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Das Litterarische Cabinet
Германия
Добавлен 5 янв 2021
In meinem Litterarischen Cabinet möchte ich euch Texte aus dem (sehr) 'langen 19. Jahrhundert' vortragen, worunter ich mit Blick auf die deutschsprachige Literatur die Zeitspanne von 1774 - dem Jahr des Erscheinens von Goethes 'Werther' - bis 1921 - dem Jahr des Prozesses um die Uraufführung von Schnitzlers 'Reigen' - fasse.
Ich hoffe, dass ihr Gefallen an meinen Lesungen finden werdet und wünsche euch lauschigen Hörgenuss. Jeden Donnerstag gibt es Nachschub.
Da ich die Texte in meiner Freizeit aussuche, einlese und bearbeite, werde ich zunächst vor allem kleinere 'Cabinet-Stückchen' in Prosa und 'Lyrische Häppchen' hochladen. Falls meine Lesungen eine gewisse Resonanz haben sollten und es meine Freizeit zulässt, mögen häufiger auch längere Texte dazukommen.
Achja, über Abos, Kommentare und gehobene Daumen freue ich mich ganz besonders.
Wer mich darüber hinaus mit einer kleinen Kaffeespende unterstützen möchte, kann dies unter Ko-fi.com/LaRoLit gerne tun.
Euer Lars Rosenbaum
Ich hoffe, dass ihr Gefallen an meinen Lesungen finden werdet und wünsche euch lauschigen Hörgenuss. Jeden Donnerstag gibt es Nachschub.
Da ich die Texte in meiner Freizeit aussuche, einlese und bearbeite, werde ich zunächst vor allem kleinere 'Cabinet-Stückchen' in Prosa und 'Lyrische Häppchen' hochladen. Falls meine Lesungen eine gewisse Resonanz haben sollten und es meine Freizeit zulässt, mögen häufiger auch längere Texte dazukommen.
Achja, über Abos, Kommentare und gehobene Daumen freue ich mich ganz besonders.
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Euer Lars Rosenbaum
Friedrich Hölderlin: Der Herbst
Lyrisches Häppchen #45:
Im Herbst seines Lebens, den er jahrzehntelang im Hölderlinturm verbrachte, schrieb Friedrich Hölderlin (geb. 1770 in Lauffen/Neckar, gest. 1843 in Tübingen) im Jahr 1837 dieses bedachtsame Herbstgedicht.
Seit 1807 wurde er dort gepflegt, Tobsucht wechselte sich mit apathischen Sequenzen ab. Schizophrenie. Dazwischen aber auch immer wieder ruhigere Phasen. Den Zeitgenossen galt er für wahnsinnig, unheilbar, umnachtet. Und dann schrieb er noch immer solche poetischen Glanzstücke.
--- --- --- --- --- ---
Womöglich gefällt euch meine Interpretation? Mich würde es freuen.
Wer mich mit einer motivierenden Kaffeespende unterstützen möchte, mag dies unter Ko-fi.com/LaRoLit ger...
Im Herbst seines Lebens, den er jahrzehntelang im Hölderlinturm verbrachte, schrieb Friedrich Hölderlin (geb. 1770 in Lauffen/Neckar, gest. 1843 in Tübingen) im Jahr 1837 dieses bedachtsame Herbstgedicht.
Seit 1807 wurde er dort gepflegt, Tobsucht wechselte sich mit apathischen Sequenzen ab. Schizophrenie. Dazwischen aber auch immer wieder ruhigere Phasen. Den Zeitgenossen galt er für wahnsinnig, unheilbar, umnachtet. Und dann schrieb er noch immer solche poetischen Glanzstücke.
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Womöglich gefällt euch meine Interpretation? Mich würde es freuen.
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Isabella Braun: Das Schloßgespenst
Просмотров 189День назад
Längere Prosa #9: Sie war eine vielgelesene Jugendschriftstellerin und damit Vorreiterin einer speziell auf junge Menschen zugeschnittenen Literatur. Isabella Braun (geb. 1815 in Jettingen, gest. 1886 in München) schrieb mit "Das Schlossgespenst" eine in einer idealisierten aristokratischen Vergangenheit mit treuen Bediensteten, braven Untertanen und rührseligen Adligen spielende Geistergeschic...
Albert Ludwig Grimm: Luftschlösser
Просмотров 5614 дней назад
Cabinet-Stückchen #32: Nicht verwandt waren sie, aber einander bekannt: Albert Ludewig Grimm (geb. 1786 in Schluchtern bei Heilbronn, gest. 1872 in Baden-Baden) und die diversen Brüder Grimm. Und der nicht-grimmsche Grimm schrieb ebenfalls Märchen: Kunstmärchen, nicht ohne didaktischen Anspruch, wie man an diesem Textlein sehen kann. Viel Spaß beim Zuhören dieses "Wie gewonnen, so zerronnen"- u...
Heinrich Heine: Der scheidende Sommer
Просмотров 13614 дней назад
Lyrisches Häppchen #44: Jetzt, zur Herbstzeit, krame ich einige kleine Gedichte hervor, die in diese Jahreszeit passen. Heines liegt mir besonders am Herzen, "der kranke Wald" - metaphorisch gemeint - mag auf gewisse Weise prophetisch gedeutet werden, wenn ich an manche Spaziergänge der letzten zwei, drei Jahre zurückdenke. Unmengen an Totholz, kahle Hänge, Borkenkäferbefall, absterbende Fichte...
Rainer Maria Rilke: Der König
Просмотров 5921 день назад
Lyrisches Häppchen #43: Dieses Gedicht erschien in Rainer Maria Rilkes 1907 publiziertem Band "Neue Gedichte". Wer mich mit einer motivierenden Kaffeespende unterstützen möchte, mag dies unter Ko-fi.com/LaRoLit gerne tun. Der Text ist gemeinfrei und findet sich beispielsweise hier: www.zeno.org/nid/20005534313 Bei dem Hintergrundbild handelt es sich um ein Foto von Walter Möbius aus dem Jahr 19...
Georg Trakl: In den Nachmittag geflüstert
Просмотров 81Месяц назад
Lyrisches Häppchen #42: Eindrücklich, farbintensiv, schön und bedrohlich mögen passende Adjektive für dies wundervolle Gedicht Georg Trakls sein. Jedenfalls ist es eines, das zum besinnlichen Lauschen einlädt, denn es kommt leise daher: geflüstert. Erstmalig in der von Ludwig von Ficker herausgegebenen Literaturzeitschrift "Brenner" am 1. November 1912 veröffentlicht, hat es auch einen Platz in...
Joachim Ringelnatz: Die wilde Miß vom Ohio
Просмотров 188Месяц назад
Cabinet-Stückchen #31: Hier wird das Bahnhofsrestaurant zu einem amerikanischen Saloon. Drei einsame Männer, ein Barkeeper, eine dahergesummte sehnsuchtsvolle Melodie und mittendrin ... die wilde Miß vom Ohio! Hans Bötticher hat diese großartige spannend-melancholische und im eigentlichen Sinne unerhörte Novelle mit einem klitzekleinen Augenzwinkern versehen und seinem ersten, 1913 erschienenen...
Johann Heinrich Jung-Stilling: Die Schatzgräber
Просмотров 115Месяц назад
Längere Prosa #8: Ein Hörbuch mit Geisterspuk, einem vergrabenen Schatz und ganz viel Spannung. Eine Geistersehergeschichte aus dörflichem Umfeld, bei der es definitiv nicht mit rechten Dingen zugeht. Die kurzweilige Erzählung stammt aus der Feder Johann Heinrich Jung-Stillings (geb. 1740 in Grund/Siegerland; gest. 1817 in Karlsruhe). Der Text stammt aus dem 1837 erschienenen Bd. 12 der ersten ...
Robert Eduard Prutz: Die neue freie Zeit
Просмотров 40Месяц назад
Lyrisches Häppchen #41: Robert Eduard Prutz (geb. 1816 in Stettin, gest. 1872 ebenda) schrieb dieses Gedicht in der "verzopften", politisch wie moralisch reaktionären Vormärzzeit. Der Text ist gemeinfrei und findet sich hier: www.projekt-gutenberg.org/prutz/neuesamm/chap029.html Das verwendete Porträt aus dem Jahr 1846 findet sich hier: commons.wikimedia.org/wiki/Category:Robert_Prutz?uselang=d...
Marie von Felseneck: Märlein vom Gnomenfürsten Tokai
Просмотров 56Месяц назад
Cabinet-Stückchen #30: Beschreibung folgt.
Hermann von Lingg: Im Schloßgarten
Просмотров 32Месяц назад
Lyrisches Häppchen #40: Hermann Lingg (geb. 1820 in Lindau, gest. 1905 und München) war Arzt, Dichter und Reptil. Als Gründungsmitglied des Münchener Dichterkreises galt er als das Teichkrokodil. Hier hört ihr ein Gedicht aus dem Jahr 1878, das ganz ohne Schuppen und scharfe Zähne auskommt. Viel Spaß beim lauschen. Wer mich mit einer motivierenden Kaffeespende unterstützen möchte, mag dies unte...
Die Marienkrone zu Filisur
Просмотров 582 месяца назад
Cabinet-Stückchen #29: Ein märchenhaftes Unterhaltungsschmankerl aus dem Jahr 1845. Es handelt sich um eine ziemlich freie Variation des Stoffes um den Bergmann von Falun(, evtl. auch anderer Bergwerkssagen und Leichenfunde), hier kurzerhand ins Graubündische Filisur verlegt. Aus dem ersten Jahrgang der Zeitschrift "Die fliegenden Blätter". Der Autor ist unbekannt. Die Bilder aus dem Artikel ge...
Wilhelm Holzamer: Am Fenster
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Cabinet-Stückchen #28: Wilhelm Holzamers (geb. 1870 in Nieder-Olm, gest. 1907 in Berlin) Erzählung ist in meinen Augen ein anrührendes kleines, sprachlich ganz fein komponiertes, mit einer unaufdringlich-anteilnehmenden Melancholie versehenes Meisterwerk der kurzen Prosa, dass es verdient, wiederentdeckt zu werden. Ich wünsche euch eine genussreiche Lauschlektüre. Der Text ist gemeinfrei und fi...
Marie von Ebner-Eschenbach: Besessen
Просмотров 1262 месяца назад
Cabinet-Stückchen #27: Eine kleine Parabel über liebesblinde Besessenheit eines Mannes, der darüber die Sicherheit und Wohltemperiertheit seiner bürgerlichen Existenz preisgibt. Ob er dafür ‚belohnt‘ wird, erfahrt ihr, wenn ihr dem Text lauschen mögt. Marie von Ebner- Eschenbach (geb. 1830 in Kremsier in Mähren als Marie Dubský von Třebomyslice, gest. 1916 in Wien), die ihn schrieb, war übrigen...
Theodor Fontane: Gefährliches Spiel
Просмотров 1182 месяца назад
Cabinet-Stückchen #26: Diese literarisch verarbeitete Kindheitserinnerung schrieb Theodor Fontane (geb. 1819 in Neuruppin, gest. 1898 in Berlin) für seine Autobiographie "Meine Kinderjahre" nieder, die 1894 veröffentlicht wurde. Ob der Text bereits von Fontane selbst als kurze separate Erzählung - etwa als Publikation in einer Zeitschrift - lanciert worden war, oder ob dies das Verdienst später...
Zentrodada: Bimbamresonnanz 1 und Bimmelresonnanz 2
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Charlotte von Ahlefeld: Der Sommerregen
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Gottfried August Bürger: Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen
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Herzlich Willkommen im Litterarischen Cabinet!
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Friedrich Schiller: Die Götter Griechenlands (1800)
Просмотров 724 месяца назад
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Gustav Meyrink: Tschitrakarna, das vornehme Kamel
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Christoph Martin Wieland: Himmelblau und Lupine
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Vielen, vielen Dank, in der Tat, ein Glanzstückchen und wunderbar gelesen!
@@DorisReinecke-Niemeier Ich freu mich, dass es gefällt. Danke für den Kommentar.
gut gemacht, gut gemacht
@@jeshua_deus_est Das ist sehr nett. Danke!
Wegen solch lächerlich kitschiger Vorträge erreicht Lyrik viele Menschen nicht.
@@lieblingsroman9892 Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich bin auf deinen Vortrag gespannt.
Ein Genuss, zuzuhören! Zauberhaft!!!!!
@@DorisReinecke-Niemeier Herzlichen Dank!!
Diese Lyrik-Reihe ist äußerst spannend, darin Neues so vorgetragen zu entdecken besonders - Danke!
@@wortegewand Ein großes Dankeschön!
Auch eines meiner Lieblingsgedichte, Danke für diese wortmalerische Lesung!
@@wortegewand Herzlich gern! Trakl ist ein unfassbar wortgewandter Lyriker gewesen, es ist darum auch wirklich ein Erlebnis, Texte von ihm vorzutragen. Danke für den Kommentar
Nicht sehr erheiternd, aber toll gelesen, danke dafür!!!!
Das stimmt, erheiternd ist das wirklich nicht. Dankeschön für den Kommentar!
Ich liebe dieses Gedicht! Wunderschön rezitiert und in Szene gesetzt. Danke! 🙂
Ich danke dir sehr fürs große Lob! Ja, das Gedicht ist - obwohl geflüstert - sehr ausdrucksstark. Ich hab es wirklich gern gelesen.
Eine liebenswerte und altmodische kleine Geschichte, sehr gut vorgelesen. Dafür Daumen hoch❣️
Besten Dank! Ja, du hast recht, altmodisch, ein bisschen kitschig, aber vor allem, wie du schreibst, liebenswert. 🙂
Ringelnatz ist hervorragend. Danke sehr.wunderbar dass sie das vortragen.herzlichste grüsse.
Besten Dank. Ich hab's auch wirklich gern gelesen. Herzliche Grüße
@@daslitterarischecabinet6117 kann ich Ihnen eine eMail schreiben?
@@Literatur708 Das können Sie natürlich gerne tun.
@@Literatur708 Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass Sie sie selbstverständlich in der Kanalinfo finden können.
so lebendig und lebensnah -- es macht einfach nur Spaß zuzuhören
Ganz lieben Dank. Es ist ein echt toller Text von Ringelnatz.
einfach genial
Dankeschön.
Wunderbar und spannend. Vielen dank.
@@Literatur708 Das freut mich, gerne!
Wunderbar. Ich bin sehr angetan von eurem Kanal.danke sehr.herzlichste grüsse.
Lieben herzlichen Dank für den motivierenden Kommentar.
Sehr schön! 🙂
Dankeschön. 👏
Mynona hab ich vor vielen Jahren im Studium kennengelernt - eine echte Entdeckung! Vielen lieben Dank für diese tolle Lesung! Ich mag die herrlichen Bilder von Mynona... Allein schon die Eiersoße 🙂
Ja, die Eiersoße ist köstlich. 🙂 Lieben Dank!
Schauerlich schön erzählt und wunderbar gelesen, vielen Dank. Das Zuhören bereitet Freude.
@@DorisReinecke-Niemeier Das freut mich sehr!
Hübsch und schauerlich, danke. Filisur liegt in meiner Nachbarschaft...
Oh, was für ein Zufall, schöne Grüße dorthin! Ich hoffe, Silbernickel hat Sie bislang noch nicht geärgert... Ich freu mich jedenfalls, wenn´s gefällt.
Wirklich sehr, sehr schön erzählt und gelesen, vielen Dank dafür!
@@DorisReinecke-Niemeier Das freut mich sehr. Ist auch wirklich ein toller Text.
Danke für's Einstellen
Gerne doch. 🙂 Schöne Grüße.
Tja, was soll man dazu sagen? Aber wunderschön gelesen 😊!!!!!
Dankeschön.
Ganz wunderschön, vielen Dank für die Auswahl und die so schöne Darbietung!
Ganz lieben Dank für das große Lob. Es freut mich sehr, wenn der Aufenthalt im Hörcabinet gefällt.
😂
❣️🙏
Dankeschön.
Wurmloch?? Zeitreisen??? Interessant ❤❤
Tja, wer weiß das schon... 😊
Wieder mal spannend und schön in dieser Sprache, vielen Dank!
Ganz lieben Dank. Ja, das ist eine märchenhafte Zeitanomalie.
Gehts noch langsamer
Wie recht er hat!!!! Toll gelesen!!!!!!
😊 ich freue mich sehr, dass es gefällt.
So schön, so angenehm zuhören zu können!
So ist es gedacht. Dankeschön!
Das Zuhören bereitet große Freude, danke...
Dankeschön.
Ich liebe Schiller! Danke für die schöne Lesung!
Ganz lieben Dank an die Tage in Weimar. 🙂
Toll gelesen!!!!!!
Ich freu mich, wenn's gefällt!! 😌
Wunderbare Rezitation! Ruhige musikalische Einleitung, dezentes Wasserrauschen im Hintergrund und eine sehr einfühlsame Stimme, DANKE! Ich liebe dieses Gedicht!
Ja, es ist ein wirklich schönes Gedicht. Danke, auch fürs Stimmenlob 🙂
Es macht so Freude, zuhören zu können und zu dürfen!!! Vielen Dank dafür!!!
Ich freue mich, wenn es gefällt...
einfach nur großartig - weiter so
Dankeschön.
Er hat schon recht mit seinen schönen Worten.. . 🤔 Danke für den feinen Vortrag und die Auswahl!
Sehr gerne. Danke! 🙂
Eine entzückende Erzählung, die große Freude beim Zuhören entstehen lässt , vielen Dank!!!!
Gern geschehen.
Danke für die wundervolle Lesung!
Ganz lieben Dank für das große Lob! Lisa Baumfeld hat tolle Gedichte geschrieben, so jung.
Dachte er liegt im Nachbarhaus
Nach Hause hat er es wohl gerade noch so geschafft.... 😄
das hat für mich eine ganz starke Parallele zu den Sweatshop in der Fast Fashion Industrie - sehr gute Auswahl und perfekt vorgetragen 👍🏻
Danke fürs Feedback! Ja, leider sind alte Texte manchmal aktueller, als man es sich wünschen würde...
Er hat's halt gekonnt, der Vortragende auch!!!! Vielen Dank und gern mehr von Wilhelm Busch😊
Dankeschön. Ich könnte mir vorstellen, dass es Wilhelm Busch nicht zum letzten Mal auf diesen Kanal geschafft hat. 🙂
Köstlich, danke!
Gerne 😊 Ich finde ja das Bild so wunderbar.
@@daslitterarischecabinet6117 Geht mir genauso. Busch halt...
Traurig und schön zugleich! Danke für die Auswahl und das in solch feiner Weise zu Gehör gebrachte lyrische Häppchen!!!
Lieben Dank.
Wow, schon wieder eins - ich bin begeistert, so ein Häppchen Literatur hier und da - vielen Dank dafür
Gern-gern & Dankeschön. Ich freu mich, wenn's gefällt. 😊
Auch ein bisschen schauerlich... Toll gelesen, danke
Ganz lieben Dank für das Lob.
Danke!
Sehr gern. Hölderlin fehlte einfach bislang in meiner Sammlung. 😊
Ey Herr Rosenbaum, ganz nüchtern (auch wenn mir Gelassenheit & Fressrausch im cannabinoiden Glück nicht ganz unbekannt sind): Sie pflegen hier ein ganz tolles Projekt! Lebendige Auswahl der "Stücke" und Autoren, mit viel Liebe vorgetragen. Bleiben Sie entschlossen, bleiben Sie mutig - bleiben Sie gesund!
Ganz lieben Dank für das tolle Lob meiner erlesenen Hörkräutermischung.
Hübscher Schreibstil - schön gelesen!
Dankeschön.
Tolle Darbietung, so eindrucksvoll! Traurig, dass der Dichter so früh sein Leben verlor.
Ja, das ist sehr traurig, wie so unglaublich viele junge Menschen.
Ganz wunderbar, die Worte, die Sprache und die Gestaltung des Vortrags, vielen Dank dafür!
Ja, es gefällt mir auch sehr, da fiel mir die Auswahl nicht schwer. Dankeschön.