Finde ich gut. E-LKW werden viel leiser sein als die Dieselstinker. Dann sollen sie mal zusehen, dass sie die Ladesäulen bauen und damit den LKW auch in einer normalen Fahrerpause wieder vollkriegen.
@@wolfgangpreier9160 Schau Dir den Kanal Elektrotrucker an. DAF, Iveco, Scania,... sind ebenfalls schon produktiv auf der Langstrecke im Einsatz. Es könnte dort schneller gehen als beim Auto, weil dort bei den Controllern stärker die Zahlen als gefühlte Argumente gelten. Ich sehe trotzdem noch eine sehr große Herausforderung bei der Ladeinfrastruktur für LKW.
@@schrimpf inwiefern wir gespart wenn ein Video jetzt 3 min kürzer ist? Diese kurze recherearbeit wird es wohl nicht sein die den grossen unterschied macht wenn dafür mehr Leute die Videos schauen
@@leaphar08 Das war zumindest die Antwort von electrive in Kommentaren unter anderen Videos mit ähnlicher Kritik. Ich kann mir auchnicht vorstellen, dass der Unterschied so groß ist, ob man ein 3 Minuten oder ein 8-9 Minuten-Video macht. Die Redaktionsarbeit fällt für die Zeitschrift eh an.
Kein LKW in der EU hat 1.000 km Reichweite, wenn dieser keine zwei Fahrer hat. Die Lenkzeiten sind klar geregelt. Der IVECO hat sogar über 700 kWh Akku an Bord. Daimler Truck ist hinten dran. Kurzarbeit im Hauptwerk.
Na soweit hinten dran sind die hoffentlich nicht... Ich war 2018/2019 in Wörth bei Daimler, da sind schon elektrische*Prototypen* rumgefahren.... 4 Achser agrartrucks
Wieso nur an unbewirtschafteten Parkplätzen???? Dürfen Trucker nichts essen? Manchmal mache ich mir schon Sorgen um die Intelligenz in unseren Behörden!
Weil die Regierung vor einigen Jahren das Monopol an Tank&Rast verkauft hat. Nur die dürfen Rasthöfe direkt an den Autobahnen betreiben und nur die bestimmen, wer dort Tank- oder Ladeinfrastruktur aufbauen darf. Ich dachte zwar immer es wäre Aufgabe der Regierung und der Justiz, Monopole zu verhindern. Aber wenn man sein Tafelsilber vergolden kann... Es laufen übrigens schon Klagen von FastNed und Tesla gegen dieses Monopol bzw. die Auslegung, dass auch auf Ladeinfrastruktur ausgeweitet wird.
Wird nicht durch das Mehrgewicht der Batterie der Straßenbelag überdurchschnittlich beansprucht? Spurrillen, Löcher, abfallende Teilstücke dürften mehr an der Zahl werden. Auch der Reifenabrieb dürfte durch das Gewicht um einiges höher ausfallen. An dieser Stelle wäre Wasserstoff denke ich vernünftiger.
H2 nur für Industrie, da ein mehrfaches an Energie für die gleichen km gebraucht würden. Außerdem ist das E Ladenetz vorhanden (wenn auch noch nicht für 100% LKW ausreichend) und H2 Tankstellen werden wegen Unwirtschaftlichkeit bereits wieder zurückgebaut. Schau dir gerne kritisch die YT Videos vom 'Elektrotrucker' an, der seit seit einigen Monaten Serien E-Trucks im normalen Speditionsbetrieb fährt. Zudem bleibt H2 knapp und Strom ausreichend vorhanden. Spediteure können außerdem mit Nutzung des Lastmanagements zusätzliche Einnahmen generieren sowie Kosten weiter senken.
Erstmal musst du bei "Wasserstoff" differenzieren ob Verbrenner oder mit elektrischem Antrieb, also mit "Brennstoffzelle". Da ein Wasserstoff-Verbrenner zwar existiert, aber am wenigsten Sinn ergibt, unterstelle ich dir mal die "Brennstoffzelle". Ein Brennstoffzellenfahrzeug hat in der Regel auch eine Batterie, zwar nicht so groß wie ohne "Brennstoffzelle", aber das fällt auch ins Gewicht. Dann die Brennstoffzelle selbst und die äusserst schweren Wasserstofftanks. Zusätzlich muss für so einen LKW noch eine entsprechende Menge Wasserstoff mitgeführt werden. Als Beispiel wie schwer so ein Wasserstoff "Brennstoffzellen" Fahrzeug leer ist, kannst du am Toyota Mirai (1900kg) sehen und den mit dem Tesla Model 3 (1611kg-1967kg) vergleichen. Die Fahrzeuge sind auch ähnlich groß. Und man sollte bedenken, daß sind die Leergewichte, mit Treibstoff ist das Brennstoffzellenfahrzeug nochmal schwerer. Da kann man sich dann schon denken, daß ein LKW mit Wasserstoff "Brennstoffzelle" deutlich mehr wiegt als ein vergleichbarer LKW, der nur mit Batterien betrieben wird.
Das Tank & Rast Monopol muss fallen, damit an den Autobahnrastplätzen mehr Konkurrenz im Bereich Ladeinfrastruktur entsteht.
Finde ich gut. E-LKW werden viel leiser sein als die Dieselstinker.
Dann sollen sie mal zusehen, dass sie die Ladesäulen bauen und damit den LKW auch in einer normalen Fahrerpause wieder vollkriegen.
Schau doch mal auf RUclips dem Elektrotrucker zu, das haut schon fast hin mit ca 300kw
Das funkt schon. Nur die Höhenbeschränkung ist kontraproduktiv.
Und jetzt noch elektrische Flugzeuge🥳
Jawoll! Und elektrische Schiffe. Oder zumindest ohne Abgase. Von mir aus können sie auch segeln.
Gut so, Ich will 5000 pro Woche sehen. Die anderen Hersteller sollen in ihren fossilen Windeln zittern!
Volvo Trucks baut seit deutlich über 2 Jahren 40Tonner E-LKW in Serie.
@@jaloley4787 Ich wiederhole mich "Gut so, Ich will 5000 pro Woche sehen. Die anderen Hersteller sollen in ihren fossilen Windeln zittern!"
@@wolfgangpreier9160 Schau Dir den Kanal Elektrotrucker an. DAF, Iveco, Scania,... sind ebenfalls schon produktiv auf der Langstrecke im Einsatz. Es könnte dort schneller gehen als beim Auto, weil dort bei den Controllern stärker die Zahlen als gefühlte Argumente gelten. Ich sehe trotzdem noch eine sehr große Herausforderung bei der Ladeinfrastruktur für LKW.
Wieso kommen nur noch so kurze Videos? Ist sehr schade 😢
Alle müssen sparen…🤷♂️
@@schrimpf inwiefern wir gespart wenn ein Video jetzt 3 min kürzer ist? Diese kurze recherearbeit wird es wohl nicht sein die den grossen unterschied macht wenn dafür mehr Leute die Videos schauen
@@leaphar08 Das war zumindest die Antwort von electrive in Kommentaren unter anderen Videos mit ähnlicher Kritik. Ich kann mir auchnicht vorstellen, dass der Unterschied so groß ist, ob man ein 3 Minuten oder ein 8-9 Minuten-Video macht. Die Redaktionsarbeit fällt für die Zeitschrift eh an.
Kein LKW in der EU hat 1.000 km Reichweite, wenn dieser keine zwei Fahrer hat. Die Lenkzeiten sind klar geregelt.
Der IVECO hat sogar über 700 kWh Akku an Bord. Daimler Truck ist hinten dran. Kurzarbeit im Hauptwerk.
Na soweit hinten dran sind die hoffentlich nicht... Ich war 2018/2019 in Wörth bei Daimler, da sind schon elektrische*Prototypen* rumgefahren.... 4 Achser agrartrucks
n-TV sprach von 200.000 Vorbestellungen . habe mich schon arg gewundert. 2.000 EH klingt viel wahrscheinlicher.
Wieso nur an unbewirtschafteten Parkplätzen???? Dürfen Trucker nichts essen? Manchmal mache ich mir schon Sorgen um die Intelligenz in unseren Behörden!
Weil die Regierung vor einigen Jahren das Monopol an Tank&Rast verkauft hat. Nur die dürfen Rasthöfe direkt an den Autobahnen betreiben und nur die bestimmen, wer dort Tank- oder Ladeinfrastruktur aufbauen darf. Ich dachte zwar immer es wäre Aufgabe der Regierung und der Justiz, Monopole zu verhindern. Aber wenn man sein Tafelsilber vergolden kann...
Es laufen übrigens schon Klagen von FastNed und Tesla gegen dieses Monopol bzw. die Auslegung, dass auch auf Ladeinfrastruktur ausgeweitet wird.
Wird nicht durch das Mehrgewicht der Batterie der Straßenbelag überdurchschnittlich beansprucht? Spurrillen, Löcher, abfallende Teilstücke dürften mehr an der Zahl werden. Auch der Reifenabrieb dürfte durch das Gewicht um einiges höher ausfallen. An dieser Stelle wäre Wasserstoff denke ich vernünftiger.
H2 nur für Industrie, da ein mehrfaches an Energie für die gleichen km gebraucht würden. Außerdem ist das E Ladenetz vorhanden (wenn auch noch nicht für 100% LKW ausreichend) und H2 Tankstellen werden wegen Unwirtschaftlichkeit bereits wieder zurückgebaut. Schau dir gerne kritisch die YT Videos vom 'Elektrotrucker' an, der seit seit einigen Monaten Serien E-Trucks im normalen Speditionsbetrieb fährt.
Zudem bleibt H2 knapp und Strom ausreichend vorhanden.
Spediteure können außerdem mit Nutzung des Lastmanagements zusätzliche Einnahmen generieren sowie Kosten weiter senken.
@@brunowissing6667so ein großer H2 Tank ist ja auch nicht gerade leicht... Der braucht ja ne gewisse Wandstärke bei ca 700bar
Ja, 40 Tonnen sind tatsächlich schwerer als die 40 Tonnen mit dreckigem giftigen Diesel.
Erstmal musst du bei "Wasserstoff" differenzieren ob Verbrenner oder mit elektrischem Antrieb, also mit "Brennstoffzelle".
Da ein Wasserstoff-Verbrenner zwar existiert, aber am wenigsten Sinn ergibt, unterstelle ich dir mal die "Brennstoffzelle".
Ein Brennstoffzellenfahrzeug hat in der Regel auch eine Batterie, zwar nicht so groß wie ohne "Brennstoffzelle", aber das fällt auch ins Gewicht.
Dann die Brennstoffzelle selbst und die äusserst schweren Wasserstofftanks. Zusätzlich muss für so einen LKW noch eine entsprechende Menge Wasserstoff mitgeführt werden.
Als Beispiel wie schwer so ein Wasserstoff "Brennstoffzellen" Fahrzeug leer ist, kannst du am Toyota Mirai (1900kg) sehen und den mit dem Tesla Model 3 (1611kg-1967kg) vergleichen. Die Fahrzeuge sind auch ähnlich groß. Und man sollte bedenken, daß sind die Leergewichte, mit Treibstoff ist das Brennstoffzellenfahrzeug nochmal schwerer.
Da kann man sich dann schon denken, daß ein LKW mit Wasserstoff "Brennstoffzelle" deutlich mehr wiegt als ein vergleichbarer LKW, der nur mit Batterien betrieben wird.
@@phelanwolf6747 Iveco baut einen H2 LKW. Sonst niemand. Ist ja offensichtlich wie erfolgreich die sind. Die sieht man echt überall.