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Dr. Oliver J. Quittmann
Добавлен 19 авг 2012
Dr. Oliver J. Quittmann
Exercise, Science & Lectures
Podcast, Slams, Music & Gaming
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Science Slam zur Feier der Sportwissenschaft in Bremen - Kraft- und Ausdauertraining
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Exercise Inside Out #030 🎙 Meilensteine der Olympischen Spiele mit Dr. Ansgar Molzberger
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🎉 toll super Slam mit super Ende 🎉
🎉 toller Slam 🎉 Danke für den schönen Abend 😊weiter so
Eine "Studie" die bullshit ist zu kommunizieren zeigt die ganze intelektuelle Inkompetenz des Hobbyakademikers
@@Miraculix-CH Lieber Miraculix, kannst du deine Kritik an der Studie konkretisieren? 🤔 Für Diskussionen von Artikeln bin ich immer sehr offen. Ob ich mit einer 50% Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (WMA) als "Hobbyakademiker" gelte, ist sicherlich Ansichtssache... 😅 Ich bin gespannt auf deine Antwort! Viele Grüße, Dr. Oliver Quittmann
@@ojquitt bei der "Studie", nennen wir es bitte korrekterweise "unqualifizierte Arbeitsbeschaffungsmassnahmen" wurden keinerlei Dysbalancen abgeprüft. Somit ist hier jegliche fachliche Kompetenz abzusprechen und die Arbeitsbeschaffungsmassnahme als qualifizierten Bullshit zu betrachten. Nicht mehr aber auch auf keinen Fall weniger!
@Miraculix-CH Eine sehr schwerwiegende aber inhaltlich nicht wirklich konkrete Kritik. Was verstehst du in diesem Kontext unter "Dysbalancen"? Was hätte deiner Meinung nach konkret geprüft werden sollen? 🤔 Viele Grüße, Dr. Oliver Quittmann
@@ojquitt wenn dem Know how losen Hobbyakademiker die Argumente ausgehen versucht er in seiner Verzweiflung seinen Gegenüber ins Lächerliche zu ziehen in dem man die handfesten Argumente nicht verstehen will, oder besser eben wegen massiven fachlichen Mängeln, nicht verstehen kann. Besten Dank für die abermalige Bestätigung der Kompetenzlosigkeit.
@Miraculix-CH Lieber Miraculix, ich habe deine Kritik bis hierhin ernst genommen und habe gehofft, dass wir auf einer inhaltlichen Ebene diskutieren können. Leider kann ich das von keiner deiner Nachrichten - insbesondere der letzten - erkennen. Insofern hoffe ich, dass du dich nach dem Trolling etwas befreiter fühlst und wir jetzt jeder seiner Wege gehen können. Viele Grüße, Dr. Oliver Quittmann
Mir fällt noch ein Sport ein, wo Männer und Frauen gegeneinander antreten: Reiten. Ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar, aber was ich doch interessant finde ist, dass es da doch eigentlich auf das Geschlecht des Pferdes ankommen müsste, aber soweit ich das sehe, sowohl Stuten als auch Hengste und jeweils kastrierte Tiere zum Einsatz kommen.
@@leniolesch896 Interessante Perspektive! Darüber hatte ich so noch gar nicht nachgedacht. Tatsächlich gab es schon vor einigen Jahrzehnten Studien, die sich mit der Ausdauerleistungsfähigkeit von Rennpferden auseinandergesetzt haben. Dabei haben sich die Pferde auch einer entsprechenden Laktatdiagnostik unterzogen. Welche systematischen (und ggf. auch hormonellen) Unterschiede innerhalb dieser Spezies bestehen, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht etwas für kommende Studien. 😉
Woher hast du denn das Video aus Oerlinghausen? 😮
@@danielbanfield8109 konnte man sich offiziell beim Veranstalter des Hermannslauf kaufen. Dazu gab's Fotos und die drei Videos. ✌️😇
Wie immer super spannende Episode. Ich finde das Thema faszinierend und sehe es kritisch, dass Geschlechter gerade eher weggeredet werden bzw. darauf nicht eingegangen wird. Ich habe aus juristischer Sicht zur Behandlung von intersexuellen Kindern promoviert und sehe, dass da ganz viel durcheinandergemischt wird. Man siehe die Boxer:innen bei den olympischen Spielen.
@@leniolesch896 Auch hier danke für dein Feedback! Es ist wirklich kein einfaches Thema, weil sich die verschiedenen biologischen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten schnell in Diskussionen vermischen können. In dem Kontext gab es bei Spotify auch einen kritischen Kommentar, der die Qualität des Papers stark in Frage gestellt hat. Wie selektiv diese Erkenntnisse sind, kann ich nicht allumfassend beurteilen. Aber der Beitrag von Joyner et al. (2024) zielt ja eher darauf ab, dass sich ein Bewusstsein für die Größenordnung von Leistungsunterschieden entwickelt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Sportorganisationen in Zukunft agieren werden. Viele Grüße und einen guten Start in die neue Woche, 😌liver
Super interessanter Beitrag. Ich habe ganz neue Trainingsimpulse bekommen. Mein Problem mit den kurzen Intervallen war/ist immer, dass ich meinen Puls nicht hoch bekomme bei 30 sek Intervallen, dass er bei 90 % der max. HF liegt.
@@leniolesch896 Vielen Dank für deine Rückmeldung! 🙏Das freut mich! 😊 Das ist wahrscheinlich ein ausprobieren mit der Intensität und ggf. auch Pausengestaltung. Da bist du nicht allein. Mit etwas Übung und der richtigen (ziemlich harten) Intensität sollte es aber klappen. Bei 30/60 z. B. ist das wirklich schwer. Bei 30/30 sollte es schon besser gehen und bei 30/15 darf man nicht überziehen, aber da klettert sie HF mit jedem Intervall etwas höher. Bin gespannt, ob du es damit in den 90% Bereich schaffst. Eine Frage: basieren die 90% auf deiner tatsächlichen HFmax (gemessen) oder auf einer Formel (z. B. 220-Alter). Wenn letzteres zutrifft, kann auch das eine Fehlerquelle sein. Viele Grüße, ✌️😎liver Quittmann
Wie schreibt man den Mann der erwähnt wurde (Min: 01:34:35) der die Studien auch immer noch individuell auswertet? Kann man Studien von dem finden?
@fk9398 Bent Rønnestad aus 🇸🇯 Hier geht's zu einer Sammlung seiner Studien: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=R%C3%B8nnestad+BR&cauthor_id=38564798
@@ojquitt DANKEEEEEE!! war ein sehr informatives Video! gibts eigentlich die Studie von Laura und ihrem Team, von der ihr geredet habt inzwischen online irgendwo einzusehen?
Dankeschön! Sehr gerne! Die Arbeitsgruppe ist dran und das Paper hoffentlich bald raus. 🤞
@@ojquitt Alles klar:) Dankeschön!!! schönen Abend noch:)
hervorragend recherchiert, wissenschaftlich sachlich und kritisch analysiert sowie verständlich für Laien übersetzt - und das gilt für alle Folgen. Aus meiner Sicht ist das der beste deutschsprachige sportwissenschaftliche Podcast! Vielen Dank! 🙏
@@my87_529 Wow!!! 🥹 So ein tolles Feedback lässt mich ja richtig rot werden! 😊 Es freut mich sehr, dass dir meine Aufbereitung in so starker Weise zusagt und du etwas mitnehmen kannst! Gerade solche Kommentare helfen mir dabei, mich in der Sinnhalftigkeit meiner Arbeit zu bestärken! Vielen Dank dafür und einen schönen Sonntag, 😉liver Quittmann
Dem stimme ich voll uns ganz zu. Im englischen Sprachraum gibt es viel mehr Auswahl.
Ein toller umfassender Beitrag zum HIT Training, den ich so noch nie gehört oder gesehen habe 👍 Bei den Vergleichen zu den EBs mit konstanter Leistung finde ich die starre Angabe bei 84 % eher problematisch. Würden die Intervalle nach dem best average Prinzip wie bei den meisten in den Praxis üblich, würde das sicherlich ausfallen. Könntest du zu der letzten Studie mit den Triggerfeldern-Schema vllt noch Disziplinbeispiele machen. z.B. Langdistanz-Triathlon Vorbereitung in dem Feld, 10 km Läufer Vorbereitung in dem Feld oder noch besser anhand von physiologischen Markern wie Vo2Max und Vlamax darstellen? Das wäre der Hammer. Ich als Kurzdistanz-Triathlet mit Gesamt-Belastungszeit von 60 min in allen Feldern wieder. Die Darstellung ist jedenfalls toll, danke. Toll, dass du ihr die Thematik der chronischen Anpassung nach forscht, aus meiner Sicht ist da noch extrem viel Potenzial.
Vielen herzlichen Dank für deinen tollen Kommentar und das sehr wertschätzende Feedback! Freut mich wirklich sehr und genau für diese Benefits mache ich das! Ich gebe dir da auf jede Fall recht, dass pauschale Prozentangaben nur als erste Orientierung dienen können und immer individuell angepasst werden sollten. Tatsächlich hatten das die Autoren allerdings so in ihrem Paper geschrieben. Bzgl. der Disziplinbeispiele würde ich persönlich folgendes sehen (hier ach Fernab sortiert: 🔴 z. B. Langdistanz-Triathlon, Ultramarathon 🟡 z. B. Radfahrkriterien, XC-Langstreckenläufe 🔵 z. B. Einzelzeitfahren, Mittelstreckenlauf 🟢 z. B. Sprittriathlon / Mixed-Relay, Straßenrennen im Radfahren, ... Bzgl. der zu erwartende Effekte, würde ich das nachliefern, sobald wir unser Systematic Review durch haben. Da gut es auf jeden Fall einiges, aber muss auch immer vom Trainingsstatus abhängig gemacht werden. Wie bereits beschrieben, würde ich aber immer eine Mischung der Methoden empfehlen und basierend hierauf vielleicht Schwerpunkte setzen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Oliver Quittmann PS: Hier noch ein sehr umfangreiches Video zum Intervalltraining: ruclips.net/video/_1SuIsk5pXY/видео.htmlsi=N2x_sMXIIjY70Q8A
PS: Hier noch ein umfangreiches Video zum Intervalltraining: ruclips.net/video/_1SuIsk5pXY/видео.htmlsi=N2x_sMXIIjY70Q8A
@@ojquitt Ich danke dir! 🙂 Ich hab in der Pandemie-Zeit viel mit Trainingsmethorden zur Vo2Max-Anpassung experimentiert und kam zu der Erkenntnis dass gerade nach 4-6 Wochen die Muskelfaser einen neuen Reiz brauchen um weitere Anpassungen zu gewährleisten. Für mich war das Blocktraining (1 Woche HIT 5 x; danach LIT-Schwerpunkt mit HIT-Erhaltung 1 x die Woche) für Agegrouper eine sehr gute Alternative oder vielmehr Durchbruch. Die Reizakkumaltion war so riesig, dass man da auf ein gutes Niveau bei ausreichender Regeneration kommt. Regeneration ist ein oft unterschätzter Faktor mM nach bei HIT, was gerade bei einer traditionellen Wochenstruktur schnell eintreten kann. Mit den Varianten, welche du im Video aufgezeigt sind kann man sich tolle Reizmodelle basteln - ich probiere es auf jeden Fall mal ;-) Schönes Wochenende dir und Grüße aus Berlin zurück :.)
@@atpkompressor Wie spannend! Freut mich, dass du da das richtige für dich gefunden hast. Der anekdotischen Evidenz aus meinem Umfeld nach, scheint sich das Blocktraining vor allem für Personen mit eher niedriger Laktatbildungsrate zu eignen. Die Studienlage dazu habe ich auch mal vor ein paar Jahren zusammengefasst: ruclips.net/video/HCzi4MBpaso/видео.htmlsi=jEDSL01z9SEEsovyruclips.net/video/HCzi4MBpaso/видео.htmlsi=jEDSL01z9SEEsovy Viele Grüße!
Interessanter Ausblick. Ich habe mir da bislang wenig Gedanken gemacht.
@@helenlindenberg77 Freut mich sehr! Ist auch ein spezifisches Feld, aber je mehr man über den Parasport weiß, umso besser kann man das, was die Athlet:innen leisten einordnen. Und da ist gerade die Klassifizierung eine gewisse Hürde. Viele Grüße!
Ich frage mich, ob diese Angaben auf der Uhr zur Laufleistung irgendwas taugen. Die HF weicht ja schon teilweise ab zwischen Uhr und Brustgurt, aber die Laufleisung kann ja nur berechnet sein.
@@helenlindenberg77 hallo Helen, vielen Dank für den Kommentar. Genau so sieht es aus. Das kommt auch so in der Studie raus. Es ist und bleibt eine (nicht so sensitive) Abschätzung, die man nicht zu ernst nehmen sollte. Viele Grüße, Oliver
Interessantes Paper zu einem so wichtigen Thema. Ich stimme dem vorherigen Kommentar zu, dass das Ergebnis komisch ist. Ich freue mich auf die Folge zum Thema. Du meinst sicher der 14. April 2025, nicht 2035. Das wäre ein bisschen sehr lange hin. ;)
@@helenlindenberg77 Hupsi... genau! 😅 *2025
Ich habe das Paper auch kürzlich gelesen und war etwas verwirrt. Sicher, Männer werden beim Thema LEA und RED-S eher übersehen, aber wie kommt es, dass in Studien ständig mehr Frauen als Männer betroffen sind und dann bei dieser Meta Analyse umgekehrt? Ich habe mich nicht intensiv mit der Definition auseinandergesetzt und Du erwähnst ja auch, dass die nicht einheitlich ist. Ich finde es auch eigenartig, dass die Autoren sagen „ Because the LEAF-Q is designed to recognize energy deficiency in female athletes, male athletes would benefit from the development of a similar survey designed to identify signs of LEA specific to male athletes.“ Aber den gibt es doch mit dem LEAM-Q oder auch der EDE-Q könnte hilfreich sein. Ich frage mich also, wie LEA bei den Männern in dem Gallant Paper untersucht wurde.
@@leniolesch896 Das habe ich mich auch gefragt.... wahrscheinlich hat der Begutachtungsprozess etwas gebraucht. Aber dass es einen männerspezifischen Fragebogen gibt, sollte eigentlich bereits klar sein. Für mich zeigen die Daten eher, dass die Geschlechter zumindest gleichoft betroffen sein können und Frauen nicht substanziell öfter darunter leiden. Vielen Dank für die Diskussion und schöne Feiertage! 🙏
@@ojquitt Ich vermute, dass es bei Frauen auch eher auffällt, weil man mit dem Menstruationszyklus einen ziemlich offensichtlichen Marker hat, soweit die Athleten keine hormonelle Verhütung nehmen.
@@leniolesch896 Ganz genau! Das framed meine Netzwerkkollegin Laura-Sophie Usinger immer als "Frühwarnsystem" wovon Frauen (im Gegensatz zu Männern) profitieren können. Auch, wenn es Männern entsprechende Zeichen gibt, die aber vielleicht nicht sooo klar sind.
Sehr interessante Folge. Ich finde es super wichtig, sich bewusst zu werden, dass viele Werte möglicherweise nicht akkurat sind oder auf einem intransparenten Algorithmus (Stress Score, Schlafscore) beruhen. Davon sollte man sich nicht verrückt machen lassen. Für einige (vor allem Typ A Menschen) können die Wearables auch dazu führen, ein krankhaftes Bewegungsverhalten fördern. Einen Punkt, den ich noch ergänzen würde, ist, dass die Wearables dazu führen können, dass man die „Verbindung“ zu seinem Körper verliert. Also ein workout nur nach den Metrics zu beurteilen. Ich empfehle jedem mindestens einmal pro Woche ohne Uhr zu laufen und sein Gefühl wahrzunehmen.
@@helenlindenberg77 Liebe Helen, vielen Dank für deine tolle Rückmeldung und die Ergänzung aus der Praxis. Genau diese differenzierte Betrachtung der "Chancen & Risiken" wollte ich hier darstellen. Freut mich, dass dir die Folge gefallen hat! Viele Grüße und eine weiterhin schöne Adventszeit, Oliver
Danke für Deine interessanten Beiträge. Serious und kompetent, nicht so laut und nervig wie viele RUclipsr die viel labbern, jedoch nichts substanzielles sagen. Ich nutze schon recht lange Natriumbikarbonat. Seit neuesten habe ich es weg gelassen, auf Grund der Wirkung auf den Darm und stelle fest das u.a. beim Rudern ab der 80 min. der Oberschenkel zu macht. Das hatte ich vorher nicht. zu erwähnen ist, dass ich nüchtern trainiere, lediglich morgens vor dem Training ca. 20g Eaas einnehme. Das Training findet in Zone 2 statt.
@@heikorabensteinANA Lieber Heiko, vielen Dank für dein nettes Feedback!! 🙏 Freut mich sehr, dass dir meine Art Wissen zu vermitteln zusagt!!! Und sehr spannend was du berichtest. Ich selbst habe da noch nicht ausprobiert, aber vielelicht ist das Problem mit dem Darm auch einer Interaktion aus NaHCO3 und dem Nüchterntraining. Weiterhin viel Erfolg und eine angenehme Adventszeit, Oliver
Besonders negative Auswirkungen hat der Klimawandel auf die intracerebralen Vorgänge bei ideologiegetriebenen intelligenzverwarlosten Akademikern.
Cool, danke für das online stellen! Ich habe von Peter Leo jetzt schon einiges gehört, u.a. auch zum Thema Fatigue resistance. Wächst als Thema im Rennsport genauso noch wie Fatigue als Krankheit bzw. nach Tumorerkrankung und Chemo (quasi jeder hat dann damit zu tun). Ich freue mich, dass ich trotz OP 12/23 und Chemo 2024 und damit verbunden krasse Fatigue immernoch 250 Stunden auf dem Rad trainieren zu können dieses Jahr und was ich da geht habe (klar, Einzelfall) muss ich sagen gerade aus den Fällen heraus kann man sicher auch viel für den Spitzensport lernen und ableiten.
@@nogoe89 wow!!! Danke fürs Teilen und eine wahnsinnig hoffungsbringende Geschichte!! 🙏 Weiterhin "Kette rechts" und gutes Training! Freut mich extrem!
Interessant fände ich, ob man solche Ergebnisse auch auf fittere Menschen übertragen kann, die z.B. berufsbedingt viel sitzen. Ist es sinnvoll zwischendurch intensive Snacks zu machen, wie zu seinen Kollegen drei Stockwerke über einem hoch zu sprinten? Mir scheint das ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn Senioren ihre Einkäufe 90er intensiv hochtragen. Klar, etwas ist besser als nichts, aber wiegt man sie dadurch nicht in Sicherheit, wo keine ist? „Wirkliche“ Bewegung sollte zugänglicher und attraktiver werden.
@@leniolesch896 Hey Leni! Auch hier muss ich dir uneingeschränkt Recht geben! Das habe ich versucht am Ende auch nochmal kurz zu ergänzen. Ich bin mit dir der Meinung, dass man sich die WHO-Trainingsempfehlungen ruhig zu Herzen nehmen sollte und dafür muss man schon die ein oder andere Session einplanen. Allerdings gibt es in diesem Klientel auch Studien, die zeigen, dass schon weitaus weniger als die WHO-Kennzahlen die Mortalität reduzieren kann. Also kurz: Jein! Ich wäre immer für deutlich mehr als das (am Besten tägliche Bewegung), aber ein bisschen hilft es vielleicht schon. Aber rein praktisch: Welcher Supermarktparkplatz ist schon so weit entfernt, dass man 1 bis 2 min im schnellen Gehtempo braucht, um seine Einkäufe da hinzutragen? 😅
Mir ist noch eine Frage zu dem Podcast gekommen. Die Autoren stellen es als eine große Stärke heraus, dass 33% (?) Frauen in der Meta Analyse berücksichtigt wurden, anders als in ähnlichen Studien zuvor und sagen, dass man so besser generalisieren könne. Aber ist das wirklich so? Es gibt doch tatsächlich Unterschiede bzgl Cardio Vaskuläre Erkrankungen zwischen Männern und Frauen, oder? Ist es daher wirklich sinnvoll, „allgemeine“ Ergebnisse auf alle Geschlechter zu übertragen anstatt diese getrennt zu untersuchen?
@@leniolesch896 Hallo Leni! Sehr guter Kommentar! Tatsächlich verbuchen das die Autor:innen als "Erfolg", der aus dem Vergleich zu den vorherigen Studien resultiert. Ich stimme dir aber zu, dass es bei zukünftigen (größeren) Studien wünschenswert wäre, dass Frauen und Männer hier mal separat analysiert werden, um den im Mittel unterschiedlichen Risiken gerecht zu werden. Dann wären geschlechtsspezifische Empfehlungen sinnvoller. Tatsächlich zeigt sich das grad in ziemlich jedem Bereich der Sportwissenschaft. Da können wir noch einiges nachholen in den nächsten Jahren! 😅 Viele Grüße aus Köln, ✌️ 😎liver
@@ojquitt Der Trend, dass grundsätzlich mehr Frauen in Studien vorkommen, ist ja sehr begrüssenswert, aber ich habe etwas die Befürchtung, dass die derzeitige Genderei und (gesellschaftliche) Negierung von Unterschieden zwischen Männern und Frauen nicht den erhofften benefit für Frauen bringt. Zumal man ja auch immer vorsichtig sein muss, dass man die non-binären Athleten nicht diskriminiert.
Dein Podcast ist irgendwie noch total underrated. Ich bin über Achilles Running auf dich gestoßen und habe inzwischen viele alte folgen nachgeholt und feiere gerade den Adventskalender.
@@leniolesch896 Hey Leni! Vielen vielen Dank für dein tolles Feedback! 😍🥹 Das ist gerade wirklich super schön zu lesen! Momentan ist das Pensum an Recherche, Recording und Co. auch echt hoch. Aber durch solche Rückmeldungen bin ich immer noch motivierter! Die kommenden Studien und #sciencesnack halten auch noch einige spannende Dinge bereit... Du kannst den Podcast gerne weiterleiten oder anderen empfehlen! Das würde mich sehr freuen! Versuche gerade in den Spotify-Charts zu bleiben. 😉 Falls du mal Ideen oder Fragen für weitere Folgen hast, lass es mich gerne wissen. Dann schau ich mal, was sich machen lässt. Viele Grüße aus Köln, ✌️😎lli Quittmann
hey kannst du die abbildung öffentlich machen:), finde ich die irgednwo?
Hey Nelson, gerne. Das meiste habe ich mit Prezi gebaut. Also falls du dir da eine Screenshot machen willst, darfst du mich gerne zitieren. 😀
Thanks - is there any advice how larks and owls can work together productively?
@@mimimerlot77 Unfortunately not that I'm aware of. But there are some interesting questionaires that are used in scientific papers: chronotype-self-test.info/index.php
Sehr verständlich erklärt 👍🏼 VO2=SVxHFxavD02 wie ermittelt man SV?
Tipp: das Buch gibt es auch gebraucht bei Medimops & Co, wer aufs Geld schauen muss. Empfehlenswert auf jeden Fall!
Danke für diesen sehr tollen Podcast! Hat mich gefreut, dass wir etwas dazu beitragen konnten mit den Erkentnissen aus der Diagnostik mit Felix! Keep up your extensity ;)
@@marcothefox1 Mega lieb! Der Dank gebührt euch!!! Super spannender Einblick in den Ultra-Profisport - hat die Folge in meinen Ohren sehr gebereichert!!! 🙏🥹
Vielen Dank, für das Nahebringen der motorischen Hauptbeanspruchungsformen und besonders für den freien Zugang der top erklärten Präsentationen! :)
@@m.g9207 Seeehr seeehr gerne! Freut mich, dass es dir geholfen hat! 😍 Hier kommt regelmäßig neuer Input - von daher ist vielleicht bald wieder was spannendes dabei. 😉
Vielen herzlichen Dank, ich habe zum ersten Mal das Gefühl gehabt die Prozesse wirklich zu verstehen!
@@m.g9207 wie schön! Das freut mich seeehr! Vielen Dank für die Rückmeldung und weiterhin viel Erfolg mit physiologischen Vorgängen! 😉
Wauw
Was wird da gelaufen auf dem laufband? Bei spiroergometrie?
@@buetikoferphilipp6004 Das hängt sehr vom Diagnostikinstitut bzw. dem Leistungsniveau ab. Wir nutzen meistens ein 2.0-0.4-5 Protokoll: Also Einstieg bei 2.0 m/s und dann alle 5 min um +0.4 m/s gesteigert. Hilft das schonmal weiter? Bei Ranpenprotokolle nutzen wir 2.8 m/s als Einstieg und dann alle 30 s um +0.15 m/s schneller. Alles bei konstant 1% Steigung.
@@ojquitt danke viel mal. Ich bin Lauftrainer und Triathlon Trainer. Ich bin auf der Suche wie der Unterschied vom Vo2max vom Radfahrer zum laufen ist. Den meist macht mann ja nur ein test. Beim puls ist es mir klar da geht mann in der faustformel von +10 aus beim laufen. Aber wie entwickelt sicher der vo2max vom den beiden Sportarten? Kannst du mir da weiter helfen oder mich weiter vermitteln. Sportliche grüsse aus Bern
@@buetikoferphilipp6004 ruclips.net/video/3GFsw9MVC68/видео.htmlsi=meqA4uV5y2pZCDW6&t=25m58s In diesem Video bin ich mal auf diesem Unterschied eingegangen. Grundsätzlich kann man sagen, dass wie immer darauf ankommt. Und hier vor allem, was meine Hauptsportart ist. Viele Grüße aus Südfrankreich, Olli Quittmann
🔥🔥🔥
Bro cooked on the iPhone calculator
This looks like an old phone.
@@ikemkrueger or a calculator from the 70s 😅
Gutes Video...hier und da haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen. Zum Beispiel: 1. Die Transmitter (ACh) binden an spezifische Rezeptoren der Postsynapse (Sarkolemm), dadurch werden Konformationsänderungen an den chemischen Natriumkanälen induziert: -> sie öffnen sich -> Natrium strömt in die Muskelzelle und trägt positive Ladungen mit sich -> Ladungsumkehr an der Membran = Depolarisation -> das erzeugt das Endplattenpotenzial, welches nun auch spannungsabhängige Natriumkanäle aktiviert -> nun haben wir das Muskelaktionspotential 2. die Repolaristation wird nicht durch die Na/K-ATPase bewerkstelligt. -> Die Natriumkanäle schließen & Kaliumkanäle öffnen -> Kalium strömt aus der Muskelzelle raus und trägt positive Ladungen mit raus -> dies passiert bis sich das Ruhepotenzial wieder einstellt = Repolarisation 3. Die Na/K-Pumpe sorgt nun dafür, dass die Ionenverteilung zwischen Zellinnerem & Zelläußerem wieder hergestellt wird: sie pumpt aktiv unter Energieverbrauch Ione entgegen ihren Konzentrationsgradienten -> pro verbrauchten ATP werden 3 Natriumione aus der Zelle raus und 2 Kaliumione in die Zelle transportiert (Antiporter) LG und keep doing the good work! <3
@@SpitRoyal Vielen Dank! Werde das im Unterricht thematisieren und beim nächsten Update darauf achten. 😀
extrem gutes Video
Also hab ich das jetzt richtig verstanden, wenn ich ungeachtet der Tageszeit, der Nahrungsaufnahme und der Zyklusphase bei Frauen einen Trainingszustand mit der relativ gleichen VO2max zwischen Männlein und Weiblein habe, ist die Fettverbrennung bei beiden Geschlechtern gleich? Das Ergebnis hatte ich nicht erwartet. Was ist denn das für eine Studie von den Holländern auf die hier am Ende noch Bezug genommen wird? Nach dem Ergebnis dürfte also nur die, ich nenn sie mal "Basisfettmasse", also der grundsätzlich höhere Fettanteil im weiblichen Körper noch eine Rolle spielen, nicht aber der Metabolismus während des Trainings. Gibt es da Studien wie es sich dann vergleichend mit der Muskelmasse verhält? Und welchen Einfluss hat das auf die Zeiten ohne Training?
Mega guter Kanal! Thanx
Vielen Dank😇
Herzlich gerne!!!
Mega 🎉
👍👍👍Super!!!😊
Gute Kombi - Schönes Video 😊🙏
Danke für das tolle Feedback! 🙏 Hat sehr viel Spaß gemacht mich mit Pat darüber zu unterhalten! 😇
Hallo Oliver, ich habe vor kurzem erst Deinen Kanal gefunden und finde ihn wie auch dieses Interview super!!! Besonders der Praxisbezug und die aufgeführten Studien sind extrem hilfreich und spannend! Danke und viele Grüße aus Münster, Dr. Andreas Greiwing
Cooler Vortrag, vor allem in der Tiefe. Erklärt viele Zusammenhänge, die in den 8-Minuten-RUclips-Videos nicht behandelt werden. Aber ist sicherlich auch was für Feinschmecker.
Sehr cool 👍 Gibt es schon ein Releasedatum für die Single "Ausdauer vs. Kraft"?
Vielen Dank!!! 🙏🙏 Das motiviert mich dran zu bleiben! Sobald es was gibt, wird es auf Social Media gepostet. 😉
Der Interviewer hat Vortragsfragen gestellt. Eine Frage nach x Minuten Vortrag. Wäre schön gewesen mehr vom Experten / Gast zu hören.
Lieber Jürgen, vielen Dank für deine Rückmeldung. Schade, dass dir unser Gespräch bzw. meine Interviewführung nicht zugesagt hast. Ich kann verstehen, dass das beim Fornat "Wissenschafts-Podcast" zunächst irritierend sein kann. Tatsächlich hatte ich mich mit meinem Gast Sebastian Mühlenhoff im Vorfeld darauf verständigt, dass ich als Wissenschaftler den wissenschaftlichen Teil (Studien, Ergebnisse etc.) liefere und er aus seiner praktischen Erfahrungen ergänzt/einordnet. Es ging mir hier also um den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und nicht um ein klassisches Interview. Vielleicht kannst du es damit besser einordnen. Viele Grüße und einen guten Start ins Wochenende, Oliver Quittmann
mathematisch (Numerik I): Begriff: numerisch stabil
Danke für den Upload!!
Is vLamax really measurable (buffer capacity, talac, tmaxglucolysis,etc.)?
One Point: tinter=t100x0.0909+2,0455. A mathematical assumption(?). What is the physiological reason?
Glycogenolytic and glycolytic rates reached their peak at 15 s (Walter et al, 1999).