Hallo Stefan, vielen Dank für dieses Video. Obwohl ich mich nicht mehr als Anfänger sehe, finde ich deine Zusammenfassung sehr hilfreich. Zum Punkt „Haltung“ möchte ich gern noch einen Tipp los werden: wenn möglich sollte man sich an etwas stabiles anlehnen. Geht natürlich nicht immer, aber häufig findet man doch eine Mauer, einen Felsbrocken, kräftigen Baumstamm oder ähnliches. Viele Grüße, Silke
Hallo Stefan, Vorab, wieder ein tolles Video. Ich stelle meist an meiner Lumix eine Auslöseverzögerung von 2 Sek. ein. Habe zwar auch einen Fernauslöser, nutze ihn aber meist nur wenn ich bei Dunkelheit langzeit fotografiere. Progammiere ihn daheim und muß mich nicht noch mit der Taschenlampe rumschlagen. Gruß Hermann
Der Ibis arbeitet mit Bewegungssensoren bzw. Beschleunigungssensoren. Warum sollten die auf einem Stativ Bewegung melden, dem Sensor sagen gegenarbeiten und dann verwackelt das Bild weil es gar keine Bewegung gab? Das wiederspricht dem Funktionsprinzip des Ibis. Wenn das so passiert, hat die Kamera doch einen Defekt und gehört repariert. Oder wo ist mein Gedankenfehler?
Eigentlich kannte ich alle Tipps , aber ich vergesse des Öfteren den Stabilisator aus zu schalten wenn ich mit Stativ fotografiere . Eigentlich immer und bin jedesmal am überlegen was hier falsch läuft.
Ich habe in meiner "Fotolaufbahn" noch nie ein Objektiv gehabt wo das nötig wäre. Meine RF Objektive benutze ich sehr oft offenblendig, außer man möchte einen Sonnenstern ect. Übrigens sind die 2 Sekunden aus der Hand kein echtes Problem, schaffe ich mit der Kombination aus Objektiv Stabi und Ibis von 14- 35mm reproduzierbar.
Hallo Stefan!! Wieder ein tolles Video. Mir hat ein Waschhandschuh gefüllt mit Linsen, schon oft im Urlaub, dass Fotografieren erleichtert. LG Peter
Hallo Stefan, vielen Dank für dieses Video. Obwohl ich mich nicht mehr als Anfänger sehe, finde ich deine Zusammenfassung sehr hilfreich. Zum Punkt „Haltung“ möchte ich gern noch einen Tipp los werden: wenn möglich sollte man sich an etwas stabiles anlehnen. Geht natürlich nicht immer, aber häufig findet man doch eine Mauer, einen Felsbrocken, kräftigen Baumstamm oder ähnliches. Viele Grüße, Silke
Hallo Stefan, tolle Erklärungen, da habe ich wieder was gelernt. Dankeschön👍
Hallo Stefan,
Vorab, wieder ein tolles Video. Ich stelle meist an meiner Lumix eine Auslöseverzögerung von 2 Sek. ein. Habe zwar auch einen Fernauslöser, nutze ihn aber meist nur wenn ich bei Dunkelheit langzeit fotografiere. Progammiere ihn daheim und muß mich nicht noch mit der Taschenlampe rumschlagen. Gruß Hermann
Tolles Video. Bin Anfängerin. Grüße aus Berlin Zehlendorf
Prima video. Kannst du mal den Fernauslöser für die Nikon Z6/7 verlinken.
Der Ibis arbeitet mit Bewegungssensoren bzw. Beschleunigungssensoren. Warum sollten die auf einem Stativ Bewegung melden, dem Sensor sagen gegenarbeiten und dann verwackelt das Bild weil es gar keine Bewegung gab?
Das wiederspricht dem Funktionsprinzip des Ibis.
Wenn das so passiert, hat die Kamera doch einen Defekt und gehört repariert. Oder wo ist mein Gedankenfehler?
In schwierigen Situationen mache ich mehrere Aufnahmen um die Trefferquote zu erhöhen.
Eigentlich kannte ich alle Tipps , aber ich vergesse des Öfteren den Stabilisator aus zu schalten wenn ich mit Stativ fotografiere . Eigentlich immer und bin jedesmal am überlegen was hier falsch läuft.
Eignet sich das auch für die Insektenfotografie?
Eine Faustregel besagt, dass man das Objektiv um zwei Stufen abblenden sollte, um die beste Leistung des Objektivs zu erreichen.
Ich habe in meiner "Fotolaufbahn" noch nie ein Objektiv gehabt wo das nötig wäre.
Meine RF Objektive benutze ich sehr oft offenblendig, außer man möchte einen Sonnenstern ect.
Übrigens sind die 2 Sekunden aus der Hand kein echtes Problem, schaffe ich mit der Kombination aus Objektiv Stabi und Ibis von 14- 35mm reproduzierbar.
Schade dass ich kein Anfänger mehr bin.👍
du tier du
Na ja ... ob man das Ganze unter "wertvolle Tipps" subsumieren kann, das muss jeder für sich selbst entscheiden.