Was ist ein gutes BACKUP? - Tipps zur Datensicherung | Tech like Vera

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  • Опубликовано: 14 июл 2024
  • Am 31. März ist der Welt-Backup-Tag! Ein guter Anlass also, um mal seine eigene Backup-Strategie zu hinterfragen. Wie sieht überhaupt ein gutes Backup aus und wie sichere ich mittlerweile meine Daten? All das und mehr in diesem Video. Viel Spaß :)
    00:00 Intro
    00:18 Begrüßung
    01:08 Definition Backup
    02:00 Die Backup-Regel
    03:52 Ich lerne aus meinen Fehlern
    05:09 So sichere ich jetzt meine Daten
    08:20 Outro
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Комментарии • 82

  • @smoerre90
    @smoerre90 2 года назад +2

    Oh, einer meiner liebsten Feiertage 😃 den 3-2-1 Plan kannte ich noch gar nicht. Danke dafür ☺️ wieder sehr schönes Video! Wenn ich mal vergessen sollte, wie ich meine Daten am besten sichere, habe ich ja hier ein kleines Backup ☺️

  • @Jonas-xz7ee
    @Jonas-xz7ee 2 года назад +7

    Die ganze Backup Thematik beschäftigt einen in der IT-Branche ja schon ab dem ersten Lehrjahr und seit meiner Ausbildung vor vielen Jahren wurde auch ständig an den Philosophien herum gedreht. In der Praxis stellt sich immer wieder heraus, das beste Backup ist überhaupt erstmal eins zu haben (denn daran scheitert es ja in den meisten Fällen schon), lieber ein einfaches, als gar keines oder ein superprofessionelles, dass man als Laie nur schwer auf Funktion und Wiederherstellung prüfen kann. Man sollte eine Variante nehmen, mit der man (selbst) gute Erfahrungen gemacht hat. Ich habe schon die aufwendigsten Backup-Strukturen gesehen und beim Crash stellte sich dann heraus, dass die Wiederherstellung nicht so klappt wie geplant. Der Standard-Spruch "NAS ist kein Backup" wurde schon vor Jahren etabliert und wie du schon im Video heraus stellst, ist ein NAS alleine kein Backup, aber es kann eine hervorragende Ergänzung sein und in 90% der Fälle kann ich mir die Daten von dort aus schnell ziehen, von daher gibt es keinen Grund, das nicht mit zu nutzen. Ein immer wichtigerer Punkt heutzutage ist, sein Backup ausreichend vor Fremd-Verschlüsselung zu schützen, egal welches Medium und überhaupt weiterhin das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Sicherungen zu schärfen - viele denken immer noch, im Ernstfall bekommt schon irgendein IT Profi die Daten zurück.

  • @rudi_sh
    @rudi_sh 2 года назад +1

    Backups sind extrem wichtig, leider sehen das viele noch nicht und dafür sind genau solche Videos sehr wertvoll. Vielen Dank dafür.
    Ich habe 2 DS zu Hause stehen, die sich gegenseitig synchronisieren. Diese Geräte hängen, wie mein gesamtest Netzwerk, an einer USV mit Überspannschutz. Die wichtigsten Daten dieser NAS werden dann noch einmal per VPN auf eine DS bei einem Freund in einer anderen Stadt gesichert. Zusätzlich mache ich regelmäßig noch TimaMachineBackups, die dann ebenfalls in die Sicherung der beiden DS und an die DS per VPN übertragen werden.
    War alles etwas Arbeit, aber mir macht so ein Technikkram Spass. Somit passt alles und ich habe seit Jahren damit keine Probleme.

  • @ViolaKopp
    @ViolaKopp Год назад

    Danke für dein cooles Video! Ja ich mach mir auch schon lange Gedanken, wie ich das Backup Thema bei mir löse.... Zur Zeit sind meine Daten auf dem NAS und auf dem PC veraltet. Muss mich schleunigst darum kümmern!

  • @damir.m78
    @damir.m78 2 года назад

    Hi Vera tolles Video ! Kannte den Begriff auch nicht ich dachte nur ich wäre so verrückt und sichere meine Daten auf mehreren Orten und Platten aber das scheint ja wohl die bessere Praxis zu sein 😊

  • @TheLinuxWarrior
    @TheLinuxWarrior 2 года назад +1

    WOW wieder ein sehr schönes Video. Wieder sehr sachlich.
    Meine BackUp Strategy ist das Großvater, Vater und Sohn Prinzip, auch bekannt als Generationsprinzip
    de.wikipedia.org/wiki/Generationenprinzip.
    Wobei als Medium 1 TB externe USB-Festplatten anstelle von Bändern verwendet werden. So hab ich immer meine Daten verfügbar und kann im Worst Case darauf zurück greifen.
    Auch wird von einem neu installierten PC oder Laptop, egal ob Windows, Mac oder Linux ein Image gezogen BEVOR Ich alle Software aufspiele.
    Aber das ist halt die Erfahrung von 40 Jahren EDV Arbeit und Planung von Disaster Recovery und ähnlichem.
    Thumbs Up und mehr davon. Liebe Grüße und Wuff Wuff an Oskar

  • @ittechnik
    @ittechnik 2 года назад +1

    Großvater, Vater, Sohn. Vom Großrechner bis zum PC - seit 30 Jahren perfekt 👌

  • @Stephan_H.
    @Stephan_H. 2 года назад +2

    Cool, danke! Ich dachte bisher: Time Machine reicht doch. Gute Tips, die ich gerne umsetzen werde.

  • @TechnicalDoctorde
    @TechnicalDoctorde 2 года назад

    Ich sichere alles mit Acronis. Mache 3x die Woche ein inkrementelles Backup. Und 1x im Monat ein Fullbackup. Ich sichere einmal auf eine interne HDD in meinem PC, einmal eine externe HDD und einmal in mein NAS. Als externe Kopie nutze ich einen Root Server, den ich mir selbst bei einem Hoster konfiguriert habe.

  • @atlanticdiver7451
    @atlanticdiver7451 2 года назад

    System Kopie mit Time Machine auf ein NAS. Daten , also Dokumente, Bilder, Videos, Musik bequem per rsync Befehl im Terminal inkrementell auf eine externe Festplatte oder USB Stick. Cloud per Insync Software synchronisiert, weil die Software auf Mac und Linux und Windows läuft. Und wenn man dann noch mehr möchte ist die CarbonCopyCloner Software auch noch eine gute Möglichkeit. Bisher habe ich bei einem Rechner Wechsel oder einer Neuinstallation stets das System und die Programme neu installiert und nur meine Daten aus dem Backup schnell per rsync zurück kopiert. Geht schnell und ist später stabil. Gutes Video, da immer noch viele Menschen kein Backup haben.

  • @hendrikwiekenberg
    @hendrikwiekenberg 2 года назад +1

    Der 3-2-1 Plan ist ne vernünftige Sache, ganz grundsätzlich ist es aber auch schon mal gut *überhaupt* ein Backup zu haben. Allerdings muss man auch ganz klar sagen: Wenn man die Sache mit Backups wirklich ernst nehmen will, dann wird das für die meisten Privatanwender ohnehin viel zu teuer. Ein gutes Backup muss auch die Wiederherstellung von einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit können. Hier wird die "Vorhaltezeit" interessant: Wie lange möchte ich auf Daten zurückgreifen können? Ein Beispiel... Nehmen wir an man hat *1500 GB* an zu sichernden Daten auf die wir bis zu 30 Tage zurück zugreifen wollen. Bei einer täglichen Datenveränderungsrate von "nur" 10% und einer Komprimierungsrate von 1,5x (100 GB -> 65 GB), vorzuhaltenden Wochenbackups (6 Stück), vorzuhaltenden Monatsbackups (2 Stück) und vorzuhaltenden Tagesbackups (30 Stück), brauchen wir bei 10% Wachstum pro Jahr und einem Arbeitsbereich für "Reverse Incremental" für das Backup Repository einen Mindestbedarf von ca. *12 Terrabyte* Speicher! Gut, ich gebe ja zu, dass das Business-Werte sind, aber wie eingangs schon erwähnt: Wenn man vorhat das Thema "Backup" wirklich ernst zu nehmen, dann müsste man allein hierfür schon so viel Speicher auf *EINEM* NAS einplanen. Dann noch ein zweites NAS mit der gleichen Größe dazu (steht dann extern bei Bekannten/Verwandten/Freunden, inkl. VPN-Verbindung mit fetter Internetleitung), plus zusätzliche Auslagerung in die Cloud... Vergesst es! Das macht doch kein Privat-Mensch. Also, bei aller Liebe für die Technik und was auch viele andere hier schon in ähnlicher Form kommentiert haben - für den Großteil der Normalnutzer ist ein NAS vollkommen ausreichend, man muss es nicht übertreiben.

  • @Suffwurst2
    @Suffwurst2 2 года назад

    Ich mache das aktuell so. Auf meinem NAS werden Snapshots angefertigt und ich sichere in 2 Cloud Speicher orte. Ich kann in allen fällen die auf die letzten 8 Wochen zurückgreifen. Das beste ist das alles Automatisiert und sehr einfach zu Händeln. 1TB bekommt man schon bei Syno für 70 € im Jahr. Verschlüsselt und via MFA gesichert. Bei HyperBackup werden auch nur die geänderten Daten neu in auf einem Rechenzentrumsspeicher (Cloud) hochgeladen. Du kannst auch bei deinen Eltern eine Syno hinstellen und mit Hyper Backup deine Daten direkt dahin senden. Das kann bei großen altbeständen günstiger sein.

  • @ItalianTech
    @ItalianTech 2 года назад +1

    tolles Video, ich habe mich vor Jahren antschieden, meine Seele in die Cloud zu geben.
    Ich hatte keine Lust mehr auf NAS und all das Zeug und sooo wichtig sind meine Daten dann auch nicht. Eine lokale, regelmäßige Kopie der Cloud und die Cloud reicht mir aus.

    • @ViolaKopp
      @ViolaKopp Год назад

      und in welcher Cloud?

  • @apfelcash2174
    @apfelcash2174 2 года назад

    Tolles Video! Ich nutze für die Cloud Sicherung das großartige Verschlüsselungstool Boxcryptor. Läuft unter Windows, macOS und iOS. Boxcryptor arbeitet mit unzähligen Cloud Anbietern zusammen. Die Cloud (aktuell OneDrive) nutze ich beispielsweise für die Datenbanksicherung meines DMS und Haushaltsbuch. Ansonsten sichere ich die Benutzerdateien meines MacBooks via Time Machine auf einem NAS und parallel via CCC auf einer externen SDD (unverschlüsselt). Ich denke, damit ganz gut zu fahren.

  • @5ergius
    @5ergius 2 месяца назад

    Du bist besser als du dir selbst eingestehen willst.
    Das Nas übernimmt bei dir die 2 Verschiedenen Speichermedien. Das eine ist der Flash-Speicher im Mac und in der NAS laufen HDD's Die speichern auf magnetischen scheiben. Es gibt noch Optische Medien...
    Klar kannst du deine Strategie weiter verbessern ohne dich mit Laufenden Serverkosten zu belasten. Da arbeite ich an Budget-Lösungen und schau mir Content auf RUclips an. Und nach dem ich soo viele Pfeifen gehört hab muss ich dir ein Lob dalassen!
    Mit deiner Strategie bist du besser aufgestellt als 95% der Otto-normal User.
    Sehr gut!

  • @florianaigner2638
    @florianaigner2638 2 года назад

    Hallo Frau Bauer,
    zu aller erst einmal vielen Dank für (alle) deine Videos. Jedoch möchte ich noch ein paar Punkte ansprechen die in dem Video eher eine Untergeordnete Rolle gespielt haben, aber denoch nicht zu vernachlässigen sind.
    Erst einmal eine kleine Kritik an den Kommentarverfasser des ersten Kommentares. Es ist schön das du dein Wissen das ein NAS System kein Back up System ist, mit uns allen teilst. Jedoch wäre es noch hilfreicher für uns alle gewesen wenn du es auch in deinem Kommentar etwas ausführlicher begründet hättest, sodass man diesen Satz auch besser versteht. Denn so ein Satz ist nichts Wert wenn er nicht erklärt wird. (Zumindest in meinem Verständnis)
    Nun zu ihren Video, Ich finde es hervorragend wie sie die uns alle über das Thema Datensicherung und in den vorangegangenen Videos und auch in diesem Video wieder einmal informiert haben. Dafür nochmal ein Dankeschön. Jedoch möchte ich noch auf eine kleine Sache hinweisen. Nicht jeder braucht solch ein große Datensicherungsstrategie, indem man seine Daten in die Cloud von manchen Anbietern bläst, zusätzlich zu sich noch so ein NAS System hinstellt, und dann am Ende noch eine externe Festplatte irgendwo hinterlegt und diese ebenso regelmäßig auf den neuesten Stand bringt. Das macht meiner Meinung nach für Menschen Sinn die Gewerblich mit Daten arbeiten, die in ihrer Freizeit (so wie sie) mit wichtigen Daten arbeiten und zu guter letzt für Menschen die sich dafür interessieren. Es gibt bestimmt auch Privatpersonen da draußen die es nur machen, da es notwendig ist und sie bisher noch keine weitere Datensicherung vorgenommen haben. Für diese Menschen (die noch zusätzlich mit weniger wichtigen Daten arbeiten) ist es doch Utopie solch einen Aufwand zu betreiben. Da reicht es doch wenn man sich entweder eine externe Festplatte kauft und da seine Daten drauflegt, oder sich eben ein Automatisiertes System bereitstellt, ein großer Teil der Menschheit ist immer noch auf Windows Rechner unterwegs, da sollte es weniger ein Problem sein einen Ersatzrechner zu besorgen wenn mal etwas passiert, als bei einem Mac.
    Wie zuvor schon berichtet, habe ich ihre Videoreihe über das NAS mit großer Interesse verfolgt und mich dann auch weiter darüber informiert. Das Ergebnis war dass ich mir auch ein NAS System zugelegt habe, dass aber bei mir einen Mehrfachnutzen erfüllt. Jetzt sitze ich da, habe schon einige Zeitmaschinen Datensicherungen gemacht, und jetzt sehe ich dieses Video und denke mir das es doch nicht wahr sein kann. Ich habe mir so ein Gerät gekauft, mache alles was in meiner macht steht und dann kommt dieses Video in dem mir dann erzählt wird dass das was ich mache schlicht zu wenig ist. Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, ob das was ich mache wirklich zu wenig ist was ich da mache? Oder es nicht etwas übertrieben wäre für einen Normalverbraucher solch einen Aufwand wie im Video beschrieben. Wie gesagt für die, die darauf angewiesen sind (Gewerbliche Nutzer, Leute mit wichtigen privaten Daten) oder es haben wollen (Enthusiasten) die können es ja gerne machen, nur den Normalbenutzer würde doch ein einfaches NAS reichen. Darauf wollte ich nochmal hinweisen.
    Zum Schlusss möchte ich trotzdem nochmal für dieses informative Video danken, und ich werde auch weiterhin ihre Videos schauen.
    mit freundlichen Grüßen
    Florian Aigner

  • @scholziallvideo
    @scholziallvideo 2 года назад

    hi,
    super Video.
    Ein NAS ist erstmal ein Datengrab und ein Backup von Mac/Windows.
    Jedoch ist das NAS selbst nur gesichert z.B. auf ext. Festplatte oder z.B. NAS zu NAS Synchronisierung (HOME/Büro).
    Aber für den Normalo ist selbst ein NAS zu teuer und zu umständlich somit versuch ich bei meinen Bekannten die NAS Systeme einzuführen wenn diese viele Daten haben.
    Am Anfang erstmal die iCloud bei den iPhones und Google Drive bei den Android Handys.

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Ein NAS zu teuer? Na dann haben die aber grunsätzluch was falsch gemacht in der budget planung - odrr es sind ihnen die daten egal

  • @marbiben
    @marbiben 2 года назад

    Interessantes Video. Ich habe nicht so viele wichtige Daten die ich sichern müsste. Ich mache ein regelmäßiges Backup auf einer externen Festplatte. Ein paar Daten lege ich auch in der Cloud ab.
    Willst Du vielleicht irgendwann mal ein Video zum Passwort-Management machen?

  • @timbuktu2194
    @timbuktu2194 2 года назад

    Hallo Vera, dieses Thema beschäftigt mich aktuell auch. Bislang habe ich immer ein TimeMashine-Backup über meine TimeCapsule anlegen lassen. Das funktionierte auch immer ohne Probleme und ganz von alleine. Nur jetzt ist es so, dass die TimeCapsule irgendwie nicht mehr in meinem WLAN erkannt wird und ich bekomme sie auch irgendwie nicht mehr integriert. Daher dachte ich an eine „normale“ externe SSD, die ich an meine FritzBox anschließe, um darüber zum einen Backups zu machen, aber auch, um so eine eigene Cloud zu haben, auf die ich von überall aus zugreifen kann. Den Clouds der diversen Anbieter traue ich nicht wirklich, denn dann könnte ich meine (sensiblen) Daten ja auch einfach meinem Nachbarn oder dem Böcker um die Ecke geben 🙂.

  • @geryvmax1865
    @geryvmax1865 2 года назад

    Hi Vera, vom Weltbackuptag habe ich bis Dato noch nie gehört…. …Schande über mich🫢
    Ich bin kein großer „Sicherungsspezialist“ aber ich habe auch keine „lebenswichtige Daten“ auf meinen Geräten da ich diese lediglich mehr oder weniger zur privaten Freizeitgestaltung verwende. Natürlich sichere ich aber halt nur mal auf einen USB- Stick oder eine externe Festplatte.
    Allerdings hat mich Dein Video dazu bewegt die ganze Situation mal zu überdenken und ich werde mir wohl eine Strategie überlegen.
    Das war mal wieder ein wichtiges Video und wenn sogar ich ( ich bin halt ein „Gspaßmensch“ der wohl nie erwachsen wird,… was soll ich machen) über etwas nachdenkt dann hast Du dieses Video verdammt gut rübergebracht.
    😎😈🍎🎸🤘

  • @th0masdurst
    @th0masdurst 2 года назад

    Danke, ein sehr wertvolles Video für alle 👍🏼😀 und genau nach der 3-2-1-Strategie verfahre ich auch und bis jetzt lief auch alles gut, schon viele Jahre lang.

  • @christiank2222
    @christiank2222 2 года назад

    Über die Drive App Synchronisiere ich zusätzlich um TM Backup meinen Schreibtisch + den Dokumente Ordner in den Home Ordner der NAS - eben auch als unverschlüsseltest zusätzliches Backup.
    Eine weiteres Synology NAS steht bei meiner Schwester zuhause, die NASs tauschen die Daten übers Internet aus.

  • @brainforest88
    @brainforest88 2 года назад

    Kleiner Tipp zum NAS. Immer Festplatten von unterschiedlichen Herstellern einbauen. Ich habe ein 2 Platten System von Sinologie und habe eine WesterDigital und eine Seagate verbaut. Das verringert die Wahrscheinlichkeit dass beide Platte gleichzeitig die Grätsche machen

  • @MrMH0
    @MrMH0 2 года назад

    Insbesondere den externen Ort finde ich wichtig. Blitzschlag Feuer Überschwemmung kann alles passieren, dann hat man wenigstens noch die Daten.
    Meine Strategie: Mein Server zieht einmal am Tag ein Backup von geänderten oder neuen Daten von allen Rechnern im Netzwerk. Der Server scannt alle 5 Minuten das Netzwerk und checkt ob die Computer erreichbar sind. Die Daten werden auf einem RAID 1 Verbund abgelegt. Nach der Datenablage wird mittels Borgbackup ein verschlüsseltes Archiv auf einer dritten Festplatte aktualisiert welches Versionen der Daten der letzten Tage, der letzten 2 Wochen und aus dem letzten Monat enthält. Dies dient der Sicherheit falls ich selbst mal was aktiv gelöscht habe, was sich dann Fehler herausgestellt hätte. Die Daten liegen also in dem Moment auf 4 verschiedenen Datenträgern. Das verschlüsselte Archiv wird dann mit der Cloud synchronisiert dort habe ich 4 TB Speicherplatz. Somit liegen alle Daten an einem externen Server vor.

  • @petermuller7891
    @petermuller7891 2 года назад

    lch benutze Synology drive als komfortable Lösung Daten synchron zu halten. Das funktioniert auch über Betriebssystemgrenzen hinweg. Das heisst , wenn ich lokal ein Foto speichere, wird es automatisch auf das NAS synchronisiert. Ein anderer Rechner, der das Foto Verzeichnis lokal mit Synologydrive synchronisiert hat, bekommt dies automtisch auch auf den lokalen Rechner. Somit liegen die Daten bei mir schon auf mehreren Rechnern. Dieser Mechanismus schützt natürlich nicht vor einem Ransomware Angriff. Da aber meine Tochter mit ihrem Mac, meine Frau mit ihrem Survace und ich mit meinem PC die Fotos synchronisieren, sind sie schon mal an 4 Orten abgespeichert.

  • @scholziallvideo
    @scholziallvideo 2 года назад +1

    ich nutze ein 4 Bay NAS mit RAID 5 1 Festplatte kann ausfallen und ggf. ext. Platte sowie Cloud AWS/iCloud etc.
    Einfach genial mit Synology zu lösen.

    • @michaelkolliker6886
      @michaelkolliker6886 2 года назад

      Du weisst aber schon, dass dein RAID nur deine Ausfallsicherheit verbessert, aber nicht deine Datensicherheit. Ist eine Datei auf einer Platte weg oder verschlüsselt, dann ist dies quasi zeitgleich auf deiner Spiegelung auch passiert.

  • @Semenchkare
    @Semenchkare 2 года назад +1

    Ich nutze neben einem TimeMachine-Backup auf einer externen Festplatte, auch ein NAS und die pCloud mit 4 TB. Teste doch mal die pCloud.

  • @jimmyjones1986
    @jimmyjones1986 2 года назад

    Datensicherung via Synology Drive Server ist für mich die beste Lösung. Meine Daten sind Plattform unabhängig in mehreren Versionen gesichert und zusätzlich auf einer ext. USB Platte gespiegelt.

  • @oliverh3012
    @oliverh3012 2 года назад

    Auf ein NAS kann absolut ein vollwertiges Backup erstellt werden.
    Meine Clients sichern die Daten auf das Synology NAS mittels Active Backup for Business. Damit kann ich auch gleich meine virtuelle Hyper-V Maschine sichern.
    Mein Synology NAS sichert die relevanten Daten auf eine USB-Disk, welche danach ausgeworfen wird (Hyper-Backup).
    Mittels rsync werden die Daten dann noch auf ein NAS gesichert, welches sich an einem anderen Standort befindet und via VPN verbunden ist.
    Dieses zweite NAS fährt sich danach automatisch herunter und startet eine Woche später wieder pünktlich vor dem Backup.

  • @andreaskeck
    @andreaskeck 2 года назад

    Alle Macs via TimeMachine auf mein Synology NAS im Keller (räumliche Trennung), wichtige Daten, vor allem aber Bilder liegen unverschlüsselt dort und werden dann vom NAS mit meiner Dropbox gesynced. Bin bisher sehr gut damit gefahren und konnte bei zwei Ausfällen alle Daten wiederherstellen.
    Wichtig wenn man mit Time Machine über ein NAS arbeitet sollte man am NAS unbedingt mit Snapshots arbeiten. Ich hatte selbst schon ein paarmal das Problem, dass das Sparsebundle defekt war und somit hätte das Backup komplett neu begonnen werden müssen. Mit Snapshots kann man das Sparsebundle einfach einen Tag zurücksetzen und alles ist wieder gut.

  • @sofiakiermasz9648
    @sofiakiermasz9648 2 года назад

    Hallo Vera, was sind denn für dich sensible Daten zum Beispiel? Und was wichtige und unsensible?

  • @TomTheAustrian
    @TomTheAustrian 2 года назад

    Cooles Video! Ja, ein NAS ist kein Backup. Stimmt bedingt. Ein NAS alleine nicht, da es auch ausfallen kann, deshalb haben Viele ein zweites NAS vor Ort welches das Erste spiegelt um im Zweifelsfall sofort an die Daten zu kommen. Was aber nocht viel wichtiger ist und tendenziell der eigentliche Grund ist warum ein NAS kein Backup darstellt: viele nutzen das NAS mit der Zeit gleich wie sonst auch oft externe Platten statt rein als Backup auch noch zusätzlich als großes Datengrab, womit diese Daten dann NUR auf dem NAS vorliegen. Es also keine Kopie mehr gibt.

  • @webspeed100
    @webspeed100 2 года назад

    super Video. Meine Strategie ist 2 Synology, auf einer arbeite ich und auf der zweite mache ich alle 15 min. ein Backup. Beide Synology laufen im REID 5. Zusätzlich wird alle 3 - 4 Wochen noch eine externe HDD angeschlossen, da speichere ich noch mal alle meine Daten.

    • @JoergXY
      @JoergXY 2 года назад +1

      Wenn die Synology extern steht.
      Am besten per HyperBackup auf eine Externe Festplatte und dann auf noch einer anderen Festplatte nach und nach clonen

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад +1

      @@JoergXY das zweite NAS einfach via rsync clonen :)

    • @webspeed100
      @webspeed100 2 года назад

      ja

  • @miamomo7600
    @miamomo7600 2 года назад

    Das Backup Thema ist immer eine wichtige Sache, man muss dabei auch immer beachten, was gesichert wird und wie wichtig das ist. Bzgl. NAS sollte man eines beachten. Das NAS ist nur teilweise gut geeignet für Backups, denn normalerweise ist ein NAS immer online (bzw. min. über das interne Netzwerk erreichbar), d.h. wird man von dem falschen Virus befallen, kann damit auch gleich das NAS mit hineingezogen werden. Deshalb sollte man auf jedenfall, von den wichtigen Daten ein Offline-Backup haben.

  • @himbuin
    @himbuin 2 года назад

    Hab alles auf einem NAS liegen. Überlege immer, ein zweites aufzustellen in einem anderen Haushalt. Wenn mir die Bude abbrennt, ist alles weg. Aber wenn nicht, dann bin ich ganz gut aufgestellt.
    TimeMachine-Backups hab ich irgendwann mal sein gelassen. Falls da was ist, ein guter Grund, das System neu aufzusetzen. Die wichtigen Daten sind eh nie auf dem Mac gespeichert.

  • @justston188
    @justston188 2 года назад

    Ich habe an mein NAS, auf den meine Daten gespiegelt abgelegt werden, noch eine Docking -Station per USB gehängt, die 2 große Festplatten aufnehmen kann. Ich mache dann mittels Hyperbackup eine Sicherung, die dann wöchentlich noch auf eine zweite Festplatte mittels Knopfdruck auf eine zweite hinzugesteckte Festplatte kopiert werden. Diese liegt dann in meinem Büro bis zur nächsten Woche. Sollte jedoch mein Haus an dem Wochentag abbrennen an dem ich die Festplatte vom Büro Zuhause habe, besitze ich noch eine dritte Festplatte, die ebenfalls im Büro liegt und wenigstens den Stand der Vorwoche noch beinhaltet.

  • @DerSearge
    @DerSearge 2 года назад

    Ich sichere inzwischen auf 4 verschiedenen externen Festplatten und einer SSD. In den letzten 25 Jahren habe ich keine einzelne Datei verloren, außer ich war zu blöd und habe einen Ordner gelöscht. :) Mache immer 1:1 Kopien auf die Platten. Das mit den unterschiedlichen Orten ist natürlich sinnvoll, aber für den Privatanwender kaum umsetzbar. Cloud kommt für mich überhaupt nicht in Frage.

  • @An-li6er
    @An-li6er 2 года назад

    Meine bisherige Backup-Strategie: Alles in die Cloud ballern. Ist aber auch nicht so super schlau, deswegen werde ich das Thema bald mal angehen :)

    • @linuxonkel8053
      @linuxonkel8053 2 года назад

      doof wenn der Cloudhersteller auf ein mal nicht mehr existiert oder angegriffen wird :D

  •  2 года назад

    Hi Vera. Wieder mal ein nettes Video von dir ;) Tja, wie sieht meine Backup-Strategie aus? Ich habe an sich meine Daten auf einem NAS gespeichert - davon ziehe ich regelmässig ein Backup (abhängig von der Wichtigkeit der Daten alle zwei bis 4 oder 8 Stunden oder eben 1mal täglich) auf ein kleineres NAS. Und leider etwas unregelmässig diese dann auf eine externe FP. Extern offline derzeit nicht
    Liebe Grüße

  • @ralfz9897
    @ralfz9897 2 года назад

    Ich glaube ich habe 4 Backups.
    Mein GAU in Bezug auf Daten wäre, wenn meine Bilder der letzten 60+ Jahre weg wären. Deswegen sichere ich 2 mal in verschiedene Clouds, 1 mal auf ein NAS mit RAID 5, 1 mal Time Machine auf ein 1TB SSD und zusätzlich erstelle ich seit 17 Jahren analoge Fotojahrbücher und Fotobücher wichtiger Anlässe. Seit ich 1987 begonnen habe mit Computern zu arbeiten, sind mir erst zwei Dateien verloren gegangen.

  • @chrisdanger-godlike3048
    @chrisdanger-godlike3048 2 года назад

    NSA macht meine Backups :P

  • @wohnzimmeraquarium4174
    @wohnzimmeraquarium4174 2 года назад

    Die Sicherheit der Datensicherung muss zuerst in Relation zur Wichtigkeit der Daten stehen.
    Für Firmen gilt hier sicher ein anderer Maßstab als für private Daten. Wären meine Daten auf dem Mac morgen alle weg, ärgerlich ja, aber kein Weltuntergang.
    Mir scheint die Sicherung in der Apple-Cloud ausreichend, das Risiko, dass Apple die Daten verliert ist mit Sicherheit geringer als bei jeder anderen Lösung die ich selbst aufbauen könnte. Auch Apple betreibt mit Sicherheit eine Datensicherung für den Fall von Datenverlusten auf einzelnen Servern. Ebenso die Amazon oder Microsoft Cloud.
    Beide (Amazon und MS) werden übrigens von deutschen Großbanken zur "Aufbewahrung" ihrer Daten genutzt. Die Deutsche Bank (?) verlässt sich allein auf MS, die Commerzbank nutzt Amazon und MS.
    Für meine Daten sollte das dann auch gut genug sein 😊

  • @marcleonhardt1982
    @marcleonhardt1982 2 года назад

    Sobald ich neue Daten habe…externe Festplatte an den Mac, TimeMachiene laufen lassen. Neue Daten aufs NAS. Andere externe Festplatte an den Mac, neue Daten drauf. Zusätzlich einmal im Monat komplettes BackUp (Daten 1 zu 1) vom NAS auf eine externe Festplatte.

  • @vietvooj
    @vietvooj 2 года назад

    Ein gutes Backup sollte automatisch sein. Manuell Daten aussuchen und irgendwohin schieben oder besser noch gelegentlich irgendwo hin gehen müssen um sie zu sichern gehört meiner Meinung nach nicht dazu. Im Zweifelsfall sind die Sachen die man dann noch findet zu alt oder erst garnicht da. Und klar, wenn das Haus abbrennt und alle Rechner und Backupserver sind mit dabei ist das nicht schön, aber dann hat man im Zweifelsfall auch andere Probleme. Inzwischen sammelt man aber auch mit all den Fotos und Videos die man mit seinem Handy machen kann auch leider sehr viele Daten an. Und die dann ordentlich zu backuppen, up-zu-backen, oder wie immer das richtige Wort dazu heißt, kostet im Zeifelsfall dann auch einfach Geld, das nicht jeder hat. 10€/Monat für 2TB Cloud Speicher muss man sich auch erst mal für sein gutes Gefühl leisten können.

  • @overdev1993
    @overdev1993 2 года назад

    Bisher sichere ich alles leider nur auf einer zweiten und dritten HDD in meinem Rechner
    möchte mir aber ein NAS kaufen um es nochmal zu sichern. Ist zwar nicht optimal aber besser als gar nicht.
    Das NAS ansich ist ja schon teuer genug in Kombination mit den Festplatten.

  • @BauhoferProductions
    @BauhoferProductions 2 года назад

    Ich habe einfach 2 Kopien an 2 verschiedenen Standorten. Und bis ich dies sichergestellt ist, sichere ich Daten auch temporär in der Cloud.
    Das Problem ist das meine externen Festplatten NTFS formatiert sind, ich jetzt aber einen MAC habe. Deshalb muss ich mir hier eine neue Strategie zurecht legen...

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Ersetze deine externen Festplatten doch einfach durch mehrere NAS. Die kannst du dann mit BTRFS oder EXT4 formatieren und als SMB Share für Mac/Windows zur Verfügung stellen.

  • @legion2237
    @legion2237 2 года назад

    Also ich hab ein NAS, aber Backup mache ich immer auf eine SSD 1x Wöchentlich und die landet dann im Safe, das zweite Backup passiert alle 6 Monate auf eine weitere SSD, die landet aber dann in einem Bunker in den Bergen der Schweiz 😂👍🏻🖥

  • @michaelallmis2925
    @michaelallmis2925 2 года назад

    Mal sollte auch Malware nicht außer acht lassen, denn wenn mal eine Festplatte verschlüsselt wurde und man kein Backup von den Daten hat die nicht am Netz hängen gibts ein Problem wieder an die Daten ran zu kommen. Meistens hat man bei einem Backup nur im Kopf was passiert wenn meine Festplatte abraucht und vergisst den Viren kram :-)
    Meine Backup Strategie ist: Arbeitslaufwerk ist ein NAS mit 12TB Speicherplatz die nochmals mit einem Verschlüsselten HiDrive Server Synchronisiert wird. Zudem habe ich noch 5TB externe Festplatten die regelmäßig oder bei Größeren Projekten (Täglich/Wöchentlich) gemacht werden per HyperBackup. 2 Festplatten liegen im Tresor, 1 Festplatte im Bankschließfach und 1 weitere bei einem Freund.
    Diese Strategie kostet zwar etwas, aber immer noch besser als alle Daten zu verlieren.
    Wenn man schon viel geld ausgibt an Technik soll es am Backup nicht scheitern.
    Hoffe das ich von Viren und Defekten somit gut geschützt bin, aber eine 100% Sicherheit gibt es leider nicht.
    Vielleicht konnte ich ein paar von euch inspirieren :-)

  • @matthiasutrata4836
    @matthiasutrata4836 2 года назад +1

    Hallo Vera, schöne Beiträge. Allerdings wird es immer schwieriger wirkliche Backups zu machen. Wenn ich mein NAS sichern müsste, dann bin ich bei mind. 10TB, da ich auch mal die Rechner sichere. Die einzig vernünftige Lösung wären Bänder, die sind handlich und fassen viel Kapazität und sind nicht veraltet, im Gegenteil. Allerdings sind die Laufwerke unfassbar teuer (ab 2000 €), auch wenn die Medien echt ein Schnapper wären, der Preis schreckt dann schon ab. Von daher bleiben noch externe Platten oder halt ein weiteres NAS….

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Wo ist das Problem? 10 TB ist heutzutage, wo es 18 TB HDDs gibt absolut kein Problem mehr.
      Wenn du z.B. Synology Active Backup for Business verwendest, hast du nicht nur eine Datenkomprimierung, sondern auch eine Datendeduplizierung inklusive. Brwucht weniger Speicher und geht schneller.
      Zwei Synology NAS... entweder du sicherst mittels HyperBackup / Hyper Backup Vault oder du sicherst via rsync die Daten direkt vom 1. NAS zum 2. NAS. Vorteil bei rsync: es arbeitet auf Block-Ebene und überträgt somit nur die veränderten Blöcke.

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Heute noch auf Tapes setzen... ja, kann man machen. Ist aber Dino-Like und langsam.
      Und vor allem sind die immer nur N-1 (fürher N-2) Generationen rückwärtskompatibel beim Lesen.
      Hast du also noch ein LTO-6 Tape im Archiv, musst du neben dem neuen LTO-9 Laufwerk immer noch *zwei* LTO-6 oder LTO-7 Laufwerke besitzen. Falls eines der beiden Geräte kaputt geht, hast du noch ein weiteres um die Daten auszulesen.
      Tape ist sowas von tot - und die Inkompatobilitäten zu älteren / neueren Standards sind grauenhaft. Datendeduplizierung wird auch nicht unterstützt - alleine das ist bei der heutigen Datenflut schon ein absolutes No-Go.
      Auf den Quark setzt man heute nicht mehr.
      Abr ja, ich kenne auch noch jemanden der so eine antiquierte Tape-Library nutzt mit 42 Slots und zwei Laufwerken 🤣🤣

    • @linuxonkel8053
      @linuxonkel8053 2 года назад

      Die einzige vernünftige Lösung ist oder sind externe Festplatten. Bänder sind, und da rede ich als langjähriger Admin, der letzte Dreck. Wenn man sie brauch sind sie nicht mehr lesbar. Backup per Differenz vom NAS auf die Platten und gut is

  • @McGybrush
    @McGybrush 2 года назад

    Also bei mir:
    - Laptop (Original)
    - PC (Original) (Hat auch die Daten vom Laptop mit drauf)
    - Time Capsule (PC und Laptop als 1:1 Backup über Tools die ein leeren Rechner wieder 1:1 Herstellen)
    - Externe WiFi (Backup durch einfaches Kopieren der Ordner mit Dokumenten/Bildern/Musik) Da kann man direkt mit Linux, Mac oder Windows drauf zugreifen.
    - Externe Passwortgeschützte OFFLINE Festplatte 200km entfernt bei mein Eltern die nur mit MacOS entschlüsselt werden kann. Aber kann mit jedem auch geliehenen Mac Rechner geöffnet werden der APFS Dateisysteme entschlüsseln kann. Ich brauch dafür kein jungfräulichen leeren Mac Rechner wie bei Time Machine Backups.
    Ich hab das 1mal erlebt das mir eine Festplatte durch mein Fehler in 0.0000001sek abgeraucht ist und möchte das nie wieder erleben.

  • @andreaskeck
    @andreaskeck 2 года назад

    Ich glaube was viele beim Satz „Ein NAS ist kein Backup“ verwechseln ist, dass Sie meinen wenn man mit einem RAID Verbund arbeitet und mal versehentlich was löscht es auf den weiteren Festplatte noch da ist. In Wirklichkeit ist es ein reiner Hardwareschutz, sollte eine Festplatte ausfallen.

  • @laurentw.261
    @laurentw.261 2 года назад

    Man kann Backup auf ein NAS machen, aber wenn es immer läuft und angeschlossen ist, kann es auch Probleme bekommen. Wer aber seine Daten auf dem NAS hat und nirgendwo sonst, der ist nur vor Ausfall einer Festplatte gesichert, aber nicht gegen versehentliches Löschen oder Viren.

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Deshalb fährt man ein Backup-NAS nach dem Job auch herunter. Dann ist es offline.

  • @mortem6889
    @mortem6889 2 года назад

    Na dann, ich hab 1 SSD und 1 HDD Festplatte die ich aller 3 Monate auffrische mit neuen Daten meines Hauptrechners und das war es aber auch "schon". Ich bin einerseits ziemlich paranoid und wällte am liebsten 5 oder mehr Backups erstellen, aber das ist mir dann doch irgendwo zu viel Geld und Aufwand😅

  • @5ergius
    @5ergius 2 месяца назад

    Das komische Bauchgefühl nennt sich Awearnes ;-)

  • @joc5400
    @joc5400 2 года назад

    Dein Bauchgefühl hat recht. Die Cloud ist nichts weiter als der Computer von jemand anderem.

  • @grandmasterb
    @grandmasterb 2 года назад

    Für mich mit das Wichtigste: Immer das Betriebssystem + Daten SEPARAT sichern.
    Vorteil: Selbst wenn der eigene PC/Notebook mal nicht mehr funktionieren sollte, kommt man immer noch mit einem anderen Gerät an seine Dateien.

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Ehm, dazu muss nicht separat gesichert werden.

    • @grandmasterb
      @grandmasterb 2 года назад

      @@oliverh3012 MÜSSEN natürlich nicht!
      Ich finds so aber einfacher/übersichtlicher

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      @@grandmasterb ich sehe hier keinen Vorteil.
      Aber ja - kann man natürlich machen wenn man möchte.

    • @linuxonkel8053
      @linuxonkel8053 2 года назад

      @@grandmasterb ich sichere gar kein BS. Völlig unnötig. Benutze aber auch Windows und verschiedene Linux Versionen. Bei Windows sehe ich aber ein Windows Image noch ein weil es beim Widerherstellen einfach Zeit spart, aber das muss dann nach Updates auch erneuert werden und in wiederherstellbarer Form vorliegen

  • @fiesesocke
    @fiesesocke 2 года назад +1

    Jeder weiß, dass Backup wichtig ist ... hinterher.... Nur mal eine kleine Anmerkung: Kein Backup taugt etwas, wenn man nicht auch mal ein Recovery durchgeführt hat.

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Deshalb am Wochenende auf eine weitere externe HDD ein automatisches Restore durchführen. So west du zumindest, dass die Freitagssicherung sauber ist.

  • @Sarah_Sunshine1
    @Sarah_Sunshine1 3 месяца назад

    Sehr schön, aber bitte langsamer sprechen. Und ohne die Musik. Ich kann dir gar nicht folgen. Sonst schalte ich Videos auch immer schneller, aber bei den Themen passt das nicht. Auch bei der RUSU. Langsamer wäre super. ❤

  • @rfx1024
    @rfx1024 2 года назад

    Hab nur halb zugehört....man kann es auch übertreiben...für den normal sterblichen Nerd ist eine NAS + externe Platte als Backup die beste Wahl. Solange man nicht hunderte von Terrabytes hat funktioniert das. Cloud Lösung sind einfach zu teuer und bringen andere probleme mit sich....wenn jemand mehr braucht....der muss auch deutlich mehr investieren....

  • @Ichigo-World
    @Ichigo-World 2 года назад +1

    ein NAS ist mal kein Backup ... denn ein NAS ist eigentlich nur ein "Server" welcher Speicher zur verfügung stellt deswegen ja auch Network Attached Storage ... meistenst heißt es "ein Raid ist kein Backup"

    • @oliverh3012
      @oliverh3012 2 года назад

      Absolut richtig.. habe ich auch nicht ganz begriffen weshalb "ein NAS ist kein Backup". Wenn das NAS genau zum Backup-Zweck gekauft wird, ist es sogar ein besseres Backup als eine externe USB Disk. Die USB-Disk hat im Normalfall ja keine Redundanz - ein NAS wird im Normalfall mit redundanten Disks ausgestattet. Die Wahrscheinlichkeit, dass es beim Backup-NAS somit zum Datenverlust kommt ist kleiner als bei der Backup-USB-Disk.
      Aber klar... 3 NAS sind halt teurer als 3 einzelne USB Disks 😁

  • @Chuck_vs._The_Comment_Section
    @Chuck_vs._The_Comment_Section 2 года назад

    In Zeiten von marodierender Ransomware ist ein NAS tatsächlich keine gute Backuplösung.

  • @linuxonkel8053
    @linuxonkel8053 2 года назад

    Herstellerspezifische Backups ist nicht die schlaueste Idee. Gerade wenn ein Defekt vorliegt und man z.B. den Hersteller wechselt oder wechseln muss. Das NAS ist natürlich ein Backup, sollte aber nicht das einzige Backup sein. Bei einem Brand z.B. hat man kaum noch die Zeit sein NAS abzustöpseln oder ist gar nicht zu Hause. Eigentlich sollten die Daten minimal in 3facher und irgendwie lesbarer Form vorliegen. Cloud? Never :D Zu viele Risikofaktoren. Meine Daten kommen nicht in eine Hersteller- Cloud. Eine Kopie sollte auf jeden Fall extern gelagert werden. Es kommt natürlich auch immer drauf an wie wichtig die Daten sind. Jede Datensicherung bedeutet natürlich auch immer Aufwand und Zeit. Ich habe sogar ein Notebook und eine externe Festplatte ausgelagert, um jeder Zeit arbeitsfähig zu sein. Das Problem ist .... egal was man tut, eine Unbekannte, die man nicht bedacht hat, kommt bestimmt noch ins Spiel :D Ein unverschlüsseltes Backup kommt für mich auch nicht in Frage, weil ich im Normalfall ein Backup immer bei mir habe. Ich gehe selten ohne mein Notebook und meine eine externe Platte aus dem Haus. Notebook und Platte sind mit einer Software für Linux und Windows verschlüsselt. Zum Backup gehört aber auch dazu seine Backupmedium in bestimmten Zeitabständen auf Funktion und Lesbarkeit zu testen. Man sollte sich aber auch davor schützen immer jeden Mist zu sichern. ich sichere immer nur die Differenz zum bestehenden Datenbestand. Dazu benutze ich einen lokalen Kennwortmanager, um auch immer alle Kennwörter verfügbar zu haben. Die Datenbank davon ist natürlich Bestandteil meines Backups. Es wäre nämlich sehr uncool wen man zwar alle Daten hat, aber nirgendwo mehr rankommt.

  • @dirkbrasching7371
    @dirkbrasching7371 2 года назад

    Meine Backup Strategie ist Die Claud wird nicht genutzt, es werden 3 Verschiedene Medien benutzt.
    1. Speicher Stick 2. Externe Festplatte 3. Blu-ray Disc. Was du bei RUclips so Machs ist toll und du siehst sogar sehr gut aus, würde dich gerne mal nach Düsseldorf Einladen. Da gib es gefühlte 1000 Restaurants wo man wunderbar Ausgehen kann. Du machst das Ausgezeichnet weiter so.

  • @matthiasutrata4836
    @matthiasutrata4836 2 года назад

    Falls jemand mal ein „richtiges“ Backup sehen möchte (SSD und 30TB Tapes) bei der OEDIV ruclips.net/video/fMFo74rArBw/видео.html