Ich habe den Pathfinder Mk2 jetzt seit Dez/Januar im Einsatz. Auch ich bin kein Professioneller, aber outdoorbegeistert und dazu vielreisender Student. Er ist also bei mir auf Mehrtageswanderungen, Einkaufen, "normaler" Reisebetrieb im Einsatz gewesen bisher - und ich bin äußerst zufrieden mit meiner Wahl. Mit in der Auswahl waren Fjällraven und Gregory. Letztendlich wurde es der Pathfinder: für mich war Molle tatsächlich ein Entscheidungsgrund, weiterhin war der Tragekomfort super, auf meinem Rücken minimal besser als der Fjällraven und en par mit dem Gregory. Das Molle habe ich bisher als äußerst praktisch empfunden, da man z.B. den Hüftgurt mit einer Pouch und einer Flaschenhalterung versehen kann. Beim normalen Reisen habe ich in der TacPouch am Hüftgurt zb mein Handy, Ladegerät, Kopfhörer... ein IPhone passt perfekt rein, im Gegensatz zu zB dem Fällraven, wo die meisten Handys nicht in die kleine Tasche passen, die im Gurt eingearbeitet ist. Die Falschenpouch kommt beim Reisen ab. Vorteil des ganzen ist es, dass der Rucksack sich auf den Einsatz anpassen lässt. Ich habe schliesslich auch nicht immer mein MediPack dabei, das ich per Molle festschnallen kann. Wobei der Rucksack ja auch eine Tasche hat, die mit Medi gekennzeichnet ist ( unterhalb des Deckels ). Beim Wandern und Reisen wird ausserdem eine Kameratasche per Molle angeknüpft, sodass man nicht immer wühlen muss. Das Helmfach habe ich bisher nur für eine Jacke benutzt. Man kann dies auch abmachen. Ich stehe indifferent dazu. Die großen Seitentaschen sind sehr angenehm, es passt sogar die große Stanley-Thermos rein. Nun zum Wichtigsten: der Tragekomfort ist super! Selbst mit 25kg kein Problem ( beim Getränkeholen ausprobiert ). Der Rücken ermüdet kaum und der Rucksack geht gut auf die Beine, sowie es sein soll. Wie im Review erwähnt, merkst du das Gewicht auf dem Rücken kaum. Der Platz ist für mich ausreichend, im Notfall per Molle ja auch erweiterbar, für den, der es brauchen SOLLTE. Das Cordura kann auch so gut Regen ab, sodass man nicht sofort das Cover bemühen muss. Er ist natürlich preislich schon eine Nummer, aber noch nicht abgehoben. Ich kann ihn empfehlen. An die Einpacker: bei 85l Volumen geht auch das Einpacken sehr gut;)
Eine wirklich schöne und ausführliche Vorstellung. Ich hatte den Pathfinder MK1 einige Zeit im Einsatz und ich bin mit der Qualität wirklich zufrieden gewesen. Auch das Eigengewicht hat mich nicht weiter gestört. Allerdings habe ich einen kurzen Rücken und so musste ich das Tragesystem auf die kleinste Einstellung setzen. Dadurch baut der Rucksack aber sehr hoch über die Schulter auf und das ist dann nicht mehr besonders stabil zu tragen. Zwischenzeitlich bin ich komplett von Tasmanian Tiger weg und auf die Rucksäcke der finnische Marke Savotta gewechselt. Die sind in Sachen Qualität, Verarbeitung und Haptik nochmals eine Liga über den TT Rucksäcken. Sie verfügen jedoch oft über ein minimalistisches Tragesystem. Das ist zwar erstaunlich komfortabel aber trotzdem nicht jedermanns Sache. 🤔 Vielleicht hast du ja mal Lust dich mit den Rucksäcken zu beschäftigen und die in deinen Shop aufzunehmen. Dann hättest du definitiv einen Kunden mehr, dann zur Zeit muss ich immer in direkt in Finnland oder in Deutschland bestellen. 😕 LG Sascha
Herausragendes Video! Habe mir den eben für über 300 Euro bestellt, und frage mich jetzt schon ; wie kann ich diesen perfekt für mich einstellen mit all den ganzen Gurten. Werde dafür zum Fachmann gehen und Zubehör kaufen. Sehr gutes Video!
Sehr schöne Vorstellung. Der Pathfinder war mit dem Ranger in der finalen Auswahl bei der Suche nach einem großen Rucksack für Übernachtungen. Am Schluss hat mich der Ranger etwas mehr überzeugt (Frontlader war ein Hauptkriterium).Pathfinder ist auch klasse - klar - aber einen guten Einsatzzweck für die Fronttasche fällt mir auch nicht so wirklich ein. Evtl. als "Schmutzfach" für nasse Kleidung oder das Tarp / Bodenplane zum reinwurschteln wenn´s auf den Nachhauseweg geht um den Rucksack innen nicht zu versauen ... nur so ein Gedanke ...
Hi Reini,danke fürs zeigen.Da ich im Januar Vater werde und ich mich mit den Themen Preppen usw. seit Jahren beschäftige würde mich mal interressieren was alles in einen Never come Home Rucksack rein sollte.Ich hatte das vorgänger Modell was viel mehr Mollesystem hatte um Taschen usw. zu befestigen.Hab ihn dummerweise wieder verkauft da ich meiner Frau einen eigenen Rucksack kaufte das ich nicht alles tragen muß.Ich weiß das ist ein schweres Thema weil wie beim Survival usw. jeder andere Vorstellungen hat.Als ich nur um mich und meine Frau Gedanken machen mußte hab ich nur 2 Fluchtrucksäcke zusammen gestellt.Ab Januar muß ich noch für eine kleine Person mehr denken.Ausserdem darf er nicht zu schwer werden da ich am Berg wohne und es hoch und runter geht.Es fängt ja schon an bei ,Zelt oder Tarp ,usw.Kochgeschirr aus Titan?Hab bis auf den Titanspork alles aus Edelstahl.Ich bin zwar kein Alu Hut träger aber die Politische Lage in dieser Zeit sollte man besser vorbereitet sein .LG Beni
Hallo Herr Rosmann ! Meine Frage : Wer braucht so einen Rucksack mit nicht zählbaren Firlefanz ?? Ich als nicht Outdoor Trainer wurde einen einfachen (schlichten) Rucksack empfehlen!!! Nicht um sonst heißt es bei fast allen mir bekannten Armeen "weniger ist mehr " !!!
Der Begriff "Firlefanz" ist nicht ganz passend aber wozu ohne ende molleschlaufen ?? Helmtasche ?? zig Schlaufen ? wozu ?? Ein Regencover das nicht fix mit dem Rucksack verbunden ist ? ( gefahr des verlierens!) Bin ein beführworter des einpackens und nicht des draufpackens! Ein Video wie sie Ihren Großen Rucksack packen währe interresant oder ?
Hallo Herr Reini Hallo Herr Rob ! Die Ansage ein statt draufpacken kann was ! Habe einen TT Ranger 60 geschenkt bekommen der auch jede menge molle schlaufen hat wenn ich mir es so recht überlege benütze ich sie eigentlich nicht (molle system) schaut nur cool aus oder so ! Verarbeitung gut Tragsystem sehr gut!! Bei mehrtagestouren im sommer (2 bis max 4 Tage) benütze ich aber lieber meinen "kaderrucksack" Habe bei mir selbst die erfahrung gemacht je größer der rucksack umso mehr nicht benötigte ausrüstung schleppe ich mit ! RobMo ich höhre den spruch : weniger ist mehr zum ersten mal und kann mich damit absolut und voll indentiviziere !!! Ehrlich gesagt finde ich es eine gute idee wenn reini einmal ein video macht über den inhalt und die packweise seines rucksackes ! liebe grüße aus AUT und CAN megan
Ich habe den Pathfinder Mk2 jetzt seit Dez/Januar im Einsatz. Auch ich bin kein Professioneller, aber outdoorbegeistert und dazu vielreisender Student. Er ist also bei mir auf Mehrtageswanderungen, Einkaufen, "normaler" Reisebetrieb im Einsatz gewesen bisher - und ich bin äußerst zufrieden mit meiner Wahl.
Mit in der Auswahl waren Fjällraven und Gregory. Letztendlich wurde es der Pathfinder: für mich war Molle tatsächlich ein Entscheidungsgrund, weiterhin war der Tragekomfort super, auf meinem Rücken minimal besser als der Fjällraven und en par mit dem Gregory.
Das Molle habe ich bisher als äußerst praktisch empfunden, da man z.B. den Hüftgurt mit einer Pouch und einer Flaschenhalterung versehen kann.
Beim normalen Reisen habe ich in der TacPouch am Hüftgurt zb mein Handy, Ladegerät, Kopfhörer... ein IPhone passt perfekt rein, im Gegensatz zu zB dem Fällraven, wo die meisten Handys nicht in die kleine Tasche passen, die im Gurt eingearbeitet ist. Die Falschenpouch kommt beim Reisen ab. Vorteil des ganzen ist es, dass der Rucksack sich auf den Einsatz anpassen lässt. Ich habe schliesslich auch nicht immer mein MediPack dabei, das ich per Molle festschnallen kann. Wobei der Rucksack ja auch eine Tasche hat, die mit Medi gekennzeichnet ist ( unterhalb des Deckels ). Beim Wandern und Reisen wird ausserdem eine Kameratasche per Molle angeknüpft, sodass man nicht immer wühlen muss.
Das Helmfach habe ich bisher nur für eine Jacke benutzt. Man kann dies auch abmachen. Ich stehe indifferent dazu.
Die großen Seitentaschen sind sehr angenehm, es passt sogar die große Stanley-Thermos rein.
Nun zum Wichtigsten: der Tragekomfort ist super! Selbst mit 25kg kein Problem ( beim Getränkeholen ausprobiert ).
Der Rücken ermüdet kaum und der Rucksack geht gut auf die Beine, sowie es sein soll. Wie im Review erwähnt, merkst du das Gewicht auf dem Rücken kaum.
Der Platz ist für mich ausreichend, im Notfall per Molle ja auch erweiterbar, für den, der es brauchen SOLLTE.
Das Cordura kann auch so gut Regen ab, sodass man nicht sofort das Cover bemühen muss.
Er ist natürlich preislich schon eine Nummer, aber noch nicht abgehoben. Ich kann ihn empfehlen.
An die Einpacker: bei 85l Volumen geht auch das Einpacken sehr gut;)
sera mi proxima compra lastima compre una gregory baltoro por 250 euros la dejare para trekking y la tt pathfinder para mochilero
Eine wirklich schöne und ausführliche Vorstellung. Ich hatte den Pathfinder MK1 einige Zeit im Einsatz und ich bin mit der Qualität wirklich zufrieden gewesen. Auch das Eigengewicht hat mich nicht weiter gestört. Allerdings habe ich einen kurzen Rücken und so musste ich das Tragesystem auf die kleinste Einstellung setzen. Dadurch baut der Rucksack aber sehr hoch über die Schulter auf und das ist dann nicht mehr besonders stabil zu tragen.
Zwischenzeitlich bin ich komplett von Tasmanian Tiger weg und auf die Rucksäcke der finnische Marke Savotta gewechselt. Die sind in Sachen Qualität, Verarbeitung und Haptik nochmals eine Liga über den TT Rucksäcken. Sie verfügen jedoch oft über ein minimalistisches Tragesystem. Das ist zwar erstaunlich komfortabel aber trotzdem nicht jedermanns Sache. 🤔
Vielleicht hast du ja mal Lust dich mit den Rucksäcken zu beschäftigen und die in deinen Shop aufzunehmen. Dann hättest du definitiv einen Kunden mehr, dann zur Zeit muss ich immer in direkt in Finnland oder in Deutschland bestellen. 😕
LG Sascha
Herausragendes Video! Habe mir den eben für über 300 Euro bestellt, und frage mich jetzt schon ; wie kann ich diesen perfekt für mich einstellen mit all den ganzen Gurten. Werde dafür zum Fachmann gehen und Zubehör kaufen. Sehr gutes Video!
Sehr schöne Vorstellung. Der Pathfinder war mit dem Ranger in der finalen Auswahl bei der Suche nach einem großen Rucksack für Übernachtungen. Am Schluss hat mich der Ranger etwas mehr überzeugt (Frontlader war ein Hauptkriterium).Pathfinder ist auch klasse - klar - aber einen guten Einsatzzweck für die Fronttasche fällt mir auch nicht so wirklich ein. Evtl. als "Schmutzfach" für nasse Kleidung oder das Tarp / Bodenplane zum reinwurschteln wenn´s auf den Nachhauseweg geht um den Rucksack innen nicht zu versauen ... nur so ein Gedanke ...
Danke!
Wo ist der Unterschied zum Pathfinder mk1?
Review wie immer TOP! Ich brauche >80L, weil ich mein Schlafsack (Carinthia Defence 6) im Rücksack trage. MfG!
Passt der ins Bodenfach? Habe es noch nicht ausprobiert, aber beides hier liegen:-)
yo tener defence 4 pasar mucho infierno calor
Würdest du sagen, dass der MK3 auch ein Never Cole back Rucksack ist und wenn ja welchen würdest du bevorzugen? LG
Hi Reini,danke fürs zeigen.Da ich im Januar Vater werde und ich mich mit den Themen Preppen usw. seit Jahren beschäftige würde mich mal interressieren was alles in einen Never come Home Rucksack rein sollte.Ich hatte das vorgänger Modell was viel mehr Mollesystem hatte um Taschen usw. zu befestigen.Hab ihn dummerweise wieder verkauft da ich meiner Frau einen eigenen Rucksack kaufte das ich nicht alles tragen muß.Ich weiß das ist ein schweres Thema weil wie beim Survival usw. jeder andere Vorstellungen hat.Als ich nur um mich und meine Frau Gedanken machen mußte hab ich nur 2 Fluchtrucksäcke zusammen gestellt.Ab Januar muß ich noch für eine kleine Person mehr denken.Ausserdem darf er nicht zu schwer werden da ich am Berg wohne und es hoch und runter geht.Es fängt ja schon an bei ,Zelt oder Tarp ,usw.Kochgeschirr aus Titan?Hab bis auf den Titanspork alles aus Edelstahl.Ich bin zwar kein Alu Hut träger aber die Politische Lage in dieser Zeit sollte man besser vorbereitet sein .LG Beni
Ich habe meinen Rucksack gebraucht gekauft und 2 Stangen dazuerhalten. Weis jemand wo die hingehören? Sind aus Metall, so ca 30cm lang, schwarz.
sera una estafa
A yes german😎. Why did i not learn german in school🥺
Hallo Herr Rosmann ! Meine Frage : Wer braucht so einen Rucksack mit nicht zählbaren Firlefanz ?? Ich als nicht Outdoor Trainer wurde einen einfachen (schlichten) Rucksack empfehlen!!! Nicht um sonst heißt es bei fast allen mir bekannten Armeen "weniger ist mehr " !!!
+Rob Mo hallo herr mo, es gibt wenige menschen, die einen solchen rucksack tatsächlich "brauchen" das. Was ist den an diesem rucksack firlefanz?
Der Begriff "Firlefanz" ist nicht ganz passend aber wozu ohne ende molleschlaufen ?? Helmtasche ?? zig Schlaufen ? wozu ?? Ein Regencover das nicht fix mit dem Rucksack verbunden ist ? ( gefahr des verlierens!) Bin ein beführworter des einpackens und nicht des draufpackens! Ein Video wie sie Ihren Großen Rucksack packen währe interresant oder ?
Hallo Herr Reini Hallo Herr Rob ! Die Ansage ein statt draufpacken kann was ! Habe einen TT Ranger 60 geschenkt bekommen der auch jede menge molle schlaufen hat wenn ich mir es so recht überlege benütze ich sie eigentlich nicht (molle system) schaut nur cool aus oder so ! Verarbeitung gut Tragsystem sehr gut!! Bei mehrtagestouren im sommer (2 bis max 4 Tage) benütze ich aber lieber meinen "kaderrucksack" Habe bei mir selbst die erfahrung gemacht je größer der rucksack umso mehr nicht benötigte ausrüstung schleppe ich mit ! RobMo ich höhre den spruch : weniger ist mehr zum ersten mal und kann mich damit absolut und voll indentiviziere !!! Ehrlich gesagt finde ich es eine gute idee wenn reini einmal ein video macht über den inhalt und die packweise seines rucksackes ! liebe grüße aus AUT und CAN megan