Danke, Herr Pfarrer Rimmel, Sie haben sehr gute Fragen gestellt und das Gespräch sehr profund moderiert. Meine Hochachtung, nochmals Danke, auch dem Herrn Bischof, der sich diesen Fragen gestellt hat. Allerdings war seine Antwort auf die Trennung von den Orthodoxen sehr oberflächlich, denn die Christen haben sich nicht "auseinander gelebt", sondern da gab es sehr massive Vorgänge. Ich erinnere an das Schisma von Constantinopel und an das filioque. Mit meinen besten Grüßen.
WAS wir Menschen wissen, IST, dass wir Kinder Gottes sind und dass sich der mit Gott Wesensgleiche Jesus selbst als unseren Bruder bezeichnet, was uns Menschen nicht automatisch Wesensgleichheit mit Gott verschafft, uns also kaum mit Gott identisch macht. Siehe zur Bruderschaft: Matthäus 12,48 + 25,40 + 28,10, Markus 3,34. Oder dass Jesus uns auch Freunde nennt, Johannes 15,15. Hauptsache ist, lt. Kol 2,18, Christus anzugehören. Daraus, aus dieser Liebe zu Jesus, die uns zu Gott führt, ergibt sich Alles Andere.
Was Sie nicht klar genug sagen ist, daB Jesus Christus GOD ist von aller Ewigkeit, zusammen mit dem Vater und dem Heilgen Geiste. Die menschliche Natur hat Er in der Menschengeschichte - 2000 Jahre zurück, also - ANGENOMEN . Die eine ewige Person von Christus ist göttlich: seit der Menschwerdung hat Er aber zwei Naturen, die göttliche und die menschliche.
Was du anmahnst wird doch vorausgesetzt. Man muss doch nicht auch noch erklären, wer Christus innerhalb des Glaubens ist! Das sollte doch klar sein. Das Thema ist nicht, wer u.welche Natur Christus hat. Sondern es geht um die Einheit der Christen. Nicht um Fragen der Christologie.
Danke, Herr Pfarrer Rimmel, Sie haben sehr gute Fragen gestellt und das Gespräch sehr profund moderiert. Meine Hochachtung, nochmals Danke, auch dem Herrn Bischof, der sich diesen Fragen gestellt hat. Allerdings war seine Antwort auf die Trennung von den Orthodoxen sehr oberflächlich, denn die Christen haben sich nicht "auseinander gelebt", sondern da gab es sehr massive Vorgänge. Ich erinnere an das Schisma von Constantinopel und an das filioque. Mit meinen besten Grüßen.
Vielen Dank für dieses gehaltvolle Interview!
WAS wir Menschen wissen, IST, dass wir Kinder Gottes sind und dass sich der mit Gott Wesensgleiche Jesus selbst als unseren Bruder bezeichnet, was uns Menschen nicht automatisch Wesensgleichheit mit Gott verschafft, uns also kaum mit Gott identisch macht.
Siehe zur Bruderschaft:
Matthäus 12,48 + 25,40 + 28,10,
Markus 3,34.
Oder dass Jesus uns auch Freunde nennt, Johannes 15,15.
Hauptsache ist, lt. Kol 2,18, Christus anzugehören.
Daraus, aus dieser Liebe zu Jesus, die uns zu Gott führt, ergibt sich Alles Andere.
Das Hinderniss des sich selbst Abschneidens der Sakramente und der in aostolischer Sukzession etgolgende Priesterweihe osdatf nicht vergessen wetden
Für mich gibt es nur eine Rueckkehr Oekumene
spannend
Was Sie nicht klar genug sagen ist, daB Jesus Christus GOD ist von aller Ewigkeit, zusammen mit dem Vater und dem Heilgen Geiste. Die menschliche Natur hat Er in der Menschengeschichte - 2000 Jahre zurück, also - ANGENOMEN . Die eine ewige Person von Christus ist göttlich: seit der Menschwerdung hat Er aber zwei Naturen, die göttliche und die menschliche.
Sie haben Recht, aber genau das ist das zugrundeliegende Problem.
Was du anmahnst wird doch vorausgesetzt. Man muss doch nicht auch noch erklären, wer Christus innerhalb des Glaubens ist! Das sollte doch klar sein. Das Thema ist nicht, wer u.welche Natur Christus hat. Sondern es geht um die Einheit der Christen. Nicht um Fragen der Christologie.