Akademievorlesung "Gravitationswellen und der Ursprung des Universums"

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  • Опубликовано: 18 сен 2024

Комментарии • 7

  • @nullmalunendlich3399
    @nullmalunendlich3399 6 лет назад

    Schöner und spannender Vortrag! Danke.
    Vielleicht den Ton noch besser mit dem Bild synchronisieren? Das wäre man doch der technischen Meisterleistung des Gravitationswellenmessgeräts schuldig ;)

  • @alphahelix91
    @alphahelix91 2 года назад

    Wenn man einen Dipol von gigantischen Doppelsonnen so dreht,
    müßte man aber dann auch die Feldstärken genauer messen können, bei dieser Methode,
    wobei das Außenfeld zum Raum vieleicht nicht so stark schwankt. Eher noch das Feld zwischen zwei Massen direkt ?
    Es geht dabei möglicherweise um den die Masse umkammernden gravitativen Feldlinienradius R*Gµv gegenüber noch verfügbaren Wirkstrecke Tµv, v ist hierbei möglicherweise ~ vereinfacht eine Konstante für gravitative Teilchen. T0 zu Tµv wäre die Delle in der (gerade noch ausreichenden) Wirk - Distanz rein rechnerisch. Je mehr Massen hintereinandergeschaltet werden, desto mehr expandieren additiv die Abstand im Quadrat - Wirkungen von Tµv, der noch verfügbaren Wirkung. (die gravitative Spannweite und Spannung wird innerhalb des Feldes vergrößert) Die Feldlinien sind natürlich nicht bipolar wie bei Elektronen nach bestimmter zweiseitiger Umlaufrichtung, sondern über Gravitonen (entfernt ~ wie kleine Kabelrollen mit f² gegen - gespannten aber nicht äußerlich aus potentialtragenden Teilchen, dafür innerlich energieausgleichend) nur gespannt. zwischen zwei Netzen sind eher die Kabelrollen zeltartig herum gespannt.(etwas vereinfacht, noch ohne jegliche berechnete Feldform dargestellt). Die Massenzentren sind die Ankerpunkte. Real liegen diese aber in keiner Mulde. Die Vorstellung muß man natürlich schrittweise an näher Konkretes heranbringen.
    z.B. nur sehr grob bildhaft: Von beiden Seiten N und S und allumfassend wird die Masse gerade im Raum stabil aufgespannt und liegt auf einem von beiden Seiten ausgeglichenen gut gespannten x-Achsen Koordinatennetz, in dem noch die Trägheitsspirale zwischen beiden Massen liegt.Die Feldlinien der Elektronen sind eher in seitlich quer- horizontal am Netz vorbeilaufend, die Gravitativen eher senkrecht und allumklammernd und die Trägheit eher sagital horizontal bei Beschleunigungsbewegung. Strahlung hingegen ist überall fast senkrecht auftreffend (Planeten) oder vom Plasma aussendend (Sonnen), je nachdem. Die Feldlinien der elektromagnetischen Teilchen laufen dabei tangential vorbei.
    ruclips.net/video/UYap7l1fSeM/видео.html
    ruclips.net/video/s2U56W37I2s/видео.html

  • @alphahelix91
    @alphahelix91 2 года назад

    Gut Elektronen werden bei größerer Extremkinetik sogar von Normoneutronen runtergerieben, es entstehen Positronen.
    Die schwächeren Elektronen werden aber im Feld gehalten. Die Elemente werden wieder abgekühl und stabilisieren sich.
    z.B. zu Wasserstoff, welcher auch Aggregatzustände einnehmen kann, "die bereits von aller Anfang dann dabei" sind
    und in Logarithmen an weiteren zusätzlichen Elektronen so und so rel stabil sind Je nach zwischengespeicherten
    Restelektronen ändern sich die Aggregatzustände teilweise.

  • @ylysis6934
    @ylysis6934 6 лет назад +1

    Guten Tag Herr Hebecker. Ich studiere auch schon mein ganzes Leben die Naturwissenschaften und die Relativitätstheorie von Einstein, bzw. Mileva Marić.
    Ich denk auch, dass ich sie mittlerweile verstehe. So bin ich zum Schluss gekommen, dass Gravitationswellen mit dieser Methode, nie nachgewiesen werden können. Denn, so wie die Wellen die Raumzeit verändern, verändern sie auch immer die Messvorrichtung im gleichen Masse. Es wird ja die Verschiebung der geteilten Lichtwellen gemessen. Abgesehen davon, dass diese Wellen ein x Faches Länger sind, als die Gravitationswellen, verändert sich ja auch die Zeit während der Laser durch diese Röhre rast. So kann unmöglich bei einer Verschiebung der Wellen zueinander, auf Gravitationswellen geschlossen werden. Denn die Zeitänderung wird im Versuchsaufbau nicht berücksichtigt. Die beiden Laserstrahlen sind auch unterschiedlich lang der Zeitänderung ausgesetzt. Da sich die Zeit dann auch noch in Wellen über das Versuchsgelände bewegt, ist es unmöglich, diese genau zu berechnen.
    Es kann nur von einem abgekoppelten System aus zuverlässig gemessen werden. Da dies nur aus einem Parallel-Universum möglich wäre, müssen wir wohl noch etwas warten.