Ich bin kein guter Schwimmer und bin meist per Brustschwimmen unterwegs. Wenn ich es langsam angehe, schaffe ich nicht mehr als ca. 1000 m. Rückenschwimmen kann ich weniger gut und wende die volkstümliche Methode an, d.h., Beinschlag wie beim Brustschwimmen und Armbewegung nur unter Wasser gleichzeitig. Gefühlt komme ich beim Rückenschwimmen trotz Unsicherheiten bei der Körperlage doppelt so schnell voran, wie beim Brustschwimmen, allerdings nicht so weit. Eigentlich müsste ich ja beim Brustschwimmen massive Fehler machen, wobei ich aber schon die Oberschenkel parallel zum Oberkörper belasse, um weniger Widerstand aufzubauen. Was mache ich bloß falsch...? Deine Methodik Schwimmen zu lernen ist einzigartig und und genial! Mit meinen 65 Jahren haben sich wahrscheinlich so viele Fehler eingeschlichen und verhärtet, dass ich sie vermutlich nur mit viel Aufwand wieder kompensieren kann.
1000 m sind doch voll viel. Danke für deinen offenen und sehr netten Worte. Das kenne ich auch. Beim Rettungsschwimmer bin ich meistens Rücken mit Kraulbewegung geschwommen, weil ich auch schneller vorwärtskam. Denn wenn ich versuche ganz schnell Brust zu schwimmen oder schon zu erschöpft bin, mache ich einen Scherbeinschlag, da ich meine Hüfte schräg eindrehe. Solange du durch deine Schwimmbewegungen keine Schmerzen oder so bekommst oder noch Schwimmwettkämpfe bestreiten möchtest, dann ist es doch eigentlich auch unwichtig, ob du schnell oder langsamer vorwärts kommst. Hauptsache gesunde Bewegung und Spaß😊
@@eduValution Vielen Dank für Deine aufbauenden Worte! Berufsbedingt hatte ich immer angestrebt, effektiv zu arbeiten. Dies übertrage ich auch auf das Schwimmen, was ich am liebsten in der Natur auf einem See mache. Selbstverständlich geht es mir nicht um wettkampfmäßiges Schwimmen. Wenn man mal in der Gruppe schwimmt, möchte ich zumindest mithalten können und nicht das Schlusslicht machen. Darüber hinaus erwarte ich vom effektiven Schwimmen, einen gewissen Sicherheitsgewinn, um bei längerer Strecke, Wellengang, Temperatur etc. noch Kraftreserven in petto zu haben. Wünsche dir noch viel Erfolg bei der Wissensvermittlung und auch viel Spaß dabei!
Ich bin kein guter Schwimmer und bin meist per Brustschwimmen unterwegs. Wenn ich es langsam angehe, schaffe ich nicht mehr als ca. 1000 m.
Rückenschwimmen kann ich weniger gut und wende die volkstümliche Methode an, d.h., Beinschlag wie beim Brustschwimmen und Armbewegung nur unter Wasser gleichzeitig.
Gefühlt komme ich beim Rückenschwimmen trotz Unsicherheiten bei der Körperlage doppelt so schnell voran, wie beim Brustschwimmen, allerdings nicht so weit.
Eigentlich müsste ich ja beim Brustschwimmen massive Fehler machen, wobei ich aber schon die Oberschenkel parallel zum Oberkörper belasse, um weniger Widerstand aufzubauen. Was mache ich bloß falsch...?
Deine Methodik Schwimmen zu lernen ist einzigartig und und genial! Mit meinen 65 Jahren haben sich wahrscheinlich so viele Fehler eingeschlichen und verhärtet, dass ich sie vermutlich nur mit viel Aufwand wieder kompensieren kann.
1000 m sind doch voll viel. Danke für deinen offenen und sehr netten Worte.
Das kenne ich auch. Beim Rettungsschwimmer bin ich meistens Rücken mit Kraulbewegung geschwommen, weil ich auch schneller vorwärtskam. Denn wenn ich versuche ganz schnell Brust zu schwimmen oder schon zu erschöpft bin, mache ich einen Scherbeinschlag, da ich meine Hüfte schräg eindrehe.
Solange du durch deine Schwimmbewegungen keine Schmerzen oder so bekommst oder noch Schwimmwettkämpfe bestreiten möchtest, dann ist es doch eigentlich auch unwichtig, ob du schnell oder langsamer vorwärts kommst. Hauptsache gesunde Bewegung und Spaß😊
@@eduValution Vielen Dank für Deine aufbauenden Worte!
Berufsbedingt hatte ich immer angestrebt, effektiv zu arbeiten. Dies übertrage ich auch auf das Schwimmen, was ich am liebsten
in der Natur auf einem See mache.
Selbstverständlich geht es mir nicht um wettkampfmäßiges Schwimmen.
Wenn man mal in der Gruppe schwimmt, möchte ich zumindest mithalten können und nicht das Schlusslicht machen.
Darüber hinaus erwarte ich vom effektiven Schwimmen, einen gewissen Sicherheitsgewinn, um bei längerer Strecke, Wellengang, Temperatur etc.
noch Kraftreserven in petto zu haben.
Wünsche dir noch viel Erfolg bei der Wissensvermittlung und auch viel Spaß dabei!
Wie heißt nochmal die übung wo man am Beckenrand lehnt und versucht möglichst hoch Wasser zu platschen
Gibt's dafür überhaupt eine konkrete Bezeichnung? Ich weiß keine. Vielleicht "Alle nass machen"? 🤣
@@eduValution ja die hat n Namen komm aber auch net drauf