Danke für dieses einfühlsame Gespräch und das Friedensengagement dieser Gruppe. Das gibt Hoffnung, dass die Welt vielleicht doch noch einmal friedlicher wird.
Diese Gruppe "Gemeinsam Einsam "mit Palästinensern und Jüdischen Menschen, die sich für Frieden und Verständigung zwischen diesen verfeindeten Brüdern einsetzen, macht auch mir ein bisschen Hoffnung.
Ist das Problem erst um 7 Oktober? oder um 1948 begonnen? Sie spricht wie es das Problem neu ist was basierte vorher? Wie viel Leute eure leben gegeben und wie viele leidet immer noch,wie viel umgewandelt aus Palästina und wie viele neu gekommen in Palästina?
Angesichts des ungeheuren Leids in Gaza finde ich den demokratisch gefüllten Mehrheitsentsentscheid im Nationalrat mit 99 Stimmen geradezu zynisch. Danke für die 88 Stimmen der Minderheit, vor allem der SP und der Grünen. Das ist für mich gelebte Solidarität.
Du hast eine nachvollziehbare Meinung. Doch wie hättest du reagiert, wenn das hier in der Schweiz passiert wäre? Es ist bekannt, dass Bibi bereits über das Attentat informiert war und das Militär in der Westbank stationiert wurde, anstatt dort, wo es hätte sein müssen. Gleichzeitig sind die Verbrechen der Hamas erschütternd - nicht nur durch Gewaltakte, sondern auch durch die gezielte Indoktrination von Kindern und das bewusste Provozieren von Leid innerhalb der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.
Es hies nie "gar keine Gelder". Gelder fliesen weiter, einfach nicht mehr direkt an UNRWA: "Angenommen wurde in der grossen Kammer auch die zweite Motion zur UNRWA. Der Vorstoss der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats verlangte, die Schweiz solle statt der UNO-Organisation die Nothilfe durch andere Organisationen im Gazastreifen direkt unterstützen. Direkte Überweisungen an die UNRWA gäbe es damit künftig ebenfalls nicht mehr."
Aus Deutschland...Wir brauchen mehr von euch ❤ ❤
Danke für dieses einfühlsame Gespräch und das Friedensengagement dieser Gruppe. Das gibt Hoffnung, dass die Welt vielleicht doch noch einmal friedlicher wird.
Diese Gruppe "Gemeinsam Einsam "mit Palästinensern und Jüdischen Menschen, die sich für Frieden und Verständigung zwischen diesen verfeindeten Brüdern einsetzen, macht auch mir ein bisschen Hoffnung.
@@DIANA-rv7znVerfeindete Brüder? Wer hat sich denn den Unsinn ausgedacht?
Danke euch beiden ❤❤❤❤❤ 🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊❤❤❤❤❤❤ Friede und Liebe für alle ❤❤❤❤❤
Wo kann man die Gruppe gemeinsam einsam finden bzw. kann man der beitreten? Danke für den wertvollen Beitrag!
Das würde mich auch interessieren.
Ist das Problem erst um 7 Oktober? oder um 1948 begonnen? Sie spricht wie es das Problem neu ist was basierte vorher? Wie viel Leute eure leben gegeben und wie viele leidet immer noch,wie viel umgewandelt aus Palästina und wie viele neu gekommen in Palästina?
Der islam ist schuld also sei leise
Angesichts des ungeheuren Leids in Gaza finde ich den demokratisch gefüllten Mehrheitsentsentscheid im Nationalrat mit 99 Stimmen geradezu zynisch. Danke für die 88 Stimmen der Minderheit, vor allem der SP und der Grünen. Das ist für mich gelebte Solidarität.
Du hast eine nachvollziehbare Meinung. Doch wie hättest du reagiert, wenn das hier in der Schweiz passiert wäre? Es ist bekannt, dass Bibi bereits über das Attentat informiert war und das Militär in der Westbank stationiert wurde, anstatt dort, wo es hätte sein müssen. Gleichzeitig sind die Verbrechen der Hamas erschütternd - nicht nur durch Gewaltakte, sondern auch durch die gezielte Indoktrination von Kindern und das bewusste Provozieren von Leid innerhalb der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.
Es hies nie "gar keine Gelder". Gelder fliesen weiter, einfach nicht mehr direkt an UNRWA:
"Angenommen wurde in der grossen Kammer auch die zweite Motion zur UNRWA. Der Vorstoss der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats verlangte, die Schweiz solle statt der UNO-Organisation die Nothilfe durch andere Organisationen im Gazastreifen direkt unterstützen. Direkte Überweisungen an die UNRWA gäbe es damit künftig ebenfalls nicht mehr."
Genau dafür bin ich. Gelder für Gaza ja, aber nicht für die UNWRA. Denn ein weiter so, darf es nicht geben.