Ich habe schon dutzende Male das Leben im Mittelalter hinterfragt und denke mir immer weshalb Menschen so etwas tun. Dank der Generation TikTok und Co. ist das für mich doch alles sehr plausibel.
Die Strassburger Tanzepidemie ist recht schnell erklärt: es handelt sich hierbei um eine einzelne Quelle, die von einem wahnhaften Tanz berichtet. EINE Quelle, eine Person, die aus einem anderen Zusammenhang, den wir nicht kennen, von diese Sache beleuchtet. Letztendlich höchstwahrscheinlich eine Modeerscheinung eines Tanzes... jedoch sollte man dies nicht für historisch korrekt ansehen. Hanebüchener Unsinn.
Das war wohl eher Auswirkungen des Mutterkorns (Ein Pilz, der sich im Getreide vorfand und mit gedroschen, gemahlen und unbewußt ins Brot gemischt wurde).
Geschichte ist wohl ohnehin voller Unwahrheiten, damals wie heute steht dort nur eine Seite der Medaille, und jeder will im guten Licht dastehen und seine Sache als "Gut" und "Richtig" darstellen 😉 So wird dann ganz schnell aus Waffenlieferung in Kriegsgebiete eine "gute Sache". Und Propaganda gab's auch schon immer und das von jeder Seite ausgehend 🧐
Wer meint heute gibt es kein Mutterkorn mehr im Getreide der irrt gewaltig. Die grossen Epidemien des Mittelalters und davor waren die Folgen von Wetterkapriolen die das Getreide schon auf den Feldern oder aber später bei der Lagerung verpilzen ließ. Die verheerenden Ausmasse werden heute von der Wirrologie als Virenseuche behauptet, was natürlich der nutzbringenden Angsterzeugung und dem lukrativen Geschäft dient aber nicht den Fakten. Mutterkornalkaloide sind nur ein winziger Teil des gesamten Giftspektrums das von vielen Schimmelpilzen wie Alternaria, Penicillium Aspergillen Fusarien Stachybotrys etc. produziert wird. Einige für die heute noch nicht einmal Grenzwerte existieren und die täglich konsumiert werden sind extrem giftig z.b. T-2 oder HT-2 Ein grosses Problem ist die Tatsache dass es sich immer auch um Mischvergiftungen unterschiedlicher Toxine handelt, bei Tier und Mensch.
@@X33dbv Ja stimmt, könnte ja sein wenn die nur einen Bäcker in ihrem Viertel hatten, und der da schön Mutterkornmehl eingebacken hat, man kann ja auch bekanntermaßen auf LSD hängen bleiben. Grauenhafte Vorstellung.
Nein . Viele denken da an Mutterkornvergiftung , nennt man auch Antoniusfeuer .... dabei sterben Gliedmaßen ab ... es gab einen ganzen Orden der sich ausschließlich um die Opfer dieser Krankheit gekümmert hat. Für dieses Ereignis, das da im Video beschrieben wird , gibt es übrigens nur eine einzige Quelle von einer einzelen Person, die von etwas anderen berichtet und das so quasi nebenher erwähnt .... 1518 ( also eigentlich genaugenommen kein Mittelalter mehr )und 400 Leute die sich tagelang quasis zu Tode tanzen ?.... man hätte mehr Nachweise dafür ....
Doch das gibt es, sie haben sich in eine Art Trance getanzt, vergleichbar mit einem Drogenrausch. Das findet man heute auch noch z.B. in der Esoterik oder im Voodoo.
@@fux696 Schon klar, mit "Wochenlang" ist gemeint das das Ereignis über mehrere Wochen ging, nicht das ein Mensch mehrere Wochen tanzte, ohne zu essen oder zu trinken. Lass einen Tänzer vielleicht 1, maximal 2 Tage durchgehalten haben, dann ist er definitiv, schon aus Erschöpfung umgekippt.
Naja damals gab es ja auch durch eine Pilzerkrankung Mutterkorn im Roggen.. Da wurde es einfach mitgemahlen da man ja sonst nix zu essen hätte. Kann ja sein das das der Auslöser war.. (LSD)
Das erinnert mich hier dran: ruclips.net/video/bJVkYi42CXI/видео.html (Das Rätseltier von Ingolstadt). Das kam früher in der Sesamstraße und hat mir als Kind furchtbare Angst gemacht.
Gibt es da nicht einen Film über Tanzmarathon im Wilden Westen? Von afrikanischen Völkern nehmen wir solche Dauertänze als selbstverständliche Kultur an.
Gepanscht? Das wurde hart bestraft. Aber es kann allerlei an Toxinen unbemerkt aufgenommen sein, denn auch die Natur ist sehr potent, wenns um Wirkstoffe geht
Naja Mutterkorn im Roggen villeicht mitgemahlen weil man es nicht besser wusste (Pilzerkrankung beim Roggen einzelne Körner mutieren quasi und sind riesig und schwarz (damit wird heute LSD synthetisiert))
Dies ist nur eine von eher VIELEN Quellen, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Die Tanzwut ist demnach zwischen dem 14. und dem 17. Jh mehrfach aufgetreten, sie kann insofern als ein spätmittelalterliches Phänomen verstanden werden, das in die frühe Neuzeit 'rüberschwappte. Ich persönlich denke (die verschiedenen Erklärungsansätze betrachtet), dass es ein irrationales Massenphänomen war - wie es heute über social media auch auslösbar ist. Tanzen gefällt mir allerdings besser als vieles, was heutzutage oft im Internet so üblich ist. Und vor allem war die Tanzwut offenbar heilbar 👍🏽 - im Ggs zu den heutigen Irrationalitäten im Netz.
Mutterkorn, Spitzkegeligekahlköpfe, Fliegenpilze, Bier, Tollkirsche... Drogen wurden eigentlich erst so in der Neuzeit verboten. Ich sag mal das war einfach ne mittelalterliche Goa Digga. Ist ein menschlicher Instinkt. Ich stimme überhaupt nicht überein mit dem letzten Satz in dem Video. Sollte sich schon wiederholen. Würde des permanent stattfinden, hätte keiner bock auch die Weltkriege gehabt oder Ukrainekrieg. Ich rufe hiermit zur Friedensgoa-Demo auf und zwar überall auf der Welt.
Ach und ich möcht auch gleich mal anmerken dass man zu solchen Veranstaltungungen anno dazumal sowie auch zu unserer Gegenwart durchaus auch ohne Drogen Spaß am Tanzen haben kann.
@@Ge-Coleslaw Kritik die positiv gemeint ist und auch so rüber gebracht wird, um konstruktiv zu sein ja. Aber wenn der Satz schon mit "Boa" anfängt und dann Adjektive verwendet werden "grauenhaft" und abwertende Ausdrücke wie "Geleiere", dann mein Lieber würde ich das nicht als positive Kritik ansehen. Und nun auf deine Anschuldigung auf mich bezogen das ich dich anscheinend beleidige. Ich habe nicht mehr getan als die ganze Sache humoristisch und in keinem ernsten Sinne zu sehen gehandhabt. Das sieht man ganz klar in meiner Ausdrucksweise wieder. Ganz anders wie bei andern in diesen Kommentaren, die du hier nicht erwähnst. Und Kritik ist nur positiv zu sehen wenn es auch Kritik ist, du jedoch mein lieber hast alles gemacht nur keine konstruktive Kritik abgegeben. Daher nach dem längsten Kommentar in meinem gesamten Leben. Das ist konstruktive Kritik.
Das kenne ich aus den 90 ern.... Wir nannten es Rave Party.
Kann ich nur bestätigen 😂
🤣🤣🤣
Nennen 😜
😂😂😂 👍
😂😂😂
wenn 400 Leute nen Monat am Stück vor meiner Haustür tanzen würd ich auch anfangen an Dämonen zu glauben xD
😂😂
Erst nach einem Monat? 😂
Spätestens wenn ich drei Tage und Nächte keinen Schlaf mehr gehabt hätte...
Ich habe schon dutzende Male das Leben im Mittelalter hinterfragt und denke mir immer weshalb Menschen so etwas tun.
Dank der Generation TikTok und Co. ist das für mich doch alles sehr plausibel.
😂gutes Zitat!!!
Bilsenkraut, Tollkirsche, Stechapfel, Pilze, Mutterkorn...
Früher nannte man es Tanzwut, heute Flashmob.
flashmob hat nichts direkt mit tanzen zu tun und ist ein eigenes konzept, nicht vergleichbar
Die Strassburger Tanzepidemie ist recht schnell erklärt: es handelt sich hierbei um eine einzelne Quelle, die von einem wahnhaften Tanz berichtet. EINE Quelle, eine Person, die aus einem anderen Zusammenhang, den wir nicht kennen, von diese Sache beleuchtet. Letztendlich höchstwahrscheinlich eine Modeerscheinung eines Tanzes... jedoch sollte man dies nicht für historisch korrekt ansehen. Hanebüchener Unsinn.
Das war wohl eher Auswirkungen des Mutterkorns (Ein Pilz, der sich im Getreide vorfand und mit gedroschen, gemahlen und unbewußt ins Brot gemischt wurde).
Geschichte ist wohl ohnehin voller Unwahrheiten, damals wie heute steht dort nur eine Seite der Medaille, und jeder will im guten Licht dastehen und seine Sache als "Gut" und "Richtig" darstellen 😉
So wird dann ganz schnell aus Waffenlieferung in Kriegsgebiete eine "gute Sache". Und Propaganda gab's auch schon immer und das von jeder Seite ausgehend 🧐
Die Love Parade des Mittelalters 😂😂😂
Klingt wie das Märchen "Mädchen mit den roten Schuhen"
Könnte auch ein Pilz im Essen gewesen sein?
Ja Mutterkorn im Brot zum Beispiel, woraus LSD synthetisiert wird.
Wer meint heute gibt es kein Mutterkorn mehr im Getreide der irrt gewaltig.
Die grossen Epidemien des Mittelalters und davor waren die Folgen von Wetterkapriolen die das Getreide schon auf den Feldern oder aber später bei der Lagerung verpilzen ließ.
Die verheerenden Ausmasse werden heute von der Wirrologie als Virenseuche
behauptet, was natürlich der nutzbringenden Angsterzeugung und dem lukrativen Geschäft dient aber nicht den Fakten.
Mutterkornalkaloide sind nur ein winziger Teil des gesamten Giftspektrums das von vielen Schimmelpilzen wie Alternaria, Penicillium Aspergillen Fusarien Stachybotrys etc. produziert wird.
Einige für die heute noch nicht einmal Grenzwerte existieren und die täglich konsumiert werden sind extrem giftig z.b.
T-2 oder HT-2
Ein grosses Problem ist die Tatsache dass es sich immer auch um Mischvergiftungen unterschiedlicher Toxine handelt, bei Tier und Mensch.
@@X33dbv Ja stimmt, könnte ja sein wenn die nur einen Bäcker in ihrem Viertel hatten, und der da schön Mutterkornmehl eingebacken hat, man kann ja auch bekanntermaßen auf LSD hängen bleiben. Grauenhafte Vorstellung.
Nein .
Viele denken da an Mutterkornvergiftung , nennt man auch Antoniusfeuer .... dabei sterben Gliedmaßen ab ... es gab einen ganzen Orden der sich ausschließlich um die Opfer dieser Krankheit gekümmert hat.
Für dieses Ereignis, das da im Video beschrieben wird , gibt es übrigens nur eine einzige Quelle von einer einzelen Person, die von etwas anderen berichtet und das so quasi nebenher erwähnt .... 1518 ( also eigentlich genaugenommen kein Mittelalter mehr )und 400 Leute die sich tagelang quasis zu Tode tanzen ?.... man hätte mehr Nachweise dafür ....
Wäre das ein Modernes Ereignis gewesen, würde von irgendwem das Video "Flaschmobs die Zu weit gingen" heißen 😂
interessant, wusste ich nicht, wieder was gelernt...danke
Genau, Wochenlang ohne zu essen und zutrinken oder zu schlafen, als ob
Doch das gibt es, sie haben sich in eine Art Trance getanzt, vergleichbar mit einem Drogenrausch. Das findet man heute auch noch z.B. in der Esoterik oder im Voodoo.
@@aggdga Wochen ohne trinken ist wirklich nicht möglich
@@fux696 Schon klar, mit "Wochenlang" ist gemeint das das Ereignis über mehrere Wochen ging, nicht das ein Mensch mehrere Wochen tanzte, ohne zu essen oder zu trinken. Lass einen Tänzer vielleicht 1, maximal 2 Tage durchgehalten haben, dann ist er definitiv, schon aus Erschöpfung umgekippt.
@@fux696 Es gibt erdbeben Opfer die 2 Wochen ohne Wasser überlebten aber die bewegten sich auch nicht
Eine Sage. Nach höchstens 3 Tagen ist Schluss mit tanzen . Wassermangel etc.
Du kannst länger aushalten, unter bestimmten Umständen
Da hatte wohl ein alchemist, schon relativ früh Ecstasy entwickelt und ein bisschen was davon, in den städtischen Brunnen geworfen. 🫠
1518 im Mittelalter. Wer kennts nicht...
Begann 1519 nicht direkt die Antike? Die war doch der Vorläufer vom Barock ab 1870.
Mutterkorn fände ich eine sinnvollere Erklärung als "ihren Instinkten nachgeben."
Zumal sie ja nicht gegessen und auch geschlafen haben.
Wohl eher FliegenPilz...der regt den Bewegungsdrang an...
Über Wochen wohl eher nicht
Alkohol. Bier und Branntwein war sehr hip.
Montags halb zehn in Berlin.
Wenn du nicht in den Club kommst und draußen deine eigene Party startest
Passirt jeden Tag immer noch
Sehr interessant 👏
Eine frühe Form von Lets dance, damals war Joachim Lambi noch aktiv dabei
War zu der Zeit ein Krieg ?
Könnte es vielleicht '' shell shock " gewesen sein ?
Klassischer Freitagabend
wie war das mit der Tarantella in Italien?
war das dieselbe Situation?
Hätte es an "Mutterkorn" liegen könne ?
1518 war das Mittelalter grade vorbei.
Wer weiß, was die sich eingeschmissen haben. Muss aber gut sein, wenn es mehrere Tage anhält.
Naja damals gab es ja auch durch eine Pilzerkrankung Mutterkorn im Roggen.. Da wurde es einfach mitgemahlen da man ja sonst nix zu essen hätte. Kann ja sein das das der Auslöser war.. (LSD)
Die Stimme des Sprechers, v.a. seine seltsame Betonung der Worte innerhalb des Satzes ist vollkommen daneben.
ja, es ist die merkwürdige betonung
Neinnnn Massen Hysterie wiederholt sich nicht....... hust die letzten 3 Jahre...
Loveparade... The Origin Story.
Berghain
Bitte, warum spricht der so komisch? Kann der nicht normal reden. liest der das ab?
Computer - Stimme !
Warum redet der Sprecher so komisch??? Komische Pausen, komische Beschleunigungen des Sprechtempos, was ist mit dem los?
ja genau, wo soll den das stehen
👍👍👍
Tanzwut Gandalf
Das erinnert mich hier dran: ruclips.net/video/bJVkYi42CXI/видео.html (Das Rätseltier von Ingolstadt).
Das kam früher in der Sesamstraße und hat mir als Kind furchtbare Angst gemacht.
Wie können sie es wagen einfach so - ohne Grund - zu tanzen 🤬😅
Wenn die Werbung länger als das Video ist
👍
Alten, wo bin ich hier gelandet
für mich hört sich das nach Amphetamine an
Besser tanzen als kleben
Hast du dafür irgendwelche Belege? Klingt einfach ausgedacht. Du bringst nicht eine Quelle an.
Was heisst "wir"??? Wenn die Leute bock zu tanzen haben/hatten - so geht das niemanden was an!
Straßburg ist einfach im Elsass
Nö im Frankreich.das elsass ist deutsch.jetzt zumindest wieder😂
@@ernsthaft6584 Alsace
Gibt es da nicht einen Film über Tanzmarathon im Wilden Westen? Von afrikanischen Völkern nehmen wir solche Dauertänze als selbstverständliche Kultur an.
sie machten den Mittelalterrapp
Song and danceman
Doch ...!
die werden im drogenrausch gewesen sein. Was man damals alles ins Essen und Trinken gepanscht hat...
Gepanscht?
Das wurde hart bestraft.
Aber es kann allerlei an Toxinen unbemerkt aufgenommen sein, denn auch die Natur ist sehr potent, wenns um Wirkstoffe geht
@@gottliebheinrich8413 1518 war das noch nicht so hart. ab dem 16. jhrd wurde es erst nach dem bzw. im 30 jährigen krieg härter bestraft
Naja Mutterkorn im Roggen villeicht mitgemahlen weil man es nicht besser wusste (Pilzerkrankung beim Roggen einzelne Körner mutieren quasi und sind riesig und schwarz (damit wird heute LSD synthetisiert))
@@jeli420 Mutterkorn war damals sehr wohl bekannt und wurde schon, wie der name sagte, zur behandlung von ungewollten schwangerschaften verwendet.
@@bielebaer und trotzdem hat man es auch einfach ins Brot gemahlen..
Seltsam? Aber so steht es geschrieben.
Schlecht recherchiert, niemand schafft es eine Woche zu tanzen ohne Essen, Trinken und Schafen und schon garnicht wochenlang.
Mittelalterlich, naja. Das ist eher Frühe Neuzeit, aber die Legende vom düsteren und bösen Mittelalter zieht natürlich immer👎
Dies ist nur eine von eher VIELEN Quellen, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Die Tanzwut ist demnach zwischen dem 14. und dem 17. Jh mehrfach aufgetreten, sie kann insofern als ein spätmittelalterliches Phänomen verstanden werden, das in die frühe Neuzeit 'rüberschwappte. Ich persönlich denke (die verschiedenen Erklärungsansätze betrachtet), dass es ein irrationales Massenphänomen war - wie es heute über social media auch auslösbar ist. Tanzen gefällt mir allerdings besser als vieles, was heutzutage oft im Internet so üblich ist. Und vor allem war die Tanzwut offenbar heilbar 👍🏽 - im Ggs zu den heutigen Irrationalitäten im Netz.
Der erste flashmob der Menscheitsgeschichte im frühen 16ten Jahrhundert...
Unglaubwürdig. 1 Woche tanzen ohne Pause, ohne Schlaf und Nahrung, hält kein Mensch aus
Mutterkorn, Spitzkegeligekahlköpfe, Fliegenpilze, Bier, Tollkirsche... Drogen wurden eigentlich erst so in der Neuzeit verboten. Ich sag mal das war einfach ne mittelalterliche Goa Digga. Ist ein menschlicher Instinkt. Ich stimme überhaupt nicht überein mit dem letzten Satz in dem Video. Sollte sich schon wiederholen. Würde des permanent stattfinden, hätte keiner bock auch die Weltkriege gehabt oder Ukrainekrieg. Ich rufe hiermit zur Friedensgoa-Demo auf und zwar überall auf der Welt.
Ach und ich möcht auch gleich mal anmerken dass man zu solchen Veranstaltungungen anno dazumal sowie auch zu unserer Gegenwart durchaus auch ohne Drogen Spaß am Tanzen haben kann.
da waren bestimmt Drogen im spiel
Des sind ja Dancing Stars... ORF.. 🤣🤣🤪🤪🤪
Mayday
Alle Besessen!!!!!🤣
Alter ! Schalt mal das Geleiere deiner Stimme ab . Ist ja furchtbar
Woodstock.
😂, gerne wieder
Eine Inderin steht sogar in Ginses 📘 der Rekorde für den Länsten Tanz. 123 Stunden & 15 min.
Wtf?
die erste hatte einfach Kopfhörer und hat ein RUclips Video gedreht 😂
Boa...verändere mal deine Betonung...hört sich grauenhaft an...Dieses Geleiere...
Ich finde seine Betonung super wenns dir nicht gefällt dann schau es dir halt nicht an und sei nicht so ein Arsch.
@@philr7864 Sei ihm nicht böse, er ist noch immer unter Einfluss von der Tanz"WUT"...
was für ein npc muss man sein um sich über Betonung bei einem 3min Video aufzuregen 🫣😂
@@erhanercan7466 trifft auch auf dich zu...Kritik ist immer positiv zu sehen...wer danach beleidigt ist nicht sehr klug...im Gegenteil...
@@Ge-Coleslaw Kritik die positiv gemeint ist und auch so rüber gebracht wird, um konstruktiv zu sein ja. Aber wenn der Satz schon mit "Boa" anfängt und dann Adjektive verwendet werden "grauenhaft" und abwertende Ausdrücke wie "Geleiere", dann mein Lieber würde ich das nicht als positive Kritik ansehen.
Und nun auf deine Anschuldigung auf mich bezogen das ich dich anscheinend beleidige. Ich habe nicht mehr getan als die ganze Sache humoristisch und in keinem ernsten Sinne zu sehen gehandhabt. Das sieht man ganz klar in meiner Ausdrucksweise wieder. Ganz anders wie bei andern in diesen Kommentaren, die du hier nicht erwähnst. Und Kritik ist nur positiv zu sehen wenn es auch Kritik ist, du jedoch mein lieber hast alles gemacht nur keine konstruktive Kritik abgegeben.
Daher nach dem längsten Kommentar in meinem gesamten Leben. Das ist konstruktive Kritik.