13:47 - Lt. RKI gibt es beim Fuchsbandwurm etwa 50 Fälle pro Jahr in Deutschland. Der größte Risikofaktor ist Haustierhaltung (Hund und Katze). Haustiere müssen regelmäßig entwurmt werden. Wahrscheinlich machen das viele Halter nicht. Ein weiterer Risikofaktor ist Holzsammeln oder Waldarbeiter zu sein. Pilze, Beeren oder Wildpflanzen sammeln ist kein nachgewiesener Risikofaktor. Die Übertragung erfolgt nur durch Kot, nicht durch Urin. Der Pilz muss also Erd- oder Kotreste anhaften haben, damit eine Gefahr besteht. Für Geschmacksproben und Rohverzehr meiden soll man, außer dem angesprochenen Fuchsbau in der Nähe, auch Pilze von oder Nahe an Baumstümpfen und anderen Erhebungen, da Füchse dort wohl oft ihr Revier markieren. Für Geschmacksproben habe ich meistens eine kleine Wasserflasche dabei und reinige den Pilz an der Stelle, an der ich abbeißen möchte ausgiebig mit Wasser und einem Taschentuch. Die Geschmacksprobe wird natürlich ausgespuckt. So ist das Risiko minimal. Für Rohverzehr würde ich die Pilze mit Salzwasser waschen (so geht dem Vernehmen nach mehr Dreck ab) und von Außen mit kochendem Wasser kurz abspülen. Das sollte den Rohzustand weitgehend erhalten und das Risiko deutlich verringern.
Ich verstehe die Angst bei vielen nicht vom Fuchsbandwurm, da hat man Panische Angst vor Wildkräutern und Beeren sammeln. Aber auf dem Erdbeerfeld wird ohne Probleme ungewaschen gegessen. Man müsste ja dann auch Salat aus dem Freiland meiden, der Fuchs macht ja keinen Umweg ums Feld und kann da genauso sein Geschäft verrichten.
@@wowawan2784 Das stimmt. Auf der Fahrt zum Waldstück schwer zu verunglücken ist deutlich wahrscheinlicher als wegen Verzehr von gut gereinigten Pilzen oder Beeren am Fuchsbandwurm zu erkranken.
Bloß nicht ständig Haustiere entwurmen!! Das schädigt deren Verdauungsorgane immens! Zumal es nur für möglichen Befall wirkt und nach Fressen einer Maus danach die gleiche Situation gegeben ist. Nur entwurmen, wenn tatsächlich Bandwürmer da sind und die Tiere offensichtlich leiden- oder einfach keine Haustiere haben, wenn man keinen natürlichen Umgang finden kann. Es gibt keinen Grund, weshalb sie unter Phobien von Menschen leiden sollen!
Herzlichen Dank für dein super Video. Du hast meine Frage zu den Chemikalien beantwortet, dafür einen Extra-Dank❤ Ich bin schon sehr vielen Wildsäuen im Wald beim Schwammerl suchen begegnet. Bisher haben alle die Flucht ergriffen, nachdem sie mich entdeckt haben. Maggi hab ich in der Nähe von Wildsäuen noch nie gerochen, auch nicht an der offiziellen Futterstelle am Waldrand. Da sind die Tiere nur ein paar Meter weg. Mückenstiche hatte ich bei meinen vielen Waldbesuchen nur einmal. Im Sommer bin ich im Wald ärmellos unterwegs und benutze das wohl bekannteste Mückenschutzmittel, das auch, zumindest bei mir, Zecken fernhält. Einmal hatte ich mir im Bach die Hände gewaschen, danach haben die Stechmücken meine Hände attackiert. Seitdem habe ich das Mückenschutzmittel immer dabei. Obst-Früchte nehme ich nie mit. Der Fuchsbandwurm ist aus den Erzählungen meiner Eltern in meinem Kopf immer präsent.
Balistol Stichfrei war bei mir bisher das einzige, das einigermaßen half. Das wird auch vom Borreliose Zentrum empfohlen. Biologische Öle helfen nichts gegen die Hirschlausfliege. Ich bin für Zecken und Hirschlausfliegen ein beliebtes Opfer. Anti Brumm hat sie angezogen wie ein Magnet. Die Bisse jucken Wochenlang und entzünden sich. Meisten im Nacken. Mit Balistol Stichfrei ist es Gott sei Dank besser. Ich habe Szenarien diesbezügliche hinter mir. Ich habe Borreliose Schäden trotz Antibiotika und dadurch auch zusätzlich Folgeschäden
Tolles Video. Seit ich vor 3 Jahren Borreliose hatte mit bis heute Spätfolgen bin ich da auch sehr sensibel… von daher kann ich dich voll verstehen. Bei mir äußerte sich die Borreliose durch Nervenschäden an verschiedenen Bereichen. Von daher Obacht!
Es hat Gründe, weshalb Borreliose krankmachend ausbricht, denn viele Menschen haben haben den Erreger in sich, sind aber völlig gesund. Deshalb nicht Obacht vor Holzböcken und Zecken, sondern Obacht mit seiner Art zu leben. Außerdem bemerkt man Holzböcke immer schnell, kann sie abmachen und weiter geht's. Die Frage ist, was jemanden so geschwächt hat, dass er krank wird. Sehr wahrscheinlich Spritzen jedweder Art. Corona war natürlich die Pharmaspitze. Wir alle sollten uns kümmern um die abartigen Handlungen Bill Gates' und Mitverbrecher, der mit Mücken herumexperimentieren lässt, letztens Milliarden irgendwo aussetzen lassen hat... - Blauzungenkrankheit ist auch eine schreckliche Laborentwicklung, durch Mücken übertragen, Bauern berichten, dass völlig gesunde Tiere nach Spritzen krank werden bishin sterben. Weshalb war das früher alles nicht da!? Ich GEHE über Wiesen! Durch Wälder! Ohne dem ist es kein Leben!!
Zum Thema Zecken. Ich trage im Wald meist eine hellblaue oder hellgelbe lange Hose. Wenn ich dann durch höheres Gras oder Gebüsch gegangen bin, reicht ein kleiner Blick auf die Hose und man sieht die Biester (sogar die kleinen) ganz gut und kann sie sofort wegschnipsen.
Das einzige was man wirklich fürchten muss ist die Angst an sich[Zitat Alf]( galt besonders in den letzten Jahren🦠💉) Angst nimmt einen jeglichen Spaß an allem und macht krank ‼️Ansonsten weiter so……………super Pilzinfos in den Videos
Ich sprühe mich immer mit Teebaumöl vermischt mit destilliertem Wasser und Weingeist vorher ein und wenn die Runde länger wird zwischendurch auch nochmal! Hilft nicht nur gegen zecken sondern auch gegen Mücken! Habe in 15 Jahren nur einmal eine zecke gehabt!! Hilft übrigens auch beim Hund! Die Wirkung hält halt immer nur für ca. 1 Stunde an, danach muss wieder neu eingesprüht werden!
Wieder ein suuuper FAQ, alles sehr wichtige und interessante Themen abgehandelt. Borreliose hatte ich letztes Jahr zweimal hier im Ruhrgebiet, echt nervig, zweimal so lange Antibiotika einnehmen zu müssen!!!!! Danach ist die Datmflora erst mal vollständig ruiniert und muss wieder mühsam aufgepeppelt werden. Dieses Jahr laufe ich deshalb auch nur mit einem Ganzkörperkondom rum, egal was die Leute so sagen!!! Und jetzt ist auch noch aus dem Süden die Jagdzecke auf dem Vormarsch, die streift man nicht nur bis zum kniehohen Bereich ab, sonern dieses Vieh kann einen auch mehrere Meter verfolgen und dann anspringen, elende Klimaveränderung, früher hatten wir die noch nicht😢😮😢 Mach bitte weiter so, du hast einen super Kanal aufgebaut ❤
Glauben Sie, wegen 0,... Grad wären Lebensbedingungen für Tiere verändert!? Es war früher schon heiß im Sommer und es gibt auch weiterhin kalte schneereiche Winter, entgegen aller Propaganda. Die unbeantwortete Frage ist, welche Bedingungen in einem Menschen herrechen, wenn Borreliose ausbricht, denn die Erreger tragen viele in sich. Ich las, dass sie spätestens nach 8 Jahren ausbrechen würde, ein neues Märchen, was aufgetischt wird. Nur noch 10% aller Studien sind unabhängig erstellt, von der Pharmaindustrie dürfte keine dabei sein. Gunter Frank hat dazu Bücher verfasst. Die laufende Zecke habe ich hier auch, sie läuft ziemlich gut, springen sehen habe ich bei langer Beobachtung noch keine, anzudoggen scheint sie viel später als Holzböcke. mRNA- Injektionen setzen die Immunität stark herab, vielleicht ist das ein Grund für Ihr Erkranken? Ich kenne nur Leute und die 50/60, die an Borreliose erkrankt sind, allerdings auch alle viele sogenannte Impfungen haben machen lassen. Viel älter gewordene Menschen komischerweise hatten es nie, obwohl sie ständig in Wäldern, Wiesen und im Garten waren bis zu ihrem Lebensende. Bei Prof. Dr. Dr. Christian Schubert können Sie sehr viel über die Zusammenhänge von Angst und Krankheiten erfahren.
Wegen dem Fuchsbandwurm muss man wie du sagst gewisse Vorsicht walten lassen,ansonsten wird da meiner Mahnung nach das Thema hochgespielt. Komischerweise scheint das nur für wild gesammelte Nahrung zu gelten, aber der Fuchs macht doch vorm Salat-oder Erdbeerfeld nicht halt und sagt sich da darf ich aber nicht durch Ansonsten schütze ich mich auch mit Kleidung und Balistol Stichfrei,bin geimpft gegen FSME In 30 Jahren hatte ich allerdings 3x eine Wanderröte und musste Antibiotika gegen Borreliose nehmen
Dass Fuchsbandwürmer auf Blaubeeren und anderen Früchten wären, ist zu 99,99% ausgeschlossen. Man muss sich an der ganzen PharmaPropaganda zu echten Ergebnissen durcharbeiten! Und vor allem keine Spritzen vornehmen lassen, deren Wirksamkeit von der Pharmalobby selbst erstellt wurde, genauso wie die angebliche Vernachlässigung von sogenannten Nebenwirkungen.
5:37 - Orangenschalen, Zitronenmelisse, Walnußblätter und Rainfarn gelten als mückenabweisend. Zerreiben/anquetschen und mitführen oder Kleidung/Rucksack damit einreiben (nicht die Haut, kann Hautreizungen verursachen).
Eine beängstigende, aber doch auch schöne Wildschwein Begegnung hatte ich ganz unverhofft vor zwei Wochen. Da bin ich um eine dichte Tannengruppe herumgelaufen und stand dann plötzlich nur wenige Meter vor zahlreichen Jungen mit zwei ausgewachsenen Wildschweinen. Alles andere als ungefährlich - Stichwort Verteidigung der Jungen. Ich bin dann einfach stehen geblieben und habe gar nichts mehr gemacht. Ich wurde grunzend gemustert und dann sind sie zum Glück alle davongerannt. Hätte auch anders ausgehen können, denn das Gelände dort war relativ steil und unwegsam, also schlechte Karten, wenn man flüchten will. Und mal eben auf einen Baum hopsen geht im Nadelholz auch schlecht. Bei den Zecken gehe ich es anders an als du: Wenn möglich kurze Kleidung und helle Socken tragen. Während der Tour regelmäßig ein prüfender Blick auf Socken, Beine und Arme. So erwische ich die Kerlchen nahezu immer und trage sie in der Regel gar nicht erst nach Hause. Weiterhin hilfreich ist das morgendliche Trinken von Apfelessig mit Wasser sowie das Einschmieren der Beine mit kaltgepresstem(!) Bio Kokosöl. Seit ich das mache, finde ich kaum noch Zecken an mir. Ersteres kann als netter Nebeneffekt auch beim Abnehmen helfen, da es regulierend auf die Verstoffwechselung von Zucker wirkt. Ansonsten ist es noch eine gute Idee, soweit möglich nicht durch Gras zu laufen. Dort holt man sich in der Regel die meisten Zecken.
ich hatte mal eine Begegnung mit einem Luchs im Südschwarzwald (Sichtung auch gemeldet usw.). Damals war ich noch kein Pilzsammler, aber es war schon verrückt. Ich ging am Weg hoch und er saß am Wegesrand. Ich sah ich erst als ich einen Schrit an ihm vorbei ging, bin dann aber zügig weitergegangen :D Rehe sehe ich alle Wochen mal, sie kommen bei uns sehr nah an den Ortsrand heran. Gibt zu Borellien Erfahrungsberichte mit Behandlung durch Wilder Karde, hoffe ich muss mich nie damit befassen, aber vorbeuglich wird es doch sicher irgendwas geben was man machen könnte, einfach nur zu wenig erforscht? Generell ein gutes Immunsystem zu fördern und ein gesunder Lebensstil kann bestimmt helfen
Finde ich sehr gut dass du auch diesmal über wildschweine zb. erzählst .Hatte ich auf meinem Kanal auch schon kurz angeschnitten das Thema da ich selbst schon eine Begegnung hatte und man tatsächlich wissen sollte wie man am besten reagiert beim Pilzesammeln. Auch das Thema Zecken ist schon wichtig da ich jedes Jahr auch einige mitnehme 😄tolles vodeo❤
Gegen Zecken empfehle ich Nobite oder andere Mittel, die Permethrin oder änliches haben. Benutze seit ein paar Jahren und bisher wurde nicht erwischt. Bin auch gegen FSME geimpft. Und noch ein Tipp: mit Rute oder Stock wedeln, wenn man durch Gras oder Gebüsch muss. Und auch am nächsten Tag nach Waldbesuch den Körper absuchen, also Duschen hilft nicht immer. Wurde mir ein paar Mal passiert. Und ja, die Zecken leben auch in Großstädten.
Hallo Danke für deinen Beitrag. Zum Thema Mücken kann ich persönlich Autan Spray empfehlen. Da habe ich wirklich keine Mückenstiche und ich bin sehr oft im Wald und an Gewässern vor alllem Nachts beim Nachtangeln. Zum Thema Zecken hält der Autanspray nicht das was er verspricht. Hier hilft nur helle Bekleidung vor allen bei der Hose ich verwende hier hellgraue Jogginghosen. Es ist oft der Wahnsinn was man hier an einem Zeckenhotspot nach ein paar Metern im hohem Gras, Zecken an der Hose sieht. Das Zeckenproblem ist bei mir das kleinste ich werde zwar oft auch gebissen aber meist dann, wenn ich nach meiner Waldrunde nicht gleich dusche. Hier hatte ich dann auch schon 3 mal die Wanderröte und musste mit Antibiotika behandelt werden. Mein größtes Problem sind die Hirschlausfliegen. Als ich vor ca. 25 Jahren die erste Hirschlausfliege in meinem Hauswald sah, dachte ich es ist eine Zecke mit Flügeln. In den Jahre danach nahmen sie immer mehr zu. Wenn ich jetzt in den Wald gehe kommen diese Biester zu bestimmten Zeiten (ich denke es liegt an der Witterung) in Massen vor. Dann ist es keine Seltenheit das mich 20-30 Stück manchmal auch mehr an einer expornierten Stelle auf einmal anfliegen. Hört sich zwar komisch an aber an solchen Stellen flüchte ich aus diesen Bereichen. Ich wurde auch schon oft von Hirschlausfliegen gebissen die Folgen bei mir sind dann immens. Es bilden sich Daumengroße eitrige Ekzeme, vor allem im Nackenbereich, verbunden mit extremen Juckreiz. Das Schlimme ist ich habe bis jetzt noch kein Mittel gefunden das dies verhindern kann. Ich weiß, das jetzt hier viele sagen das sie noch nie Erfahrungen mit Hirschlausfliegen hatten. Wie gesagt vor über 25 Jahren hatte ich das Problem auch nicht ich konnte meine Waldrunden genießen. Wahrscheinlich ist dieses Massenvokommen "noch" regional begrenzt. Sollte hier jemand sein der ähnliche Erfahrungen gesammelt und eine Lösung für diese Problem hat kann mir hier gerne Antworten. Bitte nicht Witzkommentare wie nicht mehr in den Wald gehen etc.. Ich gehe sehr gerne in die Natur vor allem zum Pilze sammeln. Jetzt wünsche ich hier noch allen eine super Pilzsaison und freue mich auf deinen nächsten Beitrag. Gruß Werner
Auch ich habe Hirschlausfliege Szenarien hinter mir. Ich wollte schon garnicht mehr ab September in meinen geliebten Wald. Selbst ins Mosquito Netz sind die Viecher gekrochen. Da halfen weder Öle noch biologische Mittel. Jetzt benutze ich Balistol Stichfrei und es ist deutlich besser. Mit Zecken Anti Brumm habe ich die Hirschlausfliege magisch angelockt. Eine Katastrophe.
Hirschlausfliegen finde ich persönlich auch schlimmer als Zecken. Letztere kann man wenigstens rechtzeitig absammeln, bevor sie einen beißen. Hirschlausfliegen stürzen kamikazeartig auf einen drauf, gerne in die Haare oder in den Halskragen, und stechen dann dutzendfach zu was sich bei mir auch schon entzündet hat.
Zecken sind dieses Jahr (zumindest bei uns BW) extrem unterwegs. Festes Schuhwerk am besten hochgeschlossen und lange Hosen die so lang sind dass sie schon auf den Schuhen aufliegen sowie ein langärmeliges Oberteil, Kleidung generell eher hell. Chemiekeule einiges ausprobiert die Tage: Tatsächlich geholfen hat Nobite, ein Zeckenschutzspray für die Kleidung. Schuhe und Hose damit eingesprüht finde ich kaum noch was krabbeln und wenn doch lassen sie sich nach ein paar Zentimetern Wanderung wieder fallen. Allerdings nicht ganz billig 😒 Obligatorisch nach dem Heimweg natürlich aus den Klamotten raus, absuchen und abduschen.
Ich selber habe schon klebeband gegen Zecken benutzt, hat allerdings wenig gebracht, aufgrunddessen die Klebefläche viel zu schnell verdrecken kann. Außerdem finde ich sämtliche Öle, die ätzend gegenüber zecken wirken, ebenfalls für relativ wirkungslos. Während die eine Zecke davor abschreckt, interessiert es der anderen recht wenig. Wieso auch immer.. die effektivste, jedoch auch aufwändigste Methode gegen Zeckenbisse ist das Überziehen von Socken und Hose in Verbindung mit dem ständigen Absuchen auf der Kleidung und auch mal am bauch. Am ende dann nochmal keine falsche Scham bekennen und sich komplett absuchen, bevor man den wald verlässt!
Hello, sehr intressant! Ich hatte es erst im Herbst gehabt, als ich im Habitat der wunderschönen Trompetenpfifferlinge war! Im Dickicht war ne Rotte, mit ca. 7 Wildschweine, die man nicht sehen konnte! Sind denn weggelaufen, als ich aufm trocknen Ast getreten bin, hatten wohl mehr Angst vor mir! Gegen Mücken soll wohl auch Lavendel helfen! Meine Oma sagte, das die Mücken, Stechinsekten den Geruch von Lavendel nicht mögen! Liebe Grüße!
wieder toll erklärt, besten Dank, lieber Michael, für's neue FAQ, war wieder sehr interessant 👍😊 Thema Wildschweine, da hatte ich schon Begegnungen, aber wie Du schon richtig beschreibst, sollte man möglichst aus dem "Dunstkreis" der Tiere bleiben und Abstand halten. Und man sollte nicht weglaufen, sondern sich ruhig entfernen (auch wenn man Angst bekommt 😉) hatte auch schon mal nen Hirsch 30m vor mir im Wald stehen gehabt, da wird einem auch anders, wenn man den Koloss sieht 😅
Korrekt, immer ruhig bleiben, auch wenn es schwer fällt. Ja so ein großer Hirsch , der flösst auch Respekt ein, Stand auch mal vor einem 8-10 Ender keine 50m weg haben uns in die Augen geschaut und er hat Panik bekommen und ist zum Glück nicht auf mich zu gelaufen sondern weiter in den Wald , war ein Erlebnis , genau wie die 3 Dates mit den Wildschweinen. Besonders jetzt in der Frischlings Zeit bin ich eher nur auf den Wegen Unterwegs.
Gegen Zeckenbisse und auch Borreliose helfen Karden, Steviatinktur und auch Artemisia Annua, Antibiotika leider nicht. Bei uns sind es die Kriebelmuecken , die uns wahnsinnig machen, die greifen uns sogar im Garten an. Bei frischen Bissen hilft am besten Wasserstoffperoxid, haben wir durch Ausschlussmethode festgestellt. Dies hilft natürlich auch bei Zecken.
Sehr interessantes Video. Ich bin froh, noch keinem Wildschwein begegnet zu sein. Da habe ich doch Angst vor. Ich gehe im Sommer mit leichter Bekleidung in den Wald ,da ich es anders nicht aushalte. Sprühe mich seht stark mit Mücken und Zeckenspray ein. Und nehme dieses Mittel auf meiner Wanderung mit um noch einmal nachzubehandeln.Ich denke es hilft, aber die Haut ist unangenehm klebrig. Trotzdem habe ich sehr oft Zecken. Die Biester sind ekelhaft. Nadem ich meine Pilze gesäubert habe , gehe ich in die Wanne, um sie aufzuspüren. Manchmal entdecke ich sie trotzdem erst viel später, da die Stelle dann weh tut. Diese ollen Hirschfliegen greifen trotz Spray immer an. Da habe ich noch kein Mittel gefunden, was ein wenig hilft. Ich freue mich auf das nächste Video. Viele Grüße von Simone
Ich habe letztes Jahr im November 3 Wildschweine live am Waldweg 200 Meter von mir weg gesehen und da ist mir das Herz in die Hose gerutscht. Ich habe die angeschaut und war komplett ruhig und wie die mich bemerkt haben, sind die weggelaufen so schnell sie konnten und ich bin auch abgehaut in einem normalen Tempo. P.S. weglaufen selber bringt nix, da Wildschweine deutlich schneller sind.
Mücken: Ich finde diese Mückenstich-Hitzestifte sehr praktisch. Haben einen Bite Away. Klar ist es ein gewisser Zeitaufwand und nervt irgendwann, wenn man so viele Stiche wie du bearbeiten muss ... Aber es ist meiner Erfahrung nach das einzige, was den Stich wirklich zuverlässig und sofort egalisiert. Zecken: Da helfen Sprays meiner Erfahrung nach schon sehr gut. Leider ist das halt echt extrem teuer, gerade wenn man mit der ganzen Familie unterwegs ist. Aber meine kleinere Tochter zieht Zecken fast magisch an. Hatte schon 2mal Borreliose, obwohl sie erst 5 ist. Wollen jetzt vermehrt auch mal so Hausmittel als Alternative testen. Kokosfett soll z. B. helfen. 🤷
Bei den Drogeriemärkten gibt es von den Eigenmarken Anti-Zeckensprays mit dem Wirkstoff Icaridin, das ist das selbe was auch im Autan Zeckenmittel drin ist, aber deutlich günstiger. Ich finde auch dass die Sprays ganz gut helfen, nur manche Zecken scheinen davon völlig unbeeindruckt, gründliches absuchen und duschen ist also weiterhin Pflicht.
Unter der Hose Leggins tragen, die man sich in die Strümpfe stopft, und das gleiche auch für oben. Grundsätzlich halt mehrere Sachen übereinander tragen. Und dann zuhause zieht man gleich alles an Waldklamotten aus und wäscht diese sofort bei 60°C. Duschen nach der Anstrengung ist ja eh schon fest eingeplant. Das hält Zecken auf Abstand. Ich habe jedenfalls schon seit mehr als 10 Jahren keine mehr gehabt. Gegen Mücken auf den Händen helfen Handschuhe wo nur die Finger rausschauen. Freilich nicht 100% weil ja die Finger nunmal rausschauen.
Ich wurde letzten Herbst von der Hirschlausfliege angegriffen. Die war wohl völlig ausgehungert. Hat sich bei mir in den Nackenhaaren festgesetzt und sofort zugebissen. Bis jetzt konnte ich diese Angriffe abwehren, aber da war es nicht so. Hatte 3 Tage Fieber, aber dann keine Beschwerden mehr.
Mein Zeckenschutz sieht so aus: Bevor ich in den Wald gehe, reibe ich meinen ganzen Körper mit nativem Kokosöl ein (die kleine Massage mag er eh gern). Jeden Tag esse ich 1 bis 2 Teelöffel Kreuzkümmelöl. Nahezu täglich (manchmal brauche ich eine Pause davon;-) gibts auch Tee aus Waldpilzen wie rotrandigem Baumschwamm, Schmetterlingstramete, Birkenporling, Zunderschwamm (anti-parasitäre Wirkung, nicht nur innerlich, wie ich im Selbstversuch herausgefunden habe). Ein selbst hergestelltes Tierchen-Frieden-Spray sprühe ich mir um die Beine und den Kopf (ist aus natürlichen Essenzen wie Nelke, Lavendel, Rosengeranie, Lemongras, Alkohol und dest. Wasser). Deet-Produkte kenne ich von Indienreisen, die sind mir für den häufigen Gebrauch einfach zu giftig (wurden für die Amis im Vietnamkrieg entwickelt). Zu guter letzt arbeite ich mit einem Körbler'schen Symbol, dem Andreaskreuz, das ich mir mit der Hand in der Herz-Solar-plexus-Gegend auf den Körper zeichne und dazu um vollständigen, sofortigen Schutz vor Parasiten, Zecken, Mücken bitte. In Kombination hilft das so gut, dass ich sogar durch hohes Gras gehen kann, ohne eine Zecke mitzunehmen. Mit zu viel Kleidung mag ich im Sommer nicht durch den Wald gehen, da halte ich es wie einige andere hier auch, lieber weniger anziehen und öfter mal nachsehen. Bevor ich all das gemacht habe, hatte ich eine hohe Anfälligkeit für Zecken, besonders die Larven, von denen ich zeitweise an die zwanzig vom Körper nach einer Pilztour abgesucht habe. Es gibt noch eine Tierart, die einem begegnen kann und an die wir meist nicht denken: Schlangen. Mitte März 2024, als es mal so warm war, hat mich beim Gehen durch einen Laubwald mit viel Totholz - in der Umgebung von München - eine Kreuzotter gebissen, die im Laub nicht zu sehen war. Es fühlt sich in etwa an wie ein Dorn von Brombeerranken, ist dabei schnell und blitzartig. Da sich die die Wunde schnell schließt, aber anaerobe Keime hineinkommen, bildet sich eine Phlegmone. Eine Blutvergiftung oder Nekrose können entstehen, es kann sogar zur Amputation kommen. Schlangenbegegnungen sind sicher selten, aber das ist mir trotz hoher Wachsamkeit passiert.
Letztes Jahr wurde ich ständig von Hirschlausfliegen belagert, hat vielleicht jemand Erfahrungen, welche Mittel die Biester abschrecken? Gegen Stiche und Zecken hab ich ein Spray mit Icaridin, das wirkt ganz gut. Ansonsten stimme ich dir zu, am besten lange Kleidung tragen, zum Schutz vor Bremsen auch gern etwas robuster. Und definitiv das Duschen nicht auslassen. Danke für das Video, vor einer Begegnung mit Wildschweinen hab ich wirklich etwas Bammel.
@@housestark5362 lavendelöl, Romarinöl etc.haben die Biester eher angezogen. Seitdem ich nur noch Balistol Stichfrei benutze (Internet) lassen sie mich weitgehend in Ruhe. Gegen Zecken etc ist das Spray 8 Stunden sicherer Schutz. Ich hoffe, es wirkt bei dir auch so gut 😇🙏
Bei uns gibt es Wildschweine. Die sind meist Nachtaktiv, tagsüber verziehen sie sich ins Dickicht und in ihre Ruhekuhlen .Deshalb beim verlassen der Wege beim Pilzen sich auffällig bewegen! Nicht schreien bitte😂, lautes Laufen, knacken usw genügt. Die🐗🐗🐗haben ein gutes Gehör und 🐽🐽🐽😂. PS: gegen Mücken probier mal Spitzwegerich zu zerreiben und dann sich einreiben! . Danke und alles Gute❤💙
Bitte im Wald auch immer an den Sonnenschutz denken. Unsichtbare Gefahr: UV-Strahlen -> Hautkrebs Wenn ich dich da so in der Sonne sitzen sehe, hoffe ich, dass du dich gut eingecremt hast. Die UV-Strahlung ist 365 Tage im Jahr vorhanden, auch im Wald. Grundsätzlich sollte man täglich Sonnenschutz verwenden.
Hm das mit dem Mücken beim Portrait drehen hört sich schon sehr nervig an. Hast du schonmal überlegt ein Thermacell Gerät zu verwenden? Angler schwören ja drauf.
Kann ich bestätigen, die Bremsen lassen sich von Kleidung nicht abhalten. Hinzu kommt (bei mir), dass die Einstichstellen meistens sehr stark anschwellen.
Wie immer gutes Video und ein schöner Pullover!
☺️🍄👍🏻
Danke!
13:47 - Lt. RKI gibt es beim Fuchsbandwurm etwa 50 Fälle pro Jahr in Deutschland. Der größte Risikofaktor ist Haustierhaltung (Hund und Katze). Haustiere müssen regelmäßig entwurmt werden. Wahrscheinlich machen das viele Halter nicht. Ein weiterer Risikofaktor ist Holzsammeln oder Waldarbeiter zu sein. Pilze, Beeren oder Wildpflanzen sammeln ist kein nachgewiesener Risikofaktor. Die Übertragung erfolgt nur durch Kot, nicht durch Urin. Der Pilz muss also Erd- oder Kotreste anhaften haben, damit eine Gefahr besteht.
Für Geschmacksproben und Rohverzehr meiden soll man, außer dem angesprochenen Fuchsbau in der Nähe, auch Pilze von oder Nahe an Baumstümpfen und anderen Erhebungen, da Füchse dort wohl oft ihr Revier markieren.
Für Geschmacksproben habe ich meistens eine kleine Wasserflasche dabei und reinige den Pilz an der Stelle, an der ich abbeißen möchte ausgiebig mit Wasser und einem Taschentuch. Die Geschmacksprobe wird natürlich ausgespuckt. So ist das Risiko minimal. Für Rohverzehr würde ich die Pilze mit Salzwasser waschen (so geht dem Vernehmen nach mehr Dreck ab) und von Außen mit kochendem Wasser kurz abspülen. Das sollte den Rohzustand weitgehend erhalten und das Risiko deutlich verringern.
Ich verstehe die Angst bei vielen nicht vom Fuchsbandwurm, da hat man Panische Angst vor Wildkräutern und Beeren sammeln. Aber auf dem Erdbeerfeld wird ohne Probleme ungewaschen gegessen. Man müsste ja dann auch Salat aus dem Freiland meiden, der Fuchs macht ja keinen Umweg ums Feld und kann da genauso sein Geschäft verrichten.
@@wowawan2784 Das stimmt. Auf der Fahrt zum Waldstück schwer zu verunglücken ist deutlich wahrscheinlicher als wegen Verzehr von gut gereinigten Pilzen oder Beeren am Fuchsbandwurm zu erkranken.
Bloß nicht ständig Haustiere entwurmen!! Das schädigt deren Verdauungsorgane immens! Zumal es nur für möglichen Befall wirkt und nach Fressen einer Maus danach die gleiche Situation gegeben ist.
Nur entwurmen, wenn tatsächlich Bandwürmer da sind und die Tiere offensichtlich leiden- oder einfach keine Haustiere haben, wenn man keinen natürlichen Umgang finden kann. Es gibt keinen Grund, weshalb sie unter Phobien von Menschen leiden sollen!
Herzlichen Dank für dein super Video. Du hast meine Frage zu den Chemikalien beantwortet, dafür einen Extra-Dank❤
Ich bin schon sehr vielen Wildsäuen im Wald beim Schwammerl suchen begegnet. Bisher haben alle die Flucht ergriffen, nachdem sie mich entdeckt haben. Maggi hab ich in der Nähe von Wildsäuen noch nie gerochen, auch nicht an der offiziellen Futterstelle am Waldrand. Da sind die Tiere nur ein paar Meter weg.
Mückenstiche hatte ich bei meinen vielen Waldbesuchen nur einmal. Im Sommer bin ich im Wald ärmellos unterwegs und benutze das wohl bekannteste Mückenschutzmittel, das auch, zumindest bei mir, Zecken fernhält. Einmal hatte ich mir im Bach die Hände gewaschen, danach haben die Stechmücken meine Hände attackiert. Seitdem habe ich das Mückenschutzmittel immer dabei.
Obst-Früchte nehme ich nie mit. Der Fuchsbandwurm ist aus den Erzählungen meiner Eltern in meinem Kopf immer präsent.
15:32 Ab in den ‚Weed-Schrank‘ damit.. 😉😇
Hab gute Erfahrungen mit Citronelle, Kokosöl und rohem Knoblauch gemacht 👍🍄🟫🌐💚
Balistol Stichfrei war bei mir bisher das einzige, das einigermaßen half.
Das wird auch vom Borreliose Zentrum empfohlen.
Biologische Öle helfen nichts gegen die Hirschlausfliege.
Ich bin für Zecken und Hirschlausfliegen ein beliebtes Opfer.
Anti Brumm hat sie angezogen wie ein Magnet. Die Bisse jucken Wochenlang und entzünden sich. Meisten im Nacken.
Mit Balistol Stichfrei ist es Gott sei Dank besser. Ich habe Szenarien diesbezügliche hinter mir.
Ich habe Borreliose Schäden trotz Antibiotika und dadurch auch zusätzlich Folgeschäden
Tolles Video. Seit ich vor 3 Jahren Borreliose hatte mit bis heute Spätfolgen bin ich da auch sehr sensibel… von daher kann ich dich voll verstehen. Bei mir äußerte sich die Borreliose durch Nervenschäden an verschiedenen Bereichen. Von daher Obacht!
Es hat Gründe, weshalb Borreliose krankmachend ausbricht, denn viele Menschen haben haben den Erreger in sich, sind aber völlig gesund. Deshalb nicht Obacht vor Holzböcken und Zecken, sondern Obacht mit seiner Art zu leben. Außerdem bemerkt man Holzböcke immer schnell, kann sie abmachen und weiter geht's.
Die Frage ist, was jemanden so geschwächt hat, dass er krank wird. Sehr wahrscheinlich Spritzen jedweder Art. Corona war natürlich die Pharmaspitze.
Wir alle sollten uns kümmern um die abartigen Handlungen Bill Gates' und Mitverbrecher, der mit Mücken herumexperimentieren lässt, letztens Milliarden irgendwo aussetzen lassen hat... - Blauzungenkrankheit ist auch eine schreckliche Laborentwicklung, durch Mücken übertragen, Bauern berichten, dass völlig gesunde Tiere nach Spritzen krank werden bishin sterben.
Weshalb war das früher alles nicht da!?
Ich GEHE über Wiesen! Durch Wälder! Ohne dem ist es kein Leben!!
Zum Thema Zecken. Ich trage im Wald meist eine hellblaue oder hellgelbe lange Hose. Wenn ich dann durch höheres Gras oder Gebüsch gegangen bin, reicht ein kleiner Blick auf die Hose und man sieht die Biester (sogar die kleinen) ganz gut und kann sie sofort wegschnipsen.
Das einzige was man wirklich fürchten muss ist die Angst an sich[Zitat Alf]( galt besonders in den letzten Jahren🦠💉) Angst nimmt einen jeglichen Spaß an allem und macht krank ‼️Ansonsten weiter so……………super Pilzinfos in den Videos
Wie recht du hast.
Ich sprühe mich immer mit Teebaumöl vermischt mit destilliertem Wasser und Weingeist vorher ein und wenn die Runde länger wird zwischendurch auch nochmal! Hilft nicht nur gegen zecken sondern auch gegen Mücken! Habe in 15 Jahren nur einmal eine zecke gehabt!! Hilft übrigens auch beim Hund! Die Wirkung hält halt immer nur für ca. 1 Stunde an, danach muss wieder neu eingesprüht werden!
Wieder ein suuuper FAQ, alles sehr wichtige und interessante Themen abgehandelt. Borreliose hatte ich letztes Jahr zweimal hier im Ruhrgebiet, echt nervig, zweimal so lange Antibiotika einnehmen zu müssen!!!!! Danach ist die Datmflora erst mal vollständig ruiniert und muss wieder mühsam aufgepeppelt werden. Dieses Jahr laufe ich deshalb auch nur mit einem Ganzkörperkondom rum, egal was die Leute so sagen!!! Und jetzt ist auch noch aus dem Süden die Jagdzecke auf dem Vormarsch, die streift man nicht nur bis zum kniehohen Bereich ab, sonern dieses Vieh kann einen auch mehrere Meter verfolgen und dann anspringen, elende Klimaveränderung, früher hatten wir die noch nicht😢😮😢 Mach bitte weiter so, du hast einen super Kanal aufgebaut ❤
Glauben Sie, wegen 0,... Grad wären Lebensbedingungen für Tiere verändert!? Es war früher schon heiß im Sommer und es gibt auch weiterhin kalte schneereiche Winter, entgegen aller Propaganda.
Die unbeantwortete Frage ist, welche Bedingungen in einem Menschen herrechen, wenn Borreliose ausbricht, denn die Erreger tragen viele in sich. Ich las, dass sie spätestens nach 8 Jahren ausbrechen würde, ein neues Märchen, was aufgetischt wird. Nur noch 10% aller Studien sind unabhängig erstellt, von der Pharmaindustrie dürfte keine dabei sein. Gunter Frank hat dazu Bücher verfasst.
Die laufende Zecke habe ich hier auch, sie läuft ziemlich gut, springen sehen habe ich bei langer Beobachtung noch keine, anzudoggen scheint sie viel später als Holzböcke.
mRNA- Injektionen setzen die Immunität stark herab, vielleicht ist das ein Grund für Ihr Erkranken?
Ich kenne nur Leute und die 50/60, die an Borreliose erkrankt sind, allerdings auch alle viele sogenannte Impfungen haben machen lassen. Viel älter gewordene Menschen komischerweise hatten es nie, obwohl sie ständig in Wäldern, Wiesen und im Garten waren bis zu ihrem Lebensende.
Bei Prof. Dr. Dr. Christian Schubert können Sie sehr viel über die Zusammenhänge von Angst und Krankheiten erfahren.
Wegen dem Fuchsbandwurm muss man wie du sagst gewisse Vorsicht walten lassen,ansonsten wird da meiner Mahnung nach das Thema hochgespielt. Komischerweise scheint das nur für wild gesammelte Nahrung zu gelten, aber der Fuchs macht doch vorm Salat-oder Erdbeerfeld nicht halt und sagt sich da darf ich aber nicht durch
Ansonsten schütze ich mich auch mit Kleidung und Balistol Stichfrei,bin geimpft gegen FSME
In 30 Jahren hatte ich allerdings 3x eine Wanderröte und musste Antibiotika gegen Borreliose nehmen
Dass Fuchsbandwürmer auf Blaubeeren und anderen Früchten wären, ist zu 99,99% ausgeschlossen. Man muss sich an der ganzen PharmaPropaganda zu echten Ergebnissen durcharbeiten! Und vor allem keine Spritzen vornehmen lassen, deren Wirksamkeit von der Pharmalobby selbst erstellt wurde, genauso wie die angebliche Vernachlässigung von sogenannten Nebenwirkungen.
5:37 - Orangenschalen, Zitronenmelisse, Walnußblätter und Rainfarn gelten als mückenabweisend. Zerreiben/anquetschen und mitführen oder Kleidung/Rucksack damit einreiben (nicht die Haut, kann Hautreizungen verursachen).
Eine beängstigende, aber doch auch schöne Wildschwein Begegnung hatte ich ganz unverhofft vor zwei Wochen. Da bin ich um eine dichte Tannengruppe herumgelaufen und stand dann plötzlich nur wenige Meter vor zahlreichen Jungen mit zwei ausgewachsenen Wildschweinen. Alles andere als ungefährlich - Stichwort Verteidigung der Jungen. Ich bin dann einfach stehen geblieben und habe gar nichts mehr gemacht. Ich wurde grunzend gemustert und dann sind sie zum Glück alle davongerannt. Hätte auch anders ausgehen können, denn das Gelände dort war relativ steil und unwegsam, also schlechte Karten, wenn man flüchten will. Und mal eben auf einen Baum hopsen geht im Nadelholz auch schlecht.
Bei den Zecken gehe ich es anders an als du: Wenn möglich kurze Kleidung und helle Socken tragen. Während der Tour regelmäßig ein prüfender Blick auf Socken, Beine und Arme. So erwische ich die Kerlchen nahezu immer und trage sie in der Regel gar nicht erst nach Hause. Weiterhin hilfreich ist das morgendliche Trinken von Apfelessig mit Wasser sowie das Einschmieren der Beine mit kaltgepresstem(!) Bio Kokosöl. Seit ich das mache, finde ich kaum noch Zecken an mir. Ersteres kann als netter Nebeneffekt auch beim Abnehmen helfen, da es regulierend auf die Verstoffwechselung von Zucker wirkt. Ansonsten ist es noch eine gute Idee, soweit möglich nicht durch Gras zu laufen. Dort holt man sich in der Regel die meisten Zecken.
Das mit den kurzen Hosen mache ich genauso, immer absuchen, wenn ich irgendwie durch dichteres Gebüsch oder hohes Gras gehe.
ich hatte mal eine Begegnung mit einem Luchs im Südschwarzwald (Sichtung auch gemeldet usw.). Damals war ich noch kein Pilzsammler, aber es war schon verrückt. Ich ging am Weg hoch und er saß am Wegesrand. Ich sah ich erst als ich einen Schrit an ihm vorbei ging, bin dann aber zügig weitergegangen :D Rehe sehe ich alle Wochen mal, sie kommen bei uns sehr nah an den Ortsrand heran.
Gibt zu Borellien Erfahrungsberichte mit Behandlung durch Wilder Karde, hoffe ich muss mich nie damit befassen, aber vorbeuglich wird es doch sicher irgendwas geben was man machen könnte, einfach nur zu wenig erforscht? Generell ein gutes Immunsystem zu fördern und ein gesunder Lebensstil kann bestimmt helfen
Finde ich sehr gut dass du auch diesmal über wildschweine zb. erzählst .Hatte ich auf meinem Kanal auch schon kurz angeschnitten das Thema da ich selbst schon eine Begegnung hatte und man tatsächlich wissen sollte wie man am besten reagiert beim Pilzesammeln. Auch das Thema Zecken ist schon wichtig da ich jedes Jahr auch einige mitnehme 😄tolles vodeo❤
Gegen Zecken empfehle ich Nobite oder andere Mittel, die Permethrin oder änliches haben. Benutze seit ein paar Jahren und bisher wurde nicht erwischt. Bin auch gegen FSME geimpft. Und noch ein Tipp: mit Rute oder Stock wedeln, wenn man durch Gras oder Gebüsch muss. Und auch am nächsten Tag nach Waldbesuch den Körper absuchen, also Duschen hilft nicht immer. Wurde mir ein paar Mal passiert. Und ja, die Zecken leben auch in Großstädten.
Hallo Danke für deinen Beitrag. Zum Thema Mücken kann ich persönlich Autan Spray empfehlen. Da habe ich wirklich keine Mückenstiche und ich bin sehr oft im Wald und an Gewässern vor alllem Nachts beim Nachtangeln. Zum Thema Zecken hält der Autanspray nicht das was er verspricht. Hier hilft nur helle Bekleidung vor allen bei der Hose ich verwende hier hellgraue Jogginghosen. Es ist oft der Wahnsinn was man hier an einem Zeckenhotspot nach ein paar Metern im hohem Gras, Zecken an der Hose sieht. Das Zeckenproblem ist bei mir das kleinste ich werde zwar oft auch gebissen aber meist dann, wenn ich nach meiner Waldrunde nicht gleich dusche. Hier hatte ich dann auch schon 3 mal die Wanderröte und musste mit Antibiotika behandelt werden. Mein größtes Problem sind die Hirschlausfliegen. Als ich vor ca. 25 Jahren die erste Hirschlausfliege in meinem Hauswald sah, dachte ich es ist eine Zecke mit Flügeln. In den Jahre danach nahmen sie immer mehr zu. Wenn ich jetzt in den Wald gehe kommen diese Biester zu bestimmten Zeiten (ich denke es liegt an der Witterung) in Massen vor. Dann ist es keine Seltenheit das mich 20-30 Stück manchmal auch mehr an einer expornierten Stelle auf einmal anfliegen. Hört sich zwar komisch an aber an solchen Stellen flüchte ich aus diesen Bereichen. Ich wurde auch schon oft von Hirschlausfliegen gebissen die Folgen bei mir sind dann immens. Es bilden sich Daumengroße eitrige Ekzeme, vor allem im Nackenbereich, verbunden mit extremen Juckreiz. Das Schlimme ist ich habe bis jetzt noch kein Mittel gefunden das dies verhindern kann. Ich weiß, das jetzt hier viele sagen das sie noch nie Erfahrungen mit Hirschlausfliegen hatten. Wie gesagt vor über 25 Jahren hatte ich das Problem auch nicht ich konnte meine Waldrunden genießen. Wahrscheinlich ist dieses Massenvokommen "noch" regional begrenzt. Sollte hier jemand sein der ähnliche Erfahrungen gesammelt und eine Lösung für diese Problem hat kann mir hier gerne Antworten. Bitte nicht Witzkommentare wie nicht mehr in den Wald gehen etc.. Ich gehe sehr gerne in die Natur vor allem zum Pilze sammeln. Jetzt wünsche ich hier noch allen eine super Pilzsaison und freue mich auf deinen nächsten Beitrag. Gruß Werner
Auch ich habe Hirschlausfliege Szenarien hinter mir. Ich wollte schon garnicht mehr ab September in meinen geliebten Wald. Selbst ins Mosquito Netz sind die Viecher gekrochen. Da halfen weder Öle noch biologische Mittel.
Jetzt benutze ich Balistol Stichfrei und es ist deutlich besser.
Mit Zecken Anti Brumm habe ich die Hirschlausfliege magisch angelockt.
Eine Katastrophe.
Hirschlausfliegen finde ich persönlich auch schlimmer als Zecken. Letztere kann man wenigstens rechtzeitig absammeln, bevor sie einen beißen. Hirschlausfliegen stürzen kamikazeartig auf einen drauf, gerne in die Haare oder in den Halskragen, und stechen dann dutzendfach zu was sich bei mir auch schon entzündet hat.
Zecken sind dieses Jahr (zumindest bei uns BW) extrem unterwegs. Festes Schuhwerk am besten hochgeschlossen und lange Hosen die so lang sind dass sie schon auf den Schuhen aufliegen sowie ein langärmeliges Oberteil, Kleidung generell eher hell. Chemiekeule einiges ausprobiert die Tage: Tatsächlich geholfen hat Nobite, ein Zeckenschutzspray für die Kleidung. Schuhe und Hose damit eingesprüht finde ich kaum noch was krabbeln und wenn doch lassen sie sich nach ein paar Zentimetern Wanderung wieder fallen. Allerdings nicht ganz billig 😒 Obligatorisch nach dem Heimweg natürlich aus den Klamotten raus, absuchen und abduschen.
Thema Mücken
Stichfrei von Ballistol wirkt 100% und gibts auch für Kinder
Balistol Stichfrei wird auch vom Borreliose Zentrum empfohlen
Kann ich auch empfehlen. Nutze es schon lange.
Wirkt das auch gegen Zecken? Da es vom Borreliosezentrum empfohlen wird gehe ich mal davon aus 😅
19:58 bei uns auch ,nix zu finden,Schwefelporling hatte ich Glück
Ich selber habe schon klebeband gegen Zecken benutzt, hat allerdings wenig gebracht, aufgrunddessen die Klebefläche viel zu schnell verdrecken kann. Außerdem finde ich sämtliche Öle, die ätzend gegenüber zecken wirken, ebenfalls für relativ wirkungslos. Während die eine Zecke davor abschreckt, interessiert es der anderen recht wenig. Wieso auch immer.. die effektivste, jedoch auch aufwändigste Methode gegen Zeckenbisse ist das Überziehen von Socken und Hose in Verbindung mit dem ständigen Absuchen auf der Kleidung und auch mal am bauch. Am ende dann nochmal keine falsche Scham bekennen und sich komplett absuchen, bevor man den wald verlässt!
Hello, sehr intressant! Ich hatte es erst im Herbst gehabt, als ich im Habitat der wunderschönen Trompetenpfifferlinge war! Im Dickicht war ne Rotte, mit ca. 7 Wildschweine, die man nicht sehen konnte! Sind denn weggelaufen, als ich aufm trocknen Ast getreten bin, hatten wohl mehr Angst vor mir! Gegen Mücken soll wohl auch Lavendel helfen! Meine Oma sagte, das die Mücken, Stechinsekten den Geruch von Lavendel nicht mögen! Liebe Grüße!
wieder toll erklärt, besten Dank, lieber Michael, für's neue FAQ, war wieder sehr interessant 👍😊
Thema Wildschweine, da hatte ich schon Begegnungen, aber wie Du schon richtig beschreibst, sollte man möglichst aus dem "Dunstkreis" der Tiere bleiben und Abstand halten. Und man sollte nicht weglaufen, sondern sich ruhig entfernen (auch wenn man Angst bekommt 😉)
hatte auch schon mal nen Hirsch 30m vor mir im Wald stehen gehabt, da wird einem auch anders, wenn man den Koloss sieht 😅
Korrekt, immer ruhig bleiben, auch wenn es schwer fällt. Ja so ein großer Hirsch , der flösst auch Respekt ein, Stand auch mal vor einem 8-10 Ender keine 50m weg haben uns in die Augen geschaut und er hat Panik bekommen und ist zum Glück nicht auf mich zu gelaufen sondern weiter in den Wald , war ein Erlebnis , genau wie die 3 Dates mit den Wildschweinen. Besonders jetzt in der Frischlings Zeit bin ich eher nur auf den Wegen Unterwegs.
Gegen Zeckenbisse und auch Borreliose helfen Karden, Steviatinktur und auch Artemisia Annua, Antibiotika leider nicht. Bei uns sind es die Kriebelmuecken , die uns wahnsinnig machen, die greifen uns sogar im Garten an. Bei frischen Bissen hilft am besten Wasserstoffperoxid, haben wir durch Ausschlussmethode festgestellt. Dies hilft natürlich auch bei Zecken.
Sehr interessantes Video. Ich bin froh, noch keinem Wildschwein begegnet zu sein. Da habe ich doch Angst vor. Ich gehe im Sommer mit leichter Bekleidung in den Wald ,da ich es anders nicht aushalte. Sprühe mich seht stark mit Mücken und Zeckenspray ein. Und nehme dieses Mittel auf meiner Wanderung mit um noch einmal nachzubehandeln.Ich denke es hilft, aber die Haut ist unangenehm klebrig. Trotzdem habe ich sehr oft Zecken. Die Biester sind ekelhaft. Nadem ich meine Pilze gesäubert habe , gehe ich in die Wanne, um sie aufzuspüren. Manchmal entdecke ich sie trotzdem erst viel später, da die Stelle dann weh tut. Diese ollen Hirschfliegen greifen trotz Spray immer an. Da habe ich noch kein Mittel gefunden, was ein wenig hilft. Ich freue mich auf das nächste Video. Viele Grüße von Simone
Ich habe letztes Jahr im November 3 Wildschweine live am Waldweg 200 Meter von mir weg gesehen und da ist mir das Herz in die Hose gerutscht.
Ich habe die angeschaut und war komplett ruhig und wie die mich bemerkt haben, sind die weggelaufen so schnell sie konnten und ich bin auch abgehaut in einem normalen Tempo.
P.S. weglaufen selber bringt nix, da Wildschweine deutlich schneller sind.
Ich trage immer Zeckenschutz-Gamaschen von Rovince. Gibt von dem Hersteller auch Zeckenschutzkleidung.
Mache ich auch so.
Wieder ein Top Video
Mücken: Ich finde diese Mückenstich-Hitzestifte sehr praktisch. Haben einen Bite Away. Klar ist es ein gewisser Zeitaufwand und nervt irgendwann, wenn man so viele Stiche wie du bearbeiten muss ... Aber es ist meiner Erfahrung nach das einzige, was den Stich wirklich zuverlässig und sofort egalisiert.
Zecken: Da helfen Sprays meiner Erfahrung nach schon sehr gut. Leider ist das halt echt extrem teuer, gerade wenn man mit der ganzen Familie unterwegs ist. Aber meine kleinere Tochter zieht Zecken fast magisch an. Hatte schon 2mal Borreliose, obwohl sie erst 5 ist. Wollen jetzt vermehrt auch mal so Hausmittel als Alternative testen. Kokosfett soll z. B. helfen. 🤷
Bei den Drogeriemärkten gibt es von den Eigenmarken Anti-Zeckensprays mit dem Wirkstoff Icaridin, das ist das selbe was auch im Autan Zeckenmittel drin ist, aber deutlich günstiger.
Ich finde auch dass die Sprays ganz gut helfen, nur manche Zecken scheinen davon völlig unbeeindruckt, gründliches absuchen und duschen ist also weiterhin Pflicht.
Unter der Hose Leggins tragen, die man sich in die Strümpfe stopft, und das gleiche auch für oben. Grundsätzlich halt mehrere Sachen übereinander tragen. Und dann zuhause zieht man gleich alles an Waldklamotten aus und wäscht diese sofort bei 60°C. Duschen nach der Anstrengung ist ja eh schon fest eingeplant. Das hält Zecken auf Abstand. Ich habe jedenfalls schon seit mehr als 10 Jahren keine mehr gehabt. Gegen Mücken auf den Händen helfen Handschuhe wo nur die Finger rausschauen. Freilich nicht 100% weil ja die Finger nunmal rausschauen.
Ich wurde letzten Herbst von der Hirschlausfliege angegriffen. Die war wohl völlig ausgehungert. Hat sich bei mir in den Nackenhaaren festgesetzt und sofort zugebissen. Bis jetzt konnte ich diese Angriffe abwehren, aber da war es nicht so. Hatte 3 Tage Fieber, aber dann keine Beschwerden mehr.
Wegen der Mücken!
Probiere Mal Angelhandschuhe aus. Daume, Zeigefinger und eventuell Mittelfinger sind frei.
Interessant...
Mein Zeckenschutz sieht so aus: Bevor ich in den Wald gehe, reibe ich meinen ganzen Körper mit nativem Kokosöl ein (die kleine Massage mag er eh gern). Jeden Tag esse ich 1 bis 2 Teelöffel Kreuzkümmelöl. Nahezu täglich (manchmal brauche ich eine Pause davon;-) gibts auch Tee aus Waldpilzen wie rotrandigem Baumschwamm, Schmetterlingstramete, Birkenporling, Zunderschwamm (anti-parasitäre Wirkung, nicht nur innerlich, wie ich im Selbstversuch herausgefunden habe). Ein selbst hergestelltes Tierchen-Frieden-Spray sprühe ich mir um die Beine und den Kopf (ist aus natürlichen Essenzen wie Nelke, Lavendel, Rosengeranie, Lemongras, Alkohol und dest. Wasser). Deet-Produkte kenne ich von Indienreisen, die sind mir für den häufigen Gebrauch einfach zu giftig (wurden für die Amis im Vietnamkrieg entwickelt). Zu guter letzt arbeite ich mit einem Körbler'schen Symbol, dem Andreaskreuz, das ich mir mit der Hand in der Herz-Solar-plexus-Gegend auf den Körper zeichne und dazu um vollständigen, sofortigen Schutz vor Parasiten, Zecken, Mücken bitte.
In Kombination hilft das so gut, dass ich sogar durch hohes Gras gehen kann, ohne eine Zecke mitzunehmen. Mit zu viel Kleidung mag ich im Sommer nicht durch den Wald gehen, da halte ich es wie einige andere hier auch, lieber weniger anziehen und öfter mal nachsehen. Bevor ich all das gemacht habe, hatte ich eine hohe Anfälligkeit für Zecken, besonders die Larven, von denen ich zeitweise an die zwanzig vom Körper nach einer Pilztour abgesucht habe.
Es gibt noch eine Tierart, die einem begegnen kann und an die wir meist nicht denken: Schlangen. Mitte März 2024, als es mal so warm war, hat mich beim Gehen durch einen Laubwald mit viel Totholz - in der Umgebung von München - eine Kreuzotter gebissen, die im Laub nicht zu sehen war. Es fühlt sich in etwa an wie ein Dorn von Brombeerranken, ist dabei schnell und blitzartig. Da sich die die Wunde schnell schließt, aber anaerobe Keime hineinkommen, bildet sich eine Phlegmone. Eine Blutvergiftung oder Nekrose können entstehen, es kann sogar zur Amputation kommen. Schlangenbegegnungen sind sicher selten, aber das ist mir trotz hoher Wachsamkeit passiert.
Guter Bericht 👍
💯 Richtig, Wildschweine habe ich leider auch noch nie gesehen
Autan/Anti-Brumm ...Wirkstoff Icaridin wirkt zuverlässig. Man kann auch die Kleidung einsprühen, das hilft auch.
Mit Anti Brumm hat man zwar keine Zecken aber Hirschlausfliegen fahren voll drauf ab. Da kann ich nur abraten. 😮
Der Mückenspray MUGGA Spray Extra Strong DEET 50% ist empfehlenswert. Haben wir letzte Saison verwendet und keine Zecken gehabt.
Letztes Jahr wurde ich ständig von Hirschlausfliegen belagert, hat vielleicht jemand Erfahrungen, welche Mittel die Biester abschrecken?
Gegen Stiche und Zecken hab ich ein Spray mit Icaridin, das wirkt ganz gut. Ansonsten stimme ich dir zu, am besten lange Kleidung tragen, zum Schutz vor Bremsen auch gern etwas robuster. Und definitiv das Duschen nicht auslassen. Danke für das Video, vor einer Begegnung mit Wildschweinen hab ich wirklich etwas Bammel.
Balistol Stichfrei war bei mir bisher das einzige, das einigermaßen half. Ich bin für Zecken und Hirschlausfliege ein beliebtes Opfer
@@MarlitSchwind Danke dir, ich werde es mal ausprobieren
@@housestark5362 lavendelöl, Romarinöl etc.haben die Biester eher angezogen.
Seitdem ich nur noch Balistol Stichfrei benutze (Internet) lassen sie mich weitgehend in Ruhe.
Gegen Zecken etc ist das Spray 8 Stunden sicherer Schutz. Ich hoffe, es wirkt bei dir auch so gut 😇🙏
Bei uns gibt es Wildschweine. Die sind meist Nachtaktiv, tagsüber verziehen sie sich ins Dickicht und in ihre Ruhekuhlen .Deshalb beim verlassen der Wege beim Pilzen sich auffällig bewegen! Nicht schreien bitte😂, lautes Laufen, knacken usw genügt.
Die🐗🐗🐗haben ein gutes Gehör und 🐽🐽🐽😂.
PS: gegen Mücken probier mal Spitzwegerich zu zerreiben und dann sich einreiben! .
Danke und alles Gute❤💙
Bitte im Wald auch immer an den Sonnenschutz denken. Unsichtbare Gefahr:
UV-Strahlen -> Hautkrebs
Wenn ich dich da so in der Sonne sitzen sehe, hoffe ich, dass du dich gut eingecremt hast.
Die UV-Strahlung ist 365 Tage im Jahr vorhanden, auch im Wald.
Grundsätzlich sollte man täglich Sonnenschutz verwenden.
Obelix würde sich freuen über die Wildschweine!😅
❤❤❤❤❤😊
Hm das mit dem Mücken beim Portrait drehen hört sich schon sehr nervig an. Hast du schonmal überlegt ein Thermacell Gerät zu verwenden? Angler schwören ja drauf.
Servus,
Wir als angelbegeisterte Familie schwören auf "Anti Brumm" in Sachen Mücken
Mal ganz ehrlich, gibt es etwas, dass nerviger ist als Zecken?
Ja, Schnaken 🙈
Vorsicht auch bei Bremsen ! Mich hateine durch die Jeans hindurch gestochen und mit Borelien infiziert.
Kann ich bestätigen, die Bremsen lassen sich von Kleidung nicht abhalten. Hinzu kommt (bei mir), dass die Einstichstellen meistens sehr stark anschwellen.
Nee, nee, das ist alles ganz schlimm. Bleibt bloß raus aus dem Wald!!! Da laufen eh viel zu viele um!
So kann man das Gesagte glaube ich nicht zusammenfassen, im Gegenteil :)
Wildschweine? Na dann komm mal in die Eifel
Lieber Wolf als Wildschwein, der isst wenigstens keine Pilze 😂
Danke!