Lyrics: Das geht doch keinen etwas an Daß ich Dich so gut leiden kann Und wenn auch jeder von uns spricht No no, my boy, das stört mich nicht. Ob ich mal tanzen geh' mit Dir Ob wir uns küssen vor der Tür Ob wir im Park spazierengeh'n Das kann von mir aus jeder seh'n. Denn Du bist der Eine, ja Du bist der Eine, der nicht wie die ander'n ist Der von Liebe redet und dann an der Ecke schon eine And're küßt Was ich auch tu' spricht sich 'rum im Nu, warum läßt man uns denn nicht in Ruh'? Das geht doch keinen etwas an Daß ich dich so gut leiden kann Zu meinem glück da brauche ich nur immer, immer wieder Dich.
Klingt beim ersten Hinhören nach einem zeittypischen "Tralla-La-La"-Liedchen. Der Mittelteil hat es aber in sich und ist vor allem bezüglich Intonation nicht ganz einfach sauber rüber zu bringen. Bravo Suzanne Doucet, die ab den 1980ern als eine Pionierin der New Age Music international bekannt wurde.
That's nobody's business That I like you so much And even if each of us speaks No no, my boy, I don't mind. Will I go dancing with you? Whether we kiss in front of the door Whether we're going for a walk in the park Everyone can see that from me. 'Cause you are the one, yes you are the one who is not like the others Who talks about love and then kisses someone else on the corner Whatever I do, word gets around in no time, why aren't we left in peace? That's nobody's business That I like you so much Fortunately for me there I need just over and over again you.
Auch das will gekonnt sein und sie konnte es. Und wenn ich ihren Gesang mit dem von France Gall bei ihrem ESC-Gewinnerlied ,Poupee de Cire‘ ein Jahr später vergleiche, klingt das hier eigentlich noch ganz passabel 😉 Und das Humhampeln klappt bei ihr eigentlich auch ganz gut …
Singen konnte sie definitiv nicht. Und ihr sogenannter Charme gefiel vielleicht meiner Großmutter, aber sicher nicht jungen Leuten. Typische TV-Fehlbesetzung.
+mariaweiss100 Eben nicht. Musik und Interpreten sind mess- und bewertbar. Ansonsten gäbe es keine akademische Musikausbildung, keine Musikwissenschaftler, keine Musikwettbewerbe. Geschmackssache sind lediglich die Hörgewohnheiten der musikalisch ungebildeten Menschen und dementsprechende Musik hören sie meistens.
Du musst es gar nicht mit mir in Beziehung setzen. Nimm z.B. die Musiker in diesem Video. Du kannst davon ausgehen, dass die Streicher (links) alle Musik studiert haben und die Big Band-Musiker (rechts) zumindest außergewöhnliches Talent und großen Fleiß besaßen. Und dann müssen sie eine solche "Sängerin" begleiten, die fachlich richtig schlecht ist und trotzdem das mindestens 30-Fache von dem verdient, was sie selbst verdienen. Ja, ich weiß - so ist das "Business", aber man kann es doch trotzdem kritisieren - oder?
Ich verstehe Ihre Aufregung nicht. Gut, Frau Doucet war keine herausragende Sängerin. Das sind viele PopmusikerInnen ebenfalls nicht - heute wie damals nicht. Wobei im Vergleich zu Playback, Autotune & Co. die InterpretInnen wenigstens bei solchen Veranstaltungen noch live sangen. Es muss Ihnen nicht gefallen, aber warum hören Sie sich das dann an? Vielleicht wären Sie bei Videos hochkarätiger KlassikinterpretInnen besser aufgehoben. Jessye Norman kann ich Ihnen wärmstens empfehlen. Oder Leontyne Price. Christa Ludwig. Cecilia Bartoli. Joyce DiDonato. Oder versuchen Sie mal Florence Foster Jenkins :)
Das war live gesungen pur! Mit toller Orchester Begleitung (Rolf-Hans Müller)! Sowas gibt es heute leider nicht mehr.
Perfekt!
Dieser Schlager war so toll. .......
Live gesungen mit Livbegleitung
. ..👍👍👍👍👍
Immernoch wunderschön!
Alles Live.....
Heute meist nicht mmehr denkbar.....
Hinreißend schön!
Schade das man solche Schätze im Fernsehen nicht mehr wiederholt.
Das ist einfach hinreißend!
Was für ein Orchester
Lyrics:
Das geht doch keinen etwas an
Daß ich Dich so gut leiden kann
Und wenn auch jeder von uns spricht No no, my boy, das stört mich nicht.
Ob ich mal tanzen geh' mit Dir
Ob wir uns küssen vor der Tür
Ob wir im Park spazierengeh'n
Das kann von mir aus jeder seh'n.
Denn Du bist der Eine, ja Du bist der Eine,
der nicht wie die ander'n ist
Der von Liebe redet und dann an der Ecke schon eine And're küßt
Was ich auch tu' spricht sich 'rum im Nu, warum läßt man uns denn nicht in Ruh'?
Das geht doch keinen etwas an
Daß ich dich so gut leiden kann
Zu meinem glück da brauche ich
nur immer, immer wieder Dich.
Klingt beim ersten Hinhören nach einem zeittypischen "Tralla-La-La"-Liedchen. Der Mittelteil hat es aber in sich und ist vor allem bezüglich Intonation nicht ganz einfach sauber rüber zu bringen. Bravo Suzanne Doucet, die ab den 1980ern als eine Pionierin der New Age Music international bekannt wurde.
That's nobody's business
That I like you so much
And even if each of us speaks No no, my boy, I don't mind.
Will I go dancing with you?
Whether we kiss in front of the door
Whether we're going for a walk in the park
Everyone can see that from me.
'Cause you are the one, yes you are the one
who is not like the others
Who talks about love and then kisses someone else on the corner
Whatever I do, word gets around in no time, why aren't we left in peace?
That's nobody's business
That I like you so much
Fortunately for me there I need
just over and over again you.
Q buen tema chee
Like Fenyvesi Gabi hungarian singer.
Das Geht Doch Keinen Etwas An.....na dann...Deutsche Rita Pavone......
That's m'girl!
She's a cutie!
Lyrics pleasee
Auftritt, "Darf ich mal reinkommen."
m.ruclips.net/video/jEMvh2pIubA/видео.html
man musste damals nicht singen können und durfte rumhampeln,man sollte nur süss aussehen.da gab es viele .......
Und heute? Muss man auch nicht singen können, dafür aber nackt rumhampeln. Da gibt's viele... :D
Auch das will gekonnt sein und sie konnte es. Und wenn ich ihren Gesang mit dem von France Gall bei ihrem ESC-Gewinnerlied ,Poupee de Cire‘ ein Jahr später vergleiche, klingt das hier eigentlich noch ganz passabel 😉 Und das Humhampeln klappt bei ihr eigentlich auch ganz gut …
Singen konnte sie definitiv nicht. Und ihr sogenannter Charme gefiel vielleicht meiner Großmutter, aber sicher nicht jungen Leuten. Typische TV-Fehlbesetzung.
+anonymusum Alles Geschmacksache, egal zu welcher Zeit!!!
+mariaweiss100 Eben nicht. Musik und Interpreten sind mess- und bewertbar. Ansonsten gäbe es keine akademische Musikausbildung, keine Musikwissenschaftler, keine Musikwettbewerbe. Geschmackssache sind lediglich die Hörgewohnheiten der musikalisch ungebildeten Menschen und dementsprechende Musik hören sie meistens.
Kann ja nicht jeder so "gebildet" sein wie Du:)))
Du musst es gar nicht mit mir in Beziehung setzen. Nimm z.B. die Musiker in diesem Video. Du kannst davon ausgehen, dass die Streicher (links) alle Musik studiert haben und die Big Band-Musiker (rechts) zumindest außergewöhnliches Talent und großen Fleiß besaßen. Und dann müssen sie eine solche "Sängerin" begleiten, die fachlich richtig schlecht ist und trotzdem das mindestens 30-Fache von dem verdient, was sie selbst verdienen. Ja, ich weiß - so ist das "Business", aber man kann es doch trotzdem kritisieren - oder?
Ich verstehe Ihre Aufregung nicht. Gut, Frau Doucet war keine herausragende Sängerin. Das sind viele PopmusikerInnen ebenfalls nicht - heute wie damals nicht. Wobei im Vergleich zu Playback, Autotune & Co. die InterpretInnen wenigstens bei solchen Veranstaltungen noch live sangen. Es muss Ihnen nicht gefallen, aber warum hören Sie sich das dann an? Vielleicht wären Sie bei Videos hochkarätiger KlassikinterpretInnen besser aufgehoben. Jessye Norman kann ich Ihnen wärmstens empfehlen. Oder Leontyne Price. Christa Ludwig. Cecilia Bartoli. Joyce DiDonato. Oder versuchen Sie mal Florence Foster Jenkins :)