Sehr geehrter Herr Prof. von Rahden, auf Ihren Hinweis habe ich mich bei Herrn Prof. Pratschke an der Charité vorgestellt. Tatsächlich wurde bei mir das Dunbar-Syndrom diagnostiziert. Vergangenen Montag wurde ich von Herrn Pratschke operiert. Vielen Dank für Ihren Hinweis, ohne Sie hätte ich wahrscheinlich noch sehr lange darunter gelitten. Alles Gute!
Viele Dank für dieses Video! Ich habe den Verdacht auch das Dunbar-Syndrom zu haben. Nachdem Kardiologe und Endokrinologe nichts gefunden haben werde ich mich jetzt wohl an den Gastroenterologen wenden.
@@ProfDrmedBurkhardvonRahden Übelkeit, wenn ich versuche für meinen Bedarf 'normale' Portionen zu essen, d.h. ich esse viele kleine Portionen am Tag, um die Übelkeit zu meiden und nehme dadurch nicht zu und bin untergewichtig. Falls es zu einem 'Überessen' kommt, dann plötzlich Bauchschmerzen, Übelkeit, starkes Schwitzen, Ohrendröhnen, verschwommene Sicht, Schwächegefühl in Beinen und Armen, Erbrechen und Durchfall. Normalerweise gehen die Symptome innerhalb von 1-2 Stunden zurück. Letztes Mal lag ich eine Woche mit Ruhepuls 120, bei Bewegung 160 im Bett und war wegen dem Flüssigkeitsverlust dehydriert und konnte auch kaum Nahrung behalten. Ich schätze es ist irgendwas im abdominalen Bereich los, welches diese zum Teil auch so vegetativen Symptome auslöst. An bestimmten Inhaltsstoffen liegts auch nicht, das haben wir probiert.
Vielen Dank für das Video! Ist es durch diese Kompression (gerade im Hinblick auf die kompressierten Nerven) möglich, das eine intermittierende Gastroparese auftritt? Denn auch die Nerven werden ja dann atmungsaktiv und Lageabhängig komprimiert.
Bestehen Jahre nach einer OP gefahren, dass dies wieder auftritt? Leider gibt es im Internet keinerlei Referenzwerte für die Entwicklung nach einem operativen Eingriff
Sehr interessantes Video! Bei mir steht das Dunbar-Syndrom auch im Verdacht. Ich habe seit mittlerweile 7 Jahren alle paar Wochen wiederkehrende Druckschmerzen im mittleren/rechten Oberbauch nach der Nahrungsaufnahme, die wirklich unerträglich sind und eine Nahrungsaufnahme tagelang nur schwer möglich machen. Allerdings gehören Erbrechen/Durchfall bei mir nicht zu den Symptomen. Dafür aber starkes Sodbrennen. Ich habe unzählige Sonos gemacht (auch Doppler), 2 Magenspiegelungen, MRT usw.. Bisher wurde ich nur von Arzt zu Arzt geschickt, weil keiner so richtig weiter wusste. Das ist wirklich unglaublich zermürbend in meinem jungen Alter. Diese Schmerzen (und auch die ständige Angst davor) rauben einem erheblich die Lebensqualität..
Sehr gut kennt sich Prof. Pratschke von der Charité (Universitätsklinik in Berlin) mit diesem Krankheitsbild aus. Stellen Sie sich dort vor. Dort wird die OP erforderlichenfalls mit dem OP Roboter gemacht. Sie können natürlich auch zu uns nach Salzburg kommen. Aber Pratschke halte ich für die erste Adresse.
@@neleswl Super das sind sehr gute Nachrichten, wie lange hat’s gedauert bis sie die endgültige Diagnose hatten - für mich ist es ein Alptraum von Arzt zu Arzt und den Ärzten noch zu sagen was es sein könnte- Ruck Zuck ist man als Hypochonder abgestempelt
Super! DANKE!.... ANGINA PECTORIS. ... Endlich merkt's mal einer.... oder traut sich es zu sagen.... mir ist das auch kürzlich siedend heiß aufgefallen .... hab eine Neuauflage mit Fehlerkorrektur in der Pipeline.... und dann zeige ich da auch paar schöne CT Bilder....
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Sehr geehrter Herr Prof. von Rahden, auf Ihren Hinweis habe ich mich bei Herrn Prof. Pratschke an der Charité vorgestellt. Tatsächlich wurde bei mir das Dunbar-Syndrom diagnostiziert. Vergangenen Montag wurde ich von Herrn Pratschke operiert. Vielen Dank für Ihren Hinweis, ohne Sie hätte ich wahrscheinlich noch sehr lange darunter gelitten. Alles Gute!
Wofür der CHIRURGIE APPETIZER so alles gut ist! .... Alles Gute!
Viele Dank für dieses Video! Ich habe den Verdacht auch das Dunbar-Syndrom zu haben. Nachdem Kardiologe und Endokrinologe nichts gefunden haben werde ich mich jetzt wohl an den Gastroenterologen wenden.
@@ProfDrmedBurkhardvonRahden Übelkeit, wenn ich versuche für meinen Bedarf 'normale' Portionen zu essen, d.h. ich esse viele kleine Portionen am Tag, um die Übelkeit zu meiden und nehme dadurch nicht zu und bin untergewichtig. Falls es zu einem 'Überessen' kommt, dann plötzlich Bauchschmerzen, Übelkeit, starkes Schwitzen, Ohrendröhnen, verschwommene Sicht, Schwächegefühl in Beinen und Armen, Erbrechen und Durchfall. Normalerweise gehen die Symptome innerhalb von 1-2 Stunden zurück. Letztes Mal lag ich eine Woche mit Ruhepuls 120, bei Bewegung 160 im Bett und war wegen dem Flüssigkeitsverlust dehydriert und konnte auch kaum Nahrung behalten. Ich schätze es ist irgendwas im abdominalen Bereich los, welches diese zum Teil auch so vegetativen Symptome auslöst. An bestimmten Inhaltsstoffen liegts auch nicht, das haben wir probiert.
Ein Gastroenterologe ist nicht immer die beste Wahl ein Gefäßchirurg wäre besser :)
Ja
Vielen Dank
Gerne! Es kommen weitere!
Vielen Dank für das Video! Ist es durch diese Kompression (gerade im Hinblick auf die kompressierten Nerven) möglich, das eine intermittierende Gastroparese auftritt?
Denn auch die Nerven werden ja dann atmungsaktiv und Lageabhängig komprimiert.
Ja
Danke
Gerne
Bin gespannt auf das Video zu den Journals
Ach stimmt! Das könnte ich auch mal fertig machen. Schon länger in Arbeit!!!
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Bestehen Jahre nach einer OP gefahren, dass dies wieder auftritt? Leider gibt es im Internet keinerlei Referenzwerte für die Entwicklung nach einem operativen Eingriff
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Sehr interessantes Video! Bei mir steht das Dunbar-Syndrom auch im Verdacht. Ich habe seit mittlerweile 7 Jahren alle paar Wochen wiederkehrende Druckschmerzen im mittleren/rechten Oberbauch nach der Nahrungsaufnahme, die wirklich unerträglich sind und eine Nahrungsaufnahme tagelang nur schwer möglich machen. Allerdings gehören Erbrechen/Durchfall bei mir nicht zu den Symptomen. Dafür aber starkes Sodbrennen. Ich habe unzählige Sonos gemacht (auch Doppler), 2 Magenspiegelungen, MRT usw.. Bisher wurde ich nur von Arzt zu Arzt geschickt, weil keiner so richtig weiter wusste. Das ist wirklich unglaublich zermürbend in meinem jungen Alter. Diese Schmerzen (und auch die ständige Angst davor) rauben einem erheblich die Lebensqualität..
Sehr gut kennt sich Prof. Pratschke von der Charité (Universitätsklinik in Berlin) mit diesem Krankheitsbild aus. Stellen Sie sich dort vor. Dort wird die OP erforderlichenfalls mit dem OP Roboter gemacht. Sie können natürlich auch zu uns nach Salzburg kommen. Aber Pratschke halte ich für die erste Adresse.
@@ProfDrmedBurkhardvonRahden Vielen Dank für den Tipp! Da ich aus Berlin komme, bietet sich das sehr an.
Hallo! Ja, meine Diagnose hat sich bestätigt und ich wurde Anfang des Jahres operiert. Seitdem bin ich schmerzfrei! LG @@KatrinHofmann-jd1fi
@@neleswl Super das sind sehr gute Nachrichten, wie lange hat’s gedauert bis sie die endgültige Diagnose hatten - für mich ist es ein Alptraum von Arzt zu Arzt und den Ärzten noch zu sagen was es sein könnte- Ruck Zuck ist man als Hypochonder abgestempelt
Hallo, darf ich fragen welcher Arzt das genau diagnostiziert hat bei dir? Ich habe die selben Beschwerden wie du, weiß nicht mehr weiter
Danke fürs tolle Video! internistische Grüße - es heißt Angina pectoris, nicht pectoralis :-)
Super! DANKE!.... ANGINA PECTORIS.
... Endlich merkt's mal einer.... oder traut sich es zu sagen.... mir ist das auch kürzlich siedend heiß aufgefallen .... hab eine Neuauflage mit Fehlerkorrektur in der Pipeline.... und dann zeige ich da auch paar schöne CT Bilder....
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