Hallo Till, ich spiele selbst ja nun (als Autodidakt) schon seit mehr als 40 Jahren Gitarre. Zu meinen Anfangszeiten Ende der 70er gab es sowas wie RUclips ja noch gar nicht. Selbst den Begriff "Internet" gab es nicht. Mit hartnäckigem Ehrgeiz, getrieben durch meinen Willen immer andere Menschen mit (meiner) Musik zu begeistern, ging ich durch meine Karriere als Hobbymusiker und Unterhaltungsmusiker. Ich spiele auch Keyboards und div. andere Instrumente aber Gitarre ist für mich meine musikalische Heimat. Meine Lehrmedien waren damals Vinyl-Schallplatten und Audiokassetten, von denen ich die Songs nachspielte und mitspielte (nach Noten kann ich auch heute noch nicht spielen...). Deine Videos verfolge ich nun schon seit längerer Zeit und ich muss sagen, man kann sich echt einiges von Dir "abgucken" und von Dir lernen! Deine Methodik/Didaktik finde ich sehr professionell und Du kommst als Gitarrenlehrer auch sehr sympathisch rüber. Soll heißen: auch wenn ich kein Profi bin, nehme ich in meinem aktuellen Alter von 63 Jahren sehr viel an Tipps von Dir mit. Dieses Video hier gibt mir den Anlass, diesen etwas längeren Text zu verfassen. Da gibst Du Tipps bzw. Anleitungen zu Spieltechniken, die mir zwar aufgrund meiner Erfahrung durchaus bekannt sind, die mir aber trotzdem immer noch Anlass geben, meine Spieltechniken zu verbessern. Mach mal schön weiter so!!! Nicht nur ich, sondern viele viele andere werden von Deiner Lehr-Art sicher begeistert sein. Ich schaue mir Deine Videos - auch die technischen (Looper, Multitracking etc.) - immer wieder gerne an. (Abo von mir hast Du ja schon länger ...) Gruß Wolfgang
Danke dir für all deine Videos und deine Arbeit, Till! Du hast zu einem großen Teil mein Gitarrenspiel verbessert bzw. durch dich konnte ich es erst aufbauen! Auch dieses Video bringt mich wieder ein paar Schritte weiter. Bitte mach immer weiter so. LG aus Österreich!
Danke Till! Dein Video hat mich weitergebracht. Du verstehst es sehr gut, komplexe musikalische Zusammenhänge zu strukturieren und in verständlichen Übungen zu übersetzen. Du hast ein wirklich großes Talent darin. Vielen Dank und hoffentlich noch viel mehr davon.
Dynamusches Spiel... Obere und untere Saiten getrennt anspielen Betonung eines Schlages (je nach Groove) alle Saiten spielen Reduzierte Spiel: Leise spielen indem man nicht alle Saiten anspielt oder auch mal einen Dtroke auslassen Dreiklaenge... Toene austauschen oder weglassen durch Ableitung in add9/Sus/sept-Akkorde und Akkordumkehrungen und Voicing Dankeschoen
Dank Dir, besonderes für die beiden letzten Punkte. Linke Hand und Akkord Umkehrung werde ich mir mal zu Herzen nehmen. Alle Punkte davor berücksichtige ich schon, wenn ich einfach vor mich hin spiele sind das genau die Akkorde und auch der gleiche Rhythmus mit der Betonung die sich in der Art und Spielweise bei mir daraus entwickelt hat. Aber wie das so ist wird das gleiche auf Dauer ja auch langweilig von daher wird’s Zeit für was neues, danke für die Inspiration und das aufzeigen weiterer interessanter Elemente 😉✌🏼👍🏽
Was auch immer gut geht und sehr viel Atmosphäre schafft, ist, einen Finger der aktuell betonten Seiten für einen Schlag wegzulassen und dann wieder hinzulegen. Also bei A-Moll den Zeigefinger erst normal im ersten Bund B Saite platzieren, auf zwei wegnehmen und auf drei wieder platzieren. Bringt einen sehr ungewöhnlichen Sound, der das Puplikum staunen lässt, weil es sich komplizierter anhört, als es tatsächlich ist =)
3:00 So ähnlich hatte ich das schon bei Sierra Madre del sur von Ronny gemacht, weil es da im original genau so klingt :). Das ist viel gefühlvoller als die anderen Versionen die später rauskamen und eher Party Lieder waren...
Hey, das mache ich alles schon ohne Instructions.. seltsam?! Ich habe vor 27 Jahren angefangen, erst im Kinderheim Knocking on Heavens Door, dann autodidaktisch wie ich bin, mich mit einem Musikladenbesitzer angefreundet, dort durfte ich dann so oft ich wollte im Laden mit seinen Gitarren und seinen Songbooks Akkorde ohne Lehrer, ohne Yputube, nur das Papier, die Gitarren und ich... üben.. Wenn ich mir wie hier dann Tipps holen will, um "fachlichen" Backgraound aufzubauen, muss ich öfter feststellen, dass ich solche Dinge bereits mache, ohne mir dessen bewusst zu sein bzw. ohne es benennen zu können. Besonders beim covern meiner Lieblingssongs orientiere ich mich an meinem Gedächtnis, ich kenne die Songs natürlich lang vorher. Dafür hakt es andereorts mächtig, z.B. Tonleitern, Cage... Grifftechnik.. etc.. PS: die Akkorde passen gut zu Pink: "ive got money now"
Ein perfektes Tutorial. Also nicht nur angerissen, sondern ausgeführt. Nicht hektisch, sondern ruhig. Die Gefahr von gegenteiligen Videos ist das Video-Hüpfen. Natürlich ist man dafür selbst verantwortlich und nicht die Videos.
Ich finde das Video wie immer super , was ich noch gerne mache um mehr Emotionen einzubauen ist , im ruhigeren Teil des Liedes die Seiten mit der linken Hand abzudämpfen (palm Mute) und dann. Im flotten Teil spiele ich immer gern einen öffbeat Rhythmus Was hältst du davon? Septakkorde verursachen am meisten Spannung oder?
Moin Sebastian Danke dir erstmal für das nette Feedback :) Zu deinen Fragen: Ich weiß nicht genau was du mit offnbeat Rhythmus meinst, das ist ein recht vager begriff. Grundsätzlich würde ich sagen dass rhythmische Variationen immer helfen um einen Song interessanter zu gestalten ;) Septakkorde verursachen allgemein Soannung, aber nicht unbedingt am meisten Spannung. Dazu kommt auch immer die Frage, womit man es vergleicht. Ein Dom7 Akkord ist im vergleich zu einem normalen Dur Dreiklang sehr spannungsvoll, im vergleich zu einem Dom7(b9) aber wieder weniger spannungsvoll ;) Da gilt es immer auszuprobieren und den Kontext im Auge (oder Ohr) zu behalten. LG Till
Ist Chorus und Refrain nicht das Gleiche? Wenn ja, warum sagst du dann nicht Refrain, dass es auch jeder versteht!? Wenn nein, was ist der Unterschied?
Hallo Till,
ich spiele selbst ja nun (als Autodidakt) schon seit mehr als 40 Jahren Gitarre. Zu meinen Anfangszeiten Ende der 70er gab es sowas wie RUclips ja noch gar nicht. Selbst den Begriff "Internet" gab es nicht. Mit hartnäckigem Ehrgeiz, getrieben durch meinen Willen immer andere Menschen mit (meiner) Musik zu begeistern, ging ich durch meine Karriere als Hobbymusiker und Unterhaltungsmusiker. Ich spiele auch Keyboards und div. andere Instrumente aber Gitarre ist für mich meine musikalische Heimat. Meine Lehrmedien waren damals Vinyl-Schallplatten und Audiokassetten, von denen ich die Songs nachspielte und mitspielte (nach Noten kann ich auch heute noch nicht spielen...).
Deine Videos verfolge ich nun schon seit längerer Zeit und ich muss sagen, man kann sich echt einiges von Dir "abgucken" und von Dir lernen! Deine Methodik/Didaktik finde ich sehr professionell und Du kommst als Gitarrenlehrer auch sehr sympathisch rüber.
Soll heißen: auch wenn ich kein Profi bin, nehme ich in meinem aktuellen Alter von 63 Jahren sehr viel an Tipps von Dir mit.
Dieses Video hier gibt mir den Anlass, diesen etwas längeren Text zu verfassen. Da gibst Du Tipps bzw. Anleitungen zu Spieltechniken, die mir zwar aufgrund meiner Erfahrung durchaus bekannt sind, die mir aber trotzdem immer noch Anlass geben, meine Spieltechniken zu verbessern.
Mach mal schön weiter so!!! Nicht nur ich, sondern viele viele andere werden von Deiner Lehr-Art sicher begeistert sein.
Ich schaue mir Deine Videos - auch die technischen (Looper, Multitracking etc.) - immer wieder gerne an.
(Abo von mir hast Du ja schon länger ...)
Gruß Wolfgang
Danke Till, für die guten und machbaren Tipps, auch für Senioren mit 63 Jahren in den Fingern 🧓🏼🎸
Wow. Echt tolles Video. Selten so ein gutes Gitarrelernvideo gesehen, das so interessant und hilfreich ist. Chapeau!
Wahnsinn, echt gut erklärt. Und es klingt bei Dir so schön einfach. Ich muss noch viel lernen😢
echt Klasse !! Danke!!
Ich liebe solche einfache Tipps. Und die dann noch klar verständlich erklärt. Danke.
Tolles Video. Alles auf den Punkt gebracht! Super!
Danke dir für all deine Videos und deine Arbeit, Till! Du hast zu einem großen Teil mein Gitarrenspiel verbessert bzw. durch dich konnte ich es erst aufbauen! Auch dieses Video bringt mich wieder ein paar Schritte weiter. Bitte mach immer weiter so. LG aus Österreich!
Hey Christian!
Das freut mich sehr zu lesen, dafür mache ich das ja schließlich 👍 Hab weiterhin viel Spaß mit den Videos 🙂
LG
Till
"perfekte Tipps" passt hier mal wieder perfekt ;-)
Haha danke dir 😁
Danke Till! Dein Video hat mich weitergebracht. Du verstehst es sehr gut, komplexe musikalische Zusammenhänge zu strukturieren und in verständlichen Übungen zu übersetzen. Du hast ein wirklich großes Talent darin. Vielen Dank und hoffentlich noch viel mehr davon.
Hallo till sehr gut erklärt! 👍
Perfekt. Tolle Tipps. Merci🎸
Deine Videos sind so clean!
Haha danke dir 😁
Du machst eine wirklich gute Arbeit,vielen Dank!👍
Besser als mein Gitarrenunterricht
Danke. Tolle Lehrstunde.
Sehr gerne 🙂
Dynamusches Spiel...
Obere und untere Saiten getrennt anspielen
Betonung eines Schlages (je nach Groove) alle Saiten spielen
Reduzierte Spiel:
Leise spielen indem man nicht alle Saiten anspielt oder auch mal einen Dtroke auslassen
Dreiklaenge...
Toene austauschen oder weglassen durch
Ableitung in add9/Sus/sept-Akkorde
und Akkordumkehrungen und Voicing
Dankeschoen
Dank Dir, besonderes für die beiden letzten Punkte. Linke Hand und Akkord Umkehrung werde ich mir mal zu Herzen nehmen.
Alle Punkte davor berücksichtige ich schon, wenn ich einfach vor mich hin spiele sind das genau die Akkorde und auch der gleiche Rhythmus mit der Betonung die sich in der Art und Spielweise bei mir daraus entwickelt hat. Aber wie das so ist wird das gleiche auf Dauer ja auch langweilig von daher wird’s Zeit für was neues, danke für die Inspiration und das aufzeigen weiterer interessanter Elemente 😉✌🏼👍🏽
Danke Till! Tolles Video mit sehr guten und verständlichen Erklärungen. LG aus Düsseldorf! Alexander
Tolles Video, das sich unendlich fortführen ließe mit Embellishments, Chord Lines, Chord changes etc...
Was auch immer gut geht und sehr viel Atmosphäre schafft, ist, einen Finger der aktuell betonten Seiten für einen Schlag wegzulassen und dann wieder hinzulegen. Also bei A-Moll den Zeigefinger erst normal im ersten Bund B Saite platzieren, auf zwei wegnehmen und auf drei wieder platzieren. Bringt einen sehr ungewöhnlichen Sound, der das Puplikum staunen lässt, weil es sich komplizierter anhört, als es tatsächlich ist =)
Bist mein Held,danke!!!
Das als Fingerpicking und du hast Helplessly Hoping von CSNY 😅
3:00 So ähnlich hatte ich das schon bei Sierra Madre del sur von Ronny gemacht, weil es da im original genau so klingt :). Das ist viel gefühlvoller als die anderen Versionen die später rauskamen und eher Party Lieder waren...
Sehr cool :)
Danke 😊
Danke!
Danke dir für deine Unterstützung :)
Gutes Video.
Hey, das mache ich alles schon ohne Instructions.. seltsam?! Ich habe vor 27 Jahren angefangen, erst im Kinderheim Knocking on Heavens Door, dann autodidaktisch wie ich bin, mich mit einem Musikladenbesitzer angefreundet, dort durfte ich dann so oft ich wollte im Laden mit seinen Gitarren und seinen Songbooks Akkorde ohne Lehrer, ohne Yputube, nur das Papier, die Gitarren und ich... üben.. Wenn ich mir wie hier dann Tipps holen will, um "fachlichen" Backgraound aufzubauen, muss ich öfter feststellen, dass ich solche Dinge bereits mache, ohne mir dessen bewusst zu sein bzw. ohne es benennen zu können. Besonders beim covern meiner Lieblingssongs orientiere ich mich an meinem Gedächtnis, ich kenne die Songs natürlich lang vorher.
Dafür hakt es andereorts mächtig, z.B. Tonleitern, Cage... Grifftechnik.. etc.. PS: die Akkorde passen gut zu Pink: "ive got money now"
👍👍👍
Ein perfektes Tutorial. Also nicht nur angerissen, sondern ausgeführt. Nicht hektisch, sondern ruhig. Die Gefahr von gegenteiligen Videos ist das Video-Hüpfen. Natürlich ist man dafür selbst verantwortlich und nicht die Videos.
Ich finde das Video wie immer super , was ich noch gerne mache um mehr Emotionen einzubauen ist , im ruhigeren Teil des Liedes die Seiten mit der linken Hand abzudämpfen (palm Mute) und dann. Im flotten Teil spiele ich immer gern einen öffbeat Rhythmus
Was hältst du davon?
Septakkorde verursachen am meisten Spannung oder?
Moin Sebastian
Danke dir erstmal für das nette Feedback :)
Zu deinen Fragen: Ich weiß nicht genau was du mit offnbeat Rhythmus meinst, das ist ein recht vager begriff. Grundsätzlich würde ich sagen dass rhythmische Variationen immer helfen um einen Song interessanter zu gestalten ;)
Septakkorde verursachen allgemein Soannung, aber nicht unbedingt am meisten Spannung. Dazu kommt auch immer die Frage, womit man es vergleicht. Ein Dom7 Akkord ist im vergleich zu einem normalen Dur Dreiklang sehr spannungsvoll, im vergleich zu einem Dom7(b9) aber wieder weniger spannungsvoll ;) Da gilt es immer auszuprobieren und den Kontext im Auge (oder Ohr) zu behalten.
LG
Till
Ist Chorus und Refrain nicht das Gleiche?
Wenn ja, warum sagst du dann nicht Refrain, dass es auch jeder versteht!?
Wenn nein, was ist der Unterschied?
Hallo
könnte bitte jemand die Akkordfolge aus dem Intro nennen? Find die total stark...
Vielen Dank 🙂
Update: habe das Video gerade bis zum Ende geschaut. Glaube ich kann mir die Frage nun selbst beantworten 🙂
Danke!
Danke auch dir für deine Unterstützung :)