Bei meinem Mercedeshändler hängt auf jeden Fall eine Liste aus auf der aufgeführt wird wieviel die Arbeitswerte kosten. Und da ist es auf jeden Fall so, dass Mercedes für alle Arbeitswerte bei Elektroautos 20% höher abgerechnet werden als bei Verbrennern. Bei arbeiten an der Elektrik könnte man das ja eventuell nachvollziehen, die höheren Kosten werden aber auch bei Wartung und Karosseriearbeiten abgerechnet. Da fühle ich mich schon verarscht! Es ist doch lächerlich wenn das ausbeulen einer Delle beim E-Auto 20% mehr arbeitslosen verursachen soll als beim Verbrenner. Selbst die Argumentation, dass spezielle Ausbildungen von Nöten sind ist lächerlich. Die Werkstatt kann auch zum reparieren eines Getriebes nicht einen x beliebigen Ziegenhirten von der Straße holen, auch hierfür braucht es top Ausgebildetes Personal. Auch das Argument für die Werkzeuge ist an den Haaren herbei gezogen. Für jeden neuen Verbrenner benötigt man auch wieder spezielle Sonderwerkzeuge und Einstelllehren… Es ist offensichtlich so, dass die Werkstätten der Meinung sind: Wer dumm genug ist sich ein E-Auto zu kaufen, der ist auch dumm genug, dass man ihn mit 20% höheren Lohnkosten abziehen kann!
Naja, das hängt sicher damit zusammen, dass eAutos 1, deutlich weniger im normalen Service erscheinen und 2. dass die neuen Werkzeuge und Ausbildung der Leute halt bezahlt sein will. Interessant ist im Vergleich auch, dass bei einem mir bekannten Autohaus, das mehrere Marken eines großen Konzerns "führt" die Stundenlöhne bei der einen Marke erheblich höher liegen für identische Tätigkeiten als bei der anderen. Auch kostet der Liter Motoröl, der immer aus dem 200L-Faß im Keller kommt, bei der einen Marke deutlich mehr als bei der anderen ganz zu schweigen von den Teilpreisen, wobei nicht wenige Teile nahezu identisch sind. So ist das halt. Will man A... fahren ist halt alles teurer, als wenn man einen S.... fährt.
Das ist der Grund warum ich den Deutschen Autohersteller den Rücken zu gekehrt habe und Tesla gekauft hab. Meine Kosten nach fast 75000 km ist genau 0. Natürlich Strom und Versicherung ausgenommen. Jetzt steht der Tüv an da werde ich einen Tüv Check machen bei Tesla , und da ich 4 Jahre Garantie habe werden die kostenlos alle Tüv relevant Reparaturen kostenlos ausführen. So geht kosten günstig Auto fahren.
Wer mit dem richtigen E Auto fährt, so wie ich hat keine Kosten in den ersten 4 Jahren. Kurz vor dem Tüv eine Durchsicht alle anfallende Reparatur kostenlos und Tüv ohne Probleme. Dank Tesla. 🙏
Naja wenn ich die autodoktoren sehe graut es mich n Auto mit canbus zu kaufen... So oft wie vertragswerkstätten ne Diagnose stellen und 7x sachen tauschen müssen weil immer noch nicbt behoben und kunde mehrere 1000€ los ist wundert mich es iwie das doch E auto Reparatur teurer ist.
Tatsächlich würde ich auch nach einer Marke gucken, wo das nicht der Fall ist. Ich habe super Erfahrungen mit einem Smart gemacht. Kaum Wartungskosten und keine Reparaturen. Aber die sind auf dem Markt auch heiß begehrt und nur für kurze Strecken geeignet.
@@clixoom-vorn-mit-e.....na so begehrt sind die nicht. Die Gebrauchtwagen Börsen sind mit denen geflutet. Wenn man im unteren Preisbereich sucht findet man sehr sehr viele.
Für mich sind E Autos in der Reparatur deutlich teurer. Einen Verbrenner kann ich komplett selbst instandsetzen, beim E Auto sind mir die Hände gebunden ..
Zumidnest bei Tesla sind die Stundelähne vergleichsweise hoch, die Teilepreise oft ebenso mit ein paar Ausnahmen. Das Geld, was man mit Routinedingen wie früher bei Inspektionen durch Ölwechsel, Scheibenwischer, Bremsen, Reifen, FIlter usw. verdient hat, fällt heute halt großteils weg. Trotzdem muss man Personal und Material vorhalten, also wird das teurer. Bzgl. der Speziellen Teile beim Model Y gehe ich schon davon aus, dass wenn eines davon beschädigt ist, das dann eher ein Totalschaden ist anstatt ein günstig zu reparierendes Teil. Aber da fehlen noch die Erfahrungswerte. Ein Akku mit Defekt wird gegenüber dem Kunde auch nicht repariert von Tesla, komischerweise bekommt man als Ersatzteil aber ein Generalüberholtes "Neuteil" für nicht wenig Öre. Das entspricht dann bei einem Feld-Wald-Wiesen-Model 3 SR Reparaturkosten eines fetten Verbrenners, der einen kapitalen Motorschaden hat und einen Austauschmotor bekommt. Hier gehe ich allerdings davon aus, dass es, wie bei Verbrennern im Bereich Motoren und Getrieben, über die Zeit spezielle Firmen geben wird, die Reparaturen deutlich günstiger anbeiten werden. Im näheren Ausland gibt es ja bereits solche spezialsiiernte Betriebe.
Dafür sind nicht zwangsläufig nur die Hersteller Schuld. Vorgaben aus der Politik wie Sensoren und anderes, teils weniger sicherheitsrelevantes Equipment, müssen im Fahrzeug sein. Bei leichten Auffahrunfällen kann es so schon zu mehreren tausend Euro Schaden kommen. Zudem sind die Wartungsintervalle deutlich länger als früher. Der VW Käfer z.B. musste alle 5000 km zur Inspektion, die meisten heutigen Fahrzeuge zwischen 25.000 und 30.000 km. Ein Auto ist generell teuer. Ist halt der Preis für den Individualverkehr, nur aktuell wird meiner Meinung nach auf das falsche Pferd gesetzt. E-Mobilität ist generell gut, jedoch nicht die einzige Lösung. Alternative Kraftstoffe müssen ebenfalls an den Markt, da ein Normalverdiener sich kein neues E-Fahrzeug kaufen kann. Und sollten weiterhin Steuern und andere Abgaben steigen, werden wir auf den Straßen kubanische Verhältnisse haben - Übrigens nicht meine Aussage, sondern vom Verkehrsminister Bernreiter
@@razaic_4712 Die Kilometer spielen bei vielen Fahrern keine Rolle, da sie ja auch einmal im Jahr zur Wartung müssen. Und die 25.000 oder 30.000km in der Zeit nicht erreicht werden. Ich komme im Jahr auf 10.000km und alle zwei Jahre wird gewartet. Das spart viel Geld.
Ein Bekannter von mir, der bei ATU arbeitet sagte mir gestern, dass eine 23" Felge von Tesla ( die er bestellen musste) 1200 € kostet. Das sagt doch alles! Abzocke! Im E-Fahrer Magazin war zu lesen, dass immer noch ca.50% aller Tesla Fahrer wieder auf einen Benziner umsteigen, vor ein paar Jahren sollen das noch über 70% gewesen sein. Den E-Autos mag ja die Zukunft gehören, aber derzeit haben sie doch eher den Charme einer grünen Banane. Das Thema sollte mal ganzheitlich betrachte werden, d.h. haben wir genügend "grünen" Strom, was ist mit der Netzstabilität angesichts der vielen Solaranlagen, die Netzeingriffe nötig machen, die uns inzwischen mehrere Milliarden pro Jahr kosten, etc.
Bitte warum hat jeder das Gefühl, das es kein Getriebe Öl gibt resp. Ölfilter den man Wechseln sollte🤔. Welche Zahnräder können ohne Öl !!! verschleißarm funktionieren🤷♂️ Das mit den Bremsen, ist auch nicht zu unterschätzen. Durch das Rekuperiren, wird die Bremse seltener benutzt. Dies hat zu Folge das sie von innen heraus Rostet und einen relevanter Sicherheitsmangel entsteht 👀 Was auch zu beachten ist, bei starken Bremsungen aus 200km/h leidet die Bremsscheibe so sehr, das sie technisch kaputt ist👀. Sie kann sich verformen. Da die Bremsscheiben eher aus einem weichere Metall besteht. Kann mir noch jemand erklären, wie man Gussteile bitte verbiegen kann, ohne das diese Schäden nehmen👀. Denn Guss ist ein Verfahren welche eine hohe Festigkeit aufweist aber zugleich spröde ist. => beim Biegen kann es brechen aber was ganz bestimmt ist, dass es stark geschwächt ist. Wie beim Tauziehen vom Cybertrack und F150 ( anhängerkupplung vom Cybertrack 😬) Ps: legasteniker🙃
Das ist ja Quatsch und hat mit der Realität nichts zu tun. Was für dumme Argumente hier immer wieder von Petrolheads gebracht werden. 😂 Zudem ist die Elektromobilität ja zwingend um den Klimawandel aufzuhalten. Das kriegt kein Besitzer eines Verbrenners hin. 😬
@@dtek-Otto Und wie viele gehen dann in eine HinterhofwerkstAtt? Oder warten gar nicht? Wenn ich hier über den großen Parkplatz laufen und die abgefahrenen und zu wenig Luft in den Reifen sehe, TÜV Stempel die abgelaufen sind und wenn einer wegfährt irgendwo ein Licht nicht geht wird mir klar wie gut einige ihr Auto warten. Da wird nur getankt und gefahren.
@@xevo250 Trotzdem entstehen immer Kosten dabei, im schlimmsten Fall, kann es durch fehlende Wartung, sogar richtig teuer werden. Übrigens beschränkt sich die Wartung bei Elektroautos meist auf die Pegelstandsprüfung der Betriebsflüssigkeiten und Prüfung, Reinigung, oder Austausch des Luftfilters für den Innenraum. Aus diesem Grund hat z.B Tesla die Serviceintervalle zwar ausgeschrieben, aber nicht zur Einhaltung dieser verpflichtet, weil es eigentlich Quatsch ist.
stimmt alles nicht. Die Batterie hält ewig und bei jeder Reparatur habe ich anstatt etwas zu zahlen, auch noch Geld bekommen. Vielleicht liegt es daran das die Wahrheit etwas verbogen werden musste. Zahlen muss es ja irgend wer, aber wenn es einem nicht betrifft, hat man auch kein Problem damit.
Bei meinem Mercedeshändler hängt auf jeden Fall eine Liste aus auf der aufgeführt wird wieviel die Arbeitswerte kosten. Und da ist es auf jeden Fall so, dass Mercedes für alle Arbeitswerte bei Elektroautos 20% höher abgerechnet werden als bei Verbrennern. Bei arbeiten an der Elektrik könnte man das ja eventuell nachvollziehen, die höheren Kosten werden aber auch bei Wartung und Karosseriearbeiten abgerechnet. Da fühle ich mich schon verarscht! Es ist doch lächerlich wenn das ausbeulen einer Delle beim E-Auto 20% mehr arbeitslosen verursachen soll als beim Verbrenner. Selbst die Argumentation, dass spezielle Ausbildungen von Nöten sind ist lächerlich. Die Werkstatt kann auch zum reparieren eines Getriebes nicht einen x beliebigen Ziegenhirten von der Straße holen, auch hierfür braucht es top Ausgebildetes Personal. Auch das Argument für die Werkzeuge ist an den Haaren herbei gezogen. Für jeden neuen Verbrenner benötigt man auch wieder spezielle Sonderwerkzeuge und Einstelllehren…
Es ist offensichtlich so, dass die Werkstätten der Meinung sind: Wer dumm genug ist sich ein E-Auto zu kaufen, der ist auch dumm genug, dass man ihn mit 20% höheren Lohnkosten abziehen kann!
Naja, das hängt sicher damit zusammen, dass eAutos 1, deutlich weniger im normalen Service erscheinen und 2. dass die neuen Werkzeuge und Ausbildung der Leute halt bezahlt sein will. Interessant ist im Vergleich auch, dass bei einem mir bekannten Autohaus, das mehrere Marken eines großen Konzerns "führt" die Stundenlöhne bei der einen Marke erheblich höher liegen für identische Tätigkeiten als bei der anderen. Auch kostet der Liter Motoröl, der immer aus dem 200L-Faß im Keller kommt, bei der einen Marke deutlich mehr als bei der anderen ganz zu schweigen von den Teilpreisen, wobei nicht wenige Teile nahezu identisch sind. So ist das halt. Will man A... fahren ist halt alles teurer, als wenn man einen S.... fährt.
Das ist der Grund warum ich den Deutschen Autohersteller den Rücken zu gekehrt habe und Tesla gekauft hab. Meine Kosten nach fast 75000 km ist genau 0.
Natürlich Strom und Versicherung ausgenommen.
Jetzt steht der Tüv an da werde ich einen Tüv Check machen bei Tesla , und da ich 4 Jahre Garantie habe werden die kostenlos alle Tüv relevant Reparaturen kostenlos ausführen. So geht kosten günstig Auto fahren.
Wer mit dem richtigen E Auto fährt, so wie ich hat keine Kosten in den ersten 4 Jahren. Kurz vor dem Tüv eine Durchsicht alle anfallende Reparatur kostenlos und Tüv ohne Probleme. Dank Tesla. 🙏
Christoph hat es einfach drauf. Tolles Video!
Nun die Kompetenz der Werkstätten wird wachsen, vom Pferd auf das Benzinauto wurde es ja auch mal geschafft.
Naja wenn ich die autodoktoren sehe graut es mich n Auto mit canbus zu kaufen... So oft wie vertragswerkstätten ne Diagnose stellen und 7x sachen tauschen müssen weil immer noch nicbt behoben und kunde mehrere 1000€ los ist wundert mich es iwie das doch E auto Reparatur teurer ist.
Tatsächlich würde ich auch nach einer Marke gucken, wo das nicht der Fall ist. Ich habe super Erfahrungen mit einem Smart gemacht. Kaum Wartungskosten und keine Reparaturen. Aber die sind auf dem Markt auch heiß begehrt und nur für kurze Strecken geeignet.
@@clixoom-vorn-mit-e.....na so begehrt sind die nicht. Die Gebrauchtwagen Börsen sind mit denen geflutet. Wenn man im unteren Preisbereich sucht findet man sehr sehr viele.
Welches Auto hat denn kein can Bus
@@Alkanoid1996 Autos vor 2006!
@@DJStefmen007 Naja, Pferdekutschen haben auch keinen Canbus, aber ob das eine Lösung ist?
Für mich sind E Autos in der Reparatur deutlich teurer. Einen Verbrenner kann ich komplett selbst instandsetzen, beim E Auto sind mir die Hände gebunden ..
Zumidnest bei Tesla sind die Stundelähne vergleichsweise hoch, die Teilepreise oft ebenso mit ein paar Ausnahmen. Das Geld, was man mit Routinedingen wie früher bei Inspektionen durch Ölwechsel, Scheibenwischer, Bremsen, Reifen, FIlter usw. verdient hat, fällt heute halt großteils weg. Trotzdem muss man Personal und Material vorhalten, also wird das teurer. Bzgl. der Speziellen Teile beim Model Y gehe ich schon davon aus, dass wenn eines davon beschädigt ist, das dann eher ein Totalschaden ist anstatt ein günstig zu reparierendes Teil. Aber da fehlen noch die Erfahrungswerte.
Ein Akku mit Defekt wird gegenüber dem Kunde auch nicht repariert von Tesla, komischerweise bekommt man als Ersatzteil aber ein Generalüberholtes "Neuteil" für nicht wenig Öre. Das entspricht dann bei einem Feld-Wald-Wiesen-Model 3 SR Reparaturkosten eines fetten Verbrenners, der einen kapitalen Motorschaden hat und einen Austauschmotor bekommt. Hier gehe ich allerdings davon aus, dass es, wie bei Verbrennern im Bereich Motoren und Getrieben, über die Zeit spezielle Firmen geben wird, die Reparaturen deutlich günstiger anbeiten werden. Im näheren Ausland gibt es ja bereits solche spezialsiiernte Betriebe.
Sind zwar ein bisschen teurer in der Reparatur aber gehen dafür viel seltener kaputt.
Aber wenn sie dann kaputt sind wird es teuer oder sie kommen auf den Schrott.
Video ansehen und schlauer werden;)
Interessantes Video.
Es geht der Frage halt auch mal wirklich auf den Grund und behauptet nicht nur.
Alle modernen Autos werden extra so entwickelt, dass die Reparaturen teuer sind!
Dafür sind nicht zwangsläufig nur die Hersteller Schuld. Vorgaben aus der Politik wie Sensoren und anderes, teils weniger sicherheitsrelevantes Equipment, müssen im Fahrzeug sein. Bei leichten Auffahrunfällen kann es so schon zu mehreren tausend Euro Schaden kommen. Zudem sind die Wartungsintervalle deutlich länger als früher. Der VW Käfer z.B. musste alle 5000 km zur Inspektion, die meisten heutigen Fahrzeuge zwischen 25.000 und 30.000 km.
Ein Auto ist generell teuer. Ist halt der Preis für den Individualverkehr, nur aktuell wird meiner Meinung nach auf das falsche Pferd gesetzt. E-Mobilität ist generell gut, jedoch nicht die einzige Lösung. Alternative Kraftstoffe müssen ebenfalls an den Markt, da ein Normalverdiener sich kein neues E-Fahrzeug kaufen kann. Und sollten weiterhin Steuern und andere Abgaben steigen, werden wir auf den Straßen kubanische Verhältnisse haben - Übrigens nicht meine Aussage, sondern vom Verkehrsminister Bernreiter
@@razaic_4712
Die Kilometer spielen bei vielen Fahrern keine Rolle, da sie ja auch einmal im Jahr zur Wartung müssen. Und die 25.000 oder 30.000km in der Zeit nicht erreicht werden.
Ich komme im Jahr auf 10.000km und alle zwei Jahre wird gewartet.
Das spart viel Geld.
Ein Bekannter von mir, der bei ATU arbeitet sagte mir gestern, dass eine 23" Felge von Tesla ( die er bestellen musste) 1200 € kostet. Das sagt doch alles! Abzocke! Im E-Fahrer Magazin war zu lesen, dass immer noch ca.50% aller Tesla Fahrer wieder auf einen Benziner umsteigen, vor ein paar Jahren sollen das noch über 70% gewesen sein. Den E-Autos mag ja die Zukunft gehören, aber derzeit haben sie doch eher den Charme einer grünen Banane. Das Thema sollte mal ganzheitlich betrachte werden, d.h. haben wir genügend "grünen" Strom, was ist mit der Netzstabilität angesichts der vielen Solaranlagen, die Netzeingriffe nötig machen, die uns inzwischen mehrere Milliarden pro Jahr kosten, etc.
Wobei der Strom durch die regenerativen Energien ja immer billiger wird.
Wenn schon "ganzheitlich", dann aber auch mit Fakten...
@@MD-zd8zj natürlich 😀
Zum Glück gehöre ich zu den ersten 50% Teslafahrer und muß auch keine Importfahrzeuge zur Garantiereparatur und Service nach ATU bringen.
Wieso müssen den 3jährige Fahrzeuge schon repariert werden?
Haha. Das frag‘ ich mich auch bei den traditionellen Autoherstellern 😂 Scherz beiseite: Es geht wohl um Unfälle u.a.
OK, Botschaft verstanden. E-Autos sind in allem das Geilste.
Dann wurden keine Daten von Kia genommen, die sind im Moment sehr teuer
Bitte warum hat jeder das Gefühl, das es kein Getriebe Öl gibt resp. Ölfilter den man Wechseln sollte🤔. Welche Zahnräder können ohne Öl !!! verschleißarm funktionieren🤷♂️
Das mit den Bremsen, ist auch nicht zu unterschätzen. Durch das Rekuperiren, wird die Bremse seltener benutzt. Dies hat zu Folge das sie von innen heraus Rostet und einen relevanter Sicherheitsmangel entsteht 👀 Was auch zu beachten ist, bei starken Bremsungen aus 200km/h leidet die Bremsscheibe so sehr, das sie technisch kaputt ist👀. Sie kann sich verformen. Da die Bremsscheiben eher aus einem weichere Metall besteht.
Kann mir noch jemand erklären, wie man Gussteile bitte verbiegen kann, ohne das diese Schäden nehmen👀. Denn Guss ist ein Verfahren welche eine hohe Festigkeit aufweist aber zugleich spröde ist. => beim Biegen kann es brechen aber was ganz bestimmt ist, dass es stark geschwächt ist. Wie beim Tauziehen vom Cybertrack und F150 ( anhängerkupplung vom Cybertrack 😬)
Ps: legasteniker🙃
Gratis Bratwurst
Ein Akku das 2.000.000 km hält muss erst noch erfunden werden.
is schon.. die neuste generation ist nur noch nicht überall verbaut. ich glaube das Modell Y aus Texas hat die schon drin.
Wozu? Ein Auto wird bei uns ca. 12 Jahre gefahren, warum soll der Akku 2 Mio halten? Wer soll den warum bezahlen?
Meine Werkstatt ist schlau die repariert gar keine Eschluffen.
Deine Werkstatt kann es einfach nicht 😂
Die sind bei weitem nicht schlau, sondern dumm oder unfähig. Da würde ich noch nicht mal einen Verbrenner reparieren lassen.
Der eine nennt es schlau, ich nenne es blöde. Mal sehen, wie lange die sich das leisten können. Und dann wird gejammert..
E autos.. juckt halt keinen mehr
Dafür schwitzen die Leute wegen der Verbrenner 😅
So schlechten Ton, hätte ich von dir nicht erwartet
Wenn man bedenkt auf welche Zielgruppe E Autos ausgerichtet sind, ist es kein Wunder das diese entsprechend abgezogen werden...
😂 Sie meinen also das es keine Armen trifft.
Die normale Wartung kann jeder Besitzer eines Verbrenners selbst durchführen. Kann man also nicht als Kostenfaktor dazurechnen.
Das ist ja Quatsch und hat mit der Realität nichts zu tun. Was für dumme Argumente hier immer wieder von Petrolheads gebracht werden. 😂 Zudem ist die Elektromobilität ja zwingend um den Klimawandel aufzuhalten. Das kriegt kein Besitzer eines Verbrenners hin. 😬
@@clixoom-vorn-mit-e
E Autos ändern nichts am Klimawandel.
Wer das glaubt der glaubt auch an Märchen.
Schrauber warten ihre Autos selbst. 95% der Deutschen sind aber keine Schrauber.
@@dtek-Otto
Und wie viele gehen dann in eine HinterhofwerkstAtt?
Oder warten gar nicht?
Wenn ich hier über den großen Parkplatz laufen und die abgefahrenen und zu wenig Luft in den Reifen sehe, TÜV Stempel die abgelaufen sind und wenn einer wegfährt irgendwo ein Licht nicht geht wird mir klar wie gut einige ihr Auto warten. Da wird nur getankt und gefahren.
@@xevo250 Trotzdem entstehen immer Kosten dabei, im schlimmsten Fall, kann es durch fehlende Wartung, sogar richtig teuer werden.
Übrigens beschränkt sich die Wartung bei Elektroautos meist auf die Pegelstandsprüfung der Betriebsflüssigkeiten und Prüfung, Reinigung, oder Austausch des Luftfilters für den Innenraum. Aus diesem Grund hat z.B Tesla die Serviceintervalle zwar ausgeschrieben, aber nicht zur Einhaltung dieser verpflichtet, weil es eigentlich Quatsch ist.
stimmt alles nicht. Die Batterie hält ewig und bei jeder Reparatur habe ich anstatt etwas zu zahlen, auch noch Geld bekommen. Vielleicht liegt es daran das die Wahrheit etwas verbogen werden musste. Zahlen muss es ja irgend wer, aber wenn es einem nicht betrifft, hat man auch kein Problem damit.