Betrunken auf dem E-Scooter - Lappen weg? Diese Strafe droht dir... | Anwalt Christian Solmecke
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- Опубликовано: 21 окт 2024
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Wer betrunken auf dem E-Scooter fährt, soll fast immer den Führerschein verlieren. Doch es gibt Ausnahmen! Was die Gerichte dazu sagen, erfahrt ihr hier.
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Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler.
Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Geschäftsführer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer.
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Also wie schon jemand schrieb der ihr Video gesehen hat zur Drachenlord Thematik hier als zitat:
"Das absurde an dieser Sache ist, dass er gar nicht über die relevanten Themen wie z.B. den von Rainer begangenen Rotlichtverstoß auf dem Roller, die zu hohe Zuladung und den daraus resultierenden fehlenden Versicherungsschutz sowie die Betrugsmasche mit dem angeblichen Spendenzielen unter anderem auch zur erneuten Finanzierung der MPU spricht.
DAS wäre doch mal ein interessantes Thema."
muss ich auch sagen das hätte mich auch viel mehr interessiert als das was im Video vorkam.
@wbs_legal der Heilige Ofenkäse stellt in seiner reaction zu dem Video ein paar Fragen wäre schön wenn sie beantwortet werden würden vielleicht auch interessant und würde vielen weiterhelfen in dem Video des heiligen Ofenkäse geht es nämlich darum ob man im Straßenverkehr mit einem Roller über Rot fahren darf und wie das mit den zusätzlichen Gewicht aussieht es handelt sich dabei um das Video welches am 8.03 bei Ofenkäse erschienen ist . danke für die tolle Aufklärung ganz viel Liebe geht raus
@wbs_legal Hallo Herr Solmecke, eine wichtige Frage meinerseits ist, wie es denn aus sieht, wenn ADHS Patienten die Methylphenidate wie Ritalin nicht vertragen, unter dem Einfluss des Präparat "Elvanse Adult" (Lisdexamfetamin) am Straßenverkehr teilnehmen, welches bei einem Drogentest zu einem positiven Amphetamin Befund führt? Diese Patienten haben ja eine ärztliche Verordnung und die benötige Genehmigung, diesen Wirkstoff zu besitzen und einzunehmen. Außerdem haben Studien ergeben, dass dieses Präparat die Konzentration und die Fahrtüchtigkeit sogar steigert. Methylphenidate wirken relativ ähnlich, aber da habe ich noch nicht von Problemen gehört und auch bei komplett anderen Medikamenten z. B. Antidepressiva ist mir kein Fall bekannt, wo es zu Problemen kam (abgesehen von Opioiden natürlich). Bei Elvanse sieht das jedoch anders aus, obwohl die Patienten dieses Präparat nicht zu "berauschenden" Zwecken nutzen, sondern um ihren Alltag besser zu bewältigen. Wenn diese Patienten dann auch noch ein Elektrokleinstfahrzeug führen anstatt ein Kfz, wird die Frage der gesetzlichen Regelung und die Verhältnismäßigkeit der Strafverfolgung der Behörden sehr schnell unübersichtlich und bedarf meiner Meinung nach einer Anpassung, die sich auf medizinische Studien und wissenschaftlichen Fakten stützt anstatt auf eine veraltete und verfassungsfeindliche Drogenpolitik. Grade auch mit Hinblick auf die Cannabis-Legalisierung rückt die Frage der Verhältnismäßigkeit noch mal in ein ganz anderes Licht. Ich kann mir gut vorstellen das die Beantwortung dieser Frage einigen Leuten helfen könnte und würde mich freuen, wenn Sie darauf noch einmal genauer eingehen könnten.
Ich wünsche ihnen und allen Lesern einen angenehmen Tag noch ✌️
Kann mir mal bitte einer sagen was jetzt auf mich zu kommt hab ein E Schooter und wurde heute von der Polizei angewalten ich hätte ab dem 1.3 mein Versicherungskennzeichen erneuern müssen nur wusste ich das nicht hatte keine Ahnung davon alles schön und gut ich weiß da komm ich jetzt nicht mehr drum herum hab auch direkt heute am selben Tag sogar noch mir eins machen lassen zum Glück donnerstag da hat die versicherung lange open nur meine frage ist was passiert jetzt bekomme ich jetzt sehr starken ärger oder was ist schon mal jemand erwicht worden und kann mir vielleicht sagen was passieren wird sowas hatte ich noch nie gehabt deswegen frage ich
Andere Frage: Ab wann darf ein Kind ein e-Bike fahren? FInde da unterschiedliche Angaben im Internet...
Besoffen Auto fahren-> Führerschein weg -> Auto fahren verboten
Besoffen scooter gefahren -> Führerschein weg -> wieder scooter fahren -> kein Problem
Man kann neben der Entziehung der Fahrerlaubnis auch bis zu 6 Monaten Fahrverbot verhängen. Das gilt auch für Kraftfahrzeuge, für die man keine Fahrerlaubnis braucht. Wird in der Praxis oft so gemacht.
@@ankundigungs-ghandi9916 zählen e-scooter zum kraftfahrzeug ? Wenn ja, was gilt dann für e-bikes. Diese sind doch auch so schnell.
e bikes sind doch nicht schnell, die bremsen immer die richtigen Radfahrer aus die auf'n Weg zur Arbeit sind. Mit bissel Übung fährt man auf'n Fahrrad auch 40 (zumindest wenn man Google maps glauben kann).
@@comstorn die Escooter haben doch ein Nummernschild hinten drauf zählen also als Mofa
Vielleicht gibt es doch einen kleinen Unterschie ob ich mit 20km/h mit E-Roller unterwegs bin oder mit PKW oder LKW besoffen durch die Gegend rase. Deutsche Gerichte sind einfach nur noch zum 🤮🤮🤮
"Das ist so nicht ganz erlaubt" ist die größte Verharmlosung von Alkohol im Straßenverkehr, die ich seit langem gehört habe.
Ist ja auch harmlos
Wir erinnern uns, dass es erlaubt ist mit bis zu 0,49 Promille legal am Straßenverkehr teilzunehmen.
@@CODA96 Ohne Ausfallserscheinungen.
@@segka8536 Jo, machts nicht besser.
Das Urteil hat die Frage, ob man besser einen E-Scooter oder ein Auto nehmen soll, für diejenigen, die besoffen fahren, egalisiert.
Und das ist das größte Problem an dem Urteil und deswegen halte ich es für falsch.
Allein die Aussage zeigt ja, dass Du ungeeignet bist ein Kraftfahrzeug zu führen, denn Du glaubst tatsächlich es sei besser betrunken E-Scooter zu fahren als betrunken Auto zu fahren. Erstens ist das nicht richtig, ein Unfall mit E-Scooter kann im Einzelfall schlimmere haben als ein Unfall mit Auto. Außerdem zeigt sich die psychische Nichteignung zum führen eines KFZ schon darin, dass Du eine Abwägung vornimmst obwohl von beiden Varianten "betrunken Autofahren" und "betrunken Scooterfahren" eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben ausgeht und beides nicht zu verantworten ist.
Schlimmer noch. Beim Auto fahren ist das riskio kontrolliert zu werden deutlich geringer. EScooter zieht die Polizei ständig raus.
Stimmt so aber auch nicht. Da zwar beides eine Straftat darstellt, aber die Richter den Autofahrer trotzdem härter verurteilen als den E Scooter Fahrer.
Kenne bishernoch kein Urteil bei dem ein betrunkener E Scooter Fahrer ins Gefängnis muss. Beim Auto kommt das doch öfters mal vor. 🤷🏻♂️
@@d4dstt808 Was für ein Urteil ist härter als der Führerscheinentzug?
Noch härter wirst du nur dann belangt, falls es zu einem Unfall mit Personenschaden kommen sollte. Das gilt für den E-Scooterfahrer aber dann ganz genauso und macht somit keinen Unterschied, ob Auto oder E-Scooter.
@@96Revo Mit dem Auto ist man auch schneller weg und das Risiko geringer dass man gerade das Zeitfenster trifft, in dem kontrolliert wird.
Killer Thumbnail 😂❤
Entzug der Fahrerlaubnis auch bei Fußgängern möglich?
So geschehen beim Urteil des Verwaltungsgerichts Mainz (Az.: 3 L 823/12): In dem Fall hatte die Polizei einen mit 3,0 Promille stark alkoholisierten Mann in Gewahrsam genommen, nachdem er auf einem Fest randaliert hatte. Die Fahrerlaubnis entzog ihm die zuständige Behörde, nachdem sich der Betroffene weigerte, ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorzulegen. Als Begründung hieß es: Ein Fußgänger, der regelmäßig zu tief ins Glas schaue, würde nach übermäßigem Alkoholkonsum unter Umständen auch versuchen, Auto zu fahren.
Nicht nur in D ist das der Fall, auch so in CH weil ein füssgänger auch ein Verkehrsteilnehmer ist, und wen er immer wider so auffällt ist der Lappen weg.
Diese Denkweiße mag VLT richtig sein, aber so zu handeln zeugt wirklich von Krimineller energei im amt
Bei mir würde es wenn es sein müsste bis nach Den Haag gehen weil ich mir nicht von einem möchtegern mir mein Leben vorschreiben lasse
Absolute Mutmaßung direkt Einspruch einlegen...man steckt ja auch niemanden der gern Horrorfilme sieht und Koch vom Beruf ist nicht in den knast mit der Begründung, dass er eine Gefahr für seine Mitmenschen darstellt (wegen dem geschickten Umgang mit scharfen Messern) 😮💨
Lächerliche begründung
@@Pascalovic Wer 3 Promille schafft ist nach Erkenntnis der Verkehrsmedizin alkoholabhängig und ist schon deshalb ungeeignet ein Fahrzeug zu führen. Es ist egal für wie lächerlich man das hält. Die Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte halten das für nachvollziehbar (in D).
Der Drachenlord darf aus ganz anderen Gründen nicht mit E-Scootern fahren. Die sind nämlich meistens nur bis 100kg zugelassen, in seltenen Fällen bis zu max. 150. Da liegt er weit drüber.
Olle reiner braucht 2 Roller.
So blöd wie das jz klingt wäre das eig zulässig? 😅😅😅🙈
Na ja, notfalls muss er für den Schaden aufkommen, wenn das Gestell unter seiner Last zusammenkracht. 😂
@@Stehhinterdir rainer mit ai verdammde aggsd!!!
Nur weil er digg is
@@valentinmunch2941oder er jemand anderen schädigt, was am ende wir zahlen dürfen, weil er mal wieder dicke schulden hat
Wie kann es sein, dass man den Lappen verliert, wenn man ein Gerät nutzt für den man keinen Lappen machen muss?
Willkommen im deutschen Recht. Was haben wir heute gelernt? Wenn du besoffen E-Scooter fährst, musst du wohl in nächster Zeit E-Scooter fahren. Auto darfst du ja nicht mehr. Comedy Gold würde ich sagen.
@kojoedc Könnte es daran liegen, dass man mit allen anderen am Straßenverkehr teilnimmt?
Das selbe gilt, wenn Du besoffen auf dem Fahrrad fährst
@@janafz3309
Das stimmt so nicht unbedingt. Es kommt nämlich drauf an, ob die Fahrerlaubnis entzogen wurde (Straftat) oder "nur" ein Fahrverbot (OWi) verhängt wurde. In letzterem Fall wäre auch die Fahrt mit dem eScooter verbotswidrig.
Und das macht das ganze eigentlich absurd.
:
Säufst du mäßig, darfst du 3 Monate GAR NICHTS fahren. Säufst du richtig viel darfst du wenigstens weiter Roller fahren.
Du kannst auch deinen Lappen verlieren, wenn du unter Einfluss von harten Drogen als Fussgänger erwischt wirst, und danach die verordnete ärztliche Untersuchung nicht bestehst.
dieses Thumbnail-Gesicht macht mir einfach immer den Tag.
War mit Freunden in 'ner Bar, danach noch unterwegs und bin gemeinsam mit meiner Freundin auf nem E-Scooter Richtung Bahnhof zurückgefahren. Wurde von der Polizei angehalten und auf die Wache mitgenommen. Bluttest ergab 1,7 Promille. Strafe waren 1500 Euro, 3 Monate KFZ Fahrverbot und Führerscheinentzug. Zusätzlich müsste ich jetzt MPU machen, um ihn wiederzubekommen. Super Sache
Der deutsche Staat in seiner Glanz und Gloria!
gut so
gut so
@@andreasmunnich7633 mach mal fenster auf kipp
@@trutenfuss quatsch mit soße
Gerade, dass die betroffene Person einen E-Scooter benutzt hat, OBWOHL sie einen Führerschein hat, zeigt doch schon, dass die Person nicht betrunken Auto fahren würde.
Warum sollte man der Person dafür, den Führerschein für das Auto wegnehmen?
Das ist unfassbar dämlich.
Bestes Thumbnail. Danke, sieht mega aus ❤
Von E-Scootern habe ich noch nix gehört - aber den Drachenlord kenne ich!
Eidgenosse? Dann -> E-Trottinett
Meddl, du Kaschber
Ohne E-Antrieb dürfte man dann aber einen Scooter/Roller betrunken fahren? Da zählt man dann als Fußgänger? Bergab fährt man damit ähnlich schnell und ist damit auch genauso gefährlich unterwegs wie mit einem E-Scooter, wird aber höchstwahrscheinlich milder bis gar nicht bestraft.
Das ist falsch. Es geht immer nur darum ob eine Person psychisch und charakterlich geeignet ist ein KFZ zu führen. Kommen Aufgrund des Verhaltens der Person erhebliche Zweifel daran auf so kann der Führerschein entzogen werden. Es ist völlig egal ob die Person dabei Fußgänger ist, mit Spielzeugroller, Dreirad oder Seifenkiste unterwegs war oder auf den Händen läuft.
Entscheidend ist das Verhalten der Person und nicht wie und womit die Person unterwegs war. Führerscheinentzug ist auch keine Strafe. Wenn ich erblinde muss ich auch den Führerschein abgeben und wenn ich mich psychisch und kognitiv zu eine Menschen entwickle der Verantwortungslos agiert und Gefahren falsch einschätzt, dann muss man eben auch den Führerschein abgegen. Ist doch nicht so schwer zu verstehen....
Die Grenzen sind höher, ab 1,6%°. Dann gibts die MPU. Wie am Ende des Videos erklärt.
Auch da kann man den Führerschein verlieren (wenn man einen hat). Denn man beweist ein ungeeignetes Verhalten im Straßenverkehr.
ja wie beim Fahrrad... kein Motor eingebaut, damit ein "Fußantrieb" und damit Fußgänger ...
Fahrradfahrer, die nur mit einem Fuß auf dem Pedal stehen und mit dem anderen Fuß auch wie beim Roller sich per Fuß auf dem Boden abstoßen, gelten auch als Fußgänger und dürfen *nur so* auf Fußwegen oder Zebrastreifen sich fortbewegen mit entsprechenden Rechten und Pflichten als Fußgänger.
@@Reiner030 In welchen Gesetz steht, dass ein Radfahrer der auf einem Pedal steht und rollert als Fußgänger gilt? Genau, das steht in keinem Gesetz! Es gibt lediglich ein paar Gerichte die so entschieden haben. Gerichtsurteile haben keine Gesetzgebende Wirkung folglich bleibt ein Fahrrad ein Fahrrad egal was ich damit mache. Und so gibt es etliche Gerichte die gegenteilig urteilen und den "ich bin gar kein Fahrrad sondern fühle mich wie ein Roller" Quatsch nicht mitmachen.
@@luckyrust7327Zum einen hab ich ja gar nicht behauptet, dass es in Gesetzesform vorliegt, sondern nur "gelten als Fußgänger" geschrieben. Das wurde hier (oder beim ADAC?) auch rechtlich entsprechend mal in einem Beitrag erwähnt...
Kurz mal Tante Google gefraagt:
=> "Achtung, Zebrastreifen: Wer darf hier was? - Polizei Lippe"
Grundsätzlich gilt: Wer absteigt und schiebt, genießt Vorfahrt! Wer sein Fahrrad schiebt, geht zu Fuß und hat deshalb Vorrang. Das gilt auch für alle, die ihr Rad wie einen Roller nutzen: Wer auf dem Fahrrad auf einem Pedal stehend rollt, gilt als Fußgänger bzw. Fußgängerin.13.09.2023
Wenn ein E-Scooter nicht als Kraftfahrzeug eingestuft werden soll, dann erschließt sich mir das Mindestalter von 14 Jahren lt. Paragraf 3 eKFV nicht. Ein ziemliches hin und her, ob nun Kfz oder nicht 😢
Das stimmt, zu mal er über 6 km/h fährt. Aber ein Kraftfahrzeug ist eben definiert als ein "durch Maschinenkraft angetriebenes Fahrzeug", was ein E-Scooter eben zweifellos ist.
@@menju32Ach und ein E-Fahrrad nicht? Sinnlooooose Unterhaltung
@@smashenYT Jo, Pedlecs gelten nicht als Kraftfahrzeuge sondern als Elektro-Kleinstfahrzeuge. Das hat sicherlich auch einen (wirtschafts-)politischen Hintergrund.
@@smashenYT Ein Pedelec wird nicht durch reine Maschinenkraft angetrieben sondern der Fahrer muss immer in die Pedale treten damit der Motor unterstützt. Bis 25 kmh gelten sie als Fahrrad. S-Pedelec die schneller sind als Kraftfahrzeug. Das ändert nichts daran, dass man weder das eine noch das andere betrunken fahren darf oder sollte. Die Promillegrenze von 1,6 ist beim Fahrrad auch nicht in Stein gemeisselt. Der Führerschein kann auch bei weniger Alkohol im Blut entzogen werden. Man kann den Beamten auf vielfältige Weise klar machen, dass man ungeeignet ist ein Kraftfahrzeug zu führen. 🤣
Wenn ich besoffen Mofa fahre, ist der Lappen weg. Wenn ich Fahrrad fahre, ist der Lappen weg. Warum soll der Lappen beim E-Scooter nicht weg sein?
Beim Fahrrad ist er nicht weg. Erst ab 1,6 und verkackter MPU
Es ist meiner Meinung nach ein Fehlurteil, denn ein Unfall mit einem E-Scooter hat in der Regel keine so schwerwiegenden Folgen für Passanten, wie mit einem Auto.
Wenn dich einer umfahrt und du fällst und schlägst mitm Kopf auf kannst du genauso tot sein wie beim Auto. Keine Ausnahmen, wer saufen will muss halt laufen oder Bahnfahren.
Dumme und falsche Aussage!
@@luckyrust7327 Das verstehst du nicht. Die Aussage ist vollkommen korrekt. Denn was hat man mit dem Urteil denn jetzt erreicht, außer die Frage für diejenigen, die besoffen fahren, ob sie ein Auto oder lieber einen E-Scooter nehmen sollen, zu egalisieren.
@@OpenGL4ever Unfälle mit E-Scootern haben schwerwiegende Folgen wie tote Menschen und schwerverletzte Menschen!
Das Urteil sorgt dafür, dass eine potentielle Gefahr aus dem Verkehr gezogen wurde. Jemand der völlig unverantwortlich gehandelt hat darf jetzt nicht mehr Auto fahren. Und wenn diese Person jetzt noch die MPU macht und etwas dabei lernt, reifer und erwachsener wird, dann hat das Urteil einiges erreicht.
Ein Führerscheinentzug zieht immer auf die psychische und charakterliche Eignung der Person ab. Es ist völlig egal ob die Person Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, E-Scooterfahrer oder Segelflieger ist. Alles was zählt ist die Frage ob die Person sich so verhalten hat, dass an der Eignung erhebliche Zweifel bestehen. Das ist eindeutig der Fall wenn man betrunken mit mindestens 1,1 E-Scooter fährt.
Aber Herr Winkler darf den EScooter dennoch nicht fahren. Durch die Überladung ist die ABE ungültig und somit auch der Versicherungsschutz erloschen.
Jetzt werden wir aber richtig kleinlich.
Der Drachenlord ist aber mit dem EScooter über ne rote Ampel gefahren
Und dazu sind die Teile nur bis 120-150kg zugelassen bedeutet das da schon alleine die Zulassung erlischt
Da haben Sie recht. 👍
Alkohol und Straßenverkehr paßt eben nicht zusammen - und das ist auch richtig so.
Find ich gut. Wer seinen Alkoholkonsum nicht kontrollieren kann und dann auch noch verantwortungslos handelt, hat so einige Probleme.
Danke für den Boomer Kommentar.
@@TheJPSD Wo er recht hat, hat er halt recht.
Die Gefährdung ist aber nun mal eine ganz andere. Der Potentielle Schaden den du mit einem E-Scooter anrichten kannst, ist nunmal ein ganz anderer als mit dem Auto und das ist mMn schon relevant oder sollte es zumindest sein. Deshalb sollte die Hemmschwelle Betrunken ins Auto zu steigen immer höher sein als beim E-scooter, welche aber nicht gegeben ist, wenn da die gleiche Strafe droht.
Ich habe zu dem Thema Alkohol im Straßenverkehr eine recht extreme Meinung, halte mich aber auch freiwillig bereits an diese. Mir ist bewusst das meine Meinung sogar noch strenger ist als das Gesetz und so nicht angewendet wird. Daher Dies als Trigger Warnung vorab verstehen:
Meine Meinung wäre ein absolutes Alkoholverbot im Straßenverkehr. Jeder der daran teil nimmt hat gefälligst nichts zu trinken. Einzige Aufnahme: Fußgänger. Die sollten aber nicht mehr als 1 Promille haben dürfen und keine Ausfallerscheinungen.
Des weiteren muss dringend ein Führerschein für E-Scooter und auch Fahrräder her. Für alle Arten von Fahrzeugen (außer Rollstuhl, wobei es da auch einige echt rücksichtslose gibt). Diese Führerscheine können auch gerne wie beim Mofa nur Schriftlich sein, aber jeder der ein Kraftfahrzeug führt sollte sich mal damit auseinander setzten was er darf und woran er sich halten muss. Bei mir in der Stadt wird man zum Beispiel viel zu oft fast umgefahren von E-Scootern die mit nicht angepasster Geschwindigkeit durch eine Ansammlung von Menschen fahren. Selbst Kinder die eigentlich zu jung sein sollten um sie zu fahren, machen es weil ja niemand darauf schaut und sind dabei maximal rücksichtslos oder parken dann quer über den Fußgängerweg. Ein Führerschein für Fahrrad und E-Scooter wie beim Mofa könnte das regeln. Bei Verlust dürfte man diese Dinge dann nicht mehr fahren, und müsste entsprechend harte Strafen bei Zuwiderhandlung Zahlen.
Diese Regelungen würden die ganze Bürokratie allgemein vereinfachen wenn es um strafbare Handlungen im Zusammenhang mit Alkohol und Verkehr geht. Des weiteren würde gerade bei den zusätzlichen Führerscheinen auch die Rücksichtnahme auf Fußgänger und die Sicherheit im Straßenverkehr gestärkt werden.
PS.: Dies ist nur meine Meinung. Diese findet keine Anwendung in der aktuellen Rechtsprechung und mir ist bewusst was viele meine Meinung als zu extrem sehen werden und mir nicht zustimmen. Dies ist auch ok. Jeder darf schließlich eine andere Meinung haben und solange diese auf Überlegung und Argumenten beruhen ist eine solche Meinung auch in Ordnung
nur mal so am rande: rollstühle gibt es mit und ohne motor. sollte da differenziert werden?😊
Bin ich absolut bei Dir! Ich weiß eh nicht warum man das nicht einfach umsetzt. 0,0 und alle Probleme sind gelöst ... wie bei anderen Drogen eben auch ...
@@ivo-de guter Einwand, hat aber einen Haken. Grundannahme: Die Nutztung eines Rollstuhles egal ob E oder nicht E ist immer an eine Medizinisch Gesundheitliche Komponente gekoppelt. Wenn man die Benutzung eines E-Rollstuhls an einen Führerschein knüpft, würde man bei Verlust der Person dann die Teilhabe am normalen Leben verweigern. Wie soll denn jemand der einen E-Rollstuhl zwangsweise braucht weil ein normaler nicht geht, denn noch am leben teil haben ohne den? Deshalb würde ich Medizinische Rollstühle nicht unterscheiden.
Sollte aber jemand einen E-Rollstuhl fahren, der ihn aber eigentlich nicht braucht, so ist dieser wieder ein Verkehrsmittel und würde dann auch unter meine 0,0 für Alkohol fallen.
"Sogar noch strenger als das Gesetz." - Das Gesetz ist nicht streng.
Ich bin gegen die Fahrradführerscheinpflicht. Das Fahrradfahren ohne externen Antrieb ist deswegen ohne Führerschein erlaubt, weil eine gewisse Mobilität ohne Vorraussetzungen gewährleistet werden muss. Man kann meiner Meinung nach lediglich eine Verpflichtung zu einem kostenlosen Seminar ohne Prüfung auferlegen. Sonst kann man auch anfangen, Fußgängerführerscheine einzuführen. Schließlich kennt ja auch hier nicht jeder die Schilder. Und warum soll es keinen Führerschein für Rollstuhlfahrer geben? Vielleicht doch gerade diese, weil sie ja blöd gesagt Dauernutzer sind.
Ne sorry, da stimme ich Ihnen ausnahmsweise nicht zu. Niemand sollte betrunken auf der Strasse fahren, weder Radfahrer, Scooter noch Autos. Die können dennoch durch Fehlverhalten zu einem Autounfall führen, bei dem Menschen sterben. Stellen sie sich vor, ihr Sohn stirbt, weil ein betrunkener Scooterfahrer einen Autounfall verursacht, bei dem ihr Kind tödlich verletzt wird. Wären Sie dann immer noch der Meinung, es war ja nur ein Kleinkraftfahrzeug, der Mensch gehört betrunken auf die Strasse????
Meines Wissens nach kann einem auch der Führerschein entzogen werden, wer sich Betrunken als Fußgänger Verkehrsgefährdend verhält. Auch im Betrunkenen zustand mit einem Fahrrad oder E-Bike Fahren keine gute Idee.
Ja und ist auch vollkommen in Ordnung. Wer so auffällig wird, wenn er trinkt, dass er als Fußgänger sich im Straßenverkehr nicht benehmen kann, sollte vielleicht auch nicht mehr trinken oder in Therapie.
Das Titelbild macht mich fertig 😂😂😂😂 Sau gut
Aber die Aussage von Ihnen passt auch nicht, denn ein Fahrradfahrer der sein Führerschein verliert weil er betrunken Fahrrad gefahren ist darf ja auch wieder Fahrrad fahren, richtig?!?
Also ist doch der Fehler im Gesetz.
Es müssen die Gesetze so geändert werden, dass die die ihr Führerschein wegen z.B. Trunkenheit am Steuer verlieren auch kein E-Scooter Fahrrad oder sonst was mehr fahren dürfen.
Das wäre richtig und gerecht!
Ich bin der gleichen Meinung. Denn das was mit einem E-Scooter passieren kann, kann auch mit Fortbewegungsmitteln passieren die kein Elektrokleinstfahrzeug sind. (Beispiel Fahrrad).
Ein Unfall mit einem E-Scooter ist allein aufgrund der extremen Geschwindigkeits- und Masseunterschiede nicht zu vergleichen.
Ein guter Service, interessant gemacht. Schaue öfter rein und habe schon bestimmt seit 2 Jahren ein Abo.
Beim "Drachenlord" ist das Problem, dass er wegen seines Gewichts generell keine E-Scooter nutzen darf, da das maximale Gewicht zur Nutzung zwischen 100 - 120 kg beträgt.
Zusammenfassung - "Betrunken auf dem E-Scooter - Lappen weg? Diese Strafe droht dir..."
Hauptpunkte:
- In Deutschland kann der Führerschein entzogen werden, wenn man betrunken mit einem E-Scooter fährt.
- Dies liegt daran, dass E-Scooter rechtlich als Kraftfahrzeuge gelten.
- Die Promillegrenzen für E-Scooter sind die gleichen wie für Autos: 0,5 Promille für Ordnungswidrigkeiten und 1,1 Promille für Straftaten.
- Es gibt einige Ausnahmen von der Regel, z. B. wenn nur eine kurze Strecke gefahren wurde und keine Ausfallerscheinungen vorlagen.
- Der Entzug des Führerscheins kann für viele Menschen eine erhebliche Härte sein.
- Es wird diskutiert, ob die Gleichstellung von E-Scootern und Autos in Bezug auf die Führerscheinkonsequenzen gerechtfertigt ist.
Zusätzliche Informationen:
- Das Oberlandesgericht Frankfurt hat entschieden, dass die Fahrerlaubnis entzogen werden kann, wenn man mit einem E-Scooter unter Alkoholeinfluss fährt.
- Das Oberlandesgericht Braunschweig hat diese Entscheidung bestätigt.
- Der Entzug der Fahrerlaubnis kann auch dann erfolgen, wenn man nicht selbst fährt, sondern z. B. als Beifahrer den Lenker festhält.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, gegen den Entzug der Fahrerlaubnis vorzugehen.
- Im Video wird empfohlen, sich im Zweifelsfall an einen Rechtsanwalt zu wenden.
Diskussion:
- Was haltet ihr von der Entscheidung der Oberlandesgerichte Frankfurt und Braunschweig? Findet ihr es gerechtfertigt, dass der Führerschein entzogen werden kann, wenn man betrunken mit einem E-Scooter fährt?
Hinweis:
- Die Informationen in diesem Video dienen lediglich der allgemeinen Information und ersetzen keine Rechtsberatung. Bitte wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt, wenn Sie konkrete Fragen zu Ihrem Fall haben.
- Diese Zusammenfassung ist eine Kurzfassung des Transkripts und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird empfohlen, das Video selbst anzusehen, um alle Details zu erhalten.
Ist mir passiert in Frankfurt, in 2 Wochen habe ich meinen Führerschein wieder nach 9 Monaten. Leute fahrt die Dinger nicht wenn ihr getrunken habt !
Bor musst du ne MPU machen? hab 1,29 BAK und mir droht vllt. das selbe
Wer so viel Alkohol im Blut hat 3:15 dann ist derjenige aber im Trinken geübt.
Das sind 5-6 Bier. Das ist in Deutschland gang und gäbe
Dann dürfte ein Motorradfahrer oder sogar noch weniger ein Mofa- oder Mokick-Fahrer die gleiche Strafe bekommen wie ein Autofahrer, oder wie soll ich Ihre Aussage verstehen.
Die die im Straßenverkehr unterwegs sollte alle, aber auch alle, gleich bestraft werden. Also auch E-Scooter-Fahrer oder auch Fahrradfahrer.
Führerscheinentzug ist genau genommen keine Strafe. Man erkennt Dir nur ab, dass Du psychisch und charakterlich geeignet bist ein KFZ zu führen und Dich verantwortungsbewußt zu verhalten. Das ist mit 1,1 auf einem Scooter eine völlig nachvollziehbare und legitime Präventivmaßnahme zum Schutze aller Menschen.
Die Bestrafungen sollten unterschiedlich schwer sein: Besoffen Fahrrad fahren < besoffen Scooter fahren < besoffen Kfz fahren
Im Prinzip nach der Betriebsgefahr sortiert. Und große, starke Leute müssen schwerer bestraft werden als kleine, schwache.
Es macht schon Sinn. Wenn man schon beim E-Scooter ein ungeeignetes Verhalten zeigt, dann ist das Führen von noch schwereren und gefährlicheren Fahrzeugen sowieso tabu.
Es ist eine beliebte Denkweise. Ich sehe es eher gegensätzlich.
Völlig richtige Argumentation. Beim Führen eines Fahrzeugs, das man ohne Führerschein führen darf, sollte man den Führerschein nicht verlieren können. Der eScooter ist durch Verrücktheiten des Gesetzgebers ein Kraftfahrzeug geworden und das Pedelec ein Nicht-Kraftfahrzeug. Beide Einstufungen sorgen im Falle des Falles für große Überraschungen. So hat das Tunen eines Pedelecs mit einem 99€ Chip deutlich härtere Konsequenzen als das Tunen eines Motorrads. Strafrechtlich und zivilrechtlich.
Ach ja, ein E-Scooter Fahrer der mit 3,8 im Kopf durch eine Fußgängerzone ballert und 3 Kinder schwer verletzt und 5 Rentnerinnen mit schweren Verletzungen ins KH befördert, der soll seinen Führerschein also behalten und niemand soll es wagen seine psychische und charakterliche Eignung zum führen von KFZ in Frage zu stellen? Wie irre ist das denn?
Es geht beim Führerscheinentzug immer um die psychische und charakterliche Eignung. Dafür ist es völlig egal mit was Du gefahren bist. Der Führerschein kann auch entzogen werden wenn jemand mehrfach mit aggressiven Verhalten auffällt. So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein...
Wo sind denn auf einmal die 3 Rabattcodes aus der Videobeschreibung hin? Da gab es doch eben noch 3 € für LIME, 5 € für voi und 50 % Rabatt auf die nächsten 5 TIER-Fahrten?? 🤔
Frag ich mich gerade auch😂
Sorry, versehentlich gelöscht. Habe ich wider eingefügt.
Klappen bei mir leider nicht! Es öffnet sich nur Google Play
Absolut richtig das das so gehandhabt wird. Diese E-Scotter sollten eh niemals zum verleih sein da die immer nur im weg rumstehen und eine gefahr für Radfahrer ist
Und wie ist das mit einem E-Scooter dessen Akku leer ist und man damit erwischt wird? Oder einen Scooter ohne E-Antrieb? Ist das ein Unterschied?
nee auch nicht mit motor aus den berg runter rollen
Find ich gut! Ich bin fuer 0.0 Promille am Lenkrad! Wer im Strassenverkehr teilnimmt hat keinen Alkohol zu trinken!
..... betrunken E-Scooter Ist besonders schlecht, weil die Räder klein und kippelig sind. Gleichgewicht ist auch ein Problem!!Knautschzone auch nicht vorhanden! Großes Risiko, also eher weglassen!!😂👍👍💪💪🌈
Eines eurer besten Thumbnails
Hallo Herr Solmecke ich bin seit 2017 RUclipsmadamt und sie machen wirklich super Video weiter so . jetzt für die 2 millionen Marke!🎉🎉🎉
Kein fahren mit Alkohol! Keine weitere Diskussionen nötig🤷🏼♂️
Ist genauso dumm, wie mein Bruder fast den lappen verloren hat, als er besoffen heim gelaufen ist, anstatt zu fahren und angefahren wurde. Er hätte wo anders laufen müssen und selbst wenn es neber der Straße ist, auf der anderen Straßeseite laufen müssen. Die Klage ging zum Glück so nicht durch, war aber rechr knapp
Ich finde die beiden Urteile sehr gut und richtig
Es zeig mir mal auf, dass auch wenn man es selber als niedrige hemmschwelle empfindet ist. Bei der Führung eines derartigen kraftfahrzeuges keine niedrigere Hemmschwelle zu sein hat
Als Mensch mobilitätseinschränkung würde ich mir sowieso noch einen deutlich härteren Umgang mit e-scooter und fahrradfahrern wünschen. Insbesondere was die Thematik fahren auf dem Gehweg angeht.
Ich denke, es wäre der richtige Weg zumindestens für alle elektrofahrräder und für alle e-scooter eine kennzeichenpflicht einzuführen und einen führerscheinpflicht einzuführen. Denn und das ist der Punkt wo ich ihn recht gebe. Ich finde zwar die Urteile richtig, allerdings ist das Gesetz denen gegenüber, was den nötigen Führerschein angeht, dann nicht konsequent.
Einen Unterschied sehe ich nur über die Füsse bedienten Fahrrad. Hier wird das Fahrzeug rein durch die menschliche muskelkraft vorangetrieben und darf aus meiner Sicht auch anders bewertet werden als gleich wie motorisierte Fahrzeuge. Ausnahme: elektrische Rollstühle, die nicht mehr als 6 km/h fahren können.
Finger weg vom Alkohol und Drogen...erst Recht im Straßenverkehr!!!
Ich habe gehört Ju hatte da Probleme, aber hey. Das Gericht entscheidet, ich Urteile nicht, das steht mir nicht zu. Er hat mir soviel Freude gebracht. Einfach der coolste. 😊
und wie ist das dann mit dem E-Fahrrad? Ist vermutlich auch abhängig davon ob es max. 20/25km/h oder schneller fahren kann
Für S-pedelecs also 45km/h gelten die gleichen Regeln wie Autos. Bei den 20/25 km/h Rädern kommt es darauf an. Wenn das Fahrrad auch ohne treten mit e-Motor fahren kann ist es wie beim Auto, sonst wie beim Fahrrad. Also Betrunken nur trittverstärkung fahren ;)
Auch auf dem Fahrrad ohne E Antrieb ist der Lappen weg.
So nicht ganz richtig, auf dem Fahrrad sowie Pedelecs gilt eine Promillegrenze von 1,6. Find ich persönlich etwas zu hoch, und wenn du auffällig bist wirst du auch schon drunter Probleme bekommen. Und einen Unfall sollte man auch auf dem Fahrrad mit Alkohol besser nicht machen. Aber wie gesagt, Fahrrad/Pedelecs bis 25km/h sind 1,6 Promille.
Erst ab 1,6 Promille@@Amal_Khatoon_Gupta
@@Amal_Khatoon_Gupta
Ab 1,6 Promille, ja
Mein Nachbar, besitzt keine Fahrerlaubnis, wurde auf dem Fahrrad unter Alkoholeinfluss erwischt. Die Behörde hat im darauf hin das Fahrrad fahren verboten. Er darf erst wieder nach einem erfolgreichen MPU Test wieder fahren. Da Briefzusteller wurde er zudem auch gekündigt. Für den MPU Test fehlt ihm das Geld.
Och, der Arme.... Nein, dass ist völlig richtig so und schuld ist er selbst. Er muss schon ordentlich getankt haben um den Behörden klar zu machen, dass er nicht mal Fahrrad fahren kann ohne andere zu gefährden. Völlig richtig das er sich da nun allein raus arbeiten muss, denn anders lernen solche Menschen nicht. Und wenn nicht, auch gut, dann ist ein irrer Radfahrer weniger auf der Strasse.
Jo Reiner, wann beginnt die Knaststaffel?
Rainer mit AI, des had er scho dausend mal gsachd kabt!
Er is ned derjeniche der hergeht und die Exkremente baut!
Nie, Winklerglück wird auf ewig regeln.
Wie verhält es sich bei einem Elektro-Fahrrad?
Zählt das auch als Kraftfahrzeug?
Wenn es kein „Mofa“-Kennzeichen hat, zählt es als Fahrrad.
nein, das ist kein Kraftfahrzeug weil es der motor nur unterstützend ist.
Was passiert mit Personen, die alkoholisiert mit dem E-Scooter fahren, jedoch keinen Führerschein haben?
Irgendwie lächerlich - die mit Führerschein werden bestraft und alle anderen, die ohnehin keinen haben, machen fröhlich weiter nach dem Motto "was soll schon passieren" 😕
Finds auch nicht richtig.. Jeglicher Konsum, ob es nun um Cannabis oder "nur" Alkohol geht, schränkt Personen mit Führerschein viel massiver ein. Man wird quasi dafür extra bestraft, dass man einen Führerschein besitzt, selbst wenn das Vergehen nicht in direkter Verbindung mit dem Verhalten im Straßenverkehr steht.
@@JaywalkerX Wo fährst Du denn mit dem E-Scooter wenn nicht im Strassenverkehr? hmm
@Anriandor Wo ist das Problem? Die anderen werden auch bestraft und Du als ehemaliger Inhaber der Fahrerlaubnis kannst nach Entzug genauso lustig weitermachen, wie die, die keine hatten.
@@JaywalkerX Könnte es sein, dass man als Inhaber einer Fahrerlaubnis auch eine entsprechende Verantwortung hat? Und die gilt immer.
Ich meine, auch ohne Lappen wirst du bestraft, das Bußgeld musst du trotzdem bezahlen und an das Verkehrsamt wird das auch gemeldet was dann evtl. zu einer Sperrfrist führen kann oder sogar einer Auflage wie MPU falls du dann doch mal den Führerschein machen willst. Und der Straftatbestand bleibt ebenfalls.
Ich komm ja vom Dorf oberbergischer Kreis und bin nach Köln gezogen und es ist wirklich ganz anders.
Bei uns auf dem Dorf haben Sie dir alle Respekt gezollt, dass du es auf dich nimmst mit dem Fahrrad zu fahren wenn du gesoffen hast und der Polizist würde niemals auf die Idee kommen dir dafür was aufzubrummen, ganz im Gegenteil, würde er sich freuen, dass es einen "vernünftigen" gibt der das Fahrrad nach dem Saufen nimmt.
Auch wenn die Logik auf den ersten Blick nachvollziehbar ist, finde ich Argument dann doch albern. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich ja auch freuen, wenn Leute nur Messer dabei hätten statt eine Knarre. Aber eigentlich ist halt beides nicht gut. Und Fahrradfahrer werden ja geringer bestraft wie Autofahrer. Das sollte für diese Roller auch gelten.
Vor 10 Jahren hat man mir den Lappen wegen Cannabis abgenommen, fahre seitdem E-Scooter.... hoffe den bald OHNE Mpu zurück zu bekommen
War ja früher auch schon so: Besoffen Rad gefahren, Führerschein verloren, muss jetzt Rad fahren. Richtig ist das nicht!
Auch weil wenn jemand keinen FS hat, dieser nicht so hart bestraft wird, wie einer, der einen hat und diesen dadurch verliert.
Ich persönlich finde es seltsam, dass es unterschiedliche Promiliewerte für Kraftfahrzeuge und Fahräder gibt. Mit Fahrad oder E-Scooter ist die Eigengefährdung schon größer, als die Fremdgefährdung. Wenn man mit einem fahrenden Auto kollidiert, ist dies aber auch für den Autofahrer durchaus belastend, wenn die Unfallgegner schwerer verletzt ist, selbst wenn er juristisch unschuldig ist. Da in beiden fällen auch der aktuelle Fahrrad-Grenzwert überschritten ist, halte ich es schon für richtig, dass der Lappen komplett weg ist.
Ja die Eigengefährdung ist relativ groß, da man nicht besonders Geschützt ist und auf einen Scooter nicht mal ein Helmpflicht gilt. Aber man sollte nicht vergessen, dass auch ein Fahrrad oder Scooter- Fahrer ein Unfall auslosen kann, der viele Menschenleben fordert. Außerdem können Verletzungen durch ein Scooter Bauart bedingt schlimmer ausfallen als die Durch ein Auto. Zudem sind die Teile leise, agil und fahren quasi Überall. Auch verfügen sie über sehr hohe Drehmomente. Die Gefahren sollte man nicht unterschätzen. Aber ich stimme zu auch auf dem Fahrrad sollten die selben Regeln gelten wie beim Auto. Alkohol am Lenker, egal an welchen ist immer dumm und unnötiger Weise extrem gefährlich.
Ich bin etwas verwirrt.
Mein eScooter (20kmh) wird beim Kraftfahrtbundesamt als Elektrokleinstfahrzeuge (eKFV) geführt. Hat von denen eine ABE bekommen, die ich für das Versicherungskennzeichen brauche. Und das wird von den Gerichten nicht anerkannt und gilt als Kraftfahrzeug?
Weil ein Kraftfahrzeug ein Fahrzeug ist, welches sich aus eigener Kraft bewegen kann. Und das kann ein E-Scooter. Unter einem Kraftfahrzeug gibt es dann noch unter Kategorien wie Elektrokleinstfahrzeuge, Lastkraftfahrzeug usw.
Wie sieht eigentlich die Rechtsprechung bei E-Bikes aus? Die sind E-Scootern ja recht ähnlich.
Wenn du Pedelecs bis 25 km/h meinst, dort gilt eine Grenze von 1,6 Promille. Darüber weiß ich es aber nicht, wird aber sicher anders sein.
Hi, die Pedelecs, die bis 25 unterstützen, zählen als Fahrrad, da sie ja nicht aus eigener Kraft fahren können. Die S- Pedelecs mit Mopedschild, die bis 45 unterstützen, zählen aber als KFZ.
Wie ist es bei einem e-MTB/Pedelec (also bis 25km/h und ohne Gashebel).
Das müsste ja eigentlich ganz genau wie ein normales Fahrrad gelten, da man eben kein Gaspedal o.Ä. hat, sondern immer treten muss, wie auf dem Fahrrad, nur geht es halt eben leichter.
Kann einem dort der Führerschein entzogen werden?
Ich habe nicht mal ein Auto und trinke auch keinen Alkohol, also wäre es mir eh egal, aber würde mich trotzdem interessieren.
Das erinnert mich dran, dass bei bloßem Cannabisbesitz MPUs angeordnet werden und man beim Mischkonsum zweier Substanzen (ohne Fahren eines KFZ) grundsätzlich die Fahrtauglichkeit in Frage gestellt wird.
Tatsächlich ist das ganze noch viel paradoxer. Wenn ein zeitlich begrenztes Fahrverbot verhängt wurde, erstreckt sich das auch auf E-Scooter, da dies das Fahren mit jeglichen Kraftfahrzeugen verbietet. Wenn aber der Führerschein komplett entzogen wird, dann darf man E-Scooter fahren, da der E-Scooter fahrerlaubnisfrei ist.
Was passiert denn, wenn man noch keinen Führerschein hat? Darf man dann unter Umständen eine Zeit lang keinen Führerschein machen bzw muss man direkt eine MPU machen?
aber ich kann das schon verstehen,
1. ein betrunkener der sich am lenkrad festhält könnte möglicherweise einen unfall herbeiführen, seine hände haben an einem lenkrad eines kraftfahrzeugs nichts zu suchen
2. ein e-scooter der von einem betrunkenen gelenkt wird ist nicht nur gefahr für fußgänger oder radfahrer sondern für den gesamten straßenverkehr
3. wer mit xy promille noch der meinung ist irgentein kraftfahrzeug sicher steuern zu können, ist entweder schon in einem so hemmunglosen zustand oder ist ansich nicht in der lage die situation objektiv/neutral richtig einzuschätzen, da würde ich auch anzweifeln ob der jenige überhaupt einen führerschein haben sollte, wenn das urteilvermögen und selbstreflektion zu trunkenheitsfahrt führt
4. Wenn jemand betrunken ein Kraftfahrzeug lenkt, verletzt diese Person nicht nur die rechtlichen Vorschriften, sondern auch grundlegende moralische und persönliche Anforderungen, die an einen Fahrer gestellt werden. Durch das Fahren unter dem Einfluss von Alkohol gefährdet der Fahrer nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer.
Die Handlung, unter dem Einfluss von Alkohol zu fahren, zeigt eine Missachtung der Verantwortung, die ein Fahrer für die Sicherheit auf der Straße trägt, sowie einen Mangel an Respekt gegenüber den Gesetzen und den potenziellen Folgen für sich selbst und andere, In diesem Sinne ist es absolut angemessen zu sagen, dass das Fahren unter Alkoholeinfluss die grundlegenden Anforderungen an Moral und persönliche Verantwortung verletzt und in Frage stellt, ob die betreffende Person überhaupt noch dazu befugt ist, ein Fahrzeug zu führen.
ich finde es schwirieg aufgrund der art des kraftfahrzeugs größere unterschiede im strafmaß zu machen denn, mit der fahrerlaubniss wird bekundet das man dich für fähig hält sowohl auf physischer als auch mentaler ebene ein kraftfahrzeug zu lenken, das man also gewisse anforderungsmaßstäbe was die person angeht erfüllt, wie ein zugelassener arzt, und bei einem artzt würde ich auch nicht den unterschied machen ob er im angetrunkenen zustand nur allgemeinmedizin betreibt oder chirugische eingriffe durchführt, wenn ein artzt betrunken patienten behandelt gehört im die zulassung entzogen.
ich finde auch leute ohne führerschein die besoffen e-roller fahren sollten sanktionen auf die zukunftige fahrerlaubniss erhalten möglicherweise in form von einer extraprüfung wenn sie einmal eine fahrerlaubniss anstreben, im grunde um das vertauen in die reife und mentale fähigkeit der person wieder zu festigen oder diese aspekte zu fördern
zum punkt das man e-roller und auto nicht gleich stellen kann bin ich ähnlicher meinung, aber man sollte als person mit der lizenz kraftfahrzeuge zu führen nie zu der entscheidung gelangen ein fahrzeug unter alkoholeinfluss/drogeneinfluss noch zu lenken, das hat für mich nichts mit dem gleichstellen der fahrzeuge zu tun sondern mit der integrität der person die eine sonderlizenz innehat.
auch wenn die fahrzeuge komplett unterschiedlich sind, besoffen sollte man einfach nichts mehr lenken geschweigedenn dazu auch noch fahren, das ist auf privatem grund einfach gesundheitlich unratsam und in der öffentlichkeit dazu noch ein gesundheitsrisiko für andere menschen, im grunde ist die wirkungsweise der droge der ausschlaggebende faktor und nicht die art des geräts oder fahrzeugs das man bedient
das man auch nach entzug der fahrerlaubnis wegen betrunkenem e-scooter fahrens wieder e-scooter fahren darf ist keine ideotie der entzug ist nur die aussage das man der person aufgrund des betrunkenen fahrens eines e-scooters nicht mehr zutraut bei autos die richtige entscheidung treffen zu können, es soll nicht verhindern das derjenige danach erneut e-scooter oder fahrrad fährt sondern sicherstellen das diese nach objektiven gesichtspunkten nicht vertrauenswürdige person weiter am lizenzpflichtigen verkehr teilnimmt.
wenn ich als beamter, waffenbesitzer, führerschein besitzer oder inhaber anderer sonderlizenzen nach außen irgentwie zeige, klarmache oder suggeriere das ich als inhaber dieser sonderstellung ungeeignet bin dann werden diese in frage gestellt, völlig unabhängig davon in welcher form, wann oder wo ich diese uneignung zeige.
sprich es hat sich damit nicht gezeigt das du ungeignet bist ein fahrad oder e-scooter zu bedienen (also vlt. schon dann gibts fahrverbot) aber ungeignet die weitergehende lizenz inne zu haben, also hindert dich nichts daran danach wieder e-scooter oder fahrrad zu fahren.
ich kann nicht damit rechnen befördert zu werden wenn ich die leistungen nicht bringe aber ich kann auch damit rechnen meine stellung zu halten wenn ich die leistungen nicht erbringe, sprich als besoffener e-scooter fahrer kann ich nicht erwarten das mir jmd. erlaubt höherangige fahrzeuge zu bedienen und andersrum kann ich als besoffener e-scooter fahrer nicht erwarten das ich die stellung als lizenzinhaber halten kann.
ich kann die sichtweise sehr gut nachvollziehen wenn man sagt "derjenige wurde wegen betrunkenem e-scooter fahren damit bestraft das er keine autos mehr fahren darf aber weiter
e-scooter, irgentwie komisch" wirkt irgentwie wie an falscher stelle angepackt aber unter dem moralischen aspekt kann ich das voll verstehen, und ich würde den entzug der fahrerlaubniss auch nicht als hauptstrafe sondern eher als nebeneffekt betrachten, die strafe sind im grunde die punkte die geldbuße, fahrverbot und/oder die freiheitsstrafe, man verwirkt damit halt besondere privilegien auf anderen ebenen, wie ein häftling der mit zunehmendem vertrauen auch mehr privilegien bekommt diese aber auch wegen verstößen jeglicher art, wegen sinkendem vertrauen, wieder verlieren kann
vlt. neigt man dazu den führerschein nur als zeichen zu sehen das man weiß wie man ein bestimmtes kraftfahrzeug steuert, wie ein seepferdchen beim schwimmen was zeigt das man es kann, aber in wirklichkeit ist es weit mehr als das es ist die lizenz etwas machen zu dürfen was andere nicht dürfen nicht nur die urkunde für erworbenes wissen und fähigkeiten und diese freigabe/erlaubniss kann auch unabhängig von wissen und fähigkeiten wieder entzogen werden
sehr interessantes video 👍was neues mal nicht ihrer meinung zu sein
Ich habe hier gerade mein neues Kennzeichen liegen. Aufschrift: „Elektrokleinstfahrzeug“ das Wort „Kraft“ steht da nirgends. Wie soll man jetzt also laut Gesetzestext zum Entschluss kommen, dass man ein Kraftfahrzeug führt?
Ich finde es ist nicht unangemessen hart. Die Strafe ist ja für ein Fehlverhalten im Straßenverkehr, wie man am Verkehr teilnimmt spielt da keine Rolle.
Also sollten Fahrräder auch wie Autos behandelt werden?
Irgendwie lächerlich ein Auto mit einem E Scooter gleich zu Setzen wenn das Gefährdungspotential drastisch unterschiedlich ist. Ein saftiges Bußgeld ist meiner Meinung nach völlig ausreichend.
Es macht einfach absolut kein Sinn... Ich fahre seit zwei Jahren mit meinem e-Scooter zur Arbeit und die scheiße die viele Autofahrer zusammen fahren kommt in keinster weise nah an die drei anderen e-Scooter die ich in der Woche sehe
Sehr gutes Aufkl#tungsvideo. Das Thema der Nutzung von Kleinstelektrofahrzeugen muss meiner Meinung nach druch den BGH gesamtheitlich geklärt werden. Strafrechtlich wie zivilrechtlich. Die sind ja durch den 8er der STVG aus dem 7er ausgeschlossen. Also keine Haftung aus Betriebsgefahr und nur Haftung aus Verschulden nach 823 BGB. Vielleicht kannst du da auch ein Video dazu machen.
Ich würde es eher mit betrunken Fahrrad fahren vergleichen. Finde ich aber richtig. Ein betrunkener e Scooter Fahrer ist eine massive Gefährdung für andere. Nicht nur für sich selbst. Der sollte dann aber auch kein Scooter mehr fahren dürfen.
Endlich wird mal hart durchgegriffen, so muss das in Deutschland! 👍🏼
Ich finde es vernünftig auch bei einem e scooter den Lappen weg zunehmen. Unter alkoholeinfluss irgendeine Form von Fahrzeug zu führen ist eine Gefährdung des eigenen und anderer Leben. Wir tendieren dazu den Effekt von Alkohol herunter zu spielen.
Das Unrechtsempfinden, wie Herr Solmecke so nett sagt, wird dadurch getrübt. Solche harten Strafen sind leider augenscheinlich nötig um Personen wieder ins Gedächtnis zu rufen das solches Handeln gefährlich für einen selbst und andere Personen ist.
Das Video ist in keiner Weise sachlich, objektiv oder neutral. Das verniedlichen von E-Scootern dient hier nur dazu sich auf die Seite der betrunkenen E-Scooter Fahrer zu stellen, um sie potentiell verteidigen zu können.
Der Versuch den Entzug des Führerscheins als lächerlich darzustellen gelingt nicht. Es mag sein, dass der betrunkene E-Scooter Fahrer weiter E-Scooter fahren kann genau wie der betrunkene Radfahrer mit 1,6 meist weiter Rad fahren kann. Aber beide können eben nicht mehr legal Auto fahren, da sie offensichtlich charakterlich nicht geeignet sind. Und genau darum geht es beim Entzug des Führerscheins, es geht um die psychische und charakterliche Eignung.
Auch der Versuch die Straftat zu relativieren indem man sagt, der kleine niedliche Scooter ist ja nicht mit dem bösen großen Auto vergleichbar ist lächerlich und Herr Solmecke auch ganz genau. Hat jemals ein Gericht entschieden, dass ein betrunkener Fahrer mit über 1,1 der Führerschein nicht entzogen wird weil er nur einen kleinen niedlichen Smart und keinen bösen Tonnen schweren SUV gefahren ist?
Kraftfahrzeug bleibt Kraftfahrzeug und Alkohol am Steuer/Lenker ist immer dumm und gefährlich egal ob Auto, Scooter oder Fahrrad.
2022 gab es über 8000 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden, darunter 11 Tote und mehr als 1200 Schwerverletzte. Es sollte jedem vernunftbegabten Menschen klar sein wie gefährlich E-Scooter + Alkohol sind.
Man ist also charakterlich nicht geeignet ein Auto zu fahren, wenn man sagt, dass man weil man betrunken ist aufs Auto verzichtet und stattdessen einen E-Roller fährt, der vom Gefährdungspotential exakt gleich ist wie ein Fahrrad welches man legal fahren darf? Interessante Argumentation
@@dropsnooze5274 Korrekt. nur das mit dem Gefährdungspotential ist falsch.
@@luckyrust7327 du bist also der Meinung, dass es westlich gefährlicher ist, mit 1,5 Promille E Roller statt Fahrrad zu fahren? Dein Smart wiegt übrigens immer noch fast eine Tonne. Mit dem Rad sind sehr viele auch betrunken schneller als mit E Roller und sehr viele dieser Radfahrer sind ohne Licht unterwegs. Bin gespannt auf die Erklärung, wie die weniger gefährlich sind als E Rollerfahrer
Man darf die Dinger aber sicher nicht fahren wenn man das zulässige Gesamtgewicht des Rollers um gut 100kg übersteigt!
Der arme Typ, der seinem gestürzten Freund geholfen hat... Hat sich wahrscheinlich in Anwesenheit der Polizei verplappert, sonst hätte es doch keiner gemerkt, dass er gerade den E-Scooter gemietet hat.😅
Habe das selber von 18 bis 20 gemacht, immer nach dem Club. Aber seit dem ich seit letzten Sommer auf den Führerschein angewiesen bin mache ich das nicht mehr. Bin ich ganz ehrlich die Gefährdung durch einen E-Scooter gleich zu setzen mit der eines Autos ist meiner Meinung nach nicht richtig. Meist wenn man betrunken E-Scooter fährt ist das Nachts und da begegnet man nur weniger Leuten. Bin selber auch immer nur Schleichwege gefahren, um eine Gefährdung anderer auszuschließen
"Bin selber auch immer nur Schleichwege gefahren, um eine Gefährdung anderer auszuschließen" ???
❤ Danke für das informative Video 😊.
Zum Thema Drachenlord: Wie schaut es aus, wenn man das zulässige Gewicht überschreitet ( die meisten E Scootersind je nach Model 100 bis 150kg zugelassen)? Was ist dann mit der Versicherung bzw. Versicherungsschutz und was wenn keiner vorhanden ist?
Im Maschinenbau rechnet man in Deutschland mit dem Sicherheitsfaktor 2. Ein Scooter der für 100 kg gedacht ist, wird also mehr aushalten, wobei der Unsicherheitsfaktor, wann dieser kaputt geht, mit jedem kg steigt. Bei 200 kg bist du dann rein rechnerisch im Bereich der Zerstörung.
Ergänzung:
Scooter mit Metallboden haben übrigens den Vorteil, dass man sie präziser berechnen kann. Für Holz gilt das nicht, da dies ein Naturprodukt ist. Dafür kündigt Holz sich aber mit Geräuschen an, wenn die einzelnen Holzfasern langsam anfangen unter der Last zu reißen.
@@OpenGL4ever sind die Bremsen , Akkuleistung usw... auch für deutlich mehr Belastung ausgelegt? Wenn nicht ist es ja schon grob fahrlässig? Oder vergesse ich noch was?
hahaha omg
Überladung über 5 Prozent: 10 Euro Bußgeld - keine Punkte/kein Fahrverbot
Überladung über 10 Prozent: 30 Euro Bußgeld - keine Punkte/kein Fahrverbot
Überladung über 15 Prozent: 35 Euro Bußgeld - keine Punkte/kein Fahrverbot
Überladung über 20 Prozent: 95 Euro Bußgeld - 1 Punkt/kein Fahrverbot
Überladung über 25 Prozent: 140 Euro Bußgeld - 1 Punkt/kein Fahrverbot
Überladung über 30 Prozent: 235 Euro Bußgeld - 1 Punkt/kein Fahrverbot
@@Berserker-Magnor Bei einem Scooter bremst du, in dem du hinten auf das Blech drückst. Ob die Bremsfläche bei einem Scooter, der mehr Gewicht aushält, wirklich größer ist, würde ich bezweifeln. Das dürften Standardbauteile sein und bei dem Gewicht geht es somit nur darum, ob der Scooter die Belastungen aushält.
Akkuleistung und Motorleistung ist bei der gestellten Frage nicht relevant.
Allgemeine Frage zu Anwaltskosten:
Ein Anwalt wird für ein Verkehrsunfallopfer tätig. Schuldfrage zu Lasten d. Gegenseite geklärt. Wird durch gegner. Haftpflichtversicherung bezahlt.
Bekommt der Anwalt dasselbe Honorar nach RVG von der Versicherung, als würde er mit dem Mandanten abrechnen?
Gibt es Unterschiede, in der Berechnung der Kosten? Darf der Anwalt Honorar nach RVG fordern, obwohl er mit der gegnerischen Versicherung abrechnet?
Danke und Gruß
Der Sachverhalt ist doch aber schon seit Zulassung der E-Scooter so, daß AG hatte da für mich ein fehlerhaftes Urteil gefällt.
Was machen die denn, wenn sie jemanden ohne Fahrerlaubnis erwischen?
Irrsinn, stimm ich dir zu. Darum sollten eScooter endlich mit Fahrrädern gleichgesetzt werden. Was da an angetrunkenen Rentnern auf Pedelecs mit 25km/h unterwegs sind, während wir eScooterfahrer brav mit 20km/h unterwegs sind. Aaaber😉..(etwas Offtopic jetzt)...durch die deutsche eKFV haben wir allerdings das große Glück mit weit mehr als 250Watt Nennleistung fahren zu dürfen. In Österreich sind bereits eScooter mit mehr als 250W illegal. In einer weitestgehend bergigen Landschaft...Irrsinn pur.🤦♂
Ich folge der Darstellung Herrn Solmeckes in vollem Umfang!
Also da sollten die Gerichte schon noch einen Unterschied machen ob man ein Fahrzeug fährt, das maximal 20kmh schafft oder ein Fahrzeug was 150-300kmh (je nach Auto) fahren kann. Betrunken über die Autobahn brettern sollte heftiger bestraft werden als betrunken mit 20kmh am Fahrradweg. Natürlich sollte auch letzteres bestraft werden, aber man sollte eine Abstufung einführen.
War mit Bruder in Frankfurt, 2 Uhr früh Kreuzung, wurden mit Scooter rausgezogen und durften Alkoholtest machen. Ich hatte 0.49, mein Bruder 0.46. Tja, Glück gehabt 😂
Wieso wird hier von 5 bzw. 6 Monaten Fahrverbot gesprochen? Ein Fahrverbot kann nur max. 3 Monate dauern laut Gesetz. Um was ging es hier wirklich?
Ich kommentiere mal wieder zu früh, aber was soll's. Man kann seinen Führerschein auch verlieren, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Wenn man zb. volltrunken mitten auf der Kreuzung einschläft. Dann ist der Lappen auch weg, weil man gefährlich in den Straßenverkehr eingreift. Ist so.😂 Aber ist schon schräg. Wenn Du jemanden im besoffenen Kopf umbringst, bekommst Du Strafminderung, aber wenn Du auf Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bist, verlierst Du den Lappen. Man fragt sich manchmal echt, wer sich diese Gesetze ausdenkt. Ob man auch den Lappen verliert, wenn man sich völlig dämliche Gesetze ausdenkt? Ich schätze nicht.😂
Kein Mitleid
Ich hab noch ein Abo-Thema: YT hatte den NFL Gamepass für die Saison 24/25 zwischenzeitlich für einmalig 9,-€ angeboten und storniert das jetzt wieder wegen eines Irrtums. Das allerdings erst Gute 2 Wochen später. Ist das richtig, und falls ja, könnte man darüber auch ein Video machen?
Hab in der Mittagspause festgetellt, dass WBS LEGAL direkt gegenüber meiner Arbeitsstelle eingezogen ist😅 Werde bei Gelegenheit mal ein freundliches "MEDDL Christian!" ins Treppenraus rufen😁
Kollege von mir ist mit 2,1 Promille auf einem E Scooter vom Oktoberfest heimgefahren, wurde kontrolliert und durfte einfach ne MPU machen...
@10:15 die setzen des gleich, damit sie eine besser Handhabe haben. die E-Scooter nehmen massiv zu. Wenn man nun die 20km/h Dinger raus nimmt, wird alles undurchsichtiger.
Da könnte man doch drauf abstellen, dass der Gesetzgeber beim Schreiben des Gesetzes noch keine E-Scooter kannte, oder? Teleologisch kann er das doch nicht wirklich gewollt haben. Mir aber außerdem unbegreiflich, warum das nicht als Elektrokleinstfahrzeug gilt. Ist doch genauso schnell und gefährlich wie ein Pedelec.
Ich finde es unlogisch, die sollten lieber richtig ihre Arbeit machen und sagen da brauch es eine entsprechende logische Einteilung
Ist als Fußgänger auch der Lappen weg mit gewisser Promillegrenze? Man ist ja Verkehrsteilnehmer.
Vermutlich kann wie bei Radlern eine MPU angeordnet werden. Und wenn du die nicht bestehst, musst du bald zu Fuß gehen.
1:00 Wieso findet IHR das nicht richtig? Mit dem E-Scooter kannst du genauso ein Verkehrsunfall verursachen wie mit dem Rad oder Auto, nur das du keine Menschenmassen umfahren kannst. Einzelne Personen kannst du dennoch umfahren, sodass die schwer verletzt werden!
Die Urteile sind Blödsinn. Und nicht strigent. Dann wären Pedelcs auch Kraftfahrzeuge
@zomorrow Es ist schon ein Unterschied zwischen der gestzlichen Einordnung von Fahzeugen und den darauf ergangenen Urteilen.
Pedelec hat ja zumindest den Unterschied, du musst treten, der Motor bietet ja nur Unterstützung. Beim E-rolle reicht ja ein Schalter drücken, bis aufs Anfahren. Das könnte die Unterschiedliche Rechtssprechung begründen!? Kenne mich da aber auch nicht so genau aus.
@@TommyK83so ist die Erklärung auch.
Blödsinn ist es trotzdem
@@TommyK83 Die Definition ist mir geläufig. Und ich halte sie von Grund auf falsch, weil es Haarspalterei ist. Pedelc's sollten als KFZ eingestuft werden.
Ich hatte bis heute immer Hochachtung vor euch, aber mit diesen wirklich schlechten Begründungen, wieso es OK ist, besoffen Roller zu fahren, habt ihr euch abgeschossen. Das geht garnicht!!!
Hallo liebes Team von WBS-Legal, ich habe zwei Fragen: Die GDL hält ja sozusagen ganz Deutschland im Griff. Frage 1: Kann man als zivile Person, oder als juristische Person (Firma) eigentlich eine Gewerkschaft verklagen und wie wären wohl die Erfolgsaussichten bei einer Sammelklage, etc.? Frage 2: Wenn ich Lokführer der Deutschen Bahn wäre und nicht in der Gewerkschaft, darf ich dann meinen Dienst ausführen? Liebe Grüße.
Wenn in einem WBS Video nicht mindestens einmal der Drachenlord erwähnt wird, ist es kein WBS Video.