Jahren, mit 26 ein Haus mit meiner Mutter gekauft habe. 90 qm mit Garten für 466 Euro abtrag, also 233 für jeden. Früher wurde ich dafür ausgelacht. Heute bin ich derjenige der lacht.
Alles was du beschreibst ist lächerlich traurig und ich kann nicht glauben wie Menschen dennoch am Kapitalismus festhalten können... Hvala lepa iz Gradec Štajerska Avstrija ♥ ☮ ♥
Wie schon Bert Brecht (ein überzeugter Kommunist) sagte. "Das Fressen kommt vor der Moral". Der Sozialismus hat nur ein klitzekleines Problem. Dort gibt es noch nicht mal genug zum fressen. Deshalb träumen die Leute vom vollen Buffet des Kapitalismus.😂
es gibt menschen, die KÖNNEN am kapitalismus festhalten.💰
und dann gibts die,DIE nicht festhalten
dürfen. genau DIE wählen ihre...sklaven
halter und verhalten sich wie das kaninchen
vor der schlange.🙏
gepostet auf einem kapitalistischem Unternehmen
Ich sehe diesen Beitrag. Lese die Kommentare. Bin Anfang 20 und hiernach lebensmüde
1:34 ich glaube da ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Fleck auf der Landkarte ist Brandenburg an der Havel, nicht Berlin ;)
von Mainz aus gesehen ist das das Gleiche.
Ich weiß nicht was das Gejammer soll, es ist doch alles so wie ihr es wollt. Ihr arbeitet fleißig und zahlt feste Steuern. Und der Staat nutzt das Geld verantwortungsvoll, indem er für Zuwanderer und andere staatlich geförderte Gruppen Wohnungen zu jedem Preis anmietet. Dementsprechend steigen die Mieten, wie könnte es anders sein. Sonst hätten die staatlich geförderten Menschen keine guten Wohnungen und das wollt ihr doch nicht. Nein, lieber wollt ihr weiter so viel arbeiten und Steuern zahlen wie ihr nur könnt. Dass ihr selbst Euch infolge dessen keine guten Wohnungen mehr leisten könnt, das folgt zwingend und nehmt ihr offensichtlich gerne hin. Sonst würdet ihr ja etwas ändern, ihr fleißigen Bienchen.
nicht allein durch Lohn Wohnung oder Haus für sich kaufen, es kommt immer auf die Unterstützung durch Eltern zustande, wieso soll in Deutschland anders sein?
Danke für das Thema. Wäre auch für den Bereich Landwirtschaft wichtig zu behandeln.
Ich möchte noch ein paar unangenehme Aspekte/Fragen anführen:
Welchen Anteil hat der Bodenpreis an den Miet- /Immobilienpreisen?
Soll ich Mitleid haben mit Leuten in Berlin die vor 20 Jahren trotz guter Einkommen lieber in Miete wohnten weil es so (relativ) günstig war?
Im Fall von Berlin war doch klar dass als (wieder) Hauptstadt in Relation zu Restdeutschland die Preise deutlicher als anderswo steigen würden.
Warum wollen alle nach Berlin oder München?
Selbst Flüchtlinge aus der Ukraine weigern sich Unterkünfte am Land zu beziehen und wollen nach Berlin oder München.
Warum werden nicht mehr Betriebe oder Behörden aufs flache Land ausgelagert?
Zu mir: Ich wohne in einem Ort mit 6 bewohnten Häusern und 25 Personen.
Um 1840 waren es 100 Personen in 11 Bauernhöfen.
Die Bevölkerung meines Landkreises schrumpft/stagniert seit 2000. Von 82 auf 75 Tsd. 1840 waren es 45000.
Kreise in Oberbayern rund um München sind in dieser Zeit um das 6-10fache gewachsen.
Der Bus fährt 4x täglich aber ich und jeder hat Auto. in 20 min ist in meinem Kreis jeder in einem Ort mit Behörden, Einkauf und Gesundheitsversorgung.
Aber in den Medien muß ich mir von unserer akademischen Elite gefallen lassen beurteilt zu werden:
Dumpfbacke
Bauer
Provinzler
vlt. sogar Nazi
Im Unterschied zu abfälligen Umschreibungen für Hautfarbe oder Ethnie gelten solche Abwertungen zulässig.
Könnte nur ein wenig Respekt und auch guter Wille seitens unserer selbstreferenzierten Eliten - statt Abhängigkeit des Wertes eines Menschen von seiner soz. Herkunft und Wohnort nicht schon einen Beitrag leisten die Grundpreis-Situation zu entkrampfen?
Ich klage nicht, bin zufrieden fahr 2-3 -mal jährlich nach München oder Berlin. Mich schmerzt dabei körperlich dass aus ehemaligen Äckern Bau- oder Gewerbegebiete wurden. Stell mir vor, dass ohne diese hohen Preise noch mehr gebaut und damit zubetoniert würde. Schüttel meinen Kopf über den Wahnsinn den ich sehe einschließlich Stau auf den Straßen und schmunzele über die Arroganz der Städter (zugegeben mit meinem dreckigen Pickup - ohne Chrom-Protz-Büffelgitter und Arbeitsmontour mach ich mir auch keine Mühe zu verbergen woher ich komm). In der U-Bahn und so schau ich mir dann noch die Vielfalt der Welt auf kleinem Raum an und finde die paar Mal im Jahr wo es bei uns nach Gülle stinkt für paradiesisch im Vergleich zu dem Krawall und Abgas-Odeur unsrer intellektuellen Zentren.
Dann fahr ich wieder hoam und bin zufrieden. Nur ab und zu krieg ich einen Schreck bei der Vorstellung dass nach einem Verriss in den Medien über die Provinz Leute aufwachen könnten und zu uns ziehen könnten. Bleibts mir weg bzw. in der Stadt.
Völlig richtig erkannt. Angebot und Nachfrage haben die Preise, gerade in den Städten, explodieren lassen.
Zu ihrer Aufzählung, was sie sich alles anhören müssen fehlt:
du bist reich, kannst nicht mitreden.
Diesen Satz bekommen wir zu hören. Wir sind auch vor vielen Jahren auf das Land gezogen, haben ein Haus für wenig Geld gekauft, was keiner wollte. Heute leben wir Mietfrei.
Sehr treffend, danke!!
Hervorragende Antwort. Ich wünsche Ihnen alles Beste und einen schönen Lebensabend ohne Betonkrazer und kleinen Wohnraum. Die Anderen sind selber schuld!
@@BediGamer Lebensabend ? Bin ich schon so alt dass mir meine Lebensberechtigungskarte eingezogen wird ? ;-)
Ich gehör ausserdem nicht zu den Leuten die sich den Tag auf den Feierabend bzw. das Wochenend freuen oder das ganze Arbeitsleben auf die Rente
Dank gür die Wünsche, mir taugts
@@BediGamer
Es steht jedem frei aus dem Betonklotz auszuziehen. Auch im ländlichen Raum gibt es Mietwohnungen mit Balkon und oft auch Pachtgärten.
Warum ist Bauen den so teuer geworden ? Liegt das etwa an den Kosten für Baugrundstücke die die Städte und Gemeinden vergeben und an den Bauauflagen ? Alles Sachen die Kosten.
Was steigt eigentlich schneller? Die Zwangegebühren für den Staatsfunk oder die Mieten?
Was braucht ein Mensch? Eine Unterkunft oder zwangsfinanzierte Agitation?
Geil, der typ nimmt singapur und hong kong als beispiele hahah. Die beiden Städte haben die höchsten immobilienpreise der Welt.
meine wohnung ist in einem jahr von 460 euro auf 680 euro gestiegen kanns mir es kaum mehr leisten
Die Lösung ist einfach: "Das Grundstück, das noch nutzbare Gebäude wird nicht zur Verfügung gestellt? Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage? Mit dem Grund und Boden wird nichts gemacht. Also macht das absofort, bis zur Nutzung, 50 % Steuer nach dem aktuellen Wert."
Gutes Video hätte nicht gedacht das hier mal zuschreiben !
Da hilft auch keine Mietpreisbremse.
die ist eh der größte schwachsinn aller zeiten, die mieten werden auf ihrem absoluten Höchststand eingefroren, reine verarsche.
Zur Info: In Minute 1:38 wird eine Karte mit Bodenpreisen gezeigt. Der als Berlin markierte Fleck ist allerdings nicht Berlin; das liegt weiter östlich. Ich vermute es ist stattdessen Brandenburg an der Havel.
Sehr wertvoller Beitrag
Bei 1:37 ist ein Fehler, das ist nicht Berlin. Berlin ist etwas mehr östlich davon.
Ich finde, dass das ein sehr einseitiger Beitrag ist. Warum habt ihr eigentlich nicht mit den „bösen Investoren“ gesprochen?
Kommunen schaffen keinen Wohnraum und verwalten einfach zu schlecht! Die Statistik 📈 gibt mir recht🤓, denn keine einzige Stadt arbeitet wirtschaftlich. Wieso sollten dann ausgerechnet Sozialwohnungen wirtschaftlich durch Städte betrieben werden? Um eine Wohnung zu erhalten oder zu modernisieren, muss sie nun mal wirtschaftlich betrieben werden. Kann keine Kommune. Zumal das nicht der Auftrag einer Kommune ist...
Aber erstmal schön meckern und schimpfen, das ist natürlich leichter als selbst ins Risiko zu gehen und selbst Wohnraum zu schaffen bzw. zu erhalten! 😎
Die Kommunen können fast nicht wirtschaftlich sein, da die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Im Falle vom sozialen Wohnungsbau ist es so, dass die Wohnungen sozusagen subventioniert sind, was Geld kostet. Die Ausgaben für diese Wohnungen sind höher, als die Mieteinnahmen, wobei bei Grundsicherung und Hartz IV die Miete dann auch noch vom Amt, sprich aus der Kommune, kommt.
Das halte ich für groben Unfug. Die kommunalen Wohnungsgesellschaften wirtschaften doch nicht allesamt schlecht und erst recht nicht schlechter als die Privatwirtschaft. Im Übrigen zeichnet sich der Staat gerade dadurch aus, dass er nicht gewinnorientiert arbeiten muss, sondern für die Erreichung übergeordneter Ziele Leistungen auch "unter dem Einkaufspreis" anbieten kann. Das Geld muss dann zwar an anderer Stelle rein, das tut für den Wohnungsbau aber nichts zur Sache.
@@moskbarto9436 Hier wurden vor einigen Jahren alle Wohnungen der Stadt an den Vorgänger von Vonovia verkauft. Die Stadt hat das mit dem Verwalten nicht hinbekommen.
@@123orchidee der Verkauf war eine Fehlentscheidung. Vor dem Verkauf war es aber sicher nicht so, als hätte niemand gewusst, wie man Wohnungen baut und unterhält. Ich bin ja ein Freund davon, dass man sich Fehler eingesteht und dann auch handelt, um sie zu beheben.
@@moskbarto9436 Die sind aktuell dabei neue zu bauen - haben eine Wohnungsbaugesellschaft gegründet.
Aber das dauer halt bis alles fertig ist.
Zudem ist Land, Material und Handwerker jetzt teurer.
Vielleicht hätte man sich bei dem Video auch mal die Geldpolitik der EZB und unserer Banken genauer anschauen können? Die wirklichen Ursachen dieser Preiserhöhungen werden bei euch ja nicht einmal thematisiert.
Mich würde interessieren, weshalb in den letzten sechs Jahren die Immobilienpreise so explodiert sind ?
Das ist Angebot und Nachfrage. Frühet haben sich die Leute mit 5 Mitglieder in einer 70m2 gehaust. Heute muss ein Single ja schon 70m2 haben. Dann gibt es so viele Singles wie noch nie. Dementsprechend brauch man auch viel mehr Wohnungen. Zuwanderung und der Wohlstand sind auch dafür verantwortlich, das viele Familien ein Eigenheim haben wollen, weil man unter sich bleiben will. Dann wollen und müssen die meisten was für Ihre Rente tun und nichts ist stabiler als Betongold.
Zudem sind auch noch die Zinsen extrem niedrig. Das macht die Finanzierung noch leichter und Rentabler.
1.5000 Millionen neue Bürger kein Wunder das die Preise steigen und sie werden weiter steigen bis die Blase Platz. So wie die Kreditkarten Blase die wird auch noch Platzen. Aber egal hatte ja keiner kommen sehen. Naives Volk.
Niedrigzins. Die Banken schmeißen das Geld hinterher. Der Nachfragedruck ist so hoch das die Geschäfte entgrenzen.
Hi, da!
Die Gründe sind vielschichtig. So wie hier auch schon erwähnt wurde, spielten niedrige Zinsen und eine starke Nachfrage in den vergangenen Jahren eine große Rolle. Mit dem jüngsten Zinsanstieg besteht zumindest die Hoffnung, dass das die Preise bremsen könnte. Zeitgleich sind Immobilien in der aktuellen Krisensituation natürlich weiterhin eine beliebte Sicherheit und die Nachfrage nach Wohnraum steigt durch geflüchtete Menschen aus der Ukraine weiter an. Mehr Infos zu dem Thema findest du auch in der dazugehörigen Doku: kurz.zdf.de/5ihX/
Noch nie so viel Bullshit gehört.
Wieso wird Frankfurt nicht erwähnt? Es hat neben München die größte lila Fläche.
Was solls ob es kalt in der Wohnung ist oder kalt auf der Straße ist doch fast egal.
Ich hab nie verstanden, warum jeder ein Eigenheim haben will. Liegt vielleicht daran, dass ich schon mein ganzes Leben lang zur Miete wohne. Mittlerweile sehe ich eben vor allem den ökologischen Aspekt. Jedes neu gebaute Haus trägt zur Bodenversiegelung bei. An der Stelle kann weder Wasser ablaufen, noch kann da in naher Zukunft wieder was wachsen. Mit dem aktuellen Trend zum Schottergarten und den Grundstücken, die Zaun an Zaun liegen, geht so einfach zu viel Natur, Wald, Boden verloren. Wenn überhaupt sollte Mal also bezahlbare Wohnungen auf kleinem Raum bauen und möglichst wenig Boden als Neubaugrund veräußern.
Absolut nicht. Was für ein Schwachsinn.
Weil ein eigenes Haus bequem ist, und eine Wohnung nicht. Ich will mehr Raum fur mich, nicht weniger.
Es müsste ein Recht geben um eine Wohnung in dem Bezirk zu bekommen wo man aufgewachsen ist, damit man nicht aus seinem Lebensumfeld gerissen wird sobald man auszieht.
Und für alle anderen gilt dann ein Zuzugsverbot? Oder wo wollen sie alle unterbringen?
Absolut tendenziöser Bericht, genau wie die ganze Doku.
Wem das eigene Stadtviertel zu teuer ist, weil es einfach unglaublich gefragt ist, der soll halt in den Speckgürtel oder irgendwo hinziehen, wo höherer Leerstand herrscht. Es ist ein einfaches Spiel von Angebot & Nachfrage → je begehrter eine Wohnlage, desto höher sind dort natürlich Miet-, Kauf- & Bodenpreise. Aber das ist halt auch Ausdruck unserer wohlstandsverwöhnten und realitätsentfremdeten Gesellschaft.. Rot-Grün wählen, in bester Lage wohnen wollen & sich gleichzeitig über hohe Mieten beschwerden. Komplett sinnbefreit. Wohin dieser Cocktail aus ökosozialistischen Umverteilungsträumen führt, sieht man ganz gut in Berlin. Dort haben die Regulierungsexzesse die Mieten explodieren & den Neubau implodieren lassen.
Einfach traurig und bitter, wenn man so viele Einzelschicksale kennt. Auch die hemmungslose, ungebremste Spekulation durch Internationale Akteure. Deutschland geht einfach auf allen Ebenen den Bach runter und geredet wird nur über ideologischen Dünnpfiff.
Wieso steht die Lampe nicht ganz auf dem Tisch?
1:37 falscher Markierung für Berlin, das ist Brandenburg an der Havel
Blöd nur, dass sich der ErbbauZins am Bodenrichtwert orientiert! So kommt es vor, dass sich die Pacht bei neuen Verträgen um das 10-fache erhöhen kann. Schon doof aufeinmal 1000€ im Monat fürs Gartengrundstück berappen zu müssen, weil die Bodenspekulation außer Kontrolle geraten ist.
Bei 1:34 ... da ist doch nicht berlin, oder? ... müsste das nicht weiter im Osten sein? 🤔
Das Problem ist auch die Landflucht. Immer mehr wollen in Städten leben. Wenn die Wohnungen billig sind, geht auch der letzte in die Stadt.
Der Verkauf von städtischen Wohnungen war den Kosten und der Haushaltslage geschuldet. Immer mehr Ausgaben, standen zu wenig Einnahmen gegenüber.
Was vor allem an der eklatant falschen Mittelverteilung zwischen Bund und Ländern und ähnlich krass Ländern und Kommunen liegt
Die Landflucht wird sich dank hoher Spritpreise langfristig verschlimmern.
Der Zug ist mit 10.000KMH in den Abgrund am steuern. Keine Bremse wird mehr halten ausser ein vollcrash. 2008 war nur ein teaser vom Trailer. Der Film geht erst noch los. Genießt eure Zeit ohne für die nächsten 5, 10, 20 Jahre zu planen. :) cheers
Hongkong als Vorbild? Hab ihr die ganzen Käfig-"Wohnungen" nie gesehen oder wie?
...also in Gera hat meine Nachbarun ihre 2 Zimmerwohnung für 38k verkauft. Im Zentrum....
Top Journalismus!
Es wäre ebenfalls wichtig das Land/Häuser welche für Spekulationen liegen gelassen werden entweder in bestimmter Zeit zu entwickeln
/vermieten sind oder automatisch wieder verstaatlicht werden
Oder einfach ein 90% Steuer auf Gewinn vom Erlös, wenn innerhalb von 10 Jahren wieder verkauft wird. Unabhängig von Renovierungen usw.
Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat...
Weil der Boden limitiert ist.
na Kapitalismus haut langsam auch bei uns richtig durch
Ne, es ist der Post-Kapitalismus. Das was passiert, wenn iuden alles aufkaufen und unterwandern.
7:11 min vermutlich gar keine mehr und kein Geld.
Das Problem liegt meiner Meinung nach nicht in den steigenden Preisen, diese sind nur eine Folge von "billigem Geld" also der Geldmengenausweitung der EZB. Da die Inflation die Unternehmen unter Druck setzt müssen diese einen Weg finden ihre Kaufkraft zu erhalten. Sie leihen sich Geld (= Geldmengenausweitung) und kaufen damit ein begrenztes Gut wie "Boden" (= Verknappung des Bodens). Die Ausweitung der Geldmenge + die Verknappung des Bodens führt unumweichlich zu einem Preisanstieg, was auch durch staatliche Eingriffe nicht verhindert werden kann. Man versucht das Problem, durch Steuern oder dem Mietendeckel, schlichtweg an der falschen Stelle zu lösen. Viel besser wäre es, wenn das Geld direkt begrenzt wäre, wodurch es wieder sinnvoll ist sparsam damit umzugehen und es unrentabler wird gesellschaftsschädigende Investitionen zu tätigen.
#Bitcoinfixesthis
Bitcoin würde nichts ändern.
Jedoch sehe ich das Problem auch darin, dass die Grldmenge deutlich stärker gewachsen ist als die Löhne. Dass es zwischenzeitlich keine gigantische Inflation gab, liegt nur daran, weil die Kapitalakkumulation am oberen Ende absurde Ausmaße angenommen hat. Dieses Kapital sucht nun nach Anlagemöglichkeiten und kann fast jeden Ankaufspreis bezahlen.
Ich denke, am sinnvollsten wäre die Aufwertung echter Arbeit, um Faktor 2-3. Klar, die Produkte des Alltags werden im gleichen Maß teurer, da ändert sich nichts. Aber bei langfristigen Gütern wie Wohnraum, da kommt es zur Entspannung.
@@alphastratus6623 Bitcoin verhindert die Geldmengenausweitung. Also: Bitcoin würde alles grundlegend ändern.
@@timolus3942 Ähm, das Neu Schürfen ist die Geldmengenaufweitung.
@@alphastratus6623 aber die maximale Menge liegt bei 21 Millionen Stück. Es wird niemals mehr geben. Und das kann man heute schon sicher sagen. Also ist es begrenzter als jedes andere Asset auf der Welt. Denn alles kann, wenn man mehr Energie und Zeit reinsteckt, ausgeweitet werden, nur Bitcoin wird es niemals mehr als 21 Milllionen geben.
Das Problem ist nicht, dass die Bodenpreise steigen, sondern dass die Politik die letzten 16 Jahre tatenlos zugeschaut hat.
Die Politik schreibt kaum noch Bauland aus. Desto weniger Baugrundstück desto teuer die Grundstücke und desto mehr Spekulation.
Hong Kong als Beispiel für bezahlbares Wohnen? Ja, genau mein Humor
Es geht nicht umHaus, Boden, Arbeit
Es ist das Finanzsystem selbst das die Preise erhöht.
Das Finanzsystem ist die Computersprache unserer Gesellschaft. Politik und Verwaltung hat nicht die Möglichkeit das zu ändern.
Es sind die Banken die können das Geld herstellen
Herstellen?
Und dann?
@@123orchidee Korrekt, die Banken stellen es per Knopfdruck her. Wird Giralgeld genannt und entspricht dann zusammen mit dem Eigenkapital des Kreditnehmer plus den Kreditzinsen dem buchhalterischen Gegenwert der Immobilie. Vereinfacht ausgedrückt. Also dann... wir damit der Kredit des Immobielkäufers bedient.
Um die Titelfrage aufzugreifen: Weil die EZB zu viel Geld druckt!! Diese Spekulationen kommen nicht von ungefähr, die EZB erzeugt dieses Problem und befeuert es! Hohe Kreditvergabe im Immobilien Markt (Es wird neues Geld gedruckt "Geschöpft") ->Gesteigerte Nachfrage ^höhere Preise!
Der Staat lässt mich auch ohne schlechtes Gewissen bis zum 13. Juli für sich arbeiten.
Und für alles kann man sich beim Kapitalismus bedanken
Die Preise steigen weil unsere Ampelregierung inkompetent ist und lieber in eigener Tasche Wirtschaften
Schwachsinn. Die Probleme gibt es nicht erst seit der btw...
Dumpfbacke
Die Preise steigen nicht erst seit der letzten Regierungsbildung.
In Düsseldorf auf dem ehemaligen Glashüttengelände sieht es genau so aus wie in Leipzig auf dem Güterbahnhofsgelände….das Land ist bereit x- mal, für immer mehr Geld von Investoren zu Investoren weiter verkauft worden. Jetzt ist das so teuer, das sich Bauen nicht mehr lohnt. Totspekuliert….🤦🏻♀️
Die Antwort darauf heißt Enteignung.