Da passt alles, der schöne Dialekt, die Landschaft, der Schnee, ja und der Brunner, - freilich. Die Hunde mögens halt auch gern warm. Bei der Musi, denkt man am Heimatfilm. Sehr schön gemacht, danke.
Hallo, ich habe einen Fröhling S 4 Turbo mit 28 kW Leistung für Halbmeter Scheite und einen Pelletskessel mit 16 Kw Leistung, auch von Fröhling. Bin voll begeistert und das seit 11 Jahren😊
Schönes Video ! Ich habe mir 2008 einen Viessmann Vitolig 200- 25kw eingebaut. Haus (160m2 unisoliert- Altbau) und Brauchwasser wird mit ihr beheizt. Pufferspeicher - 2x 1600 Liter. Bei 0 Grad Außentemperatur, muss ich 1x am Tag anheizen. Bei - 10 Grad 1x täglich anheizen und nach ca 5 Std. nochmals Holz nachlegen. Nun habe ich natürlich keinen Vergleich zu anderen Scheidholzheizungen. Muss aber sagen: der Viessmann Kessel funktioniert ganz gut, nur mit der Brennkammer hatte ich die ersten Jahre Probleme. Die war nach kurzer Zeit bereits zerbrochen.Auch die 2. hielt nicht lange... Habe mir dann eine Brennkammer selber gebaut und seit dem läuft (noch) alles sehr gut. Auch die nächste Heizung wird wieder ein Scheidholzkessel sein. Nur dann für Meterstücke💪
Wenn genügend eigenes Holz vorhanden ist und auch noch die Möglichkeit zur Lagerung besteht, kann es eine gute Alternative zum Öl sein. Fehlt nur eine Komponente, lohnt sich das Ganze schon nicht mehr. Für ein Gebäude in der Stadt ist es kaum eine Option. Bei den heutigen kleinen Grundstücken ist die Lagerung von ausreichend Holz kaum möglich, auch die Entsorgung der Asche bereitet schon Probleme und Holz ist kaum noch zu bezahlbar. Beim Förster anzufragen ist reine Zeitverschwendung , der hat schon lange nicht mehr so viel Holz um den Bedarf zu decken. In einer holzreichen Region aber sicherlich eine Lösung um ein Gebäude mit Energie zu versorgen.
Ich heize jetzt den zweiten Winter mit einem Fröling S4 Turbo und kaufe das Holz in Meterspälten zu. Platz für grosse Lagerung fehlt bei mir, trotzdem haben sich die Heizkosten gegenüber Oel Halbiert.
Für mich ist die Brunner Holzheizung in den Regionen wo das Holz ( Windbruch,tot und Käferholz)in grossen Mengen zur Verfügung steht die beste Lösung ,
In meinen Selbstgebauten Kessel kommen 1 Meter Scheide rein, habe weniger Arbeit dadurch. Bei uns gehen alle Arbeiten und da ist nicht viel Zeit. Einmal die Woche wird Asche raus gemacht. Unser Haus hat auf 3 Etagen 418 Quadratmeter welche beheizt werden. Wir sind 3 Generationen.
Hallo Holzfuchs, tolles Video! Ich plane zur Zeit auch eine Scheitholzheizung, aber es gibt auch Stimmen im Bekanntenkreis die meinen, das wäre zu arbeitsintensiv und raten mir zu Hackschnitzel. Da wir Eigenwald mit hohem ANteil an Eiche und Buche sowie Birke haben, haben wir aber sehr viel "Festholz", was eigentlich zu Schade zum Häckseln ist. Was mich interessiert: Bei deiner Anlage mit 30 kW und 2000 l Puffer - wie oft musst du im Winter den Scheitholzraum voll machen oder nachlegen? Wie verhälte es sich in der Herbst- und Frühlingszeit? Hast du auch Brauchwasser angeschlossen, so dass die Anlage ganzjährig läuft oder nur die Heizung? Danke und eine schöne Zeit!
Servus, vielen Dank für dein gutes Video! Ich bin am überlegen den kleinen Bruder (BSV20) einzusetzen. Du kannst bisher nur gutes Berichten oder gab es schon Probleme? Kennst du den Fröhling S4 Kessel? Welchen findest du besser? Beste Grüße 😊
Servus, freut mich wenn Dir des Video gefällt! Er läuft bis heute wie am ersten Tag, einwandfrei! Hoffe das bleibt auch so :-) Den Fröhling S4 kenne ich leider nicht, hab mir aber vorher ein paar andere Kessel angeschaut und die einzigartige Haptik des BSV hat mich dann überzeugt. Alleine schon die Gusstüre, die massiven Griffe und nur eine Türe zum Öffnen sind eine Schau. Auch die Steuerung hat mir mehr zugesagt. Muss man aber wahrscheinlich einfach mal selber in echt anschauen und sich sein eigenes Bild machen. Viele Grüße
„Ja mei“ ein echter Bayer euer Dialekt einfach herrlich besonders wenn ihr flucht und schimpft 😄 aber wenn ich diese Holzmassen sehe ich weiß ich nicht wenn jeder Haushalt so viel verbrennt haben wir bald keinWald mehr 🤷♀️
@@peteredelhofer6852 Wenn alle oder sehr viele Haushalte die mit Öl und Gas jetzt heizen auf Holz oder Pellets umstellen wird es bald kein Wald mehr geben die Erleuchtung kommt dir wohl nicht ?
Danke! :-) Die sind Marke Eigenbau, bestehen aus einer Europalette und entsprechenden Brettern. Sollten aber sauber unter Dach stehen da sich ansonsten mit der Zeit durch die Witterung doch die Schrauben mal gerne lösen... 😏
Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, kommt immer drauf an was Du brauchst. Ist eine Schornsteinsanierung nötig (war bei mir zum Glück nicht)? Hast Du schon einen Puffer der groß genug ist (ich hab noch 2 X 1000l benötigt)? Die allgemeine Einbringsituation ist auch entscheidend wie viel Arbeitsstunden benötigt werden (ebenerdig oder ab in den Keller)? Meine Anlage hat so 17.800€ gekostet mit etwas Eigenleistung :-)
Wie ist der Fehlerhaftigkeit von der Zündung?. Zündet er immer alles an oder gibt es Fehlzündungen?. Was hat die die Anlage gekostet?. Sehr gutes Video 👍
Ich heize am Tag 1-2 Mal ein und pro Heizsaison habe ich vielleicht 2-3 Fehlzündungen. Ist aber kein Problem weil ich das sofort mitbekomme und meist reicht es dann wenn ich einfach nochmal neu zünden lasse (kann ich auch vom Handy via App). Habe für die Anlage Kessel inkl. Rücklaufanhebnung , 2 X 1000l Puffer, 1 X Heizkreis, Kleinmaterial (Ausdehnungsgefäß etc.) und Einbau 17.800€ gezahlt. Kommt aber immer stark auf die Einbausituation drauf an und ein paar Kleinigkeiten habe ich selbst gemacht ;-)
Wenn de was überlegt hättest, hättest dein Kessel vorne wo das Tor ist zb hin gestellt das der kleine Johny direkt bis zum Kessel fahren kann.... das hab ich jetzt geplant und gebaut mit einem sehr guten, gebrauchten Lopper Drummer 40 Meter Kessel. Holz sitzt in IBC GiBoxem und ich fahre mit dem Stapler direkt neben den Kessel! Feuer frei! Mit Meter Kessel brauchst so in der Zukunft auch nicht über Hackschnitzel nachdenken. Raus muss das Holz so oder so und ob du es teuer hacken lässt oder grad selbst spaltest macht das Kraut nicht fett! Meterscheite vom Spalttisch direkt in die Gitterboxen, fertig......... Wenn du noch paar Rundhölzer raus schneidest lohnt selbst das. Gibox mit in den Wald direkt rein setzen fertig itdas Holz........ der Kessel muss dort stehen wo das Holz gelagert wird. Ist meine Denkweise. Ansonsten hast dich ja schon gut eingerichtet....... Grüße
Als ob’s nur darauf ankäme. Also ich hab im Video keine Puffer im selben Raum stehen sehen. Also hat es bestimmt seinen Grund warum der BSV da steht, wo er steht…
Habe seit Februar 2021 einen Brunner scheitikusit 40 kW und 4000 Liter Pufferspeicher Sehr gute Anlage ,ist unbedingt weiterzuempfehlen.gebut würde diese Anlage von der Firma Schönfelder. in Teschendorf /OHV
Ist dir eigentlich klar, wieviel CO₂ und Schadstoffe deine Holzverbrennung freisetzt? Holzheizungen sind die größten Schadstoffemittenten im privaten Bereich überhaupt. Lass den Wald stehen, oder baue was schönes draus, aber verfeuere ihn nicht!
Moderne Stückholz-, Pellet- oder auch Hackschnitzelkessel sind eine der saubersten und umweltfreundlichsten Wärmeerzeuger. Hier entsteht weniger CO2 als bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die Brennstoffherstellung - hierbei wird deutlich mehr Energie für die Herstellung von Öl, Erdgas bzw. Flüssiggas benötigt, als bei der Produktion von Holzbrennstoffen. Ein weitere Punkt - Holz haben wir im eigenen Land - Öl und Gas müssen wir importieren. Heizen mit Holz ist also nicht nur günstig und umweltfreundlich, es macht auch unabhängig. Das Deutsche Pelletinstitut stellt hier gute Übersichten zur Verfügung.
@@schoenfeldergmbh Das ist völlig falsch, was sie schreiben!! Selbst nachlesen können sie es auf den Seiten des Umweltbundesamtes: "Beim verbrennen von Holz entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klimaschädliches Methan und Lachgas. Bei der Klimabilanz von Brennholz müssen zudem Emissionen berücksichtigt werden, die bei Holzernte, Transport und Bearbeitung entstehen. Darüber hinaus ist der Wald auch Kohlenstoffspeicher. So wird in deutschen Wäldern die enorme Menge von 1,26 Mrd. Tonnen Kohlenstoff in oberirdischer oder unterirdischer Biomasse gespeichert, die zuvor der Atmosphäre durch Photosynthese entzogen worden sind. Kommt es zu einer Verringerung des Wald- oder Baumbe¬standes, so kommt es auch zu einer damit einhergehenden Abnahme des Kohlenstoffspeichers." Bei der Holzverbrennung entsteht 390 Gramm CO₂/kWh, bei Braunkohle 360g, bei Heizöl 280g. Somit ist Holz der größte CO₂ Emitent aller Heizmethoden!! CO₂ Neutralität von Holz lasse ich nicht gelten, da wir Heizmethoden brauchen, die eine negative CO₂ Billanz haben. Zudem wurde in der Vergangenheit durch nie wieder aufgeforsteten Wald, enorme Mengen CO₂ freigesetzt. Sie sollten ihr Geschäftsmodel überdenken, und die Transformation, hin zu Wärmepumpen mit Photovoltaik-Unterstützung anstreben. Mir ist bewusst, dass das Erzgebirge eine Herausforderung für diese Methode ist, da alte Häuser schlecht Wärmegedämmt sind, Erdwärme schlecht gewonnen werden kann, und die Lufttemperaturen im Mittel sehr niedrig sind. Dennoch sollte die Luft, auch im Erzgebirge, im Winter wieder sauber werden. Das Erzgebirge ist nicht zum verbrennen da!
@@kickeroleander6652 Die Aussagen auf dieser Seite des Umweltbundesamtes beziehen sich auf die "Verbrennung in kleinen Holzfeuerungsanlagen ohne automatische Regelung" (zum Beispiel - Kaminöfen). Die Verbrennung in modernen Stückholzkesseln (mit automatischer Regelung - also Lambdasonde, Primär-/Sekundärluft...) ist deutlich besser und fernab dieser Werte. Unser Ansatz ist die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Das Heizen mit Holz wird natürlich keine flächendeckende Lösung, besonders in Städten. Dennoch ist eine moderne Biomasseheizung eine umweltfreundliche, kostengünstige und komfortable Art zu heizen. Dies belegen natürlich auch die aktuellen Fördermöglichkeiten (zum Beispiel - neue Biomasseheizung gegen alte Ölheizung tauschen = 45% Förderung auf die Investitionskosten). Natürlich sind Wärmepumpen mit Photovoltaik-Unterstützung gute Heizungssysteme. Hier muss die Auslegung genau passen (Einsatz meist im Neubau) und vor allem muss der Jahresnutzungsgrad betrachtet werden. Im Vergleich kommt man, besonders in unserer Region, mit einem Pelletkessel meist besser (Investitionskosten, Betriebskosten, Lebensdauer). Hier kann sich natürlich jeder seine eigene Meinung bilden ;)
@@schoenfeldergmbh Diese Förderungen sollen nur bewirken, dass endlich von den alten DDR Öfen Abstand genommen wird. Das hat aber nichts mit Umweltfreundlichkeit zu tun, wenn man sich statt dessen die nächste CO₂ Quelle ins Haus stellt. Natürlich ist es schwer vermittelbar, kein Holz zu verbrennen, wenn man im Wald wohnt(haben wir immer schon so gemacht...), aber in Berlin wird auch nicht mehr mit Kohle geheizt, nur, weil es früher schon so gemacht wurde. Dass viele im Erzgebirge auf den letzten Cent achten müssen, und daher mit Holz heizen, das in ihrem Wald wächst leuchtet mir ein, warum aber ein Haus im Erzgebirge 25 Tonnen CO₂/a produzieren darf, während mein Haus CO₂ frei ist, erschließt sich mir nicht.
Da passt alles, der schöne Dialekt, die Landschaft, der Schnee, ja und der Brunner, - freilich.
Die Hunde mögens halt auch gern
warm.
Bei der Musi, denkt man am Heimatfilm.
Sehr schön gemacht, danke.
Hallo, ich habe einen Fröhling S 4 Turbo mit 28 kW Leistung für Halbmeter Scheite und einen Pelletskessel mit 16 Kw Leistung, auch von Fröhling. Bin voll begeistert und das seit 11 Jahren😊
Schönes Video ! Ich habe mir 2008 einen Viessmann Vitolig 200- 25kw eingebaut. Haus (160m2 unisoliert- Altbau) und Brauchwasser wird mit ihr beheizt.
Pufferspeicher - 2x 1600 Liter. Bei 0 Grad Außentemperatur, muss ich 1x am Tag anheizen. Bei - 10 Grad 1x täglich anheizen und nach ca 5 Std. nochmals Holz nachlegen.
Nun habe ich natürlich keinen Vergleich zu anderen Scheidholzheizungen. Muss aber sagen: der Viessmann Kessel funktioniert ganz gut, nur mit der Brennkammer hatte ich die ersten Jahre Probleme. Die war nach kurzer Zeit bereits zerbrochen.Auch die 2. hielt nicht lange... Habe mir dann eine Brennkammer selber gebaut und seit dem läuft (noch) alles sehr gut.
Auch die nächste Heizung wird wieder ein Scheidholzkessel sein. Nur dann für Meterstücke💪
Super sympathisches Video. Haben selbst einen ETA 50kw… mal schauen wann man uns in Deutschland das heizen mit Holz verbietet
Der Ofen gefällt mir. Den Holzbedarf für den Winter habe ich lieber schon im Keller und den ganzen Sommer Zeit dazu es zu Bunkern
Wenn genügend eigenes Holz vorhanden ist und auch noch die Möglichkeit zur Lagerung besteht, kann es eine gute Alternative zum Öl sein. Fehlt nur eine Komponente, lohnt sich das Ganze schon nicht mehr. Für ein Gebäude in der Stadt ist es kaum eine Option. Bei den heutigen kleinen Grundstücken ist die Lagerung von ausreichend Holz kaum möglich, auch die Entsorgung der Asche bereitet schon Probleme und Holz ist kaum noch zu bezahlbar. Beim Förster anzufragen ist reine Zeitverschwendung , der hat schon lange nicht mehr so viel Holz um den Bedarf zu decken.
In einer holzreichen Region aber sicherlich eine Lösung um ein Gebäude mit Energie zu versorgen.
Ich heize jetzt den zweiten Winter mit einem Fröling S4 Turbo und kaufe das Holz in Meterspälten zu. Platz für grosse Lagerung fehlt bei mir, trotzdem haben sich die Heizkosten gegenüber Oel Halbiert.
Da stimme ich dir zu👍🪵
Für mich ist die Brunner Holzheizung in den Regionen wo das Holz ( Windbruch,tot und Käferholz)in grossen Mengen zur Verfügung steht die beste Lösung
,
In meinen Selbstgebauten Kessel kommen 1 Meter Scheide rein, habe weniger Arbeit dadurch. Bei uns gehen alle Arbeiten und da ist nicht viel Zeit. Einmal die Woche wird Asche raus gemacht. Unser Haus hat auf 3 Etagen 418 Quadratmeter welche beheizt werden. Wir sind 3 Generationen.
Hallo Holzfuchs, tolles Video! Ich plane zur Zeit auch eine Scheitholzheizung, aber es gibt auch Stimmen im Bekanntenkreis die meinen, das wäre zu arbeitsintensiv und raten mir zu Hackschnitzel. Da wir Eigenwald mit hohem ANteil an Eiche und Buche sowie Birke haben, haben wir aber sehr viel "Festholz", was eigentlich zu Schade zum Häckseln ist. Was mich interessiert: Bei deiner Anlage mit 30 kW und 2000 l Puffer - wie oft musst du im Winter den Scheitholzraum voll machen oder nachlegen? Wie verhälte es sich in der Herbst- und Frühlingszeit? Hast du auch Brauchwasser angeschlossen, so dass die Anlage ganzjährig läuft oder nur die Heizung? Danke und eine schöne Zeit!
Servus, vielen Dank für dein gutes Video! Ich bin am überlegen den kleinen Bruder (BSV20) einzusetzen. Du kannst bisher nur gutes Berichten oder gab es schon Probleme? Kennst du den Fröhling S4 Kessel? Welchen findest du besser? Beste Grüße 😊
Servus, freut mich wenn Dir des Video gefällt! Er läuft bis heute wie am ersten Tag, einwandfrei! Hoffe das bleibt auch so :-) Den Fröhling S4 kenne ich leider nicht, hab mir aber vorher ein paar andere Kessel angeschaut und die einzigartige Haptik des BSV hat mich dann überzeugt. Alleine schon die Gusstüre, die massiven Griffe und nur eine Türe zum Öffnen sind eine Schau. Auch die Steuerung hat mir mehr zugesagt. Muss man aber wahrscheinlich einfach mal selber in echt anschauen und sich sein eigenes Bild machen. Viele Grüße
Servus, ich habe den Fröling S4 kombiniert mit Pellets und 2000l Puffer!
Sehr sehr empfelenswert!!
Fröhling sind gute einfache Öfen meiner läuft seit 2005 und 18000 Laufstunden ohne Defekt
Das A+O ist die Anzündtür und die Schwellgasabsaugung
Wieviel Holz brauchst du im Jahr ca?
Holz ist die beste Wärme im Haus wir heizen nur mit Holz. Was kostet die Anlage?
„Ja mei“ ein echter Bayer euer Dialekt einfach herrlich besonders wenn ihr flucht und schimpft 😄 aber wenn ich diese Holzmassen sehe ich weiß ich nicht wenn jeder Haushalt so viel verbrennt haben wir bald keinWald mehr 🤷♀️
schaut nur so viel aus weil es auf gesägt und gespalten ist, wirklich viel ist das ja nicht
@@tx6411
🤷♀️ 🌲🌲🌲😄🙋♂️
Aha Was zwingt Sie zur Annahme daß es bald keinen Wald mehr gibt??
@@peteredelhofer6852
Wenn alle oder sehr viele Haushalte die mit Öl und Gas jetzt heizen auf Holz oder Pellets umstellen wird es bald kein Wald mehr geben die Erleuchtung kommt dir wohl nicht ?
Wie lange hast du an einer Box?
Die Boxen schauen toll aus. Kannst Du eventuell ein paar Worte dazu sagen?
Danke! :-) Die sind Marke Eigenbau, bestehen aus einer Europalette und entsprechenden Brettern. Sollten aber sauber unter Dach stehen da sich ansonsten mit der Zeit durch die Witterung doch die Schrauben mal gerne lösen... 😏
Wieviel kostet 30kw Anlage?
Hallo,
Wie lange brennt dann so ne volle Ladung bestückt mit Holz? Und wie lange hält die Wärme zum heizen und Brauchwasser
Danke
Was kostet so ein Ofen ?
Eine Frage habe ich mal. Was sind die Anschaffungskosten?
Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, kommt immer drauf an was Du brauchst. Ist eine Schornsteinsanierung nötig (war bei mir zum Glück nicht)? Hast Du schon einen Puffer der groß genug ist (ich hab noch 2 X 1000l benötigt)? Die allgemeine Einbringsituation ist auch entscheidend wie viel Arbeitsstunden benötigt werden (ebenerdig oder ab in den Keller)? Meine Anlage hat so 17.800€ gekostet mit etwas Eigenleistung :-)
Wie ist der Fehlerhaftigkeit von der Zündung?. Zündet er immer alles an oder gibt es Fehlzündungen?. Was hat die die Anlage gekostet?. Sehr gutes Video 👍
Ich heize am Tag 1-2 Mal ein und pro Heizsaison habe ich vielleicht 2-3 Fehlzündungen. Ist aber kein Problem weil ich das sofort mitbekomme und meist reicht es dann wenn ich einfach nochmal neu zünden lasse (kann ich auch vom Handy via App).
Habe für die Anlage Kessel inkl. Rücklaufanhebnung , 2 X 1000l Puffer, 1 X Heizkreis, Kleinmaterial (Ausdehnungsgefäß etc.) und Einbau 17.800€ gezahlt. Kommt aber immer stark auf die Einbausituation drauf an und ein paar Kleinigkeiten habe ich selbst gemacht ;-)
@@holzfuchs2245 Schöne Anlage ! Heizen Sie mit Buche, oder Fichte/Tanne Holz ? Wie viel Holz, brauchen Sie im Jahr ? Danke ! Gruß
Servus, soch amoi, wie lang halt sich oane Füllung? Bist a joar spader immer Nu zfriedn?
🤔 Frontlader haben aber lieber den Schnee zusammen fahren🤦🏻♂️
Was machst du den wenn kein Strom mehr da ist?😏
Wenn de was überlegt hättest, hättest dein Kessel vorne wo das Tor ist zb hin gestellt das der kleine Johny direkt bis zum Kessel fahren kann.... das hab ich jetzt geplant und gebaut mit einem sehr guten, gebrauchten Lopper Drummer 40 Meter Kessel. Holz sitzt in IBC GiBoxem und ich fahre mit dem Stapler direkt neben den Kessel! Feuer frei! Mit Meter Kessel brauchst so in der Zukunft auch nicht über Hackschnitzel nachdenken. Raus muss das Holz so oder so und ob du es teuer hacken lässt oder grad selbst spaltest macht das Kraut nicht fett! Meterscheite vom Spalttisch direkt in die Gitterboxen, fertig.........
Wenn du noch paar Rundhölzer raus schneidest lohnt selbst das. Gibox mit in den Wald direkt rein setzen fertig itdas Holz........ der Kessel muss dort stehen wo das Holz gelagert wird. Ist meine Denkweise. Ansonsten hast dich ja schon gut eingerichtet....... Grüße
Als ob’s nur darauf ankäme. Also ich hab im Video keine Puffer im selben Raum stehen sehen. Also hat es bestimmt seinen Grund warum der BSV da steht, wo er steht…
Habe seit Februar 2021 einen Brunner scheitikusit 40 kW und 4000 Liter Pufferspeicher
Sehr gute Anlage ,ist unbedingt weiterzuempfehlen.gebut würde diese Anlage von der Firma Schönfelder. in Teschendorf /OHV
Schrecklich dieser "Sprachfehler" oder nennt man das Bayrisch!?
Mein Windhager ist besser
Und warum, wenn man fragen darf?
Ist dir eigentlich klar, wieviel CO₂ und Schadstoffe deine Holzverbrennung freisetzt?
Holzheizungen sind die größten Schadstoffemittenten im privaten Bereich überhaupt.
Lass den Wald stehen, oder baue was schönes draus, aber verfeuere ihn nicht!
Und mit was heizt Du dann?
Moderne Stückholz-, Pellet- oder auch Hackschnitzelkessel sind eine der saubersten und umweltfreundlichsten Wärmeerzeuger. Hier entsteht weniger CO2 als bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die Brennstoffherstellung - hierbei wird deutlich mehr Energie für die Herstellung von Öl, Erdgas bzw. Flüssiggas benötigt, als bei der Produktion von Holzbrennstoffen. Ein weitere Punkt - Holz haben wir im eigenen Land - Öl und Gas müssen wir importieren. Heizen mit Holz ist also nicht nur günstig und umweltfreundlich, es macht auch unabhängig. Das Deutsche Pelletinstitut stellt hier gute Übersichten zur Verfügung.
@@schoenfeldergmbh Das ist völlig falsch, was sie schreiben!!
Selbst nachlesen können sie es auf den Seiten des Umweltbundesamtes:
"Beim verbrennen von Holz entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klimaschädliches Methan und Lachgas. Bei der Klimabilanz von Brennholz müssen zudem Emissionen berücksichtigt werden, die bei Holzernte, Transport und Bearbeitung entstehen. Darüber hinaus ist der Wald auch Kohlenstoffspeicher. So wird in deutschen Wäldern die enorme Menge von 1,26 Mrd. Tonnen Kohlenstoff in oberirdischer oder unterirdischer Biomasse gespeichert, die zuvor der Atmosphäre durch Photosynthese entzogen worden sind. Kommt es zu einer Verringerung des Wald- oder Baumbe¬standes, so kommt es auch zu einer damit einhergehenden Abnahme des Kohlenstoffspeichers."
Bei der Holzverbrennung entsteht 390 Gramm CO₂/kWh, bei Braunkohle 360g, bei Heizöl 280g. Somit ist Holz der größte CO₂ Emitent aller Heizmethoden!!
CO₂ Neutralität von Holz lasse ich nicht gelten, da wir Heizmethoden brauchen, die eine negative CO₂ Billanz haben. Zudem wurde in der Vergangenheit durch nie wieder aufgeforsteten Wald, enorme Mengen CO₂ freigesetzt.
Sie sollten ihr Geschäftsmodel überdenken, und die Transformation, hin zu Wärmepumpen mit Photovoltaik-Unterstützung anstreben. Mir ist bewusst, dass das Erzgebirge eine Herausforderung für diese Methode ist, da alte Häuser schlecht Wärmegedämmt sind, Erdwärme schlecht gewonnen werden kann, und die Lufttemperaturen im Mittel sehr niedrig sind.
Dennoch sollte die Luft, auch im Erzgebirge, im Winter wieder sauber werden. Das Erzgebirge ist nicht zum verbrennen da!
@@kickeroleander6652 Die Aussagen auf dieser Seite des Umweltbundesamtes beziehen sich auf die "Verbrennung in kleinen Holzfeuerungsanlagen ohne automatische Regelung" (zum Beispiel - Kaminöfen). Die Verbrennung in modernen Stückholzkesseln (mit automatischer Regelung - also Lambdasonde, Primär-/Sekundärluft...) ist deutlich besser und fernab dieser Werte.
Unser Ansatz ist die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Das Heizen mit Holz wird natürlich keine flächendeckende Lösung, besonders in Städten. Dennoch ist eine moderne Biomasseheizung eine umweltfreundliche, kostengünstige und komfortable Art zu heizen. Dies belegen natürlich auch die aktuellen Fördermöglichkeiten (zum Beispiel - neue Biomasseheizung gegen alte Ölheizung tauschen = 45% Förderung auf die Investitionskosten).
Natürlich sind Wärmepumpen mit Photovoltaik-Unterstützung gute Heizungssysteme. Hier muss die Auslegung genau passen (Einsatz meist im Neubau) und vor allem muss der Jahresnutzungsgrad betrachtet werden. Im Vergleich kommt man, besonders in unserer Region, mit einem Pelletkessel meist besser (Investitionskosten, Betriebskosten, Lebensdauer). Hier kann sich natürlich jeder seine eigene Meinung bilden ;)
@@schoenfeldergmbh Diese Förderungen sollen nur bewirken, dass endlich von den alten DDR Öfen Abstand genommen wird. Das hat aber nichts mit Umweltfreundlichkeit zu tun, wenn man sich statt dessen die nächste CO₂ Quelle ins Haus stellt.
Natürlich ist es schwer vermittelbar, kein Holz zu verbrennen, wenn man im Wald wohnt(haben wir immer schon so gemacht...), aber in Berlin wird auch nicht mehr mit Kohle geheizt, nur, weil es früher schon so gemacht wurde.
Dass viele im Erzgebirge auf den letzten Cent achten müssen, und daher mit Holz heizen, das in ihrem Wald wächst leuchtet mir ein, warum aber ein Haus im Erzgebirge 25 Tonnen CO₂/a produzieren darf, während mein Haus CO₂ frei ist, erschließt sich mir nicht.