Das wichtigste Argument ist für mich, dass auch Jesus mit seinen Jüngern zusammen Fleisch gegessen hat. Ein anderer Punkt ist natürlich der Punkt des Tierwohls. Niemand darf Tiere quälen. Das ist übrigens nicht neu, sondern war schon immer wahr. Bei der Preisfrage gibt es allerdings noch ein Problem. Für die Mittel- und Oberschicht ist es sicher kein Problem hochwertigeres und teures Fleisch zu kaufen. Was ist aber mit der Mehrheit der Bevölkerung? Die können sich so etwas nicht leisten.
@@Veganwolf-1 Echt jetzt? Das ist nur ein absoluter Blödsinn. Aber jeder hat das Recht auf seinen eigenen Schwachsinn. Gehab Dich wohl und beeil Dich, Dein Essen wird welk.
Jeder Tierarzt macht ein Pflichtpraktikum in der Schlachterei, auch die Tiere die in Freilandhaltung gehalten wurden, werden in der Schlachterei genau so behandelt wie die , die in Massen leben mussten, die kommen alle in die gleiche Schlachterei, dazu noch die ganze Fahrt dorthin , die angst das Leid, Qual.
„Du sollst nicht töten!“ Aber zum Genuss darf man Lebewesen, die einfach leben wollen und denen Gott die Fähigkeit zu leiden, Freude und Schmerzen zu empfinden gegeben hat töten. Macht total Sinn, gell?
Reden und handeln sollten übereinstimmen. Genauso sehe ich es und predige ich, als veganer Christ, von der Kanzel. Wie kann ich von Gottes Liebe und dass er das Leben erschaffen hat predigen und selber, dass Töten als Genuss für den Körper betrachten?
Als Ex-Veganer denke ich, die Aussage Fleisch wäre ungesund, nicht richtig ist. Ich esse wieder normal und in tiefster Dankbarkeit auch regelmäßig tierische Produkte. Bei den Orthodoxen habe ich erlebt, dass sie zwar in der Fastenzeit vegan leben und auch außerhalb sowohl den Mittwoch also auch den Freitag, dafür wird an den restlichen Tagen unfassbar viel Fleisch gegessen. Westeuropäer essen schon ohnehin wirklich wenig Fleisch. Das ist natürlich nicht in allen Teilen der Welt so und auch nicht bei Zugezogenen.
Ich habe 3 Monate versucht vegan zu leben,aber es hat mir körperlich nicht gut getan. Allerdings versuche ich max.3 mal/Woche Fleisch(und einmal Fisch) zu essen.
Vielleicht haben Sie was falsch gemacht. Ich bin fast 60 und ernähre mich seit über 3 Jahren vegan. Versuchen Sie es noch mal, Gottes Geschöpfe zuliebe.
Vieleicht ergibt sich eine Lösung Ihrer Gesundheitsproblem und Sie können sich weiterhin vegan ernähren. Ca. 80 milliarden "Nutztiere" weltweit werden es Ihnen danken...
Ich habe manche gesundheitliche Probleme weniger weil ich vegan lebe. Meine Kinder 30 Jahre und 28 Jahre alt sind seit Geburt an vegan. Ihr Körper ist von Gott erschaffen worden, welches nach 1.Mose 1,29 nicht für den Fleischverzehr gemacht worden ist. Dies bestätigen heute auch schon ganz viele Wissenschaftler
@@___M___ Also Gott gibt diesen Tieren die Fähigkeit zu leiden, Schmerz zu empfinden und den Willen zu leben und es ist total okay diese Tiere dann zu töten? Zum Spaß? Denn Notwendigkeit gibt’s hierzulande zumindest keine.
Im Grunde kann man zwar schon überlegen ob man beim Einkauf gewisse Lebensmittelunternehmen unterstützen möchte oder nicht, jedoch ist diese Thematik aus biblischer Sicht eigentlich absolut irrelevant und sollte sogar aus Gewissensperspektive ignoriert werden: Paulus schreibt im 1. Korinther Kapitel 10 Vers 25-26: "Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, dass esst, *und forscht nicht um des Gewissens willen nach.* Denn die Erde gehört dem Herrn und was sie erfüllt." Die einzigen Ausnahmen dazu (oder genauer Verhaltensregeln) macht Paulus wenn es einmal um den gemeinschaftlichen Umgang mit Ungläubigen geht. Da soll alles gegessen werden was vorgesetzt wird, es sei denn es ist natürlich Götzenopferfleisch (weil dies natürlich des Gewissens willen betrifft). Und ein andermal, alle anderen anderen Menschen, inklusive anderen Christen in der Gemeinde, mit der Bitte, dass man diesen gegenüber "kein Anstoß" sein sollte, wobei sich Paulus dann an dieser Stelle nicht nur auf das Essen und Trinken bezieht, sondern auch mit dem was man tut. 1. Korinther Kapitel 10 Vers 31: "Ob ihr nun esst oder trinkt, *oder was ihr tut* , das tut alles zu Ehre Gottes." Fleischkonsum ist also absolut kein Problem - ob man nun davon mehr oder weniger isst, spielt keine Rolle. Was jedoch ein Problem sein könnte, was das Essen bzw. die Nahrung an sich betrifft ist, wenn der Christ den Körper nicht wie einen Tempel behandelt und pflegt. Vielfraß bzw. Völlerei wäre dagegen tatsächlich ein Problem - und ich glaub das sollte viel eher in Gemeinden diskutiert werden als die Frage bzgl. des Fleischkonsum (einfach weil sich die Bibel beim Thema Fleischkonsum bereits klar ausgedrückt hatund es da nichts weiter zu diskutieren gibt). Denn wie oft passiert es auch Christen - sowie z.B. auch mir - dass man aus Emotion heraus isst und trinkt, oder das man einfach isst, weil man "Lust" darauf hat, obwohl der Körper weder hungrig noch durstig ist?! Wie leben ja z.B. in einer übergewichtigen Gesellschaft und ich glaub viele Gemeinden könnte da auch aktiver bei dieser Sache rangehen. Muss es z.B. sein, dass es nach jedem Gottesdienst Kaffee und Kuchen verspeist wird?! Die meisten halten es ja simpel...aber wenn man ehrlich ist...es gibt durchaus Gemeinden wo es quasi ein Buffet hinterher gibt. Völlerei ist also tatsächlich ein Thema was mich in letzter Zeit beschäftigt - nicht das Fleischkonsum!
Haben Sie in Ihrer Bibel 1.Mose 1,29 herausgestrichen? Ihr dürft die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen und es war sehr gut. Ich finde als veganer Theologe, dass sie als fleischessender Theologe die Bibel sehr einseitig und nicht im gesamten Zusammenhang betrachten. Gottes ist Liebe und hat das Leben erschaffen um es zu erhalten.
@@alexchaparra4560 Mit welcher Übersetzung? in dem jüdischen Neuen Testament heißt es: Esst, was immer auf dem Fleischmarkt (in Deutschland der Wochenmarkt) angeboten wird, ohne Gewissensbisse. Auf diesen Fleischmärkten wurden alles was den Göttern geopfert wurde angeboten: Obst, Getreide, Fleisch und vieles mehr. Hier ein Video über den Inhalt des 1.Korintherbriefs ruclips.net/video/8BM0UFUXDOo/видео.html
🌱Vegan!aus!LIEBE!💚🐾
Gott ist Liebe - daher ist er auch vegan, sonst wäre Gott ein Lügner!
Vielen lieben Dank für das Video und dass Sie meine Frage beantwortet haben 😊
Genauso halte ich es auch mit dem Fleischkonsum.
Das wichtigste Argument ist für mich, dass auch Jesus mit seinen Jüngern zusammen Fleisch gegessen hat. Ein anderer Punkt ist natürlich der Punkt des Tierwohls. Niemand darf Tiere quälen. Das ist übrigens nicht neu, sondern war schon immer wahr. Bei der Preisfrage gibt es allerdings noch ein Problem. Für die Mittel- und Oberschicht ist es sicher kein Problem hochwertigeres und teures Fleisch zu kaufen. Was ist aber mit der Mehrheit der Bevölkerung? Die können sich so etwas nicht leisten.
Es gibt nur ein Tierwohl und das heißt, Gottes Geschöpfe leben zu lassen
@@Veganwolf-1 Echt jetzt? Das ist nur ein absoluter Blödsinn. Aber jeder hat das Recht auf seinen eigenen Schwachsinn. Gehab Dich wohl und beeil Dich, Dein Essen wird welk.
@@ralfi8882
Für mich stimmt es. Sie müssen ja meine Ansicht nicht teilen.
@@FantastischerBergmoench12
Alles ausser Fleisch und Milchprodukte.
@@FantastischerBergmoench12
Ich trinke wenig Planzendrinks. Eventuell zum Kochen und da bevorzugen wir Haferdrink.
Jeder Tierarzt macht ein Pflichtpraktikum in der Schlachterei, auch die Tiere die in Freilandhaltung gehalten wurden, werden in der Schlachterei genau so behandelt wie die , die in Massen leben mussten, die kommen alle in die gleiche Schlachterei, dazu noch die ganze Fahrt dorthin , die angst das Leid, Qual.
Bei uns gab es Hofschlachtung.
@@KanzelKultur
Leider werden bei einer Hofschlachtung die Tiere auch nicht zu Tode gestreichelt...
„Du sollst nicht töten!“
Aber zum Genuss darf man Lebewesen, die einfach leben wollen und denen Gott die Fähigkeit zu leiden, Freude und Schmerzen zu empfinden gegeben hat töten.
Macht total Sinn, gell?
Reden und handeln sollten übereinstimmen. Genauso sehe ich es und predige ich, als veganer Christ, von der Kanzel. Wie kann ich von Gottes Liebe und dass er das Leben erschaffen hat predigen und selber, dass Töten als Genuss für den Körper betrachten?
Diese Woche im Mai 24 gibt es kein Fleisch.❤
Als Ex-Veganer denke ich, die Aussage Fleisch wäre ungesund, nicht richtig ist. Ich esse wieder normal und in tiefster Dankbarkeit auch regelmäßig tierische Produkte. Bei den Orthodoxen habe ich erlebt, dass sie zwar in der Fastenzeit vegan leben und auch außerhalb sowohl den Mittwoch also auch den Freitag, dafür wird an den restlichen Tagen unfassbar viel Fleisch gegessen. Westeuropäer essen schon ohnehin wirklich wenig Fleisch. Das ist natürlich nicht in allen Teilen der Welt so und auch nicht bei Zugezogenen.
Ich habe 3 Monate versucht vegan zu leben,aber es hat mir körperlich nicht gut getan.
Allerdings versuche ich max.3 mal/Woche Fleisch(und einmal Fisch) zu essen.
Vielleicht haben Sie was falsch gemacht. Ich bin fast 60 und ernähre mich seit über 3 Jahren vegan.
Versuchen Sie es noch mal, Gottes Geschöpfe zuliebe.
@@Veganwolf-1 Ich habe durch ausschließlich pflanzliches Eiweiß Bauchschmerzen und schlimmeres.
Vieleicht ergibt sich eine Lösung Ihrer Gesundheitsproblem und Sie können sich weiterhin vegan ernähren. Ca. 80 milliarden "Nutztiere" weltweit werden es Ihnen danken...
Ich habe manche gesundheitliche Probleme weniger weil ich vegan lebe. Meine Kinder 30 Jahre und 28 Jahre alt sind seit Geburt an vegan. Ihr Körper ist von Gott erschaffen worden, welches nach 1.Mose 1,29 nicht für den Fleischverzehr gemacht worden ist. Dies bestätigen heute auch schon ganz viele Wissenschaftler
Wildbret vom heimischen Jäger ;) Das beste Fleisch und ethisch wie biologisch ideal.
Ethisch wäre das Wild , Gottes Geschöpf, nicht zu töten...
@@Veganwolf-1 eben gerade nicht ;)
@@___M___
Also Gott gibt diesen Tieren die Fähigkeit zu leiden, Schmerz zu empfinden und den Willen zu leben und es ist total okay diese Tiere dann zu töten? Zum Spaß? Denn Notwendigkeit gibt’s hierzulande zumindest keine.
Im Grunde kann man zwar schon überlegen ob man beim Einkauf gewisse Lebensmittelunternehmen unterstützen möchte oder nicht, jedoch ist diese Thematik aus biblischer Sicht eigentlich absolut irrelevant und sollte sogar aus Gewissensperspektive ignoriert werden:
Paulus schreibt im 1. Korinther Kapitel 10 Vers 25-26: "Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, dass esst, *und forscht nicht um des Gewissens willen nach.* Denn die Erde gehört dem Herrn und was sie erfüllt."
Die einzigen Ausnahmen dazu (oder genauer Verhaltensregeln) macht Paulus wenn es einmal um den gemeinschaftlichen Umgang mit Ungläubigen geht. Da soll alles gegessen werden was vorgesetzt wird, es sei denn es ist natürlich Götzenopferfleisch (weil dies natürlich des Gewissens willen betrifft). Und ein andermal, alle anderen anderen Menschen, inklusive anderen Christen in der Gemeinde, mit der Bitte, dass man diesen gegenüber "kein Anstoß" sein sollte, wobei sich Paulus dann an dieser Stelle nicht nur auf das Essen und Trinken bezieht, sondern auch mit dem was man tut.
1. Korinther Kapitel 10 Vers 31: "Ob ihr nun esst oder trinkt, *oder was ihr tut* , das tut alles zu Ehre Gottes."
Fleischkonsum ist also absolut kein Problem - ob man nun davon mehr oder weniger isst, spielt keine Rolle.
Was jedoch ein Problem sein könnte, was das Essen bzw. die Nahrung an sich betrifft ist, wenn der Christ den Körper nicht wie einen Tempel behandelt und pflegt.
Vielfraß bzw. Völlerei wäre dagegen tatsächlich ein Problem - und ich glaub das sollte viel eher in Gemeinden diskutiert werden als die Frage bzgl. des Fleischkonsum (einfach weil sich die Bibel beim Thema Fleischkonsum bereits klar ausgedrückt hatund es da nichts weiter zu diskutieren gibt).
Denn wie oft passiert es auch Christen - sowie z.B. auch mir - dass man aus Emotion heraus isst und trinkt, oder das man einfach isst, weil man "Lust" darauf hat, obwohl der Körper weder hungrig noch durstig ist?! Wie leben ja z.B. in einer übergewichtigen Gesellschaft und ich glaub viele Gemeinden könnte da auch aktiver bei dieser Sache rangehen. Muss es z.B. sein, dass es nach jedem Gottesdienst Kaffee und Kuchen verspeist wird?! Die meisten halten es ja simpel...aber wenn man ehrlich ist...es gibt durchaus Gemeinden wo es quasi ein Buffet hinterher gibt.
Völlerei ist also tatsächlich ein Thema was mich in letzter Zeit beschäftigt - nicht das Fleischkonsum!
🙏🏻
Haben Sie in Ihrer Bibel 1.Mose 1,29 herausgestrichen? Ihr dürft die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen und es war sehr gut. Ich finde als veganer Theologe, dass sie als fleischessender Theologe die Bibel sehr einseitig und nicht im gesamten Zusammenhang betrachten. Gottes ist Liebe und hat das Leben erschaffen um es zu erhalten.
@veganerchrist5812
Lesen Sie bitte auch 1. Mose 9,3 u.4
Lesen sie 1 Korinther 10:25-30
@@alexchaparra4560 Mit welcher Übersetzung? in dem jüdischen Neuen Testament heißt es: Esst, was immer auf dem Fleischmarkt (in Deutschland der Wochenmarkt) angeboten wird, ohne Gewissensbisse. Auf diesen Fleischmärkten wurden alles was den Göttern geopfert wurde angeboten: Obst, Getreide, Fleisch und vieles mehr. Hier ein Video über den Inhalt des 1.Korintherbriefs
ruclips.net/video/8BM0UFUXDOo/видео.html
@@veganerchrist5812
sind sie juden?
Sehr gut wir essen Freitag kein Fleisch u keine Wurst
Uff ... Glück gehabt
😂
Hab ich auch gedacht😂
Leider nein. Nach biblischer Aussage wird es im Himmel kein Fleisch geben.