Frank Künster - Interview | Gusto
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Frank Künster hat uns ein Interview gegeben.
Darin sprechen wir allen voran über die Nacht - die Abgründe, die es der Exzess vermag, zu offenbaren, aber auch die Freiheit, die sie verspricht. Die großen Themen werden dabei nicht ausgelassen: Freundschaft, Sex, aber auch die Frage, was den Türsteher und derzeitigen Manager der Odessa Bar noch im mittlerweile doch recht bürgerlich geratenen Bezirk Berlin Mitte hält. An dieser Stelle sei verraten: dass sich die Hautevolee gerne im Zentrum der Hauptstadt trifft, spielt dabei zumindest eine Rolle. Ferner erörtern wir, welche Rolle die Liebe in seinem Leben spielt - im Gespräch tauschen wir nicht nur in dieser Hinsicht durchaus konträre Standpunkte aus. Darin geht es auch um die konkrete Arbeit als Türsteher, seine individuelle Auslegung des Berufes und die Auswirkungen auf sein Seelenleben. Selbstredend findet auch der nahezu mystifizierte King Size Club Erwähnung.
Vielen Dank an die Hochschule Magdeburg für das Bereitstellen der verwendeten Technik.
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Halb eins in der Nacht kaum zehn Minuten im Interview und schon liebe ich es
Gott sei Dank ist der Traum wieder aufgebrochen und wir haben jetzt die Georgia Bar in Berlin. Super sympathisches Interview!
geil! das ist wie Kokstalk halb 2 auf der afterhour,
nur halt am See, nüchtern
mega gut gemacht mit interessanten Themen und Martin so süß und authentisch wie immer , weiter so gustoooooo! 🙏💞🙏💞
Wunderbare Interviews.
Kommen demnächst wieder Interviews🙃
ab 25:17 tritt dann Schwurbel-Frank auf.
der Ken Jebsen der Türsteher-Szene.
@@Daniel-vk8uw Du kennst Frank persönlich?
@@berlinwhite Ich schrieb "ab 25:17 tritt dann Schwurbel-Frank auf", weil er dann halt extrem rumschwurbelt.
@@Daniel-vk8uw Nun ja. Man muss Franks Meinung (ich kenne ihn btw seit 28 Jahren, er ist ein enger Freund und aktuell auch mein Geschäftspartner) nicht teilen, aber die Covid-Maßnahmen der Regierung kritisch zu sehen, macht einen noch lange nicht zum "Schwurbler".
@@berlinwhite Nun ja. Ich habe auch nicht gesagt, dass es ihn zum Schwurbler macht, Covid-Maßnahmen der kritisch zu sehen. Ich nenne ihn deshalb Schwurbler, weil er einfach behauptet, es hätte keine Übersterblichkeit gegeben und vor allem, weil er es nicht schafft, zu realisieren, wieviel schlimmer die Lage gewesen wäre, hätte es eben keine Maßnahmen gegeben. Das zu einem Zeitpunkt, in dem dem größten Teil der Bevölkerung (und wohlgemerkt auch noch vielen aus den Risikogruppen) noch kein Impfstoff zur Verfügung stand.