Warum alle Prognosen falsch sind (2024)!
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- Опубликовано: 2 июл 2024
- Auf RUclips und anderen Internetmedien findet man zahllose Prognosen zu allen möglichen Instrumenten. Warum dir diese Videos/Informationen nicht weiterhelfen und was du stattdessen tun solltest, erkläre ich dir im heutigen Video.
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0:00 Was wissen wir nicht?
2:31 Durchschnittlich 8%
8:36 Sentiment
11:13 Statistik
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Ich weiß was morgen passiert. Der ÖPNV streikt.
So habe ich das noch nicht gesehen. Danke Jens!
Man kann das in 2 Sätzen zusammenfassen:
1. Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
2. Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. 😉☝🏼
Nachts ist es kälter als Draußen.😀👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich denke mal die Kurse werden dieses Jahr korrigieren.
So
Eigentlich sollte jeder wissen was ein Mittelwert ist. Und Langfristinvestoren können sehr wohl diesem Wert als Erwartungswert arbeiten. Das eigentliche Problem ist die Reihenfolge. Fange ich mit -20% an, habe ich nicht nur ein mentales Problem.
Da die meisten jedoch mit einem Sparplan pro Monat/Woche/Quartal arbeiten und über mind. ein zwei Jahrzehnte verteilt kaufen, ist das genannte Renditereihenfolgerisiko (RRR) zum Glück nicht ganz so schlimm.
Auf der anderen Seite kann man jeden "Crash" bzw. jedes schlechte Jahr als Chance sehen und sobald der (z.B. SPX) Markt um z.B. relativ -5% vom aktuellen Allzeithoch zurück gegangen ist eine zusätzliche Tranche kaufen, bei -10% die nächste, gefolgt von -14%, -17%, -20%, ... und wirklich starke Rücksetzer mit 20% und mehr abwärts kann man selbst in einem ganzen Anleger Lebern meist an einer Hand abzählen.
Denn wie aus der ersten Grafik bei 2:00 ja gut ersichtlich ist, über 70% der Jahre schneiden positiv ab was den Kurs angeht und nur in 6% der Jahre (das ist jedes 17. Jahr!) gibt es einen Rücksetzer von mehr als -20% !
Jens die Brille ist hot!
Naja trotzdem lieber in einen World Etf sparen als auf dem Konto liegen zu lassen bis die Inflation es aufgefressen hat.
Jens eiin sehr gutes Thema 👍. Was in deiner Übersicht von 8% nicht klar geht ist der Kleinanleger der wesendlich weniger Gewinn macht allein durch die Gebühren.
Was ist denn "wesentlich weniger"?
So ein ETF hat Kosten von 0,25 Prozent im Jahr.
Bei günstigen Brokern sind die Kosten auf lange Sicht auch nicht mehr relevant.
@@Tobias_MZEr meint vermutlich die Handelsgebühren. Die 0,25 Prozent (TER) sind in der Kursentwicklung berücksichtigt und haben mit den Handelsgebühren der Broker nichts zu tun.
@@grkr9745
Das ist mir schon klar, aber wenn man nicht gerade über die Sparkasse und Co. kauft, sind die Gebühren, gerechnet auf 10, 15 oder 20 Jahre Anlagehorizont, auch nicht so signifikant renditezehrend.
Zumal all das kein Grund sein sollte, nicht in Aktien zu investieren.
... und auch für dieses Video / "Prognose" gilt: Wiedervorlage des Videos auf den 01.02.2025 und dann schauen, wie viel der hier gemachten Aussagen überhaupt annähernd Sinn gemacht / gestimmt haben...!