Es ist wie mit fast allem … es war nicht alles schlecht, aber es war auch nicht alles gut So nähert man sich der Realität und kann seine Lehren draus ziehen.
Aber Kinder konnten Kinder sein. Tolle Kitas und Schulen. Genug Personal und gut ausgebildet. Zusammenhalt,Achtung Respekt und Rücksicht waren gute Eigenschaften. Kinder waren glücklich,früh selbständig. Sind nicht mehr mi 3 Jahren mit einer Windel rumgelaufen. Heute kamen die noch mit 5 Jahren in die Windel. Schlimm!!!! Der Westen vermittelt Hass,Mobbing, Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit. Kapitalist. !!!!!!!!!!! Ich bin froh,in der DDR aufgewachsen zu sein. Die Mauer hätte noch Jahre bleiben können. Der Westen lebt Diktatur des Geldes. Alle nur noch Machtbesessen und Gierig. Furchtbar.
Sicher kann man manches daran kritisieren, aber die Kinder damals konnten wenigstens noch konzentriert zuhören und sitzen. Das ist sehr wichtig fürs Lernen, und leider sind die Erziehungsmethoden heutzutage wenig förderlich dafür...
Da hast absolut recht, ich bin ein solches Kind und habe bis heute eine sehr schöne Erinnerung an meine kinderzeit in der kiga und in der Schule war es nicht so toll, aber ich habe es gemeinsam mit Familie und Lehrern und Freunden meinen realschulabschluß geschafft und meinen Traumberuf " alten-und Krankenschwester " und auch alles in der god old DDR....
Es wird ja teils nicht einmal mehr die Rechtschreibung korrigiert! Da fällt einem nichts mehr ein. Nein, einfach schreiben, was man hört, ist nicht gut genug.
Ich bin ein Ossi Kindergarten Schule Kinderhort Man hat uns ein Miteinander Respekt vor den Ältern u Anstand gelehrt.Wir haben mit den anderen Kinden gespielt u gebastelt. Ich bin nicht so gern in den Kindergarten gegangen aber ich kennen viele die unglücklich waren wenn sie nicht in den Kindergarten gehen konnten. In der Schule wurden Parolen geschwungen aber im Kindergarten u Hort habe ich es nie erlebt . Wir hatten eine saubere anständige glückliche Kindheit In dem besten Deutschland aller Zeiten zweifele ich sehr daran
Einkaufen, Arzt, Post, Friseur und Polizei im Spiel kennenlernen und das Verhalten beim Überqueren von Straßen. Ganz schlimm! Das bei 2:55 ist aber keine "Verkehrserziehung", sondern das Überqueren einer Straße einer Kindergartengruppe. Ja, es wurde auch viel rausgegangen, dabei wurden Dinge des alltäglichen Lebens erklärt und ganz nebenbei kennengelernt.
Tja, aber der allwissende Laberwessi macht daraus "Indoktrinierung", "Ideologisierung" oder "Gleichschaltung". Dabei beneidet uns dieses Pack insgeheim um unser Bildungs- und Erziehungssystem!
Nein, es gab Toiletten, aber in der Regel keinen Waschraum. Es gab auch kein Mittagessen dort, sondern man ging um 12:30 Uhr nach Hause und kam um 14:00 Uhr wieder. Kein Scherz 😅
In heutigen Kitas (auch Schulen) sind die Erzieher überfordert, weil es keine Diziplin und kaum noch soziales Leben gibt (dank der Erziehung getreu dem Motto: Kinder haben nur Rechte, aber Eltern, Lehrer, Erzieher u.s.w. dürfen gar nichts mehr). ... heute die Toiletten sind verschissen, es gibt kein Waschraum, kein Mittagsschlaf, Erzieher weigern sich mit den Kids gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu essen... traurig dass Essen (wenn es das gibt) manch einer selber zahlen muss, hat denn nicht jedes Kind Anrecht auf gleiche Behandlung im Kindes-/ Jugendalter? Man könnte es ganz einfach regeln!!! Und was ich noch nicht verstehe wenn man heute als Berufstätiger, das Kind nicht schafft rechtzeitig aus der Kita zu holen, warum muss man dann Strafe zahlen?
Der Filmkommentar ist für mich, als gelernter DDR-Bürger, sehr gewöhnungsbedürftig, erinnert er mich doch an den uralten Wessijargon, der andere Menschen belehren möchte, ohne selbst etwas Gutes vorweisen zu können. Wir haben schon im Kindergarten für das Leben gelernt, davon sind wir heute meilenweit entfernt! Heute findet im Kindergarten eine Geschlechtsumerziehung statt, ansonsten rammelt man sich auf dem Sofa oder im Fummelzimmer. Ich spreche ihnen jegliches Recht ab, in dieser Weise über die Erziehung in der DDR zu urteilen, denn sie haben wie gesagt, nichts Positives vorzuweisen!
Freiheit, Individualität, Kreativität - all das kommt im Film leider nicht vor. Warum auch? Ziel ist es ja, die Kinder schon früh zu Untertanen einer Diktatur zu erziehen. Was daran so toll sein soll, erschließt sich mir nicht.
@@TK-ve1uoDie Frage ist, ob das heute anders ist. Vielleicht ist es subtiler, aber anders? Heute haben wir jede Menge Untertanen, die sich dem Konsum beugen und Stunden ihres Tages toten digitalen Geräten widmen. Macht das die Welt besser oder macht es glücklicher? Die steigende Anzahl psychischer Erkrankungen spricht dagegen.
Superschön! Ich war in einem katholischen Kindergarten, der war auch nicht schlecht, aber an diese Vielseitigkeit an Spielen und Möglichkeiten, bereits als Kleinkind was Gescheites zu lernen, reichte der nicht heran. Großes Kompliment.
Ein zentralstaatliches Bildungsprogramm kann ganz anders "finanziert" werden, als eine privatwirtschaftlich organisierte Kindereinrichtung. Kinder- und Jugendförderung hatte in der DDR höchste Priorität, um einmal eine "sozialistische Persönlichkeit" entstehen zu lassen.
@@kaiguleikoff7742 Das war doch völlig in Ordnung. Ich war leider auch in einem katholischen Kindergarten, und die Kirche - nicht privatwirtschaftlich - hatte damals sehr viel Geld und trotzdem wurden wir mit dämlichen Liedchen und Rosenkranz beten verblödet. Eine solche Bildung wie in dem Film hätte ich mir sehr gewünscht.
@@Mostrichkugel Ohne eine solide Bildung kann der Mensch die Welt einfach nicht verstehen und ist auf eine "betreute Denkweise" angewiesen. Ohne den durchschnittlich hohen Bildungsstand der DDR-Bürger wäre auch die Friedliche Revolution von 1989 nicht möglich geworden.
@@tomatojuice369das sind doch selbstverständlichkeiten, aber kinder aus guten familien durften im prroletenstaat oft nicht studieren damit die proletenquote stimmte.
Ein schönes Video, hab mit Vergnügen gesehen. Ich kann sagen, dass russische Kindergärten immer noch so funktionieren, obwohl auf zukünftigen Berufsausbau bei Kindern keinen Wert mehr gelegt wird. Es wird nur erzählt, welche Berufe man ergreifen kann, nur in Theorie. Diese Rollenspiele aus dem Video sind toll) Die Selbstständigkeit der Kinder steht immer noch an erster Stelle. Eltern würde bestimmt 3-Gänge-Menü in den Kindergärten gefallen. Man muss sich keine Gedanken machen, dass das Kind hungrig bleibt 😅. Liebe Grüße aus Russland.
Kindergärtnerinnen in der DDR hatten einer lehrerähnliche Qualifikation (Unterstufen-Ausbildung) zu durchlaufen. Erzogen wurde frühzeitig zur Gemeinschaft und zur gegenseitigen Hilfe unter den Kindern. Die Erziehung zu Disziplin und Ordnung erleichterte die spätere Schulbildung, Facharbeiterausbildung und Studiumbewältigung. Ein brauchbarer STAATSBÜRGER sollte so frühzeitig geformt werden.
@@MostrichkugelJa, selbstverständlich war das schlecht - weil das Ziel schlecht war. Die Hitlerjugend war ja in vielen Dingen auch ganz toll für die Kinder, bei dem, was dort alles geboten wurde. Und trotzdem war auch sie schlecht. In beiden Fällen ging es darum, die Kinder schon früh zur Einpassung in die Diktatur zu erziehen.
@@TK-ve1uoSpannenderweise haben die zur Diktatur Erzogenen die Corona Panik sehr frühzeitig durchschaut, während die Mehrheit der Westsozialisierten der Panik anheim gefallen sind. Müsste ja eigentlich umgekehrt gewesen sein.
einfach schön, und eine sinnvolle Vorbereitung auf das Leben, wie ich meine. Wäre interessant zu erfahren, wie die Lebenswege der einst lieben Kleinen hier tatsächlich verlaufen sind?
Diese Vorbereitung aufs Leben war derart sinnvoll, dass die Leute 1989 voller Freude und Dankbarkeit jeden Montag demonstriert haben, weil sie so glücklich waren, dass ihnen der Staat auf Schritt und Tritt vorgab, wie sie zu leben hatten 🤦♂️
@@jeannettewilke205 Diese Kita-Erziehung ist doch gerade das Symptom eines diktatorischen Systems. Die Erziehung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich die Kinder frei entfalten, sondern alles ist genormt, um sie ins System einzupassen.
Ich bin so ein Kind, 64 geboren, hat funktioniert, super Kindheit mit toller Schulzeit und guter Ausbildung, immer gearbeitet, tolle Familie, intelligente gesunde Kinder. Keine vekrachte Existenz, hab was geleistet und geschaffen und nun ? Rente ungewiss, Haus und Hof? Alles umsonst wegen dieser Vollpfosten, die das nicht miterlebt haben.
Sonderunterricht für Sprachgestörte, wäre ziemlich wichtig heute. Der größte Teil der Rap und Hiphopszene leiden alle unter einem monoton klingenden Bellen und Nuscheln. Auch Ch und Sch Laute bringen sie nicht so gut über die Lippen. Zudem reden sie oft mit Leuten die Alter und Digga heißen. Aber Personen dieses Namens sind nicht mal im Raum anwesend.
@@GESPENST20 Ich mag etwas altmodisch sein. Aber ich lege einfach einen gewissen Wert auf Würde und Manier. Beides vermisse ich oft. Es ist etwas selten geworden in der mordernen Welt. Ich danke Ihnen für ihre Antwort. Es ist Schön zu sehen, das man nicht alleine so empfindet.
@@thorcebesty6136 Ja, so gehts mir auch. Habe kürzlich gelesen, daß manche Grundschüler nach Beendigung der 4. Klasse nicht richtig lesen können. Sowas erschreckt mich! Ich bin 1975 eingeschult worden, und da war Lesen ab der 1. Klasse mit im Deutschunterricht integriert. Frage mich oft, was läuft heute falsch? Junge wandelnde Zeitgenossen laufen rum und reden "Hey Bro" und so abgehackt, daß sich mir die Nackenhaare quer stellen... 🙈🙈🙈
@@GESPENST20 Lesen konnte ich bereits im Kindergarten. Zwar noch nicht gut, aber für ein Kinderbuch, in dem auf jeder Seite ein Satz steht, hat es da schon gereicht. Die Zustände in der sich die menschlichen Seelen befinden, die heute unsere Welt bevölkern sind einfach oft furchtbar. Dummheit und Brutalität gilt als Männlichkeit. Menschlichkeit gillt als Schwäche. Sie haben eine arme Persönlichkeit und bauen sich ein umsogrößeres Image auf. Und dieses Image beherrscht sie ganz und gar. Jegliche Form von Güte und Schöngeist ist entschwunden. Ich bin manchmal Dankbar, wenn ich mal etwas bemerke, das dem widerspricht. Eine gewisse Dunkelheit in sich zu haben ist eine Sache. Eine andere, wenn die Dunkelheit dich hat. Oh weh, und so etwas sage ich als Goth.
Na jedenfalls gabs damals noch keine "Pimmelpuppe". Dankbar, dass ich in diesem Staat, dem ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat aufwachsen durfte.
@@RPe-jk6dv Menschen sind sogar Arbeitstiere. Nur blöd dass sich Arbeit sehr verändert hat. Damals musstes du ein Tier jagen für Fleisch und aufbereiten. Das ist Arbeit. Dann kam der Bauer und sein Dorf. Die Berufe waren quasi im Haushalt. Fleischer, Jäger, Schneider, Müller, Schmidt... Alles auf ein Fleck. Faule Menschen wurden aus dem Dorf geschmissen. Jetzt arbeiten wir nicht mehr hautnah für Produkte, sondern für Geld.
Stimmt nicht ganz, im Ländlichen passt das schon noch. Unser Knirps wächst da gut auf und außerdem betreue ich noch einige Kindergärten, da habe ich einen guten Einblick wo noch alles stimmt.
Man kann nur noch den Kopf schütteln. Alles was es in der DDR gab, wird schlecht geredet.Meine Kinder sind auch in die Kinderkrippe gegangen. Keiner von den beiden kann sich noch an diese Zeit erinnern. Aber eins weiß ich, es hat ihnen sehr gefallen und aus ihnen wurden auch selbstständige Persönlichkeiten. Ihre eigenen Kinder haben später auch die Kinderkrippe besucht und meine Enkel sind auch sehr zeitig selbstständig geworden und sind jetzt sehr gute Schüler.
Bravo, Rosi! 👍 Genau deshalb wird unser gutes und effizientes Bildungssystem von den Wessis so verteufelt. Dass die angebliche "Indoktrination", "Ideologisierung" und "Gleichmacherei" größtenteils solide gebildete, lebenstaugliche und charakterstarke Menschen hervorgebracht hat, ist denen ein Dorn im Auge. Und ihr Hass wird umso größer, je offensichtlicher das Versagen und die Unterlegenheit des jämmerlichen "Rechtsstaats" auf dem Gebiet der Bildung wird. Lehrermangel? Hitlergruß? Drogen auf dem Schulhof? Respektlose Araber-Rotzlöffel? So etwas gab es in unserem "Unrechtsstaat" nicht.
@@Hanika-originalund jetzt noch das Buch von Anne Rabe. Welcher Ostdeutscher kauft sich so ein Buch . Wir haben letztes Wochenende, meine Kinder und meine Enkel , darüber gesprochen. Nur noch Kopfschütteln. Es mag vielleicht Familien gegeben haben, wo Gewalt und Lügen herrschten,die gibt es wohl in jedem Land, aber bei uns und in den vielen anderen Familien ging es geordnet und liebevoll zu. Das war die Meinung meiner Familie.
Wie kann man das wissen, wenn man nie dort war? Ich war gerne im Kindergarten, mein Bruder nicht .Es kam immer auf die Erzieherinnen an. Viele waren sehr einfühlsam, andere weniger.
Meine Eltern wurden auch nicht in die DDR-Kita gegeben. Wenn man sein Kind liebte und es irgendwie möglich war, versuchte man andere Lösungen zu finden.
FREIES Spielen stand JEDEN Tag an! Weiterhin gab es jeden Tag ein Beschäftigungsthema: Sport, Vorlesen, Malen, Kneten, Rechnen an einer Magnettafel, Gruppenspiele, Singen, Papier falten, reißen... was weiß ich noch alles... an die genannten Polizeispiele oder Friseur kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht in diesem Vorzeigekindergarten. Nach der Wende durfte jedes Kind selbst entscheiden, ob es mit SINGEN oder lieber in einer Ecke spielen möchte. So, wie heute jeder selbst entscheiden kann, ob er arbeiten möchte, oder NICHTS tun will. Im Kindesalter beginnt nämlich die be- oder unbewußte Übernahme von Verantwortung. Antiautoritär(!) war nämlich doch nicht so gut, wie es aus der BRD immer rüberschwappte. Eine gewisse Ordnung und Disziplin kann nicht schaden Es ist für mich immer wieder amüsant, wie manche Ossis ihre Vergangenheit verleugnen oder sich gar schämen, OSSI zu sein. Ich bin stolze Ossi! Wenn man sich mit Wessis unterhält, merkt man, dass in manchen Dingen die Unterschiede so groß nicht waren. Viele Beiträge sind sehr subjektiv aufbereitet.... Nur mal so... 😂
@@Vettel2011 hi, SEBASTIN 🤣😜, bist mir sympathisch 🤣🤣🤣 ... im Ernst, wenn man sich normal unterhält, bekommt man eher ein Bild von UNS ALLEN, als aus vorgefertigten Sendungen. LG von einer OSSI aus dem OSTEN 🤣🤣🤣
Mein Mann hat diese "Planspiele" gehasst. Erst mit 8 konnte er seine Kreativität ausleben, da die Mauer gefallen ist. Es war für ihn sehr schwer sich in der DDR zu entwickeln und seine eigene Interesse zu auszuleben. Individualität wurde nicht gern gesehen und meistens unterdrückt! Unserem Sohn gibt er die Möglichkeit Dinge selbst zu erkunden, eigene Erfahrungen zu machen und Vorlieben auszuleben.
Es ist schön zu hören, dass dein Mann es geschafft hat, sich über seine Erziehung zu stellen und zu versuchen, nicht die gleichen Fehler zu wiederholen. Das schaffen nicht alle und das ist eine große Leistung! Trotzdem will ich anmerken, dass solche geführten Spiele nicht unbedingt für alle Kinder schlecht sein müssen. Wie auch in allen anderen Bereichen sind Menschen in ihrer Eigenständigkeit sehr unterschiedlich. Manche fühlen sich am wohlsten, wenn sie komplett alleine gelassen werden, während andere froh um Hilfestellungen und Anregungen sind. Am Ende ist es wichtig, tatsächlich auf das Kind zu hören und nicht einfach seine eigenen Vorstellungen von guter Erziehung über das Kind zu stülpen. So, wie du aber von eurem Sohn gesprochen hast, scheint der freiere Erziehungsstil sehr gut zu eurem Kind zu passen und ich hoffe, dass es gut und mit Freude aufwächst. Macht weiter so!
@@saitamasama5743 Liebe Satamasama. Vielen Dank für die liebenvollen Worte. Selbstverständlich ist jedes Kind anders. Ich finde es nur schade, wenn dem Kind die "Eigeninitiative" genommen wird. Klar ist es für Eltern wichtig den Kindern die Welt begreiflich zu machen, ihnen zu helfen wenn sie Hilfe benötigen, aber strikt einen Weg für die Kinder zu bestimmen finde ich nicht gut. Regel und Grenzen sind wichtig. Eine komplett freie Erziehung ist auch nicht sinnvoll, das wichtigste ist das Kind zu verstehen und ihm helfen seinen Weg zu finden. Nach den alten DDR-Unterlagen von meinem Mann wäre er für die Post als Postbote vorgesehen gewesen. Bereits im Kindergarten wurde sein Weg durch andere bestimmt. Ich bin froh, dass es dieses System heute nicht mehr gibt!
Heute gehen die Kinder der Reichen ins teure private Internat mit Reit- und Golflehrer, und der Rest ist selber schuld, wenn aus ihnen nichts geworden ist. Die finden sich dann in der Hartz-Idylle wieder. Und das auch noch 'freiheitlich'.
@@hefttackerdererste2837 Man muß zugeben,daß die SED das Bevölkerungsproblem erkannt hatte ,und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten dagegensteuerte.Die DDR war das echte Deutschland,leider wurde die nationale Karte den verkommenen Deutschlandhassern, vor die Käsefüsse geschmissen.Ich möchte mich bei allen arbeitenden Menschen der ExDDR bedanken,daß es uns ermöglicht wurde zu leben.Schade,daß das superreiche Deutschland euch keinerlei Ehre zukommen läßt.
@@magane4928 Wo sollte noch mehr herkommen?Fakt ist ,daß die DDR durch Rausschlepperei nie eine echte Chance erhielt.Der Westen sollte demütiger sein,hätte der Ami die Westzone nicht als Schaufenster gegen den Russen gebraucht,sähe die Sache ganz anders aus.Warum fielen in WD die Lebensmittelkarten weg,während GB als Siegermacht immer noch rationieren mußte?Warum wohl ?Warum wird Deutschland nach der sogenannten Wiedervereinigung in den Keller gewirtschaftet?Ganz einfach ,die BRD wird nicht mehr benötigt.
Die Unterschriften waren so sinnvoll wie männliche Brustwarzen und wurden auch nicht im Kindergarten gefordert. Solche Aktionen wurden von Eltern immer als notwendiges Übel hingenommen und dann hatte man seine Ruhe. Man muss dazu sagen dass die Eltern zu der Zeit alle der Kriegsgeneration angehörten. Dieses Obrichkeitsdenken war noch fest verwurzelt. Was die da Oben sagen muss nicht richtig sein, und wenn nicht, dann sagt man das nicht, man befolgt es... Könnte man Zeitgeist nennen.
Erziehung zur Arbeit ist sehr wichtig! Die fehlt einem später, wenn man sie nicht genossen hat. Kinderarbeit in Fabriken, Bergwerken und ähnlichem ist natürlich nicht in Ordnung, aber ansonsten sollten alle Kinder auch ihre festen Aufgaben haben.
Also das war ja nicht schlecht mit den Kindergärten, das gebe ich zu. Was passiert heutzutage in den Kindergärten? Nichts. Nur freies Spiel, die Kinder lernen rein gar nichts mehr weder Schuhe binden noch Knöpfe auf-und zumachen oder irgendwas für die Schule. Ich war Ende der 60er Jahre in eine evangelischen Kindergarten, da war es auch nicht weit her mit Vorschulunterricht. Das einzige was die Diakonissen hatten, war eine lockere Handschrift und es gab bei jeder Gelegenheit ein paar hinter die Löffel oder den Hintern voll. Es war nicht gerade ein Highlight in meiner Kindheit. Von den Eltern war aber auch keine Hilfe zu erwarten, es hieß einfach benimm dich halt.
Furchtbar, als ich im Westen mit 3 Jahren in den Kindergarten kam, war ich entsetzt, dass man sich mit den anderen Kindern nicht unterhalten kann. Was sollte ich mit denen? Ich dürfte dann immer mit den Kindergärtnerinnen zusammen basteln. Ein Jahr später bin ich dann immer abgehauen. Ich bin immer entkommen und musste dann da nicht mehr hin gehen.
sehr weit zurück in die Anfangszeit der DDR. Soäter war es wesentlich lockerer. Der Kommentar ist original Westsicht. Unter Rot/ Grün ist der politische Einfluß auf Kinder und Schüler fast deckungsgleich
Hygiene, Regeln und allgemeine Umgangsformen sollten auch gern in Kitas vermittelt werden. Kitas und Schulen haben jedoch nicht die Aufgabe, Kinder zu Arbeitsbienen und Staatsideologen zu erziehen - wie dies im DDR Staat (teils mehr teils weniger konsequent) erfolgte.
KITA und Schulen sind keine Erziehungseinrichtungen mehr wie in der DDR. Es sind heute Bildungseinrichtungen. Auch die Berufsbezeichnung "Erzieher*innen* steht in der Debatte es umzubenennen. Die "KITA" hat bereits den Begriff "Kindergarten" ersetzt.
Die Erziehung zu Arbeitsbienen wurde nie so extrem durchgesetzt. Wenn man allerdings das Wort Erziehung mit Gehirnwäsche oder Drill gleichsetzt, dann kommen solche verdrehten Gedanken heraus. Jungen Menschen beizubringen was es bedeutet sich an Regeln zu halten und trotzdem seinen Geist voll zu entfalten hat nichts mit Drill zu tun. Aber wenn ich heute sehe dass Langzeitarbeitslose nach sechs Wochen Umschulung als "pädagogische Quereinsteiger" auf unsere Kinder losgelassen werden... Dann ist Hopfen und Malz verloren.
Theoretisch ja, aber praktisch ist das sehr oft nicht der Fall. Grund: Fachkräftemangel, fehlende Ausstattung, nörgelnde Eltern (die zu viel Zeit der Fachkräfte beeinspruchen) usw.. Die Individualität der Kinder in der DDR hatte mit der aktuellen Vereinzelung der Kinder bis hin zum Individualitätsdrill nichts zu tun. Das ICH kann sich nur im DU bzw. WIR erkennen und entwickeln!
Partizipation und die empathie, Wertschätzung und kongruenz. Die Persönlichkeit des Erziehers. Insbesondere Kongruenz. Ich kann nur ein verhalten von einem Kind erwarten, wenn ich es selbst bei mir zeige.
Die Frage ist, was den Kindern eher gerecht wird. Fakt ist, dass die Zahl der Depressionen steil nach oben geht. Dafür gibt es sicher mehrere Ursachen. Ich hab inzwischen allerdings Zweifel daran, dass die Individualisierung in unseren Breiten wirklich glücklich macht. Das Gefühl zu einer Gruppe zu gehören, wird meiner Ansicht nach unterschätzt.
"Mitteldeutschland". Der Begriff war mir gerade neu. Man.. wie hätte ich damals als Kind damit gut auf Ossi oder Zoni kontern können. 😂 Besonders hier, wo ich gelandet bin. Mit "Mitteldeutschland" hätte ich den Schnösel hier die Hosen runter gezogen. 😂
Les Fleurs du Mal Kinder Misshandlung in Reitenbuch . Wir sind immer die Guten , weil es so in unserer Presse zu lesen ist. Folter ausgeführt von englischen Soldaten . Tausende Menschen in Deutschland leben auf der Strasse . Sarrazin wurde aus der SPD ausgeschlossen wegen Meinungsverschiedenheiten. Maaßen wurde aus der CDU ausgeschlossen wegen Meinungsverschiedenheiten DDR ist Vergangenheit . Wo stehen wir heute ?
@@heikohamann3699 Gelaber aus der rechten Ecke. Gut das Kindesmissbrauch in der DDR immer so gut vertuscht wurde und als Tabuthema immer unter den Teppich gekehrt wurde, nicht wahr? Dann muss man sich nicht mit der lästigen Realität auseinandersetzen. Und Du kannst auch offenbar nicht zwischen Volksverhetzung und "Meinungsäusserungen" unterscheiden. In der DDR wärst Du für Deine Äusserungen längst inhaftiert gewesen.
@@GettingNervous Vergeude nicht Deine Kraft für gestrige Untaten , die Zukunft ist das was uns interessiert auch für die nächsten Generationen . Eine Demokratie ist keine feste Einheit , sie kann schnell wieder geschwächt werden , wenn wir nicht aufpassen .
Auch heute wieder versteckt, mit erneutem, sozialistischem Anstrich, als Lehrpläne 👎👺😔🥲‼️Oder man versetzt die Kinder in ständige Angst, durch „Klimaschutz“ und mögliches Inferno etc.
@@Mostrichkugel Man kann auch seine eigenen Pläne machen,- ohne Kollektiv und Gleichmacherei. Voran kamen Staaten und Länder durch Individualisten und ihren Erfindungen.
@@MsCloudrider Aber nur, wenn die Erfindungen durch Firmen verwertbar waren. In sozialistischen Ländern sah man das als Fortschritt in der Gesellschaft.
Ich war nie im kindergarten sondern meine mutter hatte die zeit mich intensiv zur entwicklung und erziehung sehr gut zu befaehigen, besser als ein sizialustischer kindergarten.
Meine Kinder sind sehr gern in den Kindergarten gegangen. Vor allem das Zusammensein mit andere Kindern hat ihnen gefallen und sie hatten das Rüstzeug für die Schule.Natürlich waren sie auch gern zu Hause, am liebsten waren sie Mittagskinder, da brauchten sie keinen Mittagsschlaf zu machen.😅
Es ist wie mit fast allem … es war nicht alles schlecht, aber es war auch nicht alles gut So nähert man sich der Realität und kann seine Lehren draus ziehen.
Aber Kinder konnten Kinder sein. Tolle Kitas und Schulen. Genug Personal und gut ausgebildet.
Zusammenhalt,Achtung Respekt und Rücksicht waren gute Eigenschaften. Kinder waren glücklich,früh selbständig. Sind nicht mehr mi 3 Jahren mit einer Windel rumgelaufen.
Heute kamen die noch mit 5 Jahren in die Windel. Schlimm!!!!
Der Westen vermittelt Hass,Mobbing, Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit. Kapitalist. !!!!!!!!!!!
Ich bin froh,in der DDR aufgewachsen zu sein. Die Mauer hätte noch Jahre bleiben können.
Der Westen lebt Diktatur des Geldes. Alle nur noch Machtbesessen und Gierig. Furchtbar.
So ist es!!
Sicher kann man manches daran kritisieren, aber die Kinder damals konnten wenigstens noch konzentriert zuhören und sitzen. Das ist sehr wichtig fürs Lernen, und leider sind die Erziehungsmethoden heutzutage wenig förderlich dafür...
Kein ADHS und kein Medikament welches nach der Frau des Erfinders: Rita erfunden wurde
Da hast absolut recht, ich bin ein solches Kind und habe bis heute eine sehr schöne Erinnerung an meine kinderzeit in der kiga und in der Schule war es nicht so toll, aber ich habe es gemeinsam mit Familie und Lehrern und Freunden meinen realschulabschluß geschafft und meinen Traumberuf " alten-und Krankenschwester " und auch alles in der god old DDR....
Es wird ja teils nicht einmal mehr die Rechtschreibung korrigiert! Da fällt einem nichts mehr ein. Nein, einfach schreiben, was man hört, ist nicht gut genug.
Ich bin ein Ossi
Kindergarten Schule Kinderhort
Man hat uns ein Miteinander Respekt vor den Ältern u Anstand gelehrt.Wir haben mit den anderen Kinden gespielt u gebastelt. Ich bin nicht so gern in den Kindergarten gegangen aber ich kennen viele die unglücklich waren wenn sie nicht in den Kindergarten gehen konnten.
In der Schule wurden Parolen geschwungen aber
im Kindergarten u Hort habe ich es nie erlebt .
Wir hatten eine saubere anständige glückliche Kindheit
In dem besten Deutschland aller Zeiten zweifele ich sehr daran
Bei uns im Dorf gab es keinen Kindergarten. Wir gingen einfach nach draußen zum Spielen, alles andere ergab sich dann.
Einkaufen, Arzt, Post, Friseur und Polizei im Spiel kennenlernen und das Verhalten beim Überqueren von Straßen. Ganz schlimm! Das bei 2:55 ist aber keine "Verkehrserziehung", sondern das Überqueren einer Straße einer Kindergartengruppe. Ja, es wurde auch viel rausgegangen, dabei wurden Dinge des alltäglichen Lebens erklärt und ganz nebenbei kennengelernt.
Tja, aber der allwissende Laberwessi macht daraus "Indoktrinierung", "Ideologisierung" oder "Gleichschaltung". Dabei beneidet uns dieses Pack insgeheim um unser Bildungs- und Erziehungssystem!
@Stefan Ts: Genau, ganz schlimm, weil es im Osten geschah. So armselig und kleinkariert kann der freie Westen denken. Ich bin Westler.
Was ist daran schlimm?
@@Mostrichkugel Das grüne "Männchen" in der Ampel war sicher nicht Genderneutral. Das lernt man heute... Ist doch viiiiel wichtiger.
@@pinkusfloyd9118 Bei mir nicht.
2:00 Das ist keine "Ausrüstung für das Friseurspiel", sondern der Waschraum. 😂 Kannte man sowas im Westen nicht?
Nein.
Nein, es gab Toiletten, aber in der Regel keinen Waschraum. Es gab auch kein Mittagessen dort, sondern man ging um 12:30 Uhr nach Hause und kam um 14:00 Uhr wieder. Kein Scherz 😅
In heutigen Kitas (auch Schulen) sind die Erzieher überfordert, weil es keine Diziplin und kaum noch soziales Leben gibt (dank der Erziehung getreu dem Motto: Kinder haben nur Rechte, aber Eltern, Lehrer, Erzieher u.s.w. dürfen gar nichts mehr). ... heute die Toiletten sind verschissen, es gibt kein Waschraum, kein Mittagsschlaf, Erzieher weigern sich mit den Kids gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu essen... traurig dass Essen (wenn es das gibt) manch einer selber zahlen muss, hat denn nicht jedes Kind Anrecht auf gleiche Behandlung im Kindes-/ Jugendalter? Man könnte es ganz einfach regeln!!! Und was ich noch nicht verstehe wenn man heute als Berufstätiger, das Kind nicht schafft rechtzeitig aus der Kita zu holen, warum muss man dann Strafe zahlen?
Wenigstens hatten sie ihren Spaß und haben auch was gelernt.
Genau !!!!!!!!!!!! 😂😂😂😂 o mein Gott
Der Filmkommentar ist für mich, als gelernter DDR-Bürger, sehr gewöhnungsbedürftig, erinnert er mich doch an den uralten Wessijargon, der andere Menschen belehren möchte, ohne selbst etwas Gutes vorweisen zu können.
Wir haben schon im Kindergarten für das Leben gelernt, davon sind wir heute meilenweit entfernt!
Heute findet im Kindergarten eine Geschlechtsumerziehung statt, ansonsten rammelt man sich auf dem Sofa oder im Fummelzimmer.
Ich spreche ihnen jegliches Recht ab, in dieser Weise über die Erziehung in der DDR zu urteilen, denn sie haben wie gesagt, nichts Positives vorzuweisen!
Sehr guter Kommi🥰🥰👍👍
Die Wessis werden es nie lernen, die DDR und was dort geschehen ist, wertzuschätzen.
Freiheit, Individualität, Kreativität - all das kommt im Film leider nicht vor. Warum auch? Ziel ist es ja, die Kinder schon früh zu Untertanen einer Diktatur zu erziehen. Was daran so toll sein soll, erschließt sich mir nicht.
Ist aber arg pauschal.
@@TK-ve1uoDie Frage ist, ob das heute anders ist. Vielleicht ist es subtiler, aber anders? Heute haben wir jede Menge Untertanen, die sich dem Konsum beugen und Stunden ihres Tages toten digitalen Geräten widmen. Macht das die Welt besser oder macht es glücklicher? Die steigende Anzahl psychischer Erkrankungen spricht dagegen.
Superschön! Ich war in einem katholischen Kindergarten, der war auch nicht schlecht, aber an diese Vielseitigkeit an Spielen und Möglichkeiten, bereits als Kleinkind was Gescheites zu lernen, reichte der nicht heran. Großes Kompliment.
Ein zentralstaatliches Bildungsprogramm kann ganz anders "finanziert" werden, als eine privatwirtschaftlich organisierte Kindereinrichtung.
Kinder- und Jugendförderung hatte in der DDR höchste Priorität, um einmal eine "sozialistische Persönlichkeit" entstehen zu lassen.
@@kaiguleikoff7742 Das war doch völlig in Ordnung. Ich war leider auch in einem katholischen Kindergarten, und die Kirche - nicht privatwirtschaftlich - hatte damals sehr viel Geld und trotzdem wurden wir mit dämlichen Liedchen und Rosenkranz beten verblödet. Eine solche Bildung wie in dem Film hätte ich mir sehr gewünscht.
@@Mostrichkugel Ohne eine solide Bildung kann der Mensch die Welt einfach nicht verstehen und ist auf eine "betreute Denkweise" angewiesen.
Ohne den durchschnittlich hohen Bildungsstand der DDR-Bürger wäre auch die Friedliche Revolution von 1989 nicht möglich geworden.
@@Mostrichkugel Wenn es beim Rosenkranz geblieben ist hast du ja noch Glück gehabt.
@@pinkusfloyd9118 Es gab auch Ohrfeigen und "in der Ecke stehen".
Ich war dankbar für die Zeit als Kind in der DDR.
... und aus diesen Kindern ist etwas geworden. Ich bin stolz, zu denen gehört zu haben.
was ist aus diesen kindern geworden? arbeitslose jammerossis?
@@RPe-jk6dv Du bist scheinbar so ein Besserwessi.
Ich auch, war eine tolle Zeit 😊
Richtig und sie haben auch noch was gelernt und hatten sehr viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
@@tomatojuice369das sind doch selbstverständlichkeiten, aber kinder aus guten familien durften im prroletenstaat oft nicht studieren damit
die proletenquote stimmte.
Ein schönes Video, hab mit Vergnügen gesehen. Ich kann sagen, dass russische Kindergärten immer noch so funktionieren, obwohl auf zukünftigen Berufsausbau bei Kindern keinen Wert mehr gelegt wird. Es wird nur erzählt, welche Berufe man ergreifen kann, nur in Theorie. Diese Rollenspiele aus dem Video sind toll) Die Selbstständigkeit der Kinder steht immer noch an erster Stelle. Eltern würde bestimmt 3-Gänge-Menü in den Kindergärten gefallen. Man muss sich keine Gedanken machen, dass das Kind hungrig bleibt 😅. Liebe Grüße aus Russland.
Kindergärtnerinnen in der DDR hatten einer lehrerähnliche Qualifikation (Unterstufen-Ausbildung) zu durchlaufen.
Erzogen wurde frühzeitig zur Gemeinschaft und zur gegenseitigen Hilfe unter den Kindern.
Die Erziehung zu Disziplin und Ordnung erleichterte die spätere Schulbildung, Facharbeiterausbildung und Studiumbewältigung. Ein brauchbarer STAATSBÜRGER sollte so frühzeitig geformt werden.
War das schlecht?
@@Mostrichkugel Das war sogar beispielgebend, gerade im Vergleich zu den heutigen sozialen Verwerfungen in der Gesellschaft.
@@kaiguleikoff7742 Eben.
@@MostrichkugelJa, selbstverständlich war das schlecht - weil das Ziel schlecht war. Die Hitlerjugend war ja in vielen Dingen auch ganz toll für die Kinder, bei dem, was dort alles geboten wurde. Und trotzdem war auch sie schlecht. In beiden Fällen ging es darum, die Kinder schon früh zur Einpassung in die Diktatur zu erziehen.
@@TK-ve1uoSpannenderweise haben die zur Diktatur Erzogenen die Corona Panik sehr frühzeitig durchschaut, während die Mehrheit der Westsozialisierten der Panik anheim gefallen sind. Müsste ja eigentlich umgekehrt gewesen sein.
Im Gegensatz zu den Lebensuntüchigen von heute war ne prima Zeit ...
einfach schön, und eine sinnvolle Vorbereitung auf das Leben, wie ich meine. Wäre interessant zu erfahren, wie die Lebenswege der einst lieben Kleinen hier tatsächlich verlaufen sind?
Diese Vorbereitung aufs Leben war derart sinnvoll, dass die Leute 1989 voller Freude und Dankbarkeit jeden Montag demonstriert haben, weil sie so glücklich waren, dass ihnen der Staat auf Schritt und Tritt vorgab, wie sie zu leben hatten 🤦♂️
@@TK-ve1uo Frage: was ist heute anders in diesem ach so tollen "Sozialstaat"???
@@TK-ve1uoso simpel war es nicht. Es ging um den wirtschaftlichen Ruin des Systems und das Eingesperrtsein. Es ging nicht um Kitaerziehung.
@@jeannettewilke205 Diese Kita-Erziehung ist doch gerade das Symptom eines diktatorischen Systems. Die Erziehung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich die Kinder frei entfalten, sondern alles ist genormt, um sie ins System einzupassen.
Ich bin so ein Kind, 64 geboren, hat funktioniert, super Kindheit mit toller Schulzeit und guter Ausbildung, immer gearbeitet, tolle Familie, intelligente gesunde Kinder. Keine vekrachte Existenz, hab was geleistet und geschaffen und nun ? Rente ungewiss, Haus und Hof? Alles umsonst wegen dieser Vollpfosten, die das nicht miterlebt haben.
Sonderunterricht für Sprachgestörte, wäre ziemlich wichtig heute. Der größte Teil der Rap und Hiphopszene leiden alle unter einem monoton klingenden Bellen und Nuscheln. Auch Ch und Sch Laute bringen sie nicht so gut über die Lippen. Zudem reden sie oft mit Leuten die Alter und Digga heißen. Aber Personen dieses Namens sind nicht mal im Raum anwesend.
@thor cebesty Dem kann ich Dir nur zustimmen, es ist einfach nur noch fatal - und das finden sie noch megacool, und das ist das Schlimmste daran! 🙈
@@GESPENST20 Ich mag etwas altmodisch sein. Aber ich lege einfach einen gewissen Wert auf Würde und Manier. Beides vermisse ich oft. Es ist etwas selten geworden in der mordernen Welt. Ich danke Ihnen für ihre Antwort. Es ist Schön zu sehen, das man nicht alleine so empfindet.
@@thorcebesty6136 Ja, so gehts mir auch. Habe kürzlich gelesen, daß manche Grundschüler nach Beendigung der 4. Klasse nicht richtig lesen können. Sowas erschreckt mich! Ich bin 1975 eingeschult worden, und da war Lesen ab der 1. Klasse mit im Deutschunterricht integriert. Frage mich oft, was läuft heute falsch? Junge wandelnde Zeitgenossen laufen rum und reden "Hey Bro" und so abgehackt, daß sich mir die Nackenhaare quer stellen... 🙈🙈🙈
@@GESPENST20 Lesen konnte ich bereits im Kindergarten. Zwar noch nicht gut, aber für ein Kinderbuch, in dem auf jeder Seite ein Satz steht, hat es da schon gereicht. Die Zustände in der sich die menschlichen Seelen befinden, die heute unsere Welt bevölkern sind einfach oft furchtbar. Dummheit und Brutalität gilt als Männlichkeit. Menschlichkeit gillt als Schwäche. Sie haben eine arme Persönlichkeit und bauen sich ein umsogrößeres Image auf. Und dieses Image beherrscht sie ganz und gar. Jegliche Form von Güte und Schöngeist ist entschwunden. Ich bin manchmal Dankbar, wenn ich mal etwas bemerke, das dem widerspricht. Eine gewisse Dunkelheit in sich zu haben ist eine Sache. Eine andere, wenn die Dunkelheit dich hat. Oh weh, und so etwas sage ich als Goth.
@@GESPENST20 Ja, so haben wir euch damals auch erlebt. Bist vom TV nie weggekommen und jetzt hängste im internet.
Na jedenfalls gabs damals noch keine "Pimmelpuppe". Dankbar, dass ich in diesem Staat, dem ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat aufwachsen durfte.
mit arbeitern ist kein staat zu machen.
@@RPe-jk6dvund wenn haben sie im Auge?
@@RPe-jk6dv Menschen sind sogar Arbeitstiere. Nur blöd dass sich Arbeit sehr verändert hat.
Damals musstes du ein Tier jagen für Fleisch und aufbereiten. Das ist Arbeit.
Dann kam der Bauer und sein Dorf. Die Berufe waren quasi im Haushalt. Fleischer, Jäger, Schneider, Müller, Schmidt... Alles auf ein Fleck. Faule Menschen wurden aus dem Dorf geschmissen.
Jetzt arbeiten wir nicht mehr hautnah für Produkte, sondern für Geld.
Na ja, war ja dann doch nur ne Diktatur.
Es hat uns nicht geschadet. Würde manchem Kind heute auch gut tun.
Dein Kommentar beweist das Gegenteil.
@@mandex5939 Typischer Wessi-Müll. Glückwunsch zum dämlichsten Kommentar auf dieser Seite! 👍
Besser als Kindergärten heutzutage.
Stimmt. Wesentlich besser.
Stimmt nicht ganz, im Ländlichen passt das schon noch. Unser Knirps wächst da gut auf und außerdem betreue ich noch einige Kindergärten, da habe ich einen guten Einblick wo noch alles stimmt.
Die gute alte Ossizeit.
Man kann nur noch den Kopf schütteln. Alles was es in der DDR gab, wird schlecht geredet.Meine Kinder sind auch in die Kinderkrippe gegangen. Keiner von den beiden kann sich noch an diese Zeit erinnern. Aber eins weiß ich, es hat ihnen sehr gefallen und aus ihnen wurden auch selbstständige Persönlichkeiten. Ihre eigenen Kinder haben später auch die Kinderkrippe besucht und meine Enkel sind auch sehr zeitig selbstständig geworden und sind jetzt sehr gute Schüler.
Bravo, Rosi! 👍 Genau deshalb wird unser gutes und effizientes Bildungssystem von den Wessis so verteufelt. Dass die angebliche "Indoktrination", "Ideologisierung" und "Gleichmacherei" größtenteils solide gebildete, lebenstaugliche und charakterstarke Menschen hervorgebracht hat, ist denen ein Dorn im Auge. Und ihr Hass wird umso größer, je offensichtlicher das Versagen und die Unterlegenheit des jämmerlichen "Rechtsstaats" auf dem Gebiet der Bildung wird. Lehrermangel? Hitlergruß? Drogen auf dem Schulhof? Respektlose Araber-Rotzlöffel? So etwas gab es in unserem "Unrechtsstaat" nicht.
@@Hanika-originalund jetzt noch das Buch von Anne Rabe. Welcher Ostdeutscher kauft sich so ein Buch . Wir haben letztes Wochenende, meine Kinder und meine Enkel , darüber gesprochen. Nur noch Kopfschütteln. Es mag vielleicht Familien gegeben haben, wo Gewalt und Lügen herrschten,die gibt es wohl in jedem Land, aber bei uns und in den vielen anderen Familien ging es geordnet und liebevoll zu. Das war die Meinung meiner Familie.
Was hätte das Kind davon, wenn in jedem Kindergarten anderes Spielzeug wäre? Es geht doch nur in einen. 😂
Ich war nie in einem Kindergarten hab nix verpasst😅
Wie kann man das wissen, wenn man nie dort war?
Ich war gerne im Kindergarten, mein Bruder nicht .Es kam immer auf die Erzieherinnen an.
Viele waren sehr einfühlsam, andere weniger.
Meine Eltern wurden auch nicht in die DDR-Kita gegeben. Wenn man sein Kind liebte und es irgendwie möglich war, versuchte man andere Lösungen zu finden.
@@mandex5939dummes Gequatsche....
Wenn man sein Kind liebt..
FREIES Spielen stand JEDEN Tag an!
Weiterhin gab es jeden Tag ein Beschäftigungsthema: Sport, Vorlesen, Malen, Kneten, Rechnen an einer Magnettafel, Gruppenspiele, Singen, Papier falten, reißen... was weiß ich noch alles... an die genannten Polizeispiele oder Friseur kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht in diesem Vorzeigekindergarten.
Nach der Wende durfte jedes Kind selbst entscheiden, ob es mit SINGEN oder lieber in einer Ecke spielen möchte.
So, wie heute jeder selbst entscheiden kann, ob er arbeiten möchte, oder NICHTS tun will.
Im Kindesalter beginnt nämlich die be- oder unbewußte Übernahme von Verantwortung.
Antiautoritär(!) war nämlich doch nicht so gut, wie es aus der BRD immer rüberschwappte.
Eine gewisse Ordnung und Disziplin kann nicht schaden
Es ist für mich immer wieder amüsant, wie manche Ossis ihre Vergangenheit verleugnen oder sich gar schämen, OSSI zu sein.
Ich bin stolze Ossi!
Wenn man sich mit Wessis unterhält, merkt man, dass in manchen Dingen die Unterschiede so groß nicht waren.
Viele Beiträge sind sehr subjektiv aufbereitet....
Nur mal so...
😂
Wessi, und stimme Dir zu
@@Vettel2011 hi, SEBASTIN 🤣😜, bist mir sympathisch 🤣🤣🤣
... im Ernst, wenn man sich normal unterhält, bekommt man eher ein Bild von UNS ALLEN, als aus vorgefertigten Sendungen.
LG von einer OSSI aus dem OSTEN 🤣🤣🤣
@@Videoformerin Bitte keine Vergleiche mit dem Sebastian ;)
Mein Mann hat diese "Planspiele" gehasst. Erst mit 8 konnte er seine Kreativität ausleben, da die Mauer gefallen ist. Es war für ihn sehr schwer sich in der DDR zu entwickeln und seine eigene Interesse zu auszuleben. Individualität wurde nicht gern gesehen und meistens unterdrückt! Unserem Sohn gibt er die Möglichkeit Dinge selbst zu erkunden, eigene Erfahrungen zu machen und Vorlieben auszuleben.
Es ist schön zu hören, dass dein Mann es geschafft hat, sich über seine Erziehung zu stellen und zu versuchen, nicht die gleichen Fehler zu wiederholen. Das schaffen nicht alle und das ist eine große Leistung!
Trotzdem will ich anmerken, dass solche geführten Spiele nicht unbedingt für alle Kinder schlecht sein müssen. Wie auch in allen anderen Bereichen sind Menschen in ihrer Eigenständigkeit sehr unterschiedlich. Manche fühlen sich am wohlsten, wenn sie komplett alleine gelassen werden, während andere froh um Hilfestellungen und Anregungen sind.
Am Ende ist es wichtig, tatsächlich auf das Kind zu hören und nicht einfach seine eigenen Vorstellungen von guter Erziehung über das Kind zu stülpen.
So, wie du aber von eurem Sohn gesprochen hast, scheint der freiere Erziehungsstil sehr gut zu eurem Kind zu passen und ich hoffe, dass es gut und mit Freude aufwächst. Macht weiter so!
@@saitamasama5743 Liebe Satamasama. Vielen Dank für die liebenvollen Worte. Selbstverständlich ist jedes Kind anders. Ich finde es nur schade, wenn dem Kind die "Eigeninitiative" genommen wird. Klar ist es für Eltern wichtig den Kindern die Welt begreiflich zu machen, ihnen zu helfen wenn sie Hilfe benötigen, aber strikt einen Weg für die Kinder zu bestimmen finde ich nicht gut. Regel und Grenzen sind wichtig. Eine komplett freie Erziehung ist auch nicht sinnvoll, das wichtigste ist das Kind zu verstehen und ihm helfen seinen Weg zu finden. Nach den alten DDR-Unterlagen von meinem Mann wäre er für die Post als Postbote vorgesehen gewesen. Bereits im Kindergarten wurde sein Weg durch andere bestimmt. Ich bin froh, dass es dieses System heute nicht mehr gibt!
Und heute wieder 1 zu 1 salonfähig geworden.
🌈
Heute ist das natürlich ganz anders 🤣
Heute gehen die Kinder der Reichen ins teure private Internat mit Reit- und Golflehrer, und der Rest ist selber schuld, wenn aus ihnen nichts geworden ist. Die finden sich dann in der Hartz-Idylle wieder. Und das auch noch 'freiheitlich'.
Zumindest gab es noch Kinder.
@@hefttackerdererste2837 Man muß zugeben,daß die SED das Bevölkerungsproblem erkannt hatte ,und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten dagegensteuerte.Die DDR war das echte Deutschland,leider wurde die nationale Karte den verkommenen Deutschlandhassern, vor die Käsefüsse geschmissen.Ich möchte mich bei allen arbeitenden Menschen der ExDDR bedanken,daß es uns ermöglicht wurde zu leben.Schade,daß das superreiche Deutschland euch keinerlei Ehre zukommen läßt.
Sonst gab es nichts? Dann war es wirklich die Herrschaft des Proletariats.:-D
@@magane4928 Wo sollte noch mehr herkommen?Fakt ist ,daß die DDR durch Rausschlepperei nie eine echte Chance erhielt.Der Westen sollte demütiger sein,hätte der Ami die Westzone nicht als Schaufenster gegen den Russen gebraucht,sähe die Sache ganz anders aus.Warum fielen in WD die Lebensmittelkarten weg,während GB als Siegermacht immer noch rationieren mußte?Warum wohl ?Warum wird Deutschland nach der sogenannten Wiedervereinigung in den Keller gewirtschaftet?Ganz einfach ,die BRD wird nicht mehr benötigt.
@@magane4928 Was dür ein saudummer "Kommentar". Sonst können Sie nichts?
@@Hanika-original Ich kann auch Kartoffeln schälen.
06:29 Vielleicht 6 Jahre alte Kinder sollen ihre Unterschrift der Vietnam Zentrale geben. Kaum zu glauben.
@Mark: Das ist das einzige, was ich an diesem ansonsten sehr schönen Film auch nicht mag.
Die Unterschriften waren so sinnvoll wie männliche Brustwarzen und wurden auch nicht im Kindergarten gefordert. Solche Aktionen wurden von Eltern immer als notwendiges Übel hingenommen und dann hatte man seine Ruhe. Man muss dazu sagen dass die Eltern zu der Zeit alle der Kriegsgeneration angehörten. Dieses Obrichkeitsdenken war noch fest verwurzelt.
Was die da Oben sagen muss nicht richtig sein, und wenn nicht, dann sagt man das nicht, man befolgt es... Könnte man Zeitgeist nennen.
sind solche unterschriften überhaupt gültig?
Ich würde nicht monopolisiert.
Was macht man heute?
Frühkindlicher Drill, kenne ich noch strenger aus dem DDR Kinderheim.
"Frühkindlicher Drill" - Sie haben sie doch nicht mehr alle! So etwas nennt man ERZIEHUNG, also etwas, das heute kaum noch stattfindet!
Kinderheime Ost vs West? aber ganz ehrlich... ich kann hier keinen Drill erkennen
Gleich gemacht, kein Abweichen, Genosse!
Wie heute auch 🤷🏽♂️
Nur für Pippi Langstrumpfs, das warst du bestimmt.
@@matze9830 Quatsch. Wo denn?
Da können sich ganz viele Westkitas von heute eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
Genau vor allem sind in Schulen ,Kindereinrichtungen herzlose Erzieher ,Lehrer und so weiter ,die igren Job verfehlt haben...
Und was war daran verkehrt das wir so aufgezogen wurden? Nichts!
Erziehung zur Arbeit ist sehr wichtig! Die fehlt einem später, wenn man sie nicht genossen hat. Kinderarbeit in Fabriken, Bergwerken und ähnlichem ist natürlich nicht in Ordnung, aber ansonsten sollten alle Kinder auch ihre festen Aufgaben haben.
Also das war ja nicht schlecht mit den Kindergärten, das gebe ich zu. Was passiert heutzutage in den Kindergärten? Nichts. Nur freies Spiel, die Kinder
lernen rein gar nichts mehr weder Schuhe binden noch Knöpfe auf-und zumachen oder irgendwas für die Schule.
Ich war Ende der 60er Jahre in eine evangelischen Kindergarten, da war es auch nicht weit her mit Vorschulunterricht. Das einzige was die Diakonissen hatten, war eine lockere Handschrift und es gab bei jeder Gelegenheit ein paar hinter die Löffel oder den Hintern voll. Es war nicht gerade ein Highlight in meiner Kindheit. Von den Eltern war aber auch keine Hilfe zu erwarten, es hieß einfach benimm dich halt.
Furchtbar, als ich im Westen mit 3 Jahren in den Kindergarten kam, war ich entsetzt, dass man sich mit den anderen Kindern nicht unterhalten kann. Was sollte ich mit denen? Ich dürfte dann immer mit den Kindergärtnerinnen zusammen basteln. Ein Jahr später bin ich dann immer abgehauen. Ich bin immer entkommen und musste dann da nicht mehr hin gehen.
sehr weit zurück in die Anfangszeit der DDR. Soäter war es wesentlich lockerer. Der Kommentar ist original Westsicht. Unter Rot/ Grün ist der politische Einfluß auf Kinder und Schüler fast deckungsgleich
Die Erzieherinnen hatten nicht alle Sprachunterricht....
Wäre ich heute als Kind in der Schule, mit 30 bis 40 Prozent Araber in der Klasse, würde ich vor die Hunde gehen mit dieser Brutalität und Gemeinheit.
Hygiene, Regeln und allgemeine Umgangsformen sollten auch gern in Kitas vermittelt werden. Kitas und Schulen haben jedoch nicht die Aufgabe, Kinder zu Arbeitsbienen und Staatsideologen zu erziehen - wie dies im DDR Staat (teils mehr teils weniger konsequent) erfolgte.
KITA und Schulen sind keine Erziehungseinrichtungen mehr wie in der DDR. Es sind heute Bildungseinrichtungen. Auch die Berufsbezeichnung "Erzieher*innen* steht in der Debatte es umzubenennen. Die "KITA" hat bereits den Begriff "Kindergarten" ersetzt.
Die Erziehung zu Arbeitsbienen wurde nie so extrem durchgesetzt. Wenn man allerdings das Wort Erziehung mit Gehirnwäsche oder Drill gleichsetzt, dann kommen solche verdrehten Gedanken heraus. Jungen Menschen beizubringen was es bedeutet sich an Regeln zu halten und trotzdem seinen Geist voll zu entfalten hat nichts mit Drill zu tun. Aber wenn ich heute sehe dass Langzeitarbeitslose nach sechs Wochen Umschulung als "pädagogische Quereinsteiger" auf unsere Kinder losgelassen werden... Dann ist Hopfen und Malz verloren.
Und was macht man Heute ?
Verantwortung fängt als Kind schon an und nicht wie heute nur vor PC sitzen und spielen .
Heute wird individuell auf jedes Kind eingegangen. Partizipation der Kinder steht im Vordergrund❤🎉
Theoretisch ja, aber praktisch ist das sehr oft nicht der Fall. Grund: Fachkräftemangel, fehlende Ausstattung, nörgelnde Eltern (die zu viel Zeit der Fachkräfte beeinspruchen) usw.. Die Individualität der Kinder in der DDR hatte mit der aktuellen Vereinzelung der Kinder bis hin zum Individualitätsdrill nichts zu tun. Das ICH kann sich nur im DU bzw. WIR erkennen und entwickeln!
Partizipation und die empathie, Wertschätzung und kongruenz. Die Persönlichkeit des Erziehers. Insbesondere Kongruenz. Ich kann nur ein verhalten von einem Kind erwarten, wenn ich es selbst bei mir zeige.
Die Frage ist, was den Kindern eher gerecht wird. Fakt ist, dass die Zahl der Depressionen steil nach oben geht. Dafür gibt es sicher mehrere Ursachen. Ich hab inzwischen allerdings Zweifel daran, dass die Individualisierung in unseren Breiten wirklich glücklich macht. Das Gefühl zu einer Gruppe zu gehören, wird meiner Ansicht nach unterschätzt.
@@krautergroupie3009Depressionen finden sich lt. RKI am Häufigsten bei den 45- bis 64-Jährigen, am Wenigsten bei den 18- bis 29-Jährigen.
Alles hat seine Zeit😮😢❤gut zu wissen, ja bei uns gab es auch einiges😢wobei ich mir dachte was sind das für Lehrer😮😮😮😮
Schöne neue Welt
Lesen Sie mal Huxley.
"Mitteldeutschland". Der Begriff war mir gerade neu. Man.. wie hätte ich damals als Kind damit gut auf Ossi oder Zoni kontern können. 😂 Besonders hier, wo ich gelandet bin.
Mit "Mitteldeutschland" hätte ich den Schnösel hier die Hosen runter gezogen. 😂
jo, Revisionisten haben die DDR noch recht lange als Mitteldeutschland bezeichnen.
DDR konnten die nicht einmal in Gänsefüßchen (wie die Springerpresse) denken.
Spielen nach Plan... 😂
Und vor allem keine Windeln.
haribo
... kotz ins Klo.
@@Hanika-original 👍
Haribo
BRD-Propaganda...
Lol als gäbs das bei uns nicht. Siehe Puppen, Polizeiautos, etc.
Genormte Ausstattung? Gibt es hier ganz sicher nicht.
Les Fleurs du Mal Kinder Misshandlung in Reitenbuch .
Wir sind immer die Guten , weil es so in unserer Presse zu lesen ist.
Folter ausgeführt von englischen Soldaten .
Tausende Menschen in Deutschland leben auf der Strasse .
Sarrazin wurde aus der SPD ausgeschlossen wegen Meinungsverschiedenheiten.
Maaßen wurde aus der CDU ausgeschlossen wegen Meinungsverschiedenheiten
DDR ist Vergangenheit . Wo stehen wir heute ?
@@heikohamann3699 Gelaber aus der rechten Ecke. Gut das Kindesmissbrauch in der DDR immer so gut vertuscht wurde und als Tabuthema immer unter den Teppich gekehrt wurde, nicht wahr? Dann muss man sich nicht mit der lästigen Realität auseinandersetzen. Und Du kannst auch offenbar nicht zwischen Volksverhetzung und "Meinungsäusserungen" unterscheiden. In der DDR wärst Du für Deine Äusserungen längst inhaftiert gewesen.
@@GettingNervous Vergeude nicht Deine Kraft für gestrige Untaten , die Zukunft ist das was uns interessiert auch für die nächsten Generationen . Eine Demokratie ist keine feste Einheit , sie kann schnell wieder geschwächt werden , wenn wir nicht aufpassen .
@@heikohamann3699 Ich vergeude meine Kraft ganz sicher nicht. Aber wir leben weder in Russland, China, Nordkorea oder der Türkei.
Gleichschaltung ist alles....
Nix "Gleichschaltung", so etwas nennt man Bildung und Erziehung. Noch nie davon gehört? Merkt man.
Als ob Sie das wüssten.
Das nennt man Erweben sozialer Kompetenzen. In der DDR groß geschrieben.
Und was ist heute.?
Bildungsnotstand!
Und heute wird in den Kitas gegendert ...
als hanika noch ein mädchen war.
Planwirtschaft mache auch vor den Kindern nicht halt
Preistreiberei und Spekulationswirtschaft auch nicht !
Vor allem die Kriegstreiberei macht die Kinder psychisch krank
Schrecklich,vom ich zum wir
In der heutigen Zeit... Im Grunde selbe Prinzip..
Widerlich!
Wer? Sie? Waschen soll helfen.
Haben Sie keine Dusche?
Durchgeplant, mit Plan für alles und jeden, geplant in den Untergang ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Auch heute wieder versteckt, mit erneutem, sozialistischem Anstrich, als Lehrpläne 👎👺😔🥲‼️Oder man versetzt die Kinder in ständige Angst, durch „Klimaschutz“ und mögliches Inferno etc.
Gut, dass Sie planlos leben können. Ist ja so toll.
@@Mostrichkugel Man kann auch seine eigenen Pläne machen,- ohne Kollektiv und Gleichmacherei. Voran kamen Staaten und Länder durch Individualisten und ihren Erfindungen.
@@MsCloudrider Aber nur, wenn die Erfindungen durch Firmen verwertbar waren. In sozialistischen Ländern sah man das als Fortschritt in der Gesellschaft.
Ich meine natürlich manupoliert
Deutsche unter Deutschen....heute unvorstellbar.
Was ist das hier? Schon wieder betreutes Denken? Werden hier schon wieder Halbwahrheiten verbreitet?
Was heißt "schon wieder"? Dieser Film ist von 1966!
Wieso Halbwahrheiten? In der DDR gab es Kindergärten. Da konnten die Werktätigen ihrer Berufung folgen.
@@andreasfischer9158 12 stunden täglich die kinder aufgeräumt. Praktisch.
@@hansberger4939 Heute werden sie im Kinderzimmer vor den Laptop gesetzt, wie praktisch...
@@JudoImPott
Eben
Ich war nie im
kindergarten sondern meine mutter hatte die zeit mich intensiv zur entwicklung und erziehung sehr gut zu befaehigen, besser als ein sizialustischer kindergarten.
Meine Kinder sind sehr gern in den Kindergarten gegangen. Vor allem das Zusammensein mit andere Kindern hat ihnen gefallen und sie hatten das Rüstzeug für die Schule.Natürlich waren sie auch gern zu Hause, am liebsten waren sie Mittagskinder, da brauchten sie keinen Mittagsschlaf zu machen.😅
Du weißt ja nicht, was du verpasst hast. Vermutlich warst du auch nie im Ferienlager. Du Armer!
@@rosischeiblich8453Ich bin auch gern in den Kindergarten gegangen.
Deine Mutter hat das richtig gemacht. Sei dankbar!
Wie Süß! !!