Korrektur: bei 11:39 ist es nicht USS Nimitz, sondern Enterprise. Ich hatte am Ende doch bessere Videobilder von Enterprise und habe die stattdessen genommen, aber dann die Beschriftung falsch gemacht. Danke für die Hinweise. Zudem ist bei 19:39 ist nicht die Lütjens, sondern Mölders zu sehen. Die böse US Navy hat das doch glatt falsch beschriftet :)
Interessantes Video! Ein allgemeines Video darüber, welche besonderen vertraglichen Beschränkungen die Bundeswehr zu Beginn hatte und auch noch heute hat, wäre super. Vielleicht kann man das sogar auf mehrere Videos aufteilen (für Marine, Heer und Luftwaffe).
Das man sich nicht mehr über die Beschränkungen aufgeregt hatte, lag wohl auch daran, dass man Versailles für Ungerecht hielt. Nach dem zweiten Weltkrieg war man froh, überhaupt wieder in den Kreis der zivilisierten Welt aufgenommen zu werden und so etwas wie Staatlichkeit zu erhalten!
@@gegenschau2007 Guter Beitrag, wobei noch zu ergänzen wäre das beim Versailler Vertrag Deutschland nicht wirklich verhandeln durfte. Das war wohl bei der WEU anders. Die wurde ja auch öfters angepasst.
Schön, dass du Cap'tain Huck gedenkst. Das Thema mit der Tonnagebeschränkung war mir vollkommen neu. Ich nehme die Frage mal auf, insbesondere, was F122 betrifft.
Bitte auch recherchieren, was die Geheimverträge zur deutschen Wiedervereinigung zur Größe der BW und der Marine besagen. Viele Menschen vergessen ja leider, wie groß damals die Panik war, Deutschland wieder zu vereinen. Aus der Sicht unserer ehemaligen Feinde war ein neues "Deutsches Reich" damit theoretisch vorstellbar. Das dann auch noch 2 komplette Armeen zusammen kommen, war umso bedrohlicher. Es wäre einmal sehr interessant zu sehen, wie die Größe der BW und NVA sich bis zur Wiedervereinigung verhalten haben (im Zusammenhang mit den politischen Ereignissen) und dann nach der Wiedervereinigung. Da könnten ein paar sehr bemerkenswerte Fakten bei herauskommen.
Es gab da noch das Schulschiff Deutschland (A59 - nicht zu Verwechseln mit dem Segelschiff). Eine Art Zerstörer, noch größer mit über 5.000 t und damit das größte Kampfschiff. Aber bei Tonnagegrenzen muss man noch unterscheiden zwischen Standardtonnage und Einsatztonnage. Da wurde früher schon viel getrickst, z.B. durfte Deutschland nach dem Versailler Vertrag kein Schiff über 10.000 t bauen - aber die 3 Panzerkreuzer verdrängten nur auf Papier so wenig Standard-tonnage - in der Realität viel mehr.
Nur keinen Flugzeugträger. Die sind sündhaft teuer, auch im Unterhalt. Dieses Geld würde an vielen wichtigen Stellen dann fehlen. Das wäre für uns nur ein Prestigeobjekt. Gerade vor dem Hintergrund, dass man Nord- und Ostsee besser durch landstationierte Flugzeuge verteidigen kann. Ein Flugzeugträger hätte also nur bei internationalen Einsätzen eine Bedeutung, aber so können wir auch nicht mit Geld um uns werfen.
Eben. Von dem Geld könnte man mehrere Fregatten und U-Boote bezahlen. Von beiden haben wir aktuell zu wenig und könnten die allgemeine Einsatzfähigkeit der Marine nachhaltig steigern!
Ich denke es macht mit deutschen Heimathafen auch wenig Sinn. Zumindest aus EU/Nato Sicht. Zur Kontrolle der Ostsee (gegen Russland) macht ein Flugzeugträger keinen Sinn. Spätestens wenn Schweden in der Nato ist muss man die Ostsee sowohl als EU als auch als NATO Binnenmeer betrachten. Überall in Finnland, Schweden, Dänemark Deutschland und Polen gibt es Flugplätze die Russland nicht so ohne weiteres angreifen kann. Und von denen aus man Kampfflugzeuge zur Ostsee senden kann. Und auch die baltischen Staaten und Polen gegen russische Angriffe verteidigen kann. Auch ein in der Nordsee stationierter Flugzeugträger macht wenig Sinn. Die Wege zum Süd-Atlantik oder zum Mittelmeer wären weit. EU-Flugzeugträger würden in Frankreich (Mittelmeer und evtl. Atlantik) Spanien, Italien und Griechenland Sinn machen. Frankreich und Italien haben welche. Was vermutlich reicht.
Und wenn wir unseren Beitrag gegen China im Indo-Pazifik leisten wollen, dann wären 6 U-Boote und 100 Eurofighter, die wir in Japan stationieren auch deutlich billiger und effektiver.
Spannend. Von der Tonnagebeschränkung hatte ich tatsächlich noch nie gehört. Wieder was gelernt!
8 месяцев назад+2
Hatte ich vor dem ersten Flugzeugträger Video auch nicht. Genau wie viele der Zuschauer. Es hat dann auch lange gedauert, bis dort jemand mit Quelle belegen konnte, dass es diese gab. Ist wirklich ein Randthema :)
@ Nun ja, die Tonnagebeschränkung scheint mir auch mehr ein theoretische als eine praktische Begrenzung gewesen zu sein. Wenn man schwerpunktmäßig die Ostsee im Blick hat, machen große Schiffe und Uboote schlichtweg keinen Sinn. Die Ostsee hat im Schnitt um die 42 m Wassertiefe. An vielen Stellen sind es sogar deutlich weniger. Da machen kleine Uboote, die auch bei geringen Wassertiefen noch getaucht operieren können, einfach mehr Sinn. Die Uboote der Bundesmarine konnten bereits ab einer Wassertiefe von 20 m getaucht operieren.
vielen Dank für das Video und die damit verbunden Recherche. das mit der Tonnage beschränkung hatte ich so noch nicht gehört. wieder was gelernt. auch die Einschätzung im geschichtlichen Kontext ist mehr als verständlich und gelungen. THX für die Mühe. sehr informativ und sachlich wie immer naja fast . der Hinweis an die Waldorfschüler war schon der Hit und den Schichtleiter aus Argentinien nicht zu vergessen ;) ;). das macht die ganze Sache noch etwas runder und würziger. mir gefällt es.
Als alter Fahrensmann von Schulschiff Deutschland kann ich Ihre Aussagen voll bestätigen. Auf den Auslandsreisen gab es ab und zu auch ein Begleitoffizier der franz. Marine um die deutsche Umtriebe zu beobachten.
8 месяцев назад+3
Wie ich anhand der Fotos in den Wikimedia Commons sehen konnte ist die Deutschland auch sehr weit rumgekommen. Da war alles dabei, bis hin zu Hawaii. Muss ziemlich schön gewesen sein
@es gab da auch Weltreisen, rund um die Welt. Dabei aber auch Repräsentationsbesuche mit Ministern, Kanzler und Präsident sowie Wirtschaftsvertretern. Es müsste Filmmaterial darüber geben, vermutlich in Schwarz-Weiß. Evtl auch beim Marinemuseum anfrsgen
Guten Abend, vielen Dank für deine Mühe, wenn ich zeit habe fahre ich gerne an den Südstrand und besuche das Marinemuseum in Wilhelmshaven auch wenn mich die Landstreitkräfte mehr interessieren. Daumen hoch für deine Mühe 👍.
Richtiges Infopaket mit so vielen großen Themenkomplexen die du nebei angeschnitten hast. Bin beeindruckt wie du jene sehr angemessen und durch wenige Stichpunkte abgehandelt hast; sie auszulassen wäre zu oberflächlich und tiefere Erklärung hätte das Video ausufern lassen - klasse! Generell ein sehr interessanter Exkurs mit dem ich mich von mir aus gar nicht beschäftigt hätte; außerdem fühle ich mich durch das Video so kompetent informiert dass ich eigenene Recherchen als redundant einschätzen würde :) Ich glaube wir sollten mal einen ähnlichen Infodump zu nuklearer Teilhabe produzieren :)
8 месяцев назад+2
Nukleare Teilhabe ist auch ein interessantes Thema. Vor allem, weil laut Vertragstext ja nur die Produktion dieser Schiffe und vom Atomwaffen, nicht aber der Besitz und Einsatz verboten war. Deswegen finde ich es interessant, dass es bei den Schiffen dann auch als Verbot des Einsatzes gewertet wurde, bei den Atomsprengköpfen aber anscheinend nicht.
Also ich halte den Ruf nach einem deutschen Flugzeugträger für eine sehr polarisierende Frage. Ich finde da müssten erstmal ganz andere Sachen her z.B. Lenkwaffenzerstörer der Arleigh-Burke-Klase und oder docklandungsschiffe. Zusammenarbeit von Heer und Marine sowieso, sei es in Sachen Feuerunterstützung oder Transport. Sowas würde ich mir mehr wünschen für die Bundeswehr also mehr übergreifende Zusammenarbeit, sowie die Stärkung des lange vernachlässigten Seebataillon usw. Wenn sowas da ist kann man sich über einen Flugzeugträger unterhalten, den dann könnte es eventuell tatsächlich sein dass man ihn auch wirklich braucht. Meine Meinung. Trotzdem schönes Video. Ich habe zwar schon von Tonnen Beschränkungen gehört allerdings auch nie genaueres rausgefunden womit ich darauf geschlossen habe das dies auch garnicht nötig war. Trotzdem sehr interessant und informativ.
Moin, danke für dieses Video. In der Schule sagte uns das mit der Tonnagebeschränkung unser Geschichtslehrer, der war schließlich Reserveoffizier bei der Marine gewesen. Wir hatten das in Thema Wiederbewaffnung. MfG Sven
Tolles, interessantes Video! Für dich vielleicht nicht ganz zufriedenstellend, aber für einen Österreicher wie mich ist das Video sehr informativ. Danke für deine, wie immer ausgezeichnete, Arbeit! Schöne Grüße aus 🇦🇹! ps.: zum Glück müssen wir Österreicher keine Marine unterhalten, wir hätten höchstens Schlauchboote ohne Motor!😅
Lieben Dank für die Aufarbeitung! Festhalten möchte ich, dass man seinerzeit mit sehr viel Augenmaß und Wohlwollen uns gegenüber von westlicher Seite vorgegangen ist. Ohne Frankreich und Deutschland wäre sicher sonst keine EU möglich gewesen. Den Brexit lassen wir jetzt mal außen vor, ansonsten ist ja auf die Briten Verlass.
Mensch und das noch in dem Alter 😮 Unabhängig von jedwedem Generationenkonflikt sollte der Herr vielleicht doch langsam mal die jüngeren Generationen ans Ruder lassen...
Danke ..❤... für die doch sicherlich sehr anstrengende Arbeit!! das sind facts von denen man noch nicht mal im Ansatz vermutet hätte dass es sie gibt. ärgere dich nicht das war ein hervorragender Beitrag. und nebenbei hat er noch Optionen für mehr.....also für RUclipsr ein optimaler Startpunkt. ich bin erst neu hier und habe bisher nur wenige Filme von dir gesehen aber ab heute bin ich Abonnent.😊
Bei den Hilfsschiffen kann aber auch eine Rolle gespielt haben, dass sie als zivile Schiffe auf Kiel gelegt wurden (Spessart-Klasse als Tanker für eine dänische Reederei) und dann erst von der Marine erworben wurden. Sie waren also keine direkten Bauten der Marine. Vielleicht fielen sie deshalb nicht unter die Begrenzungen.
Danke für eine weitere interessante Folge. Und vielen herzlichen Dank für die in vielen Folgen immer wieder gezeigte Offenheit im Umgang im Lücken in den Quellen. Ein ehrliches "die Information ist aktuell nicht verfügbar" ist immer sehr viel näher an den Idealen wissenschaftlichen Arbeitens als das bei anderen weit verbreitete Rumgeschwurbel.
Danke für das gute Video. In der Volksmarine der DDR war die Tonnagebeschränkung kein Thema. Wer sich die Schiffe der Volksmarine anschaut sieht das wir kein Schiff über Korvettengröße im Dienst hatten. Wenn es nach der Sowjetunion gegangen wäre, waren sogar mindestens 8 U-Boote gefordert. Ein Ansinnen das schon aus wirtschaftlichen Gründen illusorisch war. Die grösseren Schiffseinheiten stellte die Sowjetunion und begrenzt Polen. In den ersten Jahren der Volksmarine war Minensuche und Zerstörung eine der Hauptaufgaben. Das galt bis in die 70er Jahre. Flugzeugträger sind nur für eine aggressive Marineausrichtung notwendig oder zur Befriedung überseeischer Einflußgebiete (Korea, Vietnam, Falklandkrieg, Persicher Golf etc.) Was sollen wir da, das ist nicht unsere Baustelle.
Klasse Video! 👍 In der DDR war es etwas anders, da kamen die Befehle aus Moskau und nur aus Moskau. Vor allem unter dem stalinistischen Verwaltungsangestellten Ulbricht und seiner Gruppe. Alles was die DDR entwickeln, herstellen oder für sich anschaffen wollte, wurde am Ende von Moskau festgelegt. Hinzu kommen noch die Industriedemontagen durch die Sowjetunion. Wie Harald Schmidt mal treffend sagte: "In der DDR gab es schon immer zweilagiges Klopapier, weil eine Kopie ging nach Moskau".
8 месяцев назад
Von der Sowjetunion lernen heißt ja auch siegen lernen :)
Hei Jan, also ich finde das Video ziemlich gut. Deine Stärke ist interessante Infos auf eine wirklich nette Art gut verständlich zu präsentieren. Du bist im Bereich Mil - Vlogger ein Experte , Experten in den einzelnen Sparten haben das studiert und Jahrzehnte darin gearbeitet zB Dr Hilmes. Und in den heutigen Zeiten zu sagen :"Das weiß ich leider nicht" ist für mich nicht nur sehr charmant, sondern ausgesprochen aufrichtig und deshalb vorbildlich. Ich würde gerne ein Video Thema vorschlagen, was sich nicht mit der Vergangenheit sondern der Gegenwart und näheren Zukunft beschäftigt. Wir erleben nicht nur wie im Moment Weltgeschichte geschrieben wird sondern gestalten auch durch unser Handeln oder Nichthandeln die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Der RUclipsr Kammerbengel hat ein ziemlich interessantes Video über die Obsoleszens der Kampfpanzer im Zeitalter des Drohnenkriegs gemacht. Vllt könntest du mit ihm (Praktiker) zusammen und evtl mit dem Panzermuseum für die wissenschaftliche Komponente ein (oder mehrere) Videos machen. Das könnte ziemlich interessant und lehrreich werden und ziemlich Impact erzeugen. Und die Pressestelle des BMVg sollte da durchaus aus Eigeninteresse etwas Geld locker machen für eure Arbeit. Ganz liebe Grüße
8 месяцев назад
Moin, danke für das Lob. Ich habe das Video von Kammerbengel gesehen und auch kommentiert. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das Video und seine Argumentationslinie nicht gefallen haben. Wie ich ja auch in den entsprechenden Kommentaren geschrieben habe. Zu dem Thema wie oft der Kampfpanzer schon totgesagt wurde, habe ich ja schon ein Video gemacht. Ob ich das Thema nochmal aufgreife, weiß ich noch nicht. Mal sehen. Und Geldgeber hätte ich natürlich immer gerne ;)
Ja!! Das weiß ich von einem aktiven Kapitän der Bundeswehr. In einem Gespräch über die Klasse 212 sagte er mit einem Augenzwinkern bezüglich der Reichweite, der Mensch muss auch essen! Das erklärte er dann damit das wir nur bis zu einer gewissen Größe bauen dürfen!
9:01 Waren die Anhänge vielleicht eingestuft / geheim? Wie passt das zusammen mit dem Abschreckungsaspekt? Ist je eher so:“der tut nix, der bellt nur“… - „warten bis richtiges Militär eintrifft“ zählt ja nicht, wenn die großen Alliierten nur Blue Water Navy in Europa hatten.
Danke. Interessant. Dachte deutschland hätte immer noch Beschränkungen. Bei Torsten Heinrich wurde nur die Wehrpflicht besprochen, wo derzeit eine Truppen begrenzung auf 375.000 mann ist, aber hatte gedacht es wären mal 500.000 mann gewesen in der Bundeswehr. Beste Grüße!
Die Begrenzung auf 375.000 wurde auch erst in Rahmen des 2+4 Vertrages von 1990/91 festgelegt, zur Zeit des Kalten Krieges gab es diese noch nicht, da waren es um die 500.000 Soldaten.
@@mushubiak "wurde festgelegt" klingt so, als ob im 2+4 - Abkommen die "Siegermächte" des 2. Weltkrieges diese Bestimmung dem zu vereinigenden Deutschland auferlegt hätten, was aber nicht stimmt. Die Begrenzung auf 370.000 (nicht 375.000) Mann war als sogen. "vertrauensbildende" Maßnahme von deutscher Seite ins Spiel gebracht wurde. Immerhin gab es ja von französischer UND britischer Seite Ängste vor einem "4. Reich" . Schon damals hätte jeder, der klar im Kopf war, nur darüber lachen können. Angesichts des Zustandes des heutigen Deutschlands und seiner "Streitkräfte" müsste einem das Lachen dagegen im Halse stecken bleiben.
Meines Wissens waren die Fregatten der Köln Klasse die mit der Rissbildung, die aus dem Grund sehr schnell außer Dienst gestellt wurden. (Habe meinen Dienst auf der F209 (RHL) geleistet
8 месяцев назад
Bei vielen frühen Schiffsklassen der Bundesmarine gab es Probleme mit den Aluminiumaufbauten. Insbesondere mit der Verbindung zwischen Aufbau und Stahlrumpf.
Vielen Dank für das Video Mich würde interessieren warum die Marine bei der Klassifizierung ihrer Schiffe bei Fregatten bleibt ... das sind doch eigentlich Zerstörer wenn nicht sogar schon Kreuzer Das Thema ist vielleicht auch ein Video wert
8 месяцев назад+2
Ich denke das ist ein politisches Ding. In verschiedener Beziehung. Zerstörer klingt agressiver und teurer :)
@@danielremiger83 das ist richtig, aber die Tonnage ist aber irgendwo die Voraussetzung um die Waffen und Sensoren unterzubringen die den Unterschied machen
Daher auch die Bezeichnung/Unterbringung der Najade Klasse im Flottendienstgeschwader, hatte auch mit der Beschränkung zu tun. Meines Wissens nach. Natürlich unvergessen die "City of Havanna", der Superkauf der Marine, 4200 To 1im Jahre962. Zugleich kann man unter diesen Gesichtspunkten auch mal die Fernmeldehoheit der Bundesrepublik beleuchten. Die hatten wir nämlich auch nicht
Wie immer gutes Video, danke für deine Arbeit. Ist es denn immer noch so, dass Deutschland keine Atombetriebenen Kriegsschiffe haben darf? Außerdem habe ich noch im Kopf: "Deutschland darf keine Atomwaffen besitzen, weil Bestimmungen der Siegermächte" Ist das denn immer noch so, oder sind diese Verträge auch ausgelaufen? Wäre cool, wenn du dazu auch mal was sagen könntest. Weitermachen!
Der deutsche Verzicht auf Atomwaffen ist ein freiwillig gewählter Verzicht durch Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages (i.m.h.o ein kapitaler sicherheitspolitischer Fehler). Bestünde ein Verbot, stellte sich die Frage, warum es überhaupt der Unterzeichnung des genannten Vertrages bedurft hätte.
Nein.Die aktuellen und geplanten Fregatten der Bundeswehr gehören ja im internationalen Vergleich zu den schwersten Zerstören. Niemand in der NATO hatt.damit ein Problem. Niemand sieht in der Bundesreoublik eine Bedrohung vielmehr haben wir über Jahrzehnte zu wenig und nicht zu viel in Rüstung investiert und im Gegensatz zu Japan hat das Grundgesetz auch keine pazifistische Grundklausel welche die japanische Marine dazu bringt ihre neuen Flugzeugträger offiziel nicht als solche zu bezeichnen
...in der Tat ! War mir als SaZ in den 70 ern nicht bekannt ...fuer uns war z.b. die Moelders oder die Rommel riesengross...( die Moelders habe ich mit einem Besatzungsmitglied besucht .. ied
Lieber in die eigene deutsche Aromwaffenentwicklung investieren. Ist ja nicht mehr mit anzusehen, wie sich Michel an jedem Atomdroh-Donnerstag in die Hosen macht.
Höhenkrankheit in südlichen Gefilden... das hab ich ja noch nie gehört... Auch ich als Süddeutscher war schon in Wilhelmshafen im Marinemuseum, in Laboe in U995 und im Marineehrenmal sowie in Bremerhaven. Wir bekommen ab und an Reisevisa für den hohen Norden 😜 Gruß in den Norden ZU GLEICH!
ich war als Süddeutscher schon IM Hafenbecken der Kriegsmarine in Willhelmshaven also Tiefenangst haben wir auch nicht
8 месяцев назад+1
Ich bin auf oder meist unter normal 0 aufgewachsen. Für mich bietet mangelnder Sauerstoff die einziger Erklärung für die vielen Merkwürdigkeiten dieser Menschen auf diesen komischen "Bergen" ;)
@ Keine Angst Sauerstoffmangel macht sich erst in Höhen ab 2000 m bemerkbar und das dt. Hoheitsgebiet mit über 2000m über 0 ist relativ klein :). Aber genau wie für uns alle nördlich des Main Lebenden Deutschen "Fischköpfe" sind, sind für Euch ja alle südlich der Elbe lebenden "Bayern" :D
Das Zitat bei 10:19 begrenzt nur die Herstellung, von Erwerb, Besitz und Einsatz ist keine Rede. Wie ist das zu verstehen?
8 месяцев назад
Ja das ist in der Tat merkwürdig. Aber es scheint wohl neben dem eigentlichen Text des Vertrages auch als Verbot zum Erwerb, Besitz und Einsatz gewertet worden zu sein. Was wieder die Frage aufwirft, wie dann die "Atomare Teilhabe" möglich war.
Über dieses Video bin ich durch Zufall gestolpert, danke für diese Informationen. Ein paar kann ich möglicherweise noch beisteuern. Vor sehr vielen Jahren (Jahrzehnten?) hatte ich als Vertreter eines Unterlieferenten mit den Werften und damit indirekt mit der Marine, nicht nur der Deutschen, zu tun. In den Gesprächen nach dem offiziellen Teil, abends beim Bier konnte ich mir von älteren Kundenvertretern Gründe für diese oder jene Beschränkung anhören und auch für die Verschiebung der Tonnagegrenzen. Beispiel Zerstörer der Hamburg-Klasse: Die Begrenzungen wurden erst nach oben verändert, als die Marine zähneknirschend die zu schwachen französischen Kanonen (100 mm) akzeaptiert hatte. Die Verärgerung des Marinevertreters über dieses Geschütz ist mir noch deutlich in Erinnerung. Beispiel U-Boote: Wie im Video beschrieben waren die Boote der 350t-Klasse eindeutig unbrauchbar, weil zu klein. Die Klasse 205 war mit 450t die absolute Untergrenze. Wer da jemals an Bord war, wird die kathastrophale Enge deutlich gespürt haben, selbst für mich als Besucher war das zu merken. U-Boote, Erhöhung auf 1000t: Verbündete, die selbst keine U-Boote bauten, wollten Boote dieser Größe, z.B. für den Einsatz im Mittelmeer, aber auch im Atlantik. Ergebnis war die sehr erfolgreiche Klasse 209. U-Boote, Erhöhung auf 1800t: Auslöser für diese neue Grenze war die befreundete argentinische Marine. Es war (nachvollziehbar) eine deutlich längere See-Ausdauer gefordert, die mit der 209-Klasse nicht möglich war. Ergebnis war die Klasse T1700. U-Boote, eine Fußnote: Selbstverständlich hat man ein nuklear angetriebenes Boot untersucht. Man hätte das bauen können, U-Boot und Reaktor waren konzipiert - aber nicht konstruiert! Letztlich hat man dafür keinen Kundenkreis gesehen. Ob es politisch hätte durchgesetzt werden können, war zudem mehr als zweifelhaft, also ist das Projekt gestorben.
Ich glaube man sollte den U-Boot Typ XXIII anstelle von XXl zum Vergleich benutzen. Das kleine Elektro U Boot 234 t und 258 t getaucht. Operationsgebiet hauptsächlich die Nordsee.
Mein lieber, danke für das sehr gute gemachte Video. Meine "Quelle" ist leider schon lange verstorben. Aber vielleicht kann ich dir eine neue Spur liefern - einen neuen Ansatz. Denn ich weiß nicht, ob es nur eine urbane Legende ist oder ob wirklich etwas dran ist. Vielleicht gab es "Erleichterungen von Beschränkungen" zum Austausch von "Neuester AEG Schiffbau Technik" von AEG Telefunken in Hamburg und Schleswig Holstein. Zumindest kenne ich diese Behauptung seit meiner Kindheit. Also falls du keine bessere Spur mehr hast, dann wäre das vielleicht ein Plan F oder G.
Welche Bedeutung hatte in der Anfangszeit der NATO der Radar für die erlaubte Tonnage? Heutzutage können Korvetten ja nicht zur Überwachung oder als Geleitschutz eingesetzt werden, weil die zu klein für leistungsstarke Radare sind. Wie war das damals?
Was für eine Leistung ist für das Radar auf einem Schiff nötig und warum erfordert es eine deutlich höhere Leistung als bspw. die Leistung für das Radar eines Kampfjets?
@@OpenGL4everSchiffsradaranlagen (gerade von solchen Schiffen die für die Flugabwehr zuständig sind) haben eine viel größere Reichweite, eine viel größere Durchdringungsstärke, und können viel mehr Ziele gleichzeitig erfassen.
Was die Tonnage Frage angeht: Ich bin oft auf dem YT-Kanal "drachinifel" unterwegs. Was der über Marine von der spanischen Armada bis zu Schlachtschiffen der Iowa Klasse vergessen hat, ist mehr als die meisten (und ich schließe mich da ein) je wissen werden. Leider ist er auf Geschichte vor 1950 fokussiert, aber vielleicht weiß er ja Leute, die in der Frage Anfänge der Bundesmarine Spezialisten sind.
Ich hatte auch einmal gehört, dass Deutschland aus ähnlichen Gründen keine eigenen Kampfflugzeuge entwickeln darf. Daher machen wir das immer in Union mit aktuell Frankreich. Ist da überhaupt was dran? Und könntest du ggf mal ein Video dazu machen. Vielen Dank
@@Chrublicknein, der Tornado war ein Gemeinschaftsprojekt von Großbritannien, Italien und Deutschland, beim Eurofighter kam noch Spanien hinzu! Transall C160 und Alpha Jet wurden gemeinsam mit Frankreich entwickelt. Letztendlich sollte diese Projekte die europäische Flugzeugindustrie stärken, gleichzeitig Kosten sparen und die Abhängigkeit von der USA einschränken! Mit Auflagen, wie ursprünglich vereinbart, hat das nichts zu tun. Leider hat man beim Tornado den Nachfolger verschlafen, der Eurofighter, ursprünglich als Luftüberlegenheitsjäger angeschafft, wurde zum Mehrzweckkampfflugzeug umgestrickt. Da dieser aber nicht für Atomwaffen zertifiziert ist, man den Geld- und Zeitaufwand sparen möchte, gleichzeitig seinen Bündnisverpflichtungen nachkommen möchte, hat man beschlossen, die F35 zu beschaffen. Ursprünglich war die F18 als Brückenlösung geplant, die hat aber schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Man hätte sich auch an der Entwicklung der F35 beteiligen können, 6 westeuropäische Staaten haben sich als Partner eingeklinkt, das war aber politisch nicht gewollt. Stattdessen soll mit Frankreich und Spanien das Future Combat Air System gebaut werden. Die Briten entwickeln mit Italien und Japan, sowie Saab am BAE Tempest. Was an Ende des Tages herauskommt, wird sich zeigen .
@@ChrublickNein, zusammen mit Italien und GB. Genauso wie der Jäger 90. Aber auch hier gilt: Ökonomisch sinnvoll. Alleine schon wegen Entwicklungskosten durch drei und wegen der kleinen Stückzahlen im Vergleich zu Amerika. Die Franzosen und die Schweden machen ihre Eigenbrote entweder auf niedrigerem Niveau oder sie kaufen gleich 50% der Subsysteme (Triebwerk, Radar,...) aus Amerika.
Warum sollte D national eigene Kampfflugzeuge entwickeln? Ein gutes Kampfflugzeug ist für einen einzelnen Europ. Staat relativ teuer, das macht man nur wenn man ohne Export Beschränkungen verkaufen will (F/Rafale). D exportiert diese Technik eh nur begrenzt. Die F-35 hat 50 Mrd $ in der Entwicklung gekostet, so was ist selbst als Europ. Gemeinschaftsprojekt noch sehr teuer. Ein eigenes nationales Flugzeug wäre zwangsläufig Budget und nicht state of the Art, weil man sich das sonst nicht leisten könnte
Geil der unsinkbare Flugzeugträger, Schleswig-Holstein 😂. Den kannte ich noch nicht, ist logisch und macht absolut Sinn. Danke für dein Fachwissen mit Humor.
Besser wäre für uns wahrscheinlich eher doch so etwas wie ein JointSupportShip. Mit großem Hubschrauberdeck und einem Welldeck für Aufnahme und Absetzen von Amphibien und Booten
@@danielremiger83 Als Basisschiff für alles von humanitären Einsätzen ,Katastrophenhilfe bis zu Basis für Missionen wie am Horn von Afrika usw. Im Prinzip wie die EGVs nur halt bissl mehr Optionen
@@danielremiger83Das wird ziemlich kuschelig wenn neben den Korps Mariniers und den Royal Marines auch die Jungs und Mädels vom SeeBtl. an Bord wollen! In der Theorie ja in der Praxis leider noch nicht. Aber dafür haben wir ja jetzt vier F125iger die taugen für mehr als Personaltransport eh nicht sind in dem Job aber Recht ineffizient.
Bei der Bestimmung der Verdrängung von Überwasserschiffen ist zu beachten, dass es unterschiedliche Defintionen bezüglich der zu Grunde liegenden Beladung (insbesondere Treibstoff) gibt.
8 месяцев назад
Genau. Deswegen wäre es interessant zu wissen, wie die WEU Verdrängung definiert hat.
Die damalige Tonnagebeschränkung ist mir aber nur für U-Boote bekannt. Selbst die Bremen hat ja in den 80er diese Grenze geknackt gehabt und die Hessen war nur knapp unter dieser Grenze. Es scheint so das diese schon lange nicht mehr als Zweckmäßig gesehen wurde. Bei U-Booten überschritt man die Grenze fuer Unterseeboote mit den 212er. Die damalige gültige Grenze waren wohl die 450 Tonnen.
@@danielremiger83 Die Zerstörer waren ja auch größer, hatte ich aber auch nicht bedacht. Die Größe schien schon früher keine große Rolle gespielt zu haben, bis auf bei den U-Booten. Mit der Zeit scheint man diese auch als hinderlich gesehen zu haben, nicht nur auf Hinblick von Waffensystemen, sondern auch auf Komfort für die Besatzungen.
Mit dem Träger alleine ist es ja nicht getan. Da kommen noch Begleitschutz und Versorger dazu. Da besteht so eine Kampfgruppe schnell mal aus 10 bis 12 Schiffe.
Ein Vorschlag für ein neues Video. Mich würde angesichts des Krieges in der Ukraine die Sanitätsversorgung der Russen interessieren. Es gab zu Beginn abenteuerliche Berichte ,mit Tampons für Schusswunden etc. Aber die Russen setzten ja nicht das 1x Militär ein. Wie gut/schlecht läuft das in der Ukraine auch gg Ukraine. Vielen Dank Ps mir hat dieses Video dennoch gefallen.
Ich möchte hier nur meine persönlich Meinung kund tun. Ich denke ja wir brauchen Flugzeugträger, allerdings ist das nicht so einfach da man auch an die Begleitschiffe für solch einen Verband denken muß. Da ist es nicht mit 4 Fregatten getan und die Uboote sollten auch mithalten können bei einer Marschfahrt. Des weiteren muß man über die Anschaffung der entsprechenden Flugzeuge nachdenken welche erst einmal zu beschaffen wären. Möglich ist das ganze jedoch nicht gerade billig im ganzen.
Mit den Westalliierten Nordmeer Geleitzügen zu den Häfen Murmansk und Archangelsk hatten sie mit dafür gesorgt, dass die Russen militärisch so mächtig wurden.
ich frage mich wie verletzlich flugzeugträger heutzutage sind : mit 3-4 überschallraketen müsste man doch schweren schaden anrichten können und die frage ist wie gut man solche angriffe abwehren kann ??
Laser, CIWS, Jammer, RAM, Düppel. WIe gut das funktioniert gegen reale Antischiffsraketen ist sicherlich als geheim eingestuft. Schon kleine Details können da viel ändern. Die Engländer hatten 1982 schon größte Probleme gegen Unterschall-Raketen aus französischer Produktion und in homöopatischen Dosen. Hätten die Argentinier 100 Stück gehabt, wäre es das "letzte Gefecht" für die Royal Navy INSGESAMT gewesen.
Wenn die Russen oder die Chinesen einen amerikanischen Flugzeugrträger versenken sollten(durchaus technisch denkbar), wird der Amerikaner richtig zornig und zu allem bereit. Aus diesem Grund ist das bisher nie geschehen. Dem Grunde nach wollen sie doch alle nur die "Kleinen" verhauen und selbst keine ernsthaften Verluste erleiden. Eine Mafia der "Großen".
Von 3-4 löchern geht ein schiff mit innerer unterteilung ja nicht unter, wenn es nicht gerade die Titanic ist. Ich glaube, die frage bleibt ungeklärt, bis es jemand ausprobiert...
Tja die selben Gedanken haben sich manche Menschen auch schon gemacht, als sie die Muskete erfinden haben. Mensch, jetzt machen Soldaten keinen Sinn mehr. Ein Treffer und der ist hinüber!
Ich habe zeitlebens gesucht, aber keinen Stöpsel gefunden. Schleswig-Holstein mag überflutbar sein, aber sinken wird es nicht, da kein Meer drunter ist.
@ Na ja, um etwas zu versenken, müsste schon erstmal Wasser drunter sein. Bisher hat noch kein Tiefbauunternehmen ein Meer unter Schleswig-Holstein gefunden... wie tief die auch gebuddelt haben. Insofern wird das Versenken schwierig.
Die "Bremen"-Fregatten waren der Ersatz für die sieben Zerstörer der Hamburg- und Lütjens-Klasse und waren, als 1. und 2. Fregattengeschwader der Zerstörerflottille (ebenso, wie die U-Jagd-Boote) unterstellt. Aufgrund ihrer Größe wurden sie als Zerstörer kategorisiert, auch wenn ihre Ausstattung dafür nicht ausreichte.
Unsinn, da die Lütjens-Klasse erst um 2000 außer Diemst gestellt wurden, die Bremen Fregatten aber da schon 20 Jahre im Dienst waren. Ersatz der Lütjens-Klasse ist die Sachsen-Klasse gewesen. Übrigens sind die deutschen Fregatten allgemein aufgrund der Größe umd Bewaffung mit Zerstörern gleichzusetzen und wären bei unseren Nato-Partnern als solche klassifiziert worden.
8 месяцев назад+2
Ok. Dann waren sie aber trotzdem gleichzeitig mit den Schiffen im Dienst, die sie ersetzen sollten und damit war die Zahl der genehmigten Schiffe vis 6000 t überschritten. Und dan hätte man in ihrer Konstruktion auch keine Rücksicht auf eine Grenze nehmen müssen, weil sie ja weit unter den 6000 Tonnen geblieben sind.
@@RHaarFl Du hast insofern Recht, dass die 122 nicht die 101 ersetzt hat - das war die 123 (Brandenburg). Ein Fehler meinerseits. Die F122 ersetzte die alte Köln (F120)-Klasse, da der ursprünglich geplante Bau einer F121-Klasse, zugunsten der Hubschrauber mitführenden F122 nicht durchgeführt wurde. Das Projekt "NATO-Fregatte 70" (F121) war noch ohne Bordhubschrauber aufgelegt worden.
@ Nein. Wie Superdivefreak schrieb, war mein ursprünglicher Kommentar nicht korrekt. Die F122 hat die F120 ersetzt. Die Z-Einheiten wurden durch F123 und F124 ersetzt. Da kann man aber schon mal durcheinander kommen...
D braucht keine Flugzeugträger... und wenn man sieht, was so ein Flugzeugträger im Jahr so an Unterhalt kostet... über die gesamte Lebensdauer so um die 100 Milliarden... da kann man viel anderes zeugs kaufen... vor allem wenn man sieht, wie wenig es kostet mit Drohnenschwärmen Schiffe zu versenken...
Aber Russland hat bisher unterlassen, zugeschnittene Abwehr zusätzlich in die Schiffe zu rüsten und ausreichend Besatzung abzustellen... Das würde nochmals einiges ändern ‼️
@@jott5940 Ja ja, die überlegenen russischen Waffen und Technologien... Drohnenabwehr so legendär wie die Leistung der "Terminator"-Panzer? Oder auf dem Niveau der T-14? Oder so überzeugend wie diese milliardenschweren russischen Luftabwehrsysteme, die von ukrainischen Drohnen jetzt schon mehrfach zerlegt worden sind?
wenn dan würde man bessr mit 2 flugzeugkreuzern mit inklusive helipad fahern bei der bw denke ich einer im einsatz für VN missionen ander werft o.ä. flugzeugkreuzer sin leichter billiger weniger tonae ander beschränkung weniger&flugzeuge .wenn!
Tonnagebeschänkung hin oder her... Wenn ein größeres Schiff erstmal da ist, wer will denn deswegen Streit miteinander anfangen? Wegen ein paar Tonnen hier und da hätte doch auf alliierter Seite niemand das Verteidigungsbündnis aufs Spiel gesetzt. Die wussten ja, dass sie die deutschen Streitkräfte brauchten.
Korrektur: bei 11:39 ist es nicht USS Nimitz, sondern Enterprise. Ich hatte am Ende doch bessere Videobilder von Enterprise und habe die stattdessen genommen, aber dann die Beschriftung falsch gemacht. Danke für die Hinweise.
Zudem ist bei 19:39 ist nicht die Lütjens, sondern Mölders zu sehen. Die böse US Navy hat das doch glatt falsch beschriftet :)
Interessantes Video! Ein allgemeines Video darüber, welche besonderen vertraglichen Beschränkungen die Bundeswehr zu Beginn hatte und auch noch heute hat, wäre super.
Vielleicht kann man das sogar auf mehrere Videos aufteilen (für Marine, Heer und Luftwaffe).
Das man sich nicht mehr über die Beschränkungen aufgeregt hatte, lag wohl auch daran, dass man Versailles für Ungerecht hielt. Nach dem zweiten Weltkrieg war man froh, überhaupt wieder in den Kreis der zivilisierten Welt aufgenommen zu werden und so etwas wie Staatlichkeit zu erhalten!
@@gegenschau2007 Guter Beitrag, wobei noch zu ergänzen wäre das beim Versailler Vertrag Deutschland nicht wirklich verhandeln durfte. Das war wohl bei der WEU anders. Die wurde ja auch öfters angepasst.
Huch, das Herr Dr. Huck verstorben ist, ist wirklich schade... Danke für die Widmung!
Schön, dass du Cap'tain Huck gedenkst.
Das Thema mit der Tonnagebeschränkung war mir vollkommen neu. Ich nehme die Frage mal auf, insbesondere, was F122 betrifft.
Bitte auch recherchieren, was die Geheimverträge zur deutschen Wiedervereinigung zur Größe der BW und der Marine besagen. Viele Menschen vergessen ja leider, wie groß damals die Panik war, Deutschland wieder zu vereinen. Aus der Sicht unserer ehemaligen Feinde war ein neues "Deutsches Reich" damit theoretisch vorstellbar. Das dann auch noch 2 komplette Armeen zusammen kommen, war umso bedrohlicher.
Es wäre einmal sehr interessant zu sehen, wie die Größe der BW und NVA sich bis zur Wiedervereinigung verhalten haben (im Zusammenhang mit den politischen Ereignissen) und dann nach der Wiedervereinigung. Da könnten ein paar sehr bemerkenswerte Fakten bei herauskommen.
Schon die Zerstörer der Hamburg und Lütjens klasse hatten mehr als 4000 t , also war das seit spätestens 1964 schon recht aufgeweicht mit den 3000 t
Es gab da noch das Schulschiff Deutschland (A59 - nicht zu Verwechseln mit dem Segelschiff).
Eine Art Zerstörer, noch größer mit über 5.000 t und damit das größte Kampfschiff.
Aber bei Tonnagegrenzen muss man noch unterscheiden zwischen Standardtonnage und Einsatztonnage.
Da wurde früher schon viel getrickst, z.B. durfte Deutschland nach dem Versailler Vertrag kein Schiff über 10.000 t bauen - aber die 3 Panzerkreuzer verdrängten nur auf Papier so wenig Standard-tonnage - in der Realität viel mehr.
Nur keinen Flugzeugträger. Die sind sündhaft teuer, auch im Unterhalt. Dieses Geld würde an vielen wichtigen Stellen dann fehlen. Das wäre für uns nur ein Prestigeobjekt. Gerade vor dem Hintergrund, dass man Nord- und Ostsee besser durch landstationierte Flugzeuge verteidigen kann. Ein Flugzeugträger hätte also nur bei internationalen Einsätzen eine Bedeutung, aber so können wir auch nicht mit Geld um uns werfen.
Eben. Von dem Geld könnte man mehrere Fregatten und U-Boote bezahlen.
Von beiden haben wir aktuell zu wenig und könnten die allgemeine Einsatzfähigkeit der Marine nachhaltig steigern!
Ich denke es macht mit deutschen Heimathafen auch wenig Sinn.
Zumindest aus EU/Nato Sicht.
Zur Kontrolle der Ostsee (gegen Russland) macht ein Flugzeugträger keinen Sinn.
Spätestens wenn Schweden in der Nato ist muss man die Ostsee sowohl als EU als auch als NATO Binnenmeer betrachten. Überall in Finnland, Schweden, Dänemark Deutschland und Polen gibt es Flugplätze die Russland nicht so ohne weiteres angreifen kann. Und von denen aus man Kampfflugzeuge zur Ostsee senden kann. Und auch die baltischen Staaten und Polen gegen russische Angriffe verteidigen kann.
Auch ein in der Nordsee stationierter Flugzeugträger macht wenig Sinn.
Die Wege zum Süd-Atlantik oder zum Mittelmeer wären weit.
EU-Flugzeugträger würden in Frankreich (Mittelmeer und evtl. Atlantik) Spanien, Italien und Griechenland Sinn machen.
Frankreich und Italien haben welche.
Was vermutlich reicht.
Deutschland hat Landflugzeugträger in der Nähe der norddeutschen Küste, schwimmende brauchen wir daher nicht.
Und wenn wir unseren Beitrag gegen China im Indo-Pazifik leisten wollen, dann wären 6 U-Boote und 100 Eurofighter, die wir in Japan stationieren auch deutlich billiger und effektiver.
@@janos5555 Vor allem wären 100 Eurofighter schneller da als ein Träger mit 80 F35.
Spannend. Von der Tonnagebeschränkung hatte ich tatsächlich noch nie gehört. Wieder was gelernt!
Hatte ich vor dem ersten Flugzeugträger Video auch nicht. Genau wie viele der Zuschauer. Es hat dann auch lange gedauert, bis dort jemand mit Quelle belegen konnte, dass es diese gab. Ist wirklich ein Randthema :)
@ Nun ja, die Tonnagebeschränkung scheint mir auch mehr ein theoretische als eine praktische Begrenzung gewesen zu sein. Wenn man schwerpunktmäßig die Ostsee im Blick hat, machen große Schiffe und Uboote schlichtweg keinen Sinn. Die Ostsee hat im Schnitt um die 42 m Wassertiefe. An vielen Stellen sind es sogar deutlich weniger. Da machen kleine Uboote, die auch bei geringen Wassertiefen noch getaucht operieren können, einfach mehr Sinn. Die Uboote der Bundesmarine konnten bereits ab einer Wassertiefe von 20 m getaucht operieren.
Trotz der offenen Fragen ein sehr schoener Ueberblick, war die Arbeit auf jeden Fall wert.
Dankeschön, freut mich zu hören :)
vielen Dank für das Video und die damit verbunden Recherche. das mit der Tonnage beschränkung hatte ich so noch nicht gehört. wieder was gelernt. auch die Einschätzung im geschichtlichen Kontext ist mehr als verständlich und gelungen. THX für die Mühe. sehr informativ und sachlich wie immer naja fast . der Hinweis an die Waldorfschüler war schon der Hit und den Schichtleiter aus Argentinien nicht zu vergessen ;) ;). das macht die ganze Sache noch etwas runder und würziger. mir gefällt es.
Dankeschön :)
Einfach Danke für die Nachforschung :-)
Gerne 😊
Als alter Fahrensmann von Schulschiff Deutschland kann ich Ihre Aussagen voll bestätigen.
Auf den Auslandsreisen gab es ab und zu auch ein Begleitoffizier der franz. Marine um die deutsche Umtriebe zu beobachten.
Wie ich anhand der Fotos in den Wikimedia Commons sehen konnte ist die Deutschland auch sehr weit rumgekommen. Da war alles dabei, bis hin zu Hawaii. Muss ziemlich schön gewesen sein
@es gab da auch Weltreisen, rund um die Welt. Dabei aber auch Repräsentationsbesuche mit Ministern, Kanzler und Präsident sowie Wirtschaftsvertretern. Es müsste Filmmaterial darüber geben, vermutlich in Schwarz-Weiß. Evtl auch beim Marinemuseum anfrsgen
Schöner kompetenter Beitrag. Gut recherchiert. Weiter so👍👍
Tolles Video! Wirklich gut gemacht.
Danke für das Lob :)
Guten Abend,
vielen Dank für deine Mühe, wenn ich zeit habe fahre ich gerne an den Südstrand und besuche das Marinemuseum in Wilhelmshaven auch wenn mich die Landstreitkräfte mehr interessieren. Daumen hoch für deine Mühe 👍.
Es lohnt sich auf jeden Fall sehr !
Hallo, wieder ein sehr interessantes Video. ... Weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei 🍀 ...
Richtiges Infopaket mit so vielen großen Themenkomplexen die du nebei angeschnitten hast. Bin beeindruckt wie du jene sehr angemessen und durch wenige Stichpunkte abgehandelt hast; sie auszulassen wäre zu oberflächlich und tiefere Erklärung hätte das Video ausufern lassen - klasse! Generell ein sehr interessanter Exkurs mit dem ich mich von mir aus gar nicht beschäftigt hätte; außerdem fühle ich mich durch das Video so kompetent informiert dass ich eigenene Recherchen als redundant einschätzen würde :)
Ich glaube wir sollten mal einen ähnlichen Infodump zu nuklearer Teilhabe produzieren :)
Nukleare Teilhabe ist auch ein interessantes Thema. Vor allem, weil laut Vertragstext ja nur die Produktion dieser Schiffe und vom Atomwaffen, nicht aber der Besitz und Einsatz verboten war. Deswegen finde ich es interessant, dass es bei den Schiffen dann auch als Verbot des Einsatzes gewertet wurde, bei den Atomsprengköpfen aber anscheinend nicht.
@ da möchte ich eben § 307 StGB einwerfen sonst wäre es nicht kompliziert genug :3
Also ich halte den Ruf nach einem deutschen Flugzeugträger für eine sehr polarisierende Frage. Ich finde da müssten erstmal ganz andere Sachen her z.B. Lenkwaffenzerstörer der Arleigh-Burke-Klase und oder docklandungsschiffe. Zusammenarbeit von Heer und Marine sowieso, sei es in Sachen Feuerunterstützung oder Transport. Sowas würde ich mir mehr wünschen für die Bundeswehr also mehr übergreifende Zusammenarbeit, sowie die Stärkung des lange vernachlässigten Seebataillon usw. Wenn sowas da ist kann man sich über einen Flugzeugträger unterhalten, den dann könnte es eventuell tatsächlich sein dass man ihn auch wirklich braucht. Meine Meinung. Trotzdem schönes Video. Ich habe zwar schon von Tonnen Beschränkungen gehört allerdings auch nie genaueres rausgefunden womit ich darauf geschlossen habe das dies auch garnicht nötig war. Trotzdem sehr interessant und informativ.
Moin, danke für dieses Video. In der Schule sagte uns das mit der Tonnagebeschränkung unser Geschichtslehrer, der war schließlich Reserveoffizier bei der Marine gewesen. Wir hatten das in Thema Wiederbewaffnung. MfG Sven
Tolles, interessantes Video!
Für dich vielleicht nicht ganz zufriedenstellend, aber für einen Österreicher wie mich ist das Video sehr informativ. Danke für deine, wie immer ausgezeichnete, Arbeit! Schöne Grüße aus 🇦🇹! ps.: zum Glück müssen wir Österreicher keine Marine unterhalten, wir hätten höchstens Schlauchboote ohne Motor!😅
Vielen Dank für die Mühe, sehr interessant
Danke 👍
Vielen Dank wie immer für den gut recherchierten und sachlich gut aufbereiteten Vortrag :)
Lieben Dank für die Aufarbeitung! Festhalten möchte ich, dass man seinerzeit mit sehr viel Augenmaß und Wohlwollen uns gegenüber von westlicher Seite vorgegangen ist. Ohne Frankreich und Deutschland wäre sicher sonst keine EU möglich gewesen. Den Brexit lassen wir jetzt mal außen vor, ansonsten ist ja auf die Briten Verlass.
Die Engländer haben halt mehr Hirn und haben die korrupte EU verlassen.
Ja zu Europa nein zur EU.
interessant. Danke für deine Arbeit
Wirklich interessant, danke dafür
Bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen Antworten doch noch irgendwie zu finden sind
Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
Herr H. aus Ö. betreibt zusammen mit Elvis Presley und Daniel Küblböck eine Tankstelle im mittleren Westen der USA! 😊
Und Michael Jackson....
Was für ein umtriebiger Mann
Mensch und das noch in dem Alter 😮
Unabhängig von jedwedem Generationenkonflikt sollte der Herr vielleicht doch langsam mal die jüngeren Generationen ans Ruder lassen...
Sehr informative Zeitgeschichte. Toll gemacht.👍
Dankeschön 😃👍
Danke ..❤... für die doch sicherlich sehr anstrengende Arbeit!! das sind facts von denen man noch nicht mal im Ansatz vermutet hätte dass es sie gibt. ärgere dich nicht das war ein hervorragender Beitrag. und nebenbei hat er noch Optionen für mehr.....also für RUclipsr ein optimaler Startpunkt. ich bin erst neu hier und habe bisher nur wenige Filme von dir gesehen aber ab heute bin ich Abonnent.😊
Freut mich zu hören, herzlich willkommen :)
Wieder, auch wenn du unzufrieden bist, ein toller Beitrag!👍
Auch ein sehr guter Beitrag bei bacuffz von dir!! Bitte weiter so!!
Dankeschön :)
Bei den Hilfsschiffen kann aber auch eine Rolle gespielt haben, dass sie als zivile Schiffe auf Kiel gelegt wurden (Spessart-Klasse als Tanker für eine dänische Reederei) und dann erst von der Marine erworben wurden. Sie waren also keine direkten Bauten der Marine. Vielleicht fielen sie deshalb nicht unter die Begrenzungen.
Toller Kanal, den man nicht genug voll bekommen kann
Bitte mehr von diesen längeren Videos 👍🏻
Viel zu viel Arbeit! ;)
Woooaaww das war aber richtig eine Doktor Arbeit. Respekt. Danke Danke.....
Danke für eine weitere interessante Folge.
Und vielen herzlichen Dank für die in vielen Folgen immer wieder gezeigte Offenheit im Umgang im Lücken in den Quellen. Ein ehrliches "die Information ist aktuell nicht verfügbar" ist immer sehr viel näher an den Idealen wissenschaftlichen Arbeitens als das bei anderen weit verbreitete Rumgeschwurbel.
Top Video und sehr interessant. Danke
Bitte 👍
Habe gerade deinen Kanal entdeckt, cooles Video, Abo da gelassen👍👍
Dankeschön. Herzlich willkommen 😃👍
Lieber mehre uboote als auch nur einen Flugzeugträger. Preis von 25x uboote vs 1x US Träger.
Sehr gutes und interessantes Video. 😊👍🏻
Und schöne Spitzen zwischendurch. 😂😂😂
Viel Erfolg beim Lotto-Spielen!
Man tut, was man kann ;)
Gutes Video!
Dankeschön 👍
Danke für das gute Video. In der Volksmarine der DDR war die Tonnagebeschränkung kein Thema. Wer sich die Schiffe der Volksmarine anschaut sieht das wir kein Schiff über Korvettengröße im Dienst hatten. Wenn es nach der Sowjetunion gegangen wäre, waren sogar mindestens 8 U-Boote gefordert. Ein Ansinnen das schon aus wirtschaftlichen Gründen illusorisch war. Die grösseren Schiffseinheiten stellte die Sowjetunion und begrenzt Polen. In den ersten Jahren der Volksmarine war Minensuche und Zerstörung eine der Hauptaufgaben. Das galt bis in die 70er Jahre. Flugzeugträger sind nur für eine aggressive Marineausrichtung notwendig oder zur Befriedung überseeischer Einflußgebiete (Korea, Vietnam, Falklandkrieg, Persicher Golf etc.) Was sollen wir da, das ist nicht unsere Baustelle.
Klasse Video! 👍
In der DDR war es etwas anders, da kamen die Befehle aus Moskau und nur aus Moskau. Vor allem unter dem stalinistischen Verwaltungsangestellten Ulbricht und seiner Gruppe.
Alles was die DDR entwickeln, herstellen oder für sich anschaffen wollte, wurde am Ende von Moskau festgelegt. Hinzu kommen noch die Industriedemontagen durch die Sowjetunion.
Wie Harald Schmidt mal treffend sagte: "In der DDR gab es schon immer zweilagiges Klopapier, weil eine Kopie ging nach Moskau".
Von der Sowjetunion lernen heißt ja auch siegen lernen :)
@ 😂 genau
leider war das manchmal gar nicht zum Lachen 😭
Super erklär Video, wirklich umfangreiche Recherche 👍
Die Waldorfschüler waren leider draußen singen, klatschen und im Kreis rennen. 😁🤷♂️
Ein Tolles und in Iormatives Video da waren trotz alle dem gute Informationen bei.
Danke für das Lob 👍
Was ist ein Stück Treibholz auf dem Meer? Ein Säbelzahnmöwenträger 😂 Freut mich, dass du dich auch der Marine widmest.
Das Holz sollte eine gewisse Größe haben, damit die Möwe nicht untergeht 😁
Also nach dem Spruch darfst du dich nach deinem nächsten Schiffbruch nicht an meinem Stück Holz festhalten! ;)
@ Sonst kommt das das Säbelsturzkampfmöwengeschwader😂
@@dermax1254 und dann bleibt kein Auge trocken!
Sehr interessantes Video, danke.
Danke für deinen Kommentar 👍
Hei Jan, also ich finde das Video ziemlich gut. Deine Stärke ist interessante Infos auf eine wirklich nette Art gut verständlich zu präsentieren. Du bist im Bereich Mil - Vlogger ein Experte , Experten in den einzelnen Sparten haben das studiert und Jahrzehnte darin gearbeitet zB Dr Hilmes. Und in den heutigen Zeiten zu sagen :"Das weiß ich leider nicht" ist für mich nicht nur sehr charmant, sondern ausgesprochen aufrichtig und deshalb vorbildlich.
Ich würde gerne ein Video Thema vorschlagen, was sich nicht mit der Vergangenheit sondern der Gegenwart und näheren Zukunft beschäftigt. Wir erleben nicht nur wie im Moment Weltgeschichte geschrieben wird sondern gestalten auch durch unser Handeln oder Nichthandeln die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Der RUclipsr Kammerbengel hat ein ziemlich interessantes Video über die Obsoleszens der Kampfpanzer im Zeitalter des Drohnenkriegs gemacht. Vllt könntest du mit ihm (Praktiker) zusammen und evtl mit dem Panzermuseum für die wissenschaftliche Komponente ein (oder mehrere) Videos machen. Das könnte ziemlich interessant und lehrreich werden und ziemlich Impact erzeugen. Und die Pressestelle des BMVg sollte da durchaus aus Eigeninteresse etwas Geld locker machen für eure Arbeit.
Ganz liebe Grüße
Moin, danke für das Lob. Ich habe das Video von Kammerbengel gesehen und auch kommentiert. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das Video und seine Argumentationslinie nicht gefallen haben. Wie ich ja auch in den entsprechenden Kommentaren geschrieben habe. Zu dem Thema wie oft der Kampfpanzer schon totgesagt wurde, habe ich ja schon ein Video gemacht. Ob ich das Thema nochmal aufgreife, weiß ich noch nicht. Mal sehen.
Und Geldgeber hätte ich natürlich immer gerne ;)
Danke!
Dir vielen Dank für deine finanzielle Unterstützung 👍
Ja!! Das weiß ich von einem aktiven Kapitän der Bundeswehr. In einem Gespräch über die Klasse 212 sagte er mit einem Augenzwinkern bezüglich der Reichweite, der Mensch muss auch essen! Das erklärte er dann damit das wir nur bis zu einer gewissen Größe bauen dürfen!
9:01
Waren die Anhänge vielleicht eingestuft / geheim? Wie passt das zusammen mit dem Abschreckungsaspekt? Ist je eher so:“der tut nix, der bellt nur“… - „warten bis richtiges Militär eintrifft“ zählt ja nicht, wenn die großen Alliierten nur Blue Water Navy in Europa hatten.
Danke.
Interessant. Dachte deutschland hätte immer noch Beschränkungen.
Bei Torsten Heinrich wurde nur die Wehrpflicht besprochen, wo derzeit eine Truppen begrenzung auf 375.000 mann ist, aber hatte gedacht es wären mal 500.000 mann gewesen in der Bundeswehr.
Beste Grüße!
Die Begrenzung auf 375.000 wurde auch erst in Rahmen des 2+4 Vertrages von 1990/91 festgelegt, zur Zeit des Kalten Krieges gab es diese noch nicht, da waren es um die 500.000 Soldaten.
@@mushubiak
"wurde festgelegt" klingt so, als ob im 2+4 - Abkommen die "Siegermächte" des 2. Weltkrieges diese Bestimmung dem zu vereinigenden Deutschland auferlegt hätten, was aber nicht stimmt. Die Begrenzung auf 370.000 (nicht 375.000) Mann war als sogen. "vertrauensbildende" Maßnahme von deutscher Seite ins Spiel gebracht wurde. Immerhin gab es ja von französischer UND britischer Seite Ängste vor einem "4. Reich" . Schon damals hätte jeder, der klar im Kopf war, nur darüber lachen können. Angesichts des Zustandes des heutigen Deutschlands und seiner "Streitkräfte" müsste einem das Lachen dagegen im Halse stecken bleiben.
Meines Wissens waren die Fregatten der Köln Klasse die mit der Rissbildung, die aus dem Grund sehr schnell außer Dienst gestellt wurden. (Habe meinen Dienst auf der F209 (RHL) geleistet
Bei vielen frühen Schiffsklassen der Bundesmarine gab es Probleme mit den Aluminiumaufbauten. Insbesondere mit der Verbindung zwischen Aufbau und Stahlrumpf.
Vielen Dank für das Video
Mich würde interessieren warum die Marine bei der Klassifizierung ihrer Schiffe bei Fregatten bleibt ... das sind doch eigentlich Zerstörer wenn nicht sogar schon Kreuzer
Das Thema ist vielleicht auch ein Video wert
Ich denke das ist ein politisches Ding. In verschiedener Beziehung. Zerstörer klingt agressiver und teurer :)
Naja von Kreuzern sind die deutschen Schiffe schon noch weit weg und auch von Zerstörer n noch ein ganzes Stück (Tonnage alleine reicht nicht)
@@danielremiger83 das ist richtig, aber die Tonnage ist aber irgendwo die Voraussetzung um die Waffen und Sensoren unterzubringen die den Unterschied machen
@@svenheim1003 jep das stimmt wohl, aber im Vergleich zur Ticonderoga oder zur Arleigh Burge fehlt halt schon so einiges
Für zerstörer gnadenlos unterbewaffnet
Daher auch die Bezeichnung/Unterbringung der Najade Klasse im Flottendienstgeschwader, hatte auch mit der Beschränkung zu tun. Meines Wissens nach. Natürlich unvergessen die "City of Havanna", der Superkauf der Marine, 4200 To 1im Jahre962. Zugleich kann man unter diesen Gesichtspunkten auch mal die Fernmeldehoheit der Bundesrepublik beleuchten. Die hatten wir nämlich auch nicht
Kleiner Hinweis: der bei Zeitindex 11:40 gezeigte Flugzeugträger ist kein Träger der Nimitzklasse, sondern die Enterprise CVN-65.
Das ist korrekt. Passte von den Aufnahmen, die ich gefunden habe einfach besser 👍
@ Ah, ok.
Dr Huck 🙌
Ein Flugzeugträger für die Bundesmarine - die Bundestagsdebatte darüber wäre heftig geworden.
Bundesmarine hatte 24 U Boote wozu dann Flugzeugträger .Fakt ist auch im WK 2 waren die kleinen Einheiten Haupträger des Kampfes .
Wie immer gutes Video, danke für deine Arbeit. Ist es denn immer noch so, dass Deutschland keine Atombetriebenen Kriegsschiffe haben darf?
Außerdem habe ich noch im Kopf: "Deutschland darf keine Atomwaffen besitzen, weil Bestimmungen der Siegermächte"
Ist das denn immer noch so, oder sind diese Verträge auch ausgelaufen? Wäre cool, wenn du dazu auch mal was sagen könntest.
Weitermachen!
Atombetriebne Schiffe machen nur Sinn wenn diese auf der ganzen Welt unterwegs sind. Weil das Schiff größter werden muss
Der deutsche Verzicht auf Atomwaffen ist ein freiwillig gewählter Verzicht durch Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages (i.m.h.o ein kapitaler sicherheitspolitischer Fehler). Bestünde ein Verbot, stellte sich die Frage, warum es überhaupt der Unterzeichnung des genannten Vertrages bedurft hätte.
Ja, guter Bericht. Gibt es immer noch Beschränkungen?
Meines Wissens nach nicht
Nein.Die aktuellen und geplanten Fregatten der Bundeswehr gehören ja im internationalen Vergleich zu den schwersten Zerstören. Niemand in der NATO hatt.damit ein Problem. Niemand sieht in der Bundesreoublik eine Bedrohung vielmehr haben wir über Jahrzehnte zu wenig und nicht zu viel in Rüstung investiert und im Gegensatz zu Japan hat das Grundgesetz auch keine pazifistische Grundklausel welche die japanische Marine dazu bringt ihre neuen Flugzeugträger offiziel nicht als solche zu bezeichnen
...in der Tat ! War mir als SaZ in den 70 ern nicht bekannt ...fuer uns war z.b. die Moelders oder die Rommel riesengross...( die Moelders habe ich mit einem Besatzungsmitglied besucht ..
ied
Lieber in die eigene deutsche Aromwaffenentwicklung investieren. Ist ja nicht mehr mit anzusehen, wie sich Michel an jedem Atomdroh-Donnerstag in die Hosen macht.
Nein, auch nicht
Höhenkrankheit in südlichen Gefilden... das hab ich ja noch nie gehört...
Auch ich als Süddeutscher war schon in Wilhelmshafen im Marinemuseum, in Laboe in U995 und im Marineehrenmal sowie in Bremerhaven.
Wir bekommen ab und an Reisevisa für den hohen Norden 😜
Gruß in den Norden
ZU GLEICH!
ich war als Süddeutscher schon IM Hafenbecken der Kriegsmarine in Willhelmshaven
also Tiefenangst haben wir auch nicht
Ich bin auf oder meist unter normal 0 aufgewachsen. Für mich bietet mangelnder Sauerstoff die einziger Erklärung für die vielen Merkwürdigkeiten dieser Menschen auf diesen komischen "Bergen" ;)
@ Keine Angst Sauerstoffmangel macht sich erst in Höhen ab 2000 m bemerkbar und das dt. Hoheitsgebiet mit über 2000m über 0 ist relativ klein :). Aber genau wie für uns alle nördlich des Main Lebenden Deutschen "Fischköpfe" sind, sind für Euch ja alle südlich der Elbe lebenden "Bayern" :D
Man bräuchte ja prinzipiell ja eh 2 und die Kosten sind zu hoch. Wie gesagt ein Prestige ding.
Das Zitat bei 10:19 begrenzt nur die Herstellung, von Erwerb, Besitz und Einsatz ist keine Rede. Wie ist das zu verstehen?
Ja das ist in der Tat merkwürdig. Aber es scheint wohl neben dem eigentlichen Text des Vertrages auch als Verbot zum Erwerb, Besitz und Einsatz gewertet worden zu sein. Was wieder die Frage aufwirft, wie dann die "Atomare Teilhabe" möglich war.
Über dieses Video bin ich durch Zufall gestolpert, danke für diese Informationen. Ein paar kann ich möglicherweise noch beisteuern. Vor sehr vielen Jahren (Jahrzehnten?) hatte ich als Vertreter eines Unterlieferenten mit den Werften und damit indirekt mit der Marine, nicht nur der Deutschen, zu tun.
In den Gesprächen nach dem offiziellen Teil, abends beim Bier konnte ich mir von älteren Kundenvertretern Gründe für diese oder jene Beschränkung anhören und auch für die Verschiebung der Tonnagegrenzen.
Beispiel Zerstörer der Hamburg-Klasse: Die Begrenzungen wurden erst nach oben verändert, als die Marine zähneknirschend die zu schwachen französischen Kanonen (100 mm) akzeaptiert hatte. Die Verärgerung des Marinevertreters über dieses Geschütz ist mir noch deutlich in Erinnerung.
Beispiel U-Boote: Wie im Video beschrieben waren die Boote der 350t-Klasse eindeutig unbrauchbar, weil zu klein. Die Klasse 205 war mit 450t die absolute Untergrenze. Wer da jemals an Bord war, wird die kathastrophale Enge deutlich gespürt haben, selbst für mich als Besucher war das zu merken.
U-Boote, Erhöhung auf 1000t: Verbündete, die selbst keine U-Boote bauten, wollten Boote dieser Größe, z.B. für den Einsatz im Mittelmeer, aber auch im Atlantik. Ergebnis war die sehr erfolgreiche Klasse 209.
U-Boote, Erhöhung auf 1800t: Auslöser für diese neue Grenze war die befreundete argentinische Marine. Es war (nachvollziehbar) eine deutlich längere See-Ausdauer gefordert, die mit der 209-Klasse nicht möglich war. Ergebnis war die Klasse T1700.
U-Boote, eine Fußnote: Selbstverständlich hat man ein nuklear angetriebenes Boot untersucht. Man hätte das bauen können, U-Boot und Reaktor waren konzipiert - aber nicht konstruiert! Letztlich hat man dafür keinen Kundenkreis gesehen. Ob es politisch hätte durchgesetzt werden können, war zudem mehr als zweifelhaft, also ist das Projekt gestorben.
Ich glaube man sollte den U-Boot Typ XXIII anstelle von XXl zum Vergleich benutzen. Das kleine Elektro U Boot 234 t und 258 t getaucht. Operationsgebiet hauptsächlich die Nordsee.
Mein lieber, danke für das sehr gute gemachte Video. Meine "Quelle" ist leider schon lange verstorben. Aber vielleicht kann ich dir eine neue Spur liefern - einen neuen Ansatz. Denn ich weiß nicht, ob es nur eine urbane Legende ist oder ob wirklich etwas dran ist.
Vielleicht gab es "Erleichterungen von Beschränkungen" zum Austausch von "Neuester AEG Schiffbau Technik" von AEG Telefunken in Hamburg und Schleswig Holstein. Zumindest kenne ich diese Behauptung seit meiner Kindheit.
Also falls du keine bessere Spur mehr hast, dann wäre das vielleicht ein Plan F oder G.
Welche Bedeutung hatte in der Anfangszeit der NATO der Radar für die erlaubte Tonnage? Heutzutage können Korvetten ja nicht zur Überwachung oder als Geleitschutz eingesetzt werden, weil die zu klein für leistungsstarke Radare sind. Wie war das damals?
Ähnlich
@@danielremiger83
Danke!
Dann müssen Fregatten und Zerstörer ja auch für die Ostsee noch relevant gewesen sein.
Was für eine Leistung ist für das Radar auf einem Schiff nötig und warum erfordert es eine deutlich höhere Leistung als bspw. die Leistung für das Radar eines Kampfjets?
@@OpenGL4everSchiffsradaranlagen (gerade von solchen Schiffen die für die Flugabwehr zuständig sind) haben eine viel größere Reichweite, eine viel größere Durchdringungsstärke, und können viel mehr Ziele gleichzeitig erfassen.
@@danielremiger83 Danke für deine Antwort.
Was die Tonnage Frage angeht: Ich bin oft auf dem YT-Kanal "drachinifel" unterwegs. Was der über Marine von der spanischen Armada bis zu Schlachtschiffen der Iowa Klasse vergessen hat, ist mehr als die meisten (und ich schließe mich da ein) je wissen werden. Leider ist er auf Geschichte vor 1950 fokussiert, aber vielleicht weiß er ja Leute, die in der Frage Anfänge der Bundesmarine Spezialisten sind.
💪Super!
Danke 👍
Ich hatte auch einmal gehört, dass Deutschland aus ähnlichen Gründen keine eigenen Kampfflugzeuge entwickeln darf. Daher machen wir das immer in Union mit aktuell Frankreich.
Ist da überhaupt was dran? Und könntest du ggf mal ein Video dazu machen.
Vielen Dank
Der Tornado wurde doch von Deutschland entwickelt
@@Chrublicknein, der Tornado war ein Gemeinschaftsprojekt von Großbritannien, Italien und Deutschland, beim Eurofighter kam noch Spanien hinzu! Transall C160 und Alpha Jet wurden gemeinsam mit Frankreich entwickelt. Letztendlich sollte diese Projekte die europäische Flugzeugindustrie stärken, gleichzeitig Kosten sparen und die Abhängigkeit von der USA einschränken! Mit Auflagen, wie ursprünglich vereinbart, hat das nichts zu tun.
Leider hat man beim Tornado den Nachfolger verschlafen, der Eurofighter, ursprünglich als Luftüberlegenheitsjäger angeschafft, wurde zum Mehrzweckkampfflugzeug umgestrickt. Da dieser aber nicht für Atomwaffen zertifiziert ist, man den Geld- und Zeitaufwand sparen möchte, gleichzeitig seinen Bündnisverpflichtungen nachkommen möchte, hat man beschlossen, die F35 zu beschaffen. Ursprünglich war die F18 als Brückenlösung geplant, die hat aber schon ein paar Jahre auf dem Buckel.
Man hätte sich auch an der Entwicklung der F35 beteiligen können, 6 westeuropäische Staaten haben sich als Partner eingeklinkt, das war aber politisch nicht gewollt. Stattdessen soll mit Frankreich und Spanien das Future Combat Air System gebaut werden. Die Briten entwickeln mit Italien und Japan, sowie Saab am BAE Tempest. Was an Ende des Tages herauskommt, wird sich zeigen .
@@ChrublickNein, zusammen mit Italien und GB. Genauso wie der Jäger 90. Aber auch hier gilt: Ökonomisch sinnvoll. Alleine schon wegen Entwicklungskosten durch drei und wegen der kleinen Stückzahlen im Vergleich zu Amerika.
Die Franzosen und die Schweden machen ihre Eigenbrote entweder auf niedrigerem Niveau oder sie kaufen gleich 50% der Subsysteme (Triebwerk, Radar,...) aus Amerika.
@@frankgerlach4467
Es ist trotzdem eine Deutsche Firma gewesen.
Es macht halt Sinn das europa einheitliche systeme nutzt, oder die zusammen passen
Warum sollte D national eigene Kampfflugzeuge entwickeln?
Ein gutes Kampfflugzeug ist für einen einzelnen Europ. Staat relativ teuer, das macht man nur wenn man ohne Export Beschränkungen verkaufen will (F/Rafale). D exportiert diese Technik eh nur begrenzt.
Die F-35 hat 50 Mrd $ in der Entwicklung gekostet, so was ist selbst als Europ. Gemeinschaftsprojekt noch sehr teuer. Ein eigenes nationales Flugzeug wäre zwangsläufig Budget und nicht state of the Art, weil man sich das sonst nicht leisten könnte
Geil der unsinkbare Flugzeugträger, Schleswig-Holstein 😂. Den kannte ich noch nicht, ist logisch und macht absolut Sinn. Danke für dein Fachwissen mit Humor.
Besser wäre für uns wahrscheinlich eher doch so etwas wie ein JointSupportShip. Mit großem Hubschrauberdeck und einem Welldeck für Aufnahme und Absetzen von Amphibien und Booten
Wozu?
@@danielremiger83 Als Basisschiff für alles von humanitären Einsätzen ,Katastrophenhilfe bis zu Basis für Missionen wie am Horn von Afrika usw. Im Prinzip wie die EGVs nur halt bissl mehr Optionen
@@HerrKarliseppel aber wozu brauchen wir da eigene Schiffe? Das funktioniert doch im Verbund jetzt schon wunderbar
@@danielremiger83Das wird ziemlich kuschelig wenn neben den Korps Mariniers und den Royal Marines auch die Jungs und Mädels vom SeeBtl. an Bord wollen! In der Theorie ja in der Praxis leider noch nicht. Aber dafür haben wir ja jetzt vier F125iger die taugen für mehr als Personaltransport eh nicht sind in dem Job aber Recht ineffizient.
@@danielremiger83 Oder so. War nich mal mit den Niederländern und mit der Karel Doormann etwas geplant?
Bei der Bestimmung der Verdrängung von Überwasserschiffen ist zu beachten, dass es unterschiedliche Defintionen bezüglich der zu Grunde liegenden Beladung (insbesondere Treibstoff) gibt.
Genau. Deswegen wäre es interessant zu wissen, wie die WEU Verdrängung definiert hat.
Super 😂aber woher nehmen wir die Flugzeuge😢
Die damalige Tonnagebeschränkung ist mir aber nur für U-Boote bekannt.
Selbst die Bremen hat ja in den 80er diese Grenze geknackt gehabt und die Hessen war nur knapp unter dieser Grenze.
Es scheint so das diese schon lange nicht mehr als Zweckmäßig gesehen wurde.
Bei U-Booten überschritt man die Grenze fuer Unterseeboote mit den 212er. Die damalige gültige Grenze waren wohl die 450 Tonnen.
Für die Bremen gab es eine Ausnahmegenehmigung und zu Zeiten der 212er gab es diese "Regelung" schon nicht mehr
@@danielremiger83 Die Zerstörer waren ja auch größer, hatte ich aber auch nicht bedacht. Die Größe schien schon früher keine große Rolle gespielt zu haben, bis auf bei den U-Booten. Mit der Zeit scheint man diese auch als hinderlich gesehen zu haben, nicht nur auf Hinblick von Waffensystemen, sondern auch auf Komfort für die Besatzungen.
26:40 vielleicht war es für 3 kt geplant, und dann aufgelastet, wobei dort schon wesentliche Entscheidungen getroffen waren
Möglich. Der Unterschied ist aber schon deutlich
Mit dem Träger alleine ist es ja nicht getan. Da kommen noch Begleitschutz und Versorger dazu. Da besteht so eine Kampfgruppe schnell mal aus 10 bis 12 Schiffe.
Ein Vorschlag für ein neues Video. Mich würde angesichts des Krieges in der Ukraine die Sanitätsversorgung der Russen interessieren. Es gab zu Beginn abenteuerliche Berichte ,mit Tampons für Schusswunden etc. Aber die Russen setzten ja nicht das 1x Militär ein. Wie gut/schlecht läuft das in der Ukraine auch gg Ukraine. Vielen Dank
Ps mir hat dieses Video dennoch gefallen.
👍
Ich möchte hier nur meine persönlich Meinung kund tun. Ich denke ja wir brauchen Flugzeugträger, allerdings ist das nicht so einfach da man auch an die Begleitschiffe für solch einen Verband denken muß. Da ist es nicht mit 4 Fregatten getan und die Uboote sollten auch mithalten können bei einer Marschfahrt. Des weiteren muß man über die Anschaffung der entsprechenden Flugzeuge nachdenken welche erst einmal zu beschaffen wären. Möglich ist das ganze jedoch nicht gerade billig im ganzen.
Wozu?
Wofür bräuchten wir sowas? Für Flugzeuge die nur Fotografieren. Das geht billiger
ein Vergleich mit der DDR würde mich sehr interessieren
Lieber 130 u boote als einen Flugzeugträger
Mit den Westalliierten Nordmeer Geleitzügen zu den Häfen Murmansk und Archangelsk hatten sie mit dafür gesorgt, dass die Russen militärisch so mächtig wurden.
Wieso überhöht?
D 186 war die Mölders. :-) Klugscheißermodus aus.
Ich vershiebe die Schuld auf die Quelle des Fotos, die dieses falsch gelabelt hat :)
ich frage mich wie verletzlich flugzeugträger heutzutage sind : mit 3-4 überschallraketen müsste man doch schweren schaden anrichten können und die frage ist wie gut man solche angriffe abwehren kann ??
Laser, CIWS, Jammer, RAM, Düppel.
WIe gut das funktioniert gegen reale Antischiffsraketen ist sicherlich als geheim eingestuft. Schon kleine Details können da viel ändern.
Die Engländer hatten 1982 schon größte Probleme gegen Unterschall-Raketen aus französischer Produktion und in homöopatischen Dosen. Hätten die Argentinier 100 Stück gehabt, wäre es das "letzte Gefecht" für die Royal Navy INSGESAMT gewesen.
Wenn die Russen oder die Chinesen einen amerikanischen Flugzeugrträger versenken sollten(durchaus technisch denkbar), wird der Amerikaner richtig zornig und zu allem bereit. Aus diesem Grund ist das bisher nie geschehen.
Dem Grunde nach wollen sie doch alle nur die "Kleinen" verhauen und selbst keine ernsthaften Verluste erleiden. Eine Mafia der "Großen".
Auch die Amerikaner haben schonmal eine Fregatee (USS STARK) beinahe bei EXOCET-Angriff verloren. Hat ein sehr hässliches Loch reingehauen.
Von 3-4 löchern geht ein schiff mit innerer unterteilung ja nicht unter, wenn es nicht gerade die Titanic ist.
Ich glaube, die frage bleibt ungeklärt, bis es jemand ausprobiert...
Tja die selben Gedanken haben sich manche Menschen auch schon gemacht, als sie die Muskete erfinden haben. Mensch, jetzt machen Soldaten keinen Sinn mehr. Ein Treffer und der ist hinüber!
1:22 ich glaube nicht, dass Schleswig-Holstein "unsinkbar" ist
Ich habe zeitlebens gesucht, aber keinen Stöpsel gefunden.
Schleswig-Holstein mag überflutbar sein, aber sinken wird es nicht, da kein Meer drunter ist.
Eben, zumindest Wacken versinkt einmal im Jahr im Schlamm!
Wenn man genügend Atombomben oder einen Meteorit einsetzen möchte geht da sicher was.
@ Na ja, um etwas zu versenken, müsste schon erstmal Wasser drunter sein. Bisher hat noch kein Tiefbauunternehmen ein Meer unter Schleswig-Holstein gefunden... wie tief die auch gebuddelt haben. Insofern wird das Versenken schwierig.
es freut mich, einen Beitrag zu einer sinnvollen Diskussion geleistet zu haben
Min 19:39 ear die Mölders und nicht die Lydia.
Danke für den Hinweis. Das Foto war wohl falsch gelabelt.
Ich fand es interessant. Dinge, über die ich nichts wusste. Trotz Mitglied bei der Marine. Also gräme dich nicht!
Die "Bremen"-Fregatten waren der Ersatz für die sieben Zerstörer der Hamburg- und Lütjens-Klasse und waren, als 1. und 2. Fregattengeschwader der Zerstörerflottille (ebenso, wie die U-Jagd-Boote) unterstellt.
Aufgrund ihrer Größe wurden sie als Zerstörer kategorisiert, auch wenn ihre Ausstattung dafür nicht ausreichte.
Unsinn, da die Lütjens-Klasse erst um 2000 außer Diemst gestellt wurden, die Bremen Fregatten aber da schon 20 Jahre im Dienst waren. Ersatz der Lütjens-Klasse ist die Sachsen-Klasse gewesen.
Übrigens sind die deutschen Fregatten allgemein aufgrund der Größe umd Bewaffung mit Zerstörern gleichzusetzen und wären bei unseren Nato-Partnern als solche klassifiziert worden.
Ok. Dann waren sie aber trotzdem gleichzeitig mit den Schiffen im Dienst, die sie ersetzen sollten und damit war die Zahl der genehmigten Schiffe vis 6000 t überschritten. Und dan hätte man in ihrer Konstruktion auch keine Rücksicht auf eine Grenze nehmen müssen, weil sie ja weit unter den 6000 Tonnen geblieben sind.
Nope! F122 hat nicht die 103er ersetzt
Das waren die 124er!
@@RHaarFl Du hast insofern Recht, dass die 122 nicht die 101 ersetzt hat - das war die 123 (Brandenburg). Ein Fehler meinerseits. Die F122 ersetzte die alte Köln (F120)-Klasse, da der ursprünglich geplante Bau einer F121-Klasse, zugunsten der Hubschrauber mitführenden F122 nicht durchgeführt wurde. Das Projekt "NATO-Fregatte 70" (F121) war noch ohne Bordhubschrauber aufgelegt worden.
@ Nein. Wie Superdivefreak schrieb, war mein ursprünglicher Kommentar nicht korrekt. Die F122 hat die F120 ersetzt. Die Z-Einheiten wurden durch F123 und F124 ersetzt.
Da kann man aber schon mal durcheinander kommen...
D braucht keine Flugzeugträger... und wenn man sieht, was so ein Flugzeugträger im Jahr so an Unterhalt kostet... über die gesamte Lebensdauer so um die 100 Milliarden... da kann man viel anderes zeugs kaufen... vor allem wenn man sieht, wie wenig es kostet mit Drohnenschwärmen Schiffe zu versenken...
Aber Russland hat bisher unterlassen, zugeschnittene Abwehr zusätzlich in die Schiffe zu rüsten und ausreichend Besatzung abzustellen...
Das würde nochmals einiges ändern ‼️
@@jott5940 Ja ja, die überlegenen russischen Waffen und Technologien... Drohnenabwehr so legendär wie die Leistung der "Terminator"-Panzer? Oder auf dem Niveau der T-14? Oder so überzeugend wie diese milliardenschweren russischen Luftabwehrsysteme, die von ukrainischen Drohnen jetzt schon mehrfach zerlegt worden sind?
Möglicherweise wird man von der Realität umzingelt und dazu gezwungen ?
@@frankgerlach4467 Und in welcher Realität und in welcher Parallelwelt macht es Sinn, dass Deutschland einen Flugzeugträger hat?
@@klausgoldfisch3231 In einer Realität, wo Donald Trump zum Beispiel die Saudis den Iranern+Freunden zum Fraß vorwirft.
wenn dan würde man bessr mit 2 flugzeugkreuzern mit inklusive helipad fahern bei der bw denke ich einer im einsatz für VN missionen ander werft o.ä. flugzeugkreuzer sin leichter billiger weniger tonae ander beschränkung weniger&flugzeuge .wenn!
Tonnagebeschänkung hin oder her...
Wenn ein größeres Schiff erstmal da ist, wer will denn deswegen Streit miteinander anfangen? Wegen ein paar Tonnen hier und da hätte doch auf alliierter Seite niemand das Verteidigungsbündnis aufs Spiel gesetzt. Die wussten ja, dass sie die deutschen Streitkräfte brauchten.
wozu bräuchte Deutschland einen CV?
Kommentar für den Algorithmus
die U-Boote vom Typ VIIc hatten rund 800 Tonnen Verdrängung
die Beschränkung der Bundesmarine auf Boote mit 350 Tonnen ist da echt eine Ansage
kaum hab ich das geschrieben, kommt der Säbelzahn mit dem Typ XXI um die Ecke
Primitives Potenzgerangel. Flugzeugträger sind für Deutschland sinnlos. Kann man so nen Flugzeugträge rin der Ostsee drehen?
Drehen schon....sinnvoll operieren nein
Tonnagebeschränkung ist wohl kein Thema mehr bei den Neuen Fregatten 126 mit 10000 to !
Bei 9.24....deshalb durfte sich die BW auch schwerpunktmäßig bei der Luftwaffe auf die AUFKLÄRUNG konzentrieren
Bitte?
Ja.
Bei der Tonnage von Kriegsschiffen wurde schon immer beschissen.