das hat man schon, die Überraschung war groß 😢 die Menschen finden das gut was sie von Kindheit an vorgesetzt bekommen haben. Der überzuckerte Fabrikkuchen hat vielen besser geschmeckt. Traurig aber wahr. Wir haben im Haus ein 5jährigen der dir zu süße Sachen sofort wieder ausspuckt, eklig sagt er. Wenn ich ihm eine Paprika, Tomate oder ähnliches hinstelle greift er mit Genuss zu. Ja ich weiß ungewöhnlich, aber daran kann man auch sehen wie wichtig es ist bestimmte Werbung besonders für Kinder zu verbieten. Wir sind KEINE Vegetarier, achten aber auf gesunde Ernährung. Wenn dann immer die Ausreden kommen uns fehlt die Zeit, sind das faule Ausreden. Wir haben Zwei Kinder groß gezogen waren beide voll Berufstätig, ich sogar im Schichtdienst.
Ich finde es echt spitze das die Profis die Industrie Ware nicht schlecht geredet haben sondern ehrlich waren. Ich habe selbst Konditor gelernt und muss gestehen das ich sehe oft und gerne auf Coppenrath und Wiese zurückgreife weil das preisleistungsverhältnis unschlagbar ist.
@B. K. ...aber einen Fertigkuchen kann ich mir auch im Supermarkt kaufen, beim Bäcker möchte ich dann etwas anderes, zahle ja dementsprechend mehr. Ich verstehe aber, dass die geforderte Auswahl an Kuchen einen normalen Bäcker überfordern würde.
Ich bin nur einfacher Konsument, aber kann Industrie-Kuchen eigentlich immer von frischem unterscheiden. Industriekuchen schmeckt entweder fad oder übertrieben süß (mit Zucker kann man andere Zutaten kaschieren). Die fruchtige Note fehlt meistens. Man merkt, dass Feuchthaltemittel drin ist und der Teig hat eine spezielle Textur. Mir ist auch aufgefallen, dass, je weiter man in Deutschland nach Norden kommt, desto schlechter Konditor-Waren werden. Ich habe mal in Berlin eine Schwarzwälderkirsch bestellt. Wunderschöne Optik, aber das war die schlimmste Torte, die ich jemals gegessen habe. Hat geschmeckt wie Pappe. Meine Oma kauft mir hin- und wieder ungefragt das Zeug von Coppenrath und Wiese, und ich kann das einfach nicht essen. Nach einem Stück habe ich genug davon.
@@f.s.6951 90% aller Bäckereien verwenden industrielle Bachmischungen oder Tiefkühlprodukte für ihre Brötchen oder Brot. Warum sollte es bei Kuchen oder der Torte anders sein? Der Witz ist, dass den Verbrauchern selbst gebackene Waren, also ohne jegliche Backmischungen oder Sonstiges, nicht mehr schmecken oder sie gar nicht mehr wissen wie etwas schmecken sollte.
@@ifzwischendurch ohh das stimmt. Je weiter man Richtung Norden kommt, desto weniger schmecken Salate und Konditorwaren. Es wird alles klebrig süß und fad
Und überteuert. 5€ oder mehr für zwei winzige Stücke Zwetschgendatschi ist einfach Wucher, wenn man die simplen Zutaten bedenkt. Ich brauche nicht mal Butter oder Ei, den Hefeteig kann ich komplett vegan machen, nur mit Hefe, Salz, Zucker, Mehl und Wasser und obendrauf kommen Zwetschgen und Zucker/Zimt.
@@FeuerblutRM Ich finde auch, dass die Bäcker an ihren Waren was verdienen ist unverschämt. Wo kommen wir dahin, wenn ein Bäcker von seiner Arbeit lebt.
Ich habe 10 Jahre in der Bäckerei gearbeitet. Fertige Mischungen für den Teig und sogar Äpfel aus der Tüte. Am besten selber backen oder Oma öfters besuchen.
Ich bin gelernte Bäckerin, seit 18 Jahren raus, also zu meiner Bäcker Zeit haben wir die Kuchen nicht täglich gebacken, die Blechkuchen haben wir sticken weise produziert, dann wurden die gebacken, eingefroren und bei Bedarf aus dem Froster ausgenommen und an die Filialen geschickt, ich habe von Käsekuchen über Apfelkuchen alles selbst hergestellt, säckeweise pulver und Öl für Rührteig angerührt, das war damals so und ist heute genauso, hab sogar in der Konditorei Torten hergestellt, mit Wasser + Pulver angerührt, garniert und verkauft, Zeitlich schafft man es nicht täglich alles frisch zu machen, es wird alles vorher hergestellt und eingefroren
War bei mir in der Lehre beginn 1998 auf dem Land auch so, mit der Vorproduktion, auch bei Brötchen, die kamen Morgens bis Mittags in Produktion in Froster und abends dann auf Gare und in den Ofen und in der Früh dann frisch in die Filialen. Waren damals im Vergleich zu heute aber hammergeile Produkte. Ich vermisse die guten alten Backwaren bei Brot und Brötchen, Plunder, Streuselschnecken/kuchen, usw. Arbeite schon lange in einer anderen Bäckerei, aber wenn man mal die Eltern besucht und da wieder einkauft, merkt man richtig, wie abgerockt das schon alles ist von Qualität bis Geschmack alles an den Teufel verkauft. Da mag man manchmal auch lieber zum TK in den Supermarkt gehen. ^^
Da bleiben für mich Fragen offen: Woran erkenne ich denn als Endverbraucher fertige Industrieware, die beim Bäcker evtl fälschlich als "nach eigenen Rezepten handwerklich hergestellt" bezeichnet und verkauft wird? Wir sind ja keine Konditormeister.
Nachfragen nach Zusatzstoffen. Die müssen sie auf Nachfrage offen legen. Die Industrie braucht eine ganze Reihe davon, damit der Kuchen das Einfrieren und Auftauen übersteht.
@Ch Riegel: Mit ein wenig Gespür kann man da schon was erkennen: Erdbeeren fest (Schnittstellen beachten), Sahne steif, Boden fest (eben nicht durchgeweicht), bei Biskuitboden, auch bei Mürbeteig/Brandteig. Bei Brandteig kann man fast einen Klopftest machen, ob er nicht pappig ist (Windbeutel z.B.). Auch Strukturen einer Spritztülle kann man gut ''lesen'', ob und wie sie verlaufen sind: Sie sollten weniger zerlaufen sein, bei frischeren Teilchen, oder (je länger draußen in der warmen Verkaufsstube, desto zerlaufender)?
Ich kann mir Bäcker auch nicht mehr leisten. Ich gehe zum Discounter und zum Postenhandel. Ich lebe am Existenzminimum und Luxus ist nicht drin. 4,50 Euro bis 5,50 teilweise für ein belegtes Brötchen da vergeht einem der Appetit! Kuchen braucht man eh nicht, wenn backe ich einen selber!
Und genau deshalb vertraue ich kaum noch einem Bäcker. Es wäre wünschenswert, dass Fertigkuchen und 'selbstgebackener' Kuchen aus Backmischungen in der Bäckerei laut Gesetz ausgeschildert sein muss. Schade, dass dem nicht so ist.
Ob Du Mehl, Zucker, Backpulver einzeln kaufst, oder bereits gemischt, macht für das Ergebnis aber keinen Unterschied. Restaurants geben ja auch nicht an, ob sie geschälte Möhren kaufen, oder ob sie Rotkohl aus Kohlköpfen machen. Sowas geht einfach zu weit.
@@holger_p Das stimmt doch gar nicht. Die Industrie gibt viel mehr Zutaten beim Backen hinzu als die, die man verwendet, wenn selbst bäckt. Bei Restaurants hätte ich diese Information übrigens auch gerne. Ich gehe ja gerade deswegen ins Restaurant, weil ich dort etwas erwarte, was ich entweder selbst nicht gut zubereiten kann, weil ich die Geräte nicht habe oder was mir selbst enormen Aufwand verursachen würde. Dosen zu öffnen und Dinge zusammenzurühren kann (fast) jeder, dazu brauche ich nicht ins Restaurant zu gehen. Und bei Gemüse, das es fertig geschält zu kaufen gibt, wird oft Salzsäure o. ä. eingesetzt, um die Schalen abzulösen, das muss ich auch nicht haben.
@@Christina-Maria_von_Gusinski Du hast Backmischungen angesprochen und überhaupt nichts von Industrie erwähnt. Du willst das deine Mama dir sagt, ob sie Zutaten selbst mischt, oder mit "Dr. Oetker Backmischung für XY bäckt". Nur weil Du was von Salzsäure bei einem Produkt gehört hast, heißt das ja nicht das man damit Zwiebeln schält. Und selbst wenn: Was ist schlimm an Salzsäure ? Laugenbrezeln ist Du wahrscheinlich auch nicht, weil da böse Natronlauge dran ist ? Die Dosis macht das Gift. Und wenn man Natronlauge mit Phosphorsäure mischt, und dir das als Backpulver verkauft, streust Du das wohl sogar freiwillig in deinen Kuchen, oder ? Wird es dadurch zum Industrieprodukt ? Wovon ich die Finger lassen würde sind "Belegkirschen". Das ist ganz übles Zeug. Macht dir aber der beste Handwerksbäcker drauf, weil die roter aussehen.
@@holger_p Ich sprach von Backmischungen, die ein Bäcker verwendet, also sind das Industrie-Backmischungen, denn der Bäcker bestellt sie und die Industrie stellt sie her. Meine Mutter würde NIEMALS eine Backmischung benutzen und ich selbstverständlich auch nicht, denn wir können beide perfekt backen. Und ja, ich erwarte sowohl vom Bäcker als auch vom Restaurant maximale Transparenz. Du darfst Dir gerne mal ein Video darüber anschauen, wie Obst und Gemüse (z. B. Kartoffeln, aber auch Dinge wie Dosenmandarinen, Dosenpfirsiche usw.) industriell/ chemisch geschält werden. Und ich verbitte mir diese respektlos formulierten Belehrungsversuche.
@@Christina-Maria_von_Gusinski Ja. Dr. Oetker wäre auch eine Industrie, die was für deine Mama herstellt. Unter Industrieproduktion versteht man im wesentlichen etwas bei der kein MEnsch mehr den Teig berührt. Wenn Du Worte falsch verwendest muss man Dir das schon sagen dürfen. Ein Handwerksbäcker der Backmischungen nimmt, stellt etwas handwerklich her. Ist halt so. Basta. Etwas fertig gemischt zu kaufen, hat nichts damit zu tun, es nicht selbst zu können, sondern sich Zeit zu sparen, nicht 5 Zutaten getrennt auswiegen zu müssen, sondern Tüte auf, Wasser dazu umrühren, fertig. Das ändert rein gar nichts an der Qualität. Bestenfalls macht Trockenhefe vs. Frischhefe für dich einen Unterschied aus. Erwartest Du dass der Bäcker die Pflaumen für den Pflaumenkuchen auch noch selbst putzt oder wie ? Natürlich nimmt der zumeist nur aufgetaute ware oder Dosenpfirsiche. Wenn die Hausfrau nicht ausschliesslich saisonal backt, wird sie das wohl auch tun.
Jeder der fünf Minuten mal nachdenkt wird zu dem Schluß kommen müssen, das große Filialbäcker auch nach industiellen Maßstäben fertigen müssen. Das Ergebnis kann also gar nicht so abweichend von den Industriebäckern sein. Es gibt leider nur wenige kleine Bäcker die wirklich das Handwerk leben können denn die müssen auch deutlich mehr Geld für Ihre Ware verlangen. Woviel Handwerk drinnensteckt muss man eben mehr investieren. Wenn ich mal eine Torte backe dann kosten mich die Zutaten schon deutlich mehr als ein Industrieprodukt was nur auftauen muss und wenn ich dann noch meine Arbeitszeit rechne, dann wird das komplett unwirtschaftlich.
Mein Humor der Beitrag ein Bäcker mit 20 oder 30 Geschäften ist wie die Industrie - wie soll es anderes auch gehen ? Bei der Masse ? bzw. wird wahrscheinlich viel zugekauft von der Industrie was dann nur noch verfeinernt wird. Und ein kleiner Handwerksbäcker wird zu kaufen müssen der kann nicht alles selber machen was die Leute erwarten ...
Sobald ein Bäcker seine Mengen erhöht, (weil er gute Qualität erzeugt und die Nachfrage steigt) wird er irgendwann als Industrie bezeichnet. Darüber muss man sich im Klaren sein. Das Brötchen von einer Maschine formen lassen gilt als "handwerklich", aber wenns danach aufm Fliessband zum Ofen transportiert wird, isses "böse Industrie". Es gibt gar keine klare Definition was denn den Unterschied zwischen Industrie und Handwerk ausmacht. Jede Hausfrau bäckt den Gugelhupf schon mal am Vortag ohne am nächsten Tag einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, weil er nicht frisch ist.
Ich hatte etwas Einblick in die „Szene“… bei sämtlichen Groß-Filialisten, also sobald industrielle Produktion zum Einsatz kommt, wird oft ein beachtlicher Teil selbst produziert, bei Kuchen und süßen Teilchen wird aber gerne auch auf Grossanbieter/-Hersteller ausgewichen. Und teilweise wird eigene Ware zu Spitzenzeiten mit Zukäufen unterstützt. Das TK-Brötchen sieht oft wie das eigene aus, weil es aus den gleichen Maschinen kommt. Verkauft wird Kuchen bis zu 2 Folge-Tage, ist dann von Produktion an bis zu 4 Tage alt. Trockenkuchen wie Linzer auch mal länger. Und Pfalzgraf ist der Hit! Aus Erzählungen weiß ich, dass mit wenig Haltbarkeitszusätzen gearbeitet wird und im Gegensatz zu anderen Industrie-Produkten eine erheblich höhere Rohstoff-/Produkt-Qualität vorliegt. Die Apfelkuchen lassen sich sehr oft einfach kurz aufbacken und schmecken dann auch knusprig und frisch!
Man kann wirklch nichts mehr bedenkenlos kaufen. Kuchen am besten selber machen. Alles nur noch Industriepampe. Gut dass ich momentan auf Zucker weitesgehend verzichte.
Klares Clickbait! Man erwartet jetz laut Titel, dass die Bäcker Industriekuchen angeboten hätten was aber wohl bei keinem der Bäcker der Fall war. Um zu wissen, dass die Kuchen manchner Bäcker besser oder schlechter schmecken und frischer oder älter sind, hätt ich den Beitrag nicht gebraucht.
Allein für die Nachfrage ob der Bäcker (keine Filiale) alles selbst herstellt, habe ich die Antwort bekommen, natürlich und bei uns brauchen sie auch nicht mehr einkaufen! Quasi Hausverbot. Schon eine stolze Leistung wenn man nur einen Mitarbeiter + Chef in der Backstube hat. Mittlerweile hat der Laden zu, wahrscheinlich totgearbeitet. RIP.
@@vldem5492 Fragen darf man immer. Und wer's selbst gemacht hat, wird voller stolz ja sagen und gerne die Details erklären, wer sich "ertappt" fühlt, wird als Anbieter aggressiv.
@@vldem5492 und Kunden dürfen keine Fragen zum Produkt stellen, das wäre unhöflich ? Deine Formulierung war "Der Gast führt sich auf". Ich kann da nicht folgen. Ich halte das für das normalste der Welt das ein Verkäufer das Produkt erklärt. Das ist eigentlich das einzige wofür es ihn überhaupt gibt. Sonst könnte man auch SB machen.
@@holger_p Ich meine eigentlich dass Kunden nicht denken sollten der Verkäufer wäre ein Diener.Auch Verkäufer zu kritisieren für etwas wo sie nichts für können zeigt,dass manche Kunden nichts verstanden haben.Ebwnfalls sollte man nicht erwarten dürfen dass ein Verkäufer über jedes der tausende Produkte im Detail Bescheid weiß. Eine Beratung ist als grobe Orientierung gedacht
Geiles Wortspiel am Ende. Augen auf beim Kuchenkauf. Denn nicht alles was wie selbstgemacht aussieht es es auch. JA UND WIE SOLL MAN ES DANN MERKEN?? Ihr seid ja witzig. :)
Einziger Inhalt des Berichts war also eine Verkostung? Keine Nachprüfung des Ergebnisses oder dass man die Zutaten vergleicht? Manchmal ist eure Berichtqualität leider enttäuschend.
Man sollte übrigens erwähnen das Bezeichnungen wie Frisch, Hausgemacht, selbst gebacken, von Meister Hand, Tradition, Natürliche Zutaten etc. alles nur Marketing ist und nicht Geschützt sind, die kann also jeder nutzen wie er lustig ist. In Deutschland müsste es endlich mal eine Bezeichnung geben, die nur Bäcker und Konditoreien nutzen dürfen, wenn diese ausschließlich alles zu 100% selbst herstellen, ohne Industrieware, Fertigmischungen etc. ansonsten Sterben diese die es so machen, nämlich bald alles aus.
Mittlerweile backe ich alles selbst weil man das Zeug vom Bäcker einfach nicht mehr essen kann. Ist nicht nur völlig überteuert, sondern schmeckt einfach nicht mehr, bei uns in der Gegend backt niemand mehr richtig selbst...
Ich komme aus NRW, und kann die Konditorei Irmgartz in Bad Neuenahr-Ahrweiler empfehlen, die im SWR- Sendegebiet liegt. In vielen Städten gibt es noch ambitionierte Traditionshäuser. Auch, gibt es immer mehr junge Teams, die auf Qualität, Transparenz und gute Rohstoffe wertlegen und in den Großstädten Läden eröffnen. Man muss ja nicht vier Stücke Kuchen essen, und man kann auch nicht immer viele, unterschiedliche Produkte erwarten. Aber, es gibt gutes Handwerk!
Im Supermarkt oder im Discounter sind die Kuchen und Torten nicht schlechter, als von so manchem Bäcker. Der einzige Unterschied ist der Preis. Deshalb kaufen wir schon Jahre nichts mehr in teuren Bäckereien. Torten und Kuchen essen wir nur zu Feierlichkeiten. Dann backen wir auch den größten Teil selbst. Brot und Brötchen backen wir ebenfalls schon Jahre selbst. Da weiß man wenigstens, was man isst.
Die Aussage "täglich frisch backen" impliziert ja nicht automatisch das man ein Stück bekommt, das von heute ist. Das ist doch grundsätzlich immer das gleiche mit dieser Aussage. Einfach ein Marketing Trick wenn man so will.
„Hausgemacht“ bedeutet nicht selbstgemacht, sondern hergestellt in der Art von gemacht wie zuhause. Das darf also industriell sein. Hausgemachte Spätzle im Restaurant sind immer fertig gekaufte (oft vakuumverpackt).
Wieso fordert Ihr nicht die Zutatenlisten an? Dann hat man Klarheit. Die müssen rausgegeben werden. Mir ist mittlerweile völlig egal, wie gut das Zeug schmeckt, denn mir kommt es auf die Inhaltsstoffe an. Man kann auch eine Zeitung mit den richtigen Mittelchen schmackhaft machen.
Da viele Bäcker die gleichen Zutaten wie die Industrie in Anspruch nehmen ist der Unterschied wohl nicht sehr gross...Auch die Brötchen sind meist industrielle Teiglinge die in den Filialen aufgebacken werden..Diese Anzahl von Backwaren die man in den Auslagen sieht,kann ein kleiner Handwerksbetrieb gar nicht stemmen..Das Preisgefüge ist aber nach Handarbeit berechnet..
Nachfragen kann sich also lohnen… Als ob auf nachfragen die Wahrheit gesagt wird… Außerdem weiß es das Personal oftmals gar nicht, ob selbst gebackenes oder Industrieware verkauft wird. Beim Dorfbäcker ist die Wahrscheinlichkeit, selbst gebackenes zu erhalten, am größten. Mit jeder Filiale steigt das Risiko.
Das wäre schon schlimm, wenn die Industrie bessere Kuchen backen würde als der Bäcker! Man hätte vielleicht die Kuchen ins Labor schicken können, dann hätte man gesehen, was frisch ist und was von der Industrie ist.
Warum sollte denn Industrie nicht frisch backen ? Du hast da seltsame Vorstellungen. Wir reden ja hier nicht von irgendwelchen eingeschweißten Styporverpackten Kuchen sondern einfach von Bäckern mit etwas mehr Menge und Technik. Sowas wie Teigruhezeiten gibt's eh nur bei Brot und Brötchen, das ist hier kein feststellbarer Unterschied. Der Unterschied bei Kuchen beginnt höchstens wenn manchmal Mittel eingesetzt werden, dass der Teig nicht so klebrig ist, damit er besser von Maschinen zu verarbeiten ist. Ob die Sahne vom Lehrling draufgespritzt wird, oder vom Roboter kann ein Labor nicht messen !
@SWRMarktcheck: Sorry, Leute: An wen verkauft denn die Industrie B2B, wenn alle getesteten Produkte angeblich frisch von der ''Zentrale'' gebacken wurden? Da möchte ich den Testern jetzt Mal schwer Naivität unterstellen ...
@Mr. Spock Jajaja die Fakten… Wo hast Du die denn präsentiert? Deine Emoticon Ergüsse und Aneinanderreihung von irgendwelchen Phrasen und dein unglaublich wichtiger ISIS-Zeigefinger sind jedenfalls keine. Grenzdebil scheinen Deine dauernden Wiederholungen auf alle Fälle…
Naja so eine wirklich neue Erkenntnis hat mir dieser Beitrag nicht gebracht. Alles irgendwie wischi-waschi… Welche Grossbäckerei hat denn nun unter eigener Flagge ein Industrieprodukt verkauft?? 🤷♂️ Reißerische Titelaufmachung und tatsächlich nix geliefert. Sorry SWR das war wirklich sehr schlecht👎
In meinem gastronomischen Betrieb werden selbstgemachte Kuchen und Torten verkauft. Einziges Problem: Es rentiert sich nicht wirklich. Die steigenden Energiekosten und Lebensmittelpreise sind schon nervig gewesen, aber inbesondere die Mehrkosten bei Torten (Sahne teuer, mehr Arbeitsschritte ergo Arbeitsstunden = Geld ) sind der Horror. Die Krönung sind dann Gäste, die die Augenbrauen hochziehen ob des „teuren“ Preises. Ja, was wollt ihr denn? Die Industrieprodukte sind bekannt und es fehlt nicht mehr viel, bis wir diese mit den hausgemachten Backwaren ersetzen, es kommt anscheinend nur auf den Preis an. The customer is always right, richtig?
Kein Wunder das es immer künstlicher schmeckte wenn man die Geschmacksnerven nicht neutralisiert z.B. durch eine längere Pause bzw. durch ein Glas Wasser!
In Speyer gibt es 2 Omas die backen Leidenschaftlich gerne in ihrer einzigen Backstube ( Brötchen,Brot und Kuchen ) und das schmeckt bei Ihnen,viele Leute schreiben manchmal zurück wegen dem Preis,nur beim Kuchen,geben diese immer Stücke wo man 2 stücken draus machen kann. Ich kann diese nur weiterempfehlen,zu Ostern muss man Tage vor bestellen,damit die lieben auch gut kalkulieren können. Grüße Karsten
Erdbeerkuchen zu kaufen kann man vergessen, entweder ist er durchgeweicht oder die Erdbeeren nicht frisch, matschig und dazu auch noch teuer. Da kaufe ich lieber frische Erdbeeren und fertigen Boden, da kann man auch einfach in ein paar Sekunden Sprühsahne draufmachen ist im Ergebnis tausendmal besser als Erdbeerkuchen "vom Bäcker".
Manchmal ist das wirklich reißerisch dargestellt. Der Produzent möchte euch nicht die Namen seiner Kunden nennen? Das ist wirklich überraschend und unerwartet. Ich glaube nicht, ob er das ohne dessen Erlaubnis überhaupt darf.
Ich gehe gleich in eine Konditorei. Generell finde ich die Qualität der Backwaren (mitsamt Brot und Co) teilweise unterirdisch. Frierst du da was ein bröselt das nächsten Tag wie nur was. Nicht vergessen, es wird auch gerne mit viel Enzymen gearbeitet.
Der Frankfurter Kranz sieht echt genauso aus wie bei uns in der Bäckerei. Aber vieles ist selbstgemacht. Das hab ich anderswo noch nie gesehen. Gerade die Innovationen.
Ist doch o.k., wenn keiner lügt: Mir geht es um's ständige belogen werden - alles frisch, alles selbst gemacht, alles von gerade eben fertig - noch ''ofenwarm'' ...
Wenn ihr in der Bäckerein nachfragt, verwendet nicht "Haben Sie den selbst gebacken?" sondern "Haben Sie den selbst hergestellt?". Auf erstere Frage können Bäcker wahrheitsgemäß mit "Ja." antworten, auch wenn sie ihn nur aufgebacken haben. ;)
Um so mehr Bäcker nur Coppenrath liefern, um so besser steht der selbstgebackene Kuchen da. Unser Käsekuchen mit Mascarpone und Ricotta schläget edes Bäckereiprodukt, selbstgepflückte Erdbeeren sind reifer und damit aromatischer. Mein Einkauf beim Bäcker ist drastisch zurückgegangen, deren Preise für TK sind ja auch astronomisch.
Katz hat viele Filialen in der Region Stuttgart, ein typischer Industriebäcker (m. E. fertige Backmischungen), weshalb sie sicherlich für diesen Test ausgewählt wurden (ich mag nur deren Laugengebäck und gehe aufgrund der Konsistenz von Backmischung aus, kaufe da extrem selten). Katz ist hier auch in vielen Supermärkten zu finden, was schon alles über die Qualität sagt. Die Kuchen sind für mich über die letzten zwei Jahrzehnte alle durchweg schlecht gewesen (vor allem Böden oft eklig nass, weiß weil halbroh/fast roh) und fast immer sind auf dem Kuchenboden und seitlich Metallspäne und Metallabrieb. Trölsch, auch Region Stuttgart, ist deutlich besser, aber manche Produkte sind furchtbar. Es wird offensichtlich unfassbar viel Zucker verwendet, da viel zu süß. Als ich mich über die (dennoch leckeren wenn man es erträgt, wenn auch deshalb selten gekauften) gedeckten Apfelkuchenschnitten über zuviel Zucker in der schon natursüßen Apfelmasse, im Teig und der überflüssigen dicken Zuckerglasur obendrauf beschwert habe hieß es, die Kunden wollen das so, denn keiner hätte sich je beschwert. Kenne keinen Bäcker, der alles kann: Brot, Brötchen, Kuchen/Torten und Süße Stückle. Kuchen und Torten unverschämterweise sehr schmal geschnitten für ca. 3,50 € in meiner Region. Der Kunde kann gar nicht beurteilen, wie gerechtfertigt der Preis von 42 € für ein ganzes Produkt ist mit all den Kosten die der Bäcker hat, mich regt es trotzdem auf, wenn die Torte von alleine nicht stehen kann, weil so schmal und für das Geld. Empfehle - egal bei welchem Bäcker - Boden und Rand auf Metall zu prüfen, das ist nämlich sehr weit verbreitet und wenn man sich beschwert, interessierts den Bäcker nicht und ich vermute auch keine Lebensmittelbehörde.
Man muss ganz einfach die Bäcker, Kaffeehäuser etc bei sich in der Stadt testen und dann sieht man ja was gut ist. Ich persönlich kann Kaffee Gräfe (haben ein paar Filialen in Thüringen) und Bäckerei Schäfers (keine Ahnung wie weit verbreitet) empfehlen. Das sind zumindest etwas speziellere Läden. Oder man geht in noch ausgewähltere kleine Läden (zum Beispiel auch Startups) Bei den 0815 Billig Ketten an der Ecke gibt es halt viel Schund.
"Namen will uns der Hersteller nicht nennen." Ähm...? Schon mal etwas von Datenschutz gehört? Oder Verträge mit Kunden? Verschwiegenheitserklärung, Vertragsstrafe, etc? Ist doch vollkommen klar, dass der Hersteller nix sagt. Das hat absolut nichts mit "wollen" zu tun. Aber ihn erst mal mit nur einem Satz als den Bösen darstellen... 🤦♂️
DAs Video ist Ende März eingestellt worden. Also eher noch früher produziert worden. Ich frage mich wie das mit den Erdbeeren da klappt? Aus Ägypten? Ansonsten ist das ganze ein Wechselspiel zwischen Kunde und Bäcker. Die Kunden wollen immer billiger aber gleichzeitig handwerklich hergestellt mit Zutaten wie vom Biohof. Das da manche Bäcker zu Industrieprodukten greifen ist kein Wunder. Schade das das Bäckerhandwerk so den Bach runter geht. Ich trauere unserem Dorfbäcker nach, der keinen Nachfolger gefunden hatte. Der hatte max 4 Sorten Kuchen und ebenso wenig Brot und Brötchen. Aber dafür alles Handgemacht und beste Qualität. Da gab es Erbeerkuchen auch nur im Frühjahr und Apfelkuchen nur im Sommer bis Spätsommer. Die Kunden die Im November Erdbeerkuchen fordern sind mit schuld an der ganzen Misere…
Kuchen und Torten selber hergestellt = eigentlich ein Verlustgeschäft, weil viel Handarbeit. Aber von Bäckereien wird ein breites Sortiment erwartet. Ich habe großes Verständnis, wenn eine Bäckerei tlw. auf Fertigkuchen zurückgreifen würde. Deswegen so oft Himbeerschnitten in den Bäckereien. Weil der einfacher herzustellen ist. Und deswegen eher selber hergestellt.
Bei mir gibts ein paarmal im Jahr eigene Himbeersahnetorte den boden mache ich Selbst und auf den Boden Kommt Quark, Sahne Himbeeren und Sahnesteif (Zucker kommt nur in den Boden.)
Man kann in einem Labor nicht feststellen, ob ein Kuchen aus einem Handwerks-Backofen oder aus einem Industrie-Backofen kommt, oder wie weit etwas transportiert wurde. Eventuell ob es aufgetaut wurde, aber auch das ist schon schwierig.
@@JoCam007 Das heißt, Dinge ohne lange Zutatenliste sind bei dir per Definition keine Industrieprodukte ? Dann kann man also sagen etwas ist ein Handwerksprodukt, wenn man nur aus Mehl, Zucker, Butter, Backpulver Dinge herstellt ? Die meisten Menschen würden dieser Definition nicht folgen.
@@JoCam007 Du aber auch. Du denkst dir ne Definition aus, sagst sie keinem , und baust darauf eine Argumentation auf. Ich hab dir ja ne simple Frage gestellt, woran Du ein Industrieprodukt erkennen willst. Wenn DU keine Antwort hast, brauchst Du auch kein LAbor. Wenn Industrie nur aus Wasser und Mehl etwas herstellt, würdest Du das nicht als industriell hergestellt bezeichnen ? Ich wollte nur eine Bestätigung ob Ich dich richtig verstanden habe. Nudeln aus 100% Hartweizengrieß wären so ein Produkt. Oder Flammkuchenteig.
Ich hole gerne in einem Kiosk beim Hafen Kuchen wenn ich nach Hause fahre. Die backen selbst, Apfel,- oder Kirschstreusel, aber nur einmal im Monat und frieren dann den Kuchen ein. Das nenne ich ehrlich und schmeckt trotzdem gut. Das sind orientalische Mitarbeiter,muss mal fragen woher. Aber auch die Käse, - und Lachsbrötchen sind lecker! Bei meinem Lieblingsbäcker denke ich,dass da alles selbst gebacken wird, da er nicht viele Filialen hat, glaube keine 5. Da hole ich mir morgen vielleicht den Mohnkuchen. Ich backe lieber alles selbst, aber seitdem ich single bin,lohnt es sich leider nur für mich nicht so.
Ich liebe Nuss und Käsekuchen die ich mir selber mache😉Ganzer Nusskuchen ca. 5,50€ für 12 Stück🤔Käsekuchen 7€ für 12 Stück🤔Qualität und Geschmack genauso wie ich es mag und einfach herzustellen 🧐
Katz hatte frueher tolle Bachwaren.Seit in Vaihingen gebacken wird leider nur noch sehr teuer und Discounterqualitaet.Bei Troelsch habe ich 1 mal eingekauft. Verkaufsraum war voll mit Wespen die ja auch auf Kadavern Sitzen.Superteuer aber keine Backware hat geschmeckt.
Steht doch da, lesen bildet. Du musst lediglich die Infobox aufklappen dann kommen alle Informationen, auch aus welcher Sendung dieser Beitrag ist. Du hast das nicht gemacht...
Sorry, back mir lieber selbst etwas🦋 Gerade in diesen Zeiten MUSS man auf die Preise achten, kann mir keine teure Konditorei leisten, bei dem niedrigen Gehalt. Und ... Meine Freundin freut sich immer, wenn ich sie mit Süssteilchen "beliefere" 🌺🌺🌺
Das ist doch schon seit über 30 Jahren so. Vermutlich muss der öffentliche Rundfunk aufzeigen wie engagiert die vielen Mitarbeiter arbeiten um den Rundfunk Beitrag noch deutlich zu erhöhen in Deutschland. In Österreich ist der Beitrag deutlich gesunken.
Und das ändert was an der Tatsache? Das ist ein Verbraucher Magazin um Verbraucher zu Informieren und nicht jeder weiß davon, das zeigten auch die Reportagen "die Tricks mit Brot und Kuchen", sowie "Fertiggerichte in der Gastronomie", wie wenig darüber bescheid wissen. In Deutschland ist die Gebühr Einheitlich mit 18,36€. In Österreich unterscheidet sich dieser je nach Bundesland und das erheblich, zwischen 22,45€ und 28,65€ und das freche dabei ist auch noch, das dies eine Landesabgabe enthält, so kommen rund 18,13€ im Durchschnitt nur beim ORF an. In Österreich ist es also nicht nur Teurer, sondern auch noch erheblich schlechter geregelt.
@@christinetaschner3400 Da würde ich jetzt schon noch selbst das Mehl mahlen - wenn schon, denn schon (vorher noch die Mühle bauen - Stein selbst vorher bearbeiten ...).
Selbst bei den teuren Bäcker Brötchen wo man sich erhofft das nur gute Zutaten enthalten enthalten sind,sind teilweise Zutaten enthalten die ungesund sind ! Ich habe die Zutatenliste verlangt ! Also selber Brötchen backen!
Es ist nicht gefährlich, es ist nur anders. Wenn Du eine mechanische Uhr haben willst, und stattdessen eine elektronische bekommst, dann ist das Argument "die zeigt die Zeit genauso an", einfach fehl am Platz.
Schon klar das Bäcker in der heutigen Zeit auch versuchen zu sparen. Aber bitte nicht an der Qualität und schon gar nicht bei der Transparenz zum Kunden.
ach ja... da weiß ich wieder warum cafes ein luxus sind den ich mir nicht gönne. das einkommen ist eh schon gering und der teurere kaffee aus dem großhandel schmeckt aus der Bialetti zu hause auch kaum schlechter
Mit echtem Backen hat doch das Handwerk in den meisten Backstuben nichts mehr zu tun: Da werden vorgefertigte Mischungen aus der Industrie zusammengeschmissen und als ach so tolles Handwerk verkauft 👎
Das Deutsche Bäckerei Handwerk verkommt. Fast alle Kuchen nur „ok“, aber kein Woow oder sehr gut. Das ist beschämend. Wir kaufen seit ein paar Jahren keinen Kuchen mehr vom Bäcker. Da es oftmals noch nicht einmal ok schmeckt und völlig überzuckert ist. Wir backen selbst und es schmeckt mega gut. Das der Industrie Kuchen gewinnt, sagt doch schon alles. Schade für das Handwerk. Da erwarte ich deutlich mehr Qualität. Die echten guten Bäcker sterben leider aus. So auch beim Brot und den Brötchen. Das gleiche Trauerspiel. Leider.
Großbäcker verkaufen auche kan Kuchn von gestern, Wie Steinecke, Schäfer, Oder Schwarz, Das wird alles vernichtet,,Danke an so manche Bäcker, Die den rutergesetzte Brot unne Kuchn noche verkaufn,,,
Ergebniss wäre interessanter gewesen wenn man die „Fabrik-Kuchen“ auch blind verkostet hätte
Da verlangst du aber zu viel 😂
das hat man schon, die Überraschung war groß 😢 die Menschen finden das gut was sie von Kindheit an vorgesetzt bekommen haben. Der überzuckerte Fabrikkuchen hat vielen besser geschmeckt. Traurig aber wahr. Wir haben im Haus ein 5jährigen der dir zu süße Sachen sofort wieder ausspuckt, eklig sagt er. Wenn ich ihm eine Paprika, Tomate oder ähnliches hinstelle greift er mit Genuss zu. Ja ich weiß ungewöhnlich, aber daran kann man auch sehen wie wichtig es ist bestimmte Werbung besonders für Kinder zu verbieten. Wir sind KEINE Vegetarier, achten aber auf gesunde Ernährung. Wenn dann immer die Ausreden kommen uns fehlt die Zeit, sind das faule Ausreden. Wir haben Zwei Kinder groß gezogen waren beide voll Berufstätig, ich sogar im Schichtdienst.
Ich finde es echt spitze das die Profis die Industrie Ware nicht schlecht geredet haben sondern ehrlich waren. Ich habe selbst Konditor gelernt und muss gestehen das ich sehe oft und gerne auf Coppenrath und Wiese zurückgreife weil das preisleistungsverhältnis unschlagbar ist.
@B. K. ...aber einen Fertigkuchen kann ich mir auch im Supermarkt kaufen, beim Bäcker möchte ich dann etwas anderes, zahle ja dementsprechend mehr. Ich verstehe aber, dass die geforderte Auswahl an Kuchen einen normalen Bäcker überfordern würde.
Ich bin nur einfacher Konsument, aber kann Industrie-Kuchen eigentlich immer von frischem unterscheiden. Industriekuchen schmeckt entweder fad oder übertrieben süß (mit Zucker kann man andere Zutaten kaschieren). Die fruchtige Note fehlt meistens. Man merkt, dass Feuchthaltemittel drin ist und der Teig hat eine spezielle Textur. Mir ist auch aufgefallen, dass, je weiter man in Deutschland nach Norden kommt, desto schlechter Konditor-Waren werden. Ich habe mal in Berlin eine Schwarzwälderkirsch bestellt. Wunderschöne Optik, aber das war die schlimmste Torte, die ich jemals gegessen habe. Hat geschmeckt wie Pappe. Meine Oma kauft mir hin- und wieder ungefragt das Zeug von Coppenrath und Wiese, und ich kann das einfach nicht essen. Nach einem Stück habe ich genug davon.
@@f.s.6951 90% aller Bäckereien verwenden industrielle Bachmischungen oder Tiefkühlprodukte für ihre Brötchen oder Brot. Warum sollte es bei Kuchen oder der Torte anders sein?
Der Witz ist, dass den Verbrauchern selbst gebackene Waren, also ohne jegliche Backmischungen oder Sonstiges, nicht mehr schmecken oder sie gar nicht mehr wissen wie etwas schmecken sollte.
@@ifzwischendurch ohh das stimmt. Je weiter man Richtung Norden kommt, desto weniger schmecken Salate und Konditorwaren. Es wird alles klebrig süß und fad
Meiner Erfahrung nach sind sämtliche Kuchen vom Bäcker maßlos überzuckert. Deswegen kaufe ich nichts mehr von Bäckereien.
zucker ist der beste koch!
@@peppermintmocha6277
Viele Grüße von Diabetes mellitus.
Grade in Rheinland Pfalz finde ich
Und überteuert. 5€ oder mehr für zwei winzige Stücke Zwetschgendatschi ist einfach Wucher, wenn man die simplen Zutaten bedenkt. Ich brauche nicht mal Butter oder Ei, den Hefeteig kann ich komplett vegan machen, nur mit Hefe, Salz, Zucker, Mehl und Wasser und obendrauf kommen Zwetschgen und Zucker/Zimt.
@@FeuerblutRM Ich finde auch, dass die Bäcker an ihren Waren was verdienen ist unverschämt. Wo kommen wir dahin, wenn ein Bäcker von seiner Arbeit lebt.
Ich habe 10 Jahre in der Bäckerei gearbeitet. Fertige Mischungen für den Teig und sogar Äpfel aus der Tüte. Am besten selber backen oder Oma öfters besuchen.
Oh ja. Kann mir jemand seine Oma leihen?
Ich bin gelernte Bäckerin, seit 18 Jahren raus, also zu meiner Bäcker Zeit haben wir die Kuchen nicht täglich gebacken, die Blechkuchen haben wir sticken weise produziert, dann wurden die gebacken, eingefroren und bei Bedarf aus dem Froster ausgenommen und an die Filialen geschickt, ich habe von Käsekuchen über Apfelkuchen alles selbst hergestellt, säckeweise pulver und Öl für Rührteig angerührt, das war damals so und ist heute genauso, hab sogar in der Konditorei Torten hergestellt, mit Wasser + Pulver angerührt, garniert und verkauft, Zeitlich schafft man es nicht täglich alles frisch zu machen, es wird alles vorher hergestellt und eingefroren
Nun, dass ist ja ok. Wenn man es gut einpackt, dann hat man ja sowieso keinen Geschmacksverlust :)
War bei mir in der Lehre beginn 1998 auf dem Land auch so, mit der Vorproduktion, auch bei Brötchen, die kamen Morgens bis Mittags in Produktion in Froster und abends dann auf Gare und in den Ofen und in der Früh dann frisch in die Filialen. Waren damals im Vergleich zu heute aber hammergeile Produkte. Ich vermisse die guten alten Backwaren bei Brot und Brötchen, Plunder, Streuselschnecken/kuchen, usw. Arbeite schon lange in einer anderen Bäckerei, aber wenn man mal die Eltern besucht und da wieder einkauft, merkt man richtig, wie abgerockt das schon alles ist von Qualität bis Geschmack alles an den Teufel verkauft.
Da mag man manchmal auch lieber zum TK in den Supermarkt gehen. ^^
Kann nur zustimmen. Für die Sahnetorte hat man 20 Minuten Zeit, wenn überhaupt.
Also irgendwie bin ich nach dem Video nicht schlauer als vorher.😂
Da bleiben für mich Fragen offen: Woran erkenne ich denn als Endverbraucher fertige Industrieware, die beim Bäcker evtl fälschlich als "nach eigenen Rezepten handwerklich hergestellt" bezeichnet und verkauft wird? Wir sind ja keine Konditormeister.
Gar nicht. Am besten selbst backen. Macht Spaß und schmeckt
Ganz genau! Das ist natürlich das Beste!
Nachfragen nach Zusatzstoffen. Die müssen sie auf Nachfrage offen legen. Die Industrie braucht eine ganze Reihe davon, damit der Kuchen das Einfrieren und Auftauen übersteht.
@Ch Riegel: Mit ein wenig Gespür kann man da schon was erkennen: Erdbeeren fest (Schnittstellen beachten), Sahne steif, Boden fest (eben nicht durchgeweicht), bei Biskuitboden, auch bei Mürbeteig/Brandteig. Bei Brandteig kann man fast einen Klopftest machen, ob er nicht pappig ist (Windbeutel z.B.). Auch Strukturen einer Spritztülle kann man gut ''lesen'', ob und wie sie verlaufen sind: Sie sollten weniger zerlaufen sein, bei frischeren Teilchen, oder (je länger draußen in der warmen Verkaufsstube, desto zerlaufender)?
@Mr. Spock klassischer Boomer
Ich kann mir Bäcker auch nicht mehr leisten. Ich gehe zum Discounter und zum Postenhandel. Ich lebe am Existenzminimum und Luxus ist nicht drin. 4,50 Euro bis 5,50 teilweise für ein belegtes Brötchen da vergeht einem der Appetit! Kuchen braucht man eh nicht, wenn backe ich einen selber!
Und genau deshalb vertraue ich kaum noch einem Bäcker. Es wäre wünschenswert, dass Fertigkuchen und 'selbstgebackener' Kuchen aus Backmischungen in der Bäckerei laut Gesetz ausgeschildert sein muss. Schade, dass dem nicht so ist.
Ob Du Mehl, Zucker, Backpulver einzeln kaufst, oder bereits gemischt, macht für das Ergebnis aber keinen Unterschied. Restaurants geben ja auch nicht an, ob sie geschälte Möhren kaufen, oder ob sie Rotkohl aus Kohlköpfen machen. Sowas geht einfach zu weit.
@@holger_p Das stimmt doch gar nicht. Die Industrie gibt viel mehr Zutaten beim Backen hinzu als die, die man verwendet, wenn selbst bäckt.
Bei Restaurants hätte ich diese Information übrigens auch gerne. Ich gehe ja gerade deswegen ins Restaurant, weil ich dort etwas erwarte, was ich entweder selbst nicht gut zubereiten kann, weil ich die Geräte nicht habe oder was mir selbst enormen Aufwand verursachen würde. Dosen zu öffnen und Dinge zusammenzurühren kann (fast) jeder, dazu brauche ich nicht ins Restaurant zu gehen. Und bei Gemüse, das es fertig geschält zu kaufen gibt, wird oft Salzsäure o. ä. eingesetzt, um die Schalen abzulösen, das muss ich auch nicht haben.
@@Christina-Maria_von_Gusinski Du hast Backmischungen angesprochen und überhaupt nichts von Industrie erwähnt.
Du willst das deine Mama dir sagt, ob sie Zutaten selbst mischt, oder mit "Dr. Oetker Backmischung für XY bäckt".
Nur weil Du was von Salzsäure bei einem Produkt gehört hast, heißt das ja nicht das man damit Zwiebeln schält. Und selbst wenn: Was ist schlimm an Salzsäure ?
Laugenbrezeln ist Du wahrscheinlich auch nicht, weil da böse Natronlauge dran ist ?
Die Dosis macht das Gift.
Und wenn man Natronlauge mit Phosphorsäure mischt, und dir das als Backpulver verkauft, streust Du das wohl sogar freiwillig in deinen Kuchen, oder ?
Wird es dadurch zum Industrieprodukt ?
Wovon ich die Finger lassen würde sind "Belegkirschen". Das ist ganz übles Zeug.
Macht dir aber der beste Handwerksbäcker drauf, weil die roter aussehen.
@@holger_p Ich sprach von Backmischungen, die ein Bäcker verwendet, also sind das Industrie-Backmischungen, denn der Bäcker bestellt sie und die Industrie stellt sie her.
Meine Mutter würde NIEMALS eine Backmischung benutzen und ich selbstverständlich auch nicht, denn wir können beide perfekt backen. Und ja, ich erwarte sowohl vom Bäcker als auch vom Restaurant maximale Transparenz.
Du darfst Dir gerne mal ein Video darüber anschauen, wie Obst und Gemüse (z. B. Kartoffeln, aber auch Dinge wie Dosenmandarinen, Dosenpfirsiche usw.) industriell/ chemisch geschält werden.
Und ich verbitte mir diese respektlos formulierten Belehrungsversuche.
@@Christina-Maria_von_Gusinski Ja. Dr. Oetker wäre auch eine Industrie, die was für deine Mama herstellt.
Unter Industrieproduktion versteht man im wesentlichen etwas bei der kein MEnsch mehr den Teig berührt.
Wenn Du Worte falsch verwendest muss man Dir das schon sagen dürfen.
Ein Handwerksbäcker der Backmischungen nimmt, stellt etwas handwerklich her.
Ist halt so. Basta.
Etwas fertig gemischt zu kaufen, hat nichts damit zu tun, es nicht selbst zu können, sondern sich Zeit zu sparen, nicht 5 Zutaten getrennt auswiegen zu müssen, sondern Tüte auf, Wasser dazu umrühren, fertig.
Das ändert rein gar nichts an der Qualität.
Bestenfalls macht Trockenhefe vs. Frischhefe für dich einen Unterschied aus.
Erwartest Du dass der Bäcker die Pflaumen für den Pflaumenkuchen auch noch selbst putzt oder wie ? Natürlich nimmt der zumeist nur aufgetaute ware oder Dosenpfirsiche.
Wenn die Hausfrau nicht ausschliesslich saisonal backt, wird sie das wohl auch tun.
Jeder der fünf Minuten mal nachdenkt wird zu dem Schluß kommen müssen, das große Filialbäcker auch nach industiellen Maßstäben fertigen müssen. Das Ergebnis kann also gar nicht so abweichend von den Industriebäckern sein. Es gibt leider nur wenige kleine Bäcker die wirklich das Handwerk leben können denn die müssen auch deutlich mehr Geld für Ihre Ware verlangen. Woviel Handwerk drinnensteckt muss man eben mehr investieren. Wenn ich mal eine Torte backe dann kosten mich die Zutaten schon deutlich mehr als ein Industrieprodukt was nur auftauen muss und wenn ich dann noch meine Arbeitszeit rechne, dann wird das komplett unwirtschaftlich.
Mein Humor der Beitrag ein Bäcker mit 20 oder 30 Geschäften ist wie die Industrie - wie soll es anderes auch gehen ? Bei der Masse ? bzw. wird wahrscheinlich viel zugekauft von der Industrie was dann nur noch verfeinernt wird. Und ein kleiner Handwerksbäcker wird zu kaufen müssen der kann nicht alles selber machen was die Leute erwarten ...
Liegt vor allem an masse. Solche Fabriken kaufen billig ein und können dadurch billig produzieren. Ein Bäcker kauft keine 100 Tonnen mehl ein.
Sobald ein Bäcker seine Mengen erhöht, (weil er gute Qualität erzeugt und die Nachfrage steigt) wird er irgendwann als Industrie bezeichnet. Darüber muss man sich im Klaren sein.
Das Brötchen von einer Maschine formen lassen gilt als "handwerklich", aber wenns danach aufm Fliessband zum Ofen transportiert wird, isses "böse Industrie". Es gibt gar keine klare Definition was denn den Unterschied zwischen Industrie und Handwerk ausmacht.
Jede Hausfrau bäckt den Gugelhupf schon mal am Vortag ohne am nächsten Tag einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, weil er nicht frisch ist.
Ich hatte etwas Einblick in die „Szene“… bei sämtlichen Groß-Filialisten, also sobald industrielle Produktion zum Einsatz kommt, wird oft ein beachtlicher Teil selbst produziert, bei Kuchen und süßen Teilchen wird aber gerne auch auf Grossanbieter/-Hersteller ausgewichen. Und teilweise wird eigene Ware zu Spitzenzeiten mit Zukäufen unterstützt. Das TK-Brötchen sieht oft wie das eigene aus, weil es aus den gleichen Maschinen kommt. Verkauft wird Kuchen bis zu 2 Folge-Tage, ist dann von Produktion an bis zu 4 Tage alt. Trockenkuchen wie Linzer auch mal länger.
Und Pfalzgraf ist der Hit! Aus Erzählungen weiß ich, dass mit wenig Haltbarkeitszusätzen gearbeitet wird und im Gegensatz zu anderen Industrie-Produkten eine erheblich höhere Rohstoff-/Produkt-Qualität vorliegt.
Die Apfelkuchen lassen sich sehr oft einfach kurz aufbacken und schmecken dann auch knusprig und frisch!
Den Bericht hätte man sich schenken können.. Da geht er hin der Rundfunkbeitrag🙃
Man kann wirklch nichts mehr bedenkenlos kaufen. Kuchen am besten selber machen. Alles nur noch Industriepampe. Gut dass ich momentan auf Zucker weitesgehend verzichte.
Klares Clickbait! Man erwartet jetz laut Titel, dass die Bäcker Industriekuchen angeboten hätten was aber wohl bei keinem der Bäcker der Fall war. Um zu wissen, dass die Kuchen manchner Bäcker besser oder schlechter schmecken und frischer oder älter sind, hätt ich den Beitrag nicht gebraucht.
Allein für die Nachfrage ob der Bäcker (keine Filiale) alles selbst herstellt, habe ich die Antwort bekommen, natürlich und bei uns brauchen sie auch nicht mehr einkaufen!
Quasi Hausverbot.
Schon eine stolze Leistung wenn man nur einen Mitarbeiter + Chef in der Backstube hat.
Mittlerweile hat der Laden zu, wahrscheinlich totgearbeitet. RIP.
@@christinetaschner3400 ein Kunde ist nicht König sondern Gast.Und ein Gast darf sich nicht aufführen als ob er über einem stehen würde
@@vldem5492 Fragen darf man immer. Und wer's selbst gemacht hat, wird voller stolz ja sagen und gerne die Details erklären, wer sich "ertappt" fühlt, wird als Anbieter aggressiv.
@@holger_p bin kein Anbieter sondern normaler Kunde
@@vldem5492 und Kunden dürfen keine Fragen zum Produkt stellen, das wäre unhöflich ?
Deine Formulierung war "Der Gast führt sich auf". Ich kann da nicht folgen. Ich halte das für das normalste der Welt das ein Verkäufer das Produkt erklärt.
Das ist eigentlich das einzige wofür es ihn überhaupt gibt. Sonst könnte man auch SB machen.
@@holger_p Ich meine eigentlich dass Kunden nicht denken sollten der Verkäufer wäre ein Diener.Auch Verkäufer zu kritisieren für etwas wo sie nichts für können zeigt,dass manche Kunden nichts verstanden haben.Ebwnfalls sollte man nicht erwarten dürfen dass ein Verkäufer über jedes der tausende Produkte im Detail Bescheid weiß. Eine Beratung ist als grobe Orientierung gedacht
Geiles Wortspiel am Ende. Augen auf beim Kuchenkauf. Denn nicht alles was wie selbstgemacht aussieht es es auch. JA UND WIE SOLL MAN ES DANN MERKEN?? Ihr seid ja witzig. :)
Tjaaaaaa, ein Myterium
Genau. Oft heißt es gehen Sie zum Bäcker Ihres Vertrauens. 😂alles Quatsch. Wer nie die Backstube gesehen hat, kann es nicht beurteilen.
Schmeckt man,wenn man selbst auch Kuchen macht;)
Aber der Gaumen von den meisten Menschen schmeckt nur Fertigkuchen:(
@@daisyk8971 Das stimmt. Frühe Prägung. Geschmack kommt von Gewöhnung. Fatal.
Einziger Inhalt des Berichts war also eine Verkostung? Keine Nachprüfung des Ergebnisses oder dass man die Zutaten vergleicht?
Manchmal ist eure Berichtqualität leider enttäuschend.
Man sollte übrigens erwähnen das Bezeichnungen wie Frisch, Hausgemacht, selbst gebacken, von Meister Hand, Tradition, Natürliche Zutaten etc. alles nur Marketing ist und nicht Geschützt sind, die kann also jeder nutzen wie er lustig ist.
In Deutschland müsste es endlich mal eine Bezeichnung geben, die nur Bäcker und Konditoreien nutzen dürfen, wenn diese ausschließlich alles zu 100% selbst herstellen, ohne Industrieware, Fertigmischungen etc. ansonsten Sterben diese die es so machen, nämlich bald alles aus.
Selbst backen ist doch viel besser 😍
So ist es! Mit Liebe gemacht.
Mittlerweile backe ich alles selbst weil man das Zeug vom Bäcker einfach nicht mehr essen kann. Ist nicht nur völlig überteuert, sondern schmeckt einfach nicht mehr, bei uns in der Gegend backt niemand mehr richtig selbst...
Unser Bäcker um die Ecke hat einst stolz seine neuen Quarktaschen empfohlen. Die kamen auch aus der Fabrik, was man später rausfand
Ich komme aus NRW, und kann die Konditorei Irmgartz in Bad Neuenahr-Ahrweiler empfehlen, die im SWR- Sendegebiet liegt.
In vielen Städten gibt es noch ambitionierte Traditionshäuser.
Auch, gibt es immer mehr junge Teams, die auf Qualität, Transparenz und gute Rohstoffe wertlegen und in den Großstädten Läden eröffnen.
Man muss ja nicht vier Stücke Kuchen essen, und man kann auch nicht immer viele, unterschiedliche Produkte erwarten.
Aber, es gibt gutes Handwerk!
Im Supermarkt oder im Discounter sind die Kuchen und Torten nicht schlechter, als von so manchem Bäcker. Der einzige Unterschied ist der Preis. Deshalb kaufen wir schon Jahre nichts mehr in teuren Bäckereien. Torten und Kuchen essen wir nur zu Feierlichkeiten. Dann backen wir auch den größten Teil selbst. Brot und Brötchen backen wir ebenfalls schon Jahre selbst. Da weiß man wenigstens, was man isst.
Vielen Dank. Wirklich sehr interessant. 🧡
Heute seit längerer Zeit mal wieder selbst Kuchen gebacken.
Muffins schwarz-weiß.
Lecker.
Die Aussage "täglich frisch backen" impliziert ja nicht automatisch das man ein Stück bekommt, das von heute ist. Das ist doch grundsätzlich immer das gleiche mit dieser Aussage. Einfach ein Marketing Trick wenn man so will.
Der Bäcker bei mir um die Ecke verkauft in der Adventszeit Lebkuchen aus der Supermarktpackung für 1,50 Euro das Stück. Geht weg wie warme Semmeln...
„Hausgemacht“ bedeutet nicht selbstgemacht, sondern hergestellt in der Art von gemacht wie zuhause. Das darf also industriell sein. Hausgemachte Spätzle im Restaurant sind immer fertig gekaufte (oft vakuumverpackt).
Wieso fordert Ihr nicht die Zutatenlisten an? Dann hat man Klarheit. Die müssen rausgegeben werden.
Mir ist mittlerweile völlig egal, wie gut das Zeug schmeckt, denn mir kommt es auf die Inhaltsstoffe an. Man kann auch eine Zeitung mit den richtigen Mittelchen schmackhaft machen.
Da viele Bäcker die gleichen Zutaten wie die Industrie in Anspruch nehmen ist der Unterschied wohl nicht sehr gross...Auch die Brötchen sind meist industrielle Teiglinge die in den Filialen aufgebacken werden..Diese Anzahl von Backwaren die man in den Auslagen sieht,kann ein kleiner Handwerksbetrieb gar nicht stemmen..Das Preisgefüge ist aber nach Handarbeit berechnet..
„ Ist der Handel noch so klein- bringt er mehr als Arbeit ein !“.
Nachfragen kann sich also lohnen… Als ob auf nachfragen die Wahrheit gesagt wird… Außerdem weiß es das Personal oftmals gar nicht, ob selbst gebackenes oder Industrieware verkauft wird. Beim Dorfbäcker ist die Wahrscheinlichkeit, selbst gebackenes zu erhalten, am größten. Mit jeder Filiale steigt das Risiko.
Die Beurteilung der beiden hätte ich auch machen können...
Das wäre schon schlimm, wenn die Industrie bessere Kuchen backen würde als der Bäcker!
Man hätte vielleicht die Kuchen ins Labor schicken können, dann hätte man gesehen, was frisch ist und was von der Industrie ist.
Warum sollte denn Industrie nicht frisch backen ? Du hast da seltsame Vorstellungen.
Wir reden ja hier nicht von irgendwelchen eingeschweißten Styporverpackten Kuchen sondern einfach von Bäckern mit etwas mehr Menge und Technik.
Sowas wie Teigruhezeiten gibt's eh nur bei Brot und Brötchen, das ist hier kein feststellbarer Unterschied.
Der Unterschied bei Kuchen beginnt höchstens wenn manchmal Mittel eingesetzt werden, dass der Teig nicht so klebrig ist, damit er besser von Maschinen zu verarbeiten ist.
Ob die Sahne vom Lehrling draufgespritzt wird, oder vom Roboter kann ein Labor nicht messen !
@SWRMarktcheck: Sorry, Leute: An wen verkauft denn die Industrie B2B, wenn alle getesteten Produkte angeblich frisch von der ''Zentrale'' gebacken wurden? Da möchte ich den Testern jetzt Mal schwer Naivität unterstellen ...
@Mr. Spock lösch dich,
gell das selbe Kommentar nervt irgendwann 😂
@Mr. Spock Immer die gleiche Choose und dann noch diese infantilen emoticon Ergüsse…
@Mr. Spock Jajaja die Fakten… Wo hast Du die denn präsentiert? Deine Emoticon Ergüsse und Aneinanderreihung von irgendwelchen Phrasen und dein unglaublich wichtiger ISIS-Zeigefinger sind jedenfalls keine. Grenzdebil scheinen Deine dauernden Wiederholungen auf alle Fälle…
Bäcker haben dafür Fertigmischungen der Industrie, Käsekuchenmischung mit Eier und Wasser anrühren fertig.
So ein Quatsch.
Wäre cool gewesen, wenn jemand mal die "Experten" getestet hätte. Können ja viel erzählen und jeder meint ja immer, dass bessere Produkt herzustellen.
Naja so eine wirklich neue Erkenntnis hat mir dieser Beitrag nicht gebracht. Alles irgendwie wischi-waschi… Welche Grossbäckerei hat denn nun unter eigener Flagge ein Industrieprodukt verkauft?? 🤷♂️ Reißerische Titelaufmachung und tatsächlich nix geliefert. Sorry SWR das war wirklich sehr schlecht👎
Gottseidank, mein Mann backt einmal die Woche ein Brot mit Sauerteig.. Hobby.. Und selbstgebackener Kuchen ist das beste
Da kannst du aber stolz auf deinen Mann sein!!!
@@daisyk8971 Jaaa, das stimmt
Nachfragen lohnt sich. Naja welcher Bäcker gibt denn freiwillig zu das er Ferigprodukte verwendet.
woher kommen eigentlich die kuchen von backwerk ?
von irgendeiner Backfabrik
In meinem gastronomischen Betrieb werden selbstgemachte Kuchen und Torten verkauft. Einziges Problem: Es rentiert sich nicht wirklich. Die steigenden Energiekosten und Lebensmittelpreise sind schon nervig gewesen, aber inbesondere die Mehrkosten bei Torten (Sahne teuer, mehr Arbeitsschritte ergo Arbeitsstunden = Geld ) sind der Horror.
Die Krönung sind dann Gäste, die die Augenbrauen hochziehen ob des „teuren“ Preises. Ja, was wollt ihr denn? Die Industrieprodukte sind bekannt und es fehlt nicht mehr viel, bis wir diese mit den hausgemachten Backwaren ersetzen, es kommt anscheinend nur auf den Preis an.
The customer is always right, richtig?
Kein Wunder das es immer künstlicher schmeckte wenn man die Geschmacksnerven nicht neutralisiert z.B. durch eine längere Pause bzw. durch ein Glas Wasser!
In Speyer gibt es 2 Omas die backen Leidenschaftlich gerne in ihrer einzigen Backstube ( Brötchen,Brot und Kuchen ) und das schmeckt bei Ihnen,viele Leute schreiben manchmal zurück wegen dem Preis,nur beim Kuchen,geben diese immer Stücke wo man 2 stücken draus machen kann. Ich kann diese nur weiterempfehlen,zu Ostern muss man Tage vor bestellen,damit die lieben auch gut kalkulieren können. Grüße Karsten
Erdbeerkuchen zu kaufen kann man vergessen, entweder ist er durchgeweicht oder die Erdbeeren nicht frisch, matschig und dazu auch noch teuer.
Da kaufe ich lieber frische Erdbeeren und fertigen Boden, da kann man auch einfach in ein paar Sekunden Sprühsahne draufmachen ist im Ergebnis tausendmal besser als Erdbeerkuchen "vom Bäcker".
Ja oder noch mit Marmelade und Pudding durchtränkt, ekelhaft!!!
Gute Reportage - aber was soll das permenente Geduddel im Hintergrund°?°
Eigentlich bin ich nicht schlauer als vorher 😮
Manchmal ist das wirklich reißerisch dargestellt. Der Produzent möchte euch nicht die Namen seiner Kunden nennen? Das ist wirklich überraschend und unerwartet. Ich glaube nicht, ob er das ohne dessen Erlaubnis überhaupt darf.
Dankeschön 🌞 🍀
Ich gehe gleich in eine Konditorei. Generell finde ich die Qualität der Backwaren (mitsamt Brot und Co) teilweise unterirdisch. Frierst du da was ein bröselt das nächsten Tag wie nur was. Nicht vergessen, es wird auch gerne mit viel Enzymen gearbeitet.
Der Frankfurter Kranz sieht echt genauso aus wie bei uns in der Bäckerei. Aber vieles ist selbstgemacht. Das hab ich anderswo noch nie gesehen. Gerade die Innovationen.
In den Eisdielen ist es nicht viel anders … paar Sorten selbst hergestellt und das MEISTE hinzugekauft !! Nur so lässt sich Geld verdienen … 💰
Ist doch o.k., wenn keiner lügt: Mir geht es um's ständige belogen werden - alles frisch, alles selbst gemacht, alles von gerade eben fertig - noch ''ofenwarm'' ...
@Mr. Spock Gehen noch mehr Emojis? Frage für ‘nen Freund.
Wenn ihr in der Bäckerein nachfragt, verwendet nicht "Haben Sie den selbst gebacken?" sondern "Haben Sie den selbst hergestellt?". Auf erstere Frage können Bäcker wahrheitsgemäß mit "Ja." antworten, auch wenn sie ihn nur aufgebacken haben. ;)
Um so mehr Bäcker nur Coppenrath liefern, um so besser steht der selbstgebackene Kuchen da. Unser Käsekuchen mit Mascarpone und Ricotta schläget edes Bäckereiprodukt, selbstgepflückte Erdbeeren sind reifer und damit aromatischer. Mein Einkauf beim Bäcker ist drastisch zurückgegangen, deren Preise für TK sind ja auch astronomisch.
Die Küchen von Mcdonald's sind auch von Erlenbacher.
Bäcker(meister) sein und zu faul zum backen. Genau mein Humor! :)
Katz hat viele Filialen in der Region Stuttgart, ein typischer Industriebäcker (m. E. fertige Backmischungen), weshalb sie sicherlich für diesen Test ausgewählt wurden (ich mag nur deren Laugengebäck und gehe aufgrund der Konsistenz von Backmischung aus, kaufe da extrem selten). Katz ist hier auch in vielen Supermärkten zu finden, was schon alles über die Qualität sagt. Die Kuchen sind für mich über die letzten zwei Jahrzehnte alle durchweg schlecht gewesen (vor allem Böden oft eklig nass, weiß weil halbroh/fast roh) und fast immer sind auf dem Kuchenboden und seitlich Metallspäne und Metallabrieb.
Trölsch, auch Region Stuttgart, ist deutlich besser, aber manche Produkte sind furchtbar. Es wird offensichtlich unfassbar viel Zucker verwendet, da viel zu süß. Als ich mich über die (dennoch leckeren wenn man es erträgt, wenn auch deshalb selten gekauften) gedeckten Apfelkuchenschnitten über zuviel Zucker in der schon natursüßen Apfelmasse, im Teig und der überflüssigen dicken Zuckerglasur obendrauf beschwert habe hieß es, die Kunden wollen das so, denn keiner hätte sich je beschwert.
Kenne keinen Bäcker, der alles kann: Brot, Brötchen, Kuchen/Torten und Süße Stückle. Kuchen und Torten unverschämterweise sehr schmal geschnitten für ca. 3,50 € in meiner Region. Der Kunde kann gar nicht beurteilen, wie gerechtfertigt der Preis von 42 € für ein ganzes Produkt ist mit all den Kosten die der Bäcker hat, mich regt es trotzdem auf, wenn die Torte von alleine nicht stehen kann, weil so schmal und für das Geld.
Empfehle - egal bei welchem Bäcker - Boden und Rand auf Metall zu prüfen, das ist nämlich sehr weit verbreitet und wenn man sich beschwert, interessierts den Bäcker nicht und ich vermute auch keine Lebensmittelbehörde.
Schade hätte da Preis mit anjezeichnet werdn solln,,
warum wurden mccafe Kuchen nicht getestet
Ey, beim Verkosten wurde der Käsekuchen der Barbarossa Bäckerei vergessen... was ist damit? Das hat mich am meisten interessiert! :(
Man muss ganz einfach die Bäcker, Kaffeehäuser etc bei sich in der Stadt testen und dann sieht man ja was gut ist. Ich persönlich kann Kaffee Gräfe (haben ein paar Filialen in Thüringen) und Bäckerei Schäfers (keine Ahnung wie weit verbreitet) empfehlen. Das sind zumindest etwas speziellere Läden. Oder man geht in noch ausgewähltere kleine Läden (zum Beispiel auch Startups) Bei den 0815 Billig Ketten an der Ecke gibt es halt viel Schund.
"Namen will uns der Hersteller nicht nennen."
Ähm...? Schon mal etwas von Datenschutz gehört? Oder Verträge mit Kunden? Verschwiegenheitserklärung, Vertragsstrafe, etc?
Ist doch vollkommen klar, dass der Hersteller nix sagt. Das hat absolut nichts mit "wollen" zu tun. Aber ihn erst mal mit nur einem Satz als den Bösen darstellen... 🤦♂️
DAs Video ist Ende März eingestellt worden. Also eher noch früher produziert worden. Ich frage mich wie das mit den Erdbeeren da klappt? Aus Ägypten? Ansonsten ist das ganze ein Wechselspiel zwischen Kunde und Bäcker. Die Kunden wollen immer billiger aber gleichzeitig handwerklich hergestellt mit Zutaten wie vom Biohof. Das da manche Bäcker zu Industrieprodukten greifen ist kein Wunder. Schade das das Bäckerhandwerk so den Bach runter geht. Ich trauere unserem Dorfbäcker nach, der keinen Nachfolger gefunden hatte. Der hatte max 4 Sorten Kuchen und ebenso wenig Brot und Brötchen. Aber dafür alles Handgemacht und beste Qualität. Da gab es Erbeerkuchen auch nur im Frühjahr und Apfelkuchen nur im Sommer bis Spätsommer. Die Kunden die Im November Erdbeerkuchen fordern sind mit schuld an der ganzen Misere…
Kuchen und Torten selber hergestellt = eigentlich ein Verlustgeschäft, weil viel Handarbeit.
Aber von Bäckereien wird ein breites Sortiment erwartet.
Ich habe großes Verständnis, wenn eine Bäckerei tlw. auf Fertigkuchen zurückgreifen würde.
Deswegen so oft Himbeerschnitten in den Bäckereien.
Weil der einfacher herzustellen ist. Und deswegen eher selber hergestellt.
Bei mir gibts ein paarmal im Jahr eigene Himbeersahnetorte den boden mache ich Selbst und auf den Boden Kommt Quark, Sahne Himbeeren und Sahnesteif (Zucker kommt nur in den Boden.)
Schlechter Beitrag... dachte ihr schickt das Zeug ins Labor...ist zu subjektiv
Man kann in einem Labor nicht feststellen, ob ein Kuchen aus einem Handwerks-Backofen oder aus einem Industrie-Backofen kommt, oder wie weit etwas transportiert wurde. Eventuell ob es aufgetaut wurde, aber auch das ist schon schwierig.
@@holger_p falsch. Aufgrund einer ellenlangen Zutatenliste bei Industrieprodukten kann man auf gewisse Stoffe untersuchen
@@JoCam007 Das heißt, Dinge ohne lange Zutatenliste sind bei dir per Definition keine Industrieprodukte ?
Dann kann man also sagen etwas ist ein Handwerksprodukt, wenn man nur aus Mehl, Zucker, Butter, Backpulver Dinge herstellt ?
Die meisten Menschen würden dieser Definition nicht folgen.
@@holger_p Du bist ein Mensch und nicht die Meisten.
@@JoCam007 Du aber auch. Du denkst dir ne Definition aus, sagst sie keinem , und baust darauf eine Argumentation auf.
Ich hab dir ja ne simple Frage gestellt, woran Du ein Industrieprodukt erkennen willst.
Wenn DU keine Antwort hast, brauchst Du auch kein LAbor.
Wenn Industrie nur aus Wasser und Mehl etwas herstellt, würdest Du das nicht als industriell hergestellt bezeichnen ?
Ich wollte nur eine Bestätigung ob Ich dich richtig verstanden habe.
Nudeln aus 100% Hartweizengrieß wären so ein Produkt. Oder Flammkuchenteig.
Ich backe mittlerweile Kuchen, Brote, Pizza etc. selbst, macht Spaß und schmeckt mir besser
Ich hole gerne in einem Kiosk beim Hafen Kuchen wenn ich nach Hause fahre. Die backen selbst, Apfel,- oder Kirschstreusel, aber nur einmal im Monat und frieren dann den Kuchen ein. Das nenne ich ehrlich und schmeckt trotzdem gut. Das sind orientalische Mitarbeiter,muss mal fragen woher. Aber auch die Käse, - und Lachsbrötchen sind lecker!
Bei meinem Lieblingsbäcker denke ich,dass da alles selbst gebacken wird, da er nicht viele Filialen hat, glaube keine 5. Da hole ich mir morgen vielleicht den Mohnkuchen. Ich backe lieber alles selbst, aber seitdem ich single bin,lohnt es sich leider nur für mich nicht so.
Hallo Daisy!
Danke für deine Meinung! Das heißt, die Qualität der Backwaren ist dir wichtig?
Ich liebe Nuss und Käsekuchen die ich mir selber mache😉Ganzer Nusskuchen ca. 5,50€ für 12 Stück🤔Käsekuchen 7€ für 12 Stück🤔Qualität und Geschmack genauso wie ich es mag und einfach herzustellen 🧐
Ich erwarte das Bäcker konditor und Co mal endlich NORMALE Arbeitszeiten bekommen
Aber dann Beschweren die Kunden sich dass die Backwaren Morgens vom Vortag sind…
Katz hatte frueher tolle Bachwaren.Seit in Vaihingen gebacken wird leider nur noch sehr teuer und Discounterqualitaet.Bei Troelsch habe ich 1 mal eingekauft. Verkaufsraum war voll mit Wespen die ja auch auf Kadavern Sitzen.Superteuer aber keine Backware hat geschmeckt.
Kuchen,die noch im Backblech sind,sind selbstgemacht.Bei allen anderen,besonders den runden,kann es auch anders sein.
finde ich ok. Aber das muss auch so deklariert sein!
Mich hätten ja noch die Inhaltsstoffe interessiert
Ist der Reporter der Sohn von Harald Glööckler?
Oh. Alter Beitrag neu ausgestrahlt. Sollte man da nicht reupload dazuschreiben so wie es ARTE macht?
Steht doch da, lesen bildet. Du musst lediglich die Infobox aufklappen dann kommen alle Informationen, auch aus welcher Sendung dieser Beitrag ist. Du hast das nicht gemacht...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
Steht nicht in der Überschrift. 🤙😬
@@TheDanielandrich1975 Medienkompetenz sollte auf einer Plattform wie RUclips aber vorhanden sein
Man muss doch kein Profi sein um ein guten Käsekuchen zu erkennen
Sorry, back mir lieber selbst etwas🦋
Gerade in diesen Zeiten MUSS man auf die Preise achten, kann mir keine teure Konditorei leisten, bei dem niedrigen Gehalt.
Und ... Meine Freundin freut sich immer, wenn ich sie mit Süssteilchen "beliefere" 🌺🌺🌺
Bei mir kann es sich jeder leisten.
Dann kann man auch direkt in der Metro kaufen.
Das ist doch schon seit über 30 Jahren so.
Vermutlich muss der öffentliche Rundfunk aufzeigen wie engagiert die vielen Mitarbeiter arbeiten um den Rundfunk Beitrag noch deutlich zu erhöhen in Deutschland.
In Österreich ist der Beitrag deutlich gesunken.
Und das ändert was an der Tatsache?
Das ist ein Verbraucher Magazin um Verbraucher zu Informieren und nicht jeder weiß davon, das zeigten auch die Reportagen "die Tricks mit Brot und Kuchen", sowie "Fertiggerichte in der Gastronomie", wie wenig darüber bescheid wissen.
In Deutschland ist die Gebühr Einheitlich mit 18,36€. In Österreich unterscheidet sich dieser je nach Bundesland und das erheblich, zwischen 22,45€ und 28,65€ und das freche dabei ist auch noch, das dies eine Landesabgabe enthält, so kommen rund 18,13€ im Durchschnitt nur beim ORF an. In Österreich ist es also nicht nur Teurer, sondern auch noch erheblich schlechter geregelt.
Den besten Kuchen gibts im Baumarkt, da wo auch die Bratwürste verkauft werden
Hier beim Obi ist das der letzte Chemo Müll…
Hat jemand gedacht das die selbst gebacken werden? Ich kaufe weder Kuchen noch Brötchen. Haferflocken gibt's zum Frühstück.
Ich backe mein Brot mit der Brotbackmaschine, mit einer Mischung wo ich weiss was drin ist. (Nicht so viele Zusatzstoffe wie in Teiglingen.)
Bist du ein Pferd?😂
@@christinetaschner3400 Da würde ich jetzt schon noch selbst das Mehl mahlen - wenn schon, denn schon (vorher noch die Mühle bauen - Stein selbst vorher bearbeiten ...).
Darf sich eine Bäckerei denn noch Bäckerei nennen, wenn dort nicht gebacken wird?
Egal welche Bäckerei. Alle Kuchen sehen gleich aus und kommen aus einem Baukastensystem..
Da ich eine Glutenunverträglichkeit habe, backe ich eh selbst. Da weiss man, was drin ist.
Selbst bei den teuren Bäcker Brötchen wo man sich erhofft das nur gute Zutaten enthalten enthalten sind,sind teilweise Zutaten enthalten die ungesund sind ! Ich habe die Zutatenliste verlangt !
Also selber Brötchen backen!
das sich sowas überhaupt noch "bäckerei" nennen darf? kuchen wird geliefert, brot/brötchen aufgebacken. das ist ein reiner verkaufsladen...
Zusatzstoffe sind nicht gefährlich also generell kein Grund zur Sorge, also ich finde tk Ware nicht schlimm
Es ist nicht gefährlich, es ist nur anders.
Wenn Du eine mechanische Uhr haben willst, und stattdessen eine elektronische bekommst, dann ist das Argument "die zeigt die Zeit genauso an", einfach fehl am Platz.
Schon klar das Bäcker in der heutigen Zeit auch versuchen zu sparen. Aber bitte nicht an der Qualität und schon gar nicht bei der Transparenz zum Kunden.
Ich backe lieber alles selbst, soweit möglich. 😊
ach ja... da weiß ich wieder warum cafes ein luxus sind den ich mir nicht gönne.
das einkommen ist eh schon gering und der teurere kaffee aus dem großhandel schmeckt aus der Bialetti zu hause auch kaum schlechter
Handwerk beständigt nicht das der fertig Sack nicht verwendet wurde... 😄...
Bäcker? 😂 Der war gut, Backmischungen überall. Bäcker gibt es doch nicht mehr
Mit echtem Backen hat doch das Handwerk in den meisten Backstuben nichts mehr zu tun: Da werden vorgefertigte Mischungen aus der Industrie zusammengeschmissen und als ach so tolles Handwerk verkauft 👎
Also wenn 70% sowas tun, dann können die restlichen 30% gleich den Betrieb einstellen, weil ihnen eh keiner mehr glaubt, dass sie es besser machen ?
ich mag so richtig süffigen durchweichten erdbeerkuchen mhhh lecker...
Das Deutsche Bäckerei Handwerk verkommt. Fast alle Kuchen nur „ok“, aber kein Woow oder sehr gut. Das ist beschämend. Wir kaufen seit ein paar Jahren keinen Kuchen mehr vom Bäcker. Da es oftmals noch nicht einmal ok schmeckt und völlig überzuckert ist. Wir backen selbst und es schmeckt mega gut. Das der Industrie Kuchen gewinnt, sagt doch schon alles. Schade für das Handwerk. Da erwarte ich deutlich mehr Qualität. Die echten guten Bäcker sterben leider aus. So auch beim Brot und den Brötchen. Das gleiche Trauerspiel. Leider.
Großbäcker verkaufen auche kan Kuchn von gestern, Wie Steinecke, Schäfer, Oder Schwarz, Das wird alles vernichtet,,Danke an so manche Bäcker, Die den rutergesetzte Brot unne Kuchn noche verkaufn,,,
Ich backe selber. Alles.
Ist mir egal. Ich lasse mich nicht abzocken. Können sie verkaufen, an wen sie wollen.