PCB / Platinen ätzen mit der Direkt-Toner Methode (Schritt für Schritt)
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- Опубликовано: 28 сен 2014
- PLATINEN ÄTZEN - Es ist überhaupt nicht schwer zu Hause selbst Platinen zu ätzen. Hierfür ist lediglich ein wenig Übung und die passende Ausrüstung nötig. Im Video sind sämtliche Arbeitsschritte ausführlich erklärt. Bei Fragen gerne einen Kommentar hinterlassen. www.ranger81.de - / ranger81de
Hier noch die nötige Ausrüstung und passende Bezugsquellen:
Laserdrucker/Kopiergerät
Ist Voraussetzung für die Direkt-Toner Methode
Ätzgerät
amzn.to/2wg2xiz
Ein Ätzgerät ist nicht unbedingt erforderlich. Es reicht auch ein Gefäß aus Glas oder Plastik (z.b. Eimer) in Verbindung mit einem Warmwasserbad, welches das Ätzbad auf ca. 45 Grad erwärmt. Anstelle der Luftblasen kann die Platine auch gelegentlich im Ätzbad etwas bewegt werden.
Ätzmittel Natriumpersulfat (100g)
amzn.to/2wgbEQo
Benötigt werden ca. 230g je Liter.
Epoxyd-Platine (5x Kupfer einseitig)
amzn.to/2ybCOFb
Mehrzweckmesser mit Abbrechklingen (Teppich- oder Cuttermesser)
amzn.to/2wfo5vH
Destilliertes Wasser
Gibt es im gut sortierten Supermarkt.
Reichelt Katalog (gratis zur Bestellung)
goo.gl/5GCVcn
ACHTUNG!
Beim Ätzen sollte unbedingt Schutzkleidung getragen werden! Diese besteht mindestens aus säure-resistenten Handschuhen und einer Schutzbrille! Ich übernehme keinerlei Haftung für Personen- und/oder Sachschäden! Das angesetzte Ätzbad niemals in einem geschlossenen Behälter aufbewahren! Natriumpersulfat dampft Sauerstoff aus und somit kann es zum Zerbersten des Behälters kommen! Aufbewahrung ausschließlich in Glas- oder Plastikbehältern! - Наука
Sehr ausführlich, für meinen Geschmack sogar zu ausführlich aber auf "Geschwindigkeit 1.5" geht das schon ganz gut :D
Auf alle Fälle danke für die Tipps!!
Ein hervorragendes video.
Für mich als Laie sehr lehrreich und vor allem auch verständlich und nachvollziehbar. Werde demnächst mit Hilfe dieser Anleitung meine erste Platine
erstellen.
Nochmals besten Dank, super Tipp.
Vielen Dank für das Lob!
Moin Tobias,
vielen Dank für das ausführliche Anleitungsvideo. Mit dessen Hilfe habe ich es auf Anhieb geschafft, eine kleine Platine perfekt zu ätzen. Insbesondere die Zeitangabe und die Temperatur des Bügeleisens, sowie die gut beschriebenen "Sandwich"-Lagen haben zum Erfolg geführt. Eine Kritik bzgl. der Sprechgeschwindigkeit, oder der Ausführlichkeit halte ich für nicht angebracht. Das scheint wohl einfach Deine Art zu sein. Weiter so! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 👍
+John Hawk Das war mein erstes richtiges Video. Habe ich komplett nachvertont, deswegen teils etwas langsamer, teils etwas schneller gesprochen :-) Danke für deinen Kommentar! Grüße Tobi
Genau so etwas habe ich gesucht. Danke für das Video!
Dankeschön für das Video! Super Anleitung!
Super Video, morgen probiere ich das selber mal aus :) Vielen Dank für das Video !
Viel Erfolg!
Meinerseits gibts einen Daumen hoch und ein Abo - Danke
Und ich dachte schon ich kann mit meinen Cu-Platten überhaupt nichts mehr anfangen :D
Très bonne explication. Bravo. Bis bald.
Perfekt danke dir!!!
benötigte Materialien: Reichelt Katalog (gratis zur Bestellung)
made my Day ;)
Danke,gut erklärt
Dank diesem Video weis ich endlich was ich falsch gemacht habe! schluss mit dem ganzem toner abschrubben!
Aceton aus dem Baumarkt wird wohl günstiger sein und mehr Inhalt. Super Video :)
Hallo Tobias, schönes Video mit viel Sorgfalt gemacht. Wie lange ätzt du denn jetzt schon nach dieser Methode. Ich habe 2006 also vor 8 Jahren schon Platinen damit geäzt und es auch weiterentwickelt.
Hallo Tempus, danke für den Lob. Ich mache das noch gar nicht so lange. Es dürfte jetzt ungefähr ein Jahr sein. Mittlerweile übertrage ich das Layout aber nicht mehr mit Katalogseiten und Bügeleisen, sondern mit einer Transferfolie und einem umgebauten Laminiergerät. Ist einfacher und zuverlässiger, als mit dem Bügeleisen. Zudem lassen sich die Rückstände auf der Platine einfacher entfernen als mit einer Katalogseite (keine Seifenlauge mehr nötig). Wenn du dazu mehr Infos möchtest, melde dich einfach nochmal bei mir. Grüße Tobi
Congratulations Tobias! Finally with your method I was able to realize my printed circuit that I could not print the other ways. One question: what is Fittingslotpaste for? And badreiniger? What is? Thank you.
Fittingslötpaste is Soldering Paste, its the Paste you use for Hot Air Soldering. He use it to coat the Copper with tin.
Badreiniger is a Bathroom Cleaner
Sehr schönes Video, danke für Deinen Aufwand. Hat alles wunderbar geklappt beim Nachmachen. Hab mir Fotopapier von Folex geholt, die Einstellung Wolle und etwa 15 kg Druck waren perfekt - beim ersten Mal!
Eine Frage habe ich: Wird eine Platine nicht eher dann verzinnt, wenn hohe Ströme durchgejagt werden sollen? Wäre also bei einer reinen Signalplatine Lötstopplack nicht effizienter, weil flachendeckend?
Ja, die Verzinnung ist durchaus optional. Ich sehe die Verzinnung eher als Schutzlack für die Kuperschicht. Mittlerweile habe ich selbst auch entsprechenden Lötlack, den ich alternativ einsetze. Möglicherweise ist das Löten ein klein weniger einfacher, wenn die Platine schon vorverzinnt ist, aber letztendlich würde ich sagen ist das eine Geschmackssache - beides ist ja nicht verkehrt. :-)
Tobias Link Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt; ich wollte nicht sagen, Verzinnen sei verkehrt. Es war wirklich eher als Frage gemeint, da meine Erfahrung auf dem Gebiet seeeehr beschränkt ist. Ich weiss es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass so grüne, rote oder sonstwie bunte Sülze günstiger ist - und eben flächendeckend. So kann von keiner Seite Feuchtigkeit andocken. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
BTW: Mein Heizstab geht nur bis 32°C - zumindest gemäss Skala. (Ursprünglich für den Betrieb mit Eisen(III)-chlorid gedacht.) Hat aber dennoch einwandfrei funktioniert! Nur ist meine Lösung in der Küvette innert 3 min grau-grün angelaufen und wurde trübe. Ätzen funktionierte dennoch. Nach dem Abschalten fällte faseriger, grauer Schlamm aus und setzte sich am Boden ab. Nach Abfiltern und einige Stunden stehen lassen (ganz wenig weisser Satz in der Flasche) ist sie nun wieder klar. Irgendwer eine Idee..?
Ja so eine Lotstoppmaske kann durchaus auch helfen, vor allem letztendlich beim Löten, wenn du entsprechend die Pads frei lässt. Ist aber meiner Meinung nach erheblich mehr Aufwand als nur zu verzinnen oder mit Schutzlack zu besprühen. Immerhin ist dieser Lötstopp meist für (zumindest kenn ich es nur so) UV-Aushärtung gedacht, sprich du brauchst ein Belichtungsgerät, Entwickler, usw... Macht den ganzen Prozess wesentlich komplizierter, aber das Ergebnis ist natürlich schöner. Wenn ich Platinen selbst nicht ätzen will (weil 2-Layer oder weil ich Lötstopplack möchte), dann nutze ich einen PCB Service in China. Für 10 Boards zahlt man ca. 10 Euro.
Bei Natriumpersulfat habe ich bei mir nichts trübes und auch keinen Schlamm unten. Es dauert allerdings eine gewisse Zeit, bis sich alles in Wasser gelöst hat. Das waren ein paar Stunden bei mir. Je mehr geätzt wird, umso blauer sollte sich das Wasser färben, bis letztendlich die Säure gesättigt ist. Abfiltern musste ich bisher nichts, meine Säure ist permanent in der Plexi-Küvette und funktioniert nach wie vor. Lediglich dest. Wasser musste ich von mal zu mal nachschütten.
Nutzt du destilliertes Wasser? Falls du die Säure in einer Flasche aufbewahrst denk daran die Flasche nicht ganz luftdicht zu verschließen. Die Säure gast und würde sonst die Flasche zerbersten.
Grüße Tobi
Niemals Maschinen,nur Handarbeit100 %
Moin in die Runde ,
es gibt auch Kaltverzinnungslösungen zu kaufen. Platine in die Lösung legen etwas warten und das Teil ist silbern. Natürlich auch hier vorher Fett weg wischen. Wo ich es her habe weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich Reichelt, Conrad oder Bungard. Evtl. Isert oder Isel oder so, aber ob es die noch gibt...? Die hatten damals Ätzgeräte im Angebot und Leiterplattenmaterial.
Oliver
Super Tutorial, danke dafür, ich habe das gleiche Ätzgerät wie du, ich habs ca. 2 Monate nicht gebraucht und jetzt tritt nur noch am anderen Ende
des Ätzgeräts Luft raus. Was kann man da machen?
interessant, denn genau das selbe Problem hatte ich auch. Bei längerer Lagerung der Säure in der Küvette, scheinen sich die Kristalle aus der Ätzlösung im Schlauch festzusetzen. Ich hatte mir so geholfen, dass ich den Schlauch nach oben geholt habe und dann das "Loch" mit Heißkleber "gestopft" habe. Dann den Schlauch gut "durchkneten" und dann lief er wieder eine Weile. Jedoch habe ich aktuell auch wieder das Problem, dass Luft nur noch aus ein paar wenigen Löchern kommt und das Ätzergebnis leidet unter der schlechten Luftverteilung. Wenns gar nicht mehr geht, einen Ersatz-Schlauch bestellen... Grüße Tobi
interesanntes video . danke aber mich würde es noch interessieren wie du die löcher reinbohrst ohne das die leitungen kaputt gehen ??
Hallo Marco,
ich bohre die Löcher nach dem Verzinnen, das geht problemlos mit einem Dremel, den ich in einem Bohrständer eingespannt habe.
Grüße Tobi
Super Video. Ätzgerät von Reichelt? Zufrieden damit?
+TechnikmitBen Hi, ja ist von Reichelt. Bin extrem zufrieden damit ja. Kann ich nur empfehlen. Lediglich der Luftschlauch für den Luftvorhang verstopft sehr schnell, liegt aber an der Ätzflüssigkeit.
Super Video aber welche Stifte sind Ätzresistent? Ein normaler Fineliner?
Ich habe bisher einen schwarzen "Edding" verwendet, der hält einige Zeit durch, aber beim längerem ätzen gibt der auch klein bei :(
Es gibt aber tatsächlich ätzresistente Stifte z.B. bei rs-components goo.gl/waOl60
Hi Tobi, könntest du den link zu den Platinen erneuern, bei eBay gibts so viele Angebote ich weiss da nicht welche ich nehmen muss. Danke
Hi tiredeys, die meisten Angebote dürften die gleichen Platinen sein, du kannst dich da ein wenig an den Abmessungen und den Fotos orientieren. Die Platinen aus China sind allerdings nicht immer ganz hochqualitativ. Ich nutze mittlerweile ehrlichgesagt auch viel "Marken-Platinen", da hier die Kupferschicht einfach besser auf dem Trägermaterial (meist Epxoy) haftet und sich nicht so leicht ablöst. Marken-Platinen z.B. von Bungard bekommst du unter anderem bei reichelt, conrad. Grüße Tobi
Muss unbedingt ein Laserdrucker verwendet werden oder geht auch ein Tintenstrahldrucker
Hallo, es muss tatsächlich ein Laserdrucker sein für diese Methode, da nur beim Laserdrucker mit Toner gearbeitet wird. Tinte lässt sich meines Wissens nach nicht nochmal vom Papier "ablösen" und übertragen.
Die Methode scheint ja gut zu funktionieren. Leider habe ich mir gerade einen neuen Tintendrucker und keinen Laserdrucker gekauft. Natürlich könnte ich woanders drucken z.B. im nähsten Copyshop. Nur bin ich da nicht sicher ob jedes Mal die gleichen Bedingungen herrschen, gleicher Drucker, gleicher Toner, gleiche Einstellungen. Ich werde es trotzdem mal probieren.
Ich habe übrigens gute Erfahrungen gemacht, wenn ich das Platinenrohmaterial vor dem Zeichnen von Leiterbahnen mit Lackstift erst mit einem Küchenschwamm und einer sehr feinen Scheuermilch gereinigt habe. Aceton löst zwar organische Verunreinigungen, aber man erzielt keine wirklich homogene Oberfläche. Durch geduldiges Scheuern wird die Oberfläche matt hellrosa ohne Kratzer. Nach dem Ätzen und Entfernen des Lackes kann man nochmal scheuern. Das erleichtert des gleichmäßige Verzinnen. Es sieht dann wie industriell verzinnt aus. Für das Tonerverfahren könnte das auch was bringen.
Die Idee mit der Lötpaste muss ich auch mal probieren. Es sieht im Video aus als wenn recht viel Zinn in der Paste ist (ist ja für Klempner gedacht). Vielleicht kann man die Paste etwas verdünnen? Da die Paste wohl kein SnPb enthält, sondern reines Zinn (zur Arbeit an Trinkwasserleitungen), ist es bestimmt nicht leicht, eine absolut edle Oberfläche zu bekommen. Es wurde leider noch nichts erfunden was so gut lötet wie SnPb.
Hallo Thomas, schau dir mal mein anderes Video zum Thema Platinen verzinnen an. Ich habe mittlerweile herausgefunden, was ich hier im Video falsch gemacht habe. Danke für deine Tipps! Grüße Tobi
Wie heißt die Musik die in den Zwischensequenzen eingespielt wird?
Kannst du mir die Zeit nennen, welche Musik du meinst?
Hay una apps en android tipo termografica que te serviría para controlar la temperatura de la tarjeta por imagen en vivo.
weiß einer wo ich das abbild der plantine von der ps4 herbekomme
lol
Würde es bei kleinen Platinen auch funktionieren, alles mit einem Stift zu zeichnen? Ein sehr gutes Video. Danke dafür.
Hallo Peter,
ja, das funktioniert durchaus. Achte aber darauf, dass du einen ätzresistenten Stift benutzt. Z.B. einen Lackstift. Nicht jeder "Edding" funktioniert.
Grüße
Dankeschön :)
gute Anleitung, allerdings war ich beim Ansehen Essen und Kaffee trinken und hatte das Gefühl nichts verpasst zu haben. Ich denke die Schweizer sind ca. doppelt so schnell ;-)
Mit einem Tintenstrahldrucker gehts aber leider nicht oder ?
+Der Wissenskiosk Falls du mit deinem Tintenstrahldrucker direkt auf die Platine drucken kannst, würde das ätzen klappen, aber die "Übertragung" vom Papier auf die Platine wird nur mit einem Laserdrucker funktionieren.
Oki schade : ( : )
..sehr liebevoll und nett gemacht aber ich bleibe dann doch lieber bei meiner alten Methode, mit der ich schon vor zig Jahren exzellente Ergebnisse erzielt habe ..Erst auf Transparentpapier die Leiterbahnen, Pins etc. aufkleben (gegebenfalls, wenn schon eine Vorlage vorhanden ist, auf Transparentpapier drucken), eine beschichtete Platine mit UV-Lampe belichten, Entwickeln und dann Ätzen ...dauert vielleicht alles etwas länger aber diese Bügelei gefällt mir gar nicht u. außerdem fertige ich ja immer wieder selbst entworfene Layouts, dh Prototypen an und verfüge naturgemäß nicht über vorgefertigten Vorlagen. Natürlich etwas out-of-time aber was der Bauer nicht kennt... ;)
Hallo, ich arbeite mittlerweile auch nicht mehr mit der "Bügelmethode", sondern bin auf ein umgebautes Laminiergerät umgestiegen. Damit ist die Übertragung auch via Transferpapier relativ problemlos und man spart sich die Entwicklung. Thomas Pfeifer (über Google zu finden) hat eine tolle Anleitung für die Laminier-Geräte... Grüße
Hi Tobias, sieht gut aus wie du die Platine herstellst.
Jedoch verzinnst du die platine völlig falsch. Das Ziel beim verzinnen der Platine ist eine dünne Zinn-Schicht auf der Kupferschicht zu bekommen um so das Kupfer vor der Oxidierung durch Kontakt mit Sauerstoff zu verhindern. Hierbei reicht schon eine hauchdünne Schicht. Jedoch sehe ich das du die Komplette aufgetragene Zinn-Schicht schmilzt was am Ende eine raue, unschöne Platine ergibt (wie du vielleicht schon gemerkt hast). Wenn korrekt ausgeführt, ist die Zinn-Schicht hauchdünn und überzieht die komplette Kupfer-Fläche (z.B. hier eine meiner selbstverzinne Platine: 1drv.ms/i/s!AsGKTAsZQuOjkZU_JBIqla-yqUhtfw ). Trotzdem ein sehr gutes Video!
Hi gfcwfzkm, danke für den Hinweis. Ich habe mittlerweile ein Update Video zum Thema Verzinnen veröffentlicht, indem ich auf meine Fehler eingehe und wie man es richtig macht. Kannst es dir ja gerne mal ansehen: ruclips.net/video/Gt0JnTDQr24/видео.html
Hallo Tobias, ich persönlich halte nichts von dieser Variante. An den Seiten der Platinen befinden sich Reste vom Kupfer und einige Bohrungen sind am Ende verkleistert. Beim späteren bestücken muss man nachbohren und selbiges sollte ja nicht sein. Ein verzinnen der Leiterbahnen ist in deinem Beispiel übrigens NICHT erforderlich, da keine hohen Ströme fließen und bei den Bahnen keine Ablösung durch Erwärmung zu erwarten ist. Wenn man die fertige Platine mit Lötlackspray behandelt ist das am besten. Langlebig und schützend legt sich der Film auf die Platine. Noch eine Anmerkung zum Katalog: Der Katalog ist nicht kostenlos. Danke, für's lesen.
Hi Lukas, danke für deinen Kommentar. Die nicht fertig geätzten Stellen lassen sich später noch mit einem Dremel entfernen. Die Platine ist ja größer geschnitten gewesen, als das Layout. Die Verzinnung ist wirklich Käse geworden, dazu habe ich aber ein Update-Video hochgeladen, bei dem ich die Verzinnung wesentlich besser hinbekommen habe. Ich gebe dir Recht, dass ich hier auch Lötlack nutzen hätte können - mache ich tlws. mittlerweile auch. Ist Geschmackssache. Der Katalog ist für mich als Kunde kostenlos.
Verzinnt wird wirklich nicht wegen hoher Strombelastung sondern um die Lötbarkeit zu verbessern. Da Zinn im Vergleich zu Kupfer eine sehr geringe Leitfähigkeit besitzt, würde selbst eine Zinnschicht mit der Dicke des Kupfers keinen wesentlichen (Leit-)Effekt bringen.
Könnte von mir sein zumal ich genauso heiße 😂
Na ja das ganze geht einfacher. Die Platine auflegen, Nadellackentferner drauf. Gut anpressen und schon ist das Ergebniss das gleiche. Ohne bügeln etc.
Habe die Variante auch schon vergeblich versucht. Ich denke das kommt auf den Toner drauf an. Welchen Drucker verwendest du denn?
Hallo Tobias
Verwende einen Toner von AMAZON
Das Zeug heißt Amstech. Hier der Link
www.amazon.de/dp/B07BS36Y2C/?coliid=I20BKP2IZ9V4G4&colid=37BAESOWY8XTA&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Damit funkt es ganz gut.
@@oberwolf1977 Danke für die Info!
Ein Schlechtes Verfahren würde ich mal sagen .Für den ganzen Aufwand kann man sich auch eine Platine bestellen.
Boah ... das fühlt sich an wie kauguuuummmmi.
ÄÄÄtzgerät
حسوكة فارغة
ätzen, nicht ähtzen
?
Also eigentlich ein top video, aber wenn ich es verstanden habe, Blei ins Wasser abzulassen, das geht nicht!
Weichlötpaste ist für die Trinkwasserinstallation gedacht und enthält kein Blei.