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Institute for Computational Mechanics
Добавлен 19 ноя 2014
Since its founding in 2003, LNM has been commited to what can best be described as cutting-edge "application-motivated fundamental research“ in a broad range of research areas in computational mechanics. With a strong basis in both computational solid and fluid dynamics, the current focus lies on multifield and mutiscale problems as well as on computational bioengineering. In all these areas, LNM covers the full spectrum from advanced modeling and the development of novel computational methods to sophisticated software development and application-oriented simulations on high performance computing systems.
TM2: Prinzip der virtuellen Kräfte
In dieser Videoübung zum Prinzip der virtuellen Kräfte
Aufgabe II.4.19 aus "Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3" (Hauger, Krempaszky, Wall, Werner)
Lehrstuhl für Numerische Mechanik, Technische Universität München
Aufgabe II.4.19 aus "Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3" (Hauger, Krempaszky, Wall, Werner)
Lehrstuhl für Numerische Mechanik, Technische Universität München
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Research topics | Institute for Computational Mechanics (2018)
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Some examples of research topics at our institute
TM1: Prinzip der virtuellen Arbeit
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In dieser Videoübung wird das Prinzip der virtuellen Arbeit analysiert um Schnittgrößen zu berechnen.
TM1: Dehnstab
Просмотров 3,3 тыс.5 лет назад
In dieser Videoübung wird ein eingespannter Dehnstab unter Temperaturlast analysiert.
TM1: Reibung
Просмотров 2,3 тыс.5 лет назад
In dieser Videoübung wird ein System mit reibungsbehafteten Kontakten analysiert.
TM1: Ebenes Fachwerk
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In dieser Videoübung wird ein ebenes Fachwerk mit Hilfe von Rundschnitt und RITTER-Schnittverfahren analysiert.
TM1: Potential und Stabilität
Просмотров 8 тыс.5 лет назад
In dieser Videoübung werden die Gleichgewichtslagen eines Systems über die Potentialfunktion bestimmt und anschließend auf Stabilität überprüft.
TM3: Starrkörperkinetik
Просмотров 3,8 тыс.8 лет назад
Berechnung einer beispielhaften Aufgabe zur Kinetik starrer Körper. Inhalt: 0:00 Vorstellung der Aufgabe 5:12 Übersicht über die relevanten Formeln 8:38 Berechnung unter Anwendung des Drallsatzes 31:51 Vergleich und Diskussion eines alternativen Lösungswegs (Anwendung des Drallsatzes mit anderem Bezugspunkt) 39:09 Ergänzung: Berechnung der Bewegungsgleichungen unter Anwendung des LAGRANGE-Forma...
TM3: Starrkörperkinematik
Просмотров 24 тыс.9 лет назад
Präsentation der Theorie und Berechnung einer beispielhaften Aufgabe zur Kinematik starrer Körper. Inhalt: 1:15 Theorie (mit Formeln) zur Kinematik starrer Körper 7:24 Exkurs: absolute vs. relative Winkelgeschwindigkeit 18:03 Berechnung der Geschwindigkeit (Teilaufgabe a)) 37:13 Berechnung der Beschleunigung (Teilaufgabe b)) Aufgabe entnommen aus Gross, Hauger, Schröder, Wall, Gonvindjee: "Engi...
TM2: Mohrscher Spannungskreis und spezielle Spannungszustände
Просмотров 64 тыс.9 лет назад
Allgemeine Erklärung des Mohrschern Spannungskreises und eine Aufgabe zu speziellen Spannungszuständen 1:40 Mohrscher Spannungskreis 12:59 Einachsiger Zug 21:09 Hydrostatischer Spannungszustand 23:57 Reiner Schub Aufgabe 1.2 aus "Formeln und Aufgaben zur Technischen Mechanik 2" (Gross, Ehlers, Wriggers)
TM1: 3D Schnittgrößen
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Systemanalyse, Auflagerkräfte 2:07, Auflagermomente 5:06, Schnittgrößenverläufe 10:16, Kontrolle und Interpretation 33:47 Aufgabe I.6.15 aus "Aufgaben zu Technische Mechanik" (Hauger, Mannl, Wall, Werner) Lehrstuhl für Numerische Mechanik, Technische Universität München
TM1: Schnittgrößen (Teil 2/2)
Просмотров 7 тыс.10 лет назад
Zweiter Teil: Schnittgrößenverläufe ( modifiziertes System) Aufgabe I.6.8 aus "Aufgaben zu Technische Mechanik" (Hauger, Mannl, Wall, Werner) Lehrstuhl für Numerische Mechanik, Technische Universität München
TM1: Schnittgrößen (Teil 1/2)
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Erster Teil: Systemanalyse, Auflagerkräfte, Stäbkräfte Aufgabe I.6.8 aus "Aufgaben zu Technische Mechanik" (Hauger, Mannl, Wall, Werner) Lehrstuhl für Numerische Mechanik, Technische Universität München
Schönes Video, besten Dank hierfür. Ich hätte dazu eine Frage: Wie würde man vorgehen, wenn noch eine horizontale Kraft auf den Körper einwirken würde? Danke im Voraus.
wäre ratsam mal mit einfachen Beispielen anzufangen um das Prinzip besser zu erklären und danach erst in komplexen Beispielen zu gehen
serh sehr sehr geiles viedeo rettet mir den pobbis vor tm1
warum fällt bim virtuellen Zustand die Flächenlast weg
15:38 wie soll S4 = S1 sein, wenn man S1 anhand von Bv bestimmt ?
richtig gut erklärt! vielen Dank
Übernehmen Sie auch irgendwann die Lehre für die TM3? Wäre echt toll
Wann lehrt der LNM die TM3 wieder? Weiß man das schon?
hebesarm starkes video danke
Sehr gutes Video👌
richtig gutes video. Endlich hab ich es verstanden !
I hope there are some videos in english language next time
Gutes Video! Auf meinem Kanal findet Ihr ein anwendungsnahes Beispiel zum Freischneiden und zur Ermittlung der Schnittgrößen
Sehr gut erklärt!!!
JUST WOW!
Zu den Auflagermomenten bei 06:50 . Wieso darf man das Moment M1 in seiner Wirkrichtung einfach verschieben? Sprich M1ins Koordinatensystem des Lagers (Feste Einspannung) verschieben. Strenggenommen wirkt doch das Moment M1 in einer anderen X-Achse. Danke MfG
Warum wirk Omega in Z Richtung? Das kann ich leider gar nicht nachvollziehen. Ich hätte es in Y Richtung eingetragen. Z wurde ja gesagt wäre aus dem Bildschirm heraus.
Um Winkel [Phi] und Winkelgeschwindigkeiten [Omega] in einem dreidimensionalen Raum eindeutig angeben zu können, trägt man diese entlang ihrer Drehachse ein. Wenn du den Umfang eines sich drehenden Rades betrachtest, dann zeigen die einzelnen Geschwindigkeitsvektoren am Rand des Reifens immer in Richtung Ihrer Bewegung. Das gilt nicht für den Vektor der Winkelgeschwindigkeit. Der Vektor der Winkelgeschwindigkeit wird, wie die Achse des Rades, senkrecht auf dem Rad stehen. In dem Beispiel bewegt sich das Rad in der x-y-Ebene. Dreht sich nun das Rad, wird die Drehachse mit der z-Achse übereinstimmen. Winkel und Winkelgeschwindigkeiten werden dementsprechend als z-Komponente in den Vektor eingetragen. Die z-Achse ist nicht eingezeichnet, weil wir genau auf sie draufschauen. Damit man abschließend die Vorzeichen von Winkeln und Winkelgeschwindigkeit korrekt wählen kann, muss man nun die "Rechte-Hand-Regel" berücksichtigen. Stell dir vor, du hast einen Besenstil in der rechten Hand. Strecke nun den Daumen aus. Der Daumen symbolisiert nun die Drehachse und deine restlichen Finger beschreiben die Drehrichtung. Vergleiche jetzt deine rechte Hand mit der Aufgabe. Alle Winkel und Winkelgeschwindigkeiten, die mit der Drehrichtung deiner rechten Hand übereinstimmen, bekommen ein positives Vorzeichen. Zeigen sie in die entgegengesetzte Richtung, bekommen sie ein negatives Vorzeichen. Beachte hierbei, die Z-Achse zeigt aus dem Bidlschirm heraus. Das ist durch die X und Y-Achse des Koordinatensystems eindeutig definiert. Würden wir die X und Y-Achse des blauen Systems in dem Beispiel vertauschen, dann würde die Z-Achse in den Bildschirm hineinzeigen.
Sehr gutes Video! habe eine Frage: das grüne Quadrat wird nach links gekippt (um einen bestimmten winkel) warum wird dann im Mohrschen spannungskreis 2*Winkel im uhrzeigersinn abgetragen?
Der Sonderfall 2 benötigt dann ein passendes Verhältnis zwischen Pendelstange und Umfang der Kreisscheibe ? Oder ist das egal? Ich würde jetzt denken, dass bei einer sehr langen Pendelstange und einem sehr kleinen Scheibenumfang keine absolute Geschwindigkeit von 0 entsteht. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Vielen Dank für dieses tolles Video. Vektor r(ba) zeigt in positive X-Richtung d.h R muss positiv sein, und umgekehrt beim Vektor r(bc)
Nein, du "hangelst" dich ausgehend von A zu dem Punkt B durch. Um von A nun zum Ursprung dieses körperfesten KoSy zu gelangen, musst du von A aus gesehen R in negative x-Richtung gehen. Somit ist -R hier schon korrekt. v_A ist ja sozusagen dein Stützvektor und gibt dir an, von wo aus du gestartet bist, um die Geschwindigkeit zu ermitteln.
immer noch ein hervorragendes video, du solltest als dozent an unserer uni arbeiten👌🏼
Danke für die Videos! Gerne mehr davon.
Müsste r nicht negativ sein und R positiv? :S
was genau ist dieses Nullniveau eigentlich? Müssen die gesuchten Komponenten immer auf dieser Nullniveau sein?
Das Nullniveau beschreibt eine Bezugslage für das Gravitationspotential von massebehafteten Körpern. Es wird benötigt, um die Höhe (und damit den vertikalen Abstand zum Nullniveau) des Schwerpunktes eines Objektes anzugeben. Das Gravitationspotential nimmt also am Nullniveau selbst den Wert Null an. Die Lage des Nullniveaus kann dabei frei festgelegt werden. Eine Änderung des Nullniveaus entspricht der Addition einer Konstanten zum Potential. Da für die Gleichgewichtslage nur die Ableitung der Potentialfunktion eine Rolle spielt, fällt diese Konstante später immer raus.
Extrem gut erklärt, und die soundqualität ist perfekt! Tm1 ist gerettet
unglaublich gut erklärt!!! hast mich gerettet!!!!
Oh mein Gott, bei dieser unfassbar attraktiven tiefen Männerstimme fällt es mir schwer mich auf die Mechanik zu konzentrieren. Gleichzeitig bist du aber ein so wunderbarer Erklärer, so dass ich mich nicht mehr von dem Video lösen kann und schaue es mir jetzt schon zum dritten mal an. Du bist wirklich eine wahre Motivation, um die anstehende Prüfungszeit zu überstehen und immer wieder in traumhaft schöne Gedanken abzuschweifen. Hoffentlich habe ich das Glück, dass du uns auch nächstes Jahr in TM noch als Tutor erhalten bleibst und vielleicht darf ich dich dann sogar einmal treffen ;)
Wuschi Uschi 😂😂😂😂😂
Unglaublich gutes und verständliches Video. Es hat mir sehr dabei geholfen die potential- und stabilitätstheoretischen Ansätze auf beispielhafte Systeme anzuwenden und deren Hintergründe zu verstehen. Vielen vielen dank an die tollen Tutoren, die sich so viel Mühe für diese wirklich hilfreichen Videos machen.
Danke. Die Erklärung ist perfekt!
Sehr gut erklärtes und interessantes Video! Gerne mehr davon!
Vielen Dank! Hat mir sehr geholfen!!!
44:10 müsste cos nicht abgeleitet -sin und nicht sin sein?
Die partielle Ableitung lautet: dL/dqi = - mgl * sin(phi). Da jedoch im Lagrange-Funktional - dL/dqi vorkommt wird daraus in der Bewegungsgleichung +mgl * sin(phi).
NICHT empfhelens wert !
chill man
@@linlivrin5620 hi hdl ♡
was bringt es zu wiessen die Hauptspannungrichtungen?
könnte man nicht sofort v_P = v_A + w * r_AP oder wieso geht das nicht? Danke ! :)
Hauptspannung sigma 2 ist doch im negativen Bereich, spricht Druck. In der Zeichnung links bei den Spannungszuständen ist sigma 2 allerdings als Zugspannung dargestellt. Stimmt so also nicht ganz oder?
Da sich der gesamte Spannungskreis im Bereich sigma > 0 befindet, sind alle Normalspannungen für beliebige Drehwinkel phi positiv. Dadurch sind auch sigma_1 und sigma_2 positiv.
wie kann man das Vorzeichen der Momente erkennen ?
Thematisch top, akustisch eher dünne Jungs :)
Das ist die erste und einzige Erklärung, die ich verstehe
Sollte tao xy in MOHrscher Spannungskreis (2'37) nicht negativ (gegen Uhrzeigersinn) sein?
Wieso wird B (47:45) in X-Richtung beschleunigt? Müsste es nicht Y sein?
Wieso ist (23:05) R negativ? Sehr gutes Video, danke!!!
Wir beschreiben das System aus der Perspektive des blauen Koordinatensystems. Wir gehen davon aus, dass der Punkt A der Ursprung des Systems ist und spannen von dort aus einen Vektor nach Punkt B auf. Wollen wir von A nach B, zeigt dieser Vektor entgegen der x-Achse des blauen Koordinatensystems. Die x-Komponente des Vektors muss also negativ sein. Wo wir das blaue Koordinatensystem einzeichen ist hierbei übrigens egal. Man hätte es auch in Punkt A, P oder irgendwo im Raum einzeichnen können. Wichtig ist nur, wie das Koordinatensystem ausgerichtet ist und dass dieses körperfest mit der Stange verbunden ist. Das blaue System ist deshalb gut gewählt, weil der Vektor von A nach B immer mit der x-Achse übereinstimmen wird. Da das blaue Koordinatensystem körperfest mit der Stange verbunden ist, wird es sich mit der Stange mitbewegen und mitdrehen. Deshalb tauchen in dem Vektor auch kein Sinus und kein Kosinus auf. Würden wir beispielsweise ein raumfestes Koordinatensystem als Beobachter wählen, müssten wir die Winkeländerung berücksichtigen.
Richtig gut erklärt! :) bitte mehr TM3 :D
Pro trick: watch series on flixzone. Been using them for watching all kinds of movies lately.
@Braydon Rex definitely, I've been watching on Flixzone for months myself :D
wieso 2 Phi?
Die Rotation des Koordinatensystems um einen Winkel phi stammt aus einer links- und rechtsseitigen Multiplikation des Spannungstensors mit der entsprechenden Rotationsmatrix. Die dabei auftretenden Terme für die Spannungen in dem um phi gedrehten Koordinatensystem enthalten Ausdrücke wie sin^2 (phi), cos^2 (phi), cos(phi) * sin(phi), ... . Diese Ausdrücke können so umgeformt werden (siehe de.wikipedia.org/wiki/Formelsammlung_Trigonometrie#Potenzen_der_Winkelfunktionen), dass die Spannungen nur die Terme sin(2*phi) und cos(2*phi) enthalten. Dadurch gelangt man zu den Formeln die ab 13:00 in der rechten oberen Ecke stehen. Im Mohrschen Spannungskreis werden diese drei Formeln nun visuell dargestellt. Dadurch ergibt sich im Spannungskreis eine Drehung um den Winkel 2*phi IM Uhrzeigersinn bei einer Drehung des Koordinatensystems um den Winkel phi ENTGEGEN dem Uhrzeigersinn.
Richtig gut gemacht! Sag, bei 34:45 erklärst du eine alternativen Lösungsweg über den Punkt C. Weiterhin muss man jedoch omega_1,abs ausrechnen wie vorher, richtig?
vielleicht kannst du deinen Zeiger mit einem farbigen Schatten hinterlegen damit man ihm leichter folgen kann
Sehr hilfreiches Video. Danke für deine Arbeit....bitte mehr...
warum dreht man im Spannungskreis entgegen dem Drehsinn des Flächenelements?
Sehr Starkes Video! :)
Hallo muss man nicht die Resultierende kraft auch mitrein in der Querkraftfunktion ???? Sie haben aber nur die vertikale Kraft A und S1 das fehlt noch qo.x oder ???? ich hoffe das mir jemand antwort wenn er Ahnung hat :) danke
Wie auch vom Sprecher erwähnt werden die Querkräfte nur punktuell bestimmt und die Verläufe dazwischen sich logisch hergeleitet. Somit hat die Streckenlast für den ersten Betrachtungspunkt (0+) keinen Einfluss. Bei der Betrachtung des zweiten Punktes fließt der erste Teil der Streckenlast mit ein (-4*qo*a).
hab auch gleiche Frage und verstehe was vom Sprecher zum diesen Teil nicht. Dann habe ich selber die Querkraftfunktion gestellt: Av-q0*x-S1sina-Q=0 und Q=q*(9/4a-x)mit x im Bereich[0,4a], dann ist alles in Ordnung!