Hallo Lars, tolles Video vor allem wegen der Hintergrundinfos. Macht es von der Performance her eigentlich einen Unterschied ob man die Tabellen dupliziert oder mittels Verweis referenziert um 3 Dimensionen abzuleiten?
Moin Jens, vermutlich wäre ein Verweis in Kombination mit einem Binary.Buffer() die performantere Lösung, aber darauf habe ich in diesem Video keinen Fokus gelegt.
Hallo lieber Lars, vielen Dank das, wie immer, interessante Video. Wie immer habe ich dir wieder aufmerksam zugeschaut und bin beeindruckt von deinen Kenntnissen. Bei der aktuellen Problemstellung habe ich allerdings den Eindruck, dass die Lösungsansätze unnötig komplex ausfallen. Indem man die 3 Spalten Bestellung, Versand und Storno entpivotiert, lösen sich praktisch alle Probleme von selbst. Das Datenmodell bleibt schlank. Oder übersehe ich etwas? VG Christian
Hi Christian, danke für Dein treues Zuschauen 😊 Naja, wenn Du die Datumsspalten entpivotierst, bedarf jedes Deiner Basis-Measures eine entsprechende Filterbedingung, damit Du Bestellungen, Versand und Storno auseinanderhalten kannst. Für das gezeigte Beispiel ist das definitiv eine Option, aber keine, die ich wählen würde. In der Praxis zeigt sich häufig, dass es u. a. für - die Flexibilität und Erweiterbarkeit des Modells und - eine relativ einfache Wartung und leichteres Debugging sinnvoll ist, jedem Geschäftsvorfall eine eigene Faktentabelle zu verpassen. Nimm bspw. den Fall, dass eine weitere Spalte "Bestelldetails" enthalten wäre. Diese würde nach dem Entpivotieren auch bei den Versand- und Stornodatensätzen existieren, wo sie vermutlich nicht hingehört. Ich bin in Projekten mit diesem Vorgehen sehr gut gefahren und kann es als generelles Vorgehen sehr empfehlen. Danke und LG, Lars
Wie immer gutes Video. Und nochmal Dickes Dankeschön für Deine Hilfe...Gruß Frank
Gern ☺️
Hallo Lars, tolles Video vor allem wegen der Hintergrundinfos. Macht es von der Performance her eigentlich einen Unterschied ob man die Tabellen dupliziert oder mittels Verweis referenziert um 3 Dimensionen abzuleiten?
Moin Jens, vermutlich wäre ein Verweis in Kombination mit einem Binary.Buffer() die performantere Lösung, aber darauf habe ich in diesem Video keinen Fokus gelegt.
Hallo lieber Lars, vielen Dank das, wie immer, interessante Video. Wie immer habe ich dir wieder aufmerksam zugeschaut und bin beeindruckt von deinen Kenntnissen. Bei der aktuellen Problemstellung habe ich allerdings den Eindruck, dass die Lösungsansätze unnötig komplex ausfallen. Indem man die 3 Spalten Bestellung, Versand und Storno entpivotiert, lösen sich praktisch alle Probleme von selbst. Das Datenmodell bleibt schlank. Oder übersehe ich etwas? VG Christian
Hi Christian,
danke für Dein treues Zuschauen 😊
Naja, wenn Du die Datumsspalten entpivotierst, bedarf jedes Deiner Basis-Measures eine entsprechende Filterbedingung, damit Du Bestellungen, Versand und Storno auseinanderhalten kannst. Für das gezeigte Beispiel ist das definitiv eine Option, aber keine, die ich wählen würde.
In der Praxis zeigt sich häufig, dass es u. a. für
- die Flexibilität und Erweiterbarkeit des Modells und
- eine relativ einfache Wartung und leichteres Debugging
sinnvoll ist, jedem Geschäftsvorfall eine eigene Faktentabelle zu verpassen. Nimm bspw. den Fall, dass eine weitere Spalte "Bestelldetails" enthalten wäre. Diese würde nach dem Entpivotieren auch bei den Versand- und Stornodatensätzen existieren, wo sie vermutlich nicht hingehört. Ich bin in Projekten mit diesem Vorgehen sehr gut gefahren und kann es als generelles Vorgehen sehr empfehlen.
Danke und LG,
Lars