Philosophin Svenja Flaßpöhler - Jung & Naiv: Folge 398

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Abonniert den Kanal ► bit.ly/1A3Gt6E
    PayPal ► www.paypal.me/J...
    Wir treffen Svenja Flaßpöhler in der Redaktion des "Philosophie Magazins", dessen Chefredakteurin sie seit einem Jahr ist. Svenja ist Philosophin, Journalistin und schreibt Bücher. Zuletzt sorgte sie mit ihrem Werk "Die potente Frau - Für eine neue Weiblichkeit" für Aufsehen.
    Svenja kommt wie Tilo vom Dorf und wurde schon in der Schulzeit mit dem Philosophievirus infiziert. Ihr Lehrer war schuld. Der Beginn des Gesprächs handelt über ihre Kindheit, die Rolle der Mutter und die "Portalfiguren" ihres Lebens. Welche PhilosophInnen haben Svenja inspiriert und geprägt? Wie ist sie mit den Themen Sexualität, Gender und Feminismus in Kontakt gekommen? Wie hat sie ihre Sexualität "gefunden"? Warum wollte sie mal Homosexualität ausprobieren? Ist die eigene Sexualität eigentlich angeboren? Da Svenja ihre Doktorarbeit über Pornografie geschrieben hat, geht's auch um die Geschichte von Pornos und was sie mit uns machen.
    Wir sprechen über das Patriarchat: Existiert es noch immer? Was bedeutet das überhaupt? Und was können wir aus der Zehntausendjährigen Männerherrschaft eigentlich lernen? Svenja spricht über die #MeToo Bewegung: Was findet sie gut, was stört sie? Welche Rolle spielen Frauen selbst in der Debatte? Was gilt es zu hinterfragen? Die Philosophin spricht über die Reaktionen auf ihr Buch "Die potente Frau".
    Außerdem geht's um feministische Verhütung, Prostitution, Tinder sowie den Konflikt von Flirten und Belästigung: Soll die "Verführung" eines anderen weiterhin möglich sein? Warum stört sich Svenja an "gut gemeinten Paternalismus"? Wieso ist die aktuelle Debatte unfair gegenüber ihrer Oma und Mutter? Was bedeutet "psychologische weibliche Gewalt"? Und war Svenja selbst mal "gewalttätig"?
    Das und vieles mehr in Folge 398 - wir haben sie am 10. Januar 2019 in den Redaktionsräumen des "Philosophie Magazins" aufgenommen.
    Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell:
    Jung
    IBAN: DE36700222000072410386
    BIC: FDDODEMMXXX
    Verwendungszweck: Jung & Naiv
    PayPal ► www.paypal.me/J...
    #Feminismus #Philosophie #Sexualität

Комментарии • 375

  • @dr.abadon9311
    @dr.abadon9311 5 лет назад +633

    Wenn Mikro und Interviewte die gleiche Frisur haben ^^

    • @tilojung
      @tilojung  5 лет назад +180

      ruclips.net/video/qqQNORHJ8fA/видео.html

    • @dr.abadon9311
      @dr.abadon9311 5 лет назад +35

      @@tilojung Haha geil! Musste sehr lachen

    • @cosplay-welt
      @cosplay-welt 5 лет назад +2

      xD oje, das wars mit dem feministischen Himmel

    • @naisvd
      @naisvd 5 лет назад +3

      boa ich sterbe grade

    • @666LonesomeSailor
      @666LonesomeSailor 5 лет назад +8

      @@tilojung Herr Jung, herrlich... ´nen "Best of" Mikrofohnfrisuren hätt mal was
      oder "Die 10 Besten Interviewe-Mikrofohnfrisuren" das geht steil in die Charts

  • @jackhustle4728
    @jackhustle4728 5 лет назад +132

    ihre Gedankengänge und Meinungen zu Feminismus und den damit verbundenen Teilaspekten ist schon sehr rational und selbst reflektierend. Ein Unikat in der heutigen Zeit. Hut ab - diese Frau hat es echt drauf.

    • @jerzykowalskiShosa
      @jerzykowalskiShosa 5 лет назад +4

      @ Wissen wir, das sollte wohl nur "Besonderer Mensch" ausdrücken. Und davon gibt es viele, aber leider nicht genug.

  • @kritischinteressiert
    @kritischinteressiert 5 лет назад +21

    Super Interview! Ein Mensch, dem ich bei den angesprochenen Themen zu 95% zustimmen kann. Sie hat unglaublich viele Dinge gesagt, mit denen ich bei Diskussionen im Bekanntenkreis im besten Fall Stirnrunzeln ernte. Tut richtig gut ihr zu zuhören.

  • @christophfurler7252
    @christophfurler7252 5 лет назад +87

    Durch das kürzlich aufgeschaltete Interview mit Richard David Precht dieses Interview empfohlen worden. Ein top Gespräch über ein wichtiges Thema. Nun heisst es bald mal, die für mich neuen Schriften zu lesen. Auch als "Nicht-Philosoph" ;)

    • @randnotiz8888
      @randnotiz8888 5 лет назад +3

      Hier auch!

    • @marctwain8273
      @marctwain8273 3 года назад

      deutsche Sprache schwere Sprache, sorry - das Fehlen unterbricht den Gedankenfluss...

  • @CoCreeed
    @CoCreeed 5 лет назад +130

    Ich werde noch arm durch euch ^^ zuerst Blätter abonnieren, jetzt auch noch philo-magazin. Was tut man nicht alles, neben einer regelmäßigen spende an den aufwachen Podcast, die gut für unser Land ist, um sich intellektuell zu stimulieren. Vielen Dank für die tollen und anregenden Interviews! Ich spüre seit geraumer Zeit, dass dein Interview-Stil besser wird in meinen Augen, weiter so.

    • @tilojung
      @tilojung  5 лет назад +10

      Danke danke! hier aber bitte Jung & Naiv finanziell unterstützen ;)

    • @tomrademacher6744
      @tomrademacher6744 5 лет назад +3

      einer seiner besten interviews!

  • @poppyseed890
    @poppyseed890 5 лет назад +20

    "Es ist so anregend, mit dir zu sprechen!" Also, ein paar Flirt-Untertöne werden da schon hörbar ;-)

    • @OfficialSlizy
      @OfficialSlizy 5 лет назад +9

      anregend muss nicht im erotischen Sinne gemeint sein. Vielleicht meint sie es im Geistigem Sinne. Anregend im Sinne von "Du bist ein guter Gesprächspartner, ich habe das Gefühl unser Gespräch führt zu einem gutem Ergebnis"

    • @KadoImages
      @KadoImages 5 лет назад +1

      Sie ist es wahrscheinlich nicht gewöhnt, solch gute und schwierige Fragen gestellt zukriegen.

    • @eragonbaffel9518
      @eragonbaffel9518 5 лет назад +2

      @@OfficialSlizy Es ist ein Kompliment. In wie weit ein Kompliment direkt ein Flirt ist kann man diskutieren.

  • @oskar5586
    @oskar5586 5 лет назад +11

    21:09 bester moment, 31:53 auch unfassbar guter moment "aber chancen waren da", einfach nur geil^^

  • @entengummitiger1576
    @entengummitiger1576 5 лет назад +30

    Tilo "Hat sich nie ergeben - Chancen waren da" Jung

  • @nwest8274
    @nwest8274 5 лет назад +4

    Sympathische Aussagen u Ansichten, vor allem auch die Betonung, und auch die eigene stimmige Ausstrahlung, von Bodenständigkeit.

  • @annrudo
    @annrudo 5 лет назад +17

    Ein unheimlich interessantes Interview mit tollen Denkanstößen. Vielen Dank dafür!

  • @TheMallucka
    @TheMallucka 5 лет назад +13

    Warum immer diese ewig langen Intros? Das ist wie ein Trailer der einem die besten Stellen vom Film verrät

  • @thamessinclair2010
    @thamessinclair2010 5 лет назад +9

    Daß Thilo als seinen ersten philosophischen Helden Sokrates nannte, ist erhellend und wenig überraschend. Das Jung&Naiv-Format ist von Grund auf sokratisch.

  • @thommyle6109
    @thommyle6109 2 года назад +2

    Bitte instrumentalisiert mich als: Neue Folge mit Svenja Flaßpöhler - Button.

  • @centuriomacro9787
    @centuriomacro9787 5 лет назад +7

    Mir ist gerade aufgefallen, dass das Interview mit Svenja Faßpöhler doppelt so viele Aufrufe hat, wie das mit Svenja Schulze. Dafür dass ich von Svenja Faßpöhler vorher noch nie gehört habe und es sich bei der anderen Frau um unsere Bundesumweltministerin handelt, finde ich diesen Interessenunterschied schon bemerkenswert.

  • @mansonelvis
    @mansonelvis 5 лет назад +18

    13:32 Stefan, der Wink mit dem Zaunpfahl^^

  • @muse4clarice
    @muse4clarice 3 года назад +2

    Dankeschön für ihre Worte💟

  • @MrMikeSkate
    @MrMikeSkate 5 лет назад +17

    21:08 Herzlich willkommen bei einer neuen Folge von "Jung und verlegen" :P

  • @monroseroro
    @monroseroro 3 года назад +2

    Hab das Interview noch nicht zu Ende geschaut und würde auch nicht bei allem zustimmen was sie sagt, aber verdammt was ist das für ein genussvolles Interview. Was für eine kluge Frau. Klug im besten Wortsinn und eben alles andere pseudointellektuell, was ja leider heute den Zeitgeist bestimmt. Manches von dem was sie sagt ist so entlarvend für die heutige queer-feministische und ach-so-progressive Generation. Wirklich spannend und regt dazu an, sich philosophisch weiterzubilden.

  • @will0wisp258
    @will0wisp258 5 лет назад +11

    Also zu einem Punkt muss ich mal ziemlich deutlich was sagen. Und zwar zu dem Punkt, dass weibliche Gewalt so im Bezug auch auf Schule und Mobbing etc... eher fies und hinten rum sein soll und männliche Gewalt eher so kloppen und direkt. Das halte ich Stand heute (bzw. gestern, gleich mehr dazu) für völligen Unsinn und total pauschalisiert.
    Und zwar aus Erfahrung in diesem Fall. Das fand ich relativ unreflektiert von Frau Flaßpöhler, was mich sehr überrascht hat, nachdem so viel großartige Reflexion und kritische Distanz von ihr kam.
    Ich wurde hauptsächlich von Jungs heftig gemobbt in der Schule (etwa 10 Jahre her) und da bin ich bei weitem nicht der einzige. Ich habe es auch bei vielen anderen beobachtet und von vielen anderen gehört und so weiter...
    Und zwar auf genau die gleiche Weise wie das im Interview nun als typisch Mädels beschrieben wird. Fiese kleine Bemerkungen, heftige Ausgrenzung, Zickerei... alles. Ich wurde kaum oder eigentlich nie so wirklich körperlich angegriffen oder irgendwie laut und wüst beschimpft in der direkten Konfrontation.
    Es erschließt sich mir überhaupt nicht, wie Frau Flaßpöhler sowas sagen kann, nachdem sie sich vehement dagegen ausspricht dem Weiblichen irgendwelche Wesensarten oder dergleichen zuzusprechen.
    Vielleicht war das ja mal anders oder aus ihrer Sicht so, das kann ich natürlich nicht sagen und ich will da auch überhaupt keine Mutmaßungen anstellen, aber sie redet ja über ihre Tochter. Und ich kann mit felsenfester Überzeugung sagen, dass das nicht stimmt.
    Männer oder Jungs können genau so hinten rum, genau so fies, zickig, indirekt, etc sein und sind es auch.
    Warum sollte sowas, wie das, was Frau Flaßpöhler als mütterliche Gewalt vorkommt von wegen "ich hab mich aufgeopfert für dich", denn nicht auch von Vätern gesagt werden (können)? Die opfern sich doch auch häufig auf, rackern sich den Arsch ab, um den Kindern was zu ermöglichen... etc.
    Ist das nicht eine Wesensbestimmung, was sie da macht? Oder habe ich sie da jetzt irgendwie völlig missverstanden oder habe irgendwas verpasst?

    • @heinz_fiction
      @heinz_fiction 5 лет назад +1

      Oh, dann gehen Sie mal in ein Frauenteam arbeiten. Sie werden Augen machen! Ich kann das bestätigen, was Frau Flaßpöhler sagt. Frauen sind oft überhaupt nicht teamfähig, können keine Konflikte lösen, verwechseln Arbeit mir Privatem und können sich deshalb nicht abgrenzen, und können extremst zerstörerisch agieren, indem Gerüchte verbreitet werden und "hinten rum" andere schlecht geredet werden. Die Probleme, die in meinem derzeitigen Job im sozialen Bereich entstehen, gehen ausschließlich auf das Konto von Mitarbeiterinnen. Zudem ist es mit der Empathie nicht weit her, auch wenn ich da ein Goldenes Kalb schlachte. Die freundlichen, geduldigen und zugewandten Mitarbeiter sind ausschließlich Männer.
      Für mich ist Mobbing tatsächlich ein weibliches Phänomen, auch wenn mir die Ausnahmen natürlich bewusst sind. Männer testen sich untereinander auch aus, aber in der Regel wird jeder Mitarbeiter irgendwann so aufgenommen, dass die Arbeit reibungslos funktioniert. Fehler werden direkt angesprochen und dann nicht mehr gemacht. Wenn Frauen Konkurrenz wittern oder eine Mitarbeiterin z.B. für arrogant halten, dann IST das so und lässt sich nicht bereinigen, was sie dann auch zu spüren bekommt.
      Ich habe viel mit Männern über diese Dinge unterhalten und die Ansichten gleichen sich komischerweise.

    • @gretamuller8986
      @gretamuller8986 5 лет назад +4

      Das archaische Kloppen unter Männern ist zugegebenermaßen eine verbreitete soziale Problembewältigungsstrategie, ist jedoch bei höherem Bildungsgrad und in entsprechenden Kontexten eher verpönt sodass Männer dann auch zu eher indirekter Aggression (z.B.in Form von Mobbing) tendieren. Dabei sind sie dann auch nicht zimperlicher als Frauen. Da es auch als eher unschicklich gilt, sich als Mann mit Frauen eine Schlägerei vor der Tür zu liefern oder diese über den Schreibtisch wüst zu beschimpfen, trifft die indirekte Aggression durch Männer auch sehr häufig Frauen. Das ist recht gut erforscht. Daher kann man Mobbing/indirekte Aggression nicht zwangsweise einem Geschlecht zuordnen (mit Zusätzen wie 'schlimmer', 'fieser' etc). Sobald körperliche Gewalt oder andere Formen direkter Aggression keine Option sind, wird auf indirekte Aggression zurückgegriffen. Da Frauen sich im Allgemeinen stärker in sozialen Kontexten bewegen, in denen direkte Aggression weniger akzeptiert ist und sie die sozialen und gesundheitlichen Konsequenzen einer körperlichen Auseinandersetzung eher scheuen , kann man bei ihnen weniger direkte Aggression beobachten. Natürlich kennt jeder jemanden, der jemanden kennt oder hat ein bestimmtes Gefühl aufgrund einer persönlichen Erfahrung. Manche Menschen sind eben grundsätzlich aggressiver als andere. Nüchtern betrachtet nehmen sich die Geschlechter in Bezug auf Mobbing allerdings nichts.

    • @FranziSpringInsFeld_
      @FranziSpringInsFeld_ Год назад

      Sie schließen von einer persönlichen Erfahrung auf die Allgemeinheit .... sehr kompetent.

  • @thwh77
    @thwh77 5 лет назад +5

    So ab 1:19:00 Der Ausschluss der Hausfrau vom "öffentlichen Leben".
    Nimmt man erst mal hin, dass es so ist, dass oft die Frau nicht oder Teilzeit arbeitet sobald Kinder da sind, bedeutet nicht die Nichtteilnahme am öffentlichen Leben. So sind es oft eben diese Frauen, die maßgeblich für das Zusammenleben organisatorische Arbeit in Vereinen und Initiativen leisten und damit mittel- und und unmittelbar Wirkung zeitigen. Und zwar direkt vor der Haustür wo die Existenz als politisches Wesen beginnt.

  • @theblueskyandtheyellowsun7509
    @theblueskyandtheyellowsun7509 5 лет назад +80

    Bitte auch ein Interview mit Margarete Stokowski!

    • @theblueskyandtheyellowsun7509
      @theblueskyandtheyellowsun7509 5 лет назад +2

      @@christophmunch4796 Was spricht dagegen?

    • @jerzykowalskiShosa
      @jerzykowalskiShosa 5 лет назад +2

      ​@@christophmunch4796 Immer her mit der Maggie. Was wie die Thatcher heisst kann ja nicht falsch liegen. Gell?

    • @jerzykowalskiShosa
      @jerzykowalskiShosa 5 лет назад +2

      @@theblueskyandtheyellowsun7509 Ihre zum Teil seltsamen aus einem Elfenbeinturm der -ismen entstammenden Über-( oder un-)reflektierten Sp-On Kolumnen?

    • @theblueskyandtheyellowsun7509
      @theblueskyandtheyellowsun7509 5 лет назад +10

      @@jerzykowalskiShosa Aber sind nicht gerade die Positionen, die wir nicht teilen, die interessantesten? Nur dadurch können wir doch unsere eigenen Positionen hinterfragen und prüfen.

    • @Nackenschelle
      @Nackenschelle 5 лет назад +6

      Bitte erspare uns die Stokowski. Ich habe ihr Buch gelesen. Leider.

  • @seriouslyme
    @seriouslyme 5 лет назад +9

    Zum besseren Verständnis ab Min 46:04 siehe auch : ruclips.net/video/9ZyLBv5iNUE/видео.html
    Salomé Balthus heißt eigentlich Klara Johanna Lakomy. Ich habe mich ebenfalls dabei erwischt Frau Lakomy zu erretten.
    Was für ein tolles Interview jung&naiv!

  • @SektorSieben
    @SektorSieben 4 года назад +1

    Großartig. In einigen Punkten für mich wirklich sehr erhellend.

  • @monroseroro
    @monroseroro 3 года назад +1

    Nachdem ich das Interview zu Ende geguckt habe bin ich nun wirklich baff und fast schon sprachlos, wie sehr ich mich mit ihr identifizieren kann. Gerade die letzten Minuten über weibliche Gewalt (insbesondere von Müttern ggü. Söhnen, was leider öffentlich fast gar nicht thematisiert wird und ein wirklich schwerwiegendes Problem unserer Gesellschaft ist, gerade wegen der fehlenden Sichtbarkeit und Anerkennung zb durch psychosoziale Institutionen, die mittlerweile leider durchfeminisiert sind) sind so wichtig, das wird leider viel zu wenig thematisiert und bringt auch auf den Punkt wieso mich vieles am feministischen Diskurs so sehr triggert. Danke danke danke für das wahrscheinlich wertvollste Interview das ich bisher genießen durfte.

  • @brummelbare6076
    @brummelbare6076 2 года назад +1

    Tolles Interview. Frau Faßpöhler empfinde ich als eine äußerst interessante, reflektierte Persönlichkeit, die zudem philosophische Überlegungen sehr allgemeinverständlich darlegen kann. Auch ihre Artikel bei Philomag kann ich an dieser Stelle sehr empfehlen.

  • @eigenstandigleben4772
    @eigenstandigleben4772 5 лет назад +71

    1:20:05 - Da nimmt man das Wort "Hausfrau" super wörtlich. Warum sollen Hausfrauen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen ? Komische Einstellung. Gibt ja noch Vereine und ehrenamtliche Tätigkeiten, Teilhabe an Gemeinschaft und Schulkörperschaft. Da ist wohl die Existenz an eine Lohnarbeit oder selbständige Erwerbstätigkeit gekoppelt. Komische Denkweise.
    Nur weil man einer Lohnarbeit nachgeht ist man noch nicht Teil des öffentlichen Raumes. Bei vielen Jobs ist man sehr isoliert und bei ständig steigendem Druck bleibt immer wie weniger für sozialen Austausch während der Arbeitszeit, dass man eher bald denken kann, dass es eher die Arbeitswelt ist die isoliert und wir möglichst viel dafür tun sollten um Frauen davor zu schützen einer solchen Tätigkeit nachgehen zu MÜSSEN.
    Das hat sie wohl nicht zu Ende gedacht, diese Aussage. Ansonsten finde ich sie sehr sympathisch.
    Was natürlich stimmt ist, dass eine Hausfrau automatisch sich in eine monitäre Abhängigkeit begibt vom Partner und auch bezüglich Altersvorsorge ist dies immer noch probelamtisch. Da wäre sicher Lösungen gefragt die das entschärfen. Dass heute teilweise beide Partner arbeiten müssen finde ich eines der grossen Probleme unserer aktuellen modernen Gesellschaft und ist sehr Kinderfeindlich. Dass man es sogar ideologisch abwertet (durch den Feminismus) finde ich schlicht tragisch. Dass Frau heute die Option hat sich zu verwirklichen finde ich aber selbstverständlich eine Errungenschaft für die man Feministinnen danken muss.
    Meine Argumentation bezieht sich auf die frei gewählte Entscheidung der Frau Hausfrau und insbesondere Mutter sein zu wollen. Ich halte es sehr falsch die Position und das Wort "Hausfrau/Hausmann" so negativ zu assozieren. Im Gegenteil, wir sollten ihn aufwerten.

    • @eigenstandigleben4772
      @eigenstandigleben4772 5 лет назад +6

      Gewiss. Doch schliesst Du und sie damit aus, dass es die glückliche, "reine" Hausfrau gäbe und da möchte ich natürlich einbringen, dass es für viele sinnstiftende Tätigkeiten keinen Lohn gibt, es aber trotzdem erfüllent sein kann. Wobei ich gerne diese Lücke schliessen würde, dass es dafür eben Lohn geben. Wir leben doch in einem völlig verzerrten Modell der Entgeltung von dem was für die Gesellschaft und nicht nur für Kapital wichtig ist. Wir sehen ja zu gut wohin dies führt und welche Herausforerungen wir vor uns haben (Stichwort : Fachkräftemangel in der Pflege, Altersarmut usw.).
      Mich hat primär gestört, die pauschalte Aussage, dass eine Hausfrau per se nicht am öffentlcihen Leben teil nehme und im gegenstück nur entlohnte Tätigkeiten der einzige oder primäre Weg sei am öffentlichen Leben teilzunehmen. Diese Analogie, die sie vielleicht so gar nicht bewusst machen wollte, finde ich falsch. Ich zweifle zudem Deine Behauptung an, dass das Unglück der von Dir genannten "reinen" Hausfrau einzig mit einer fehlenden Entlohnung zu tun hat. Da kommen doch mehrere Faktoren zusammen, wie soziale Schicht, Bildungsniveau, die Partnerschaft usw.
      Nichtstun macht unglücklich, das stimmt. Doch der Wert von Tätigkeiten definieren sich nicht nur ausschliesslich über dessen Entlöhnung, auch wenn viele die Menschen stark danach be-/verurteilen. Was aber total falsch läuft in unserer aktuellen Gesellschaft.
      Aber gewiss ist der Aspekt der Absicherung für Frau noch essentieller als für den Mann und wenn eben diese weiteren Aspekte dazu kommen wird es schwierig diese abzudecken. Die Lösung die Frauen moralisch in einen Job zu drängen den sie nicht machen wollen, was wohl die Mehrheit der Menschen tut, halte ich auch nicht für DIE Lösung.
      Die Lösung wäre den Frauen die Hausfrau bzw. primär Mutter sein wollen die Absicherung unabhängig von einem Einkommen eines Partners zu ermöglichen.
      Denn parallel dazu wollen wir natürlich auch, dass der Nachwuchs anständig erzogen wird. Das hat natürlich nicht nur mit der sozialen Absicherung zu tun, aber auch.
      Da sollten wir schon Prioritäten setzen was uns als Gesellschaft wichtig ist.
      Abgesehen davon, was tun wir wenn es nicht mehr für alle eine Lohnarbeit hat ? Ist dann ein Grossteil derer die keine haben, nichts mehr Wert ?

    • @unbekannter_Nutzer
      @unbekannter_Nutzer 5 лет назад +2

      Ich habe mich auch gefragt, worin der politische Einfluss, die Teilhabe am öffentlichen Leben etwa von Paketboten liegt.

    • @johnsinclair4621
      @johnsinclair4621 5 лет назад

      @@vicwaberub5297 Bla Bla Bla. Zwar kein Argument, aber dein Geseier ist auch nicht besonders stark.

    • @johnsinclair4621
      @johnsinclair4621 5 лет назад

      @@jesuis8962 Das klang in Ihrem Kopf bestimmt sehr klug und ist doch nur leeres Geschwafel. Am Ende ist es nichts weiter als eine Behauptung, die nur Ihre Unkenntnis der eigentlichen Argumente Ihres Gegners beweist.

    • @lovepeacehappy8565
      @lovepeacehappy8565 4 года назад

      Allein schon das man sicj in eine Abhängigkeit.vom Partner bringt. Bei einer Scheidung wirdnheute im Gegensatz zu früher keine Unterhalt mehr gezahlt an den Ehepartner. Er ist.verpflicjtet sich Arbeit zu suchen, aucj wenn seine Kinder noch kleon sind.
      Ich finde es von daher wichtig, das heute beide Elternteile abwechselnd zu Hause bleiben, un das Kind zu betreuen
      Später kann das Kind in den Kindergarten. Jeder muss natürlich selber wissen, ob er sich in eine Abhängigkeit von einem Partner bringen will.

  • @stucky101
    @stucky101 3 года назад +3

    Wir brauchen mehr Svenjas !

  • @knutessigsudmitdill1350
    @knutessigsudmitdill1350 5 лет назад +34

    Tilo ist in diesem Interview irgendwie so...so sanftmütig :)

    • @seriouslyme
      @seriouslyme 5 лет назад +10

      Haha das hab ich auch gedacht. Der Rolli passt auch ganz wunderbar zum Philo Topic. ;)

    • @LarissaGer
      @LarissaGer 5 лет назад +7

      Liegt an ihrer Energie. Mit der kann man ja nur in Resonanz gehen :)

    • @user-hw9vl3qo6l
      @user-hw9vl3qo6l 5 лет назад +3

      Und er sieht in diesem Rolli unverschämt gut aus. Muss man ja auch mal sagen... :D

  • @lindamulher88
    @lindamulher88 5 лет назад +6

    Großartige Frau und ein sehr gutes Interview, auch die Fragen von Tilo auf den Punkt!
    Ich spende!

  • @heraklit6473
    @heraklit6473 5 лет назад +2

    Eine echte Bereicherung

  • @HansKlafflPrivat
    @HansKlafflPrivat 4 года назад +2

    "Die Frau befreien", das ist für mich dann der größte vorstellbare Blödsinn, wenn man nicht versteht, dass jeder Mensch weder ganz Frau, noch ganz Mann ist. Leider begreifen auch Frauen noch nicht, dass Mensch sein dann etwas Interessantes ist, wenn man seine Mitte sucht, seine Mitte anstrebt.

  • @guliveroel1575
    @guliveroel1575 5 лет назад +26

    Philosophen sind immer gut

  • @AugustKling
    @AugustKling 2 года назад +1

    Schade um die Zeit!

  • @este9185
    @este9185 2 года назад

    das mit der Geschichte in einem, kann ich bestätigen. Danke 🙏Sie sind sehr hilfreich für mich mit ihren ausgesprochen Gedanken

  • @ngogol1748
    @ngogol1748 8 месяцев назад +1

    Was mich an dem Gespräch zur Frage, ob das Patriachat noch existiert, seltsam finde, ist, dass Flaßpöhler sagt, es gebe kein Patriarchat mehr, ganz so, als könne man die Situation so verallgemeinern. Es gibt doch bpsw. Länder mit patriarchaler Gesetzgebung etc.

  • @sophiekblk3173
    @sophiekblk3173 5 лет назад +7

    Vielen Dank für das interessante Interview!

  • @RickB500
    @RickB500 5 лет назад

    Starkes offenes Gespräch. Vor allem so lässig über Pornographie zu sprechen! Bischen mehr Differenzierung würde ich mir aber wünschen, zwischen Nackt, Akt, Erotik und Porno. Spannendes Feld, wenn man nicht immer gleich alles aus falscher Prüderie der ein oder anderen Ecke mit Wertungen überschüttet. Der Umgang mit Leiblichkeit ist nach wie vor eine große Aufgabe in der Gesellschaft, zumindest westlichen Gesellschaften. Dafür ist das schon ein toller Beitrag!

  • @MimMann
    @MimMann 5 лет назад +6

    Wirklich sehr interessante Gespräche! Aber bei der Weitreiche und den Gästen würde ich ein paar Euro in die Hand nehmen und in zwei Ansteckmikros investieren. So teuer sind die heut nicht mehr ;)

  • @5August0508
    @5August0508 3 года назад +1

    Eine wirklich tolle Frau, der ich gerne zuhöre!

  • @svenyproud
    @svenyproud 5 лет назад +4

    Wer Judith Butler versteht, sollte eigentlich alle Klischees und Missverständnisse über Feminismus beseitigt haben.

  • @philippbode575
    @philippbode575 5 лет назад +2

    Hier wage ich einen Widerspruch. De Sade (etwa ab 00:35:00) ging es keineswegs um Pornografie als "reiner Zweck zur Erregung". Dazu sind seine Werke, etwa "Die 100 Tage von Sodom", viel zu absurd präzise strukturiert in ihrem inhaltlichen Aufbau und in den Eskalationsstufen der Sexualität. Insbesondere die "100 Tage" enden derart pervers, dass dies - die Literaturwissenschaft hat dazu mittlerweile viele gute Analysen hervorgebracht - in keiner Weise als Pornografie zum Erregungsselbstzweck verstanden werden kann, sondern als absichtlich übersteuerte Provokation, der übrigens eine stark politisch getränkte Anthropologie zu Grunde liegt. Es geht de Sade (etwa auch in "Juliette") um naturalistische Machtlegitimation, um Atheismus und moralisches Anspruchsdenken. Vor diesem Hintergrund sind seine Schriften sehr wohl Karikaturen auf die Elite. Übrigens werden in de Sades Schriften alle Geschlechter zu Tätern und Opfern.

  • @ngogol1748
    @ngogol1748 8 месяцев назад

    Zur Namensgebung nach Vätern gibt es übrigens aktuelle Forschung, die zeigt, dass die Namensgebung nach den Vätern vor allem im 19. und 20. Jahrhundert üblich war, während im Mittelalter die Namensgebung teilweise viel paritätischer war.

  • @horstpraekel4305
    @horstpraekel4305 5 лет назад +3

    Wow, danke Tilo!

  • @gernhartreinholzen814
    @gernhartreinholzen814 5 лет назад +3

    Herr Vorragend

  • @MrTaunus007
    @MrTaunus007 5 лет назад +9

    Die und der Precht wären das Dreamteam

    • @thomast3620
      @thomast3620 5 лет назад

      Aber auch manchmal bestimmt stressig in Stereo denn die haben immer Kopfgewitter...;-)
      Irgendwann wird der beste Analyst auch mal zum Analzyst...

    • @palindrom8369
      @palindrom8369 5 лет назад +1

      Er hatte Sie als Gast in seiner Sendung, noch nicht allzu lang her.

    • @MrTaunus007
      @MrTaunus007 5 лет назад

      @@palindrom8369 Danke fuer die Info, ich schaum mal nach

    • @palindrom8369
      @palindrom8369 5 лет назад

      @@MrTaunus007 Gerne. Hab auch grad mal geschaut aber hier nicht gefunden, hatte das in der Glotze gesehen, war sehr gut.

    • @Ron-go8cf
      @Ron-go8cf 2 года назад

      Heute Abend im ZDF ist es wieder so weit. ;-)

  • @ralfmatura1388
    @ralfmatura1388 5 лет назад +8

    ab 1:51:00 Bei MeToo kann man Mechanismen durchschauen, muss man aber deshalb diese ausser Kraft setzen? Wenn frau Zeit hat kann sie philosophieren, als Notwehr und schnelle Aktion finde ich MeToo klasse. Hier schliessen sich Frauen zusammen ... Dieter Wedel hatte auch ein Rudel um sich.

  • @00Galvatron00
    @00Galvatron00 5 лет назад +1

    Sehr schönes Interview ... der Kommentar einer Frau aus der Führungsebene fand ich äußerst interressant, die meinte, Männer bauen erstmal eine Art Burg um sich herum auf ( Gehabe ) und kommen dann erst zum Thema, während Frauen viel schneller in Vorstandssitzungen auf den Punkt kommen

  • @SerhatA.030
    @SerhatA.030 3 года назад +1

    Mega interview, sehr interessant.

  • @amandas.6745
    @amandas.6745 5 лет назад +2

    Tolles Interview, vielen Dank! Svenja Flaßpöhler spricht in so vielen Punkten aus der Seele. Nur ganz zum Schluss bin ich nicht einverstanden, wo es um Gewalt geht. Wozu haben wir so schöne Worte wie Aggression, Kontrolle, Macht und Manipulation, um dann doch alles wieder unter dem Begriff "Gewalt" zu subsumieren, der für meine Begriffe eindeutig körperlich besetzt ist?

  • @tietscho
    @tietscho 2 года назад

    Super coole Frau. Hab sie erst durch das neue Buch kennengelernt.

  • @beiju-
    @beiju- 5 лет назад +28

    Lieber Tilo,
    du hast sie mehrfach mit Fremdwörtern durchkommen lassen.
    Bitte was ist phenomonologisch?

    • @tilojung
      @tilojung  5 лет назад +9

      hat sie doch wenige Momente später erklärt: es geht um die _Erscheinung_ also wie Dinge zu sein scheinen de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomenologie

    • @karlpeter2931
      @karlpeter2931 5 лет назад +6

      phänomenologisch? leitet sich von Phänomen ab :)

    • @beiju-
      @beiju- 5 лет назад +1

      @@tilojung ok, danke. habe ich wohl glatt überhört. sry

    • @TheAgundur
      @TheAgundur 5 лет назад

      ruclips.net/video/XetTVNtzTW8/видео.html

    • @seriouslyme
      @seriouslyme 5 лет назад +1

      @@beiju- alternativ könnte man auch Gevatter Google befragen. ;)

  • @pippali2942
    @pippali2942 5 лет назад +2

    Hmm, also die Gedanken zur Hausfrau scheinen mir unausgegoren. Sind Frauen die, zu Gunsten der Familie keiner Erwerbsarbeit nachgehen aber politisch aktiv sind und sich beispielsweise in einem kommunalpolitischen Gremium engagieren keine Hausfrauen?
    Wenn sie sagt, es gäbe kein Patriarchat mehr gehe is auch nicht mit und würde es anders formulieren. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie aus einer privilegierten Position heraus spricht.

  • @jerzykowalskiShosa
    @jerzykowalskiShosa 5 лет назад +2

    1:10:00 Eine Rückkehr in eine mittelalterliche Prangerkultur ist ohne physische Präsenz der Mitmenschen, der Sippen und Clans die Exzesse verhindern können nicht sinnvoll.
    1:41:00 Ich würde das auch zusätzlich aus der Kompetenz- und Arbeitszeitsicht betrachten. Die Person muss dafür ins Unternehmen passen. Egal welches Geschlecht sie tatsächlich hat.

  • @Ranginor
    @Ranginor 5 лет назад +5

    Mich begeistert Hannah Arendt als Vorbild auch sehr. Viel zu oft sehe ich junge Frauen nur zum Thema Feminismus leidenschaftlich diskutieren. Macht das gerne weiter aber bleibt da nicht stehen sondern zeigt eure Kompetenz genauso wenns um Finanzpolitik, Theoretische Philosophie oder Sportdiskussionen etc. geht. Ihr seid auf nem guten Weg.

    • @patricerascasse3925
      @patricerascasse3925 5 лет назад +1

      Zum Sport/Fussball sei der Rasenfunk empfohlen, weil man da oft eine angenehme, kompetente Frauenstimme ins Ohr bekommt.

    • @mathildagottfried984
      @mathildagottfried984 2 года назад +2

      „Wir Frauen“ sind auf einem guten Weg, meinst du, noch besser wäre es aber wenn wir unsere Kompetenz auch in Sportdiskussionen zeigen würden? Merkst du selber oder?

  • @WSV2024
    @WSV2024 3 года назад +2

    3:25 Der Blick von Thilo: "Gedanke": Fruchtbarer Boden, ääh ok! realy? ...

  • @KlaasKlar1984
    @KlaasKlar1984 5 лет назад +2

    Ab 28:20 geht's um Judith Butler und damit Dekonstruktivismus und theoretische Grundbausteine des Queer-Feminismus

  • @sabineb.5004
    @sabineb.5004 3 года назад +3

    1:25:44 : "Ich hab ne Kita, einen Mann, der genausoviel Hausarbeit und Kinderarbeit macht wie ich, ich kann arbeiten, das ist ne andere Wirklichkeit in der wir heute leben, dass wir nicht mehr im Patriarchat leben scheint mir sehr klar zu sein" ... Hihi, da scheint noch arg viel kindliche Egozentrik und Wunschdenken die realistische Wahrnehmung zu überlagern :-)

  • @BabsJohnson111
    @BabsJohnson111 5 лет назад +6

    sehr vernünftige Gedanken

  • @TheDlogic
    @TheDlogic 2 года назад

    Ich höre ihr sehr gerne zu...

  • @simo.
    @simo. 5 лет назад +3

    Zu 1:15:00 folgende, "Verführung ist die wahre Gewalt." - Emilia Galotti, Lessing 1772

  • @uwekauffmann8114
    @uwekauffmann8114 5 лет назад +7

    Ein reines Subjekt kann es ja nur gedacht geben. Dieser Anspruch hat nichts mit Leben zu tun. Ich kann nur in einer Umwelt leben, in ihr muss ich mein Subjekt behaupten.
    Sämtliche Wesen die auf dieser Erde je gelebt haben, waren dazu verurteilt in einer Umwelt zu leben. Wer dies verneint ist Objekt seiner selbst und lebt gar nicht.
    Mit dem Grad der Selbstinterpretation meines Denkens, verbindet sich der Grad des möglichen Subjekt sein. Der Mensch gehört schon zur Gattung der Tiere. ;-)
    Ja kaum zu glauben es geht um Menschen. Ihre Verortung als beschreibbares Objekte und das Leben von Rollen. Teils notwendige teils billige Sicherheit. Es geht nicht um Rechte, sondern um Fülle.
    Was nutzen einem Menschen Rechte, wenn er nicht in der Lage ist Fülle in sein Leben zu tragen. Er verhungert vorm vollen Teller.
    Angst essen Emanzipation auf.

    • @veravanberg3148
      @veravanberg3148 2 года назад

      Erst denken, dann schreiben, dann Korrektur lesen, korrigieren und abschicken! Sofern nicht so viel Alk im Spiel ist... oder genügend Respekt dem Leser gegenübet vorhanden, gell?

    • @veravanberg3148
      @veravanberg3148 2 года назад

      Pardon: gegenüber

  • @marinamorgue
    @marinamorgue 5 лет назад +2

    Also allein darin, dass Butler in Queerness eine Art Subversion sieht, hätte ich noch keine Abwertung der Heterosexualität gesehen. Nur weil etwas mehr der Norm entspricht, wird es nicht automatisch abgewertet in dem Sinne, dass es als negativ bewertet wird, wenn man die Norm hinterfragt. Oder meinte sie Abwertung im Sinne von "etwas von seinem erhöhten Podest herab holen"?

    • @gretamuller8986
      @gretamuller8986 5 лет назад

      Im Sinne der Frage, ob sich Heterosexualität und damit unweigerlich Heteronorm mit Subversion vertragen. Queerness befreit den Menschen zum Teil von den Geschlechterrollenstereotypen, da man sich ihnen leichter entziehen kann, wenn man nicht im Frau-Mann-Schema einer heterosexuellen Beziehung steckt in der die Rollen schon kulturell vorgegeben sind. Insofern fällt es in dieser Position leichter, Geschlecht und Geschlechtsidentität oder eben auch die Existenz von Geschlecht an sich zu hinterfragen. Man könnte also ableiten, dass ein queerer Lebensstil eher "dazu geeignet ist" oder dazu befähigt, gewisse Dinge in Frage zu stellen, wohingegen all das was der Norm entspricht, diese auch weniger hinterfragt (aufgrund fester Rollenmuster, Verhaltensnormen, starrer an der Norm orientierter Denkmuster, gesellschaftlicher Akzeptanz o.ä.). Insofern kann es heterosexuelle Menschen frustrieren (oder zu einen Gefühl der Abwertung führen), dass sie aufgrund ihrer Sexualpräferenz weniger geeignet erscheinen, sich von Geschlechterrollen zu befreien, um dadurch in der letzten Konsequenz weniger "feminismus-tauglich" zu erscheinen.

  • @AndiKnittel
    @AndiKnittel 5 лет назад +2

    Interessantes Interview. :-)

  • @derbydelay
    @derbydelay 5 лет назад +1

    A brother from another mother.
    #SOULSISTER #WORD!

  • @gabbaaagandaalf
    @gabbaaagandaalf 5 лет назад +3

    Eines der besten Interviews von euch! Sehr spannende Denkerin,die zum Nachdenken anregt! Hätte ihr auch noch viele weitere Stunden zuhören können!

  • @oliverlowenherz835
    @oliverlowenherz835 5 лет назад +1

    Super Interview mit Svenja Flaßpöhler! Und endlich mal eine Dame die die Probleme der metoo Debatte aufgreift!

  • @ralfmatura1388
    @ralfmatura1388 5 лет назад +7

    Wirklich interessante Frau, aber verspüre nun ein Bedürfnis nach einer neuen Folge OutOfTouch ... wo kann ich dafür spenden??

  • @andrew54868
    @andrew54868 4 года назад

    Bestes Interview ever!

  • @salvemoinbruda9858
    @salvemoinbruda9858 5 лет назад +2

    Wow. Sehr sehr angenehm. Ganz tolles Interview + toller Interviewpartner

  • @JamieLeeon
    @JamieLeeon 5 лет назад +2

    Pasolinis 120 Tage von Sodom hätte ich mir mal lieber zusammen mit Svenja Flaßpöhler reinziehen sollen; ich hätte so viele befriedigende Antworten bekommen :D

  • @davidstockmann9909
    @davidstockmann9909 5 лет назад

    Gute Arbeit, danke Tilo

  • @Erge13
    @Erge13 5 лет назад +2

    Vielen Dank für das Interview.

  • @simbad4503
    @simbad4503 5 лет назад +1

    Eine Aussage finde ich doch so störend; Das die Frau, kein selbstbestimmtes Leben hat wenn sie sich entscheidet beim Kind zu sein. Klar ihr Szenario ging davon aus, dass die Frau lieber arbeiten gehen will. Dennoch bist du auch mit Arbeit oder Erwerbstätigkeit nie völlig selbstbestimmt, also kann man nur selbstbestimmt im Rahmen der Möglichkeiten sein. Der Fall Tönnies zeigt ja auch das Kinder machen immer noch negativ behaftet ist, davon sollte man sich mal gesellschaftlich lösen. Das feministische Weltbild, ist meiner Meinung nach überholt, gleiche Rechte für alle und selbe Bezahlung sehe ich als erstrebenswert.

  • @svenstolze3413
    @svenstolze3413 5 лет назад +2

    Eine wirklich interessante Frau und ein sehr spannendes Gespräch!

  • @georgv2109
    @georgv2109 4 года назад +1

    1:29:15
    Kinder gehören in den "Bannkreis" des Vaters: kulturell, namentlich, ggf. sprachlich und religiös (auch Töchter)
    Alles Andere schadet dem Kind in seiner indentitären Integrität.
    - Bert Hellinger -

  • @mortirn7332
    @mortirn7332 5 лет назад +2

    Was ein tolles Interview!

  • @Carrion543
    @Carrion543 3 года назад +1

    ich glaub Thilo lässt ihr die Fachbegriffe durchgehen weil er sie selber nicht kennt xd

  • @koolandklear
    @koolandklear 5 лет назад +3

    Tolles Gespräch. Danke Tilo. Danke Svenja.

  • @ngogol1748
    @ngogol1748 8 месяцев назад

    Abschließende Frage m.E.: Was kann der von Flaßpöhler vertretene Feminismus für Männer* und Frauen* mit schwachem Willen tun? Wie kann ich meinen schwachen Willen behalten und trotzdem stark sein? ;)

  • @uwekauffmann8114
    @uwekauffmann8114 5 лет назад +2

    Ein Metadiskurs sieht anders aus.
    Ich bewundere immer wieder die Naivität einer Freistellung von Elementen des vielfältigen Sinninhalt der Sexualität. Alle diese Elemente von Sexualität können auf ein geeignetes Objekt projiziert werden. Bedeutet mannigfaltige Sinnschöpfung die in und durch Sexualität erfahren und gelebt werden kann. Was ist dies aber jetzt? Vielfalt oder Mangel?
    Da sollte man sich die Frage stellen:"Wertet diese Sexualität mich und meinen Partner auf, im Sinne von nicht nur sexueller Befriedigung oder ist es nur eine Ausweitung, die in unserer Zeit üblich ist, Leben durch Konsumtion erfahrbar zu machen." Von den Aussagen solcher Sonnenschein- Prostituierten, würde ich im öffentlichen Diskurs die Finger lassen.
    Weil man nicht weiß, ob solcher Aussagen nicht in Hypersexualität (im Sinne von Ersatz für andere Lebensinhalte) verortet sind. Sexueller Kindesmissbrauch ist natürlich der
    schlimmste Trigger für stark zur Sexualität hin verschobenen Lebenssinnsuche.
    Nun wollen wir den alten Meister nicht überbewerten, aber es kann wohl mehr sein. ruclips.net/video/snyCk-hWyPs/видео.htmlm14s

    • @veravanberg3148
      @veravanberg3148 2 года назад

      Wow! Was für 'ne Wortdusche! Klingt aber für mich wie ein Selbstgespräch (wenn's denn eins ist). Schreiben Sie doch mal einen Artikel (für die "Philosophie heute"), aber bitte einen Redakteur Korrektur lesen lassen - ich meine das wegen der grammatischen Fehler, der stilistischen Mängel und fehlenden Kenntnissen der Zeichensetzung. Schmälert doch sonst die Aussage, wär doch schade drum, oder? 🤔
      Freundlichen Gruß 🌞

    • @uwekauffmann8114
      @uwekauffmann8114 2 года назад

      @@veravanberg3148 Halte nicht viel davon sich an einem allgemeinen philosophischen Diskurs zu beteiligen. Stelle hingegen die Sinnhaftigkeit von Philosophie an sich in Frage. Was für den Leser oder Hörer, verstanden ist, gleicht er an den Stimmulli im Bezug auf seinen inneren Zeichensatz, den Bildern aus dem sein Wissen konstruiert ist ab. Was wir verstehen ist uns, sind wir. Das was von außen kommt ist Reiz, Arbeitsaufforderung (entspricht sozialer Anforderung), dem Aufruf zu interagieren.
      Ich Spinner mache mal hier und die anderen Spinner (vom Fach 😉) glauben sich einig und machen ihrs.
      Und ja natürchlich war das ein Selbstgespräch, bei dem die Option im Raum steht, das da jemand ein Etwas in sich selbst Verstehen ableitet.
      ruclips.net/video/vsOYPkkYaZQ/видео.html

  • @hanshansen198
    @hanshansen198 5 лет назад +3

    Erst einmal bin ich froh, dass es auch rationale Feministinnen zu geben scheint. Ich sehe allerdings vor allem eine Grundannahme, die ich nicht so unterschreiben kann. Ich bin überzeugt davon, dass der Mensch als biologisches Wesen der Evolution unterworfen ist und damit sich einhergehende Wesensmerkmale gefestigt haben, die auch unter den Geschlechtern bemerkbar sind. So scheinen Frauen in der Summe empathischer zu sein als Männer, was wohl daran liegt, dass sie in der Historie sich vor allem um die Kinder kümmern mussten, während die Männer z.B. jagen waren. Das wirkt sich auch auf die Tendenzen in ihrem Wesen aus und sie gehen somit in Summe viel eher auf die Gefühle des Gegenübers ein, wodurch sie dazu neigen, weniger für sich selbst einzustehen. Außerdem scheint das Interesse vieler Frauen oft nicht die Karriere zu sein, sondern Familie und andere Sachen während die Männer durch die Evolution in der Summe eher den Wettbewerb und Dinge lieben und somit eine andere Interessenlage haben. Hierdurch lassen sich viele der kritisierten Punkte erklären und ich glaube nicht, dass diese Nachwehen eines Patriachats seien. Männer neigen z.B. einfach viel öfter zu einem größeren Streben in eine Führungsposition zu gelangen als Frauen und das rein aus biologischen Gründen, wodurch es folglich mehr Männer als Frauen in diesen Positionen gibt. Auch der geringe Unterschied im bereinigten Gender Pay Gap lässt sich mMn vor allem darauf zurückzuführen, dass Männer eher für sich einstehen und eine Gehaltserhöhung fordern als Frauen. Der Ansatz Frauen also einzubläuen mehr für sich einzustehen und "potenter" zu werden, scheint mir der richtige zu sein aber ich denke nicht, dass der Grund für diese Passivität das frühere patriachale System ist, sondern die biolgische Tendenz der Frauen zu diesem Wesensmerkmal.

    • @G4r0s
      @G4r0s 5 лет назад +1

      Ich wäre vorsichtig mit der Annahme. Wenn ich dem Argument richtig folge nutzen Sie historische Beispiele als Beweis/Hinweis auf biologisch bedingte Tendenzen. Viele der Wesenszüge, die Sie beschreiben würden allerdings in matriarchalen Gesellschaften eher Frauen zugeschrieben, da sie mit Macht und mächtig sein verbunden sind (bsp. Durchsetzungfähigkeit, Dominanz, "Streben nach Führungspositionen". Sicher sind die historischen Beispiele in eine Richtung gewichtet, davon aber gleich Naturregeln abzuleiten halte ich für etwas vorschnell.
      Wo man allerdings nicht widersprechen kann ist das es klare biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt und das mit ihnen bestimme Rollen verbunden sind, mit positiven und negativen Ausprägungen

    • @hanshansen198
      @hanshansen198 5 лет назад

      ​@@G4r0s Ich benutze nicht historische Beispiele, sondern die Evolution als Argument. Frauen kam die Pflege der Kinder zur Aufgabe, dadurch haben vor allem die Frauen überlebt, die sich besser um ihre Kinder gekümmert haben, also ein höheres Maß an Empathie besaßen, wodurch sich diese Charaktereigenschaft anscheinend bei den Frauen durchgesetzt hat. Matriarchale Gesellschaften sind historisch nicht belegt aber ich denke, dass der in der Summe öfter männliche Wunsch nach Wettbeweb und sozialem Status (der auch immer die Fortpflanzung sicherte und somit auch Evolutionär bedingt sein müsste) viel eher mit der Ungleichverteilung in Führungspositionen zusammenhängt als eine Ungleichberechtigung der Frauen.

  • @swedishg0d293
    @swedishg0d293 5 лет назад +3

    Gutes Interview mit meiner Meinung nach wichtigen Feststellungen. Insbesondere die bloße Feststellungen und Unterstreichung der gesetzlichen Gleichberechtigung und die daraus resultierenden gewonnenen Sicherheiten für Frauen und deren körperliche, berufliche, freiheitliche Selbstbestimmung. Ich würde jedoch einen Essentialsmus der Geschlechte nicht von der Hand weisen wollen. Ich denke man kann tendenzielle Zuweisungen machen, aber sollte die altbekannten Pauschalisierungen vermeiden. Meiner Meinung nach schafft eine sozialkonstruktivistische Verklärung "Männer und Frauen sind gleich" mehr Probleme im Verständnis des anderen Geschlechts. Ich fände es interessante die Essenzen bzw. die Grenzen der genetischen und prägenden Mechanismen zu skizzieren.

  • @jonsyjonesmen7672
    @jonsyjonesmen7672 3 года назад

    tolle Frau Respekt

  • @wernerburkhardt9856
    @wernerburkhardt9856 2 года назад +1

    Ich habe von ihr noch nichts interessantes gehört.

  • @ngogol1748
    @ngogol1748 8 месяцев назад

    Was die Homogamie angeht: Solange Frauen ökonomisch nicht wirklich gut situiert sind, wird Homogamie immer etwas sein, in das sie ein Stück weit auch hineinflüchten, als Sicherheitsfaktor etc.. Im individuellen Einzelfall kann das eine Falle (oder ein Glücksfall) sein. In einer ökonomisch gerechten Gesellschaft würde die Homogamie langfristig ihre Bedeutung verlieren. Die Natur selbst jedenfalls gibt die Homogamie nicht vor, sondern die Gesellschaft und die rationalen Entscheidungen, die Menschen unter eineinengenden Rahmenbedingungen treffen (müssen).

  • @moritzschalke04ify
    @moritzschalke04ify 5 лет назад +7

    Lad mal Margarete Stokowski ein!

    • @visneliturta0502
      @visneliturta0502 5 лет назад +2

      Ja, bitte, damit jeder sehen kann, was für dummen Quatsch sie regelmäßig von sich gibt. Inkohärenz pur.

  • @bothejack5929
    @bothejack5929 5 лет назад

    Ich mag sie sehr.

  • @mashmax98
    @mashmax98 5 лет назад +1

    Meine Mutter kommt auch aus Ochtrup :D wie cool

  • @rosio.6575
    @rosio.6575 5 лет назад +6

    Also insgesamt finde ich sehr viele gute Punkte, die einen neuen Blickwinkel und eine andere Perspektive zeigen.
    Nicht zustimmen kann ich aber bei dem Ausspruch, dass Mädchen schlimmer mobben als Jungen. Dies ist ein geschlechterunabhäniges Phänomen und Jungen können sich genauso "ekelhaft" verhalten wie Mädchen.
    Ich finde hier die Unterscheidung nach Geschlechtern völlig unnötig und deplatziert.

    • @j.b.3528
      @j.b.3528 2 года назад

      Sehe ich genauso. Männer können ebenso fies sein. Hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sind einige Aussagen in dem Interview, die echt daneben sind.

  • @Crafty_Spirit
    @Crafty_Spirit 4 года назад +3

    Svenja Flasspöhler "polarisiert" und löst angeblich "Kontroversen" aus... weil sie die Dinge differenziert, würdevoll und ohne Blame Game betrachtet? Irgendwie steckt in dem Thema Frau/Mann inzwischen so viel Spannung drin, dass man sich als "Gemässigte(r)" isoliert... zumindest in gewissen Kreisen, scheint es mir.

  • @Jackth3Gamer
    @Jackth3Gamer 5 лет назад +1

    ein schönes Gespräch das allen beteiligten eine menge Spaß gemacht hat :)

  • @petatap
    @petatap 5 лет назад +1

    ca. 1:10:00: zu #MeToo wird richtig interessant.

  • @arcanetwix
    @arcanetwix 5 лет назад +2

    Danke für dieses hervorragende Interview. Interessanter Interviewpartner und guter Interviewer. Mich hast du erreicht und motiviert weiterzurecherchieren. Danke :)

  • @Ralf_Ramftel
    @Ralf_Ramftel 5 лет назад +3

    "... die Dekonstruktion des Subjekts als eine Form der Entmächtigung begriffen haben ... "
    Wenn sich völlig inhaltsloses Gefasel intellektuell anhören soll, haut man so etwas raus.
    Ich bin bei Minute 24 und weiß immer noch nicht im entferntesten, was die Dame mir eigentlich sagen will.

    • @VoidiYT
      @VoidiYT 5 лет назад +5

      Und wenn sich nicht mal die Mühe machen will den anderen zu verstehen haut man sowas.

  • @WayJilliamRohnson
    @WayJilliamRohnson 5 лет назад +2

    Tilo, einige deiner Videos sind - man verzeihe mir die Euphorie - schlichtweg sensationell. Da spielt man schon mal mit dem Gedanken, an seinem Studentenbudget zu kratzen.

  • @searchingsoul7486
    @searchingsoul7486 2 года назад +1

    Feminismus ab 52:27

  • @haribojongho
    @haribojongho 5 лет назад +24

    7 Minuten online und schon 3 Dislikes?

    • @Jozn3
      @Jozn3 5 лет назад +11

      Menschen wollen manchmal unabhängig vom Inhalt etwas schlecht finden..warum auch immer..

    • @chey_mz
      @chey_mz 5 лет назад +5

      Ideologen klicken bevor sie das Video schauen.

    • @chey_mz
      @chey_mz 5 лет назад +1

      JM2019 Ideologie gibt es nicht nur in 2 Richtungen, sondern in unendlichen vielen, wenn Ideen zu Ideologien mutieren.
      Das sofortige Disliken schließt auf ein schwarz-weißes Weltbild. Schwarz-weiß denken ist typisch für .... ideologisches Denken.

    • @chey_mz
      @chey_mz 5 лет назад

      JM2019 sieht du bei Svenja Flaßpöhler ein ideologisches Denken oder meinst du das allgemein (bei zweiterem kann ich sicher zustimmen)? Wenn ja, an was machst du das fest im Video?

    • @haribojongho
      @haribojongho 5 лет назад

      @@JM_2019 Nein mein Lieber, ich schaue bis auf wenige Ausnahmen kein Fernsehen. Aber wo liegt bitte die Verhältnismäßigkeit, wenn manche Menschen nach wenigen Minuten bereits wegklicken (und disliken) obwohl dieses Interview fast 2 Stunden geht?

  • @TheBusbyBabes
    @TheBusbyBabes 3 года назад

    als jemand der den modernen westlichen feminismus extrem abstoßend findet, muss ich sagen, ist das ein interessantes gespräch, auch wenn ich nicht 100% zustimme.

  • @solarpirna
    @solarpirna Год назад

    Wurmvortsatz von Satre 😊

  • @beddlko8389
    @beddlko8389 5 лет назад +3

    Wow! Sehr interessantes Gespräch :) Danke