Der Film müsste heissen: Warum Brot so wertvoll ist. Was da vom Sähen, Ernten, Dreschen, Malen bis zum Backen für Arbeit drin steckt weiss heutzutage kaum mehr jemand. Sollte eigentlich Pflichtlernstoff sein. Das würde ein Bewusstsein wecken für den ursprünglichen Wert der Nahrung.
Bin 1970 geboren durfe als Kind noch mit den Grosseltern aufs Feld Heu mähen noch mit der Sense und Holzrechen, die Frauen mit Kopftuch die Männer mit Anzughosen und weissen Hemden. Und der Pausenkorb mit Trinken und Essen war auch dabei. Als das Heu eingeholt wurde kam es in grosse Blachen aus Jute oder Hanf diese wurden auf dem Rücken Nacken den Hang hinunter getragen in den Heustall der über dem Viestall lag. Ja ich habe und durfte noch ein Stück 18. Jh erleben bei den Grosseltern dafür bin ich sehr sehr Dankbar das war einfach so schön und was ich noch sagen kann es lag solch eine Ruhe und ein gewisser lebendiger Geist in der Atmosphäre....
So habe ich es als Kind erlebt ❤das zusammen Rechen mussten wir als Kinder machen ,eine schöne Zeit, mit dem anschließenden Vesper unter dem Apfelbaum❤
Jo lieber Christian Einspruch.👍Bin auch eine Omi aus dieser Zeit. 💥 Sie und Ihre Generation können das ändern davon bin ich überzeugt!💥Liebe Grüße aus Oberschwaben.🙋🌹🌹
Sehr informativ gemacht - danke. Obwohl ich als Kind das in ähnlicher Weise noch miterleben durfte, habe ich hier dennoch weitere Feinheinten hinzu gelernt. - Wunderbar!
Absolut faszinierend! Die Menschen damals kannten wahrscheinlich kein Burnout und hatten mit Sicherheit keine Probleme abends einzuschlafen! Meine Hochachtung!
Na ja, was ist, wenn ein Wetterumschwung geschieht? oder ein Feuer (durch Feindseeligkeiten) entsteht, wenn der Mäher sich gesundheitliche Sorgen machen muß, oder die Binderinnen kranke Kinder haben? Und noch mehr Sorgennöte ließen sich aufzählen. Also, Burnout nannte man Überforderung damals nicht, aber die Bibel nennt unsere nun so lange (fast 2000 Jahre) andauernden so schlimmen Tage: die große Trübsal, Matth. 24, 21 . Die Leute, die wir hier sehen, waren wohl alle noch von den Folgen der zwei Weltkriege gezeichnete: Witwen, trauernde Väter oder Mütter, Waisen gewordene und noch anderes hatte sie tief geplagt und traumatisiert. Also, mein Lieber, mit Sicherheit keine Probleme, das trifft nicht zu. Nur wenn der GEIST GOTTES unsere trauernden, sorgenden und auch trotzigen Herzen erfüllt, dann werden wir andere Menschen, die auch gut einschlafen können. Und es ist dramatisch schlimm, daß die Volks-Kirchen dies nicht lehren.
Burnout ist eine Überlastung des Kopfes, nicht des Körpers. Die Arbeiten damals waren körperlich hart und oft langwierig aber überschaubar. Heute muss man an 100'000 verschiedene Dinge denken pro Tag, jegliches organisieren und managen. Das Gehirn kommt nicht zur Ruhe, während viele Arbeiten damals fast meditativ waren.
Die Ärmelschoner kannte ich auch noch. Waren im Winter über die Schulkleidung, damit die Ärmel vom Pulli nicht voll Tinte wurden. Auch war ich am Erntewagen mitgefahren. Waren ganz stolz da oben, wo wir auf alles runter sehen durften.. Aber das Zusammenrechen war Kinderarbeit. Ausserdem war das nicht das Frühstück, sondern man nannte es Brotzeit. War eine Jause zwischen Frühstück und Mittagessen. Die Brotzeit bestand meisst aus Schmalzbrot, Apfel und Most. Heim gings erst, wenn die Kirchenglocke 12 Uhr schlug. Nach dem Essen haben die Bauern meisst in der Stube eine Stunde lang geschlafen. Da gabs einen Liegestuhl oder ein Lederbett. Mein Onkel schlief immer gleich auf der Bank sitzend, mit dem Kopf am Tisch liegend. Auch bei der Ernte selbst haben die Kinder mitgeholfen. Es gab auch Erntehelfer. Dies waren arme Leute aus der Stadt, die zu Fuss manchmal einen weiten Weg hatten. Haben im Heuschober übernachtet.Bezahlt wurden sie mit allerlei Naturalien.. Die Ernte musste immer schnell eingebracht werden,bevor ein Regen kommt. Mein Grossvater hat immer gesagt, wer arbeitet darf auch Essen: Die, welche immer nur im Büro sitzen, werden vom Sitzen und vom Essen krank. So unrecht hatte er wohl nicht. Er wurde 99 einhalb Jahre alt, und hat bis vor einem Jahr vor seinem Tod noch Schwerstarbeit geleistet. An schwere Arbeit hatte man sich gleich gewöhnt, bzw. der Körper. Ich wurde immer bestaunt, wie viel Kraft ich hatte, für das, das ich eine Frau war. Der Körper gewöhnt sich an vieles. Bei der Arbeit in frischer Luft war auch der Appetit gut und Schlafprobelme gabs auch nicht. Könnte mich nicht daran erinnern, das wer aus unserer Familie die gehabt hätte. Gab aber auch viel Spass bei der Arbeit. Zum Beispiel beim Maisschälen oder Kürbiskern entfernen. Es war keine Hektik. Wurde mit singen und lachen gearbeitet. Ganz anders als heute. Mein Grossvater sagte auch...Dirndal es ist egal was du mal machst, aber was du machst, musst mit Liebe machen. Dann ist alles gut.
So ein toller Text. Ich wünschte, ich wäre auch schon von Kindesbeinen an an die "richtige" Arbeit herangeführt worden. Dann wäre mein Körper heute sicher stärker und gesünder. Ich finde es auch toll, wenn so viele Menschen Hand in Hand arbeiten. Ich glaube, so eine Gemeinschaft tut der Seele gut. Da wird dann viel gelacht...
Geht mir auch so. Ich wurde 1955 geboren und auf dem Dorf aufgewachsen. Wir Kinder waren überall mit dabei, wenn irgendwas bei den Nachbarn zu tun war und das hat uns riesigen Spaß gemacht, und vor allem haben wir viel dazugelernt, was für das spätere Leben wichtig ist. Tolle Doku .
@@irebell528 Oh ja, das kenne ich auch beim Mähen den Duft der Gräser.🌿 Gehe heute noch um 4Uhr in der Früh über Stock und Stein.🌲 Was haben wir für eine wunderbare Natur.🌳
Das war harte Arbeit die die Bauern da leisten mussten. Hier stimmt der Spruch im wahrsten Sinne des Wortes, im schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen.
Der Spruch: "Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot verdienen" stammt von Ludwig Wittgenstein. Was heißt: Du sollst arbeiten bis zum Umfallen! Karl Marx vom Feinsten! Hat mein Vater mir täglich in die Suppe gegeben. 🙏Die Plutokraten freuen sich bis heute!🙏
Alle Achtung, was für ein enormer Arbetisaufwand. Und praktisch alles in mühsamer Handarbeit! Sicher hatten die Menschen damals deutlich mehr Achtung für die Lebensmittel. Heute fährt in kurzer Zeit ein Mähdfescher über das Feld und erledigt im Nu die gleiche Arbeit wue damaks sechs Menschen in stundenlanger, mühevoller Arbeit. Trotzdem nahmen sich die Menschen damals die Zeit für eine Frühstückspause. Bei aller Arbeit waren sie scheinbar gut gelaunt. Das ist beeindruckend.
Hätte nicht gedacht, dass das Einbringen der Ernte damals so geplant und durchdacht war. Da könnte sich heutzutage manches Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
@Dr. Artur Braun Warum auch? Diese Technik ist durch die Jahrhunderte verfeinert und perfektioniert worden; ich glaube kaum, dass bis zur Erfindung des Trekkers da viel mehr neu zu erfinden gab.
Ist das.Deutschlands Zukunft - sehr gute Doku - ich glaube Cellulitis war damals kein Problem - freu mich drauf mit Habeck die Sense zu schaerfen - war das frueher eine Quaelerei - Respekt ❤❤
Da kann man mal sehen wieviel Arbeit in den Lebensmitteln steckte. Nur kann man so leider die Gesamtbevölkerung nicht mehr ernähren. Das sollte man bei aller Nostalgie bedenken.
18:57, hier im Dorf in der Belgische Eifel see nd mit absicht solche Dinge aufgestellt. Sodass besucher sehen können wie es früher gemacht wurde. Einige Sense, Milchbuchse usw sind auch dabei. Mein Deutsche Oma (ich🇳🇱) hat mir erzählt wie sie das bevor 1931 auch so we im Feld gemacht hat. Ist eine weile her...
Unvorstellbar wie schnell die Technik voran geschritten ist. Man bedenke, das Jahrhunderte lang nur so geerntet wurde bis mit einem mal moderne Mähdrescher da waren.
Bereits um 1900 gab es Mähmaschienen und spätestens ab den 60er Jahren Mähdrescher. Nur konnten sich viele Bauern das nicht leisten und somit konnte man noch lange die traditionellen Methoden beobachten. Ich komme selbst vom Land (Westpfalz) und kann da noch einige alte Mähdrescher sehen. Ohne Kabine mit Provisorisch aufgestelltem Aldi Sonnenschirm überm Lenkrad.
I wish my late father could have seen this film. He would have talked about it for hours. He had been a prisoner-of-war in Moosberg and was sent to work on a farm while there. He mentioned hammering the scythe blade (same as at home) and using oxen. His experience was not too bad. I was stationed in Augsburg when this film was made.I hope this translation comes out correctly:Ich wünschte, mein verstorbener Vater hätte diesen Film gesehen. Er hätte stundenlang darüber gesprochen. Er war ein Kriegsgefangener in Moosberg gewesen und wurde dort zur Arbeit auf eine Farm geschickt. Er erwähnte das Hämmern der Sensenklinge (wie zu Hause) und die Verwendung von Ochsen. Seine Erfahrung war nicht schlecht. Ich war in Augsburg stationiert, als dieser Film gedreht wurde.
What a nice comment :) I would have loved to learn these skills. My grand-grand parents had a farm with fields as well. I own one scythe from that time and try to figure out how to mow at the moment. Hard, but great times back than... People respected nature and knew how much work it takes to fill up one's plate. We should learn from them, at least about the way we treat nature and our food-supply... (hope my text makes sense ;) regards from Germany
Velmi hezký dokument. Na který by měli koukat nejen mladá generace ale též i starší které taky nic neříká manuální práce. V tomto filmu je vidět že zde dělají starší občané . Opravdu poklona těmto lidem co opravdu dokázali ve svém věku
Bei der Plackerei konnte ja nieman dick werden. Schön zu sehen wie es war aber auch erschreckend wie die Leute sich abmühen mussten. Da war die Technik später hoch willkommen.
Ohne jetzt zu nostalgisch zu werden: Ich bin Elektronik- und Firmwareentwickler und sitze den ganzen Tag im Büro. Mein "Tagwerk" ist von außen nicht sichtbar, ganz im Gegensatz zu dem, was ein Handwerker oder Bauer leistet, obwohl ich ein Vielfaches verdiene.
Den Ausdruck "Schlotterfass" kannte ich noch nicht, ist aber zutreffend. Bei uns hat man die Strohseile nicht extra aus altem Stroh vorbereitet, die wurden vor Ort aus dem frisch gemähten Halmen gedreht. Das ist aber harte Arbeit. Beim Aufstellen der Garben mussten wir Kinder auch mit ran. Allerdings haben wir auf diese Art in den 60er Jahren nur noch kleine Feldstücke abgeerntet. Die meisten Bauern hatten da schon Mähbinder, von Pferden oder Trecker gezogen, später kamen dann die Mähdrescher. Nur wenn man langes Stroh vom Roggen oder Hafer brauchte, verwendete man noch Mähbinder.
So sah meine kindheit aus. Wir als kinder mußten die seiler machen. Die waren aber nicht naß gemacht. Mein vater war der mit der sense und meine mutter hat die bündel mit der sichel auf die seiler gelegt zum schluß hat mein vater die seiler zugebunden.
Wie heißt die sense bei Minute 9:32? Wiki sagt: Reff Das Reff war ein aus Holz hergestellter rechenartiger Anbau an der Sense für die Getreideernte[2]. Es bestand aus einem Holzbügel und Sprossen. Durch die Vorrichtung wurden bei jeder Schnittbewegung die Getreidehalme gesammelt und schwadförmig beiseite gerafft. Eine mit einem Reff ausgerüstete Sense nannte man auch *Korbsense* . Die Schneide der bei Korbsensen genutzten Sensenblätter war in Abhängigkeit von der beabsichtigten Stoppelhöhe schräg nach oben gerichtet; hierdurch erfolgte zugleich ein schräger, ziehender Schnitt durch die Halme.
Ich glaube du sitzt einem absoluten Irrtum auf. Bin selbst Gärtner und sehe nicht,dass sich groß was am Wetter verändert hat mit meinen 63 Jahren. Der Klimawandel der angeblich menschengemachte ist eine Religion zur Umschichtung von Macht und Geld. Dürre und Hitze gab es damals auch nur keinen Alarmismus
Ja weil sie ihre kostbare Lebenszeit mit nützlichen sinnvollen Tätigkeiten verbracht haben, zu denen sie lebendigen Bezug hatten. Ich stelle auch fest und bringe es meiner Enkelin bei, dass es viel gesünder und beglückender ist, sich mal geistig kreativ anzustrengen und sich durch körperliche Anstrengung zu spüren, da lernt der Mensch zu was er alles in der Lage ist. Für mich ist seit einigen Jahren klar, warum der Mensch immer dümmer wird
Hezký dokument o práci kdy babičky a dědové se nebáli práce a hlavně to bylo jejich živobytí a žádné polehávání u televize nevím jak v Německu ale v Čechách dnešní důchodci prožijí život v obchodním domě
Das mit dem "Dengeln" sieht so kurzweilig aus. Mein Opa soll dafür einen ganzen Tag in der Werkstatt gesessen haben 🤔 Dafür soll die Sense aber Rasiermesserscharf gewesen sein. Mein Vater hat mal erzählt, daß Opa so gut mit der Sense war: der hätte damit einen Zierrasen auf'm Golfplatz mähen können!!! 👍😅
Da die langen, dürren Stengel der Getreide sich nicht verbiegen, reicht auch auch ein weniger scharf gedengeltes Sensenblatt als beim Gras Mähen. Überhaupt würde in einer solchen Situation ein zu dünner Dangl zu schnell wieder stumpf.
Die beiden Filme zur Hausschlachtung sind wieder online. Näheres zu dieser Filmdokumentation finden Sie übrigens auch auf unserem Portal Alltagskulturen im Rheinland: alltagskulturen.lvr.de/de/link/LVR/lido/5613d502cf41c6.93982036.
How many days would the shocks dry in the field before storage? Long enough to slightly ferment and become more digestible? Modern techniques dry too quickly and may explain widespread intolerance. That plus genetic modification and chemical management.
Der Film ist wohl eher aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. In 1966 gab es längst sogenannte Mähbinder und weit verbreitet auch Maschinenringe, ein Zusammenschluss zahlreicher Bauern der Region, welche gemeinsam Maschinen anschafften, die sich der Einzelne nicht leisten konnte. Die Maschinen (auch Mähdrescher in dieser Zeit) konnte sich jedes Mitglied ausleihen. Als ich 1965 meine Ausbildung in einem landwirtschaftlichen Lagerhaus begann, gab es keine Bauern mehr, die ihre Ernte, wie in diesem Film gezeigt, einbrachten.
Dass auf diese Weise geerntet wurde vernahm ich von meinem Vaäter. Ich erinnere mich, dass wir mit derMähmaschine mit Ableger gezogen von 2 Pferden und benötigte 1 Mann der die Pferde leitete und 1 Mann der den Ableger bediente. Im Jahre 1954 schaffte mein Vater zusammen mit seinem Cousin einen Bindemäher an welcher bei Äcker die ansteigent waren von vier Pferden gezogen wurde. Im Jahre 1958 wurden die Pferde vom Traktor abgelöst. Jm Jahre 1966 kauften wir einen Mähdrescher Marke Lanz MD 250. Die 50er und 60er Jahre waren sehr bewegte Jahre in der Entwiklung der Landtechnik. Es war für uns Junge eine faszinierende Zeit.
der Hunsrück war aber eine sehr arme Gegend. als wir hier hingezogen sind das war 96 sagte mein Vater das die Leute noch den acker mit dem Holzrechen abgegangen sind um den letzten Halm Stroh runter zu holen.
Der Film müsste heissen: Warum Brot so wertvoll ist. Was da vom Sähen, Ernten, Dreschen, Malen bis zum Backen für Arbeit drin steckt weiss heutzutage kaum mehr jemand. Sollte eigentlich Pflichtlernstoff sein. Das würde ein Bewusstsein wecken für den ursprünglichen Wert der Nahrung.
😅😅😅
Aber wir leben in einer anderen Zeit.
säen schreibt man OHNE H!!!
@@foxhoteleben drum
Bin 1970 geboren durfe als Kind noch mit den Grosseltern aufs Feld Heu mähen noch mit der Sense und Holzrechen, die Frauen mit Kopftuch die Männer mit Anzughosen und weissen Hemden. Und der Pausenkorb mit Trinken und Essen war auch dabei.
Als das Heu eingeholt wurde kam es in grosse Blachen aus Jute oder Hanf diese wurden auf dem Rücken Nacken den Hang hinunter getragen in den Heustall der über dem Viestall lag.
Ja ich habe und durfte noch ein Stück 18. Jh erleben bei den Grosseltern dafür bin ich sehr sehr Dankbar das war einfach so schön und was ich noch sagen kann es lag solch eine Ruhe und ein gewisser lebendiger Geist in der Atmosphäre....
Die Brotfrucht - was für ein schönes Wort! Danke
So habe ich es als Kind erlebt ❤das zusammen Rechen mussten wir als Kinder machen ,eine schöne Zeit, mit dem anschließenden Vesper unter dem Apfelbaum❤
Unbezahlbare Aufnahmen. 👍🏻
finde icch auch !😃
Oh man ,wie oft haben wir als Kinder in den Garben geschlafen,hat gestachelt war aber super. :)
Schön mal zu sehen wie es aussieht, was meine Oma und Opa mir erzählen. Meine Hochachtung vor den Menschen damals. So sieht harte Arbeit aus!
Harte Arbeit aber ich glaube im Nachhinein waren die Leute glücklicher. Mag romantisiert sein
Meine Oma hat mir davon erzählt..Diese Ruhe werden wie nie wieder haben..Das anzuschauen war wie Medizin .Danke
Stimmt !
Cristian: Das stimmt...😔😔😔😔
Jo lieber Christian Einspruch.👍Bin auch eine Omi aus dieser Zeit. 💥 Sie und Ihre Generation können das ändern davon bin ich überzeugt!💥Liebe Grüße aus Oberschwaben.🙋🌹🌹
Sehr informativ gemacht - danke. Obwohl ich als Kind das in ähnlicher Weise noch miterleben durfte, habe ich hier dennoch weitere Feinheinten hinzu gelernt. - Wunderbar!
Absolut faszinierend! Die Menschen damals kannten wahrscheinlich kein Burnout und hatten mit Sicherheit keine Probleme abends einzuschlafen! Meine Hochachtung!
Kleinbäuerliche Schinderei! Ochsengespann!
Na ja, was ist, wenn ein Wetterumschwung geschieht? oder ein Feuer (durch Feindseeligkeiten) entsteht, wenn der Mäher sich gesundheitliche Sorgen machen muß, oder die Binderinnen kranke Kinder haben? Und noch mehr Sorgennöte ließen sich aufzählen. Also, Burnout nannte man Überforderung damals nicht, aber die Bibel nennt unsere nun so lange (fast 2000 Jahre) andauernden so schlimmen Tage: die große Trübsal, Matth. 24, 21 . Die Leute, die wir hier sehen, waren wohl alle noch von den Folgen der zwei Weltkriege gezeichnete: Witwen, trauernde Väter oder Mütter, Waisen gewordene und noch anderes hatte sie tief geplagt und traumatisiert. Also, mein Lieber, mit Sicherheit keine Probleme, das trifft nicht zu. Nur wenn der GEIST GOTTES unsere trauernden, sorgenden und auch trotzigen Herzen erfüllt, dann werden wir andere Menschen, die auch gut einschlafen können. Und es ist dramatisch schlimm, daß die Volks-Kirchen dies nicht lehren.
Burnout ist eine Überlastung des Kopfes, nicht des Körpers. Die Arbeiten damals waren körperlich hart und oft langwierig aber überschaubar. Heute muss man an 100'000 verschiedene Dinge denken pro Tag, jegliches organisieren und managen. Das Gehirn kommt nicht zur Ruhe, während viele Arbeiten damals fast meditativ waren.
Burnout ? Die hatten andere sorgen. Und besser waren die Zeiten auch nicht.
Kann ich Ihnen bestätigen, da ich zu dieser Gerneration gehöre und heute noch bumberlgsund bin.👍👍👍
Danke für diese interessanten Zeitdokumente
Die Ärmelschoner kannte ich auch noch. Waren im Winter über die Schulkleidung, damit die Ärmel vom Pulli nicht voll Tinte wurden. Auch war ich am Erntewagen mitgefahren. Waren ganz stolz da oben, wo wir auf alles runter sehen durften.. Aber das Zusammenrechen war Kinderarbeit. Ausserdem war das nicht das Frühstück, sondern man nannte es Brotzeit. War eine Jause zwischen Frühstück und Mittagessen. Die Brotzeit bestand meisst aus Schmalzbrot, Apfel und Most. Heim gings erst, wenn die Kirchenglocke 12 Uhr schlug. Nach dem Essen haben die Bauern meisst in der Stube eine Stunde lang geschlafen. Da gabs einen Liegestuhl oder ein Lederbett. Mein Onkel schlief immer gleich auf der Bank sitzend, mit dem Kopf am Tisch liegend. Auch bei der Ernte selbst haben die Kinder mitgeholfen. Es gab auch Erntehelfer. Dies waren arme Leute aus der Stadt, die zu Fuss manchmal einen weiten Weg hatten. Haben im Heuschober übernachtet.Bezahlt wurden sie mit allerlei Naturalien.. Die Ernte musste immer schnell eingebracht werden,bevor ein Regen kommt. Mein Grossvater hat immer gesagt, wer arbeitet darf auch Essen: Die, welche immer nur im Büro sitzen, werden vom Sitzen und vom Essen krank. So unrecht hatte er wohl nicht. Er wurde 99 einhalb Jahre alt, und hat bis vor einem Jahr vor seinem Tod noch Schwerstarbeit geleistet. An schwere Arbeit hatte man sich gleich gewöhnt, bzw. der Körper. Ich wurde immer bestaunt, wie viel Kraft ich hatte, für das, das ich eine Frau war. Der Körper gewöhnt sich an vieles. Bei der Arbeit in frischer Luft war auch der Appetit gut und Schlafprobelme gabs auch nicht. Könnte mich nicht daran erinnern, das wer aus unserer Familie die gehabt hätte. Gab aber auch viel Spass bei der Arbeit. Zum Beispiel beim Maisschälen oder Kürbiskern entfernen. Es war keine Hektik. Wurde mit singen und lachen gearbeitet. Ganz anders als heute. Mein Grossvater sagte auch...Dirndal es ist egal was du mal machst, aber was du machst, musst mit Liebe machen. Dann ist alles gut.
So ein toller Text. Ich wünschte, ich wäre auch schon von Kindesbeinen an an die "richtige" Arbeit herangeführt worden. Dann wäre mein Körper heute sicher stärker und gesünder. Ich finde es auch toll, wenn so viele Menschen Hand in Hand arbeiten. Ich glaube, so eine Gemeinschaft tut der Seele gut. Da wird dann viel gelacht...
Super Doku !
Das alles habe ich als Kind noch selber mit gemacht.
Geht mir auch so. Ich wurde 1955 geboren und auf dem Dorf aufgewachsen. Wir Kinder waren überall mit dabei, wenn irgendwas bei den Nachbarn zu tun war und das hat uns riesigen Spaß gemacht, und vor allem haben wir viel dazugelernt, was für das spätere Leben wichtig ist. Tolle Doku .
Ich auch..
Wie schön war es, um 4 Uhr in der früh, anfangen zu mähen...
@@irebell528 Oh ja, das kenne ich auch beim Mähen den Duft der Gräser.🌿 Gehe heute noch um 4Uhr in der Früh über Stock und Stein.🌲 Was haben wir für eine wunderbare Natur.🌳
Danke für dieses vidio. Das gibt mir sehr viel, das mal zu sehen wie es damals war. Mein vater hat fast für das ganze dorf die sensen gedengelt.
Dakeschön! Genau das hatte ich gesucht! :-)
Endlich eine Doku ohne lautes "Hintergrund"-Gedudel!
Thank-you! from England
Das war harte Arbeit die die Bauern da leisten mussten. Hier stimmt der Spruch im wahrsten Sinne des Wortes, im schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen.
Der Spruch: "Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot verdienen" stammt von Ludwig Wittgenstein. Was heißt: Du sollst arbeiten bis zum Umfallen! Karl Marx vom Feinsten! Hat mein Vater mir täglich in die Suppe gegeben. 🙏Die Plutokraten freuen sich bis heute!🙏
Stimmte...❤
Alle Achtung, was für ein enormer Arbetisaufwand. Und praktisch alles in mühsamer Handarbeit! Sicher hatten die Menschen damals deutlich mehr Achtung für die Lebensmittel. Heute fährt in kurzer Zeit ein Mähdfescher über das Feld und erledigt im Nu die gleiche Arbeit wue damaks sechs Menschen in stundenlanger, mühevoller Arbeit. Trotzdem nahmen sich die Menschen damals die Zeit für eine Frühstückspause. Bei aller Arbeit waren sie scheinbar gut gelaunt. Das ist beeindruckend.
Danke, sehr schöne Dokumentation.
Hätte nicht gedacht, dass das Einbringen der Ernte damals so geplant und durchdacht war. Da könnte sich heutzutage manches Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
@Dr. Artur Braun Warum auch? Diese Technik ist durch die Jahrhunderte verfeinert und perfektioniert worden; ich glaube kaum, dass bis zur Erfindung des Trekkers da viel mehr neu zu erfinden gab.
Harte aber sehr schöne Zeiten, danke für die tolle Doku!
Ist das.Deutschlands Zukunft - sehr gute Doku - ich glaube Cellulitis war damals kein Problem - freu mich drauf mit Habeck die Sense zu schaerfen - war das frueher eine Quaelerei - Respekt ❤❤
Das war wirklich ein sehr schwere Arbeit! Gut das ich den Film gesehen habe.
Ein wunderbarer informativer Film. Vielen Dank!
Ooh wie schön. Ganz in der Nähe meiner alten Heimat. Waren das noch schöne friedliche Zeiten. Ich bin begeistert.
Siehe meinen Beitrag oben ...
Lieber nicht.
Da kann man mal sehen wieviel Arbeit in den Lebensmitteln steckte. Nur kann man so leider die Gesamtbevölkerung nicht mehr ernähren. Das sollte man bei aller Nostalgie bedenken.
18:57, hier im Dorf in der Belgische Eifel see nd mit absicht solche Dinge aufgestellt. Sodass besucher sehen können wie es früher gemacht wurde. Einige Sense, Milchbuchse usw sind auch dabei. Mein Deutsche Oma (ich🇳🇱) hat mir erzählt wie sie das bevor 1931 auch so we im Feld gemacht hat. Ist eine weile her...
sehr schoene doku 👍👍
Danke von Sweden 🙏
Ich kenne das auch noch, es war eine Knochenarbeit aber es war eine schöne Zeit.
Дякую за документальний фільм. В Україні робили так само. Я ще застав той час , коли хліб давався такою ціною.
Unvorstellbar wie schnell die Technik voran geschritten ist. Man bedenke, das Jahrhunderte lang nur so geerntet wurde bis mit einem mal moderne Mähdrescher da waren.
Bereits um 1900 gab es Mähmaschienen und spätestens ab den 60er Jahren Mähdrescher.
Nur konnten sich viele Bauern das nicht leisten und somit konnte man noch lange die traditionellen Methoden beobachten.
Ich komme selbst vom Land (Westpfalz) und kann da noch einige alte Mähdrescher sehen. Ohne Kabine mit Provisorisch aufgestelltem Aldi Sonnenschirm überm Lenkrad.
Die eine Art zu leben hat Jahrtausrnde bestanden, die neue Art nur ca. 100 Jahre, bis alles kaputt ging.
Viel danke!
I wish my late father could have seen this film. He would have talked about it for hours. He had been a prisoner-of-war in Moosberg and was sent to work on a farm while there. He mentioned hammering the scythe blade (same as at home) and using oxen. His experience was not too bad. I was stationed in Augsburg when this film was made.I hope this translation comes out correctly:Ich wünschte, mein verstorbener Vater hätte diesen Film gesehen. Er hätte stundenlang darüber gesprochen. Er war ein Kriegsgefangener in Moosberg gewesen und wurde dort zur Arbeit auf eine Farm geschickt. Er erwähnte das Hämmern der Sensenklinge (wie zu Hause) und die Verwendung von Ochsen. Seine Erfahrung war nicht schlecht. Ich war in Augsburg stationiert, als dieser Film gedreht wurde.
What a nice comment :)
I would have loved to learn these skills. My grand-grand parents had a farm with fields as well. I own one scythe from that time and try to figure out how to mow at the moment.
Hard, but great times back than... People respected nature and knew how much work it takes to fill up one's plate.
We should learn from them, at least about the way we treat nature and our food-supply...
(hope my text makes sense ;)
regards from Germany
Yes, your German translation is absolutely correct and your comment is very nice!
Kind regards from a native of Augsburg!
Super 👍
Respekt
Vielen Dank! !!!
Velmi hezký dokument. Na který by měli koukat nejen mladá generace ale též i starší které taky nic neříká manuální práce. V tomto filmu je vidět že zde dělají starší občané . Opravdu poklona těmto lidem co opravdu dokázali ve svém věku
das muss voll cool sein oben auf dem vollen wagen zu sitzen
Bei der Plackerei konnte ja nieman dick werden. Schön zu sehen wie es war aber auch erschreckend wie die Leute sich abmühen mussten. Da war die Technik später hoch willkommen.
mucho trabajo
Ohne jetzt zu nostalgisch zu werden: Ich bin Elektronik- und Firmwareentwickler und sitze den ganzen Tag im Büro. Mein "Tagwerk" ist von außen nicht sichtbar, ganz im Gegensatz zu dem, was ein Handwerker oder Bauer leistet, obwohl ich ein Vielfaches verdiene.
Das man 66 noch so gearbeitet hat... dabei gab es doch schon die technik seit langem
Mitte August dieses Jahr war die Ernte schon im Juli vorbei im Hunsrück. So trocken war es
Und dieses Jahr war es wieder anders. Das ist normal in Deutschland. Unterschiedliche Wetterlagen eben
Den Ausdruck "Schlotterfass" kannte ich noch nicht, ist aber zutreffend. Bei uns hat man die Strohseile nicht extra aus altem Stroh vorbereitet, die wurden vor Ort aus dem frisch gemähten Halmen gedreht. Das ist aber harte Arbeit. Beim Aufstellen der Garben mussten wir Kinder auch mit ran. Allerdings haben wir auf diese Art in den 60er Jahren nur noch kleine Feldstücke abgeerntet. Die meisten Bauern hatten da schon Mähbinder, von Pferden oder Trecker gezogen, später kamen dann die Mähdrescher. Nur wenn man langes Stroh vom Roggen oder Hafer brauchte, verwendete man noch Mähbinder.
Gute alte Zeiten, Soonwald ohne Windräder
So sah meine kindheit aus. Wir als kinder mußten die seiler machen. Die waren aber nicht naß gemacht. Mein vater war der mit der sense und meine mutter hat die bündel mit der sichel auf die seiler gelegt zum schluß hat mein vater die seiler zugebunden.
Daß ist Realität deutsche Wurzeln und Kulturen
Bei uns wurden die Garben zum trocknen zu dritt als Hocken auf dem Feld aufgestellt .
Die Landwirtschaft ohne Maschinen ist in Deutschland und Korea identisch. Nur die Form der landwirtschaftlichen Geräte ist anders.
Wie heißt die sense bei Minute 9:32? Habe schon mal gewusst. Habe noch so eine zuhause.
Wie heißt die sense bei Minute 9:32?
Wiki sagt:
Reff
Das Reff war ein aus Holz hergestellter rechenartiger Anbau an der Sense für die Getreideernte[2]. Es bestand aus einem Holzbügel und Sprossen. Durch die Vorrichtung wurden bei jeder Schnittbewegung die Getreidehalme gesammelt und schwadförmig beiseite gerafft. Eine mit einem Reff ausgerüstete Sense nannte man auch *Korbsense* . Die Schneide der bei Korbsensen genutzten Sensenblätter war in Abhängigkeit von der beabsichtigten Stoppelhöhe schräg nach oben gerichtet; hierdurch erfolgte zugleich ein schräger, ziehender Schnitt durch die Halme.
Heile Welt und das ganz ohne TV und Smartphone.
Telefon böse
TV gab es damals schon.
@@rahmspinatne aber immer erreichbar zu sein macht schon einen Unterschied aus
Wie kühl war denn da noch der August dass so lange Klamotten, teils sogar mit Jacke, getragen werden?
Ich glaube du sitzt einem absoluten Irrtum auf. Bin selbst Gärtner und sehe nicht,dass sich groß was am Wetter verändert hat mit meinen 63 Jahren. Der Klimawandel der angeblich menschengemachte ist eine Religion zur Umschichtung von Macht und Geld. Dürre und Hitze gab es damals auch nur keinen Alarmismus
Kenne ich noch von Früher .Die Menschen waren alle noch zufriedener
Ja weil sie ihre kostbare Lebenszeit mit nützlichen sinnvollen Tätigkeiten verbracht haben, zu denen sie lebendigen Bezug hatten.
Ich stelle auch fest und bringe es meiner Enkelin bei, dass es viel gesünder und beglückender ist, sich mal geistig kreativ anzustrengen und sich durch körperliche Anstrengung zu spüren, da lernt der Mensch zu was er alles in der Lage ist.
Für mich ist seit einigen Jahren klar, warum der Mensch immer dümmer wird
Und auf jeden Fall freier in ihrem handeln heute wird bis in den Kopftopf reingefeiert.
Hezký dokument o práci kdy babičky a dědové se nebáli práce a hlavně to bylo jejich živobytí a žádné polehávání u televize nevím jak v Německu ale v Čechách dnešní důchodci prožijí život v obchodním domě
Das mit dem "Dengeln" sieht so kurzweilig aus. Mein Opa soll dafür einen ganzen Tag in der Werkstatt gesessen haben 🤔 Dafür soll die Sense aber Rasiermesserscharf gewesen sein. Mein Vater hat mal erzählt, daß Opa so gut mit der Sense war: der hätte damit einen Zierrasen auf'm Golfplatz mähen können!!! 👍😅
Da die langen, dürren Stengel der Getreide sich nicht verbiegen, reicht auch auch ein weniger scharf gedengeltes Sensenblatt als beim Gras Mähen. Überhaupt würde in einer solchen Situation ein zu dünner Dangl zu schnell wieder stumpf.
Das ist unser Haus! 🤯
Es gab doch mal vom lvr eine Doku über das hausschlachten? Ich finde die nirgends mehr? !
Die beiden Filme zur Hausschlachtung sind wieder online. Näheres zu dieser Filmdokumentation finden Sie übrigens auch auf unserem Portal Alltagskulturen im Rheinland: alltagskulturen.lvr.de/de/link/LVR/lido/5613d502cf41c6.93982036.
Fand ich auch ne zeitlang nicht mehr, seit ner Woche sind beide Teile wieder da.
Darüber habe ich die letzte Woche viele Videos geguckt. Sehr interessant.
Das reine Hausschlachten ist von der EU verboten,es geht nur wenn eine Schlachterei dabei ist.
@@bernhardschwarz1998 ,für Eigenbedarf gilt eine Ausnahme
How many days would the shocks dry in the field before storage? Long enough to slightly ferment and become more digestible? Modern techniques dry too quickly and may explain widespread intolerance. That plus genetic modification and chemical management.
Jo do. Häddn ma dinn da do bla bla bamsel? Ja Jo. Haddn da bim samso hagn da. Ha ha
Faszinierend die alte Sprache
Mundart, nicht Sprache!
Hunsrücker Platt.
Wenn es "1." heißt, gibt es dann noch einen zweiten Teil?
jop, hier...
ruclips.net/video/D1WRTD4qCJo/видео.html LG
Die ernte
die ernte
Es ist jetzt besser. Im Jahr 2021 haben wir Fernarbeit.
Der Film ist wohl eher aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. In 1966 gab es längst sogenannte Mähbinder und weit verbreitet auch Maschinenringe, ein Zusammenschluss zahlreicher Bauern der Region, welche gemeinsam Maschinen anschafften, die sich der Einzelne nicht leisten konnte. Die Maschinen (auch Mähdrescher in dieser Zeit) konnte sich jedes Mitglied ausleihen. Als ich 1965 meine Ausbildung in einem landwirtschaftlichen Lagerhaus begann, gab es keine Bauern mehr, die ihre Ernte, wie in diesem Film gezeigt, einbrachten.
Soll ja auch nur eine Dokumentation sein wie man früher gearbeitet hat nicht mehr und nicht weniger
Dass auf diese Weise geerntet wurde vernahm ich von meinem Vaäter. Ich erinnere mich, dass wir mit derMähmaschine mit Ableger gezogen von 2 Pferden und benötigte 1 Mann der die Pferde leitete und 1 Mann der den Ableger bediente. Im Jahre 1954 schaffte mein Vater zusammen mit seinem Cousin einen Bindemäher an welcher bei Äcker die ansteigent waren von vier Pferden gezogen wurde. Im Jahre 1958 wurden die Pferde vom Traktor abgelöst. Jm Jahre 1966 kauften wir einen Mähdrescher Marke Lanz MD 250. Die 50er und 60er Jahre waren sehr bewegte Jahre in der Entwiklung der Landtechnik. Es war für uns Junge eine faszinierende Zeit.
Bei min. 9:10 etwa hört man, wenn ich mich nicht täusche ein Düsenflugzeug, also ist das ganze ziemlich definitiv nach den 30ern gedreht.
@@ansgar1464 So ist es.
der Hunsrück war aber eine sehr arme Gegend. als wir hier hingezogen sind das war 96 sagte mein Vater das die Leute noch den acker mit dem Holzrechen abgegangen sind um den letzten Halm Stroh runter zu holen.
Gürtelschnalle Gott Mit Uns) Wo ist die Jugend?
Молодежь где?
Это чисто для съёмки наверное
Это и есть молодёжь..
1966?? Also da hatten wir scho lange an Mähdrescher..🤔
Dia ernte
Oder man hat das Essen mit aufs Feld benommen.
Also.... für meine Ohren reden die saarländisch....?
Ellern, Hunsrück
Schon wieder zwei Afrikaner in der Werbung wieso?
Wieso nicht?
Зачем косить на нескошенное, идиотизм.